DE69303339T2 - Endoskopische Forceps-Anordnung - Google Patents
Endoskopische Forceps-AnordnungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein endoskopisches chirurgisches Instrument. Insbesondere betrifft die Erfindung ein endoskopisches chirurgisches Instrument, das durch eine Trokarkanüle geführt werden kann, um den Schaft des Amboßabschnitts eines inneren kreisförmigen chirurgischen Klammergerätes zu ergreifen und zu halten, um das Einsetzen und Manipulieren des Amboßabschnittes zu erleichtern.
- In den letzten Jahren hat das chirurgische Klammern große Fortschritte gemacht. Besonders auf dem Gebiet des inneren anastomotischen Klammerns waren die Fortschritte recht dramatisch. Geräte wie das Proximate ILS-Klammergerät, das von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, der Ethicon Inc., Somerville, NJ hergestellt wird, hat Chirurgen in die Lage versetzt, relativ leicht Operationen und Maßnahmen auszuführen, die bisher als schwierig, wenn nicht unmöglich betrachtet wurden. Ein Beispiel für ein solches Gerät ist im US-Patent Nr. 5 104 025 beschrieben.
- Beim chirurgischen anastomotischen Klammern werden in der Regel die beiden Hohlräume durch einen Ring aus Klammern verbunden. Dabei wird eine kreisförmige Messerklinge dazu benutzt, das Gewebe abzutrennen, das sich im kreisförmigen Ring befindet. Der kreisförmige Ring wird dann mit dem Klammergerät entfernt, so daß im Hohlraum entlang der chirurgischen Klammerlinie eine kreisförmige Öffnung entsteht.
- Bei solchen chirurgischen Maßnahmen ist es oft erforderlich, den Amboßabschnitt, auf dem die Klammern geschlossen werden, vom Klammerabschnitt zu trennen, von dem die Klammern ausgestoßen werden. Das Ende eines der Hohlräume wird dann zum Beispiel durch eine Tabaksbeutelnaht am Schaft des Amboßabschnittes befestigt, und das Ende des anderen Hohlraumes wird etwa durch eine weitere Tabaksbeutelnaht oder eine andere Technik am Klammerabschnitt befestigt. Es ist dann erforderlich, den Amboßschaft zu ergreifen und festzuhalten, um den Amboßabschnitt wieder am Klammerabschnitt anzubringen.
- Bisher wurden in der Praxis Instrumente verwendet, die nicht besonders dafür geeignet waren oder besonders dafür hergestellt wurden, den Amboßabschnitt zu ergreifen und festzuhalten, etwa herkömmliche Pinzetten mit Backen, mit denen der Amboßschaft ergriffen wurde. Es wurde jedoch kürzlich vorgeschlagen, spezielle Pinzetten zu verwenden, deren Backen zum Ergreifen und Halten des Amboßschaftes ausgebildet sind. Die Backen der Pinzetten weisen halbzylindrische Greifflächen auf, die mit der Außenseite des Amboßschaftes in Kontakt kommen. Die Greifflächen sind weich, um die in Kontakt mit dem Amboßschaft stehende Oberfläche so groß wie möglich werden zu lassen. Die bisher verwendeten Pinzetten waren allerdings nicht dafür vorgesehen, durch eine Trokarkanüle in einen anatomischen Hohlraum eingeführt zu werden.
- Es besteht ein Bedarf an einem chirurgischen Instrument zum Ergreifen und Halten des Amboßschaftes eines inneren kreisförmigen chirurgischen Klammergerätes, das sich durch eine Trokarkanüle erstrecken kann. Es ist erforderlich, daß eine solche Vorrichtung tief im Becken oder einem anderen chirurgischen Bereich den Amboßschaft sicher ergreifen kann und daß der Amboßabschnitt manipuliert werden kann.
- Die DE-A-25 06 471 beschreibt ein chirurgisches Instrument der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
- Das endoskopische chirurgische Gerät nach Anspruch 1 ist dafür vorgesehen, den Schaft des Amboßabschnittes eines inneren, kreisförmigen chirurgischen Klammergerätes zu erfassen und festzuhalten. Das chirurgische Amboßgreifinstrument kann durch eine Trokarkanüle in eine anatomische Höhle eingeführt werden. Das Instrument kann für einen einmaligen Gebrauch bei einem Patienten oder für einen mehrfachen Gebrauch konzipiert werden.
