DE69306476T2 - Druckgerät - Google Patents
DruckgerätInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckgerät und betrifft insbesondere Thermodruckgeräte, die Bandhalterungsgehäuse aufnehmen, in denen ein zu bedruckendes Band enthalten ist.
- Druckgeräte allgemeiner Art, mit denen sich die vorliegende Erfindung befaßt, sind bekannt. Sie arbeiten mit einem ein Bild aufzunehmenden Bandvorrat und einem Mittel zur Übertragung des Bildes auf das Band. Bei einem bekannten Gerät enthält ein Bandhalterungsgehäuse einen Vorrat an Bildempfangsband sowie einen Vorrat an Bildübertragungsband, wobei das Bildempfangsband und das Bildübertragungsband in gegenseitiger Überdeckung durch eine Druckzone des Druckgeräts geführt werden. In der Druckzone wirkt ein Thermodruckkopf mit einer Gegendruckwalze zusammen, um ein Bild vom Bildübertragungsband auf das Bildempfangsband zu übertragen. Ein mit einem Bandhalterungsgehäuse der vorgenannten Art arbeitendes Druckgerät ist zum Beispiel in der EP-A-0267890 (Varitronics, Inc.) beschrieben. Es sind weitere Druckgeräte hergestellt worden, bei denen mittels eines Trockenbeschriftungs oder Trockenfilmdruckverfahrens Buchstaben auf ein Bildempfangsband übertragen werden. Bei all diesen Druckgeräten ist der Aufbau des Bildempfangsbands im wesentlich gleich. Das heißt, es besteht aus einer oberen, ein Bild aufnehmenden Schicht, die mittels einer adhäsiven Schicht an einer lösbaren Rückseitenschicht befestigt ist.
- Die obere Schicht kann entweder auf ihrer Oberfläche ein Bild aufnehmen, wobei sie mit ihrer Unterseite mittels einer adhäsiven Schicht auf der lösbaren Rückseitenschicht befestigt ist, oder die Oberschicht kann auch transparent sein und auf einer ihrer Seiten ein spiegelbildlich aufgedrucktes Bild aufnehmen, so daß es durch die andere Seite des Bandes hindurch richtig zu lesen ist. In diesem Fall kann auf der oberen Schicht eine auf zwei Seiten adhäsive Schicht befestigt sein, die dann eine lösbare Rückseitenschicht aufweist. Diese letztere Anordnung ist zum Beispiel in der EP-A-0322918 (Brother Kogyo Kabushiki Kaisha) beschrieben.
- Bei solchen Druckgeräten ist es wichtig, feststellen zu können, wann das im Gerät eingesetzte Bandhalterungsgehäuse seinen Vorrat an Bildempfangsband erschöpft hat, damit ein neues Bandhalterungsgehäuse in das Gerät eingesetzt werden kann. Wird das Druckgerät ohne Bildempfangsband betrieben, besteht die Gefahr, daß der Druckkopf oder die Gegendruckwalze durch Überhitzung beschädigt werden. Schaden an der Gegendruckwalze kann auch dadurch entstehen, daß der Druckkopf bei fehlendem Bildempfangsband ein Bild direkt auf die Walze überträgt.
- Außerdem ist es für Druckgeräte dieser Art wünschenswert, mit Bildempfangsbändern unterschiedlicher Breiten arbeiten zu können. Zu diesem Zweck sollte das Gerät Mittel zum automatischen Erkennen der Breite des im Bandhalterungsgehäuse enthaltenen Bandes aufweisen, um es somit dem Benutzer zu ersparen, das Gerät jedesmal auf die jeweilige Bandbreite einstellen zu müssen. Beim Einstellen der Bandbreite durch den Benutzer besteht nämlich die Gefahr, daß diese falsch eingestellt wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Druckgerät zu schaffen, bei dem diese Probleme gelöst sind.
