DE69307799T2 - Verfahren zur Befestigung einer Fahrzeugachse am Rahmen eines Fahrzeugs - Google Patents
Verfahren zur Befestigung einer Fahrzeugachse am Rahmen eines FahrzeugsInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung hat im wesentlichen ein Verfahren zur Befestigung einer Fahrzeugachse an dem Unterrahmen des Kastens dieses Fahrzeuges zum Gegenstand.
- Sie richtet sich ebenfalls auf einen mit diesem Verfahren erzielten Zusammenbau.
- Es wurde bereits vorgeschlagen, Achsen mittels Schrauben und Muttern an dem Unterrahmen des Kastens eines Fahrzeuges zu befestigen (siehe Dokument DE-A-4.039.812).
- Bis jetzt waren die Muttern in den den Unterrahmen bildenden hohlen Körpern (Längsträgern, Rahmenwangen u.s.w.) durch Käfige, in welchen die Mutter schwebend angeordnet ist, gehalten, was eine bedeutende Ausschlagbewegung gestattet, um die durch die aufeinanderfolgenden Phasen des Zusammenbaues des Unterrahmens veranlaßten Streuungen von Maßzahlen aufzunehmen.
- Die Befestigung durch Käfigmuttern benötigt jedoch das Vorhandensein von Löchern zum Durchgang der Schrauben, die groß genug sein sollen, um den Schrauben eine Ausschlagbewegung zu gestatten, um die entsprechenden Muttern wiederzufinden. Anders gesagt, ist es erforderlich, daß die Löcher vergrößert werden, was den Nachteil der Beeinträchtigung der Qualität der Befestigung und der Geometrie der Achse-Kasten-Einheit aufweist.
- Außerdem kennt man aus dem Dokument JP-A-3.267.471 ein System, um ein Bauelement, wie eine Tafel an einem Balken zu befestigen, welches System einen Grundteil mit einer Vielzahl von Stangen verwendet, die eine Vielzahl von in den Balken gebildeten Öffnungen mit einem demjenigen der Stangen entsprechenden Durchmesser durchsetzen können und auf welchen Stangen Muttern aufgefädelt sind, die sodann an dem Balken im Bereich der Öffnungen angeschweißt werden, wonach der Grundteil mit seinen Stangen aus dem Balken herausgezogen wird und die Tafel an diesem Balken befestigt wird.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein Verfahren zur Befestigung einer Fahrzeugachse an einem Kastenunterrahmen zu befestigen, das die Erzielung eines einwandfreien Zusammenbaues sowohl vom Standpunkt der Steifheit als auch von demjenigen der Qualität der Geometrie des Zusammenbaues aus gestattet und dies dank der sehr grossen geometrischen Genauigkeit der Stellung der Befestigungsmuttern.
- Zu diesem Zweck hat die Erfindung ein Verfahren zur Befestigung einer Fahrzeugachse an dem Unterrahmen des Kastens dieses Fahrzeuges zum Gegenstand, das, nachdem der Unterrahmen zusammengebaut worden ist, darin besteht,
- a) eine Lehre vorzubereiten, die Zentrierstifte aufweist, deren relative Stellung mit derjenigen, der an der Achse vorgesehenen Schraubenstellen identisch ist ;
- b) Muttern an dem Unterrahmen mit Hilfe der Lehre zu positionieren ;
- c) die Muttern an den im Schritt b) bestimmten Stellen zu befestigen, wobei die Lehre stets am Platz ist ;
- d) die Lehre abzunehmen ; und
- e) die Achse an dem Unterrahmen zu positionieren, um sie sodann mit Hilfe von Schrauben zu befestigen.
- Die Befestigung der Muttern wird, wie in dem Schritt c) hier oben beschrieben, vorteilhaft durch Schweißen durchgeführt.
- Das Verfahren ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt b) durchgeführt wird, indem man die Muttern, die jeweils einen Flansch aufweisen, auf die Zentrierstifte der Lehre setzt und dann die Lehre an den Unterrahmen derart anlegt, daß die Muttern ein Element desselben durchsetzen und mit ihrem Flansch an dem besagten Unterrahmen angedrückt werden.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform wird der Schritt b) durchgeführt, indem man zuerst die Lehre in bezug auf den Unterrahmen in Stellung bringt, wobei die Stifte der Lehre in eine in dem Blech gebildete Öffnung eindringen und die Muttern sodann innerhalb des Unterrahmens durch die Stifte der Lehre positioniert werden.
