DE69708648T2 - Gerät zum entwickeln von blattmaterial - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bogenmaterialverarbeitungsvorrichtung für Materialien wie etwa Röntgenfilm, vorsensibilisierte Platten, Graphikfilm und -papier und Offsetplatten. Insbesondere betrifft die Erfindung eine derartige Vorrichtung mit mindestens einer Behandlungszelle und einem Paar drehbarer Walzen, die in Kontakt miteinander vorgespannt sind, um einen Spalt zu bilden, durch den sich der Bogenmaterialweg erstreckt.
- Eine Verarbeitungsvorrichtung für photographisches Bogenmaterial umfaßt in der Regel mehrere Behandlungszellen, von denen die meisten oder alle in Form von Gefäßen vorliegen, die eine Verarbeitungsflüssigkeit, wie etwa einen Entwickler, einen Fixierer oder eine Spülflüssigkeit, enthalten. Der Ausdruck "Bogenmaterial", wie er hier verwendet wird, umfaßt nicht nur photographisches Material in Form geschnittener Bögen, sondern auch in Form einer von einer Rolle abgewickelten Bahn. Das zu verarbeitende Bogenmaterial wird wiederum entlang einem Bogenmaterialweg durch diese Gefäße durch ein Transportmittel, wie etwa ein oder mehrere Paare von wegdefinierenden Antriebswalzen, und danach wahlweise zu einer Trocknungseinheit transportiert. Die Verweilzeit des Bogenmaterials in jedem Gefäß wird durch die Transportgeschwindigkeit und die Abmessungen des Gefäßes in der Bogenvorschubwegrichtung bestimmt.
- Die Vorrichtung kann eine horizontale Konfiguration aufweisen, wobei eine Anzahl von Behandlungszellen nebeneinander positioniert sind, oder eine vertikale Konfiguration, wobei eine Anzahl von Behandlungszellen in Form eines Stapels übereinander positioniert sind, wobei sich das Bogenmaterial entweder nach oben oder nach unten bewegt.
- Da die wegdefinierenden Walzen eine elastomere Oberfläche aufweisen, werden die Walzen möglicherweise vorübergehend verformt, falls in der Vorrichtung die Walzen gegeneinander vorgespannt bleiben, selbst wenn keine Verarbeitungsflüssigkeit vorliegt. Wenn die Vorrichtung wieder anläuft, kann dies für die ersten Bogen, die nach dem Neustart verarbeitet werden, zu einer Bildreproduktion mit schlechter Qualität führen, wonach die Verformung verschwindet.
- Während der Verarbeitung des Bogenmaterials können sich an den Walzen Ablagerungen absetzen, wie etwa Gelatine von dem Bogenmaterial. Falls die Vorrichtung bei stationären Walzen abgeschaltet wird, kann es zu einer störenden Kristallisierung auf den Walzen kommen, wodurch die Qualität der verarbeiteten Bögen reduziert wird. Zudem können die Walzen möglicherweise durch die Gelatine zusammengeklebt werden, wenn die Vorrichtung bei stationären Walzen und einem aufeinanderzu vorgespannten Walzenpaar abgeschaltet wird.
- Es ist deshalb ab und zu notwendig, die Verarbeitungsvorrichtung zu reinigen, um Ablagerungen zu entfernen, die von dem Bogenmaterial selbst und Rückständen von den Behandlungsflüssigkeiten kommen können. Der übliche Prozeß zum Reinigen einer Verarbeitungsvorrichtung, sei es in der vertikalen oder horizontalen Konfiguration, soll die Behandlungsflüssigkeiten ablassen und die Vorrichtung mit Reinigungsflüssigkeit durchspülen. Die übliche Reinigungsflüssigkeit ist Wasser, das wahlweise verschiedene Additive enthält und sich wahlweise auf einer höheren Temperatur befindet.
- Eine Bogenmaterialverarbeitungsvorrichtung ist beispielsweise aus EP 93201957.3 (Agfa-Gevaert NV) bekannt, bei der die wegdefinierenden Walzen eine geschlossene Position, in der sie miteinander in Kontakt vorgespannt sind, um einen Spalt zu bilden, durch den sich der Bogenmaterialweg erstreckt, und eine offene Position, in der die wegdefinierenden Walzen voneinander beabstandet sind, aufweisen. An jedem Ende mindestens einer der Walzen sind Verlagerungsmittel vorgesehen, um die Walzen voneinander wegzubewegen. Dazu sind die Walzenwellen in Lager eingebaut, die in gleitend eingebauten Teilrahmen gehalten werden. Der Aufbau ist jedoch etwas kompliziert.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Vorrichtung, bei der die wegdefinierenden Walzen auf einfache und zweckmäßige Art in der geöffneten Position voneinander getrennt werden können.
- Es hat sich herausgestellt, daß diese und andere nützliche Aufgaben mit einer Vorrichtung erreicht werden können, wie sie in Anspruch 1 definiert ist.
- Somit wird gemäß der Erfindung eine Bogenmaterialverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt, die folgendes umfaßt: mindestens eine Behandlungszelle, ein Paar drehbarer wegdefinierender Walzen, die einen Bogenmaterialweg durch die Zelle definieren, wobei die wegdefinierenden Walzen eine geschlossene Position, in der die wegdefinierenden Walzen in Kontakt miteinander vorgespannt werden, um einen Spalt zu bilden, durch den sich der Bogenmaterialweg erstreckt, und eine geöffnete Position, in der die wegdefinierenden Walzen voneinander beabstandet sind, aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die wegdefinierenden Walzen durch Lager gestützt werden, die von in der geschlossenen Position stationären exzentrischen Hülsen getragen werden, und Mittel vorgesehen sind, um die Hülsen teilweise zu drehen und dadurch die wegdefinierenden Walzen voneinander weg und in die geöffnete Position zu ziehen.