- In der US-A-5073052 ist eine wiederverwendbare Farbbandkassette offenbart, in der Farbbänder unterschiedlicher Breite aufgenommen werden können.
- EP-A-77218 offenbart eine Bandkassette für einen Anschlagsdrucker, bei dem ein transparentes Segment in der Nähe des Farbbandendes angeordnet ist. Dieses transparente Segment wird von einem optischen Sensor abgetastet, um dadurch das Farbbandende anzuzeigen.
- Erfindungsgemäß ist ein Banddruckgerät vorgesehen, das folgendes umfaßt:
- Einen Bereich zum Aufnehmen von Band zum Bedrucken, so daß das Band entlang eines festgelegten Weges in dem Druckgerät verläuft;
- eine optische Fühleranordnung mit ersten und zweiten optischen Sensoreneinrichtungen, die jeweils einen Lichtemitter, einen Lichtempfänger und einen Abtastungsweg zwischen dem Lichtemitter und dem Lichtempfänger umfassen, wobei der Lichtempfänger so angeordnet ist, daß er vom Lichtemitter abgestrahltes Licht empfängt, wenn der Abtastungsweg nicht versperrt ist, wobei die erste optische Sensoreneinrichtung in einer ersten Sensorenposition angeordnet ist, in der im festgelegten Weg vorhandenes Band einer ersten Breite den Abtastungsweg der ersten Sensoreneinrichtung versperrt, und wobei die zweite Sensoreneinrichtung in einer zweiten Sensorenposition angeordnet ist, in der im festgelegten Weg vorhandenes Band einer zweiten Breite den Abtastungsweg der zweiten Sensoreneinrichtung versperrt; und
- eine Steuereinrichtung zum Empfang von Signalen von den Lichtempfängern und zum Steuern des Betriebs des Druckgeräts in Abhängigkeit von den Signalen, wobei die Signale einen ersten Zustand wiedergeben, in dem Band einer ersten Breite vorhanden ist, einen zweiten Zustand, in dem Band einer zweiten Breite vorhanden ist, und einen dritten Zustand, in dem kein Band vorhanden ist;
- Mittel zum Aufnehmen eines Bandhalterungsgehäuses, das Band einer der ersten oder zweiten Breite enthält und zwischen den Lichtemittern und den Lichtempfängern positioniertes Band bereitstellt.
- Das Band zum Drucken ist zweckmäßigerweise in einem Bandhalterungsgehäuse untergebracht. Bandhalterungsgehäuse, die in dem Druckgerät zum Einsatz kommen, sind zur Aufnahme von Bändern unterschiedlicher Breite erhältlich. Zwar weisen die Bandhalterungsgehäuse zum Einsetzen in ihrer Aufnahme im wesentlichen gleiche Außenabmessungen auf, doch sind sie im Innern so ausgestaltet, daß sie Bänder unterschiedlicher Breite aufnehmen können. Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist ein Bandhalterungsgehäuse eine Bandführungsanordnung auf, die eine Vielzahl von Sätzen von Bandführungen umfaßt, wobei jeder Satz einer bestimmten Bandbreite zugeordnet ist. Somit muß zur Aufnahme von Bandspulen unterschiedlicher Breite lediglich ein Typ von Bandhalterungsgehäuse hergestellt werden. Die Sätze von Bandführungen sind so angeordnet, daß sie das Band in Zusammenarbeit mit den optischen Sensoreneinrichtungen führen. Wenn zwei Bandhalterungsgehäuse vorgesehen sind, um Bänder unterschiedlicher Breite entlang des festgelegten Weges bei einer gemeinsamen Mittellinie zu transportieren, kann die optische Fühleranordnung so angeordnet sein, daß die erste optische Sensoreneinrichtung unterhalb der zweiten liegt. Bei dieser Anordnung wird bei einem ein schmales Band enthaltenden Bandhalterungsgehäuse das Licht nur in der zweiten optischen Sensoreneinrichtung versperrt, nicht jedoch in der ersten. Bei einem breiten Band dagegen werden beide optische Sensoreneinrichtungen beeinflußt. Die Steuereinrichtung empfängt somit Signale, die entweder anzeigen, daß kein Band vorhanden ist (in diesem Fall ist Licht von keinem Lichtemitter versperrt), oder daß ein schmales Band vorhanden ist (wobei nur Licht vom zweiten Lichtemitter versperrt ist), oder daß ein breites Band vorhanden ist (Licht von beiden Lichtemittern ist versperrt).
