DE19614080C2 - Thermodrucker - Google Patents
ThermodruckerInfo
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- B41J2/315—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Thermodrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Thermodrucker bzw. Thermotransfer-Drucker werden im
allgemeinen als Ausgabevorrichtung für Computer, Wort
prozessoren oder dergleichen verwendet, und zwar auf
grund ihrer hohen Druckqualität, ihrer geringen Ge
räuschverursachung und niedrigen Kosten, der einfachen
Wartung usw. Bei einem Thermodrucker werden Druckpa
pier sowie ein Farbband, das mit einer gewünschten Art
von Druckfarbenmaterial beschichtet ist, vor einer
Druckauflage gehaltert, und das Farbband wird zuge
führt, während ein Thermokopf mit einer Vielzahl daran
vorgesehener, wärmeerzeugender Elemente zusammen mit
dem Wagen entlang der Druckauflage hin- und herbewegt
wird, wobei die an dem Thermokopf angeordneten wärme
erzeugenden Elemente auf der Basis der Druckinforma
tion selektiv zur Erzeugung von Wärme veranlaßt wer
den, um dadurch ein gewünschtes Abbild in Form eines
Buchstabens usw. auf dem Druckpapier zu drucken.
Bei den herkömmlichen Thermodruckern sind zwei Typen
bekannt: Bei dem einen erfolgt ein Druckvorgang auf
Druckpapier unter Verwendung eines Farbbands, das aus
einem mit einem Heißschmelz-Druckmaterial beschichte
ten Kunststoffbasis-Trägermaterial besteht (Heiß
schmelz-Farbband), und bei dem anderen erfolgt ein
Druckvorgang auf Druckpapier under Verwendung eines
Farbbands, das aus einem mit einem Heißsublimations-
Druckmaterial beschichteten Basisträgermaterial be
steht (Heißsublimations-Farbband).
Von diesen beiden Typen hat der Thermodrucker-Typ mit
Heißschmelz-Farbbands (im folgenden auch als "Heiß
schmelz-Thermodrucker" bezeichnet), den Vorteil, daß
er einen Druckvorgang auf verschiedenen Arten von Pa
pier, Karton und Postkarten ermöglicht.
Der Typ mit Heißsublimations-Farbband (im folgenden
auch als "Heißsublimations-Thermodrucker" bezeichnet),
schafft ein Druckbild mit hoher Qualität, vergleichbar
mit Silbersalz-Fotografien unter Verwendung einer spe
ziellen Art von oberflächenbehandeltem Papier.
Der Heißschmelz-Thermodrucker und der Heißsublima
tions-Thermodrucker sind aufgrund der Unterschiede in
den Eigenschaften der bei ihnen verwendeten Druckmate
rialien bisher einzeln in der Praxis verwendet worden.
Wie vorstehend erwähnt wurde, werden der Heißschmelz-
Thermodrucker und der Heißsublimations-Thermodrucker
bisher separat verwendet, so daß bei der Notwendigkeit
der Ausführung sowohl des allgemeinen Typs des Druck
vorgangs auf Normalpapier als auch des eine hohe Qua
lität schaffenden Druckvorgangs zur Erzeugung eines
Bildes vergleichbar mit Silbersalz-Fotografien zwei
verschiedene Arten von Thermodruckern verwendet werden
müssen.
Es besteht daher ein Bedarf für einen Thermodrucker,
der sowohl zur Ausführung eines Druckvorgangs unter
Verwendung eines mit einem Heißschmelz-Druckmaterial
beschichteten Farbbands als auch zur Ausführung eines
Druckvorgangs unter Verwendung eines mit einem Heiß
sublimations-Druckmaterial beschichteten Farbbands in
der Lage ist.
Ein Thermodrucker gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1
ist aus der DE 40 10 725 A1 bekannt. Bei dem bekannten
Thermodrucker kann ein erster oder zweiter Typ von
Farbbandkasette eingelegt werden. Allerdings befindet
sich zu jedem Zeitpunkt jeweils nur eine Farbbandka
sette in dem Drucker, d. h. bei Drucken mit einem an
deren gewünschten Farbband-Typ muß die Farbbandkasette
von Hand ausgetauscht werden. Je nach eingelegtem
Farbband-Typ wird in einem ersten oder einem zweiten
Aufzeichnungsmodus gedruckt.
Weiterhin ist es aus der DE 40 31 191 A1 bekannt, ei
nen Farb-Thermodrucker mit einem Magazin auszustatten,
welches mehrere verschiedene Farbbandkasetten enthält.
Jedes Farbband dient zum Drucken einer spezifischen
Farbe, so daß mit Hilfe sämtlicher Farbbänder des Ma
gazins ein zusammengesetzter Farbdruck erstellt werden
kann. Zum Erstellen eines fertigen Drucks werden also
nacheinander einzelne Druckprozesse durchgeführt. Mit
anderen Worten: Auf einem Aufzeichnungsträger der dann
mehrere Drucker aufgenommen, die durch ihre gegensei
tige Überlagerung ein Farbbild ergeben.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher in der
Schaffung eines Thermodruckers, der sowohl für ein mit
Heißschmelz-Druckmaterial beschichtetes Farbband als
auch für ein mit einem Heißsublimations-Druckmaterial
beschichtetes Farbband geeignet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den Thermodrucker mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Gemäß einer Weiterbildung schafft die vorliegende Er
findung einen Thermodrucker, der ferner eine Trennpo
sition-Steuereinrichtung aufweist zum selektiven Vari
ieren der zum Trennen des Farbbands von dem Druckpa
pier nach dem Druckvorgang erforderlichen Trennzeit
gemäß dem Modussignal für die auszuführende Betriebs
weise, wobei die Steuerung derart erfolgt, daß die
Trennzeit in dem zweiten Aufzeichnungsmodus länger ist
als die Trennzeit in dem ersten Aufzeichnungsmodus.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht unter Darstellung des
wesentlichen Teils eines Thermodruckers gemäß
einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des wesentli
chen Teils dieses Thermodruckers;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des Wagens des
in Fig. 1 gezeigten Thermodruckers;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des Thermo
druckers bei einem Farbband-Erfassungsvorgang;
Fig. 5 eine schematische Darstellung des Thermo
druckers bei einem Wagenrückführvorgang;
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Thermo
druckers in einem ersten Aufzeichnungszustand;
Fig. 7 eine schematische Darstellung des
Thermodruckers in einem zweiten
Aufzeichnungszustand;
Fig. 8 eine Perspektivansicht unter Darstellung der
Konstruktion eines Trennhebels sowie eines
Kopfhebels des Thermodruckers;
Fig. 9 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht auf
eine Heißschmelz-Farbbandkassette zur
Verwendung bei dem Thermodrucker;
Fig. 10 eine im Schnitt dargestellte Draufsicht auf
eine Farbbandkassette mit Heißsublimation zur
Verwendung bei dem Thermodrucker; und
Fig. 11 ein Blockdiagramm unter Darstellung der
Konstruktion des Steuersystems des
Thermodruckers gemäß diesem
Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung. Bei einem Thermodrucker bzw.
Thermotransfer-Drucker 1 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist eine Druckauflage 2 in Form
einer Platte an einer gewünschten Stelle in einem
nicht gezeigten Rahmen derart angeordnet, daß ihre
Aufzeichnungsfläche 2a im wesentlichen vertikal
angeordnet ist, und vor sowie unterhalb dieser
Druckauflage 2 ist eine Führungsstange 3 parallel zu
der Druckauflage 2 angeordnet. An einer geeigneten
Stelle auf der Führungsstange 3 ist ein Wagen 4
angebracht, der in einen oberen und einen unteren
Wagenbereich 4b und 4a unterteilt ist. Der untere
Wagenbereich 4a ist auf der Führungsstange 3
angebracht. Eine nachfolgend noch zu beschreibende
Farbbandkassette 5 wird auf dem oberen Wagenbereich 4b
angebracht, der in vertikaler Richtung auf den unteren
Wagenbereich 4a zu sowie von diesem weg bewegbar ist.
