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DE69323081T2 - Fotografischer Flüssigkeitsbehandlungsapparat - Google Patents

Fotografischer Flüssigkeitsbehandlungsapparat

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DE69323081T2
DE69323081T2 DE69323081T DE69323081T DE69323081T2 DE 69323081 T2 DE69323081 T2 DE 69323081T2 DE 69323081 T DE69323081 T DE 69323081T DE 69323081 T DE69323081 T DE 69323081T DE 69323081 T2 DE69323081 T2 DE 69323081T2
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Germany
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liquid
photographic
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processing station
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DE69323081T
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Patrick C/O Agfa-Gevaert N.V. B-2640 Mortsel Van Den Bergen
Bartholomeus C/O Agfa-Gevaert N.V. B-2640 Mortsel Verlinden
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Agfa Gevaert NV
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Agfa Gevaert NV
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    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine fotografische Flüssigverarbeitungsstation und insbesondere eine Wasch- und Spülstation mit verschiedenen Verarbeitungsbereichen, wobei die Flüssigkeit durch die verschiedenen Bereiche hindurch gegen die Richtung der Beförderung eines Bogenmaterials durch die Station fließt.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Wie den Fachleuten bekannt erfolgt die Spülung eines entwickelten und fixierten fotografischen Silberhalogenid- Materials unter Anwendung einer Spülstation mit zwei oder mehr Spültanken, durch die das Material nacheinander befördert wird, wobei die Spülflüssigkeit in Gegenstrom mit dem Material in Kontakt kommt. Dieses System beinhaltet den Vorteil, daß der letzte Spültank nahezu frisches Spülwasser enthält und dadurch die Menge Silberabwasser auf ein Minimum beschränkt werden kann. Der Umlauf von Spülwasser in Gegenstrom erhält man durch die nacheinander angeordneten Spültanke trennende Überlauf- Wehren. Dem letzten Tank wird Nachfüllflüssigkeit zugesetzt. Eine Spülstation des beschriebenen Typs ist z. B. in den EP 0 422 664 A2 von E. I. Du Pont de Nemours and Cy, USA, und in der DE 41 05 916 A1 von Agfa-Gevaert AG, Deutschland, beschrieben. Mit der durch Wehren gesicherten Flüssigkeits- Standssteuerung ist aber der Nachteil der beschränkten Präzision des Flüssigkeitsstands verbunden.
  • Befindet sich der Flüssigkeitsstand des letzten Tanks aus irgendwelchem Grund unter dem Stand der Wehr dieses Tanks und beauftragt ein Sensor die Zufuhr von Nachfüllflüssigkeit, so kann es einige Zeit dauern, ehe der letzte Tank bis zu seiner Wehrhöhe gefüllt ist. Darauf bildet sich auf der Wehr eine flüssige Wulst. Die Größe der Wulst kann auf 2 bis 3 mm steigen müssen, ehe tatsächlich Flüssigkeit über die Wehr zu fließen anfängt. Mittlerweile kann der Flüssigkeitsstand in den vorangehenden Tanken weiter gesunken sein, da das verarbeitete Material Flüssigkeit mitführt. Das beschriebene Phänomen geht zwar nicht zu Lasten der eigentlichen Spülwirkung des Materials, doch infolge bestimmter Eigenschaften bezüglich des Aufbaus des Systems kann ein Flüssigkeitsstand mit möglichst wenig Schwankungen erforderlich sein. Zum Beispiel falls die obere Walze jedes Förderwalzenpaars für das Bogenmaterial nur teilweise in die Verarbeitungsflüssigkeit untergetaucht wird und sich die Achsen dieser oberen Walzen durch Ausschneidungen in den Seitenwänden der Tanke erstrecken, um in ein Getriebe zu greifen, könnte ein zu hoher Stand der Spülflüssigkeit im Tank eine Leckage durch diese Ausschneidungen verursachen, während die oberen Walzen bei einem zu niedrigen Stand trockenfallen würden.
  • Die vorliegende Erfindung ist insbesondere zum Waschen und Spülen von mehrfarbigen Andrucken bei der Druckvorbereitung entwickelt worden. Farbandrucke dienen zur Beobachtung und Genehmigung durch den Drucker oder dessen Kunde, ehe mit dem eigentlichen Druck auf der Druckpresse anzufangen.