- Durch entsprechende Anordnung weiterer optischer Sensoreneinrichtungen lassen sich Bänder von mehr als zwei Breiten berücksichtigen. Bei einer Anordnung kann ein Bandhalterungsgehäuse vorgesehen sein, das ein noch schmaleres Band als das bereits erwähnte schmale Band aufnimmt. Wenn dieses Band zentriert zur Mittellinie angeordnet ist, ist in der optischen Fühleranordnung oberhalb der zweiten Sensoreneinrichtung eine dritte optische Sensoreneinrichtung erforderlich, so daß nur diese dritte optische Sensoreneinrichtung vom Vorhandensein des Bandes beeinflußt wird. Bei einer weiteren Anordnung ist das schmalere Band in einem Bandhalterungsgehäuse so positioniert, daß dessen untere Kante mit der unteren Kante des breitesten Bandes übereinstimmt und dadurch nur den Lichtweg des ersten, nicht aber des zweiten Lichtemitters versperrt. Der Steuereinrichtung wird dann eine andere Signalkombination zugeführt, um das Vorhandensein dieses schmalen Bandes anzuzeigen, d.h. daß nur der Lichtweg des ersten Lichtemitters versperrt ist.
- Mit der Erfindung ist es auch die Kombination eines Druckgerätes mit einem dazugehörigen Bandhalterungsgehäuse denkbar. Ein Bandhalterungsgehäuse kann mit einem das Band aufnehmenden Gehäuse versehen sein, das eine Öffnung zur Aufnahme der optischen Fühleranordnung aufweist.
- Übliche Bandbreiten sind 19 mm, 12 mm und 6 mm, obwohl mit der Erfindung selbstverständlich auch andere Bandbreiten verwendet werden können.
- In der Praxis werden Bandhalterungsgehäuse hergestellt, die eine einzelne Spule mit einem Band vorgegebener Breite enthalten. Sobald diese in das Gerät eingesetzt ist, erfährt das Gerät über die Steuereinrichtung, um welche Bandbreite es sich handelt und kann somit die entsprechenden Parameter zum Aufbau der Etiketten selbst einstellen. Dadurch erübrigt es sich für den Benutzer, die Breite des jeweils verwendeten Bandes in das Gerät eingeben zu müssen.
- Ist das Band in einem Bandhalterungsgehäuse schließlich aufgebraucht, wird dieser Zustand außerdem von der Steuereinrichtung an das Gerät übermittelt, das daraufhin seinen Betrieb anhält, um Schaden am Druckkopf und der Gegendruckwalze zu verhindern.
- Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Veranschaulichung ihrer praktischen Durchführbarkeit werden im folgenden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- Figur 1 eine Draufsicht auf zwei in ein Druckgerät eingesetzte Kassetten;
- Figur 2 eine Draufsicht auf die obere Kassette und die optische Fühleranordnung mit näheren Einzelheiten;
- Figur 3 einen Querschnitt durch die Mitte der optischen Sensorenvorrichtung; und
- Figur 4 eine Draufsicht auf die untere Hälfte einer Kassette mit den Bandführungen.
