DE69305550T2 - Anti-Klebe Konturoberfläche für Bänder in einem photographischen Entwicklungsgerät - Google Patents
Anti-Klebe Konturoberfläche für Bänder in einem photographischen EntwicklungsgerätInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Fotografie, insbesondere auf ein Gerät zum Entwickeln lichtempfindlichen Materials.
- Die Bearbeitung fotografischer Filme umfaßt eine Reihe von Schritten, zum Beispiel das Entwickeln, Bleichen, Fixieren, Waschen und Trocknen. Diese Schritte können dadurch mechanisiert werden, daß man eine kontinuierliche Filmbahn oder Einzeiblätter eines Films oder fotografischen Papiers der Reihe nach durch verschiedene Stationen oder Tanks transportiert, die jeweils verschiedene, für den an dieser Station auszuführenden Bearbeitungsschritt geeignete Prozeß-Flüssigkeiten enthalten.
- Geräte zum Entwickeln fotografischer Filme stehen in unterschiedlichen Größen zur Verfügung, das heißt als große Fotolaborgeräte und als Microlabs. Große Fotolaborgeräte arbeiten mit Tanks, die jeweils etwa 100 1 der betreffenden Prozeß- Lösung enthalten. Kleine Fotolaborgeräte oder Microlabs arbeiten mit Tanks, die jeweils weniger als 10 l der Prozeß-Lösung enthalten können.
- Die in den fotografischen Lösungen enthaltenen Chemikalien kosten beim Einkauf Geld, verändern sich in ihrer Aktivität und verbrauchen sich bzw. altern während des fotografischen Prozesses; und nach Gebrauch der Chemikalien müssen diese in einer für die Umwelt sicheren Weise entsorgt werden. Daher ist es unabhängig von der Größe des Geräts wichtig, das Volumen an Verarbeitungslösung zu verringern. Es sind bereits verschiedene Arten von Nachfüllsystemen bekannt, die der fotografischen Lösung bestimmte Chemikalien zufügen oder entziehen, um die fotografischen Eigenschaften im entwickelten Material gleichbleibend zu erhalten. Allerdings können die fotografischen Eigenschaften nur während einer bestimmten Nachfülldauer in angemessenem Rahmen aufrechterhalten werden. Nachdem eine fotografische Lösung eine vorbestimmte Anzahl von Malen benutzt wurde, wird sie weggeschüttet, und es wird neue fotografische Lösung in den Tank gefüllt.
- Angesichts der nachlassenden Aktivität, die durch Instabilität der Chemikalien oder chemische Verunreinigungen verursacht wird, nachdem die Bestandteile der fotografischen Lösung gemischt wurden, ist man gezwungen, die fotografische Lösung bei Tanks mit kleinerem Volumen häufiger zu entleeren als bei Tanks mit größerem Volumen. Für einige Schritte des fotografischen Prozesses werden fotografische Lösungen verwendet, die instabile Chemikalien enthalten, das heiß Chemikalien mit kurzer Standzeit. Daher werden fotografische Lösungen in Tanks, die instabile Chemikalien enthalten, häufiger entleert als fotografische Lösungen in Tanks, die stabile Chemikalien enthalten.
- Große Filmentwicklungsgeräte sind zur Änderung der Transportrichtung des Films und/oder des Papiers mit Rollen und Führungen ausgestattet. Bei großen Entwicklungsgeräten steht genügend Platz zur Verfügung, damit die Umlenkung allmählich erfolgen kann, wenn der Film oder das Papier eine Richtungsumkehr, das heißt einen Richtungswechsel um 180º vollzieht.
- Man hat bereits erkannt, daß, wenn man das Volumen der verschiedenen Tanks der verschiedenen Entwicklungsgeräte-Größen verringern könnte, man die gleiche Menge an Film oder fotografischem Papier verarbeiten, dabei aber das Volumen der verwendeten und anschließend weggeschütteten fotografischen Lösung verringern könnte. Eines der Probleme, das die Verwendung von Tanks mit kleinerem Volumen bisher mit sich brachte, bestand darin, daß dadurch der Raum derart begrenzt war, daß nicht genügend Platz zur Verfügung stand, um den Richtungswechsel des Films und/oder des Papiers mittels der bisher verwendeten Rollen und Führungen zu ermöglichen.