- Das chirurgische Instrument umfaßt einen langgestreckten Schaft mit einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der Innendurchmesser der Trokarkanüle. Ein Paar Backen sind am distalen Ende des Schaftes angeordnet. Die Backen weisen halbzylindrische distale Backenteile zum Ergreifen des stabähnlichen Amboßschaftes auf. Die proximalen Teile der Backen sind in der Nähe des distalen Endes des Schafts schwenkbar angeordnet, um eine Bewegung der Backen zwischen einer ersten oder geschlossenen Stellung, in der die Backenteile in Greifstellung bezüglich des sich dazwischen befindlichen Amboßschaftes nebeneinander angeordnet sind, und einer zweiten oder offenen Stellung zu ermöglichen, in der die Backenteile getrennt sind, damit sich der Amboßschaft dazwischen erstrecken kann. Die Backenteile haben in ihrer ersten Stellung eine Außenabmessung, die nicht größer ist als der Außendurchmesser des Schafts des Instruments, um den Durchgang zu ermöglichen.
- Eine Betätigungseinrichtung erstreckt sich durch den Schaft, um die Backenteile zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu bewegen. Am proximalen Ende des Schafts befindet sich ein Handgriff mit einer Einrichtung, die mit der Betätigungseinrichtung verbunden ist, um die Bewegung der Backenteile zu kontrollieren.
- Die distalen Backenteile sind derart ausgerichtet, daß eine durch die Backenteile verlaufende Ebene die Längsachse des Schaftes in einem spitzen Winkel schneidet, der im Bereich von etwa 40º bis etwa 60º und vorzugsweise bei etwa 50º liegt. Die proximalen Teile der Backen erstrecken sich in ihrer ersten Stellung vorzugsweise vom distalen Ende des Schaftes so weit nach außen, daß zwischen dem Amboß und dem Schaft ein Abstand entsteht, wenn die Backenteile den Amboßschaft in einer Orientierung ergreifen, bei der die Achse des Amboßschaftes mit dem Schaft einen spitzen Winkel einschließt.
- Die Erfindung und viele ihrer Vorteile gehen besser aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung hervor, in der gleiche Bezugszeichen die gleichen oder ähnliche Teile bezeichnen. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Beispiels für ein inneres kreisförmiges chirurgisches Klammergerät mit einem abtrennbaren Amboßabschnitt;
- Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines endoskopischen chirurgischen Instruments mit offenen Backen, das erfindungsgemäß aufgebaut ist;
- Fig. 3 eine Seitenansicht des Instruments der Fig. 2 mit geschlossenen Backen;
- Fig. 4 eine Seitenansicht des distalen Endabschnitts des chirurgischen Instruments beim Ergreifen des Schafts eines Amboßabschnitts in einer Orientierung, die das Einsetzen des Schafts durch eine Trokarkanüle mit großem Durchmesser ermöglicht;
- Fig. 5 eine Seitenansicht des distalen Endabschnitts des chirurgischen Instruments beim Ergreifen des Schafts eines Amboßabschnitts in einer Orientierung, die das Abnehmen und Anbringen des Amboßabschnitts am Klammerabschnitt erleichtert;
- Fig. 6 eine Aufsicht auf eines der Backenelemente des Geräts, das erfindungsgemäß aufgebaut ist; und
- Fig. 7 eine Seitenansicht des Backenelements der Fig. 6.
- In der Fig. 1 ist beispielhaft ein inneres kreisförmiges chirurgische Klammergerät 10 der Art gezeigt, wie es im US-Patent Nr. 5 104 025 beschrieben ist, das der Anmelderin der vorliegenden Erfindung gehört.
