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DE69309451T2 - Elektrostatisches Druckverfahren unter Verwendung farblosen Toners - Google Patents

Elektrostatisches Druckverfahren unter Verwendung farblosen Toners

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Publication number
DE69309451T2
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DE
Germany
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toner
colorless
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colorless toner
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DE69309451T
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Alfons Jozef B-2640 Mortsel Buts
Etienne Marie B-2650 Edegem De Cock
Lucien Amede B-2650 Edegem De Schamphelaere
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Xeikon Manufacturing NV
Original Assignee
Xeikon NV
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Publication of DE69309451T2 publication Critical patent/DE69309451T2/de
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    • H04N1/50Picture reproducers
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  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein elektrostatographisches Druckverfahren zur Bildung eines oder mehrerer farbloser Tonerbilder in Kombination mit mindestens einem Farbtonerbild, und betrifft weiterhin einen elektrostatographischen Drucker zur Ausführung des Verfahrens.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Elektrostatographische Druckverfahren arbeiten gemäß den Prinzipien und Ausführungsformen berührungsloser Druckverfahren, wie sie beispielsweise in "Principles of Non-impact Printing" von Jerome L. Johnson (1986) - Palatino Press - Irvine CA, 92715 USA, beschrieben sind.
  • Das elektrostatographische Druckverfahren enthält einen elektrographischen Druckvorgang, bei dem eine elektrostatische Ladung bildweise auf einem dielektrischen Aufzeichnungsglied abgelagert wird, sowie einen elektrophotographischen Druckvorgang, bei dem ein überall elektrostatisch aufgeladenes photoleitendes dielektrisches Aufzeichnungsglied bildweise einer leitfähigkeiterhöhenden Strahlung ausgesetzt wird, um so ein "direktes" oder "umgekehrtes" mit Toner entwickelbares Ladungsmuster auf dem Aufzeichnungsglied zu erzeugen. Die Magnetbürstenentwicklung ist sowohl für die "direkte" als auch die "Umkehr"-entwicklung geeignet. "Direkte" Entwicklung ist eine positiv-positiv-Entwicklung und geeignet zur Erzeugung von Bildern und Text.
  • Die "Umkehr"-Entwicklung ist ein "positiv-negativ" oder "negativ-positiv"-Entwicklungsprozeß und von besonderem Interesse, wenn die Belichtung von einem Bild in digitaler elektrischer Form abgeleitet ist, wobei die elektrischen Signale ein Laserbündel oder das von Leuchtdioden (LEDs) abgegebene Licht modulieren. Hier ist es zur Verringerung der Belastung einer mit dem elektrischen Signal modulierten Lichtquelle (Laser oder LEDs) vorteilhaft graphische Information (z.B. gedruckten Text) so aufzuzeichnen, daß die Lichtinformation mit den graphischen Zeichen übereinstimmt, so daß durch "Umkehr"-Entwicklung in dem exponierten Bereich einer photoleitenden Aufzeichnungslage Toner abgeschieden werden kann, um eine positive Reproduktion des elektronisch gespeicherten Originals zu erzeugen. In elektrostatosgraphischen Hochgeschwindigkeitsdruckprozessen wird die Belichtung praktisch immer von elektronischer, d.h. von im Computer gespeicherter Information gewonnen.
  • Die in dieser Offenbarung verwendete Bezeichnung "elektrostatographisch" enthält auch das direkte bildweise Aufbringen elektrostatischer Ladungen auf einen isolierenden Träger, z.B. durch Ionographie.
  • Es gibt zwei Arten von Mehrfarbdruckern in der Elektrophotographie. Bei Mehrfachdurchgangs-/Einzelstationsdruckern wird das Bildempfangsmaterial wiederholt durch eine einzelne bilderzeugende Station geleitet und jeder Durchgang für den Druck eines unterschiedlichen Farbtrennbildes oder Farbauszugbildes verwendet. Bei Einzeldurchgangs-/Mehrfachstationsdruckern wird das Bildempfangsmaterial einmal sukzessive durch eine Anzahl bilderzeugender Stationen geleitet, und jede dieser Stationen dient zum Drucken eines unterschiedlichen Farbtrennbildes. Viele Farbdrucker sind bekannt, die mehrere Farbtonerbilder auf einem photoleitenden Glied, einer Trommel oder einem endlosen Band erzeugen, von dem die Tonerbilder direkt auf ein Druckstockmaterial, wie Papier, Blätter oder ein Papierband übertragen werden, bei letzteren, nachdem die Tonerbildformation in die gewünschten Druckrahmen unterteilt worden ist. In alternativer Weise werden Tonerbilder darauffolgend zuerst zu einem isolierten Band bzw. Riemen von einzelnen bilderzeugenden Stationen transferiert und dann zusammen zu einem empfangenden Blatt oder Band übertragen.
  • Die Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder kann mit verschiedenartigen Tonern ausgeführt werden, die grob in zwei Arten unterteilt werden können: die nassen Toner und die trockenen Toner (siehe z.B. IEEE Transactions on Electronic Devices, Band ED-19, Nr. 4, April 1972 "Xerographic Development Frocesses: A Review" von Thomas L. Thourson, S. 495-511).
  • Bei der Trockenentwicklung kann das Aufbringen trockenen Tonerpulvers auf das das latente elektrostatische Bild tragende Substrat durch verschiedene Verfahren ausgeführt werden, die bekannt sind unter den Bezeichnungen "Kaskade", "Magnetbürste", "Pulverwolke", "Impression" oder "Transfer"-Entwicklung, ebenfalls bekannt unter "Touchdown"-Entwicklung, wie sie z.B. in IEEE Transactions on Electronic Devices, Band ED-19, Nr. 4, April 1972, S. 495-511 beschrieben werden.
  • Häufig ist es erforderlich, wenigstens zwei Teile des Bildes mit verschiedenen optischen Charakteristika zu erzeugen. Somit kann es z.B. wünschenswert sein, daß graphische Bilder, d.h. Abbildungen, glänzend erscheinen, wohingegen normalerweise gedruckter Text eine mehr matte Oberfläche haben sollte, welche das Lesen erleichtert. Wenn der Druckstock, z.B. Kunstharzblattmaterial oder kunstharzbeschichtetes Papier stark glänzt, kann es erforderlich sein, gewählte Teile der Druckstockoberfläche vor oder nach der Abscheidung von Farbtoner mit einem Material zu beschichten, das ein mattes Aussehen hat. Außerdem kann beim Einsatz bestimmter Druckstöcke, z.B. bei sehr glattem hochsatiniertem Papier, das für die gewählten Farbtoner eine geringe Haftfähigkeit hat, vorteilhaft sein, die Oberfläche dieses Druckmaterials mit farblosem Toner vorab zu beschichten und dadurch die Adhäsion (Haltekraft) in Bereichen zu steigern, die die Farbtoner erhalten sollen.
  • Außerdem kann eine Beschichtung der gefärbten Tonerbilder mit einer Lage wünschenswert sein, die vor Zerstörungen durch mechanischem Kontakt (Verschleiß) und/oder Schutz gegen Strahlungen, wie ultraviolette Strahlungen, bietet, die das Farbmaterial im Toner angreifen und ein Auslaufen oder eine Entfärbung bewirken können.
  • Alle diese Maßnahmen lassen sich in der Aufgabe zusammenfassen, in diskreter Weise farblosen Toner in direkten Kontakt mit der Druckstockoberfläche zu bringen und/oder einen Überzug über ein oder mehrere bereits erzeugte Farbtonerbilder in irgendeiner Stufe der Farbbilderzeugung zu bilden.
  • Aus der veröffentlichten europäischen Patentanmeldung EP-A-0486235 (Konica Corporation) ist bekannt, eine gleichmäßige transparente farblose Tonerschicht auf einem Aufzeichnungsmaterial aufzubringen, das bereits mindestens ein Farbtonerbild trägt, und die transparente Tonerschicht zusammen mit dem oder den Farbtonerbild(ern) auf dem Aufzeichnungsmaterial zu fixieren. Gemäß diesem Verfahren wird der Toner bildunspezifisch, d.h. in großer Menge aufgebracht, und folgt dem Reliefmuster der bereits erzeugten Farbtonerbilder. Durch diese Technik wird die Erzeugung eines starken Glanzes auf der gesamten Oberfläche des Tonerrezeptormaterials beabsichtigt.
  • Außerdem ist aus der europäischen Patentschrift EP-A-0081887 (Coulter Stork Patents B.V.) bekannt, eine transparente Schutzbeschichtung auf einem Farbtonerbild zu erzeugen, indem ein transpartenter Schutztoner elektrophotographisch registerhaltig auf dem Farbtonerbild abgeschieden wird. Zu diesem Zweck wird ein Vielfarboriginal, von dem eine Vielfarbreproduktion herzustellen ist, in verschiedene lichtdurchlässige Farbtrennbilder aufgeteilt. Dieses Verfahren ist auf eine Beschichtung lediglich der Teile beschränkt, die einem oder mehreren der bei der Belichtung des photoleitenden Aufzeichnungsglieds verwendeten Trennbilder entsprechen.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe dieser Erfindung, ein elektrostatographisches Druckverfahren zur Erzeugung eines oder mehrerer farbloser Tonerbilder in Kombination mit wenigstens einem Farbtonerbild anzugeben, um daraus den visuellen Aspekt zu definieren, z.B. den Glanz über Bildteilen zu steigern, die Lesbarkeit von Textteilen zu verbessern, die Lichtbeständigkeit des Weißheitsgrads und/oder der Verschleißfestigkeit zu verbessern, und/oder die durch die überlagerten Tonerbilderteile dargestellten Reliefmuster abzuflachen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, durch dieses Verfahren die Haftfähigkeit eines oder mehrerer Farbtonerbilder am Druckstock zu verbessern, indem ein vorher abgelagerter farbloser Toner als Haftverbesserungsmittel verwendet wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, einen elektrostatographischen Drucker zu erzielen, durch den die obigen Ziele erreicht werden können.