- Da bei Tanks mit kleinem Volumen wenig Platz vorhanden ist, muß der Film und/oder das Papier außerdem die Richtung in spitzerem Winkel (im Vergleich zum Winkel bei Tanks mit großem Volumen) ändern, wodurch die Gefahr heraufbeschworen wird, daß das Papier und/oder der Film sich während des Richtungswechsels zwischen den Wandungen des Tanks und der Rolle verklemmen könnte. In diesem Fall würde das Entwicklungsgerät anhalten, und es müßten zeitaufwendige Wartungsprozeduren durchgeführt werden. Außerdem könnten die auf dem lichtempfindlichen Material vorhandenen Bilder verlorengehen und nicht ersetzbar sein, da das lichtempfindliche Material nicht die vorgeschriebene Entwicklungsfolge durchlaufen hat. Dies kann zu großem Ärger beim Kunden führen.
- Beim Richtungswechsel des Films und/oder des Papiers in einem Tank mit kleinem Volumen wäre der Film und/oder das Papier auf einen kleinen Bereich beschränkt und würde natürlich gegen die Wandungen des Tanks gedrückt. Dies wäre bedingt durch die Steifigkeit des Films und/oder des Papiers, die durch die Entwicklungslösung auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials ausgeübte Kraft, die Veränderung der Reibungseigenschaften von hydroskopischem Material der Art von Film und/oder Papier und die Oberflächeneigenschaften des lichtempfindlichen Materials. Wenn bei sehr begrenztem Raum Führungen wie zum Beispiel Finger zur Unterstützung des Richtungswechsels des lichtempfindlichen Materials verwendet werden, können bedingt durch die Einführung der Finger und des lichtempfindlichen Materials in den begrenzten Raum Druckmarken, das heißt Dichtelinien, entstehen.
- Die Erfindung überwindet die Nachteile der bekannten Geräte durch Wandungen mit einer Textur aufweisenden Oberflächen, die die Reibungskräfte zwischen den Oberflächen der vorlaufenden Kante des lichtempfindlichen Materials und den Wandungen von Tanks mit geringem Volumen verringern. Dies wird dadurch bewirkt, daß durch die Vertiefungen in der mit der Textur versehenen Oberfläche die Entwicklerlösung unter die Tank- und Rahmenwandungen fließen und dadurch eine Flüssigkeitsschicht zwischen der Oberfläche des Papiers oder Films und den mit der Textur versehenen Oberflächen ausbilden kann. Dies ermöglicht einen größeren Auftreffwinkel zwischen der vorlaufenden Kante des lichtempfindlichen Materials und der mit der Textur versehenen Wandung, so daß der Film und/oder das Papier die Richtung ungehindert ändem kann.