  • Bei einem üblichen Farbproofingverfahren wird eine nicht- gehärtete Silberhalogenid-Gelatineemulsionsschicht mit darin dispergierten, farbigen Pigmentteilchen von einem zeitweiligen auf einen permanenten Träger, der gegebenenfalls schon ein farbige gehärtete Gelatine enthaltendes Halbtonbild trägt, übertragen, wird die übertragene Silberhalogenid-Emulsions- Schicht bildmäßig mit einem Farbauszugsnegativ der Vorlage belichtet, erstellt sich ein Halbtonbild durch gerbende Entwicklung, wird das erzeugte Silberbild durch Bleichfixieren entfernt, werden die selektiv ungehärteten Bereiche der übertragenen Schicht ausgewaschen und werden all diese Stufen wiederholt, um eine Schichtverbandstruktur zu erhalten, die in der Regel ein Bild mit einem Cyanteil, Gelbteil, Magentateil und Schwarzweißteil enthält. Bei Auswaschen geht es darum, das Material mit Wasser zu behandeln, um die ungehärteten Bereiche aus dem Material zu entfernen, wobei sich im Spülwasser Gelatine und Pigmente anhäufen, und wird das gewaschene Material gespült, um die allerletzten ungehärteten Bestandteile, die sonst zu einem unerwünschten Schleier im Endbild führen würden, zu entfernen.
  • Die Verarbeitung des beschriebenen Materials in Gegenstrom ist also die ideale Lösung, denn der letzte Tank wird sauberes Wasser enthalten, während sich das unsaubere Wasser größtenteils im ersten Tank befindet.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG Gegenstand der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte fotografische Flüssigverarbeitungsstation mit wenigstens zwei Verarbeitungsbereichen, durch die Verarbeitungsflüssigkeit in Gegenstrom fließt, wobei eine verbesserte Steuerung des Flüssigkeitsstands erzielt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist zwar insbesondere in bezug auf den obenbeschriebenen Farbproofing entwickelt worden, doch beschränkt sich nicht auf Waschen bzw. Spülen allein und kommt ebenfalls zum Einsatz in anderen Stationen wie zum Beispiel einer Fixierstation in Frage. Wir verweisen hier auf unsere schwebende Patentanmeldung EP 92 203 450.9 mit Titel "Verfahren zur bildmäßigen Verarbeitung von belichtetem fotografischem Silberhalogenidmaterial in Gegenstrom", in der es sich um Fixieren in Gegenstrom handelt.
  • Kennzeichen der Erfindung
  • In der vorliegenden Erfindung kennzeichnet sich eine fotografische Flüssigverarbeitungsstation mit wenigstens zwei Bereichen, durch die ein fotografisches Bogenmaterial nacheinander befördert wird, wobei die Verarbeitungsflüssigkeit in Gegenstrom durch die Bereiche fließt, und einem Nachfüll- Element, das dem letzten Bereich Verarbeitungsflüssigkeit zusetzt, dadurch, daß sie folgendes umfaßt:
  • - ein Abfuhrmittel, das im Verhältnis zur Menge an verarbeitetem Bogenmaterial Spülflüssigkeit aus dem ersten Bereich abführt,
  • - eine Pumpe, mit der in Antwort auf ein Signal von einem Flüssigkeitsstandsensor im ersten Bereich Flüssigkeit aus dem zweiten Bereich zum ersten Bereich gepumpt wird, und Pumpen, mit denen Flüssigkeit von jedem einem nächsten Bereich vorangehenden Bereich zu diesem nächsten Bereich zugeführt wird, falls es mehr als zwei Bereiche gibt, und
  • - einen Flüssigkeitsstandsensor im letzten Bereich zur Steuerung des Nachfüllelements.
  • Es ist deutlich, daß der Mechanismus der Nachfüllung von Flüssigkeit in der Verarbeitungsstation zu den den Fachleuten bekannten Systemen unterschiedlich ist, denn in der vorliegenden Erfindung wird aus dem ersten Bereich eine gesteuerte Menge an Flüssigkeit entfernt und automatisch durch frische Flüssigkeit im letzten Bereich ersetzt, während bei herkömmlichen Systemen eine gesteuerte Menge an frischer Flüssigkeit dem letzten Bereich zugesetzt wird und dann über Wehren zum ersten Bereich fließt.