- Das Klammergerät 10 umfaßt einen Klammerabschnitt 12 und einen Amboßabschnitt 14. Der Klammerabschnitt 12 weist einen Klammerkopf 16, aus dem die Klammern ausgestoßen werden, einen Schaft 18, der einen Auslösemechanismus enthält, und einen Auslöser 20 auf, der den Auslösemechanismus auslöst. Der Amboßabschnitt 14 schließt einen Amboßkopf 22 und einen Amboßschaft 24 ein. Der Amboßkopf 22 weist in Umfangsrichtung verteilt Amboßtaschen (nicht gezeigt) auf, die so ausgerichtet sind, daß die Klammern aufgenommen und geschlossen werden, die bei der Betätigung des Auslösers 20 aus dem Klammerkopf ausgestoßen werden. Im Klammerkopf 16 befindet sich eine Messerklinge (nicht gezeigt), um das Gewebe abzuschneiden, das innerhalb des Umfangs des geklammerten Gewebes gehalten wird oder sich darin befindet. Dabei kann der Amboß durch die entstandene Öffnung herausgezogen oder entfernt werden und das Klammergerät von der Anastomiestelle entfernt werden.
- Der Klammerkopf 16 ist mit einem Trokarschaft 26 versehen, mit dem Gewebe durchstochen werden kann. Im Gebrauch umgibt in der Regel das tabaksbeutelgenähte Gewebe den Schaft 26, wobei der Schaft daraus hervorsteht. Gleichermaßen kann der Schaft 24 in einem Gewebehohlraum angeordnet sein mit um den Schaft 24 tabaksbeutelgenähtem Gewebe. Vor dem Auslösen des Klammergeräts ist es erforderlich, den Amboßabschnitt 14 relativ zum Klammerabschnitt 12 so auszurichten, daß sich der Amboßschaft 24 über dem Trokarschaft 26 befindet und daran angebracht ist. Eine Drehung der Einstellschraube 30 bewirkt, daß sich der Amboßabschnitt 24 zum Klammerabschnitt 12 bewegt.
- Die vorliegende Erfindung ist auf ein chirurgisches Instrument gerichtet, das besonders für das Ergreifen und Festhalten des Amboßschaftes 24 beim Einsetzen und Befestigen des Amboßabschnitts und dann beim Anbringen des Amboßabschnitts am Klammerabschnitt vorgesehen ist. Das Instrument ist auch besonders zum Abnehmen des Amboßabschnitts vom Klammergerät sowie für andere Manipulationen des Amboßabschnitts geeignet. Das Instrument ist des weiteren vorzugsweise so ausgestaltet, daß eine Gewebemanipulation erleichtert ist, wodurch sich die Einsatzmöglichkeiten des Geräts erweitern.
- In den Fig. 2 und 3 ist ein endoskopisches chirurgisches Instrument 40 gezeigt, das gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufgebaut ist. Das chirurgische Instrument 40 umfaßt einen langgestreckten Schaft 42, einen Handgriff 44 und zwei Backenelemente 46, 48. Der langgestreckte Schaft 42 weist einen distalen Endabschnitt 50 und einen proximalen Endabschnitt 52 auf. Der Außendurchmesser des Schafts 42 ist vorzugsweise etwa 10 mm, so daß er durch eine Trokarkanüle mit 10 mm geführt werden kann. Die Backenelemente 46, 48 sind in einer Art am distalen Ende des Schafts 42 angebracht, die weiter unten noch genauer erläutert wird. Der Handgriff 44 befindet sich am proximalen Ende des Schafts 42. Eine hin- und hergehende Betätigungseinrichtung in der Form einer Druckstange 54 erstreckt sich durch den Schaft 42, um eine Bewegung der Backenelemente 46, 48 zu bewirken.
- Der Aufbau und die Arbeitsweise der Betätigungseinrichtung mit der Druckstange 54 und dem Handgriff 44 sind ähnlich der, die im US-Patent Nr. 5 133 736 gezeigt und beschrieben sind. Der Handgriff 44 weist einen feststehenden Handgriffabschnitt 56 und einen schwenkbaren Handgriffabschnitt 58 auf, der um einen Schwenkstift 60 geschwenkt werden kann. Das proximale Ende der Druckstange 54 ist an einem Schwenkelement 64 angebracht, der sich in einer Kammer 66 im Handgriffabschnitt 58 befindet. Bei einer Schwenkbewegung des Handgriffabschnitts 58 beim üblichen Ergreifen mit der Hand, um auf den Handgriffabschnitt 58 Druck auszuüben, bewegt sich die Druckstange 54 im Schaft 42 linear hin und her. Am Schaft 42 ist ein Kontrollknopf 68 angebracht, der das Drehen des Schafts und der daran angebrachten Backenelemente 46, 48 erleichtert. Das Drehen des Schaftes 42 bewirkt eine Drehung der Stange 54 um das Schwenkelement 64. Der Knopf 68 kann mit einer Einrichtung versehen sein, um den Schaft und die Backenelemente bezüglich des Handgriffs in einer bestimmten Orientierung zu halten, wie es allgemein bekannt ist.