  • In Übereinstimmung mit einem ersten Aspekt erzielt diese Erfindung ein elektrostatisches Druckverfahren zur Bildung eines oder mehrer farbloser Tonerbilder in Verbindung mit wenigstens einem Farbtonerbild, das elektrostatographisch auf einem Rezeptorglied erzeugt wird, auf dem die Tonerbilder fixiert sind, wobei die Information zur Erzeugung wenigstens eines latenten elektrostatischen Bildes, das dem oder den farblosen Tonerbild(ern) entspricht, von einem digitalen elektrischen Signal abgeleitet ist, welches (i) die räumlichen Grenzen des farblosen Tonerbilds und (ii) die Menge des pro Pixel abgeschiedenen farblosen Toners darstellt, und wobei der Prozeß einen Schritt aufweist, der das Rezeptorglied an mehreren tonerbilderzeugenden elektrostatographischen Stationen (A,B,C,D,E) vorbeiführt, und wobei an jeder bilderzeugenden Station folgende Operationen ausgeführt werden:
  • - Formieren jedes latenten elektrostatischen Bildes auf einem rotierenden Glied mit endloser Oberfläche;
  • - Abscheiden von Toner auf dem latenten elektrostatischen Bild zur Bildung eines Tonerbildes auf der Oberfläche des rotierenden Glieds; und
  • - Übertragen des Tonerbildes von der Oberfläche seines entsprechenden rotierenden Glieds auf das Rezeptorglied.
  • Die Erfindung erzielt gemäß einem zweiten Aspekt ein Druckgerät zur Bildung eines oder mehrerer farbloser Tonerbilder in Verbindung mit wenigstens einem Farbtonerbild auf einem Rezeptorglied, worauf die Tonerbilder fixiert werden, wobei das Gerät Mittel zur Erzeugung wenigstens eines dem oder den farblosen Tonerbild(ern) entsprechenden latenten elektrostatischen Bildes aufweist, welches mit einem digitalen elektrischen Signal arbeitet, das darstellt, (i) die räumlichen Begrenzungen des oder der farblosen Tonerbilder und (ii) die Menge des pro Pixel abgeschiedenen farblosen Toners, und außerdem Mittel aufweist, um das Rezeptorglied an einer Vielzahl von tonerbilderzeugenden elektrostatischen Stationen (A,B,C,D,E) vorbeizuführen, wobei jede bilderzeugende Station aufweist:
  • - Mittel zur Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem rotierenden Glied mit endloser Oberfläche;
  • - Mittel zum Abscheiden von Toner auf dem latenten elektrostatischen Bild zur Bildung eines Tonerbildes auf der Oberfläche des rotierenden Glieds, und
  • - Mittel für die Übertragung jedes Tonerbildes von der Oberfläche seines entsprechenden rotierenden Glieds auf das Rezeptorglied.
  • In dieser Erfindung ist mit "Pixel" ein Bildgrundelement gemeint, wie es bei dieser Technik bekannt ist. Das digitale elektrische Signal kann ein Analogsignal sein, das z.B. von einer elektrooptischen Abtastvorrichtung stammt, und das von einem Analog-Digitalwandler (A/D) in ein digitales Format umgesetzt wird. Bevorzugt ist die Information, die das eine oder die mehreren latenten elektrostatischen Bilder in Übereinstimmung mit dem oder den farblosen Tonerbildern erzeugt, von einem separaten Satz elektrischer Signale aus der Information zur Erzeugung der den Farbtonerbildern entsprechenden latenten Bildern abgeleitet.
  • Wenn in dieser Erfindung von "farblosem" Toner die Rede ist, bedeutet dies, daß die optische Dichte dieses Toners in den drei Hauptfarben (rot, grün und blau) null ist. Die Bezeichnung "farblos" enthält somit im Sinne der Erfindung einen "etwas gefärbten" Toner bis zu einem Grad, wo die abgeschiedene und fixierte "farblose" Tonerablagerung als im wesentlichen transparent und gleichförmig über das sichtbare Spektrum (400 bis 700 nm) verteilt gekennzeichnet ist. Der farblose Toner ist somit im wesentlichen transparent.
  • Aufgrund der Tatsache, daß der farblose Toner im wesentlichen transparent ist, wird die dem aufgebrachten Farbtoner eigene Farbe nicht materiell maskiert und die Helligkeit der Farben beibehalten. Helligkeit beschreibt hier die vom Bild reflektierte relative Lichtmenge.
  • Mit "Farbtoner" ist hier jeder Toner gemeint, der rotes, grünes und blaues Licht in gleichem oder verschiedenem Grad reflektiert oder absorbiert und ein visuell erkennbares weißes, schwarzes oder "einfarbiges" ("monochromes") Bild ergibt. Somit kann ein Farbtoner im Bereich dieser Erfindung weiß- oder schwarzfärbende Materialien oder Farbstoffe enthalten, die Licht von bestimmten Teilen des sichtbaren Spektrums absorbieren (subtrahieren).
  • Trockene Toner sind gegenüber elektrophoretischen nassen Tonern wegen der Entflammbarkeit der gewöhnlich verwendeten Kohlenwasserstoffträgerflüssigkeiten bevorzugt, die Sicherheits- und Umweltprobleme verursachen. Der trockene Toner kann ein Einkomponenten- oder Zweikomponententoner sein.
  • Einkomponentenentwickler arbeiten nur mit Tonerpartikeln, in denen Trägerpartikel für reibungselektrische Ladung nicht vorhanden sind.
  • In Zweikomponententonern sind die Tonerpartikel mit Trägerpartikeln gemischt, die eine definierte reibungselektrische Ladungspolarität zu den Tonerpartikeln erzielen. Für die magnetische Bürstenentwicklung sind magnetisierbare Trägerpartikel erforderlich. Die magnetische Bürstenentwicklung erzielt eine Reproduktion mit ausreichend festen Bereichen ohne wesentlichen Randeffekt, da die magnetische Bürste aus leitenden magnetisierten Trägerpartikeln, an denen elektrostatisch Tonerpartikel haften, selbst als Entwicklungselektrode wirkt.
  • Trockenentwickelnde Toner weisen im wesentlichen einen thermoplastischen Binder auf, der aus einem thermoplastischen Harz oder einer Mischung aus Harzen besteht, einschließlich Farbmaterie, z.B. karbonschwarz oder Farbmaterial, wie feinverteilte Farbkörperpigmente oder lösliche Farbkörper.
  • Die reibungselektrische Aufladbarkeit der Tonerpartikel wird von dem Binderharz und den färbenden Substanzen erzielt, und diese Aufladbarkeit kann mit einem ladungsregelnden Mittel verändert oder gesteigert werden, wie es z.B. in dem US-Patent US-A-5169738 beschrieben ist.
  • In Reaktion auf das elektrische Feld des latenten Bildes überträgt sich der Toner von den Trägerperlen auf das ein elektrostatisches Ladungsmuster aufweisende Aufzeichnungsmaterial.
  • Bei der Positiv-positiv-Bildreproduktion, auch "Direktentwicklung" genannt, lagert sich der Toner auf den Bereichen ab, deren Ladungspolarität der der Ladung der Tonerpartikel entgegengesetzt ist.
  • Bei der "Umkehrentwicklung" wird Toner in dem durch Licht entladenen Bereich einer photoleitenden Lage abgelagert (siehe z.B. "Elektrophotographie" von R. M. Schaffert - The Focal Press - London, New York, erweiterte und revidierte Ausgabe 1975, S. 50-51). Während der Umkehrentwicklung wird eine Entwicklungstreiberspannung zwischen der Entwicklungsstation oder Vorspannelektrode und der bildweise belichteten photoleitenden Lage angelegt.
  • Der mittlere Durchmesser trockener Tonerpartikel zur Anwendung bei magnetischer Bürstenentwicklung ist etwa 10 µm (siehe "Principles of Non Impact Printing" von Jerome L. Johnson - Palatino Press Irvine CA, 92715 USA (1986), S. 64-85), kann jedoch für eine hochauflösende Entwicklung im Bereich von 1-5 µm (siehe z.B. die britische Patentschrift GB-A-2180948 und internationale Patentschrift WO-A-91/00548).
  • Für die magnetische Bürstenentwicklung sind die Tonerpartikel mit Trägerpartikeln auf der Basis ferromagnetischer Stoffe, z.B. Stahl, Nickel, Eisenperlchen, Ferriten und dergleichen oder Mischungen davon vermengt. Die ferromagnetischen Teilchen können mit einer harzigen Umhüllung beschichtet sein, oder in einer Harzbindermasse vorliegen, wie sie z.B. im US-Patent US-A-4600675 beschrieben ist. Die mittlere Teilchengröße der Trägerpartikel liegt bevorzugt im Bereich von 20 bis 200 µm und insbesondere bevorzugt im Bereich von 50 bis 200 µm. Die Trägerteilchen haben eine genügend hohe Dichte und Trägheit, um ein Anhaften auf den elektrostatischen Ladungsbildern während des Entwicklungsprozesses zu vermeiden. Die Trägerteilchen können mit den Tonerteilchen in unterschiedlichen Verhältnissen vermischt sein. Es werden die besten Ergebnisse erreicht, wenn etwa 1 Gewichtsteil Toner mit etwa 10 bis 100 Teilen des Trägers vermengt werden. Die Form der Trägerteilchen, ihre Oberflächenbeschichtung und ihre Dichten bestimmen ihre Fließeigenschaften.