- Vorstehendes wird erreicht durch ein Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien mit einem Tank mit einer eine Textur aufweisenden Innenfläche, die so ausgebildet ist, daß, wenn Entwicklerlösung darüber fließt, eine Lösungsschicht für das über die mit der Textur versehene Innenfläche zu bewegende lichtempfindliche Material entsteht, ferner mit einem Rahmen mit einer eine Textur aufweisenden Außenfläche, die so ausgebildet ist, daß, wenn Entwicklerlösung darüber fließt, eine Lösungsschicht für das über die mit der Textur versehene Außenfläche zu bewegende lichtempfindlichen Material entsteht, wobei der Rahmen einstückig ausgebildete Mittel aufweist, die sein Einsetzen in bzw. seine Entnahme aus dem Tank erleichtern, und wobei der Rahmen und der Tank derart bemessen sind, daß zwischen ihnen eine kleiner Raum zur Aufnahme des lichtempfindlichen Materials und der Entwicklungslösung entsteht, ferner mit Mitteln zum Umwälzen der Entwicklerlösung in dem kleinen Raum und mit dem Rahmen gekoppelten Mitteln, die das lichtempfindliche Material derart durch den kleinen Raum bewegen, daß bei einer Richtungsänderung des lichtempfindlichen Materials die auf den mit der Textur versehenen Flächen des Rahmens und des Tanks entstandene Lösungsschicht eine ungehinderte Richtungsänderung des lichtempfindlichen Materials ermöglicht.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen:
- Fig. 1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Geräts;
- Fig. 2 eine schematische Darstellung, in der der Rahmen 11 und der Tank 12 gemäß Fig. 1 im Detail dargestellt sind;
- Fig. 3 eine Seitenansicht der Antriebsrolle 51 gemäß Fig. 2;
- Fig. 4 eine Seitenansicht der angetriebenen Rolle 74 gemäß Fig. 2;
- Fig. 4a eine Darstellung der Zahnräder der Rollen 60 und 74;
- Fig. 5 eine Darstellung eines lichtempfindlichen Materials, das seine Richtung in einem Rahmen und Tank mit kleinem Volumen und ohne mit einer Textur versehene Wandungen ändert;
- Fig. 6 eine Darstellung eines lichtempfindlichen Materials, das seine Richtung in einem Rahmen und Tank mit kleinem Volumen und mit einer Textur versehenen Wandungen ändert;
- Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer am Rahmen 11 gemäß Fig. 2 angebrachten, mit einer Textur versehenen und eine Flüssigkeitsschicht ausbildenden Oberfläche 301; und
- Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer am Tank 12 gemäß Fig. 2 angebrachten, mit einer Textur versehenen und eine Flüssigkeitsschicht ausbildenden Oberfläche 300.
- Im einzelnen zeigen die Zeichnungen, insbesondere Fig. 1, ein Gestell 11, das in einfacher Weise in den Tank 12 eingesetzt und daraus wieder entfernt werden kann. Der Rahmen 11 und der Tank 12 bilden zusammen einen Behälter 13 mit geringem Volumen für die Entwicklung lichtempfindlichen Materials.
- Wird der Rahmen 11 in einen Tank 12 eingeführt, bildet sich ein Raum 10 aus. Der Rahmen 11 und der Tank 12 sind im Hinblick auf die Minimierung des Volumens des Raums 10 ausgelegt. Der Auslaß 6 des Behälters 13 ist über eine Leitung 16 mit einer Umwälzpumpe 17 verbunden. Die Umwälzpumpe 17 ist über eine Leitung 5 mit einem Verteiler 20 verbunden, der seinerseits über eine Leitung 24 mit einem Filter 25 verbunden ist. Der Filter 25 ist mit dem Wärmetauscher 26 verbunden, der seinerseits über einen Leiter 9 mit der Steuerlogik 29 verbunden ist. Die Steuerlogik 29 ist über einen Leiter 8 mit dem Wärmetauscher 26 verbunden, und über einen Leiter 28 ist ein Sensor 27 mit der Steuerlogik 29 verbunden. Dosierpumpen 7, 18 und 19 sind jeweils über Leitungen 21, 22 bzw. 23 mit dem Verteiler 20 verbunden.
- Die in der fotografischen Lösung enthaltenen Entwicklerchemikalien werden in die Dosierpumpen 7, 18 und 19 eingegeben. Die Pumpen 7, 18 und 19 dienen dazu, dem Verteiler 20 die Chemikalien jeweils in der korrekten Menge zuzuführen. Über den Verteiler 20 gelangt die Entwicklerlösung in die Leitung 24.
- Durch die Leitung 24 fließt die Entwicklerlösung in den Filter 25. Der Filter 25 entfernt eventuell in der Entwicklerlösung enthaltene Partikel und Schmutzteilchen. Nach dem Filtern der Entwicklerlösung gelangt diese in den Wärmetauscher 26.