- Figur 1 zeigt in Draufsicht zwei in einem Druckgerät angeordnete Kassetten. Die obere Kassette 2 enthält einen Vorrat an Bildempfangsband, das durch eine Druckzone 3 des Druckers zu einer Auslaßöffnung 5 des Druckers geführt wird. Das Bildempfangsband 4 weist eine obere Schicht zur Aufnahme eines gedruckten Bildes auf einer seiner Flächen auf, während auf der anderen Fläche eine adhäsive Schicht aufgebracht ist, auf der eine lösbare Rückseitenschicht befestigt ist. Die Kassette 2 weist eine Ausnehmung 6 zur Aufnahme einer Gegendruckwalze 8 des Druckers auf. Die Gegendruckwalze 8 ist in einer käfigartigen Ausformung 18 drehbar gelagert.
- Die untere Kassette 7 enthält ein Thermoübertragungsband 12, welches sich von einer Vorratsspule zu einer Aufwickelspule im Innern der Kassette 7 erstreckt. Das Thermoübertragungsband 12 erstreckt sich durch die Druckzone 3 in Überdeckung mit dem Bildempfangsband 4. Die Kassette 7 weist eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme eines Druckkopfes 16 des Druckers auf. Der Druckkopf 16 ist bewegbar zwischen einer in Figur 1 dargestellten Betriebsstellung, in der er mit der Gegendruckwalze in Kontakt steht und das Thermoübertragungsband 12 und das Bildempfangsband 4 in gegenseitiger Überdeckung zwischen dem Druckkopf und der Gegendruckwalze hält, und einer Außerbetriebsstellung, in der er von der Gegendruckwalze abgehoben ist, um das Thermoübertragungsband und das Bildempfangsband freizugeben. In der Betriebsstellung wird die Gegendruckwalze in Drehung versetzt, um das Bildempfangsband am Druckkopf vorbeizuführen, und der Druckkopf wird dahingehend gesteuert, daß er das Bildempfangsband durch thermische Übertragung von Farbpartikeln vom Band 12 mit einem Bild bedruckt. Bei dem Druckkopf handelt es sich um einen herkömmlichen Thermodruckkopf mit einer Anordnung von Bildelementen, die dem gewünschten Druckbild entsprechend jeweils thermisch aktiviert werden können.
- Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Kassette 2, wobei die Abdeckung des Kassettengehäuses entfernt ist. Der Vorrat an Bildempfangsband 4 hat die Form einer Spule 18, von der das Band auf einer durch eine Vielzahl von Führungsstiften oder Führungsrollen definierten Bahn vorgeschoben wird. Ein erster Führungsstift 20 befindet sich an der Stelle, an der das Band 4 von der Spule 18 abgewickelt wird. Im Kassettengehäuse angeordnete zweite und dritte Führungsstifte 22, 24 leiten das Band 4 durch eine optische Fühleranordnung 26, die im folgenden noch näher beschrieben wird. Ein vierter Führungsstift 28 führt das Band 4 an einem Auslaß der optischen Fühleranordnung 26 vorbei, und ein fünfter Führungsstift 30 leitet das Band 4 durch die Druckzone 3 und weiter zu einer Auslaßöffnung 32 in der Kassette.
- Die optische Fühleranordnung 26 weist ein auf dem Druckgerät angeordnetes Gehäuse 34 auf und enthält eine zwei Leuchtdioden 42, 44 tragende erste Halterung 41. Gegenüber der ersten Halterung 41 befindet sich eine zweite Halterung 36 für zwei Fototransistoren 38, 40, die so angeordnet sind, daß von den Leuchtdioden 44 bzw. 42 abgestrahltes Licht auf sie auftreffen kann.
- Jeweils eine Leuchtdiode und ein Fototransistor bilden eine optische Sensoreneinrichtung. Wie in Figur 2 dargestellt, ist die eine optische Einrichtung 38, 44 senkrecht unterhalb der anderen optischen Einrichtung 40, 42 angeordnet.