  • Leicht fließende Trägerteilchen mit sphärischer Form werden übereinstimmend mit einem in der britischen Patentschrift GB 1174571 beschriebenen Prozeß bereitet.
  • Zur Erzeugung sichtbarer Bilder enthalten die Tonerpartikel in dem harzartigen Binder einen Farbstoff (gelösten Farbstoff oder dispergiertes Pigment), der weiß oder schwarz sein kann oder eine Farbe im sichtbaren Spektrum hat, wobei jedoch auch Infrarot- oder Ultraviolett-Licht absorbierende Substanzen vorhanden sein können, sowie in Beimengung Substanzen, die schwarz erzeugen.
  • Weiße Tonerbilder können auffarbigem Druckstock oder transparentem (harzartigem) Rezeptormaterial z.B. zur Erzeugung von rückseitig beleuchteten transparenten Werbetafeln verwendet werden.
  • Der farblose, in dem erfindungsgemäßen Prozeß angewendete Entwickler kann die gleiche Mischung enthalten wie die Farbtoner, jedoch ohne Farbstoffe oder Pigmente.
  • Transparente wärmefixierbare Tonerlagen erfordern die Verwendung transparenter thermoplastischer Harze, wie z.B. Polyester, Polyethylen, Polystyrol und deren Kopolymere, wie z.B. Styrolacrylharz, Styrolbutadienharz, Acrylat- und Methacrylatharze, Polyvinylchloridharz, Vinylacetatharz, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerharz, Vinylchlorid- Vinylacetat-maleinsäure-Copolymerharz, Vinylbutyralharze, Polyvinylalkoholharze, Polyurethanharze, Polyimidharze, Polyamidharze und Polyesterharze. Zur Erzeugung hohen Glanzes und gesteigerten Abnutzungswiderstandes sind Polyesterharze bevorzugt.
  • Der Glanz eines fixierten Tonerbildes kann gemäß DIN-Norm- Nr. 67530 (November 1972) als ein Remissionswert R ausgedrückt werden, der in einem Meßwinkel 60º gemessen wird.
  • Bevorzugt sind die verwendeten Polyesterharze, die einen verbesserten Abriebfestigkeit und hohen Glanz erzielen, lineare Polykondensate von (i) bifunktionalen organischen Säuren, z.B. Maleinsäure, Fumarsäure, Terephthalsäure und Isophthalsäure und (ii) bifunktionale Alkohole, wie z.B. Ethylenglykol, Triethylenglykol, eine aromatische Dihydroxyverbindung, bevorzugt Bisphenole wie 2,2-bis(4- Hydroxyphenyl)-propan, die "Bisphenol A" genannt wird oder eine alkoxylierte Bisphenolverbindung, z.B. propoxyliertes Bisphenol-Beispiele, wie sie in der US-Patentschrift 4331755 angegeben sind. Für die Bereitung eines geeigneten Polyesterharzes wird Bezug auf die GB-Patentschrift 1373220 genommen.
  • Gemäß der Beschreibung in EP 0324192 wird der Glanz transparenter Gelantinelagen durch die Anwendung kolloidalen Quarzes verbessert, dessen mittlere Teilchengröße zwischen 10 und 100 nm liegt. Dieses Quarz hat denselben Glanzsteigerungseffekt in transparenten Tonerlagen.
  • Eine matte Oberfläche kann durch Anwendung eines farblosen Toners erzielt werden, der eine winzige Menge eines Mattiermittels enthält, das weiße Pigmente, wie z.B. kolloidale TiO&sub2;-Partikel sein können, die in Form einer Deckschicht angewendet werden, die den durchscheinenden Charakter des farblosen Toners unverändert lassen.
  • Ein Schutz gegen ultraviolette Strahlung kann durch die Einbettung bekannter UV-absorbierender Verbindungen in den farblosen Toner erreicht werden, die ihrerseits bevorzugt praktisch farblos sind. Beispiele geeigneter UV- absorbierender Verbindungen sind 2,4-Dihydroxybenzophenon (Schmelzpunkt: 140ºC), welches ein bekannter Stabilisator für Polyvinylchloridharze und Polyester ist und 2-Hydroxy- 4-methoxybenzophenon (Schmelzpunkt: 60ºC), welches ein anderer bekannter Stabilisator für Harze und Farbstoffe ist und unter der Warenbezeichnung UVINUL verkauft wird. Außerdem sind UV-Strahlungen absorbierende Verbindungen vom Benzotriazol-Typ genannt worden, z.B. beschrieben in der Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 106 690.
  • Eine Verbesserung des Weißheitsgrads der Oberfläche des Substrats (z.B. des Papierdruckstocks) läßt sich durch Hinzunahme bekannter optischer Aufhellungsmittel zu dem farblosen Toner erreichen, wie z.B. 4,4'-bis(4,6-Disubst.- 1,3,5-Triazin-2-yl)Stilben, bis(Benzoxazol-2-yl)Derivate und bestimmte Cumarine, wie sie z.B. im Buch "Fluorescent Whitening Agents" von R. Anliker et al. (1975), Georg Thieme Verlag, Stuttgart, beschrieben worden ist.
  • In einer geeigneten Zubereitung farblosen Toners, wie er hier definiert ist, werden das oder die Tonerharz(e) erhitzt, um eine Schmelze zu formen, die ausgewählte Beimengungen, wie Weißmacher, UV-Absorber, Glanzverbesserer oder Mattiermittel, enthält und dann durchgeknetet wird, um eine homogene Mischung mit den Beimengungen zu erhalten, die in dem Harz oder den Harzen dispergiert oder darin gelöst sind und eine feste Lösung bilden. In Farbtonern ist ein Färbemittel, das in Form eines oder mehrerer lösbarer Farbstoffe oder farbiger Pigmente vorliegt, enthalten.
  • Nach ihrer Abkühlung wird die verfestigte Masse zerbrochen und z.B. von einer Strahlmühle gemahlen. Der gemahlene Toner wird z.B. von einem Luftsieb sortiert, um Tonerteilchen gewünschter Teilchengröße abzutrennen, beispielsweise im Durchmesserbereich von 3 bis 15 µm.
  • Beim Schwarz-Weiß-Kopieren ist der Farbstoff gewöhnlich ein anorganisches Pigment, das bevorzugt Ruß ist, kann jedoch gleichermaßen z.B. schwarzes Eisen(III)-oxid sein. Anorganische Farbpigmente sind z.B. Kupfer(II)-oxid und Chrom(III)-oxidpulver, Berliner blau, Ultramarinkobaltblau und Bariumpermanganat.
  • Beispiele von Ruß sind Lampenruß, Kanalruß und Ofenruß, z.B. SPEZIALSCHWARZ IV (Handelsbezeichnung von Degussa Frankfurt/M -Deutschland) und VULCAN XC 72 und CABOT REGAL 400 (Handelsnamen von Cabot Corp. High Street 125, Boston, USA).
  • Toner für die Erzeugung von Farbbildern können organische Farbstoffe oder Pigmente aus der Gruppe Phthalocyaninfarbstoffe, Quinacridonfarbstoffe, Triarylmethanfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe, Acridinfarbstoffe, Azofarbstoffe und Fluoreszinfarbstoffe enthalten. Eine Übersicht über diese Farbstoffe findet sich in "Organic Chemistry" von Paul Karrer, Elsevier Verlag, Inc. New York, USA (1950).
  • In der gleichen Weise können Farbstoffe verwendet werden, die in den Europäischen Patentanmeldungen EP-A-0 384 040, 0 393 252, 0 400 706, 0 384 990 und 0 394 563 beschrieben sind.
  • Die elektrostatisch abgeschiedenen Tonerteilchen können an ihrem Endsubstrat mit bekannten Wärmefixier- oder Wärme- Druckfixiermitteln fixiert werden. Um optimale Fixierergebnisse zu erzielen, z.B. durch Strahlungshitze, kann ihre Schmelzviskosität durch die Art des Harzbinders oder des dispergierten oder darin gelösten Materials und/oder durch Flußmitteln kontrolliert oder eingestellt werden, die als Füllmittel hinzugefügt werden können.
  • Somit ist bevorzugt, daß die Bilder am Rezeptorglied entweder nach oder vor der Übertragung des letzten Tonerbildes auf das Rezeptorglied fixiert werden.
  • Dasselbe Harz läßt sich für alle Entwickler in dem Drucker verwenden, oder es können alternativ verschiedene Harze an unterschiedlichen bilderzeugenden Stationen eingesetzt werden, z.B. kann eine farblose Tonervorbeschichtungsstation einen farblosen Toner enthalten, in dem das eingebrachte Harz in geschmolzenem Zustand eine bessere Haftfähigkeit (nässendes Pulver) am Endsubstrat hat als der oder die danach aufgebrachten Farbtoner.
  • In einem elektrostatographischen Drucker gemäß dieser Erfindung ist das rotierende Mittel mit endloser Oberfläche gewöhnlich ein Band oder eine Trommel, bevorzugt ein solches oder eine solche, das bzw. die eine photoleitende Oberfläche hat. In der nachfolgenden allgemeinen Beschreibung wird Bezug auf eine Trommel genommen. Es ist jedoch verständlich, daß sich solche Bezugnahmen auf endlose Bänder oder jede andere Form von Gliedern mit endloser Oberfläche anwenden lassen.