Dieser Wagen 4 ist durch Antreiben eines
entsprechenden Antriebsriemens 6, der um ein Paar
nicht gezeigte Riemenscheiben geführt ist, mittels
einer Antriebseinrichtung, wie z. B. eines nicht
gezeigten Schrittmotors, auf der Führungsstange 3 hin-
und herbewegbar. Die Bewegungsgeschwindigkeit des
Wagens 4 kann mittels eines nachfolgend noch zu
beschreibenden Steuerabschnitts 70 zwischen einem
hohen und einem niedrigen Wert ausgewählt werden.
Auf dem Wagen 4 ist ein Thermokopf 7 angeordnet, der
der Druckauflage 2 gegenüberliegend angeordnet ist und
mit der Druckauflage 2 in Kontakt gebracht sowie von
dieser getrennt werden kann, und zwar mittels eines
allgemein bekannten Kopfbewegungsmechanismus, der
durch die Antriebskraft eines Motors 25 betätigt
werden kann (wobei weder der Kopfbewegungsmechanismus
noch der Motor 25 in dieser Zeichnung dargestellt
sind), wobei der Thermokopf 7 (im Zustand mit nach
unten bewegtem Kopf bzw. betätigten Zustand) in
Druckkontakt mit der Druckauflage 2 gehalten ist, um
einen Aufzeichnungsvorgang auf nicht gezeigtem Papier
auf der Druckauflage 2 auszuführen. Dieser Thermokopf
7 ist mit einer Vielzahl nicht gezeigter
Wärmeerzeugungselemente ausgestattet, die selektiv zum
Erzeugen von Wärme auf der Basis einer erwünschten
Aufzeichnungsinformation veranlaßt werden, die durch
eine geeignete Eingabevorrichtung, wie z. B. eine
Tastatur (nicht gezeigt), eingegeben wird. Die Kraft,
mit der der Thermokopf 7 in Druckkontakt mit der
Druckauflage 2 gehalten wird, kann ferner durch einen
im folgenden zu beschreibenden Steuerabschnitt 70
zwischen stark und schwach gewählt werden, und die
Wärmeenergie des Thermokopfes 7 kann zwischen stark
und schwach gewählt werden (wobei es sich genauer
gesagt um Stufen handelt, die durch lange und kurze
Stromzuführperioden zu den wärmeerzeugenden Elementen
bestimmt werden).
Im folgenden wird der Wagen 4 ausführlicher
beschrieben. In dem Wagen 4 ist der obere Wagenbereich
4b, der als ebene Platte ausgebildet ist und im
wesentlichen parallel zu der oberen Oberfläche des an
der Führungsstange 3 angebrachten unteren
Wagenbereichs 4a angeordnet ist, auf der oberen
Oberfläche des unteren Wagenbereichs 4a derart
angebracht, daß er sich mit dem unteren Wagenbereich
4a in Kontakt bringen sowie von diesem trennen läßt
sowie zur Ausführung einer Bewegung parallel zu dem
unteren Wagenbereich 4a mittels eines Paares
paralleler Kurbelmechanismen 8 ausgelegt ist. Wie in
Fig. 3 gezeigt ist, besitzt jeder der beiden
parallelen Kurbelmechanismen 8, die jeweils an dem
rechten und dem linken Ende des Wagens 4 vorgesehen
sind, ein Paar Gestängeelemente 9a und 9b, die sich
nach Art eines X kreuzen, wobei die Kreuzungsstelle
durch einen Stift 10a schwenkbar ausgebildet ist,
wobei die Endbereiche der Gestängeelemente 9a und 9b
mittels Stiften 10b, 10c, 10d und 10e mit nicht
gezeigten Langlöchern in Eingriff stehen, die an den
oberen Enden der rechten und linken Endbereiche des
unteren und des oberen Wagenbereichs 4a und 4b
ausgebildet sind.
Der untere Wagenbereich 4a ist ferner mit einem
Drehkurbelmechanismus 11 ausgestattet, durch den sich
der Vorgang der parallelen Bewegung des oberen
Wagenbereichs 4b bewerkstelligen läßt. Dieser
Drehkurbelmechanismus 11 ist gebildet aus einer
rotierenden Platte 12, die an dem unteren Wagenbereich
4a drehbar gehaltert ist, sowie aus einem
Verbindungsgestängeelement 14, das an einer
extentrischen Stelle der rotierenden Platte 12 mittels
eines Stifts 13a schwenkbar angebracht ist und als
Verbindungselement dient, wobei das vordere Ende des
Verbindungsgestängeelements 14 mittels eines Stifts
13b mit dem oberen Wagenbereich 4b schwenkbar
verbunden ist. Die rotierende Platte 12 wird durch
eine geeignete Antriebseinrichtung, wie z. B. einen
Motor (nicht gezeigt), rotationsmäßig bewegt.
Wie unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist,
ragen plattenartige Arme 15, deren Enden in Richtung
aufeinander zu sanft nach innen gekrümmt sind und die
als Eingriffsvorsprünge 15a ausgebildet sind, von dem
rechten und dem linken Ende des oberen Wagenbereichs
4b derart weg, daß sie in einem Abstand voneinander
beabstandet sind, der im wesentlichen der Breite der
Farbbandkassette 5 entspricht. In dem mittleren
Abschnitt des oberen Wagenbereichs 4b ist ein Paar
drehbarer Spulen 16 nach oben ragend angeordnet, wobei
sie in einem vorbestimmten Abstand voneinander
beabstandet sind. Mittels dieser Spulen 16 kann das
Farbband 17 in einer vorbestimmten Richtung laufen.
Von den beiden Spulen 16 ist die eine Spule als
Aufnahmespule 16a zum Aufnehmen des Farbbands 17
ausgebildet, und die andere Spule ist als Abgabespule
16b zum Abgeben bzw. Abwickeln des Farbbands 17
ausgebildet. Ferner ist an der von der Druckauflage 2
des Wagens 4 abgelegenen Endkante ein erster optischer
Sensor 18 angeordnet, der als Sensor zum Detektieren
der in der Farbbandkassette 5 aufgenommenen Art von
Farbband 17 dient. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel handelt es sich bei diesem ersten
optischen Sensor 18 um einen des Reflexions-Typs.
Dieser erster optische Sensor 18 ist mit dem
Steuerabschnitt 70 verbunden, der an einer gewünschten
Stelle in dem Thermodrucker 1 angeordnet ist und als
Steuereinrichtung zum Steuern des
Aufzeichnungsvorgangs usw. des Thermodruckers 1 dient.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist eine im
wesentlichen als Platte ausgebildete Abdeckung 19 über
dem Wagen 4 an einer Stelle in einem geeigneten
Abstand von diesem angeordnet und durch einen nicht
gezeigten Rahmen derart gehaltert, daß sie sich öffnen
und schließen läßt, wie dies durch die Pfeile A in
Fig. 2 angedeutet ist. Im geschlossenen Zustand hat
diese Abdeckung 19 die Funktion einer
Papierandrückeinrichtung auf der Ausgangsseite eines
nicht gezeigten Papierfördermechanismus, und sie ist
dem Wagen 4 gegenüberliegend angeordnet, wobei sie
sich über einen Bereich erstreckt, der im wesentlichen
dem Bewegungsbereich des Wagens 4 entspricht.