- Die Lagerbaugruppen, die die Lager und die exzentrischen Hülsen umfassen, können durch Gleitlager, durch eine Kombination von Gleitlagern und Nadellagern, aber besonders bevorzugt durch Kugellagerbaugruppen gebildet werden. Die Lager können an nur einem Ende oder an jedem Ende jeder wegdefinierenden Walze vorgesehen sein. Die Wellen der wegdefinierenden Walzen können in von Endwänden der Zelle getragenen Kugellagerbaugruppen gehalten werden. Jede Lagerbaugruppe kann aus einer an der Zellenendwand fixierten Außenhülse, einer an der Walzenwelle fixierten Innenhülse und einer exzentrischen Zwischenhülse bestehen. Es wird dadurch zwischen diesen Elementen ein innerer Kugellagerring und ein äußerer Kugellagerring definiert. Durch den inneren Kugellagerring kann die Walzenwelle frei in der Lagerbaugruppe laufen, während sich die exzentrische Zwischenhülse durch den äußeren Kugellagerring frei in der Außenhülse drehen kann.
- Ein gezähntes Segment kann als eine Verlängerung der exzentrischen Zwischenhülse vorgesehen sein. Da die exzentrischen Hülsen bei Bewegung der wegdefinierenden Walzen aus der geschlossenen in die geöffnete Position keine vollständige Umdrehung ausführen müssen, wobei sogar eine Drehung von 90º bis 270º, beispielsweise etwa 180º, geeignet ist, müssen die gezähnten Segmente nicht um ihren Gesamtumfang herum mit einer Getriebeverzahnung versehen sein. Dadurch, daß eine Getriebeverzahnung nur über denjenigen Winkel vorgesehen ist, der dem erforderlichen Drehwinkel der exzentrischen Hülse entspricht, ergeben sich sogar Vorteile hinsichtlich der Positionsstabilität. Wenn dies gewünscht ist, kann Verzahnung jedoch über den gesamten Umfang vorgesehen werden, wobei die gezähnten Segmente dann Zahnräder darstellen.
- Wenn die Lager durch Kugellagerbaugruppen gebildet werden, liegt die Mitte des gezähnten Segments geeigneterweise entlang der Achse des äußeren Kugellagerrings der Baugruppe. Die gezähnten Segmente können mit einer Zahnstange kämmen, die so eingebaut ist, daß sie sich in Längsrichtung bewegen kann, wodurch ihre Bewegung zur Drehung der gezähnten Segmente führt. Anstelle einer Zahnstange kann ein weiteres Zahnrad verwendet werden, das mit beiden gezähnten Segmenten kämmt. Es wird jedoch eine Zahnstange insbesondere dann bevorzugt, wenn die Walzenöffnungsanordnung in einer Anzahl von Zellen der Vorrichtung vorgesehen ist, wodurch eine gemeinsame Zahnstange zum entweder gleichzeitigen oder sequenziellen Öffnen aller Zellen der Vorrichtung verwendet werden kann. Die Zahnstange kann wahlweise einstellbare Stopmittel zum Begrenzen des Ausmaßes der Bewegung der Zahnstange in einer Richtung tragen, wobei diese Grenzposition dem Fall entspricht, in dem sich die Walzenwellen in ihrer engsten Position befinden. In der geschlossenen Position befinden sich die Achsen der wegdefinierenden Walzen in einer festen Position, um einen gleichmäßigen Druck aufeinander sicherzustellen.
- Wenn sich die Zahnstange von dieser Grenzposition wegbewegt, werden die gezähnten Segmente in diejenige Richtung gedreht, die der normalen Drehrichtung der wegdefinierenden Walzen entgegengesetzt ist. Dadurch werden die Walzenwellen voneinander weggedrückt, was zu der Trennung der wegdefinierenden Walzen voneinander führt. Die Zahnstange kann zweite Endstopmittel tragen, die dahingehend wirken, die Bewegung der Zahnstange nach oben zu begrenzen, wobei diese Grenzposition der geöffneten Position der wegdefinierenden Walzen entspricht.
- In der geöffneten Position befinden sich die Achsen der wegdefinierenden Walzen in einer durch die zweiten Endstopmittel bestimmten festen Position, um sicherzustellen, daß es zu keiner Berührung und dadurch zu keinem Druck zwischen den wegdefinierenden Walzen kommt. In der geöffneten Position der wegdefinierenden Walzen ist die elastomere Abdeckung von den jeweiligen Dichtwalzen getrennt.
- In einem alternativen Aufbau kann das innere Lager der Lagerbaugruppe durch ein Einweglager ersetzt werden, das so angeordnet ist, daß der äußere Ring des Einweglagers an der exzentrischen Hülse befestigt ist und die Walzen bei normalem Transport frei laufen können. In diesem Fall kommt es zu einer Öffnung der Walzen, und zwar nicht durch Aktivieren der Zahnstange, sondern durch Umkehren der Richtung der angetriebenen Walze. Das an der exzentrischen Hülse getragene gezähnte Segment aktiviert dann die Zahnstange und bewirkt wiederum, daß sich die gegenüberliegende Walze öffnet. Die Zahnstange drückt eine zylindrische Druckfeder zusammen, die die zum Schließen der Walzen benötigte Kraft liefert. Während des Zeitraums, in dem die Walzen geöffnet sind, wird die Feder durch eine durch die angetriebene Walze gelieferte Kraft zusammengedrückt. Um das System vor einer Überlastung zu schützen, ist zwischen der Zahnstange und dem Antrieb eine Rutschkupplung eingebaut.
- Bei einem weiteren alternativen Aufbau wird die Zahnstange durch ein angetriebenes Zahnrad ersetzt, das beide gezähnten Segmente in Eingriff nimmt.