  • Jede tonerbilderzeugende elektrostatographische Station weist bevorzugt Mittel zum Laden der Oberfläche der Trommel auf, und gewöhnlich werden die Oberflächen der Trommeln jeder bilderzeugenden Station mit derselben Polarität geladen. Wenn man organische Photoleiter verwendet, ist es sehr bequem, die Oberfläche der Trommeln negativ aufzuladen, um das darauf erzeugte latente Bild im Umkehrmodus mittels eines negativ geladenen Toners zu entwickeln.
  • Jede bilderzeugende Station ist geeigneterweise mit einer rotierend angetriebenen magnetischen Entwicklerbürste und einer rotierend angetriebenen Reinigungsbürste ausgestattet, die beide in Reibkontakt mit der Trommeloberfläche stehen und in einander entgegengesetzten Richtungen rotieren.
  • Bevorzugt ist die bilderzeugende Station, an der farbloser Toner abgeschieden wird, die erste und/oder die letzte in der Aufeinanderfolge der bilderzeugenden Stationen. Die Druckerkonstruktion ist gemäß der Erfindung besonders vorteilhaft, wenn der Drucker ein Mehrfarbendrucker ist, der magentafarbige, zyanfarbige, gelbfarbige und schwarze bilderzeugende Stationen aufweist, denen die mit farblosem Toner arbeitende bilderzeugende Station als letzte Station folgt, und einen Schutzfilm und transparenten Glanz aufbringt, der die Beschichtung des farblosen, wärmefixierbaren Toners regelt. Auf diese Weise wird das farblose Tonerbild den Farbtonerbildern oder einem gewählten Teil derselben überlagert. Dies ist wichtig, wenn der farblose Toner dazu verwendet wird, einen bestimmten Oberflächeneffekt zu erbringen. Dieser Effekt könnte nicht erzielt werden, wenn das farblose Tonerbild nicht das letzte aufzubringende Bild wäre. Allerdings liegt es im Umfang dieser Erfindung, den farblosen Toner in einer früheren Stufe im Prozeß aufzubringen, wenn der gewünschte Effekt damit zu erreichen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der farblose Toner gleichmäßig über dem gesamten Bildrahmen eines oder mehrerer Farbtonerbilder abgeschieden. Durch die Anwendung mechanisch stabiler Harze in der farblosen Tonerzusammensetzung wird den Farbbildern und dem Substrat, z.B. Papier, worauf die Tonerbilder fixiert werden, eine besonders hohe Abnutzungsfestigkeit verliehen.
  • Gemäß einer anderen, hinsichtlich des Tonereinsatzes preiswerteren Ausführung werden das oder die farblose(n) Tonerbild(er) im wesentlichen deckungsgleich mit einem oder mehreren der Farbtonerbilder geformt.
  • Somit werden, nachdem das Rezeptorglied mit wenigstens einem Farbtonerbild bedeckt ist, die entsprechenden Bereiche desselben mit farblosem Toner beschichtet, welcher auf das Rezeptorglied von dem rotierenden Glied mit endloser Oberfläche übertragen wurde.
  • Bevorzugt wird das in der bilderzeugenden Station, in der farbloser Toner abgeschieden wird, erzeugte latente Bild mit gröberer Auflösung gebildet, als die Auflösung der in den bilderzeugenden Stationen erzeugten latenten Bilder, an denen Farbtoner abgeschieden wird. Deshalb ist das Mittel, das ein latentes elektrostatisches Bild an der bilderzeugenden Station erzeugt, an der farbloser Toner abgeschieden wird, bevorzugt dazu geeignet, das latente Bild mit gröberer Auflösung zu erzeugen als die Auflösung mit der latente Bilder an den anderen bilderzeugenden Stationen erzeugt werden. Dies bedeutet, daß geringe Registerverschiebungen für das farblose Tonerbild unwichtig sind, sobald einmal die farblosen Tonerbilder ausreichend bedeckt sind.
  • Gemäß einer weiteren Ausführung werden die Bereiche des Rezeptorglieds (Druckstock), die mit dem oder den Fartonerbild(ern) bedeckt werden, zuerst mit farblosem Toner beschichtet, der z.B. von einem rotierenden Glied mit endloser Oberfläche auf das Rezeptorglied übertragen wird.
  • Übereinstimmend mit einer besonderen Ausführungsform ist die Menge des pro Pixel abgeschiedenen farblosen Toners so, daß die Gesamttonermenge, die pro Pixel abgeschieden wird, im wesentlich gleichförmig ist.
  • Ein elektrostatographischer Drucker zur Verwendung gemäß der Erfindung weist eine Bildfixierstation bevorzugt stromabwärts aller bilderzeugender Stationen auf, obwohl eine Zwischenfixierung zwischen den bilderzeugenden Stationen ebenso möglich ist. Bevorzugt ist die Bildfixierstation vom Wärmestrahlungstyp. Durch die damit zugeführte Wärme wird oder werden das auf dem Rezeptorglied getragene Harz oder die Harze in den verschiedenen Entwicklern geschmolzen und bleiben bei der Wiederverfestigung fixiert.
  • In einer Ausführung eines bevorzugten elektrostatographischen Druckers ist die Bahn ein Endträger für die Tonerbilder und wird von einer Rolle abgewickelt, und eine Fixiereinrichtung ist nach der letzten bilderzeugenden Station zur Fixierung der auf die Bahn übertragenen Bilder vorgesehen. Bei dieser Ausführung kann der Drucker außerdem einen Rollenständer zum Abrollen einer in dem Drucker zu bedruckenden Bahnrolle sowie einen Bahnschneider aufweisen, um die bedruckte Bahn in Blätter zu schneiden.
  • Die Antriebsmittel für die Bahn können eine oder mehrere Antriebsrollen, bevorzugt wenigstens eine stromabwärts von den bilderzeugenden Stationen liegende Antriebsrolle und eine Bremse aufweisen, optionell an wenigstens einer stromabwärts von den bilderzeugenden Stationen gelegenen Antriebsrolle. Die Geschwindigkeit der Bahn durch den Drucker und die Spannung darin ist abhängig von dem Drehmoment, das den Antriebsrollen zugeführt wird.
  • Bevorzugt wird die Bahn durch den Drucker mit einer Geschwindigkeit von 15 cm/s bis 50 cm/s transportiert, und die Spannung in der Bahn liegt an jeder bilderzeugenden Station bevorzugt im Bereich von 0,2 bis 2,0 N/cm Bahnbreite.
  • In einer alternativen Druckerausführung ist die Bahn ein temporärer Träger in Form eines gespannten endlosen Bandes, und der Drucker weist außerdem Übertragungsmittel zur Übertragung der auf dem Band gebildeten Bilder auf einen Endträger auf, und eine Fixierung ist zur Fixierung der auf den Endträger übertragenen Bilder vorgesehen. In dieser Ausführung kann der Endträger eine Bahn oder blattförmig sein.
  • Für die Übertragung des Toners bevorzugen wir als Übertragungsmittel eine Corona-Entladungsvorrichtung, die geladene Teilchen sprüht, die eine der Ladung der Tonerteilchen entgegengesetzte Ladung haben. Der der Corona-Entladungsvorrichtung eingespeiste Speisestrom liegt bevorzugt im Bereich von 1 bis 10 µA/cm Bahnbreite, am meistens bevorzugt im Bereich von 2 bis 5 µA/cm Bahnbreite, abhängig von den Papiereigenschaften und sitzt in einem Abstand von 3 mm bis 10 mm von der Bahnstrecke.
  • Für die bilderzeugenden Stationen lassen sich zwei Teilgruppen bilden, eine Teilgruppe bildet ein Bild auf einer Bahnseite und die andere Teilgruppe ein Bild auf der anderen Bahnseite. Dadurch ist ein Duplexdruck möglich.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
  • Diese Erfindung wird nun lediglich beispielhaft bezogen auf die beiliegenden Zeichnungen weiter beschrieben. Die Zeichnungen zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 im Detail einen Querschnitt durch einen der Druckstationen des in den Figuren 2, 3 und 4 gezeigten Druckers;
  • Fig. 2 einen elektrostatographischen Mehrstationendrucker mit Einmaldurchgang, der sich zur erfindungsgemäßen Verwendung bei einer Ausführung eines Simplexdrucks eignet;
  • Fig. 3 einen Schnitt durch einen Drucker gemäß einer alternativen Ausführung, die sich für sequentiellen Duplexdruck eignet;
  • Fig. 4 einen Schnitt durch einen Drucker gemäß einer weiteren alternativen Ausführung, die sich für simultanen Duplexdruck eignet;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung der Übertragung von paß- oder registerhaltigen Bildern;
  • Fig. 6 eine Frequenzvervielfacherschaltung zur Anwendung in einem erfindungsgemäßen Drucker;
  • Fig. 7 eine schematische Anordnung einer Registerregeleinrichtung zur Regelung der Registerhaltigkeit von Bildern in einem erfindungsgemäßen Drucker;
  • Fig. 8 im Detail eine Ausführungsform der Regelschaltung zur Regelung der Registerhaltigkeit von Bildern in einem erfindungsgemäßen Drucker, wobei diese Figur in zwei Teilen dargestellt ist:
  • Fig. 8A zeigt genauer die Offsettabelle, den Zuteiler, den Kodierer und den Bahnpositionszähler; und
  • Fig. 8B den Vergleicher und die Bildübertragungsstation A.
  • Fig. 9 eine alternative Ausführungsform einer Regelschaltung zur Regelung der Registerhaltigkeit von Bildern in einem erfindungsgemäßen Drucker; und
  • Fig. 10 eine schematische Anordnung einer bevorzugten Ausführungsform der Kodierkorrekturglieder.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erzeugung von Bildern mit der "Umkehr"-Entwicklung beschrieben. Ein Fachmann wird jedoch leicht erkennen, daß dieselben Prinzipien auch bei der Bilderzeugung im "Direkt"- Entwicklungsmodus angewendet werden können.