- Das Kassettengehäuse weist eine Öffnung 46 zur Aufnahme der Halterungen 36 und 41 auf, wenn die Kassette in das Druckgerät eingesetzt wird. Der Bandweg im Inneren der Kassette verläuft so, daß beim Laden der Kassette in das Druckgerät das Band zwischen den Leuchtdioden und deren jeweiligen Fototransistoren hindurchgeführt wird, wobei die Bildaufnahmefläche senkrecht angeordnet ist (d.h. senkrecht zur Aufstellfläche des Druckgerätes).
- Wie am deutlichsten aus Figur 3 ersichtlich, sind die optischen Einrichtungen 38, 44 und 40, 42 senkrecht voneinander beabstandet, um das Abtasten von Bändern unterschiedlicher Breite zu ermöglichen. In Figur 3 ist die Bandmittellinie durch eine strichpunktierte Linie gekennzeichnet, und Figur 3 zeigt somit zwei Bänder 4, 4' von unterschiedlicher Breite, wobei w1 eine Breite von üblicherweise 12 mm und w2 eine Breite von üblicherweise 19 mm bezeichnet.
- Von den Fototransistoren 38, 40 abgegebene Signale gelangen von der optischen Fühleranordnung 26 zu einer Steuereinrichtung 50 zur Steuerung des Druckgerätes.
- Befindet sich kein Band auf der Bahn zwischen den Führungsstiften 22 und 24 über die optische Fühleranordnung 26, wird das von den beiden Leuchtdioden 42, 44 abgestrahlte Licht von den jeweiligen Fototransistoren 38, 40 erfaßt, die daraufhin das Signal "0" an die Steuereinrichtung 50 senden um anzuzeigen, daß kein Band vorhanden ist. Wird eine Kassette mit einem Band 4 geringerer Breite w1 eingesetzt, kann das von der oberen 42 der beiden Dioden abgestrahlte Licht den zugehörigen Fototransistor 40 nicht mehr erreichen, während dagegen das Licht von der unteren Diode 44 ungehindert auftreffen kann. In diesem Fall erhält die Steuereinrichtung die Signale "0" und "1" womit das Vorhandensein eines schmalen Bandes angezeigt wird. Wird dagegen eine Kassette mit einem Band 4' größerer Breite w2 eingesetzt, wird nicht nur der Lichtweg von der oberen Diode 42 blockiert, sondern auch das von der unteren Diode 44 abgestrahlte Licht. Die Steuereinrichtung empfängt dadurch die Signale "1" und "1", wodurch ihr das Vorhandensein eines breiteren Bandes angezeigt wird.
- Bei Einsetzen einer Kassette wird der Steuereinrichtung also automatisch die jeweilige Bandbreite mitgeteilt, und sie kann somit ihre Parameter zum Aufbau der Etiketten entsprechend einstellen. Bei verbrauchtem Band im Betrieb des Gerätes wird der Steuereinrichtung 50 der Zustand "kein Band vorhanden" signalisiert, um zu veranlassen, daß das Gerät zum Kassettenwechsel angehalten wird. Bei der bevorzugten Anordnung unterbindet dieses Signal automatisch den weiteren Betrieb des Gerätes, wobei noch eine kurze Nachlaufzeit möglich ist, um die Weglänge des Bandes von der optischen Fühleranordnung 26 durch die Druckzone und durch die Auslaßöffnung 32 der Kassette zu berücksichtigen. Die Steuereinrichtung kann den weiteren Betrieb des Geräts dadurch verhindern, indem sie die Gegendruckwalze am Weiterdrehen hindert und/oder keine weiteren Drucksignale mehr an den Druckkopf übermittelt. Der Zustand "kein Band vorhanden" kann am Gerät durch das Aufleuchten einer entsprechenden Lampe angezeigt werden.
- Mit der beschriebenen Anordnung erhält man demnach eine einfache Fühleranordnung, die nicht nur anzeigt, wenn das Band verbraucht ist, sondern es dem Gerät auch ermöglicht, die Breite des jeweils verwendeten Bandes zu erkennen.