- Die Vorrichtung umfaßt bevorzugt weiterhin Mittel zum Drehen der wegdefinierenden Walzen in einer ersten Drehrichtung in der geschlossenen Position. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind an den wegdefinierenden Walzen getragene zusammenwirkende Getriebemittel vorgesehen, um den Antrieb von einer der wegdefinierenden Walzen auf die andere der wegdefinierenden Walzen zu übertragen, wobei die Getriebemittel sowohl in der geschlossenen als auch der geöffneten Position miteinander zusammenwirken. Die Zahnräder können mit tiefen Getriebezähnen versehen sein, wodurch sichergestellt wird, daß die Zahnräder selbst in der geöffneten Position der wegdefinierenden Walzen weiterhin miteinander kämmen.
- Die Mittel zum teilweisen Drehen der Hülsen können eine Zahnstange im Eingriff mit an den exzentrischen Hülsen getragenen Zähnen umfassen. Anschläge zum Begrenzen der Bewegung der Zahnstange können vorgesehen sein.
- Typische wegdefinierende Walzen weisen einen Kern auf, der mit einer Abdeckung aus einem elastomeren Material versehen ist, obwohl es möglich ist, daß die Walze durch ihren ganzen Querschnitt hinweg, elastomer ist.
- Wenn das Bogenmaterial eine gegebene Flüssigkeitsbehandlungszelle verläßt, muß etwaige, auf dem Bogenmaterial getragene Flüssigkeit so effizient wie möglich entfernt werden, um Kanteneffekte zu reduzieren, die auf dem Bogenmaterial nach dem Abwischen durch die nichthomogene Chemie entstehen. Zur richtigen Ausführung dieser Aufgabe müssen die wegdefinierenden Walzen über die ganze Breite des Bogenmaterials hinweg einen ausreichenden und homogenen Druck ausüben. Zum Reduzieren von Kanteneffekten ist es außerdem wünschenswert, daß die Oberflächen der gegenüberliegenden wegdefinierenden Walzen einander über die Kanten des Bogenmaterials hinaus berühren. Um dieses Problem in einen Kontext zu stellen, weisen bei einer herkömmlichen Verarbeitungsvorrichtung verwendete wegdefinierende Walzen beispielsweise eine Länge von 400 mm bis 2 000 mm oder darüber und einen Durchmesser von 20 bis 60 mm auf. Das Bogenmaterial ist in der Regel von einigen wenigen Millimetern bis zu 2 m breit und 0,05 mm bis 0,5 mm dick. Angesichts des Charakters des elastomeren Materials ist es sogar unmöglich, eine etwaige Lücke zwischen den Oberflächen der wegdefinierenden Walzen an den Kanten des Bogenmaterials bei seinem Durchlauf durch den Spalt völlig zu eliminieren. Es ist wünschenswert, daß die Oberflächen der wegdefinierenden Walzen innerhalb einer kleinstmöglichen Entfernung von den Kanten des Bogenmaterials miteinander in Berührung stehen, d. h., die Größe der Leckzone sollte so klein wie möglich sein. Es ist jedoch wichtig, daß die Kraft zwischen den wegdefinierenden Walzen ausreicht, um ein Leck zu verhindern, wenn kein Bogenmaterial durchläuft. Die Kraft darf jedoch nicht so hoch sein, daß die Gefahr besteht, daß das Bogenmaterial bei seinem Durchlauf durch den Spalt physisch beschädigt wird.
- Die oben erwähnte Aufgabe einer Zone mit kleinstem Leck kann gelöst werden, wenn das Verhältnis aus dem Durchmesser der wegdefinierenden Walze zu ihrer Länge über einer kritischen Grenze liegt.
- Damit diese Aufgabe gelöst werden kann, sollte das Verhältnis aus dem Durchmesser der wegdefinierenden Walze zu ihrer Länge über einer kritischen Grenze liegen. Insbesondere besteht mindestens eine der wegdefinierenden Walzen und bevorzugt jede wegdefinierende Walze aus einem starren Kern, der eine Abdeckung aus einem elastomeren Material trägt, wobei das Verhältnis (φ/L) des gößten Durchmesse (φ) der Abdeckung aus elastomerem Material zu der Länge (L) davon mindestens 0,012 beträgt und ganz besonders bevorzugt zwischen 0,03 und 0,06 liegt. Bevorzugt entsprechen beide wegdefinierenden Walzen dieser Anforderung, obwohl es möglich ist, daß die Durchmesser (φ) und deshalb die Verhältnisse (φ/L) der beiden wegdefinierenden Walzen nicht notwendigerweise identisch sind.
- Die Abdeckung aus elastomerem Material weist bevorzugt eine Dicke von zwischen 1 mm und 30 mm auf. Das elastomere Material kann ausgewählt werden aus Ethylen-Propylen-Dien-Terpolymeren (EPDM), Siliconkautschuk, Polyurethan, thermoplastischem Kautschuk wie etwa SANTOPRENE (Warenzeichen für Polypropylen-EPDM-Kautschuk), Styrol- Butyl-Kautschuk, Nitril-Butyl-Kautschuk, PFA- und Fluor-Latex-(FLC-) Materialien. Das elastomere Material kann bei Messung auf der Walzenoberfläche eine Shore A-Härte von zwischen 15 und 90 aufweisen. Falls das elastomere Material aus einer inneren Schicht mit relativ niedriger Härte und einer äußeren Schicht mit relativ hoher Härte besteht, sollte die Shore A-Härte der inneren Schicht unter 50 liegen, während die Shore A-Härte der äußeren Schicht über 25 liegen sollte.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser (φ) der Abdeckung aus elastomerem Material entlang der Länge der wegdefinierenden Walze konstant. Alternativ kann die wegdefinierende Walze ein radiales Abmessungsprofil aufweisen, das entlang ihrer Länge variiert. Im letzteren Fall ist der Durchmesser (φ) in dem Ausdruck φ/L der größte Durchmesser. Als Alternative oder zusätzlich variiert der Durchmesser des Kerns entlang seiner Länge. Im Idealfall verläuft das radiale Abmessungsprofil einer derartigen wegdefinierenden Walze in Beziehung zu der Kraft, die durch die wegdefinierende Walze auf durch den Spalt durchtretendes Bogenmaterial ausgeübt wird, derart, daß sie über die Breite hinweg im wesentlichen gleichmäßig ist.