- Der Schritt c) wird durchgeführt, indem man die Muttern mit ihren Flanschen an dem Unterrahmen anschweißt.
- Der Mutterkörper weist eine allgemeine äußere kegelförmige Gestalt auf, die sich von dem Loch mit eingeschnittenem Innengewinde der Mutter zu einer Ansenkung hin, die es fortsetzt, erweitert.
- Gemäß noch einer anderen Ausführungsform, bei welcher die Muttern an einem dicken Blech befestigt, z.B. angeschweißt sind, wird der Schritt b) durchgeführt, indem man die Zentrierstifte der Lehre in die Ansenkungen der Muttern einführt und wird der Schritt c) durchgeführt, indem man das besagte Blech an dem Unterrahmen befestigt.
- In diesem Fall weisen die Muttern eine zylinderförmige Gestalt auf und werden mit ihrem eine Ansenkung bildenden Teil an einer in dem Blech gebildeten Öffnung befestigt.
- Aber weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden besser in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die nur beispielsweise angegebenen beigefügten Zeichnungen bezieht, erscheinen und in welchen :
- Die Figur 1 eine schematische Ansicht im Schnitt durch ein Unterrahmenelement eines Fahrzeuges, an welchem eine Mutter gemäß der Erfindung befestigt ist, ist ;
- Die Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht ist, die aber veranschaulicht, wie das Positionieren der Mutter vor dem Schweißen stattfindet ;
- Die Figur 3 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht ist, die aber eine andere Weise zur Befestigung der Mutter an einem Unterrahmenelement, das sich im Aufbau von demjenigen, das auf der Figur 1 gezeigt wird, unterscheidet, veranschaulicht;
- Die Figur 4 eine andere Ausführungsform der an dem Unterrahmen über ein Blech oder dergleichen befestigten Mutter schematisch und im Schnitt veranschaulicht.
- Auf den Figuren hat man in allgemeiner Weise bei 1 einen Teil des Unterrahmens des Kastens eines Kraftfahrzeuges gezeigt, welcher Unterrahmen sich aus einer gewissen Anzahl von Elementen zusammensetzt, die zusammengebaut werden und unter welchen man die Längsträger und die Rahmenwangen anführen muß.
- So sieht man bei 2 auf den Figuren 1 und 2, eine bei 3 an einem anderen Element 4 des Unterrahmens 1 befestigte Rahmenwange.
- An dem Unterrahmen 1 werden erfindungsgemäß Muttern 5 in der hier nachstehend beschriebenen Weise positiv befestigt.
- Gemäß der auf den Figuren 1 und 2 veranschaulichten Ausführungsform weist die Mutter 5 einen mit eingeschnittenem Innengewinde versehenen Schaft 6 auf, der durch eine Ansenkung 7 mit einem grösseren Durchmesser als derjenige des mit einem eingeschnittenen Gewinde versehenen Loches 6 fortgesetzt wird. Die Mutter 5 weist außerdem einen im Bereich des die Ansenkung 7 bildenden Teiles des Mutterkörpers gelegenen Flansch 8 auf.
- Die Mutter 5 ist an der Rahmenwange 2 z.B. durch Schweißen 9 befestigt und dies über den Flansch 8, der irgendwelche Gestalt, wie z.B. eine rechteckige oder kreisrunde Gestalt aufweist. Somit, wie man es gut auf den Figuren 1 und 2 sieht, durchsetzt das Gewindeloch 6 der Mutter 5 eine Öffnung 10 der Rahmenwange 2 und befindet sich demzufolge innerhalb der besagten Rahmenwange, während die Ansenkung 7 nach außen der Rahmenwange, d.h. zur an dem Unterrahmen 1 zu befestigenden (auf den Zeichnungen nicht dargestellten) Achse hin ausmündet.
- Bei 11 auf der Figur 2 hat man eine Zentrierstifte 12 aufweisende Lehre gezeigt, die fähig sind, in die Ansenkung 7 der Mutter 5 einzudringen und dies, um das Instellungbringen und die Befestigung der Mutter 5 zu gestatten, wie man es im einzelnen weiter beschreiben wird.