- Selbstverständlich läßt sich die beschriebene Anordnung auch dahingehend variieren, daß mehr als zwei unterschiedliche Bandbreiten erkannt werden. So gibt es zum Beispiel zwei Möglichkeiten, um eine weitere Breite w3, die schmaler als wl ist und üblicherweise 6 mm beträgt, zu erkennen. Zu diesem Zweck könnte dieses Band zur Mittellinie zentriert werden, und oberhalb der Diode 42 könnte noch eine dritte Diode zur Berücksichtigung dieser dritten Bandbreite angeordnet werden. Alternativ dazu wäre es denkbar, die untere Kante des schmalen Bandes entsprechend der unteren Kante des breiteren Bandes mit der Breite w2 so zu positionieren, daß nur die untere 38, 44 der beiden Sensoreneinrichtungen beeinflußt wird, nicht aber die obere 40, 42. Die Steuereinrichtung 50 müßte dann unterscheiden, welche Fototransistoren versperrt sind. Die logische Anordnung ist in der folgenden Tabelle dargestellt, in der "0" für einen nicht versperrten Fototransistor und "1" für einen versperrten Fototransistor steht.
- Figur 4 zeigt in Draufsicht den unteren Teil der Kassette. Zwar sind in Figur 4 gleiche Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Figur 3 bezeichnet, Figur 4 enthält jedoch zusätzlich eine abgeänderte Führungsanordnung anstelle der in Figur 2 mit den Bezugsziffern 22 und 24 bezeichneten Führungsstifte.
- Eine Vielzahl von Führungselementen mit den Bezugsziffern 52, 54 (zur Führung des Bandes bei seinem Eintritt in die optische Fühleranordnung 26) sowie 56, 58 (zur Führung des Bandes bei seinem Austritt aus der optischen Fühleranordnung 26) ist vorhanden. Jedes Führungselement weist eine senkrechte Fläche zur Führung eines breiten Bandes und eine senkrechte Fläche zur Führung eines schmaleren Bandes auf, wobei das Führungselement so ausgebildet ist, daß das Band schmalerer Breite automatisch gegen seine entsprechende Führungsfläche positioniert wird. Betrachtet man zum Beispiel das Führungselement 52, so befindet sich daran eine Führungsfläche 52a zur Führung von breitem Band 4 sowie eine Führungsfläche 52b zur Führung von schmalerem Band. Das Führungselement 52 weist noch eine waagrechte Fläche 52c auf, um Band schmalerer Breite gegen die Führungsfläche 52b zu positionieren. Die Führungselemente 52, 54, 56, 58 sind alle ähnlich aufgebaut. Auf diese Weise ist es möglich, zur Aufnahme von Spulen mit Bändern unterschiedlicher Breite ein gemeinsames Bandhalterungsgehäuse herzustellen. Es versteht sich von selbst, daß die Führungselemente entsprechend modifiziert werden können, um die Aufnahme von Bändern von mehr als zwei Breiten zu ermöglichen.
- Die Bandführungselemente erstrecken sich jeweils von einer Basis des Bandhalterungsgehäuses in Richtung der Breite des Bandes 4 und enthalten zwei seitliche Bandführungsflächen 52a, 52b, die in Richtung der Bandbreite voneinander beabstandet sind.
- Die Basis bildet eine Abstützung für eine Längskante von Band einer ersten Breite, so daß die Mittellinie dieses Bandes längs einer von der Basis beabstandeten Linie angeordnet ist. Die Bandführungselemente bilden entsprechende Abstützflächen 52c, 56c für die Längskante von Band einer zweiten Breite, wodurch dessen Mittellinie auf der Mittellinie des Bandes erster Breite zu liegen kommt.