- Der Kern weist bevorzugt ein Biege-E-Modul von zwischen 50 GPa und 300 GPa auf. Zu geeigneten Materialien für den starren Kern zählen Metalle, wie etwa rostfreier Stahl, eisenfreie Legierungen, Titan, Aluminium oder eine Verbindung daraus.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Kern hohl. Der Kern kann aber auch massiv sein.
- Die wegdefinierenden Walzen können durch eine Vielfalt von Verfahren aufeinanderzu vorgespannt werden. Die Walzen können aufeinanderzu vorgespannt werden beispielsweise unter Ausnutzung der Eigenelastizität des elastomeren Materials durch die Verwendung von festen Walzenlagern. Es können aber auch nachgiebige Mittel verwendet werden, wie etwa Federn, die auf die Enden der Walzenwellen wirken. Die Federn können durch alternative äquivalente Druckmittel ersetzt werden, wie etwa einen Pneumatik- oder einen Hydraulikzylinder.
- Jeder wegdefinierenden Walze kann ein Dichtmittel zugeordnet sein, das eine Dichtung zwischen der Oberfläche der Walze und dem Gehäuse der zugeordneten Zelle bereitstellt. Wenn die Walzen voneinander weg bewegt werden, kann die Walzenoberfläche je nach dem Aufbau des Dichtmittels mit diesem Kontakt beibehalten oder davon getrennt werden.
- Auf diese Weise kann die wegdefinierende Walze in der geschlossenen Position entlang ihrer Länge in abdichtendem Kontakt mit einem drehbaren Dichtglied stehen. Durch die Verwendung eines drehbaren Dichtglieds anstelle eines stationären Dichtglieds kann das Drehmoment, das auf die wegdefinierende Walze ausgeübt werden muß, wesentlich reduziert werden. Dadurch sinkt die von dem Prozessor benötigte Leistung, die Abnutzung an der wegdefinierenden Walze und ihre mechanische Verformung und die erwartete Lebenszeit wird dadurch ausgedehnt. Durch diesen Aufbau wird auch die Steuerung der Druckverteilung über das Bogenmaterial verbessert.
- Das drehbare Dichtglied umfaßt bevorzugt eine Dichtwalze, und insbesondere kann die Dichtwalze einen Durchmesser aufweisen, der kleiner ist als der der Wegdefinierenden Walze. Beispielsweise kann die Dichtwalze einen Durchmesser aufweisen, der ein Zehntel bis ein Drittel des Durchmessers der wegdefinierenden Walze beträgt, wodurch das aufzuwendende Drehmoment weiter reduziert werden kann. Die Dichtwalze erstreckt sich bevorzugt in einer geraden Linie parallel zu der Achse der zugeordneten wegdefinierenden Walze und berührt bevorzugt die Oberfläche der zugeordneten wegdefinierenden Walze auf der Flüssigkeitsseite an einer Stelle, die von der Mitte des Spalts zwischen 45º und 315º, ganz besonders bevorzugt zwischen 80º und 100º, entfernt ist.
- Die Dichtwalze kann aus einem Material mit einem Reibungskoeffizienten (bei Messung im Vergleich zu rostfreiem Stahl) von weniger als 0,3, bevorzugt 0,05 bis 0,2, gebildet werden, beispielsweise hochpolierte Metalle, wie etwa Stahl, insbesondere Cr-Ni-Stahl und Cr-Ni-Mo-Stahl, ein Metall, das beschichtet ist mit Ni-PTFE (NIFLOR - Warenzeichen), einem Polymermaterial wie etwa PTFE (Polytetrafluorethylen), POM (Polyoxymethylen), PE-HD (Niederdruckpolyethylen), UHMPE (Polyethylen mit ultrahoher Molmasse), Polyurethan, PA (Polyamid), PBT (Polybutylterephthalat) und Mischungen und Verbindungen davon.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die Dichtwalze von einem in dem Gefäß gesicherten Längslager getragen. Die Oberfläche der Dichtwalze gegenüber der wegdefinierenden Walze kann ein oder mehrere feste Dichtglieder berühren, die in dem Längslager getragen werden oder als Teil dessen ausgebildet sind. Das feste Dichtglied kann beispielsweise in einer in dem Längslager ausgebildeten Längsnut gehalten werden.
- Zusätzlich zu den wegdefinierenden Walzen und den zugeordneten Dichtmitteln können eine oder mehrere der Zellen der Vorrichtung gegebenenfalls zusätzliche Merkmale enthalten. Zusätzlich zu den Walzen und den zugeordneten Dichtmitteln können eine oder mehrere der Zellen der Vorrichtung gegebenenfalls zusätzliche Merkmale enthalten. Reinigungsmittel, wie etwa Reinigungswalzen oder Reinigungsbürsten, können zum Einwirken auf die Walzen zur Unterstützung des Entfernens von Ablagerungen davon vorgesehen sein, wie in der am 11. Oktober 1993 eingereichten europäischen Patentanmeldung EP 93202862 (Agfa-Gevaert NV) beschrieben. Zusätzliche Walzen, wie etwa ein Walzenpaar oder versetzte Walzen, können zum Transportieren des Bogenmaterials durch die Vorrichtung vorgesehen sein, und diese Walzen sind normalerweise angetriebene Walzen. Zusätzliche Walzenpaare können vorgesehen sein, um die laminare Flüssigkeit an der Oberfläche des Bogenmaterials aufzubrechen, wenn es durch die Vorrichtung hindurchtritt, und diese Walzen können angetriebene Walzen oder sich frei drehende Walzen sein. Sprühmittel können vorgesehen sein, um eine Behandlungsflüssigkeit auf das Bogenmaterial aufzutragen. Führungsmittel können enthalten sein, um den Durchtritt des Bogenmaterials durch die Vorrichtung zu führen.