- Man wird hier bemerken, daß die auf den Figuren 1 und 2 dargestellte Mutter 5 eine sich von dem Gewindeloch 6 ab zur Ansenkung 7 hin erweiternde allgemeine kegelförmige Außengestalt 13 aufweist.
- Bei der auf der auf der Figur 3 veranschaulichten Ausführungsform besitzt die Mutter 5 einen Aufbau und eine Gestalt, die mit dem vorangehend beschriebenen identisch sind. Hier aber wird der Flansch 8 der Mutter 5 durch Schweißen 9 innerhalb des Elementes 14 des Unterrahmens 1 befestigt, während bei der Ausführungsform der Figuren 1 und 2, der Flansch 8 an dem äusseren Ende der Rahmenwange 2 befestigt wird und von dem besagten äusseren Ende gewißermaßen vorspringt.
- Bei der auf der Figur 4 dargestellten Abwandlung weist die Mutter 5 stets ein Gewindeloch 6 und eine Ansenkung 7 mit einem größeren Durchmesser als derjenige des Gewindeloches 6 auf, aber sie weist keinen einstückig einheitlichen Flansch 8 auf und weist eine äußere zylinderförmige Gestalt 15 auf.
- In genauerer Weise wird hier die Mutter 5 mit ihrem eine Ansenkung 7 bildenden Teil an der in dem Blech 17 gebildeten Öffnung 16 befestigt, z.B angeschweißt 9, welches Blech selber bei 18 z.B. an dem Unterrahmen 1 angeschweißt wird. Meistens kann man sich mit einigen Schweißpunkten, wie für die Mutter der Figur 3 begnügen.
- Aber für ein besseres Verständnis der Erfindung wird man hier nachstehend erläutern, wie die Befestigung der Muttern 5 an dem Unterrahmen 1 stattfindet und dies unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2.
- Man wird hier ganz zuerst bemerken, daß die Muttern an dem bereits zusammengebauten Unterrahmen befestigt werden sollen, damit die Herstellungs-und Zusammenbauungenauigkeiten der Einzelteile keinen Einfluß auf das Positionieren dieser Muttern ausüben.
- Die an dem Unterrahmen 1 zu befestigenden Muttern 5 werden auf die Zentrierstifte 12 einer Lehre, wie 11 aufgesetzt, deren Stellung genau derjenigen der an der an dem Unterrahmen zu befestigenden (nicht dargestellten) Achse vorgesehenen Schrauben entspricht.
- Sodann wird die Lehre 11 an dem Unterrahmen derart angelegt, daß die Muttern 5 ein Element desselben durchfahren, wie man es auf den Figuren 1 und 2 sieht, und mit ihrem Flansch 8 an dem Unterrahmen angedrückt werden.
- Die Muttern 5 werden dann mit ihrem Flansch 8 an dem Unterrahmen 1 angeschweißt und dies an genauen durch die Stifte 12 der Lehre 11 bestimmten und dem Ort der (nicht dargestellten) Schrauben an der Achse entsprechenden Stellen.
- Nach dem Schweißen wird die Lehre 11 abgenommen und es genügt, die Achse an dem Unterrahmen 1 zu positionieren, um sie dann mit Hilfe der Schrauben zu befestigen.
- Was die Ausführungsform der Figur 3 anbetrifft, verfährt man in derselben Weise, wie vorher, außer daß hier die Mutter 5 mit Genauigkeit durch die Stifte 12 der Lehre 11 nach Instellungbringen der Lehre in bezug auf den Unterrahmen positioniert wird, wobei die Stifte 12 in die in dem Blech gebildeten Öffnung eindringen. Man unternimmt sodann das Anschweißen der Mutter 5, wobei die Lehre an Ort und Stelle bleibt.
- Schließlich was die Ausführungsform der Figur 4 anbetrifft, wird die Mutter 5 an dem dicken Blech 17 angeschweißt und dieses letztere wird seinerseits an dem Unterrahmen 1 nach der Verwendung der Lehre 11, d.h. nach Einführung der Zentrierstifte 12 in die Ansenkungen 7 der bereits an dem Blech 17 angeschweißten Muttern 5 angeschweißt.