- Das distale Ende der Druckstange 54 erstreckt sich in einen Gabelkopf 65, der mit dem Schaft 42 in festem Eingriff steht und sich distal davon weg erstreckt. Die Backenelemente 46, 48 sind am distalen Ende des Gabelkopfs 65 schwenkbar angebracht. Die Konfiguration der Backenelemente wird genauer weiter unten beschrieben. Jedes der Backenelemente weist einen proximalen Abschnitt auf, der mit dem distalen Ende eines entsprechenden Verbindungselements 66, 68 schwenkbar in Eingriff steht. Das proximale Ende der Verbindungselemente 66, 68 ist schwenkbar mit einem abgeflachten, plattenartigen distalen Abschnitt 69 der Druckstange 54 verbunden. Eine Bewegung der Druckstange 54 bewirkt, daß sich die Backenelemente 46, 48 zwischen ihren ersten und zweiten Stellungen bewegen, wie es im folgenden noch beschrieben wird.
- Die vorliegende Erfindung ist besonders auf die Ausbildung der Backenelemente 46, 48 gerichtet. In den Fig. 6 und 7 ist ein Backenelement 46 gezeigt. Das Backenelement 48 ist ein spiegelbildliches Abbild des Backenelements 46, mit der Ausnahme, daß der proximale Abschnitt davon so gestaltet ist, daß eine schwenkbare Verbindung mit dem Backenelement 46 möglich ist. Das Backenelement 46 weist einen distalen Bakkenabschnitt 70, einen langgestreckten mittleren Abschnitt 72 und einen proximalen Verbindungsabschnitt 74 auf.
- Der Verbindungsabschnitt 74 besitzt eine darin ausgebildete Öffnung 76, durch die sich ein Schwenkstift 78 erstreckt, um das Backenelement 46 schwenkbar mit dem Gabelkopf 65 zu verbinden, wie es in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist. Das proximale Ende des Verbindungsabschnitts 74 ist mit einem sich proximal erstreckenden Gabelkopf 80 mit einer durchgehenden Öffnung 82 versehen. Das entsprechende der Verbindungselemente 66, 68 erstreckt sich in den Gabelkopf 80 und ist damit durch einen Schwenkstift 84 schwenkbar verbunden (Fig. 2). Die Gabelköpfe 80 der Backenelemente 46, 48 sind gegeneinander versetzt, so daß der eine gegen den anderen verschoben ist und sich unter dem anderen befindet, wie es am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich ist.
- Die mittleren Abschnitte 72 der Backenelemente 46, 48 sind so ausgebildet, daß sie sich axial zum distalen Ende des Schaftes 42 hin erstrecken, wenn sich die Backenelemente in ihrer ersten oder geschlossenen Stellung befinden. Die Außenseiten 86 der mittleren Abschnitte der Backenelemente 46, 48 sind glatt und atraumatisch und haben einen Abstand, der nicht größer ist als der Außendurchmesser des Schaftes 42, wenn sich die Backenelemente in ihrer ersten oder geschlossenen Stellung befinden. Die Innenseiten 88 der mittleren Abschnitte der Backenelemente gehen vorzugsweise in ihrer distalen Erstreckung auseinander, wenn sich die Backenelemente in ihrer ersten oder geschlossenen Stellung befinden. Der Boden 90 der mittleren Abschnitte der Backenelemente ist im wesentlichen flach und verläuft horizontal. Demgegenüber sind die Oberseiten 92 im wesentlichen flach und geneigt, um sich distal zum Boden 90 hin zu erstrecken.
- Die Backenabschnitte 70 der Backenelemente 46, 48 sind so gestaltet, daß zum Ergreifen des Schaftes 24 des Amboßabschnitts 14 halbzylindrische Flächen ausgebildet sind.