An einer vorbestimmten Stelle an der Unterseite der
Abdeckung 19 ist dem Wagen 4 gegenüberliegend und
parallel zu diesem eine Anzahl nicht gezeigter
Kassettenhalter zum Halten der Farbbandkassette 5
vorgesehen, und mittels dieser Kassettenhalter ist
eine Anzahl von (bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel zwei) Farbbandkassetten 5a und 5b
in einer Linie in der Richtung angeordnet, in der sich
der Wagen 4 bewegt. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel enthält die Farbbandkassette 5a
ein Farbband 17a, das aus einer Grundfolie, wie einer
Kunststoffolie, besteht, die mit einem
heißschmelzenden Farbmaterial beschichtet ist
(Heißschmelz-Farbband), und die Farbbandkassette 5b
enthält ein Farbband 17b, das aus einer Grundfolie,
wie einer Kunststoffolie, besteht, die mit einem
Farbmaterial des Typs mit Heißsublimation beschichtet
ist (Heißsublimations-Farbband). Wie durch die Pfeile
B in Fig. 2 angedeutet ist, werden die
Farbbandkassetten 5a und 5b zwischen der Abdeckung 19
und dem oberen Wagenbereich 4b durch den Betrieb des
parallelen Kurbelmechanismus 8 selektiv übergeben, der
zusammen mit dem Betrieb des Drehkurbelmechanismus 11
arbeitet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die
Farbbandkassetten 5a und 5b mit der selben
Konfiguration und der selben Größe ausgebildet, und
zwar unabhängig von der Art des Farbbands 17. Jede
Farbbandkassette besitzt einen im wesentlichen
rechteckigen Hauptgehäusekörper 20, der aus einem
oberen und einem unteren Abschnitt gebildet ist und
der ein Paar drehbar gelagerter Spulen (nicht
gezeigt), ein Paar drehbar gelagerter Farbband-
Förderrollen, eine Anzahl drehbar gelagerter
Führungsrollen, die dem Farbband-Förderweg zugewandt
sind, usw. enthält. Das Farbband 17 läuft zwischen dem
Spulenpaar, wobei der mittlere Bereich des
Farbbandweges des Farbbands 17 nach außen geführt ist.
Wenn die Farbbandkassette 5 auf dem oberen
Wagenbereich 4b angebracht ist, dient eine der beiden
Spulen als Aufnahmespule zum Aufnehmen des für den
Aufzeichnungsvorgang verwendeten Bereichs des
Farbbands 17, und die andere Spule dient als
Abgabespule zum Abgeben des Farbbands. Im inneren
Umfangsbereich jeder Spule ist eine Anzahl Nuten in
umfangsmäßiger Beabstandung voneinander nach Art eines
Mehrfach Nut-Feder-Eingriffs ausgebildet. Die innere
Umfangsfläche der einen Spule bildet eine
Aufnahmeöffnung 21a zum Eingriff mit der Aufnahmespule
16a, und die innere Umfangsfläche der anderen Spule
bildet eine Abgabeöffnung 21b für den Eingriff mit der
Abgabespule 16b. Ferner ist eine dem Thermokopf 7
zugewandte Aussparung 22 an derjenigen Fläche der
Farbbandkassette 5 ausgebildet, die bei auf dem Wagen
4 angebrachter Farbbandkassette 4 der Druckauflage 2
zugewandt ist. Der mittlere Bereich des Farbbands 17
ist in dieser Aussparung 22 nach außen geführt.
Ferner ist eine Identifizierungsmarke 23 zum
Identifizieren der Art des in der Farbbandkassette 5
aufgenommenen Farbbands 17 an der Rückseite der
Farbbandkassette 5 vorgesehen und erstreckt sich
parallel zu derjenigen Fläche, in der die Aussparung
22 ausgebildet ist. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel besteht die Identifizierungsmarke
23 aus streifenförmigen nicht-reflektierenden
Abschnitten 24a, deren Anzahl nach Maßgabe der Art des
Farbbands 17 variiert.
Diese Identifizierungsmarke 23 wird von dem an dem
Wagen 4 vorgesehenen optischen Sensor 18a detektiert,
und das Detektionssignal wird an den Steuerabschnitt
70 des Druckers abgegeben, wo die Anzahl der nicht-
reflektierenden Abschnitte 24a der
Identifizierungsmarke 23 gezählt wird, um dadurch eine
Unterscheidung hinsichtlich der in der Kassette 5
aufgenommenen Art vom Farbband 17 vorzunehmen.
Bei der in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellten
Farbbandkassette 5a ist ein reflektierendes Siegel 24A
mit vier nicht-reflektierenden Abschnitten 24a als
Identifizierungsmarke 23 vorgesehen, und bei der in
Fig. 1 auf der rechten Seite dargestellten
Farbbandkassette 5b ist ein reflektierendes Siegel 24B
mit zwei nicht-reflektierenden Abschnitten 24a als
Identifizierungsmarke 23 ausgebildet. Das in bezug auf
Fig. 1 linksseitige Ende der rückwärtigen Oberfläche
jeder Farbbandkassette 5 bildet eine Bezugsposition BP
zum Detektieren der Identifizierungsmarke 23. Die
Distanz L zwischen der Bezugsposition BP und dem in
bezug auf Fig. 1 an dem rechten Ende befindlichen
nicht-reflektierenden Abschnitt 24a ist bei jeder
Identifizierungsmarke 23 identisch ausgebildet, und
innerhalb des Bereichs dieser Distanz L ist eine
gewünschte Anzahl nicht-reflektierender Abschnitte 24a
zur Unterscheidung der Art des Farbbands 17
ausgebildet. Der Wagen 4 läßt sich in Position
bringen, wobei die verwendete Identifizierungsmarke 23
von dem optischen Sensor 18a detektiert wird, und die
in dem Kassettenhalter aufgenommene Farbbandkassette
5a läßt sich an den oberen Wagenbereich 4b übergeben,
wobei der Wagen 4 in einer Ruheposition bleibt.
Wie in den Fig. 4 bis 7 gezeigt ist, ist ein Motor
25 zum Bringen des Thermokopfes 7 in Kontakt mit der
Druckauflage 2 sowie zum Trennen desselben von dieser
sowie zur Bewerkstelligung einer Farbband-
Aufnahmesteuerung in dem unteren Wagenbereich 4a des
Wagens 4 angeordnet, wobei der Motor entlang der
Druckauflage 2 hin- und herbewegbar ist. Der Motor 25
besitzt ein Ausgangs-Ritzel 26, das mit einem
Übertragungszahnrad 27 kämmt. Das Übertragungszahnrad
27 kämmt mit einem Verzahnungsabschnitt 29, der auf
der Außenumfangsfläche eines Steuerflächenelements 28
ausgebildet ist. Auf der oberen Oberfläche des
Steuerflächenelements 28 sind eine Steuerflächennut 30
für Kopfkontakt/Kopftrennung sowie eine
Farbbandaufnahme-Steuerflächennut 31 ausgebildet, die
breiter und flacher als die Steuerflächennut 30 für
Kopfkontakt/Kopftrennung ausgebildet ist.
Ferner ist eine Halterungsstange 32 in dem in der Nähe
der Druckauflage 2 befindlichen Abschnitt des unteren
Wagenbereichs 4a ausgebildet. Bei dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist diese Halterungsstange 32 von
der oberen Oberfläche des oberen Wagenbereichs 4b
wegragend ausgebildet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist.
Ein im wesentlichen T-förmiger Kopfhebel 33 ist auf
dieser Halterungsstange 32 derart angebracht, daß er
um diese schwenkbar ist, und eine der Druckauflage 2
zugewandte Kopfanbringbasis 34 ist mittels einer
Schraube an dem in der Nähe der Druckauflage 2
befindlichen Abschnitt des Kopfhebels 23 befestigt.
Der Thermokopf 7 ist an der der Druckauflage 2
zugewandten Oberfläche dieser Kopfanbringbasis 34
befestigt, und in der Kopfanbringbasis 34 ragt ein
Anschlagglied 35 in einem festgelegten Abstand von der
rückwärtigen Oberfläche der Kopfanbringbasis 34 weg.