- Der Sensor 26 erfaßt die Temperatur der Lösung und übermittelt die Lösungstemperatur über den Leiter 28 an die Steuerlogik 29. Bei der Steuerlogik 29 kann es sich zum Beispiel um den von der Omega Engineering, Inc., in 1 Omega Drive, Stamford, Connecticut 06907, hergestellten Festkörper- Temperaturregler Serie CN 310 handeln. Die Logik 29 vergleicht die vom Sensor 27 erfaßte Lösungstemperatur mit der Temperatur, die der Wärmetauscher 26 der Logik 29 über den Leiter 8 übermittelt hat. Danach weist die Logik 29 den Wärmetauscher 26 über den Leiter 9 an, die Lösung aufzuheizen oder abzukühlen. Auf diese Weise verändern die Logik 29 und der Wärmetauscher 26 die Temperatur der Lösung und halten sie auf dem gewünschten Niveau.
- Jetzt gelangt die Lösung über den Einlauf 4 in den Behälter 13. Wenn sich zuviel Lösung im Behälter 13 befindet, fließt die überschüssige Lösung über den Auslaß 14 in den Behälter 1 5 ab. Die übrige Flüssigkeit zirkuliert durch den Raum 10 und erreicht die Auslaßleitung 6. Danach gelangt die Lösung von der Auslaßleitung 6 zur Leitung 16 und zur Umwälzpumpe 17. Wenn die im erfindungsgemäßen Gerät enthaltene fotografische Lösung dem lichtempfindlichen Material ausgesetzt wird, erreicht sie wegen des kleineren Volumens der Entwicklerlösung schneller ihren gealterten Zustand als bei den bekannten Systemen.
- In der schematischen Darstellung in Fig. 2 ist der Rahmen 11 im Tank 12 positioniert. Ein Griffabschnitt 11 a des Rahmens 11 weist eine Platte 40 auf. Die Platte 40 ist mit einem Ausschnitt 41 versehen, der es einer angetriebenen Rolle 43 des Rahmenabschnitts 11a ermöglicht, sich angrenzend an die Platte 40 zu drehen. Außerdem weist die Platte 40 einen Ausschnitt 44 auf, der es einer Antriebsrolle 51 des Rahmenabschnitts 11b ermöglicht, sich angrenzend an die Platte 40 zu drehen. Die Antriebsrolle 45 steht mit der Rolle 43 in Eingriff. Die Antriebsrolle 46 treibt die getriebenen Rolle 47 an. Die Rollen 46 und 47 sind am Abschnitt 11a angebracht. Eine Boden platte 48 ist mit der Platte 40 und mit Seitenpiatten 49 verbunden. Mit den Seitenplatten 49 ist ein Griff 50 derart verbunden, daß eine Person den Griff 50 ergreifen und das Gestell 11 in der durch den Pfeil X bezeichneten Richtung bewegen und damit in den Tank 12 einführen kann. Dies ist die Stellung, die in Fig. 2 dargestellt ist. Der Griff 50 kann auch ergriffen und in der durch den Pfeil Y bezeichneten Richtung bewegt werden, um das Gestell 11 aus dem Tank 12 zu entnehmen.
- Der oberste Abschnitt 11b des Gestells 11 umfaßt die Platte 52 und die Antriebsrolle 51, der mittlere Abschnitt 11c des Gestells 11 umfaßt die Platten 53 und 54 und die Antriebsrolle 60. Der untere Abschnitt 11d des Gestells 11 umfaßt Platten 61 und 62, die Antriebsrolle 34 und die angetriebene Rolle 33.
- Der Tankabschnitt 12a weist einen Gehäuseabschnitt 65 auf. Der Tankabschnitt 12b besitzt Seiten 71. Der Tankabschnitt 12c umfaßt Antriebsrollen 73 und 74 und Seitenwandungen 325. Die Rolle 73 ist mit der Platte 85 verbunden, die angetriebene Rolle 74 mit der Platte 76. Die Platten 85 und 76 sind mit den Seitenwandungen 325 verbunden. Der untere Abschnitt 12d des Tanks 12 weist eine Bodenplatte 77 und Seitenwandungen 78 auf. Die Auslaßleitung 6 ist durch die Platte 77, die Einlaßleitung 4 durch die Seitenwandung 71 geführt.