  • Gemäß Fig. 1 weist jede Druckstation eine Zylindertrommel 24 auf, die eine photoleitende Außenoberfläche 26 hat. In Umfangsrichtung sind um die Trommel 24 eine Hauptcorotron- oder -scorotronladeeinrichtung 28 angeordnet, die die Trommeloberfläche 26 z.B. auf ein Potential von -600V aufladen kann, eine Belichtungsstation 30, die z.B. in Form eines abtastenden Laserstrahls oder eines LED-Feldes sein kann, welche bildweise und zeilenweise die Oberfläche der photoleitenden Trommel 26 belichten und dadurch die Ladung der letzteren selektiv ableiten, beispielsweise auf ein Potential von etwa -250V, und eine bildförmige Verteilung der elektrischen Ladung auf der Trommeloberfläche 26 zurücklassen. Dieses sogenannte "latente Bild" wird in der Umkehrentwicklung von einer Entwicklungsstation 32 sichtbar gemacht, die in bekannter Weise eine elektrisch vorgespannte magnetische Bürste 33 enthält, die Tonerpartikel in Berührung mit der Trommeloberfläche 26 bringt.
  • In der Entwicklungsstation 32 ist die Entwicklertrommel 33 einstellbar befestigt, wodurch sie eine radiale Bewegung hin zur Trommel 24 oder weg von dieser erlaubt.
  • Der Drucker 10 in Fig. 2 weist 4 Druckstationen A, B, C und D auf, die so angeordnet sind, daß sie jeweils gelbe, magentafarbige, zyanfarbige und schwarze Bilder drucken. Die Druckstationen A, B, C und D sind im wesentlichen vertikal angeordnet, obwohl natürlich auch eine horizontale oder andersartige Anordnung der Stationen möglich ist. Der Drucker hat eine Zufuhrstation 13, in der eine Rolle 14 mit einer ausreichenden Menge eines Bahnmaterials 12 untergebracht ist, um z.B. 5000 Bilder zu drucken. Die Bahn 12 wird in ein turmartiges Druckergehäuse 44 gefördert, in dem eine Stützsäule 46 vorgesehen ist und in der die vier gleichartige Druckstationen A bis D untergebracht sind. Zusätzlich ist eine weitere Station E vorgesehen, um ein gewünschtes farbloses Tonerbild zu drucken. Die Druckstationen A bis E sind in im wesentlichen vertikaler Anordnung befestigt, wodurch die Standfläche des Druckers verringert und die Wartungsarbeiten zusätzlich erleichtert sind. Die Säule 46 kann mittels einer Plattform 48, die auf Federn 50, 51 ruht, vibrationsdämpfend gelagert sein.
  • Nachdem es die letzte Druckstation E verlassen hat, wird das Bild auf der Bahn mittels einer Bildfixierstation 16 fixiert und einer Schneidestation 20 (schematisch dargestellt) und, wenn gewünscht, einem Stapler 52 zugeführt.
  • Die Bahn 12 wird von zwei Antriebsrollen 22a, 22b durch den Drucker gefördert, von denen eine zwischen der Zufuhrstation 13 und der ersten Druckstation A und die zweite zwischen der Bildfixierstation 16 und der Schneidestation 20 liegt. Die Antriebsrollen 22a, 22b werden von regelbaren Motoren 23a, 23b angetrieben. Einer dieser Motoren 23a, 23b wird auf eine Drehgeschwindigkeit geregelt, daß er die Bahn mit der geforderten Geschwindigkeit durch den Drucker befördert, z.B. mit etwa 125 mm/s. Bei dem anderen Motor wird das Drehmoment so geregelt, daß eine Bahnspannung von etwa 1 N/cm Bahnbreite erzeugt wird.
  • Die laufende Bahn 12 steht in direktem Kontakt mit der Trommeloberfläche 26 über einen Wickelwinkel von etwa 15º, der von der Position der Führungsrollen 36 festgelegt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält der Entwickler (i) Tonerteilchen, die eine Mischung aus einem Polyesterharz mit einem Pigment einer geeigneten Farbe (das Pigment ist im Falle der bilderzeugenden Station E nicht vorhanden) und mit normalerweise einer ladungskontrollierenden Zusammensetzung enthalten, die dem Toner die reibungselektrische Aufladung verleiht, und (ii) Trägerteilchen, die die Tonerteilchen durch Reibungskontakt mit ihnen aufladen. Die Trägerteilchen können aus magnetischem Material hergestellt sein, wie z.B. aus Eisen oder Eisenoxid. Die Entwicklungseinheit 32 enthält eine bürstenartige Entwicklertrommel 33, die sich in derselben Richtung dreht, wie die Trommel 24. In einer typischen Konstruktion einer Entwicklerstation enthält die Entwicklertrommel 33 Magnete, die im Inneren einer rotierenden Hülse getragen sind, die die Mischung aus Toner und magnetisierbarem Material mit rotieren lassen, um die Oberfläche 26 der Trommel 24 bürstenartig zu berühren. Negativ geladenen Tonerteilchen werden auf ein Ladungsniveau, z.B. 9 µC/gV aufgeladen und haften an den belichteten Bereichen auf der Trommeloberfläche 26 durch das elektrische Feld zwischen diesen Bereichen und dem elektrisch negativ vorgespannten Entwickler, so daß das latente Bild sichtbar wird.
  • Nach der Entwicklung wird das an der Trommeloberfläche 26 haftende Tonerbild durch eine Corona-Übertragungsvorrichtung 34 auf die laufende Bahn 12 übertragen. Die Corona- Übertragungsvorrichtung, die auf der der Trommel entgegengesetzten Seite der Bahn sitzt und ein hohes Potential einer der Ladung der Tonerteilchen entgegengesetzten Polarität hat, zieht die Tonerteilchen von der Trommeloberfläche 26 weg und auf die Oberfläche der Bahn 12. Die Corona-Übertragungsvorrichtung liegt mit ihrem Corona-Draht etwa 7 mm von dem sie umgebenden Gehäuse und 7 mm von der Papierbahn weg. Ein typischer Corona- Übertragungsstrom beträgt etwa 3 µA/cm Bahnbreite. Die Corona-Übertragungsvorrichtung 34 dient auch zur Erzeugung einer starken Haftkraft zwischen der Bahn 12 und der Trommeloberfläche 26, bewirkt die Drehung der letzteren synchron mit der Bewegung der Bahn 12 und zwingt die Tonerteilchen in engen Kontakt mit der Oberfläche der Bahn 12. Diese Bahn sollte jedoch nicht dazu tendieren, sich über den von der Position einer Führungsrolle 36 bestimmten Punkt hinaus um die Trommel zu wickeln, und deshalb ist dort in Umfangsrichtung über die Corona-Übertragungsvorrichtung 34 hinaus eine Bahnentladungs-Coronavorrichtung 38 vorgesehen, die von einem Wechselstrom angesteuert ist und der Entladung der Bahn 12 dient und damit der Bahn von der Trommeloberfläche 26 freizukommen gestattet. Die Bahnentladungs-Coronavorrichtung 38 dient auch der Beseitigung von Funkenbildungen, wenn die Bahn die Oberfläche 26 der Trommel verläßt.
  • Danach wird die Trommeloberfläche 26 durch eine Vorladecorotron- oder -scorotronvorrichtung 40 auf ein Niveau von z.B. -580V vorgeladen die Vorlade-Coronavorrichtung 40 erleichtert die letzte Aufladung von der Coronavorrichtung 28. Sämtlicher Resttoner, der noch an der Oberfläche der Trommel haftet, wird an einer im Stand der Technik bekannten Reinigungseinheit 42 gesammelt. Die Reinigungseinheit 42 enthält eine drehbare Reinigungsbürste 43, die in entgegengesetzter Richtung zur Drehung der Trommel 24 rotiert und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von z.B. der doppelten Umfangsgeschwindigkeit der Trommeloberfläche angetrieben. Die Position der Reinigungsbürste 43 kann zur Trommeloberfläche 26 oder von ihr weg eingestellt werden, um eine optimale Reinigung sicherzustellen. Die Reinigungsbürste ist geerdet oder liegt, bezogen auf die Trommel, auf einem solchen Potential, daß die Resttonerteilchen von der Trommeloberfläche weggezogen werden. Nach der Reinigung ist die Trommeloberfläche für einen weiteren Aufzeichnungszyklus bereit.
  • Nachdem die Bahn die erste Druckstation A wie oben beschrieben passiert hat, geht sie sukzessive an den Druckstationen B, C und E vorbei, wo weitere Bilder auf die Bahn übertragen werden. Die Registerhaltigkeit oder Paßgenauigkeit der in aufeinanderfolgenden Farbtonerstationen erzeugten Bilder ist kritisch. Um dies zu erreichen, muß die zeitliche Steuerung des Beginns des bilderzeugenden Prozesses jeder Station sehr genau sein. Die Registerhaltigkeit der farblosen Tonerbilder mit den Farbtonerbildern kann wie bei den Fartonerbildern erzielt werden.
  • In Fig. 3 ist ein Duplexdrucker gezeigt, der sich von dem in Fig. 2 gezeigten darin unterscheidet, daß zwei Stützsäulen 46 und 46' vorgesehen sind, die jeweils Druckstationen A bis E und A' bis E' beherbergen.