Ferner ist ein im wesentlichen L-förmiger
Druckkontakthebel 36 an der Halterungsstange 32 derart
angebracht, daß er um die Halterungsstange 32
schwenkbar ist, und an dem einen Ende dieses Kopf-
Druckkontakthebels 26 ist ein Stift 37 ausgebildet,
der mit der Steuerflächennut 30 für
Kopfkontakt/Kopftrennung des Steuerflächenelements 28
in Eingriff bringbar ist. Das andere Ende des Kopf-
Druckkontakthebels 36 ist zwischen der rückwärtigen
Oberfläche der Kopfanbringbasis 34 des Kopfhebels 33
und dem Anschlagglied 35 angeordnet, und ein
Federfesthalteabschnitt 38 ragt von dem anderen
Endbereich des Kopf-Druckkontakthebels 36 weg. Ferner
ist eine starke Druckkontaktfeder 39 zwischen dem
Federfesthalteabschnitt 38 und der Kopfanbringbasis 34
vorgesehen. Aufgrund der Vorspannkraft dieser starken
Druckkontaktfeder 39 wird der Kopf-Druckkontakthebel
36 mit dem Anschlagglied 35 des Kopfhebels 33 in
Kontakt gehalten, und in diesem Zustand werden der
Kopf-Druckkontakthebel 36 und der Kopfhebel 33 in
integraler Weise durch die Rotationsbewegung des
Steuerflächenelements 28 verschwenkt, wenn sich der
Kopf nach oben und unten bewegt.
Außerdem ist in dem Wagen 4 ein Antriebszahnrad 41,
das mit einer in dem Drucker ausgebildeten Zahnstange
40 kämmt, derart ausgebildet, daß es um eine
Halterungsstange 42 drehbar ist, und zwischen der
Halterungsstange 42 und dem Kopfhebel 33 ist eine
schwache Druckkontaktfeder 43 mit einer schwächeren
Federkraft als der der vorstehend genannten starken
Druckkontaktfeder 39 vorgesehen, um dadurch eine
Vorspannkraft zu schaffen, so daß der Kopfhebel 33 in
konstanter Weise ein Andrücken des Thermokopfes 7
gegen die Druckauflage 2 hervorruft.
Außerdem ist eine Schwenkplatte 44 um die
Halterungsstange 42 schwenkbar angebracht. An dem
einen Ende dieser Schwenkplatte 44 ist ein Stift 45
ausgebildet, der mit der Farbbandaufnahme-
Steuerflächennut 31 des Steuerflächenelements 28 in
Eingriff steht. Dabei ist der Stift 45 der
Schwenkplatte 44 dicker als die Breite der
Steuerflächennut 30 für Kopfkontakt/Kopftrennung, so
daß der Stift 45 nicht in die Steuerflächennut 30 für
Kopfkontakt/Kopftrennung hineinfällt. Ferner ragt an
dem anderen Ende der Schwenkplatte 44 eine
Halterungsstange 47 weg, auf der ein
Übertragungszahnrad 47 angebracht ist, das mit dem
Antriebszahnrad 41 kämmt.
An dem Wagen 4, auf dem in der vorstehend
beschriebenen Weise die Farbband-Aufnahmespule 16a und
die Abgabespule 16b angeordnet sind, ist ferner in der
in Fig. 4 gezeigten Weise ein Aufnahmezahnrad 48
vorgesehen, das mit dem Übertragungszahnrad 47 kämmt
und unter Zwischenschaltung eines nicht gezeigten
Reibungsmechanismus in konzentrischer Weise auf dem
unteren Abschnitt der Aufnahmespule 16a angebracht
ist. Ferner sind bei diesem Ausführungsbeispiel an dem
Wagen 4 eine zweite Aufnahmespule 49 und eine zweite
Abgabespule 50 vorgesehen, und ein zweites
Aufnahmezahnrad 52, das mit dem Aufnahmezahnrad 48 der
Aufnahmespule 16a durch das Übertragungszahnrad 47
kämmt, ist unter Zwischenschaltung eines
Reibungsmechanismus auf dem unteren Abschnitt der
zweiten Aufnahmespule 49 konzentrisch angebracht. Die
Aufnahmespule 16a sowie die zweite Aufnahmespule 49
werden durch den Eingriff des Übertragungszahnrads 47
mit dem Aufnahmezahnrad 48 aufgrund der
Schwenkbewegung der Schwenkplatte 44 rotationsmäßig
bewegt, wobei die Abgabespule 16b sowie die zweite
Abgabespule 50 frei drehbar sind.
Ein Trennhebel 53, der durch eine nicht gezeigte Feder
in Richtung von der Druckauflage 2 weg vorgespannt
ist, ist auf der Drehachse der zweiten Aufnahmespule
49 drehbar angebracht, und eine Trennrolle 54, die ein
Trennführungselement bildet, ragt von dem vorderen
Ende des Trennhebels 53 in sich nach oben
erstreckender Weise weg. Außerdem ist ein
Eingriffsstift 55 in der Nähe der Trennrolle 54 des
Trennhebels 53 in vertikal beweglicher Weise
angebracht, und in der in Fig. 8 gezeigten Weise ist
eine Feder 56 zum Vorspannen des Eingriffsstifts 55 in
Richtung nach oben auf der Oberseite des Trennhebels
53 sowie am Außenumfang des Eingriffsstifts 55
angeordnet. Der Eingriffsstift 55 ist durch die
Vorspannkraft der Feder 56 derart gehalten, daß sein
unteres Ende nicht unten über den Trennhebel 53
hinausragt. Durch Drücken des Eingriffsstifts 55 gegen
die Vorspannkraft der Feder 56 nach unten, so daß sein
unteres Ende unten über den Trennhebel 53 hinausragt,
wird der Eingriffsstift 55 mit dem vorderen Endbereich
des Kopfhebels 33 in Eingriff gebracht.
Ferner ist auf der Oberseite des Wagens 4 ein zweiter
optischer Sensor 57 zum Detektieren des hinteren Endes
des verwendeten Farbbands angeordnet.
Wie unter erneuter Bezugnahme auf Fig. 1 zu sehen ist,
ist ein Ausschnitt 58, in den die Trennrolle 54
einzusetzen ist, an den beiden Symmetrieenden der an
jeder Farbbandkassette 5 ausgebildeten Aussparung 22
in dem Thermokopf 7 zugewandt gegenüberliegender Weise
ausgebildet. Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist,
ist außerdem in jeder Farbbandkassette 5 ein Paar
Naben 59 angeordnet, die mit der Aufnahmespule 16a und
der Abgabespule 16b in Eingriff gebracht werden und um
die herum das Farbband 17 gewickelt ist, und außerdem
ist ein Paar Führungsrollen 60 vorgesehen, die mit der
zweiten Aufnahmespule 49 und der zweiten Abgabespule
50 in Eingriff stehen und das Farbband 17 führen.
Bei dem in der Farbbandkassette 5a untergebrachten
Heißschmelz-Farbband 17a, wie es in Fig. 9 gezeigt
ist, ist außerdem ein unter Wärmeeinwirkung
erfolgender Trenneffekt erforderlich, damit das
Farbband 17a zum Zeitpunkt des Aufzeichnungsvorgangs
von dem Papier getrennt werden kann, wobei sich die
Druckfarbe des Farbbands 17a in einem geschmolzenen
Zustand befindet. Bei dem Farbband 17b mit
Heißsublimation, das in der in Fig. 10 gezeigten
Farbbandkassette 5b untergebracht ist, ist ein kalt
erfolgender Trennvorgang erforderlich, damit das
Farbband 17b zum Zeitpunkt der Aufzeichnung von dem
Papier getrennt werden kann, nachdem die Druckfarbe
des Farbbands 17b erstarrt ist. Eine
Druckbeaufschlagungs-/Bewegungsplatte 61 zur
Druckbeaufschlagung des Eingriffsstifts 55 des Wagens
4 in Richtung nach unten ist in jedem Ausschnitt 58
der Farbbandkassette 5b ausgebildet, in der das
Farbband 17b zur Kaltablösung untergebracht ist. Wenn
diese Farbbandkassette 5b zur Kaltablösung an dem
Wagen 4 angebracht wird, wird der Eingriffsstift 55
durch die Druckbeaufschlagungs-/Bewegungsplatte 61 in
Richtung nach unten gedrückt, und der Eingriffsstift
55 wird mit dem Kopfhebel 33 in Eingriff gebracht. In
den Ausschnitten 58 der das Farbband 17a für die
Warmablösung aufnehmenden Farbbandkassette 5a ist
keine solche Druckbeaufschlagungs-/Bewegungsplatte 61
wie bei der Farbbandkassette 5b für die Kaltablösung
ausgebildet, so daß bei Anbringung dieser
Farbbandkassette 5a für Warmablösung an dem Wagen 4
der Eingriffsstift 55 nicht mit Druck beaufschlagt
wird und der Eingriffsstift 55 und der Kopfhebel 33
somit nicht miteinander in Eingriff gebracht werden.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es
sich bei der Farbbandkassette 5 um eine des Mehrfach-
Typs, bei der eine Verwendung in einer umgekehrten
Position möglich ist, so daß zwei Ausschnitte 58
jeweils an symmetrischen Stellen in der Aussparung 22
ausgebildet sind, in die der Thermokopf 7 eingeführt
wird. Im Fall eines sogenannten Einmal-Farbbands ist
es jedoch ausreichend, nur einen Ausschnitt 58
auszubilden.