- Bei dem lichtempfindlichen Material 80 kann es sich um ein fortlaufendes Band oder um Einzelblätter eines Films oder fotografischen Papiers handeln. Die Emulsionsseite des Materials 80 kann entweder dem Gestell 11 oder dem Tank 12 zugewandt sein. Das Material 80 durchläuft den Raum 10 zwischen den Rollen 45 und 43, der Rolle 51, der Seitenwandung 71, den Rollen 73, 60, 34, 33, 60, 74 und 51, der Seitenwandung 71 und zwischen den Rollen 46 und 47. Der Tank 12 ist bis zum Niveau 86 mit fotografischer Entwicklerlösung 75 gefüllt. Die fotografische Entwicklerlösung 75 steht im Raum 10 unterhalb des Niveaus 86 mit dem lichtempfindlichen Material 80 in Kontakt. Damit befindet sich beiderseits des lichtempfindlichen Materials 80 eine kleine Menge fotografischer Lösung 75 zwischen dem Gestell 11 und dem Tank 12.
- Das Gestell 11 bzw. der Tank 12 umfassen Griffabschnitte 11a und 12a, obere Abschnitte 11b und 12b, mittlerer Abschnitte 11c und 12c und untere Abschnitte 11d und 12d.
- Der Tank 12 bzw. das Gestell 11 weisen mit einer Textur versehene Oberflächen 300 und 301 auf. Die Funktion der Oberflächen 300 und 301 ist im folgenden anhand der Figuren 7 und 8 näher beschrieben.
- Die Länge des Gestells 11 und des Tanks 12 läßt sich den unterschiedlichen Verfahrensschritten des Entwicklungsprozesses anpassen. Wird ein kürzeres Gefäß als das Gefäß 13 gemäß Fig. 2 verlangt, können der mittlere Gestellabschnitt 11c bzw. der mittlere Tankabschnitt 12c im Gestell 11 und im Tank 12 weggelassen werden. Wird ein längeres Gefäß als das Gefäß 13 gemäß Fig. 2 benötigt, können ein oder mehrere obere Abschnitte 11b und 12b bzw. ein oder mehrere mittlere Abschnitte 11c und 12c zwischen die vorhandenen Abschnitte 11c und 12c und die vorhandenen Abschnitte 11d und 12d eingefügt werden.
- Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Rolle 51 und der mit einer Textur versehenen Oberfläche 301 des Gestells 11. Rollen 60 und 34 sind in ähnlicher Weise wie die Rolle 51 in Fig. 3 verbunden.
- Die Platten 40 und 52 des Gestells 11 weisen jeweils gekrümmte Bereiche 83 und 84 auf. Die Bereiche 83 und 84 sind derart geformt, daß sie sich der Krümmung der äußeren Oberfläche der Rolle 51 anpassen und das Volumen der Lösung 75, die sich zwischen der Rolle 51 und den Bereichen 83 und 84 befindet, minimieren. Dadurch wird die geringstmögliche Menge an Lösung 75 zum Füllen der Hohlräume um die Rolle 51 herum benötigt.
- Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Rolle 74 bzw. der Rolle 60 des Tankabschnitts 12c und des Gestellabschnitts 11c gemäß Fig. 2. Die Platte 53 und die Platte 54 mit der die Textur aufweisenden Oberfläche 301 sind so geformt, daß sie sich der äußeren Oberfläche der Rolle 60 anpassen und das Volumen an Flüssigkeit 75, die sich zwischen den geformten Bereichen der Platten 53 und 54 und der Rolle 60 befindet, minimieren. Die Platte 52 mit der die Textur aufweisenden Oberfläche 301 liegt stumpf an der Platte 53 an, die Platte 61 mit der die Textur aufweisenden Oberfläche 301 liegt stumpf an der Platte 54 an. Die Rolle 73 gemäß Fig. 2 ist in gleicher Weise angebracht wie die Rolle 74. Eine Sicherung 88 weist eine Nut 89 auf. Ein Ende einer Feder 90 ist mit der Nut 89 verbunden, während das andere Ende der Feder 90 mit der Nabe der Rolle 74 verbunden ist. Eine Platte 91 ist mit ihrem einen Ende mit dem Sicherungselement 88, mit ihrem anderen Ende mit der die Textur aufweisenden Oberfläche 300 verbunden. Die Platte 92 ist mit ihrem einen Ende mit dem Sicherungselement 88, mit ihrem anderen Ende mit der die Textur aufweisenden Oberfläche 300 verbunden. Die Platten 91 und 92 sind mit dem Sicherungselement 88 und der Oberfläche 300 derart verbunden, daß der Oberflächen kontakt der Rolle 74 mit dem Raum 10 so gering wie möglich gehalten wird. Das Sicherungselement 88 ist mittels bekannter Befestigungsmittel, das heißt Bolzen, Schrauben, usw., mit der rückwärtigen Platte 76 verbunden. Die Platte 76 ist mit der Seitenwandung 325 (Fig. 2) des Tankabschnitts 12c derart verbunden, daß das Volumen an Flüssigkeit 75, das in den Hohlräumen zwischen den vorstehend genannten Oberflächen, Platten, Rollen und dem Tank vorhanden ist, so gering wie möglich gehalten wird. Das lichtempfindliche Material 80 läuft zwischen den Rollen 60 und 74 hindurch, so daß die Antriebsrolle 60 das lichtempfindliche Material 80 im Raum 10 zwischen den die Textur aufweisenden Oberflächen 300 und 301 hindurchtransportieren kann. Die Rolle 74 ist mittels einer Feder in Richtung des Raums 10 vorgespannt, so daß die Rolle 74 beim Einführen des Gestells 11 in den Tank 12 weggedrückt werden kann.
- In Fig. 4a sind Zahnräder 176 und 177 dargestellt, die jeweils an den Rollen 60 und 74 derart befestigt sind, daß bei Angreifen der Rolle 74 an der Oberfläche der Rolle 60 das Zahnrad 177 in das Zahnrad 176 eingreift und das Zahnrad 176 somit das Zahnrad 177 antreibt. Wenn das Gestell 11 im Tank 12 korrekt aufgenommen ist, bewegt sich die Rolle 74 so lange in Richtung des Pfeils A, bis sie an der Antriebsrolle 60 angreift und die Zahnräder 176 und 177 miteinander kämmen. Wird das Gestell 11 aus dem Tank 12 entnommen, bewegt sich die Rolle 74 in Richtung des Pfeils B und wird beiseite gedrückt, bis das Gestell 11 aus dem Tank 12 entfernt ist. An diesem Punkt bewegt sich die Rolle 74 wieder in Richtung des Pfeils A.
- In Fig. 5 ist ein lichtempfindliches Material dargestellt, das bei nicht mit einer Textur versehenen Wandungen des Gestells 11 und des Tanks 12 seine Richtung im Gestell 11 und im Tank 12 ändert. Das Material 80 tritt in den Raum 10 ein und läuft zwischen den Rollen 33 und 34 hindurch. Da der Raum 10 eng ist, kann die vorlaufende Kante 175 des Materials 80 an den Punkten A oder B gegen den Tank 12 und am Punkt C gegen das Gestell 11 auflaufen und an den entsprechenden Punkten verklemmen, was dann zeitaufwendige Wartungsprozeduren erfordert.