  • "Nachfüllen" bedeutet in der vorliegenden Erfindung das Ersetzen einer bestimmten Menge an verbrauchter Verarbeitungs- Flüssigkeit durch frische Flüssigkeit, um die erwünschten Verarbeitungsbedingungen zu erzielen, und/oder die Zugabe von frischer Flüssigkeit, um die durch einen verarbeiteten Bogen mitgenommene Menge an Flüssigkeit zu kompensieren.
  • "Bereich" deutet nicht nur auf schalenartige Behälter, durch die das fotografische Material mittels einiger Walzenpaare über einen leicht konkav gebogenen Laufweg befördert wird, sondern ebenfalls auf tiefere Behälter, durch die das Material durch eine Vielzahl von Walzenpaaren befördert wird.
  • Das "Abfuhrmittel" umfaßt nicht nur ein fernbedientes Ventil, das durch Gravitationskraft eine erwünschte Menge an Flüssigkeit aus dem ersten Bereich abfließen läßt, sondern auch eine Volumenpumpe wie eine peristaltische Pumpe oder eine Balgpumpe, mit der von Zeit zu Zeit gegen die Gravitationskraft eine erwünschte Menge an Flüssigkeit entfernt wird.
  • Unter "Bogenmaterial" sind kürzere oder längere Längen, einschließlich Streifen und Bahnen, von fotografischem Material mit einem Film- oder Papierträger zu verstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Die Erfindung wird im nachfolgenden beispielsweise erläutert, wobei auf die dazugehörigen Abbildungen verwiesen wird, wobei:
  • Abb. 1 ein grafischer Längsquerschnitt einer Ausführungsform eines Entwicklungsgeräts für Farbandruckmaterial ist,
  • Abb. 2 ein grafischer Teilquerschnitt der Spülstation auf Linie 2-2 des in Abb. 1 gezeigten Entwicklungsgeräts ist,
  • Abb. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil 3 von Abb. 2 ist, wobei der Walzenantrieb nicht mehr gezeigt wird, und Abb. 4 eine grafische Ansicht der Flüssigkeitssteuer- Einheit der Spülstation des Entwicklungsgeräts von Abb. 1 ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Was Abb. 1 betrifft, so ist diese eine grafische Darstellung eines Entwicklungsgeräts zur Entwicklung eines belichteten fotografischen Farbproofingfilms, das eine Entwicklungsstation 12, eine Bleichfixierstation 13, eine Spülstation 14 mit einem ersten Bereich 15 und einem zweiten Bereich 16, und eine Trocknungsstation 17 umfaßt.
  • Ein Filmbogen wird mittels durch ein geeignetes Getriebe angetriebener Andruckwalzenpaare 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24 und 25, wobei die Andruckwalzen der Trocknungsstation nicht gezeigt sind, bei gleichmäßiger Geschwindigkeit durch das Entwicklungs- Gerät befördert. Jedes Walzenpaar befindet sich zwischen zwei parallel mit einem Zwischenraum zueinander angeordneten Seiten- Wänden - siehe eine Wand 11 für das Walzenpaar 21 -, wobei die Walzen sich in eine entsprechende schlitzartige Aussparung an der Innenseite der entsprechenden Seitenwand der Verarbeitungsstation schieben und zwecks einer Reinigung oder Wartung problemlos entfernbar sind.
  • Ein Sensor 39 des mechanischen, optischen oder kapazitiven Typs mißt die Menge Bogenmaterial, die verarbeitet wird. Die Bezeichnung "Menge" soll im weitesten Sinn aufgefaßt werden. Sie bezieht sich sowohl auf einen einfachen Sensor, der nur die Länge eines verarbeiteten Bogens mißt (durch Vervielfachung der gemessenen Zeit mit der Fördergeschwindigkeit) und dabei von der Breite des Bogens unabhängige und somit unpräzise Daten erstellt, als auch eine Reihe von Sensoren, die sich in der Breite vom Entwicklungsgerät erstrecken und Daten bezüglich sowohl der Länge als der Breite der Bogen erstellen.
  • Eine besonders interessante Ausführungsform eines Sensors ist in unseren schwebenden, am 11. August, 1992, eingereichten Anmeldungen EP 92 202 463.3 und EP 92 202 462.5, beide mit Titel "fotografisches Entwicklungsgerät", beschrieben.