Wie in Fig. 11 gezeigt ist, besitzt der
Steuerabschnitt 70, der aus einem Speicher, einer
zentralen Verarbeitungseinheit, usw. (nicht gezeigt)
gebildet ist, einen Modus-Unterscheidungsabschnitt 72,
einen ersten Aufzeichnungsmodus-Steuerabschnitt 73 und
einen zweiten Aufzeichnungsmodus-Steuerabschnitt 74.
Der Modus-Unterscheidungsabschnitt 72 nimmt auf der
Basis eines Modussignals, das von einem an einer
gewünschten Stelle in dem nicht gezeigten Rahmen
angeordneten Modus-Umschalter 71 geliefert wird, eine
Beurteilung wenigstens dahingehend vor, ob sich die
Vorrichtung in einem ersten Aufzeichnungsmodus
befindet, in dem eine Aufzeichnung durch eine
Heißschmelz-Übertragung auf einem Druckpapier, wie
Normalpapier, unter Verwendung des Heißschmelz-
Farbbands 17a erfolgt, oder sich die Vorrichtung in
einem zweiten Aufzeichnungsmodus befindet, in dem eine
Aufzeichnung durch Heißsublimations-Übertragung auf
einem Spezialpapier unter Verwendung des
Heißsublimations-Farbbands 17b erfolgt. Der erste
Aufzeichnungsmodus-Steuerabschnitt 73 und der zweite
Aufzeichnungsmodus-Steuerabschnitt 74 steuern auf der
Grundlage des Beurteilungsergebnisses des Modus-
Unterscheidungsabschnitts 72 die
Bewegungsgeschwindigkeit des Wagens 4, die
Energiezufuhrdauer für den Thermokopf 7, die
Andrückkontaktkraft für den Thermokopf 7 in bezug auf
die Druckauflage 2, die Farbbandkassette 5 usw. nach
Maßgabe des Modus. Außerdem führt der Steuerabschnitt
70 auf der Grundlage des Ausgangssignals von dem
ersten optischen Sensor 18 aufgrund der Bewegung des
Wagens 4 eine Unterscheidung bzw. Detektion des
Vorhandenseins der Farbbandkassette 5, der Art des in
der Farbbandkassette 5 untergebrachten Farbbands 17,
der Verschiebung des Wagens 4 in bezug auf die
Grundstellung, den Öffnungs-/Schließzustand der
Abdeckung 19, die Distanz zwischen den
Farbbandkassetten 5 usw. durch. Zusätzlich dazu
steuert der Steuerabschnitt 70 die antriebsmäßige
Bewegung des Wagens 4 usw. auf der Grundlage eines von
dem zweiten optischen Sensor 57 gelieferten
Endpositions-Detektionssignals hinsichtlich des
Farbbands 17.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des in der
vorstehend beschriebenen Weise ausgebildeten
Ausführungsbeispiels erläutert.
Der Thermodrucker 1 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel befindet sich in Betrieb, und die
Bedienungsperson betätigt den Modus-Umschalter 71
gemäß dem Aufzeichnungszweck, wobei er entweder den
ersten Aufzeichnungsmodus auswählt, bei dem eine
Aufzeichnung durch Heißschmelz-Übertragung auf
Druckpapier, wie Normalpapier, unter Verwendung des
Heißschmelz-Farbbands 17a erfolgt, oder aber den
zweiten Aufzeichnungsmodus auswählt, in dem eine
Aufzeichnung durch Heißsublimations-Übertragung auf
einem Spezialpapier unter Verwendung des
Heißsublimations-Farbbands 17b erfolgt.
Nachdem der Auswählvorgang des Aufzeichnungsmodus
ausgeführt worden ist, wird ein dem ausgewählten Modus
entsprechendes Modussignal von dem Modus-Umschalter 71
an den Steuerabschnitt 70 geliefert. Der Modus-
Unterscheidungsabschnitt 72 des Steuerabschnitts 70
nimmt eine Beurteilung dahingehend vor, ob das
Modussignal von dem Modus-Umschalter 71 den ersten
Aufzeichnungsmodus oder den zweiten Aufzeichnungsmodus
anzeigt. Gemäß dem Ergebnis der Beurteilung veranlaßt
er entweder den Betrieb des ersten Aufzeichnungsmodus-
Steuerabschnitts 73 oder des zweiten
Aufzeichnungsmodus-Steuerabschnitts 74, und es beginnt
der Vorgang zum Auswählen der Farbbandkassette 5, in
der das dem ersten Aufzeichnungsmodus oder dem zweiten
Aufzeichnungsmodus entsprechende Farbband 17
untergebracht ist.
Nachdem der Vorgang zum Auswählen der Farbbandkassette
5 gestartet worden ist, wird der sich in der
Grundposition befindliche Wagen 4 ansprechend auf
einen Befehl von dem Steuerabschnitt 70 in Bewegung
gesetzt (genauer gesagt auf einen Befehl von dem
ersten Aufzeichnungsmodus-Steuerabschnitt 73 hin oder
auf einen Befehl von dem zweiten Aufzeichnungsmodus-
Steuerabschnitt 74 hin), und der an dem Wagen 4
angeordnete erste optische Sensor 18 detektiert die
Identifizierungsmarke 23 der Farbbandkassette 5. Der
erste optische Sensor 18 liefert dann ein
Detektionssignal, das nach Maßgabe der Anordnung, der
gegenseitigen Beabstandung usw. der nicht-
reflektierenden Abschnitte 24a variiert und für jede
Identifizierungsmarke 23 speziell ausgebildet ist, an
den Steuerabschnitt 70, wo eine Beurteilung erfolgt,
ob es sich dabei um die Identifizierungsmarke 23
handelt, die dem von dem Steuerabschnitt 70
abgegebenen Befehl entspricht. Wenn es sich um die dem
Befehl entsprechende Identifizierungsmarke 23 handelt,
wird die Bewegung des Wagens 4 gestoppt. Wenn es sich
nicht um die den Befehl entsprechende
Identifizierungsmarke 23 handelt, wird die Bewegung
des Wagens 4 fortgesetzt, bis die dem Befehl
entsprechende Identifizierungsmarke 23 detektiert
wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird
die Art des Farbbands 17 also auf der Grundlage des
Unterschieds bei dem reflektierenden Siegel 24 der
Farbbandkassette 5 detektiert. Auf diese Weise ist es
möglich, die Art der Farbbandkassette 5, und somit die
Art des Farbbands 17, in zuverlässiger Weise zu
unterscheiden.
Die Farbbandkassette 5, in der das dem ausgewählten
Aufzeichnungsmodus entsprechende Farbband 17
aufgenommen ist, wird dann durch den parallelen
Kurbelmechanismus 8 und den Drehkurbelmechanismus 11
in der durch die Pfeile B in Fig. 2 dargestellten
Weise selektiv zwischen der Abdeckung 19 und dem Wagen
4 übertragen, und die Farbbandkassette 5 wird auf dem
Wagen 4 angebracht, womit der Vorgang der Auswahl der
Farbbandkassette 5 abgeschlossen ist.