- In Fig. 6 ist ein lichtempfindliches Material 80 dargestellt, das seine Richtung im Gestell 11 und im Tank 12 ändert, wobei die Oberflächen 301 und 300 der Wandungen des Gestells 11 und des Tanks 12 jeweils mit einer Textur versehen sind. Das lichtempfindliche Material 80 tritt in den Raum 10 ein und kann am Punkt D gegen die mit einer Textur versehene, eine Flüssigkeitsschicht ausbildende Oberfläche 301 des Gestells 11 anlaufen. Anschließend setzt das Material 80 seine Bewegung im Raum 10 fort und kann am Punkt E gegen die mit einer Textur versehene, eine Flüssigkeitsschicht ausbildende Oberfläche 300 des Tanks 12 anlaufen. Danach setzt das Material 80 seine Bewegung im Raum 10 fort und ändert zwischen den Rollen 33 und 34 seine Richtung. Anschließend kann das Material am Punkt F gegen die mit der Textur versehene Oberfläche 300 des Tanks 12 anlaufen und sich im Raum 10 aufwärts bewegen. Schließlich kann das Material 80 am Punkt G gegen die mit der Textur versehene Oberfläche 301 des Gestells 11 anlaufen, bevor es den Raum 10 verläßt. Somit ermöglichen es die Oberflächen 301 und 300, daß das Material seine Richtung wechselt, ohne zu verklemmen.
- In Fig. 7 ist die mit der Textur versehene, eine Flüssigkeitsschicht ausbildende Oberfläche 301 am Gestell 11 gemäß Fig. 2 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Textur der Oberfläche 301 kann mit jedem bekannten Verfahren hergestellt werden, zum Beispiel durch Rändeln, Formpressen, Funkenerosionsbearbeitung, oder kann in anderer Weise aufgebracht sein. Die Rändelungen 95 sind auf der Oberfläche 301 dargestellt. Die Textur verbessert den Fluß der Lösung 75 zwischen dem lichtempfindlichen Material 80 und dem Gestell 11 und erzeugt eine Flüssigkeitsschicht, die den Transport des lichtempfindlichen Materials durch die Gestellanordnung unterstützt und der Gelatine auf dem lichtempfindlichen Material 80 das Quellen ermöglicht. Außerdem wird dadurch die Zirkulation der Lösung 75 verbessert, und Partikel können leichter einem das lichtempfindliche Material 80 beschädigenden Kontakt mit diesem Material direkt ausweichen. Die mit der Textur versehen Oberfläche 301 schafft Platz zwischen dem Gestell 11 und dem Raum 10 und verhindert damit, daß Partikel das lichtempfindliche Material 80 verkratzen, abschaben oder durch Druck sensibilisieren können.
- In Fig. 8 ist die mit der Textur versehene, eine Flüssigkeitsschicht ausbildende Oberfläche 300 am Tank 12 in perspektivischer Ansicht dargestellt. Die Textur der Oberfläche 300 kann mit jedem bekannten Verfahren hergestellt werden, zum Beispiel durch Rändeln, Formpressen, Funkenerosionsbearbeitung, oder kann in anderer Weise aufgebracht sein. Die Rändelungen 96 sind auf der Oberfläche 300 dargestellt. Die Textur verbessert den Fluß der Lösung 75 zwischen dem lichtempfindlichen Material 80 und dem Tank 12 und erzeugt eine Flüssigkeitsschicht, die den Transport des lichtempfindlichen Materials durch den Tank 12 unterstützt und der Gelatine auf dem lichtempfindlichen Material 80 das Quellen ermöglicht. Außerdem wird dadurch die Zirkulation der Lösung 75 verbessert, und Partikel können leichter einem das lichtempfindliche Material 80 beschädigenden Kontakt mit diesem Material direkt ausweichen. Die mit der Textur versehene Oberfläche 300 schafft Platz zwischen dem Tank 12 und dem Raum 10 und verhindert damit, daß Partikel das lichtempfindliche Material 80 verkratzen, abschaben oder durch Druck sensibilisieren können.
- Es ist also ersichtlich, daß durch die Erfindung die erfindungsgemäßen Ziele erreicht werden. Die vorstehend im einzelnen beschriebene Ausführungsform der Erfindung ist nur zur Verdeutlichung, nicht einschränkend zu verstehen.