  • Die Entwicklungsstation 12 umfaßt eine Schale 7 mit einer leicht nach unten in eine Richtung quer zur Richtung der Bogenförderrichtung verlaufenden Mittelrinne 8, dessen tiefster Punkt 9 mit einem Behälter 10, aus dem an Stelle 11 Flüssigkeit entfernt werden kann, in Verbindung steht. Ein Deckel 4 hat einen konvex gebogenen Boden 5, der zusammen mit der Form der Schale 7 eine konkave Bahn für die Beförderung des Bogens ausbildet. Mittels eines Griffs 6 läßt sich der Deckel problemlos von der Schale entfernen.
  • Die Entwicklungsstation kann an einen kubischen Behälter (Cubitainer), der eine geeignete Entwicklerzusammensetzung enthält, die bei einer reduzierten Geschwindigkeit in einem Kontinustrom durch die Station fließt, angeschlossen werden. Da die Menge in der schalenartigen Station 12 enthaltene Entwicklerflüssigkeit sehr klein ist im Vergleich zu der im Cubitainer enthaltenen Entwicklerflüssigkeit, kann nur in beschränktem Maße Luftoxidation auftreten.
  • Fixierstation 12 hat denselben Aufbau wie die Entwicklungsstation und kann an einen eine Bleichfixierlösung enthaltenden Cubitainer angeschlossen werden. Diesfalls erfolgt das Nachfüllen der Station am besten in Funktion von der Menge verarbeitetes Material. Flüssigkeit, die nach der Zugabe der Nachfüllflüssigkeit über die Verarbeitungsschale läuft, wird in einem Puffertank gesammelt.
  • Spülstation 14 enthält einen ersten, als Waschstation arbeitenden Bereich 15 und eine zweite, als Spülstation arbeitende Station 16. Es ist deutlich, daß die Verarbeitungs- Handlungen in beiden Stationen eigentlich dieselben sind, doch die große Menge an löslichem Material aus einem verarbeiteten Film, die im ersten Bereich gesammelt wird, erfordert eher einen Waschvorgang als eine Spülung.
  • Bereich 15 umfaßt drei Paar Andruckrollen 21, 22 und 23, deren Antriebsmechanismus im nachfolgenden beschrieben wird, und zwischengeschaltete Reinigungswalzen 26 und 27, die durch Reibungskontakt mit den oberen Walzen der verschiedenen Walzenpaare angetrieben werden. Die Umfangsbekleidung der Reinigungswalzen besteht aus elastischem samtartigem Material, das die oberen Walzen der Walzenpaare 21 bis 23 sehr rein hält. Einzelnes zu diesen Reinigungswalzen ist in unserer schwebenden, am selben Tag wie die vorliegende Erfindung eingereichten Patentanmeldung mit Titel "Fotografische Verarbeitungsstation mit Reinigungswalzen" beschrieben. Beide Walzen der Walzenpaare 21 bis 23 sind mit einem elastischen Überzug versehen, zum Beispiel einer Schicht aus EPDM-Elastomer (einem Terpolymer von Ethylenpropylen und Dien). Der Stand des Spülwassers in diesem Bereich wird durch Strichlinie 28 angegeben.
  • Der Aufbau des zweiten Bereichs 16 ist in hohem Maße dem des ersten Bereichs ähnlich, mit dem Unterschied, daß ersterer nur zwei Paar Andruckwalzen 24 und 25 mit einer damit zusammenwirkenden Reinigungswalze 29 umfaßt. Walzenpaar 24 hat einen Überzug aus TEFLON (Warenzeichen) und Walzenpaar 25 einen elastischen Überzug, der dem Überzug der Walzenpaare 21, 22 und 23 ähnlich ist. Der Stand der Flüssigkeit in diesem Bereich wird durch Linie 30 angegeben.
  • Abb. 2 stellt einen grafischen Querschnitt des Spülbereichs 15 auf Linie 2-2 durch die Achsen des Walzenpaars 21 dar.