Nach Beendigung des Vorgangs der Auswahl der
Farbbandkassette 5 wird dann ein dem ausgewählten
Aufzeichnungsmodus entsprechendes Druckpapier zwischen
der Druckauflage 2 und dem Thermokopf 7 von Hand oder
durch eine nicht gezeigte Papierzuführvorrichtung
angeordnet, und gleichzeitig erfolgt ein Umschalten
zwischen der Heißablösung des Heißschmelz-Farbbands
17a und der Kaltablösung des Heißsublimations-
Farbbands 17b.
Wenn in dem in Fig. 4 gezeigten Zustand, in dem das
Steuerflächenelement 28 in die in bezug auf die
Zeichnung am weitesten links befindliche Position
verdreht worden ist, ist der Stift 37 des Kopf-
Druckkontakthebels 36 zuerst in dem äußersten Umfang
der Steuerflächennut 30 für Kopfkontakt/Kopftrennung
positioniert, so daß der Kopf-Druckkontakthebel 36
durch die Vorspannkraft der starken Druckkontaktfeder
39 dazu veranlaßt wird, an dem Anschlagglied 35 des
Kopfhebels 33 anzuliegen, und die Kopfanbringbasis 34
wird zusammen mit dem Druckkontakthebel 36 betätigt.
Durch die Schwenkbewegung des Kopf-Druckkontakthebels
36 wird der Thermokopf 7 somit in dem Zustand
gehalten, in dem der Kopf nach oben bewegt ist und von
der Druckauflage 2 getrennt ist.
Die Schwenkplatte 44 wird durch die Farbbandaufnahme-
Steuerflächennut 31 nach rechts und nach links
verschwenkt, das an der Schwenkplatte 44 gehalterte
Übertragungszahnrad 47 befindet sich in Eingriff mit
dem Aufnahmezahnrad 51, und der Wagen 4 bewegt sich
die Druckauflage 2 entlang, wodurch das mit der
Zahnstange 40 kämmende Antriebszahnrad rotationsmäßig
bewegt wird, und danach werden das Aufnahmezahnrad 51
und das zweite Aufnahmezahnrad 52 durch die
Übertragungszahnräder 47 und 48 rotationsmäßig bewegt,
um den Vorgang zur Aufnahme des Farbbands 17 durch die
Rotation der Aufnahmespule 16a und der zweiten
Aufnahmespule 49 auszuführen.
Wenn sich das Steuerflächenelement 28 in dieser
Position befindet, erfolgt keine Aufzeichnung, sondern
es wird ein Farberfassungsvorgang durch den Fotosensor
57 im Fall der Verwendung eines farbigen Farbbands 17
durchgeführt, oder es folgt ein Vorgang zum Aufheben
eines Durchhängezustands, wenn es zu einem Durchhängen
des Farbbands 17 gekommen ist.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird der Motor 22 in dem
Zustand der Fig. 6 angetrieben, um dadurch das
Steuerflächenelement 28 nach rechts zu verdrehen. Als
Ergebnis hiervon wird der Kopf-Druckkontakthebel 26
nicht verschwenkt, sondern die Schwenkplatte 44 wird
durch die Farbbandaufnahme-Steuerflächennut 31 nach
rechts verschwenkt, während der Thermokopf 7 in seinem
Zustand gehalten wird, in dem der Kopf nach oben
bewegt ist und von der Druckauflage 2 getrennt ist,
wobei das Übertragungszahnrad 47 der Schwenkplatte 44
von dem Aufnahmezahnrad 51 getrennt ist. In diesem
Zustand wird keine Rotationsbewegung des
Antriebszahnrads 41 auf die Aufnahmespule 16a und die
zweite Aufnahmespule 49 übertragen, und zwar selbst
dann nicht, wenn sich der Wagen 4 bewegt, und es
erfolgt kein Vorgang zur Aufnahme des Farbbands 17, so
daß der Wagen 4 zurückgeführt wird bzw. kein Farbband
verbraucht wird.
Wenn die Farbbandkassette 5a mit dem Heißschmelz-
Farbband 17 für die Warmablösung an dem Wagen 4
angebracht wird, um einen Druckvorgang auf
Druckpapier, wie Normalpapier durchzuführen, wird der
Motor 25 in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand weiter
antriebsmäßig bewegt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist,
um das Steuerflächenelement 28 nach rechts zu
verdrehen, um dadurch ein Verschwenken des Kopf-
Druckkontakthebels 36 nach rechts zu verursachen,
wodurch der Kopfhebel 33 durch die starke
Druckkontaktfeder 39 ebenfalls verschwenkt wird. In
diesem Zustand befindet sich der Stift 37 des Kopf-
Druckkontakthebels 36 in einer Position in
unmittelbarer Nähe zu dem Rotationszentrum der
Steuerflächennut 30 für Kopfkontakt/Kopftrennung, so
daß der Kopf-Druckkontakthebel 36 um die
Halterungsstange 32 ganz nach rechts verschwenkt wird,
wodurch der Kopf-Druckkontakthebel 36 von dem
Anschlagglied 35 der Kopfanbringbasis 34 getrennt
wird, die durch den Federhalteabschnitt 38 des Kopf-
Druckkontakthebels 38 unter Zwischenschaltung der
starken Druckkontaktfeder 39 mit Druck beaufschlagt
wird. In diesem Zustand wird die Vorspannkraft der
schwachen Druckkontaktfeder 43 auf den Kopfhebel 33
übertragen, so daß eine Druckkraft ausgeübt wird, bei
der es sich um die Vorspannkraft der starken
Druckkontaktfeder 39 plus der Vorspannkraft der
schwachen Druckkontaktfeder 43 handelt, wodurch der
Thermokopf 4 mit einer hohen Druckkraft gegen die
Druckauflage 2 gedrückt wird.
Die Druckbeaufschlagungs-/Bewegungsplatte 57 ist nicht
in der in Fig. 9 gezeigten Farbbandkassette 5 mit dem
Heißschmelz-Farbband 17a enthalten, so daß es dabei zu
keiner Druckbeaufschlagung des Eingriffsstifts 55 des
Wagens 4 kommt, und es findet kein Eingriff zwischen
dem Eingriffsstift 55 und dem Kopfhebel 33 statt.
Selbst bei einer Rotationsbewegung des Kopfhebels 33
findet somit keine Rotation des Trennhebels 53 statt,
und die Trennrolle 54 wird in der selben Position
gehalten.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der
Kopfhebel 33, der den Thermokopf 7 in Druckkontakt mit
der Druckauflage 2 bringt, sowie die Halterungsstange
32, die das Rotationszentrum des Kopf-
Druckkontakthebels 36 bildet, mit einer derartigen
Länge ausgebildet, daß sie von der oberen Oberfläche
des Wagens 4 hervorstehen, so daß ein Schwenkpunkt-
Klappern des Kopfhebels 33 und des Kopf-
Druckkontakthebels 36 verhindert werden kann, wodurch
sich der Kopfhebel 33 usw. mit hoher Genauigkeit
haltern läßt und es möglich ist, den
Druckkontaktvorgang des Thermokopfes 7 in stabiler
Weise durchzuführen.
Die Schwenkplatte 44 wird aus der in Fig. 5 gezeigten
Position nach links verschwenkt, und das
Übertragungszahnrad 47 der Schwenkplatte 44 wird
wieder mit dem Aufnahmezahnrad 51 in Eingriff
gebracht, wobei der Farbbandaufnahmevorgang durch die
Bewegung des Wagens 4 bewerkstelligt wird.