- In einer oder mehreren Zellen können Heizmittel vorgesehen sein, so daß die Zelle, anstatt eine Naßbehandlungseinheit zu sein, eine Bogenmaterialtrocknungseinheit wird. Während die Einrichtungen zum Pumpen, Erhitzen, Kühlen und Filtern der Flüssigkeit normalerweise außerhalb der Zellen vorgesehen sind, können einige Elemente dieser Merkmale in den Zellen selbst vorgesehen sein. Jede beliebige Kombination dieser zusätzlichen Merkmale ist ebenfalls möglich.
- Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann durch die folgenden Schritte gereinigt werden: (i) Ablassen von Behandlungsflüssigkeit aus den Zellen; (ii) Zuführen einer Reinigungsflüssigkeit zu einer ersten Zelle; (iii) Durchlaufenlassen mindestens eines Teils der Reinigungsflüssigkeit von der ersten Zelle zu mindestens einer weiteren Zelle; und (iv) Austrag der Reinigungsflüssigkeit aus der Vorrichtung.
- Bei einer Ausführungsform ist die erste Zelle eine Entwicklungszelle und die nächste Zelle, d. h. die nächste zu reinigende Zelle, ist eine Fixierzelle. Es kann eine Zelle folgen, die zum Spülen des photographischen Bogenmaterials ausgelegt ist.
- Wenn die Vorrichtung eine vertikale Konfiguration aufweist, dann läßt man bevorzugt die ganze Reinigungsflüssigkeit in der ersten Zelle durch Schwerkraft zu der nächsten zu reinigenden Zelle gelangen. Wenn die Zellen jedoch eine unterschiedliche Flüssigkeitskapazität aufweisen, ist es möglich, daß nur ein Teil der Reinigungsflüssigkeit von der ersten Zelle zu der nächsten zu reinigenden Zelle weitergeleitet wird, wobei die restliche Reinigungsflüssigkeit ausgetragen oder, was noch besser ist, einer anderen zu reinigenden Zelle zugeführt wird.
- Bei der Reinigungsflüssigkeit kann es sich um Wasser handeln, und sie wird üblicherweise aus im wesentlichen reinem Wasser bestehen, obwohl in der Reinigungsflüssigkeit auch wassermischbare organische Lösungsmittel, wie etwa niedere Alkohole, und oberflächenaktive Substanzen ebenfalls vorliegen können.
- Der Reinigungsprozeß kann von Hand oder automatisch durchgeführt werden.
- Üblicherweise liegen die meisten, wenn nicht sogar alle Zellen in der Vorrichtung in Form von Gefäßen vor, die sich zum Einschließen einer Behandlungsflüssigkeit eignen, wobei die Walzen und die Dichtmittel dazu dienen, Behandlungsflüssigkeit in dem Gefäß zurückzuhalten. Möglicherweise enthalten andere Zellen keine Verarbeitungsflüssigkeit, wobei diese Zellen beispielsweise einen Todraum bereitstellen, wo es auf dem Bogenmaterial bei seinem Durchtritt durch dieselben zu Diffusionsreaktionen kommen kann. Bei einer Vorrichtung mit einer vertikalen Konfiguration handelt es sich bei der obersten Zelle möglicherweise nicht um ein eine Flüssigkeit enthaltendes Gefäß, und sie dient einfach als gasdichte Abdichtung für die Vorrichtung.
- Die Erfindung wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt werden soll. Es zeigen:
- Fig. 1 in durchgezogenen Linien eine Querschnittsansicht eines Gefäßes einer vertikalen Verarbeitungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei benachbarte Gefäße teilweise gestrichelt gezeigt sind;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Zelle der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung mit geschlossenen Walzen;
- Fig. 3 eine Rückansicht der Zelle mit geschlossenen Walzen;
- Fig. 4 eine Vorderansicht der Zelle mit geschlossenen Walzen; und
- Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 2 mit geschlossenen Walzen.
- Obwohl in den Figuren nur eine spezifische Ausführungsform eines Behandlungsgefäßes gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Vorrichtung für die Naßverarbeitung von photographischem Bogenmaterial, wie etwa Röntgenfilm, Graphikfilm und -papier, vorsensibilisierten Platten und Offsetplatten, wie in den Figuren gezeigt, besteht aus mehreren übereinander montierten Behandlungsgefäßen. Diese Gefäße können so angeordnet sein, daß sie eine Folge von Schritten bei der Verarbeitung von photographischem Bogenmaterial bereitstellen, wie etwa Entwickeln, Fixieren und Spülen. Die Gefäße können wie gezeigt eine modulare Struktur aufweisen oder Teil einer integralen Vorrichtung sein.