- Die Konfiguration der Backenelemente 46, 48 erleichtert den Gebrauch des Instruments in besonderer Weise. Wie in der Fig. 3 gezeigt, sind die Backenelemente 46, 48 so ausgestaltet und bemessen, daß sich in der ersten, geschlossenen Stellung der Abstand zwischen den Außenseiten der Backenelemente (d.h. deren Außenabmessung, in der Fig. 3 mit "t" bezeichnet) nicht größer ist als der Außendurchmesser des Schaftes 42 des Instruments. Dadurch kann das Gerät durch eine Trokarkanüle geführt werden, die zum Schaft 42 paßt.
- Die Winkelstellung der Backenabschnitte 70 der Backenelemente 46, 48 relativ zur Längsachse des Instrumentenschafts erleichtert das Ergreifen des entsprechenden Klammerambosses 14. Wie in der Fig. 4 gezeigt, sind die Backenabschnitte der Backenelemente 46, 48 so ausgerichtet, daß eine Ebene, die durch die Backenabschnitte verläuft, die Längsachse des Schaftes 42 unter einem spitzen Winkel "Alpha" im Bereich von etwa 40º bis zu etwa 60º und vorzugsweise etwa 50º schneidet. Diese Ausbildung erleichtert vor allem das Ergreifen des Ambosses zum Einführen durch eine relativ große Trokarkanüle.
- Die Winkelstellung der Backenabschnitte erleichtert auch das Ergreifen des Amboßabschnittes 14 in der in der Fig. 5 gezeigten Orientierung. Wie ersichtlich, erstrecken sich die proximalen Abschnitte der Backenelemente, wenn die Backenelemente in ihrer ersten geschlossenen Stellung sind, vom distalen Ende des langgestreckten Schaftes so weit nach außen, daß ein Abstand (in der Fig. 5 mit "c" bezeichnet) zwischen dem Amboß und dem langgestreckten Schaft entsteht, wenn die Backenelemente den Amboßschaft in der gezeigten Orientierung ergreifen. Bei dieser Orientierung bildet die Achse des Amboßschaftes mit dem langgestreckten Schaft einen spitzen Winkel "Beta" vorzugsweise zwischen etwa 30 Grad und etwa 50 Grad und am besten von etwa 40 Grad. Diese relative Dimensionierung erleichtert vor allem das Ergreifen des Amboßschaftes 24 zum Manipulieren des Ambosses relativ zum chirurgischen Klammergerät 10.
- Wie oben angegeben, ist der Backenabschnitt jedes der Backenelemente 46, 48 so ausgebildet, daß bei 94 eine halbzylindrische Greiffläche entsteht. Zusätzlich weisen die distalen Endabschnitte der Backenabschnitte vorzugsweise eine texturierte Greiffläche 96 auf, mit der eine Gewebemanipulation erleichtert wird. Des weiteren sind vorzugsweise die Backenabschnitte der Backenelemente so ausgebildet, daß zwischen den distalen Endabschnitten davon ein Abstand besteht, wenn die Backenabschnitte in der ersten Stellung im Eingriff mit dem Amboßschaft sind, um den Eingriff mit dem Amboßschaft so groß wie möglich zu machen. Das Vorsehen eines solchen Abstandes zwischen den distalen Endabschnitten der Backenelemente ermöglicht es, daß die Backenelemente den jeweiligen Amboßschaft mit voller Kraft ergreifen können.
- Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist eine Einrichtung zum Erhöhen des Druckes der Backenelemente auf den jeweiligen Amboßschaft vorgesehen. Der Druck wird durch wenigstens einen länglichen Greifsteg 98 verstärkt, der sich über die Länge des jeweiligen Backenabschnittes erstreckt, d.h. entlang des Umfangs der halbzylindrischen Greiffläche. Das Vorsehen dieses Greifsteges 98 bewirkt, daß der Druck, der von den Backenelementen 46, 48 ausgeübt wird, durch Verringern der Oberfläche, über die der Druck wirkt, lokalisiert und konzentriert wird, wodurch das sichere und feste Ergreifen des Amboßschaftes erleichtert wird. Die Anordnung der Backenabschnitte verstärkt den Eingriff mit dem Amboßschaft mechanisch, im Unterschied zu einer mit Gummi versehenen Greiffläche oder dergleichen, mit der der Reibungskoeffizient der Backenabschnitte erhöht wird.
- Es ist ersichtlich, daß zahlreiche Modifikationen und Variationen möglich sind, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die besonderen Ausführungsformen sollen keine Einschränkung darstellen. Es werden alle Ausführungsformen umfaßt, die in den Umfang der Patentansprüche fallen.