  • Nachdem sie die Druckstation E mit farblosem Toner verlassen hat, geht die Bahn über die nach oben weisenden Umkehrrollen 54, 55, bevor sie in die erste Bildfixierstation 16 kommt. Zum Boden des Druckers hin geht die Bahn 12 mit einem fixierten Bild auf einer Seite über die nach unten führenden Umkehrrollen 56, 57 und tritt von dem Boden in die zweite Säule 46' ein. Dann geht die Bahn durch die Druckstationen A' bis E', wo ein zweites Bild auf die Rückseite der Bahn gedruckt wird. Das zweite Bild wird von der Bildfixierstation 16' fixiert. Bei der in Fig. 4 gezeigten besonderen Ausführungsform sind alle Komponenten der Druckstationen identisch, was Vorteile in Betrieb und Wartung bietet.
  • Fig. 4 zeigt eine kompaktere Version des in Fig. 3 dargestellten Duplexdruckers. Wie im Fall der Fig. 3 sind zwei Säulen 46 und 46' vorgesehen, die jeweils Druckstationen A bis E und A' bis E' beherbergen. Zur klareren Darstellung sind die Säulen 46 und 46' in Fig. 4 nicht vollständig dargestellt. Im Gegensatz zu Fig. 3 sind die Säulen 46 und 46' nahe beieinander eingebaut, so daß die Bahn 12 einen durch die zueinander weisenden Oberflächen der Trommeln 24, 24' der Bilderzeugungsstationen definierten vertikalen Weg läuft. Diese Anordnung ist so getroffen, daß jede Trommel der bilderzeugenden Stationen als Führungsrolle für die jeweils benachbarte Trommel dient und den Wickelwinkel definiert. Die in Fig. 4 gezeigte besondere Ausführungsform braucht keine Bildfixierstation dazwischen. Die Anordnung ist kompakter als bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführung. Der Weg der Papierbahn durch den Drucker ist kürzer und bietet damit den Vorteil, daß die Abfallmenge der Papierbahn beim Starten des Druckers verringert wird. Durch das Weglassen der Zwischenfixierstation werden Verziehungen der Papierbahn und Registerfehler vermieden.
  • Bezogen auf Fig. 5 wird, um die Arbeitsweise der Registersteuereinrichtung zu beschreiben, folgendes definiert:
  • - Schreibpunkte A&sub1;, B&sub1;, C&sub1; und D&sub1; geben die Position der Schreibstationen der bilderzeugenden Stationen A, B, C und D auf der Trommeloberfläche senkrecht projiziert auf die Trommeloberfläche an;
  • - Übertragungspunkte A&sub2;, B&sub2;, C&sub2; und D&sub2; sind die Punkte auf der Oberfläche der Trommeln 24a, 24b, 24c und 21d, die mit der Mitte des Wickelwinkels ω zusammenfallen (siehe Fig. 2);
  • - Längen 1A2B2, 1B2C2 und 1C2D2 sind die in Bahnrichtung gemessenen Längen zwischen den Punkten A&sub2; und B&sub2;, B&sub2; und C&sub2;, und C&sub2; und D&sub2;;
  • - Längen 1A1A2, 1B1B2, 1C1C2 und 1D1D2 sind die auf der Oberfläche der Trommeln 24a, 24b, 24c und 24d jeweils zwischen den Punkten A&sub1; und A&sub2;, B&sub1; und B&sub2;, C&sub1; und C&sub2;, und D&sub1; und D&sub2; gemessenen Längen.
  • Zum Erzielen guter Registerhaltigkeit sollte die Verzögerung zwischen dem Schreiben eines Bildes a im Punkt A&sub1; und im Schreiben eines zugehörigen Bildes an den Punkten B&sub1;, C&sub1; oder D&sub1; gleich der Zeit sein, die die Bahn für ihre Bewegung über die Distanzen 1AB, 1AC oder 1AD braucht, wobei gilt:
  • 1AB = 1A1A2 + 1A2B2 - 1B1B2 und folglich
  • 1AC = 1A1A2 + 1A2B2 + 1B2C2 - 1C1C2 und
  • 1AD = 1A1A2 + 1A2B2 + 1B2C2 + 1C2D2 - 1D1D2.
  • In der Praxis sind die Längen 1A1A2 usw. und 1A2B2 usw. gewöhnlich so festgelegt, daß sie nominell identisch sind, allerdings können wegen Herstellungstoleranzen geringe Unterschiede nicht vermieden werden. Deshalb wird zur Erläuterung der Prinzipien der Registerhaltigkeit angenommen, daß sie nicht gleich lang sind. Aus der obigen Gleichung läßt sich leicht ein möglicher Grund eines Registerfehlers ableiten, d.h. unter Verwendung einer festen Zeit
  • tAB = 1AB/vMittelwert
  • um die die Abbildung am Punkt B&sub1; von der Bilderzeugung am Punkt A&sub1; verzögert ist, während die Bahngeschwindigkeit v während dieser Zeitdauer variiert und die Bahn sich über eine Länge
  • bewegt hat.
  • Da es sehr wahrscheinlich ist, daß 1'AB nicht gleich 1AB ist, fällt das im Punkt B&sub1; geschriebene Bild, wenn es auf die Bahn übertragen ist, nicht mit dem am Punkt A&sub1; geschriebenen Bild zusammen und verursacht dadurch einen Registerfehler.
  • Es sei mit fE die von der Kodiereinrichtung 60 erzeugte Impulsfrequenz bezeichnet, wobei fE gleich n fD ist; die Zeilenfrequenz fD ist die Frequenz, mit der Zeilen gedruckt werden (fD = v/d), wobei d die Zeilendistanz und n eine ganze Zahl ist.
  • Jeder Impuls des Kodierers gibt einen Einheitsversatz ( = d/n) der Bahn an. Die relative Position der Bahn wird deshalb zu jeder Zeit von der Anzahl z der von der Kodiereinrichtung erzeugten Impulse angegeben.
  • Unter der Voraussetzung, daß die relative Distanz 1 gleich der Distanz ist, um die die Bahn während einer bestimmten Zeitperiode bewegt worden ist, ergibt sich:
  • z = 1/
  • und in Übereinstimmung mit den obigen Definitionen von 1AD, 1AC und 1AD können wir festlegen:
  • zAB = zAIA2 + zA2B2 - zB1B2
  • zAC = ... usw.
  • Somit wird durch Verzögerung des Schreibvorgangs eines Bildes am Punkt B&sub1; um eine Anzahl zAB von Kodierimpulsen von dem Schreibvorgang eines Bildes bei A&sub1; sichergestellt, daß beide Bilder, wenn sie auf die Bahn übertragen werden, zusammenfallen. Dies ist unabhängig von jeder Änderung der linearen Geschwindigkeit der Papierbahn der Fall, vorausgesetzt, daß sich die Trommeln 24a bis 24d synchron mit dem Vorschub der Papierbahn drehen, wie dies oben beschrieben wurde.
  • Während in der Fig. 5 die Kodiereinrichtung 60 an einer separaten Rolle vor den Druckstationen A bis D montiert gezeigt ist, bevorzugen wir die Montage der Kodiereinrichtung an einer der Trommeln 24a bis 24d, bevorzugt an einer mittleren derselben. Auf diese Weise wird der Bahnweg zwischen der den Kodierer tragenden Trommel und der am weitesten davon entfernten Trommel minimiert, und dadurch werden Ungenauigkeiten, die durch eine unerwartete Dehnung der Papierbahn 12 entstehen könnten und außerdem Variationen von 1A2B2 usw. wegen der Exzentrizität der Trommeln oder der den Wickelwinkel k definierenden Rollen verringert.
  • Eine typische optische Kodiervorrichtung könnte 650 gleich beabstandete Markierungen auf der Peripherie einer im Gesichtsfeld einer statischen optischen Erfassungsvorrichtung liegenden Trommel mit dem Durchmesser 140 mm haben. Mit einer Zeilendistanz von etwa 40 µm würde somit 1 Impuls pro 16 Zeilen erzeugt.
  • Bezogen auf die Fig. 6 wird ein Kodierer 60 gezeigt, der eine Kodierscheibe 206 zusammen mit einer Frequenzvervielfacherschaltung hat. Die Frequenzvervielfacherschaltung hat eine sehr gute Phasennachführeigenschaft und multipliziert die eingegebene Kodierersensorfrequenz fs mit einer konstanten und ganzen Zahl m. Um eine gute Registerauflösung zu erhalten, wird m genügend hoch gewählt, so daß gilt:
  • fE = mfs = nfD
  • und somit gilt
  • fs = nfD/m.
  • fs muß notwendigerweise kleiner als fD sein und daraus folgt, daß m sehr viel größer als n sein muß.
  • Ein spannungsgeregelter Oszillator 203 erzeugt eine Rechteckschwingung der Frequenz fE. Diese Frequenz wird im Teiler 204 durch m auf eine Frequenz fm geteilt, deren Phase θm im Phasenvergleicher 205 mit der Phase θs der von dem Kodiersensor 201 kommenden Frequenz verglichen wird.
  • Ein Tiefpaßfilter 202 filtert den Phasenunterschied θs - θm zu einer Gleichspannung Ve, die dem spannungsgeregelten Oszillator 203 eingespeist wird.
  • Mit diesen guten Phasennachführungseigenschaften nähert sich der Phasenunterschied zwischen θs und θm Null, so daß aufgrund der Frequenzvervielfachung m-mal mehr Phasenkanten auf fE entfallen, als zwischen zwei Eingangsphasenkanten des Kodiersensors. Jede Phasenkante von fE stellt einen Bahnversatz von d/n dar.
  • Der Tiefpaßfilter 202 unterdrückt die hochfrequenten Fluktuationen im Kodiersignal, die gewöhnlich nicht auf der Bahngeschwindigkeit, sondern auf durch Vibrationen erzeugte Störungen zurückzuführen sind.