  • Walzenpaar 21 umfaßt Walzen 32 und 34 mit Achsen 35 und 36, die an beiden Enden in Lagerelementen gelagert sind, wobei eines davon als Lager 11 gezeigt wird, das gleitend in einer entsprechenden vertikalen schlitzartigen Aussparung 37 an der Innenseite von Seitenwand 38 der Verarbeitungsschale des Bereichs sitzt. Achse 35 erstreckt sich durch das Lagerelement hindurch und ist an ihrem Ende mit einem Schneckengetriebe 40 versehen, das mit einer Schnecke 41 auf einer Triebachse 42, die sich horizontal die verschiedenen Stationen entlang erstreckt, zusammenwirkt. Das andere Ende von Achse 35 ist drehend in der entsprechenden Seitenwand der Verarbeitungsschale gelagert. Achse 36 sitzt drehend in einem Lagerelement 43, das über einen beschränkten Abstand vertikal in einer entsprechenden, durch eine Strichlinie an der Innenseite des Lagerelements 11 angegebenen Rille 45 versetzbar ist. Walze 34 ist mittels einer Spiralfeder 46, die als ein Endlosband um zwei scheibenartige Ringelemente 47 und 48 herum gespannt ist, gegen Walze 32 vorgespannt, wobei Element 47 Teil eines Achslagers 11 und Element 48 Teil von Lager 43 ist. Am gegenüberliegenden Ende des Walzenpaars ist eine ähnliche Konstruktion angeordnet.
  • Lagerelement 11 hat einen zylindrischen Lagerbereich 49, der sich durch eine entsprechende Aussparung 50 in Seitenwand 38 der Schale erstreckt (siehe ebenfalls Abb. 3). Der Bodenrand dieser Aussparung wird durch Ziffer 51 angegeben und man soll sich bewußt sein, daß Stand 28 der Flüssigkeit in der Schale weit unterhalb dieses Rands bleiben muß, um Leckage von Flüssigkeit zu vermeiden. All die Lagerelemente 11 des Entwicklungsgeräts sind an deren oberem Ende, wie in Abb. 3 dargestellt, mit zwei gegenüberliegenden Nasen 52 und 53 versehen, die sich in die gebogenen Ränder 54, 56 eines Balkens 57 mit einer umgekehrten U-Form schieben. Der Balken wird durch den Bediener quer zum Entwicklungsgerät über die zwei Lagerelemente eines gegebenen Walzenpaars geschoben. Mittels des Griff 58 auf dem Balken kann das eingeschobene Walzenpaar problemlos aus dem Entwicklungsgerät entfernt werden.
  • Die Montage und der Antrieb aller anderen Walzenpaare erfolgt analog zum oben für Walzenpaar 21 beschriebenen Vorgang. Die Walzenpaare des Entwicklungsgeräts sind auf verschiedenen Höhen angeordnet. Ihre Schneckengetriebe und entsprechende Schnecken haben denn auch verschiedene Durchmesser, damit sie durch eine einzelne Treibachse 42 angetrieben werden können.
  • Der Flüssigkeitsstand 28 in Bereich 15 liegt zwar weit unterhalb des tiefsten Punkts 51 der Seitenwand 38, doch oberhalb des niedrigsten Punkts der Umfangsfläche der oberen Walze 32, wodurch diese Walze benetzt bleibt. Der Unterschied zwischen dem Flüssigkeitsstand 28 und dem Überlaufrand 51 wird durch angegeben, der Unterschied zwischen Flüssigkeitsstand 28 und dem Stand, bei dem Walze 32 trockenzulaufen anfängt, durch . Es ist deutlich, daß Walze 32 durch Kontakt mit Walze 34, die in die Flüssigkeit eingetaucht wird, benetzt bleibt, doch tritt ein Bogen einmal in den Griffbereich beider Walzen ein, so wird Walze 32 nicht mehr angefeuchtet.
  • Trocknungsstation 17 ist eine den Fachleuten bekannte, herkömmliche Station und kann in Form eines Flachbett-Trockners, der eine Vielzahl von an jeglicher Seite des Filmlaufwegs angeordneten Blasschlitzen umfaßt, vorliegen.
  • Abb. 4 zeigt die Nachfüllsteuerung der Spülstation. Stand 28 der Spülflüssigkeit in Bereich 15 wird durch einen geeigneten Sensor 61 gesteuert. Dieser Sensor ist an einem Steuerelement 62 für eine Volumenpumpe 63 angeschlossen. Kommt der Flüssigkeitsstand einmal zu niedrig zu liegen, so schaltet sich Pumpe 63 ein und führt Flüssigkeit von Bereich 16 zu Bereich 15, bis der erforderliche Stand 28 erreicht wird. Da sich der Flüssigkeitsstand in Bereich 16 durch dieses Umpumpen geändert hat, wird ein diesen Stand überwachender Sensor 64 über Steuerelement 65 ein Ventil 67 in einer Spülflüssigkeitsleitung 68 von einem Zufuhrelement 66 betätigen, um Stand 30 wiederherzustellen. Das Flüssigkeitszufuhrelement 66 kann ein mit Flüssigkeit gefüllter Tank oder ein Leitungswasseranschluß sein.