- Wie in Fig. 1 gezeigt, besteht jedes Gefäß 12 aus einem Gehäuse 14, das einen allgemein rechteckigen Querschnitt aufweist und so geformt ist, daß es ein oberes Teil 15 mit einer oberen Öffnung 17 und ein unteres Teil 16 mit einer unteren Öffnung 18 bereitstellt. Die obere Öffnung 17 stellt einen Bogenmaterialeinlaß dar, und die untere Öffnung 18 stellt einen Bogenmaterialauslaß dar. Der Einlaß und der Auslaß definieren zwischen sich einen im wesentlichen vertikalen Bogenmaterialweg 20 durch das Gefäß 12, wobei das Bogenmaterial 22 sich, wie durch den Pfeil A angegeben, nach unten bewegt. Jedes Gefäß 12 kann eine Behandlungsflüssigkeit 24 enthalten, wobei ein Durchgang 26 in dem Gehäuse 14 als Einlaß für die Behandlungsflüssigkeit 24 vorgesehen ist.
- Die untere Öffnung 18 wird durch ein in der Vorrichtung getragenes Paar drehbarer wegdefinierender Walzen 28, 30 verschlossen. Jede wegdefinierende Walze 28, 30 ist vom Typ einer Quetschwalze und besteht aus einem hohlen Kern 32 aus rostfreiem Stahl, der eine elastomere Abdeckung 34 trägt. Der Kern 32 weist eine zylindrische Form mit einem über seine Länge konstanten Innen- und Außendurchmesser auf. Die wegdefinierenden Walzen 28, 30 sind, gleich lang und werden mit einer Kraft aufeinander zu vorgespannt, die ausreicht, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zu bewirken, ohne jedoch das photographische Bogenmaterial 22 bei seinem Durchtritt zu beschädigen. Die Berührungslinie zwischen den wegdefinierenden Walzen 28, 30 definiert einen Spalt 36. Der Spalt 36 weist eine Länge auf, die sich über die Grenzen der unteren Öffnung 18 hinaus erstreckt. Das Bogenmaterial ist bevorzugt von einer Breite, die mindestens 10 mm kleiner ist als die Länge des Spalts 36, um einen Abstand von mindestens 5 mm zwischen den Kanten des Bogens und der benachbarten Grenze des Spalts zu ermöglichen und dadurch das Lecken zu minimieren.
- Jede wegdefinierende Walze 28, 30 befindet sich in Dichtkontakt entlang ihrer Länge, wobei eine jeweilige drehbare Dichtwalze 38, 39 beispielsweise aus einem gehärteten oder mit PTFE beschichteten Metall ausgebildet ist, das von einem Längslager 40 getragen wird, das beispielsweise aus Niederdruckpolyethylen ausgebildet ist. Das Längslager 40 ist an dem Gehäuse 14 des Gefäßes 12 gesichert, wobei die Behandlungsflüssigkeit 24 durch die wegdefinierenden Walzen 28, 30 und die Dichtwalzen 38, 39 in dem Gefäß 12 gehalten wird. Die Dichtwalze 38 berührt die Oberfläche 71 der ersten wegdefinierenden Walze 28 an einer Stelle, die bei dieser besonderen Ausführungsform auf der Flüssigkeitsseite etwa 90º von der Mitte des Spalts 36 entfernt ist, das heißt von der Ebene, die die Drehachsen der wegdefinierenden Walzen 28, 30 verbindet. Der Vorzug dieser Anordnung besteht darin, daß durch die Dichtkraft auf die wegdefinierende Walze die Vorspannkräfte zwischen den Walzen nicht beeinflußt werden oder diese Kräfte nur in einem begrenzten Ausmaß beeinflußt werden.
- Das obere und das untere Gehäuseteil 15, 16 sind mit Flanschen 19 bzw. 21 versehen, damit das Gefäß 12 direkt über oder unter einem identischen oder ähnlichen anderen Gefäß 12', 12" montiert werden kann, wie mit gestrichelten Linien in Fig. 1 teilweise angedeutet. Das obere Gehäuseteil 15 ist in Beziehung zu dem unteren Gehäuseteil 16 so geformt, daß es eine im wesentlichen geschlossene Verbindung zwischen benachbarten Gefäßen bereitstellt. Auf diese Weise wird Behandlungsflüssigkeit durch die wegdefinierenden Walzen 28, 30 und die Dichtwalzen 38, 39 daran gehindert, aus dem Gefäß 12 in das untere Gefäß 12" zu fallen, wobei gleichzeitig Dämpfe aus dem unteren Gefäß 12" daran gehindert werden, in das Gefäß 12 einzudringen oder in die Umgebung zu entweichen. Dieser Aufbau weist den Vorteil auf, daß die Behandlungsflüssigkeit in einem Gefäß 12 nicht durch den Inhalt benachbarter Gefäße verunreinigt wird und daß dank der Tatsache, daß sich die Behandlungsflüssigkeiten in einem geschlossenen System befinden, ihre Verdunstung, Oxidation und Verkohlung wesentlich reduziert ist.
- Das obere Teil 15 des Gehäuses 14 ist so geformt, daß es eine Leckwanne 42 definiert. Etwaige Behandlungsflüssigkeit, die möglicherweise durch den Walzenspalt des nächst höheren Gefäßes 12' tritt, insbesondere beim Durchtritt des Bogenmaterials 22 dorthindurch, tropft von den wegdefinierenden Walzen dieses Gefäßes und fällt in die Leckwanne 42, von wo sie gegebenenfalls wiedergewonnen und zurückgeführt werden kann. Die Entfernung H zwischen der Oberfläche 25 der Flüssigkeit 24 und dem Spalt der wegdefinierenden Walzen des nächst höheren Gefäßes 12' ist so gering wie möglich.