- Mit kurzem Wort versteht man aus dem vorangehenden, daß die endgültige Befestigung der Muttern 5 an dem Unterrahmen 1 erforderlicherweise nach dem richtigen Positionieren in bezug auf den Kasten des Fahrzeuges durchgeführt wird.
- Man wird hier noch dazufügen, daß die Höhe der Mutter durch das Vorhandensein der Ansenkung 7 erhöht wird, wodurch gestattet wird, aus einer Zunahme der Elastizität der Schraube durch Zunahme ihrer Länge und also aus einer besseren Anziehungszuverlässigkeit Vorteil zu ziehen.
- Die genaue Stellung der Muttern gestattet es, wie man es versteht, die Abmessung der Löcher zum Durchgang der Schrauben zu vermindern und somit die Auflageflächen des Zusammenbaues zu verbessern. Außerdem im Falle der Abnahme der Achsen können diese leicht, mit Genauigkeit und richtig in bezug auf den Kasten des Fahrzeuges unmittelbar durch die Befestigungsschrauben ohne Verwendung der Zusammenbaulehre wieder positioniert werden.
- Außerdem im Falle einer Beschädigung des Gewindes der Muttern können diese durch Durchführung eines Gewindeschneidens leicht repariert werden, weil, da sie an dem Kasten des Fahrzeuges angeschweißt sind und also gehalten werden, sie leicht an Ort und Stelle einem erneuten Gewindeschneiden unterworfen werden können.
- Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschriebenen und veranschaulichten Ausführungsformen, die nur beispielsweise angegeben worden sind, beschränkt.
Claims (8)
1. Verfahren zur Befestigung einer Fahrzeugachse an dem
Unterrahmen (1) des Kastens dieses Fahrzeuges, das nachdem der
Unterrahmen (1) zusammengebaut worden ist, darin besteht,
a) eine Lehre (11) vorzubereiten, die Zentrierstifte (12)
aufweist, deren relative Stellung mit derjenigen, der an der
Achse vorgesehenen Schraubenstellen identisch ist;
b) Muttern (5) an dem Unterrahmen (1) mit Hilfe der Lehre (11)
zu positionieren;
c) die Muttern (5) an den im Schritt b) bestimmten Stellen zu
befestigen, wobei die Lehre (11) stets am Platz ist;
d) die Lehre (11) abzunehmen ; und
e) die Achse an dem Unterrahmen (1) zu positionieren, um sie
sodann mit Hilfe von Schrauben zu befestigen.
2. Verfahren nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass der
Schritt c) durch Schweissen durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schritt b) durchgeführt wird, indem man die Muttern (5), die
jeweils einen Flansch (8) aufweisen, auf die Zentrierstifte
(12) der Lehre (11) legt und dann die Lehre (11) an den
Unterrahmen (1) derart anlegt, dass die Muttern (5) ein
Element desselben durchsetzen und mit ihrem Flansch (8) an dem
besagten Unterrahmen angedrückt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Schritt b) durchgeführt wird, indem man zuerst die Lehre (11)
in bezug auf den Unterrahmen (1) in Stellung bringt, wobei die
Stifte (12) der Lehre in eine in dem Blech gebildete Öffnung
eindringen und die Muttern (5) sodann innerhalb des
Unterrahmens (1) durch die Stifte (12) der Lehre (11)
positioniert werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schritt c) durchgeführt wird, indem
man die Muttern (5) mit ihren Flanschen (8) an dem Unterrahmen
(1) anschweisst.
6. Verfahren nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass der Mutterkörper eine allgemeine äussere
kegelförmige Gestalt (13) aufweist, die sich von dem Loch mit
eingeschnittenem Innengewinde (6) der Mutter zu einer
Ansenkung (7) hin, die es fortsetzt, erweitert.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei
an einem dicken Blech (17) befestigten, z.B. angeschweissten
Muttern, der Schritt b) durchgeführt wird, indem man die
Zentrierstifte (12) der Lehre (11) in die Ansenkungen (7) der
Muttern (5) einführt und der Schritt c) durchgeführt wird,
indem man das besagte Blech (17) an dem Unterrahmen (1)
befestigt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Muttern (5) eine zylinderförmige Gestalt aufweisen und mit
ihrem Ansenkungsteil (7) an einer in dem Blech (17) gebildeten
Öffnung (16) befestigt werden.
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