In diesem Zustand wird der Wagen 4 bewegt, wodurch das
Antriebszahnrad 41 durch die Zahnstange 40
rotationsmäßig bewegt wird und das Aufnahmezahnrad 51
sowie das zweite Aufnahmezahnrad 52 unter
Zwischenschaltung der Übertragungszahnräder 47 und 48
rotationsmäßig bewegt werden, um die Aufnahmespule 16a
und die zweite Aufnahmespule 49 rotationsmäßig zu
bewegen sowie den Thermokopf 7 auf der Grundlage eines
erwünschten Aufzeichnungssignals anzutreiben, während
das Farbband 17 der Farbbandkassette 5 aufgenommen
wird, wodurch ein Aufzeichnungsvorgang auf einem
vorbestimmten Papiermaterial durchgeführt wird. Zu
diesem Zeitpunkt wird der Thermokopf 7 mit einer hohen
Andrückkraft in Druckkontakt gehalten, so daß ein
zufriedenstellender Aufzeichnungsvorgang durchgeführt
werden kann.
Wenn ein sich von dem normalen Aufzeichnungsvorgang
unterscheidender Aufzeichnungsvorgang mit hoher
Bildqualität auf einem Spezialpapier ausgeführt werden
soll, wobei die Farbbandkassette 5b angebracht wird,
die das eine Kaltablösung erfordernde
Heißsublimations-Farbband 17b enthält, wird der Motor
25 in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand antriebsmäßig
bewegt, um eine Rotationsbewegung des
Steuerflächenelements 28 nach links über die in Fig.
6 gezeigte Position hinaus hervorzurufen, wobei wie im
Fall der Fig. 6 der Kopf-Druckkontakthebel 36 zusammen
mit dem Kopfhebel 33 nach rechts verschwenkt wird. In
diesem Zustand befindet sich der Stift 37 des Kopf-
Druckkontakthebels 36 in dem innersten Umfangsbereich
der Steuerflächennut 30 für Kopfkontakt/Kopftrennung,
und die Breite der Steuerflächennut 30 für
Kopftrennung/Kopfkontakt ist an dieser Stelle groß, so
daß zwischen dem Stift 37 des Kopf-Druckkontakthebels
36 und der Steuerflächennut 30 für
Kopfkontakt/Kopftrennung ein Spalt gebildet wird,
wodurch der Kopf-Druckkontakthebel 36 derart
rotationsmäßig bewegt wird, daß er durch die
Vorspannkraft der starken Druckkontaktfeder 39 mit dem
Anschlagelement 35 in Berührung tritt, mit dem
Ergebnis, daß der Thermokopf 7 nur mit der
Vorspannkraft der schwachen Druckkontaktfeder 43 gegen
die Druckauflage 2 gedrückt wird, wodurch ein
Aufzeichnungsvorgang mit einer Andruckkontaktkraft
durchgeführt werden kann, die schwächer ist als die
Andruckkraft bei einem normalen Aufzeichnungsvorgang.
Die das Farbband mit der Heißsublimation enthaltende
Farbbandkassette 5b weist die Druckbeaufschlagungs-
/Bewegungsplatte 61 auf, mittels derer der
Eingriffsstift 55 in Richtung auf einen Eingriff mit
dem Kopfhebel 33 niedergedrückt wird, so daß bei
Verschwenken des Kopfhebels 33 der Trennhebel 53 durch
den Eingriffsstift 55 verschwenkt wird und die
Trennrolle 54 gegen die Druckauflage 2 gedrückt wird,
wodurch es möglich ist, die Trennlänge zwischen dem
Farbband 17 und dem Papier nach dem Druckvorgang zu
erhöhen.
Selbst bei Rotation des Steuerflächenelements 28 wird
das Übertragungszahnrad 47 der Schwenkplatte 44 mit
dem Aufnahmezahnrad 51 in Eingriff gehalten, so daß,
wie im Fall der Warmablösung, das Farbband 17b durch
die Bewegung des Wagens 4 aufgenommen werden kann.
Auf diese Weise kann der Thermodrucker durch Auswählen
der Position des Steuerflächenelements 28 in der nach
Maßgabe der Situation vorgeschriebenen Weise eine
Anzahl verschiedener Vorgänge durchführen.
Bei der vorstehenden Beschreibung wird die Position
des Steuerflächenelements 28 nacheinander von dem in
Fig. 4 gezeigten Zustand bis zu dem in Fig. 7
gezeigten Zustand ausgewählt. Zur Umstellung von dem
in Fig. 7 gezeigten Zustand auf den in Fig. 4
gezeigten Zustand wird das Steuerflächenelement 28 in
einer Richtung antriebsmäßig bewegt, die zu der der
vorstehenden Beschreibung umgekehrt ist.
Wenn im Fall des ersten Aufzeichnungsmodus der
Aufzeichnungsvorgang tatsächlich gestartet wird,
erfolgt dann eine Steuerung nach Maßgabe des Befehls
von dem Steuerabschnitt 70 (genauer gesagt des
Steuerabschnitts 73 für den ersten
Aufzeichnungsmodus), so daß die Andrückkontaktkraft,
mit der der Thermokopf 7 in seinem betätigten Zustand
gegen die Druckauflage 2 gedrückt wird, ca. 0,5 bis 3
kp beträgt, die Bewegungsgeschwindigkeit (die
Aufzeichnungsgeschwindigkeit) des Wagens 4 (des
Thermokopfes 7) ca. 10 bis 50 cm/s beträgt und die
Energiezufuhrzeit pro Punkt für den Thermokopf 7
(genauer gesagt die wärmeerzeugenden Elemente) ca. 50
bis 2000 µs beträgt, so daß eine Aufzeichnung durch
Heißschmelz-Übertragung in zuverlässiger Weise auf
Druckpapier, wie z. B. Normalpapier, unter Verwendung
des Heißschmelzfarbbands 17a durchgeführt werden kann.
Im Fall des zweiten Aufzeichnungsmodus erfolgt die
Steuerung nach Maßgabe des Befehls von dem
Steuerabschnitt 70 (genauer gesagt des
Aufzeichnungsabschnitts 74 für den zweiten
Aufzeichnungsmodus), so daß die Andrückkontaktkraft,
mit der der Thermokopf 7 im betätigten Zustand gegen
die Druckauflage 2 gedrückt wird, ca. 0,2 bis 1,5 kp
beträgt, die Bewegungsgeschwindigkeit
(Aufzeichnungsgeschwindigkeit) des Wagens 4 (des
Thermokopfes 7) ca. 0,2 bis 25 cm/s beträgt und die
Energiezufuhrzeit pro Punkt für den Thermokopf 7
(genauer gesagt die wärmeerzeugenden Elemente) ca. 150
bis 3000 µs beträgt, so daß eine Aufzeichnung durch
Heißsublimations-Übertragung unter Verwendung des
Heißsublimations-Farbbands 17b auf einem speziellen,
oberflächenbehandelten Druckpapier in zuverlässiger
Weise durchgeführt werden kann.
Dadurch, daß im zweiten Aufzeichnungsmodus, bei dem
das Heißsublimations-Farbband 17b verwendet wird, die
Andrückkraft, mit der der Thermokopf 7 gegen die
Druckauflage 2 gedrückt wird, geringer ausgebildet ist
als die Andrückkraft, mit der der Thermokopf 7 im
ersten Aufzeichnungsmodus, bei dem das Heißschmelz-
Farbband 17a verwendet wird, gegen die Druckauflage 2
gedrückt wird, läßt sich der Verschleiß des
Thermokopfes 7 im zweiten Aufzeichnungsmodus
reduzieren, indem die dem Thermokopf 7 zugeführte
Energie höher ist als in dem ersten
Aufzeichnungsmodus, wodurch es möglich ist, die
allgemeine Lebensdauer des Thermokopfes 7 positiv zu
verbessern.