- Die Walze 28 besteht aus einem hohlen Kern 32 aus rostfreiem Stahl mit einem konstanten Außendurchmesser von 25 mm und einem Innendurchmesser von 19 mm. Der Kern 32 aus rostfreiem Stahl weist ein Biege-E-Modul von 210 Gpa auf. Der Kern 32 ist mit einer Abdeckung 34 aus EPDM-Kautschuk versehen, einem Elastomer mit einer Shore A-Härte von 30. Die elastomere Abdeckung 34 weist eine Dicke auf, die von 7 mm an den Walzenenden bis zu 7,5 mm in der Walzenmitte variiert. Die wegdefinierende Walze 28 weist eine Länge von 750 mm und einen größten Durchmesser von 40 mm auf. Das größte Verhältnis φ/L liegt deshalb bei etwa 0,053. Der Kern 32 ist an jedem Ende an den Vorsprung 46 einer Walzenwelle 54 angeschweißt, der sich axial aus der Walze heraus erstreckt. Die wegdefinierende Walze 30 weist einen ähnlichen Aufbau auf.
- Die wegdefinierende Walze 28 berührt über ihre Länge hinweg die Dichtwalze 38. Die obere Oberfläche der Dichtwalze 38 berührt ein festes Dichtglied 75 in Streifenform, das sich in einer Preßpassung in der Nut 81 des Längslagers 40 befindet oder alternativ darin mit Hilfe eines wasser- und chemikalienunlöslichen Klebstoffs gesichert ist und sich in der Länge über die Enden der Dichtwalze 38 hinaus erstreckt.
- Das Dichtglied 75 ist beispielsweise ein extrudiertes Profil aus SANTOPRENE, ein Extrudat verschiedener unterschiedlicher Qualitäten von SANTOPRENE oder ein Extrudat von SANTOPRENE mit Polypropylen. In allen diesen Fällen kann das SANTOPRENE geschäumt oder ungeschäumt sein. Das SANTOPRENE kann durch EPDM ersetzt werden. Das Polypropylen kann durch Polybutylterephthalat (PBT) ersetzt werden. Es ist auch ein Dichtglied möglich, das ein Coextrudat aus EPDM mit PBT ist. In dem Dichtmaterial können Füllstoffe enthalten sein. Das Dichtglied sollte eine gute chemische Widerstandsfähigkeit und Dauerhaftigkeit aufweisen.
- Wie aus Fig. 1 hervorgeht, berührt ein ähnliches Dichteglied 77 die zweite Dichtwalze 39.
- Fig. 2 bis 5 zeigen eine Zelle der Verarbeitungsvorrichtung, die aus Zellenendwänden 57 und Zellenkörperwänden 58 besteht und das Paar drehbarer wegdefinierender Walzen enthält, die durch eine antreibende Walze 28 und eine angetriebene Walze 30 gebildet werden. Die Wellen 54 der wegdefinierenden Walzen 28, 30 erstrecken sich durch die Zellenendwände 57. An einem Ende der Zelle tragen die Walzenwellen an ihren freien Enden kämmende Zahnräder 60, die sicherstellen, daß beide wegdefinierenden Walzen gleichzeitig angetrieben werden, und zwar in einer derartigen Richtung, daß Bogenmaterial entlang dem Bogenmaterialweg in der Richtung des Pfeils A angetrieben wird.
- Die Wellen 54 der wegdefinierenden Walzen 28, 30 werden in von den Zellenendwänden 57 getragenen Kugellagerbaugruppen 62 gehalten. Jede Lagerbaugruppe 62 besteht aus einer an der Zellenendwand 57 fixierten Außenhülse 64, einer an der Walzenwelle 54 fixierten Innenhülse 66 und einer exzentrischen Zwischenhülse 68, wodurch dazwischen ein innerer Kugellagerring 70 und ein äußerer Kugellagerring 72 definiert werden. Durch den inneren Kugellagerring 70 kann die Walzenwelle in der Lagerbaugruppe 62 frei laufen. Durch den äußeren Kugellagerring 72 kann sich die exzentrische Zwischenhülse 68 frei in der Außenhülse 64 drehen. Die Außenhülse 64 weist eine konkave gekrümmte Kugeleingriffsoberfläche zur Sicherstellung der Selbstausrichtung auf. Anstatt der getrennten Außenhülse 64 kann eine Kugeleingriffsoberfläche direkt an der Zellenendwand 57 ausgebildet sein.
- Ein gezähntes Segment 74 mit einer über einen Winkel von etwa 180º davon vorgesehenen Getriebeverzahnung stellt eine Verlängerung der exzentrischen Zwischenhülse 68 dar, wobei die. Mitte des gezähnten Segments 74 entlang der Achse des äußeren Kugellagerrings 72 liegt. An einem Ende der Zelle kämmt das Paar gezähnter Segmente 74 mit einer Zahnstange 76, die so eingebaut ist, daß sie sich in Längsrichtung bewegen kann, wodurch ihre Bewegung bewirkt, daß sich die gezähnten Segmente 74 drehen. Die Zahnstange 76 trägt einen Anschlag 78, der auf einen nichtgezeigten, am Rahmen der Vorrichtung getragenen festen Anschlag einwirkt, um das Ausmaß der Bewegung der Zahnstange in einer Richtung zu begrenzen, wobei diese Grenzposition dem Fall entspricht, in dem sich die Walzenwellen in ihrer engsten Position befinden. In der geschlossenen Position der wegdefinierenden Walzen 28, 30 berührt die Oberfläche der elastomeren Abdeckung 34 die zugeordnete drehbare Dichtwalze 38, 39, die wiederum ein in der Zellenkörperwand 58 getragenes stationäres Dichtglied 75 berührt. In der geschlossenen Position befinden sich die Achsen der wegdefinierenden Walzen in einer festen Position, um einen gleichförmigen Druck aufeinander und einen gleichförmigen Druck auf die Dichtwalzen 38, 39 sicherzustellen. An dem anderen Ende der Zelle kämmt das Paar gezähnter Segmente 74 mit einer weiteren Zahnstange 84.