- Zur Bildung des Bandhalterungsgehäuses wird ein Oberteil verwendet, das mit dem Unterteil des Bandhalterungsgehäuses zusammengefügt wird, um eine geschützte Einheit zu bilden. Die Außenabmessungen des Bandhalterungsgehäuses bleiben demnach unverändert, unabhängig davon, ob es Band der ersten, zweiten oder dritten Breite enthält. Die jeweilige Bandbreite wird von der optischen Fühleranordnung erkannt.
Claims (13)
1. Banddruckgerät umfassend:
einen Bereich zum Aufnehmen von Band (4) zum Bedrucken, so
daß das Band (4) entlang eines festgelegten Weges in dem
Druckgerät verläuft;
eine optische Fühleranordnung (26) mit ersten und zweiten
optischen Sensoreneinrichtungen, die jeweils einen
Lichtemitter (42, 44), einen Lichtempfänger (38, 40) und
einen Abtastungsweg zwischen dem Lichtemitter (42, 44) und
dem Lichtempfänger (38, 40) umfassen, wobei der
Lichtempfänger (38, 40) so angeordnet ist, daß er vom
Lichtemitter (42, 44) abgestrahltes Licht empfängt, wenn
der Abtastungsweg nicht versperrt ist, wobei die erste
optische Sensoreneinrichtung in einer ersten
Sensorenposition angeordnet ist, in der im festgelegten
Weg vorhandenes Band (4) einer ersten Breite (w1, w2) den
Abtastungsweg der ersten Sensoreneinrichtung versperrt,
und wobei die zweite Sensoreneinrichtung in einer zweiten
Sensorenposition angeordnet ist, in der im festgelegten
Weg vorhandenes Band (4) einer zweiten Breite (w2, w1) den
Abtastungsweg der zweiten Sensoreneinrichtung versperrt;
und
eine Steuereinrichtung (50) zum Empfang von Signalen von
den Lichtempfängern (38, 40) und zum Steuern des Betriebs
des Druckgeräts in Abhängigkeit von den Signalen, wobei
die Signale einen ersten Zustand wiedergeben, in dem Band
einer ersten Breite vorhanden ist, einen zweiten Zustand,
in dem Band einer zweiten Breite vorhanden ist, und einen
dritten Zustand, in dem kein Band vorhanden ist;
Mittel zum Aufnehmen eines Bandhalterungsgehäuses (2), das
Band (4) einer der ersten oder zweiten Breite enthält und
zwischen den Lichtemittern (42, 44) und den
Lichtempfängern (38, 40) positioniertes Band bereitstellt.
2. Druckgerät nach Anspruch 1, wobei die erste optische
Sensoreneinrichtung in Richtung der Bandbreite unterhalb
der zweiten optischen Sensoreneinrichtung angeordnet ist,
Band (4) der ersten Breite (w1, w2) die Abtastungswege
sowohl der ersten als auch der zweiten
Sensoreneinrichtungen versperrt, und Band (4) der zweiten
Breite (w2, w1) nur den Abtastungsweg der zweiten
Sensoreneinrichtung versperrt.
3. Druckgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Steuereinrichtung (50) fähig ist, den Betrieb des
Druckgeräts als Antwort auf Signale von den
Lichtempfängern (38, 40), die den dritten Zustand
anzeigen, zu unterbinden.
4. Druckgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
welches mehr als zwei optische Sensoreneinrichtungen
umfaßt, die untereinander in der Richtung der Breite des
Bandes derart angeordnet sind, daß zwischen Bändern von
mindestens drei Breiten unterschieden werden kann.
5. Druckgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in
Kombination mit einem Bandhalterungsgehäuse (2), das einen
Vorrat an Band (4) enthält.