Indem die Bewegungsgeschwindigkeit
(Aufzeichnungsgeschwindigkeit) des Wagens 4 (des
Thermokopfes 7) in dem zweiten Aufzeichnungsmodus
niedriger ausgebildet ist als bei dem ersten
Aufzeichnungsmodus sowie durch längeres Ausbilden der
Energiezufuhrzeit pro Punkt für den Thermokopf 7
(genauer gesagt die wärmeerzeugenden Elemente) in dem
zweiten Aufzeichnungsmodus als in dem ersten
Aufzeichnungsmodus oder durch mehrmaliges Wiederholen
der Energiezufuhr, läßt sich der Druckvorgang in dem
zweiten Aufzeichnungsmodus zuverlässig durchführen,
bei dem die Übertragung auf das Druckpapier durch
Sublimation der Heißsublimations-Druckfarbe erfolgt
und bei dem eine größere Menge Energie als bei dem
ersten Aufzeichnungsmodus erforderlich ist, in dem die
Übertragung auf das Druckpapier durch Schmelzen der
Heißschmelz-Druckfarbe erfolgt. Auf diese Weise läßt
sich eine hohe Bildqualität bei der Aufzeichnung
erzielen, die mit der von Silbersalz-Fotografien
vergleichbar ist.
Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß durch mehrmaliges
Wiederholen der Energiezufuhr pro Punkt für den
Thermokopf 7 (genauer gesagt die wärmeerzeugenden
Elemente) bei dem zweiten Aufzeichnungsmodus eine
zuverlässige Verhinderung der Gefahr von
Beschädigungen möglich ist, die verursacht werden
könnten, wenn die Energiezufuhrzeitdauer einfach
derart erhöht würde, daß die zulässige Temperatur bei
der Wärmeerzeugung für die wärmeerzeugenden Elemente
des Thermokopfes 7 überschritten werden könnte.
Bei dem Thermodrucker 1 gemäß dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel wird ferner der Modus-Umschalter
71 gemäß dem Aufzeichnungszweck umgeschaltet, wodurch
in einfacher Weise eine Auswahl zwischen dem ersten
Aufzeichnungsmodus, bei dem eine Aufzeichnung auf
verschiedenen Druckpapiermaterialien unter Verwendung
des Heißschmelz-Farbbands 17a durchgeführt wird, und
dem zweiten Aufzeichnungsmodus möglich ist, in dem
eine Aufzeichnung mit hoher Bildqualität vergleichbar
der von Silbersalz-Fotografien auf einer Art
Spezialdruckpapier unter Verwendung des
Heißsublimations-Farbbands durchgeführt wird, so daß
mit einem einzigen Thermodrucker 1 in zuverlässiger
Weise sowohl eine normale Aufzeichnung auf Papier als
auch eine Aufzeichnung mit hoher Bildqualität ähnlich
der von Silbersalz-Fotografien durchgeführt werden
kann, wobei gleichzeitig eine positive Verminderung
des Montageraums im Vergleich zum Stand der Technik
erzielt werden kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel führt die an der
Farbbandkassette 5 ausgebildete Druckbeaufschlagungs-
/Bewegungsplatte 61 außerdem eine Druckbeaufschlagung
des Eingriffsstifts 55 des Trennhebels 53 aus, um den
Eingriffsstift 55 mit dem Kopfhebel 3 in Eingriff zu
bringen, so daß die Rotation des Kopfhebels 33 einen
Betrieb des Trennhebels 53 hervorruft, um dadurch den
Kontaktierungs-/Trennvorgang für die Trennrolle 54 in
bezug auf die Druckauflage 2 auszuführen, so daß keine
Notwendigkeit besteht, eine separate
Antriebsvorrichtung zum Betätigen des Trennhebels 53
vorzusehen und sich die Steuerung der
Antriebsvorrichtung in einfacher Weise bewerkstelligen
läßt. Ferner besteht keine Notwendigkeit zur Sicherung
eines großen Montageraums in dem Wagen 5, und es läßt
sich eine Reduzierung der Größe der Vorrichtung als
ganzes erzielen. Ferner läßt sich eine Reduzierung bei
den Teilekosten erreichen, so daß eine kostengünstige
Produktion möglich ist.
Da die Druckbeaufschlagungs-/Bewegungsplatte 57 zur
Druckbeaufschlagung des Eingriffsstifts 55 nur an
derjenigen Farbbandkassette ausgebildet ist, in der
das Farbband 17 für die Kaltablösung untergebracht
ist, kann der Trennhebel 53 außerdem nur dann selektiv
betätigt werden, wenn die das Farbband 17 für die
Kaltablösung enthaltende Farbbandkassette 5 angebracht
ist.
Es darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern bei Bedarf
verschiedene Modifikationen gestattet. Bei dem
vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zwar
ein Farbband als Druckfarbenträger verwendet, doch
dies sollte nicht einschränkend verstanden werden. Es
sind auch andere Arten von Druckfarbenträger
verwendbar, solange sie sich in der Kassette
unterbringen lassen.
Wie vorstehend beschrieben wurde, ist der
Thermodrucker gemäß der vorliegenden Erfindung sehr
vorteilhaft, da er sowohl die zuverlässige
Durchführung sowohl des Aufzeichnungsvorgangs unter
Verwendung eines mit einem Heißschmelz-
Druckfarbenmaterial beschichteten Druckfarbenträgers
als auch den Aufzeichnungsvorgang unter Verwendung
eines mit einem Heißsublimations-Druckfarbenmaterial
beschichteten Druckfarbenträgers mit einem einzigen
Drucker ermöglicht.
Claims (3)
1. Thermodrucker (1) mit einem Wagen (4), der entlang einer
Druckauflage (2) hin- und herbewegbar ist, mit einem Thermokopf
(7), der an dem Wagen (4) angebracht ist und mit einer Vielzahl
wärmeerzeugender Elemente ausgestattet ist, mit einer
Farbbandkassette (5), die an dem Wagen (4) angebracht ist und ein
Farbband (17) enthält, wobei die wärmeerzeugenden Elemente
selektiv ansteuerbar sind, um einen Druckvorgang auf Druckpapier
unter Bewegung des Wagens (4) zu bewerkstelligen, wobei der
Thermokopf (7) unter Zwischenschaltung des Farbbands (17) und
des Druckpapiers mit der Druckauflage (2) in Druckkontakt
gehalten ist, und mit einem Steuerabschnitt (70), der nach Maßgabe
eines Modussignals eine selektive Umschaltung zwischen einem
ersten Aufzeichnungsmodus, in dem ein Druckvorgang mit einem
ersten Farbband-Typ durchgeführt wird, und einem zweiten
Aufzeichnungsmodus, in dem ein Druckvorgang mit einem zweiten
Farbband-Typ durchgeführt wird,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) ein Kassettenhalter (19) gegenüber dem Wagen (4) enthält mehrere Kassettenhaltebereiche mit jeweils einer Kassette,
- b) der erste Farbband-Typ dient für den Heißschmelz-Transfer auf dem Druckpapier unter Verwendung eines Heißschmelz- Farbbands (17a), und der zweite Farbband-Typ dient für den Heißsublimations-Transfer auf dem Druckpapier unter Verwendung eines Heißsublimations-Farbbands;
- c) ein Kassetten-Zuführmechanismus führt dem Wagen die jeweilige Kassette von dem Kassettenhalter (19) abhängig von dem Modussignal zu, und
- d) der Steuerabschnitt (70) verlangsamt die Wagengeschwindigkeit und erhöht die Energiezufuhr pro Druckpunkt beim zweiten Aufzeichnungsmodus gegenüber dem ersten Aufzeichnungsmodus.
2. Thermodrucker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem ausgewählten
Aufzeichnungsmodus der Steuerabschnitt selektiv eine Druckkraft
für den Druckkontakt zwischen Thermokopf und Druckauflage
ändern kann, so daß die Druckkraft im zweiten
Aufzeichnungsmodus geringer als im ersten Aufzeichnungsmodus
ist.
3. Thermodrucker nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennpositions-Steuereinrichtung
vorgesehen ist zum selektiven Variieren der zum Trennen des
Farbbands (17) von dem Druckpapier nach dem Druckvorgang
erforderlichen Trennzeit nach Maßgabe des Aufzeichnungsmodus, in
dem der Druckvorgang ausgeführt werden soll, und daß die
Steuerung derart erfolgt, daß die Trennzeit in dem zweiten
Aufzeichnungsmodus länger ist als die Trennzeit in dem ersten
Aufzeichnungsmodus.
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