  • Die Zeitkonstante des Tiefpaßfilters 202 definiert den Frequenzgang des Vervielfachers, so daß sich eine Frequenzbandkante von z.B. 10 Hz realisieren läßt.
  • Nun wird auf Fig. 7 Bezug genommen, wo die Kodiervorrichtung 60 ein Signal mit der Frequenz fE erzeugt, die n-mal höher ist, als die Frequenz fD, die sich aus der Kodierung der Zeit ergibt, die die Bahn 12 benötigt, um über eine Distanz gleich der Zeilendistanz d vorzurücken. Für einen 600 dpi-Drucker (Zeilendistanz d = 42,3 µm) ergibt eine Bahngeschwindigkeit von 122,5 mm/s eine Frequenz fD = 2896 Hz.
  • Ein Bandpositionszähler 74 zählt vom Kodierer 60 abgeleitete Impulse, so daß der Ausgang des Zählers zu jeder Zeit eine relative Bahnposition z angibt, wobei jedes Inkrement von z einen Grundbahnvorschub angibt, der 1/n der Liniendistanz d ist.
  • Zum Abgleich der Registereinrichtung macht die Bedienperson einen Probedruck, der untersucht und von dem jeder Registerversatzfehler Δ gemessen wird. Eine Impulsanzahlkorrektur gleich Δ/ wird dann von den Werten zAB usw. subtrahiert oder dazu addiert und durch die Abgleichvorrichtung 70a in der Verzögerungstabelle 70 gespeichert, wozu bekannte Verfahren der Technik zum Einsatz kommen.
  • Die Verzögerungstabelle 70 speichert die vorbestimmten Werte zAB, zAC, zAD, die der vom Startmoment des Schreibens eines ersten Bildes auf die Trommel 24a am Punkt A1 bis zum Moment des Schreibens der darauffolgenden Bilder auf die Trommeln 24b, 24c und 24d an den Punkten B1, C1 und D1 zu zählenden Anzahl von Grundbahnvorschüben gleich kommen, so daß die Position sämtlicher nachfolgender Bilder auf der Papierbahn 12 exakt mit der Position des ersten Bildes übereinstimmt.
  • Ein Zuteiler 71 berechnet die Werte zA,i, zB,j, zc,k und zD,1; wobei jeder dieser Werte die relative Bahnposition angibt, an der das Schreiben des i-ten, j-ten, k-ten und 1- ten Bildes an den Bilderzeugungsstationen A, B, C und D begonnen werden sollte. Wenn folgende Werte gegeben sind:
  • N = Anzahl der zu druckenden Bilder;
  • zL = die Länge eines Bildes ausgedrückt als ein Vielfaches des Grundbahnvorschubs; und
  • zs = der zwischen zwei Bildern auf dem Papier vorgesehene Raum oder Abstand (ebenso als Vielfaches der Grundbahnvorschübe ausgedrückt),
  • kann der Zuteiler die verschiedenen Werte von zA,i ... zD,1 wie folgt berechnen.
  • Wenn das START-Signal (das Signal, mit dem der Druckzyklus begonnen wird) ausgegeben wird, dann ergibt sind (unter der Annahme, daß das erste Bild an der Position z&sub0; + z&sub1; startet, wobei z&sub0; die Bahnposition in dem Moment angibt, an dem das START-Signal ausgegeben wird):
  • zA,0=z&sub0;+z&sub1; zB,0=z&sub0;+zAB+z&sub1; ... zD,0=z&sub0;+zAD+z&sub1;
  • zA,1=z&sub0;+zL+zS+z&sub1; zB,1=zA,1+zAB ... zD,1=zA,1+zAD+z&sub1;
  • =z&sub0;+zL+zS+zAB+z&sub1; =z&sub0;+zL+zS+zAD+z&sub1;
  • =z&sub0;+zL+zS+zAB+z&sub1;
  • =z&sub0;+zL+zS+zAB+z&sub1;
  • =z&sub0;+zL+zS+zAB+z&sub1;
  • =z&sub0;+zL+zS+zAB+z&sub1;
  • =z&sub0;+zL+zS+zAB+z&sub1;
  • =z&sub0;+zL+zS+zAB+z&sub1;
  • zA,1=z&sub0;+i(zL+zS)+z&sub1; zB,j=z&sub0;+zAB+j(zL+zS)+z&sub1; zD,1=z&sub0;+zAD+1(zL+zS)+z&sub1;
  • Eine Vergleichereinrichtung 72 vergleicht kontinuierlich die Werte zA,i ... zD,1, worin i, j, k und l bei 0 beginnen und bei N-1 enden, mit dem Wert z, und erzeugt bei Übereinstimmung Signale sA bis sD nach denen der jeweilige Wert oder die jeweiligen Werte i bis l inkrementiert werden.
  • Die Bilderzeugungsstationen 73 beginnen nach dem Empfang des oder der Triggersignal(e) sA bis sD mit dem Schreiben des Bildes in den jeweiligen Stationen A bis D. Sobald mit dem Schreiben eines Bildes begonnen worden ist, wird der Rest des Bildes mit einer Zeilenfrequenz fD geschrieben, die sich aus
  • fD = fE/n
  • ergibt, wobei die Frequenz fD somit synchron mit dem Ausgangssignal des Kodierers ist, dessen Phase beim Empfang des Triggersignals zu Null gemacht wird.
  • Der oben beschriebene Mechanismus ist natürlich nicht auf die Regelung lediglich der Registerhaltigkeit der verschiedenen Bilder auf dem Papier beschränkt, sondern kann ebenso zur Erzeugung genauer Bahnpositionssignale für jeden Modul in dem Printer verwendet werden. Beispiele dieser Module sind die Schneidestation 20, der Stapler 52 usw. (siehe Fig. 2).
  • Bezugnehmend auf die Figuren 8A und 8B speichert, wenn der START-Impuls ausgegeben wird, der den Druckzyklus initiiert, ein Register 80 die durch einen Addierer 89 berechnete Summe z&sub0;+z&sub1;. Ein Multiplexer 81 leitet diesen Wert zum Register 82. Addierer 85, 86 und 87 berechnen dann z*B,j, z*C,k und z*D,1, mit j,k und l gleich null, was die zugeteilten Bahnpositionen sind, an denen das Schreiben des ersten Bildes an der jeweiligen Bildübertragungsstation beginnen sollte, z*A,i mit i=0, was natürlich gleich z&sub0; +z&sub1; ist. Nach einer Zeitdauer gleich einer Verzögerung 1 werden diese Werte in den FIFO-Speichern 90A, 90B, 90C, 90D gespeichert (FIFO = first in, first out), von denen zur Vereinfachung lediglich der FIFO-Speicher 90A gezeigt ist. Unterdessen haben die Addierer 83 und 84 z*A,1 = z*A,0 + zL + zS berechnet und dieser Wert wird durch den Multiplexer 81 zum Register 82 geführt. Wiederum berechnen die Addierer 85, 86 und 87 dann aus z*A,1 die werte z*B,1, z*C,1 und z*D,1, die wiederum in den FIFO's 90A usw. gespeichert werden.
  • Dieser Prozeß wird fortgesetzt, bis ein Rückwärtszähler 88, der den Zählvorgang mit dem Wert N begonnen hat und diesen mit jedem eine nächste Folge von Werten z*A,i bis z*D,l in die FIFO's speichernden Schreibimpuls dekrementiert, null erreicht hat. Sobald dies geschehen ist, sind alle Positionen, an denen das Schreiben eines Bildes beginnen sollte, berechnet und in chronologischer Folge in den FIFO- Speichern gespeichert.
  • Unterdessen vergleichen die Vergleicher 91A usw. kontinuierlich die Bahnposition z mit den Werten z*A,i bis z*D,l, die von den FIFO's gelesen worden sind, wobei i bis l anfänglich null sind. Wenn z=zA,0 ist, wird das Signal sA ausgegeben, das den Teiler 92A zurücksetzt (siehe Fig. 8B), wodurch die Phase des fD-Signals mit den SA-Impuls aus den schon erwähnten Gründen einer erhöhten Genauigkeit der Teilzeilen-Registerhaltigkeit synchronisiert wird. Auch wird der Linienzähler 93A zurückgesetzt, der die Zeile y=0 im Bildspeicher 95A adressiert. Für jeden Impuls des Signals fD erzeugt der Pixelzähler 94A eine aufwärtszählende Folge von Pixeladressen x. Da der Bildspeicher in Form einer zweidimensionalen Pixelmatrix organisiert ist, wird durch das Zählen der Pixeladresse x mit einer durch das Signal Pixel-CLK spezifizierten Frequenz ein Strom von Pixelwerten erzeugt, der den Schreibköpfen 30 zugeführt wir, und dadurch eine zeilenweise Belichtung der Oberfläche 26 der photoleitenden Trommel erreicht. Für jeweils n-Impulse des Signals fE wird eine nächste Pixelzeile den Schreibköpfen eingespeist. Auf diese Weise ist die Registerhaltigkeit der verschiedenen Bilder nicht nur zu Beginn des Bildes gesichert, sondern bleibt auch innerhalb des Bildes genau.
  • Sobald das Schreiben eines Bildes gestartet worden ist, bewirken die sA- bis sD-Signale das Auslesen des nächsten Wertes z*A,i bis z*D,1 aus dem FIFO-Speicher 90A usw., so daß die nächste Kopie des Bildes, wie zugeteilt, begonnen wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wie sie in Fig. 9 dargestellt ist, sind wesentliche Teile der Steuerschaltung durch ein von einem Mikroprozessorchip ausgeführtes Software-Programm realisiert. In diesem Fall sind sämtliche Funktionen, die die Elektronikschaltung der Fig. 8A bietet mit Ausnahme des Kodierers durch einer Software-Kodierung ersetzt und erhöhen dadurch die Flexibilität der Steuerschaltung.