Claims (5)
1. Endoskopisches chirurgisches Gerät, das in eine
anatomische Höhle durch eine Trokarkanüle mit einem
Innendurchmesser zum Erfassen eines Schaftes des Amboßabschnittes (14)
eines kreisförmigen, chirurgischen Klammergerätes (40)
erstreckbar ist, wobei das den Amboßabschnitt erfassende
chirurgische Gerät
einen langgestreckten Schaft (42), mit einer
Längsachse und einem Außendurchmesser, der kleiner ist als der
Innendurchmesser der Trokarkanüle, damit sich der
langgestreckte Schaft durch die Trokarkanüle erstrecken kann, wobei
der langgestreckte Schaft ein distales Ende (50) und ein
proximales Ende (52) hat;
ein Paar Backen (46, 48) mit einer Länge und entlang
dieser einer Breite, wobei die Backen am distalen Ende (50)
des langgestreckten Schaftes angeordnet sind und sich vom
distalen Ende (50) weg erstrecken, wobei die Backen distale
Backenteile (70) mit halbzylindrischen Flächen zum Erfassen
eines stabähnlichen Amboßschaftes und proximale Teile (74)
aufweisen, die nahe dem distalen Ende des langgestreckten
Schaftes schwenkbar angeordnet sind, um eine Bewegung der
distalen Backenteile (70) zwischen
(i) einer ersten Stellung, in der die distalen
Backenteile (70) in Greifstellung bezüglich des Amboßschaftes
auf den halbzylindrischen Flächen nebeneinander angeordnet
sind; und
(ii) einer zweiten Stellung zu ermöglichen, in der
die distalen Backenteile (70) getrennt sind, damit sich der
Amboßschaft dazwischen erstrecken kann; und
eine Betätigungseinrichtung (44, 54) umfaßt, die sich
durch den langgestreckten Schaft mit einem proximalen Endteil
und einem distalen Endteil erstreckt, das mit den proximalen
Teilen (74) der Backen zur Bewegung der distalen Backenteile
zwischen ihren ersten und zweiten Stellungen verbunden ist;
und wobei die distalen Backenteile (70), wenn sie in
ihrer ersten Stellung sind, eine Außenabmessung haben, die
nicht größer als die Außenabmessung des langgestreckten
Schaftes (42) ist;
dadurch gekennzeichnet, daß die halbzylindrischen
Flächen über die gesamte Breite der Backen ausgebildet sind;
daß jede halbzylindrische Fläche des distalen Backenteils
(70) mindestens einen langgestreckten Greifsteg (98)
aufweist, der sich längs der halbzylindrischen Fläche erstreckt;
und daß die distalen Backenteile (70) derart ausgerichtet
sind, daß eine durch die distalen Backenteile verlaufende
Ebene die Längsachse des Schaftes (42) in einem spitzen
Winkel (α) schneidet, der im Bereich von etwa 40º bis etwa 60º
liegt.
2. Die Erfindung nach Anspruch 1, wobei der Winkel (α)
etwa 50º beträgt.
3. Die Erfindung nach Anspruch 1, wobei die proximalen
Teile (74) der Backen (46, 48), wenn die Backen in ihrer
ersten Stellung sind, sich vom distalen Ende (50) des
langgestreckten Schaftes (42) nach außen in einem solchen Abstand
erstrecken, daß ein Freiraum zwischen dem Amboß und dem
langgestreckten Schaft vorhanden ist, wenn die Backenteile den
Amboßschaft in einer Ausrichtung erfassen, bei der die Achse
des Amboßschaftes mit dem langgestreckten Schaft einen
spitzen Winkel einschließt.
4. Die Erfindung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei jeder der distalen Backenteile (70) eine
texturierte Greiffläche (96) an seinem distalen Ende aufweist, um
eine Gewebemanipulation zu erleichtern.
5. Die Erfindung nach Anspruch 1, wobei die distalen
Backenteile (70) so konfiguriert sind, daß ein Freiraum
zwischen ihren distalen Endteilen gebildet wird, wenn sich die
distalen Backenteile in der ersten Stellung bezüglich des
Amboßschaftes in Greifstellung befinden, um den greifenden
Eingriff am Amboßschaft zu maximieren.
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