  • Beim Nachfüllen von Spülflüssigkeit unter Steuerung durch den Filmsensor 39 öffnet Steuerelement 71 Ventil 70 während eines vorgegebenen Zeitraums, in dem eine vorgegebene Menge an Spülflüssigkeit aus Bereich 15 abgeführt wird. Durch diese Abfuhr von Flüssigkeit wird wie oben beschrieben automatisch das Nachfüllen der Bereiche 15 und 16 ausgelöst. Über Ventil 70 abgeführte Flüssigkeit enthält Gelatine, Pigmente und andere Bestandteile der ungehärteten Bildbereiche der verarbeiteten Bogen und kann zu einem Puffertank 72 oder geradezu in die Abwasserleitung abgeführt werden. Gleichzeitig zur Entfernung aus der Spülstation wird frische Spülflüssigkeit nachgefüllt, wodurch die Verschmutzung der Spülstation innerhalb akzeptabler Grenzen gehalten wird und befriedigende Wasch- und Spülergebnisse bei den weiteren verarbeiteten Bogen erzielt werden.
  • Beim Entwicklungsgerät in Betrieb wird ein bildmäßig belichteter Filmbogen mit einer bildmäßig belichteten gefärbten Pigmentschicht zuerst entwickelt und danach bleichfixiert. Beim Eintritt des Filmbogens in die Spülstation wird durch Reibungskontakt mit dem ersten Walzenpaar 21 wenigstens 50% der ungehärteten Pigmentschicht entfernt. Dabei an der Bodenwalze klebende Teilchen werden schnell durch die die Walze völlig untertauchende Spülflüssigkeit mitgeführt. An der oberen Walze klebende Teilchen werden durch Kontakt mit der Reinigungswalze 26 entfernt, doch bleiben nicht daran kleben, denn durch konstante Drehung werden diese Teilchen von der Reinigungswalze 26 zur oberen Walze der Walzenpaare 21 und 22 und danach zur entsprechenden Bodenwalze, von der sie schnell durch das Spülwasser abgewaschen werden, mitgeführt.
  • Beispiel
  • Im nachstehenden Beispiel werden die Eigenschaften der Spülstation des obenbeschriebenen Entwicklungsgeräts aufgeführt.
  • Arbeitslänge der Walzenpaare 21, 22, 23, 24 und 25: 800 mm
  • Durchmesser dieser Walzen: 40 mm
  • Durchmesser der Walzen 26: 20 mm
  • Durchmesser der Walzen 27: 35,4 mm
  • Durchmesser der Walzen 29: 35,4 mm
  • Arbeitsbreite der Station: 750 mm
  • Lagerelemente 11 aus POMC (Polyoxymethylen) Flüssigkeitsgehalt von Bereich 15: 7 dm³
  • Schwankungen des Flüssigkeitsstands 28: 2 mm
  • Flüssigkeitsgehalt von Bereich 16: 6 dm³
  • Schwankungen des Flüssigkeitsstands 30: 2 mm
  • Pumpe 63: Balgpumpe
  • Geschwindigkeit von Pumpe 63: 900 ml.min&supmin;¹
  • Geschwindigkeit von Ventil 70: 300 ml.min&supmin;¹
  • a: 5, 5 mm
  • b: 6,0 mm
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die obenbeschriebene erfindungsgemäße Ausführungsform.
  • Die Spülstation kann mit Umlaufpumpen zum Erzeugen eines Umlaufs von Spülflüssigkeit in den verschiedenen Bereichen ausgestattet sein.
  • Die Station kann mehr als zwei Spülbereiche umfassen. Die Spülflüssigkeit kann sauberes Wasser oder aber auch Wasser sein, das je nach dem Typ des zu verarbeitenden Materials bestimmte Zutaten enthält.
  • Das Flüssigkeitsabfuhrelement 70 kann ebenfalls in Form einer Volumenpumpe vorliegen. Dies kann interessant sein, falls die Spülflüssigkeit die Neigung hat, sich auf den Wänden der Abfuhrleitung oder des Ventils abzusetzen, wodurch langfristig keine konstante Abfuhrgeschwindigkeit durch Gravitationskraft allein erzielt wird.