6. Druckgerät nach Anspruch 5, wobei die zweite optische
Sensoreneinrichtung näher an einer Mittellinie des Bandes
(4) als die erste optische Sensoreneinrichtung angeordnet
ist, wobei der Abtastungsweg der zweiten optischen
Sensoreneinrichtung, aber nicht der Abtastungsweg der
ersten optischen Sensoreneinrichtung versperrt ist, wenn
das Bandhalterungsgehäuse (2) Band (4) der zweiten Breite
(w1) enthält, das zur Mittellinie zentriert ist, und wobei
der Abtastungsweg sowohl der ersten als auch der zweiten
Sensoreneinrichtung versperrt ist, wenn das
Bandhalterungsgehäuse (2) Band (4) der ersten Breite (w2)
enthält, die größer als die zweite Breite (w1) ist, so daß
der Steuereinrichtung (50) ermöglicht ist, zwischen
Bändern (4) der ersten und der zweiten Breite (w2, w1) zu
unterscheiden.
7. Druckgerät nach Anspruch 6, wobei eine dritte optische
Sensoreneinrichtung vorhanden ist, die näher an der
Mittellinie des Bandes (4) als die zweite optische
Sensoreneinrichtung angeordnet ist, so daß die
Steuereinrichtung (50) zwischen Bändern erster (w2),
zweiter (w1) und dritter Breite unterscheiden kann, wobei
die dritte Breite kleiner als die zweite Breite (w1) ist,
so daß nur Licht in der dritten optischen
Sensoreneinrichtung versperrt wird.
8. Druckgerät nach Anspruch 6, in Kombination mit einem
Bandhalterungsgehäuse (2), in dem Band einer dritten
Breite, die kleiner als die erste Breite (w2) ist, geführt
ist, wobei die untere Kante dieses Bandes einer tieferen
Kantenposition von Band (4) der ersten Breite (w2)
entspricht, wodurch es nur Licht in der ersten optischen
Einrichtung und nicht in der zweiten optischen Einrichtung
versperrt.
9. Banddruckgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in
Kombination mit einem Bandhalterungsgehäuse (2), mit einem
Gehäuse, das mit seinen äußeren Abmessungen in das
Druckgerät einpaßbar ist und so angeordnet ist, daß es in
seinem Innern eines einer Vielzahl von Bändern (4)
unterschiedlicher Breiten (w1, w2) aufnehmen kann.
10. Banddruckgerät nach Anspruch 91 in welchem das
Bandhalterungsgehäuse (2) eine interne Bandführungsanordnung
mit einer Vielzahl von Sätzen von Bandführungen (52, 54,
56, 58) enthält, wobei jede Bandführung ein Bauteil
umfaßt, das sich von einer Basis des
Bandhalterungsgehäuses in einer Richtung entlang der
Breite des Bandes (4) erstreckt und eine Vielzahl von
seitlichen Bandführungsflächen (52a, 52b) umfaßt, die in
Richtung der Bandbreite voneinander beabstandet sind.
11. Banddruckgerät nach Anspruch 10, wobei jeder Satz der
Bandführungen (52, 54, 56, 58) so aufgebaut ist, daß er
eines der Vielzahl von Bändern (4) dadurch positioniert,
daß die Mittellinie jedes Bandes (4) auf einer konstanten
Höhe gehalten wird, ungeachtet der Breite des Bandes.
12. Banddruckgerät nach Anspruch 10 oder 11, in welchem das
Bandhalterungsgehäuse (2) eine Basis umfaßt, die eine
Abstützung für eine Längskante von Band (4) einer ersten
Breite (w1, w2) bildet, so daß die Mittellinie des Bandes
(4) längs einer von der Basis beabstandeten Linie
angeordnet ist, und wobei die Bandführungsbauteile (52,
54, 56, 58) entsprechende Abstützflächen (52c, 56c) für
die Längskante von Band einer zweiten Breite (w2, w1)
bilden, wodurch seine Mittellinie auf der Mittellinie von
Band der ersten Breite (w1, w2) liegt.
13. Druckgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, in dem das
Bandhalterungsgehäuse eine Öffnung zur Aufnahme der
optischen Fühleranordnung (26) enthält.
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