Claims (2)
1. Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien,
gekennzeichnet durch
einen Tank (12) mit einer eine Textur aufweisenden
Innenfläche (300), die so ausgebildet ist, daß, wenn
Entwicklerlösung (75) darüberfließt, eine Lösungschicht für
das über die mit der Textur versehene Innenfläche (300)
zu bewegende lichtempfindliche Material (80) entsteht;
einen Rahmen (11) mit einer eine Textur
aufweisenden Außenfläche (301), die so ausgebildet ist, daß, wenn
Entwicklerlösung (75) darüberfließt, eine Lösungschicht
für das über die mit der Textur versehene Außenfläche
(301) zu bewegende lichtempfindliche Material (80)
entsteht, wobei der Rahmen (11) einstückig ausgebildete
Mittel aufweist, die sein Einsetzen in bzw. seine Entnahme
aus dem Tank (12) erleichtern und wobei der Rahmen (11)
und der Tank (12) derart bemessen sind, daß zwischen
ihnen ein kleiner Raum (10) zur Aufnahme des
lichtempfindlichen Materials und der Entwicklerlösung entsteht;
Mittel (17, 6, 16, 5, 24, 4) zum Umwälzen der
Entwicklerlösung (75) in dem kleinen Raum (10) und
mit dem Rahmen gekoppelte Mittel (43, 45, 46, 47,
51, 60, 73, 74), die das lichtempfindliche Material (80)
derart durch den kleinen Raum (10) bewegen, daß bei einer
Richtungsänderung des lichtempfindlichen Materials (80)
die auf den mit der Textur versehenen. Flächen (300, 301)
des Rahmens (11) und des Tanks (12) entstandene
Lösungsschicht eine ungehinderte Richtungsänderung des
lichtempfindlichen Materials (80) ermöglicht.
2. Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien,
gekennzeichnet durch
einen Tank (12) mit einer eine Textur aufweisenden
Innenfläche (300), die so ausgebildet ist, daß, wenn
Entwicklerlösung (75) darüberfließt, eine Lösungschicht für
das über die mit der Textur versehene Innenfläche (300)
zu bewegende lichtempfindliche Material (80) entsteht;
einen Rahmen (11) mit einer eine Textur
aufweisenden Außenfläche (301), die so ausgebildet ist, daß, wenn
Entwicklerlösung (75) darüberfließt, eine Lösungschicht
für das über die mit der Textur versehene Außenfläche
(301) zu bewegende lichtempfindliche Material (80)
entsteht, wobei der Rahmen (11) einstückig ausgebildete
Mittel aufweist, die sein Einsetzen in bzw. seine Entnahme
aus dem Tank (12) erleichtern und wobei der Rahmen (11)
und der Tank (12) derart bemessen sind, daß zwischen
ihnen ein kleiner Raum (10) zur Aufnahme des
lichtempfindlichen Materials und der Entwicklerlösung entsteht;
Mittel (17, 6, 16, 5, 24, 4) zum Umwälzen der
Entwicklerlösung (75) in dem kleinen Raum (10) und
mit dem Rahmen gekoppelte Mittel (43, 45, 46, 47,
51, 60, 73, 74), die das lichtempfindliche Material (80)
derart durch den kleinen Raum (10) bewegen, daß, wenn
sich feste Teilchen in der Entwicklerlösung (75)
befinden, die mit der Textur versehenen Flächen (300, 301) des
Rahmens (11) und des Tanks (12) einen Raum für die festen
Teilchen bilden, um zu verhindern, daß die Oberfläche des
lichtempfindlichen Materials (80) beschädigt wird.
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US07/844,343 US5179404A (en) | 1992-03-02 | 1992-03-02 | Anti-web adhering contour surface for a photographic processing apparatus |
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DE69305550T Expired - Fee Related DE69305550T2 (de) | 1992-03-02 | 1993-02-19 | Anti-Klebe Konturoberfläche für Bänder in einem photographischen Entwicklungsgerät |
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