  • Die berechneten Werte z*A,i bis z*D,l werden bevorzugt in einer oder mehreren sortierten Tabellen 100 in dem Speicher des Mikroprozessors gespeichert. Wie bei der Hardware- Lösung vergleicht ein Vergleicher 72 kontinuierlich den ersten Eintrag in dieser Liste mit der Bahnposition z, die von einem Bahnpositionszähler gegeben ist, was bevorzugt durch Software ausgeführt, jedoch möglicherweise auch durch Hardware unterstützt wird. Nach der Erfassung einer Übereinstimmung zwischen den beiden Werten gibt der Mikroprozessor die jeweiligen Signale sA bis sD aus.
  • Bezugnehmend auf Fig. 10 erzeugt der Kodiersensor zur Korrektur der Periode jedes einzelnen von dem Kodiersensor ausgegebenen Impulses ein zusätzliches Signal 1, welches als ein Index für das Kodierersignal P wirkt. Wenn die Kodiereinrichtung eine Scheibe mit mehreren beabstandeten Markierungen aufweist, die von einem ersten optischen Fühler abgefühlt werden, der daraus Impulse erzeugt, die einen Bahnvorschub angeben, wird das Signal I mittels eines zweiten optischen Fühlers so erzeugt, daß bei jeder Umdrehung der Kodierscheibe ein Einzelimpuls erzeugt wird. Der Kodierimpulszähler 210 identifiziert somit unter Verwendung des Indeximpulses als Bezugssignal mittels eines Mehrbit-Signals jeden vom ersten optischen Fühler erzeugten Impuls P. In der Kodiererkorrekturtabelle 212, die bevorzugt in irgendeiner Form in einem nicht flüchtigen Speicher enthalten ist, wie z.B. in einem programmierbaren Nur-Lesespeicher (PROM), sind vorbestimmte Mehrbit- Zeitperiodenkorrekturwerte für jeden einzelnen Kodiererimpuls P gespeichert. Damit die Kodiererkorrektureinrichtung die Zeitdauer eines bestimmten Impulses verringern kann, sind diese Zeitdauerkorrekturwerte die Summe aus einer positiven festen Zeit und einer positiven oder negativen Korrekturzeit. Verzögerungsmittel 214 verzögern jeden vom ersten Kodiersensor ausgegebenen Impuls um eine Zeitdauer gleich der vorbestimmten Korrekturzeit, wie sie von der Kodiererkorrekturtabelle 212 empfangen worden ist und erzeugen so ein korrigiertes Kodierersignal fS.

Claims (22)

1. Elektrostatisches Druckverfahren zur Bildung eines oder mehrer farbloser Tonerbilder in Verbindung mit wenigstens einem Farbtonerbild, das elektrostatographisch auf einem Rezeptorglied (12) erzeugt wird, auf dem die Tonerbilder fixiert sind, wobei die Information zur Erzeugung wenigstens eines latenten elektrostatischen Bildes, das dem oder den farblosen Tonerbild(ern) entspricht, von einem digitalen elektrischen Signal abgeleitet ist, welches (i) die räumlichen Grenzen des farblosen Tonerbilds und (ii) die Menge des pro Pixel abgeschiedenen farblosen Toners darstellt, und wobei der Prozeß einen Schritt aufweist, der das Rezeptorglied an mehreren tonerbilderzeugenden elektrostatographischen Stationen (A,B,C,D,E) vorbeiführt, und wobei an jeder bilderzeugenden Station folgende Operationen ausgeführt werden:
- Formieren jedes latenten elektrostatischen Bildes auf einem rotierenden Glied (26) mit endloser Oberfläche;
- Abscheiden von Toner auf dem latenten elektrostatischen Bild zur Bildung eines Tonerbildes auf der Oberfläche des rotierenden Glieds; und
- Übertragen des Tonerbildes von der Oberfläche seines entsprechenden rotierenden Glieds auf das Rezeptorglied.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Information, die wenigstens ein latentes elektrostatisches Bild in Entsprechung zu dem oder den farblosen Tonerbild(ern) erzeugt von einem Satz elektrischer Signale separat von der Information, die das latente Bild oder die latenten Bilder entsprechend dem oder den Farbtonerbild(ern) abgeleitet ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das farblose Tonerbild oder die farblosen Tonerbilder im wesentlichen deckungsgleich mit einem oder mehreren der Farbtonerbilder erzeugt sind.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das an einer bilderzeugenden Station (E), an der farbloser Toner abgeschieden ist, erzeugte latente Bild in einer gröberen Auflösung gebildet wird als die Auflösung eines latenten Bildes, das an einer bilderzeugenden Station (A,B,C,D) entsteht, an der ein Farbtonerbild abgeschieden wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem:
(a) die Bereiche des Rezeptorglieds (12), die nachfolgend mit dem oder den Farbtonerbild(ern) bedeckt werden, zuerst mit farblosem Toner beschichtet werden, der auf das Rezeptorglied von dem rotierenden Glied (26) mit endloser Oberfläche übertragen wurde, und/oder
(b) die entsprechenden Bereiche des Rezeptorglieds (12), nachdem es mit wenigstens einem Farbtonerbild bedeckt ist, mit farblosem Toner beschichtet werden, der auf das Rezeptorglied (12) von dem rotierenden Glied (26) mit endloser Oberfläche übertragen wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der farblose Toner gleichförmig über den gesamten Bildrahmen eines oder mehrerer Farbtonerbilder abgeschieden wird.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem die Menge des pro Pixel abgeschiedenen farblosen Toners so ist, daß die Gesamtmenge des pro Pixel abgelagerten Toners im wesentlichen gleichmäßig ist.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der farblose Toner nach der Fixierung eine glänzende Oberfläche zeigt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der farblose Toner nach der Fixierung eine matte Oberfläche zeigt.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der farblose Toner eine Absorption von Ultraviolettstrahlung erzielt.
11. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem der farblose Toner auf dem Rezeptorglied (12) eine Klebstoffschicht für das oder die übertragene(n) und darauf fixierte(n) Tonerbild(er) erzielt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem der farblose Toner auf der Oberseite des übertragenen Farbtonerbildes bzw. der -bilder eine Beschichtung erzielt, die den Abnutzungswiderstand des oder der Fartonerbildes oder -bilder erhöht.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem farbloser Toner, der ein optisches Aufhellungsmittel enthält, auf dem Rezeptorglied (12) in Bereichen abgeschieden wird, die nicht von dem Farbtoner bedeckt sind und dadurch die Weißheit dieser Bereiche steigert.
14. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem das Rezeptorglied (12) blatt- oder bahnförmig ist.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem die Bilder nach der Übertragung des letzten Tonerbildes auf das Rezeptorglied (12) fixiert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem wenigstens ein Bild vor der Übertragung des letzten Tonerbildes auf das Rezeptorglied (12) fixiert wird.
17. Druckgerät (10) zur Bildung eines oder mehrerer farbloser Tonerbilder in Verbindung mit wenigstens einem Farbtonerbild auf einem Rezeptorglied (12), worauf die Tonerbilder fixiert werden, wobei das Gerät (10) Mittel (E) zur Erzeugung wenigstens eines dem oder den farblosen Tonerbild(ern) entsprechenden latenten elektrostatischen Bildes aufweist, welches mit einem digitalen elektrischen Signal arbeitet, das darstellt, (i) die räumlichen Begrenzungen des oder der farblosen Tonerbilder und (ii) die Menge des pro Pixel abgeschiedenen farblosen Toners, und außerdem Mittel(22a, 23a, 23b) aufweist, um das Rezeptorglied an einer Vielzahl von tonerbilderzeugenden elektrostatischen Stationen (A,B,C,D,E) vorbeizuführen, wobei jede bilderzeugende Station aufweist:
- Mittel (28, 30) zur Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes auf einem rotierenden Glied (26) mit endloser Oberfläche;
- Mittel (32, 33) zum Abscheiden von Toner auf dem latenten elektrostatischen Bild zur Bildung eines Tonerbildes auf der Oberfläche des rotierenden Glieds (26), und
- Mittel (34, 38) für die Übertragung jedes Tonerbildes von der Oberfläche seines entsprechenden rotierenden Glieds (26) auf das Rezeptorglied (12).
18. Drucker (10) nach Anspruch 17, bei dem die Mittel (28, 30) zur Bildung eines elektrostatischen latenten Bildes ein photoleitendes Aufzeichnungsglied ist.
19. Drucker (10) nach Anspruch 17 oder 18, bei dem das Mittel (28, 30) zur Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes an der bilderzeugenden Station (E) an der farbloser Toner abgeschieden wird, das latente Bild mit einer gröberen Auflösung bilden kann, als die Auflösung mit der latente Bilder an den anderen bilderzeugenden Stationen (A,B,C,D,) gebildet werden.
20. Drucker (10) nach Anspruch 19, bei dem die erste und/oder die letzte der bilderzeugenden Stationen (A,B,C,D,E) zur Abscheidung von farblosem Toner auf dem Rezeptorglied (12) eingerichtet ist.
21. Drucker (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 20, bei dem eine Bildfixierstation (16) stromabwärts von den bilderzeugenden Stationen (A,B,C,D,E) vorhanden ist.
22. Drucker (10) nach einem der Ansprüche 17 bis 21, bei dem wenigstens eine Bildfixierstation (16') zwischen den bilderzeugenden Stationen (A,B,C,D,E; A',B',C',D',E') vorhanden ist.
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