- Wenn sich die Zahnstange 76 von dieser Grenzposition wegbewegt (in Fig. 4 nach oben), werden die gezähnten Segmente 74 um etwa 180º in diejenige Richtung gedreht, die der normalen Drehrichtung der wegdefinierenden Walzen entgegengesetzt ist. Dadurch werden die Walzenwellen 54 voneinander weg in die durch die Pfeile B angegebene Richtung gedrückt, was zu einer Trennung der wegdefinierenden Walzen 28, 30 voneinander führt. Die Zahnstange 76 trägt einen zweiten Endanschlag 80, der auf einen nichtgezeigten, andern Rahmen der Vorrichtung getragenen zweiten festen Anschlag wirkt, um die Bewegung der Zahnstange 76 nach oben zu begrenzen, wobei diese Grenzposition der geöffneten Position der wegdefinierenden Walzen 28, 30 entspricht.
- In der geöffneten Position befinden sich die Achsen der wegdefinierenden Walzen 28, 30 in einer durch den zweiten Endanschlag 80 bestimmten fixierten Position, um sicherzustellen, daß es zu keiner Berührung und deshalb zu keinem Druck zwischen den wegdefinierenden Walzen 28, 30 kommt und daß es zu keiner Berührung zwischen den wegdefinierenden Walzen 28, 30 und den Dichtwalzen 38, 39 kommt. In der geöffneten Position der wegdefinierenden Walzen 28, 30 ist die elastomere Abdeckung 34 von den jeweiligen Dichtwalzen 38, 39 getrennt.
- Unter Rückkehr zu den Zahnrädern 60 sei angemerkt, daß diese mit einer tiefen Getriebeverzahnung 82 versehen sind, wodurch sichergestellt ist, daß die Zahnräder sogar in der geöffneten Position der wegdefinierenden Walzen 28, 30 miteinander kämmen.
- Gefäß 12
- Anderes Gefäß 12', 12"
- Gehäuse 14
- Oberteil 15
- Unterteil 16
- Obere Öffnung 17
- Untere Öffnung 18
- Flansche 19, 21
- Weg 20
- Bogenmaterial 22
- Behandlungsflüssigkeit 24
- Oberfläche 25
- Durchgang 26
- wegdefinierende Walzen 28, 30
- Kern 32
- Abdeckung 34
- Spalt 36
- Dichtwalzen 38, 39
- Längslager 40
- Oberfläche 71
- Leckwanne 42
- Entfernung H
- Vorsprung 46
- Walzenwelle 54
- Endwände 57
- Körperwände 58
- Zahnräder 60
- Lagerbaugruppen 62
- Außenhülse 64
- Innenhülse 66
- exzentrische Zwischenhülse 68
- innerer Kugellagerring 70
- äußerer Kugellagerring 72
- gezähntes Segment 74
- Dichtglied 75
- Dichtglied 77
- Zahnstange 76
- erster Endanschlag 78
- zweiter Endanschlag 80
- Nut 81
- Getriebeverzahnung 82
- Zahnstange 84
Claims (8)
1. Bogenmaterialverarbeitungsvorrichtung, die folgendes
umfaßt: mindestens eine Behandlungszelle, ein Paar
drehbarer wegdefinierender Walzen (28, 30), die einen
Bogenmaterialweg (20) durch die Zelle definieren, wobei
die wegdefinierenden Walzen eine geschlossene Position,
in der die wegdefinierenden Walzen in Kontakt
miteinander vorgespannt werden, um einen Spalt (36) zu
bilden, durch den sich der Bogenmaterialweg erstreckt,
und eine geöffnete Position, in der die
wegdefinierenden Walzen voneinander beabstandet sind,
aufweisen, wobei die wegdefinierenden Walzen (28, 30)
durch Lager (70, 72) gestützt werden, die von in der
geschlossenen Position stationären exzentrischen Hülsen
(68) getragen werden, und Mittel (76) vorgesehen sind,
um die Hülsen (68) teilweise zu drehen und dadurch die
wegdefinierenden Walzen (28, 30) voneinander weg und in
die geöffnete Position zu ziehen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lager (70, 72) aus einer
Kugellagerbaugruppe (62) bestehen, wobei jede
Lagerbaugruppe (62) aus einer an einer Zellenendwand
(57) fixierten Außenhülse (64), einer an einer Welle
der Walze fixierten Innenhülse (66) und einer
exzentrischen Zwischenhülse (68) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein gezähntes Segment
(74) als Verlängerung der exzentrischen Zwischenhülse (68)
vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Mittel zum teilweisen
Drehen der Hülsen eine Zahnstange (76) im Eingriff mit dem
gezähnten Segment (74) umfaßt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, weiterhin mit Anschlägen (78,
80), die die Bewegung der Zahnstange begrenzen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
weiterhin mit Mitteln zum Drehen der wegdefinierenden Walzen
(28, 30) in einer ersten Drehrichtung in der geschlossenen
Position und wobei die Mittel (76) zum teilweisen Drehen der
exzentrischen Hülsen (68) in einer entgegengesetzten
Drehrichtung arbeiten.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
weiterhin mit an den wegdefinierenden Walzen (28, 30)
getragenen Getriebemitteln (60), um den Antrieb von einer
der wegdefinierenden Walzen auf die andere der
wegdefinierenden Walzen zu übertragen, wobei die Getriebemittel (60)
sowohl in der geschlossenen als auch in der geöffneten
Position miteinander zusammenwirken.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei
die Lager (70, 72) an jedem Ende jeder wegdefinierenden
Walze (28, 30) vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
weiterhin mit Dichtmitteln (38, 39), die jeder
wegdefinierenden Walze (28, 30) zugeordnet sind, wobei die
wegdefinierenden Walzen in der geschlossenen Position die
Dichtmittel berühren und in der geöffneten Position von den
Dichtmitteln beabstandet sind.
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