  • Element 72 kann wie schon erwähnt ein Puffertank sein. In einer besonders interessanten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Flüssigkeit aus solch einem Tank abgeführt und nach einer angemessenen Filtrierung zu Punkt 66 befördert werden, wobei sie als Nachfüllflüssigkeit für den letzten Bereich der Station verfügbar wird. Auf diese Weise wird eine autonom, unabhängig von einem Leitungswasseranschluß arbeitende Spülstation erhalten.
  • Je nach dem Typ des zu verarbeitenden Materials kann es erforderlich sein, das Spül- und/oder Reinigungsvermögen der Spülstation zu verbessern. Eine vorgegebene Spülwirkung bzw. Reinigungswirkung wird durch den Gebrauch von mehr Walzenpaaren als die gezeigte Anzahl erzielt. Eine verbesserte Reinigungswirkung läßt sich durch Ersetzen von einer oder mehreren der unteren Walzen der Walzenpaare durch eine Reinigungswalze des Typs der Walzen 26, 27 und 29 erzielen. Gute Ergebnisse werden dabei erhalten, indem man die untere Walze des Einführwalzenpaars 21 durch eine Walze des Typs der Walzen 27 und 29 ersetzt.
  • Der Aufbau der Bogenförderwalzen kann zum gezeigten Aufbau unterschiedlich sein. So kann jeder Bereich der Spülstation zum Beispiel ein herkömmliches Walzengestell umfassen, wobei eine Vielzahl von Walzenpaaren zwischen zwei Wänden mit Verbindungs- Stangen parallel zueinander getrennt gehalten werden. All die verschiedenen Walzen sind mit geeigneten Getrieben miteinander verbunden, wobei ein zusätzliches oberes Getriebe angeordnet ist, dessen Achse sich seitlich über die Station erstreckt und treibend in eine übliche Treibachse ergreift. Ein Nachteil eines solchen Aufbaus ist das große Gewicht im Vergleich zu dem der einzelnen Walzenpaarelemente des obenbeschriebenen Geräts. Im obenbeschriebenen Gerät ist ja das Gewicht der einzelnen Walzenpaarelemente auf ein absolutes Minimum beschränkt worden, indem man alle zusätzlichen Getriebe und Achsen, die üblicherweise zum Antreiben der Walzen erforderlich sind, fortgelassen und den Antrieb direkt gemacht hat, wobei eine einzelne Achse jedes Walzenpaars durch eine Ausschneidung in einer Seitenwand des Verarbeitungsbereichs geführt wird.

Claims (6)

1. Fotografische Flüssigverarbeitungsstation (14) mit wenigstens zwei Bereichen (15, 16), durch die ein fotografisches Bogenmaterial nacheinander befördert wird, wobei die Verarbeitungsflüssigkeit in Gegenstrom durch die Bereiche fließt, und einem Nachfüllelement, das dem letzten Bereich Verarbeitungsflüssigkeit zusetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigverarbeitungsstation folgendes umfaßt.
- ein Abfuhrmittel (70), das im Verhältnis zur Menge an verarbeitetem Bogenmaterial Spülflüssigkeit aus dem ersten Bereich (15) abführt,
- eine Pumpe (63), mit der in Antwort auf ein Signal von einem Flüssigkeitsstandsensor (61) im ersten Bereich Flüssigkeit aus dem zweiten Bereich (16) zum ersten Bereich (15) gepumpt wird, und Pumpen, mit denen Flüssigkeit von jedem einem nächsten Bereich vorangehenden Bereich zu diesem nächsten Bereich zugeführt wird, falls es mehr als zwei Bereiche gibt, und
- einen Flüssigkeitsstandsensor (64) im letzten Bereich (16) zur Steuerung des Nachfüllelements.
2. Fotografische Flüssigverarbeitungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfuhrmittel (70) aus einem Ventil besteht.
3. Fotografische Flüssigverarbeitungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abfuhrmittel (70) aus einer Volumenpumpe besteht.
4. Fotografische Flüssigverarbeitungsstation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Nachfüllelement aus einem Ventil (67) besteht, das eine Leitung (68) mit Verarbeitungsflüssigkeit unter Druck steuert.
5. Fotografische Flüssigverarbeitungsstation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsstandsensoren (61, 64) den Flüssigkeitsstand in den verschiedenen Bereichen egal halten.
6. Fotografische Flüssigverarbeitungsstation nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsstation eine Spülstation ist.
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