DE69212259T2 - Griff zum Manipulieren eines laparoskopischen Gerätes - Google Patents
Griff zum Manipulieren eines laparoskopischen GerätesInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Aufbaumerkmale eines chirurgischen Instruments das Anwendung im Gebiet laparoskopischer oder endoskopischer Chirurgie besitzt und insbesondere einen Griffmechanismus zum Betätigen eines körperfernen (distal) laparoskopischen chirurgischen Werkzeugs, das durch einen schmalen Einschnitt in den Körper eingeführt ist und innerhalb des Körpers nahe einem Organ angeordnet ist, das herausgeschnitten oder wiederhergestellt werden soll, wobei es gestattet, daß chirurgische Vorgänge darauf durchgeführt werden. DE-A-3709706 offenbart ein medizinisches Instrument mit den Merkmalen, die im Oberbegriff von Anspruch 1 unten aufgeführt sind.
- Ein Chirurg ist, wenn er eine Operation bei einem Patienten durchführt, oft in seinen Bemühungen, erkranktes oder geschädigtes Gewebe oder Organe herauszuschneiden, durch umgebendes Zellgewebe, Fettablagerungen, Arterien oder anderen Organen behindert. Es war im allgemeinen der Fall beim Durchführen von Magen-Darmchirurgie, d. h. Chirurgien innerhalb der Bauchhöhle, einen großen Schnitt in die Bauchdecke zu machen, um eine geeignete Öffnung herzustellen, die Zugang zu den inneren Organen gestattet. Dieser Schnitt war im allgemeinen groß genug, um die Verwendung von menschlichen Händen, entweder jenen des Chirurgen oder jenen eines Mitglieds des Operationsteams als ein Retraktor zu gestatten. Operationspersonal führte somit gewöhnlich die Hände durch den Schnitt in die Bauchhöhle ein, um Organe und andere behindernde Komponenten von dem Operationsziel wegzuschieben und zu halten.
- Kürzlich, zumindest teilweise als ein Ergebnis der Entwicklung in der elektronischen Videotechnologie, war eine chirurgische Vorgehensweise, die als laparoskopische Chirurgie bekannt ist, einer starken Zunahme der Popularität unterworfen. Das Laparoskop besteht aus einer langen, dünnen, starren Röhre, und an einem Ende der Röhre ist eine Beobachtungslinse plaziert, während am entgegengesetzten Ende ein Kameraanschluß (camera hook up) und ein Okular ist. Ein schmaler Einschnitt im Bereich des Operationsziel wird hergestellt und das Laparoskop teilweise in diesen Einschnitt eingeführt mit der Beobachtungslinse voraus. Videokameras mit hoher Auflösung und Monitore werden am Kameraschaltungs- Verbindungsstecker auf dem Teil des Laparoskops angebracht, das außerhalb des Körpers angeordnet verbleibt. Auf diese Weise kann ein Operationsteam ein klares Bild des betroffenen inneren Bereiches erhalten, ohne auf radikale, entstellende chirurgische Einschnitte zum körperlichen Öffnen des Patienten zurückzugreifen. Andere kleine Einschnitte können dann durch die Hautoberfläche nahe dem Operationsziel gemacht werden. Durch diese Einschnitte können miniaturisierte chirurgische Instrumente wie Scheren, Zangen, Klemmen und Skalpelle eingeführt werden, um verschiedene chirurgische Vorgänge auszuführen. Die vollständig im Inneren ausgeführte chirurgische Vorgehensweise wird von außen über den Femsehmonitor mit hoher Auflösung aufgezeichnet. Auf diese Weise werden radikale Schnitte und Narbenbildung verhindert, während chirurgische Wiederherstellung oder Entfernung von geschädigten oder erkrankten Organen vorgenommen wird. Ein anderer Vorteil laparoskopischer Chirurgie ist die signifikant verringerte Wiedergenesungszeit im Vergleich zu chirurgischen Standardvorgehensweisen aufgrund der sehr kleinen Größe der Skalpelleinschnitte und des Vermeidens der bei chirurgischen Standardvorgängen bekannten massiven inneren Verletzung. Die verringerte Wiedergenesungszeit begleitend sind natürlich stark verringerte Kosten.
- Daher besteht ein Bedürfnis, eine Vorrichtung vorzusehen, die teilweise durch einen kleinen chirurgischen Einschnitt in der Bauchdecke eingeführt werden kann und während laparoskopischer Chirurgie innerhalb der Bauchhöhle verwendet werden kann und die nützlich zum Betätigen eines endoskopischen Operationswerkzeugs ist, das distal am Ende der Vorrichtung innerhalb der Bauchhöhle nahe dem Organ gehalten wird, das herausgeschnitten oder wiederhergestellt wird.
- Einige Geräte sind bekannt, die zum Durchführen gewisser chirurgischer Vorgänge nützlich sind. Zum Beispiel offenbart US-Patent Nr. 2,989,915 ein Gerät insbesondere zum adstringierenden Abbinden offener Blutgefäße. Wenn der Betätigungsgriff geeignet niedergedrückt wird, wird eine Arretierung freigesetzt, so daß das Hauptschiebeelement unter der Wirkung einer Feder schnell nach vorne in das Gehäuse gleitet und es dabei dem Abbindekopf des Geräts gestattet, sich über die Zange zu bewegen, wobei sich seine vordere Oberfläche sogar leicht darüber hinaus erstreckt. Bezüglich einer weiteren Einrichtung zum Abbinden von Blutgefäßen siehe US-Patent Nr. 2,898,916, worin durch Drücken des Betätigungshebels gegen das Gehäuse der Einrichtung, ein zweiter Hebel, der mit dem Betätigungshebel verbunden ist, seitlich bewegt wird und mit einer Schließwirkung gegen einen drehbar verbundenen Klemmarm drückt, so daß er gegen einen feststehenden Klemmarm schließt, wobei er das Blutgefäß geschlossen klemmt, so daß es abgebunden werden kann.
- Die US-A-2,455,833 offenbart ein Klemm- und Verknotungsinstrument mit teleskopischen inneren und äußeren Elementen, mit einem Griff an einem Ende und einem Paar von Klauen an dem anderen. Der Griff ist mit einem Paar Fingergriffen versehen und es sind Verschlußmittel vorhanden, um die Fingergriffe in jedem erwünschten Abstand zu halten. US-A-4,976,716 offenbart eine Einführeinrichtung für eine Augenlinse mit Fingern zum Greifen der Linse, die durch eine Betätigungseinrichtung, die einen drehbar befestigten Hebel auf der Seite des langgestreckten Instruments einschließt, der eine Klaue bewegt, die wiederum ein Gestell axial in Längsrichtung im Instrument drückt, um die Finger zu bewegen, betätigt wird.
- Diese Arten von Geräte sind jedoch nicht nützlich, um verschiedenen endoskopischen Werkzeugen Längs- und Rotationsbewegungen zu verleihen, um deren Funktion während einer endoskopischen Operation zu betätigen.
- Die vorliegende Erfindung ist durch Anspruch 1 unten definiert.
- Die vorliegende Erfindung macht einen neuen Griff für ein endoskopisches oder laparoskopisches Werkzeug verfügbar, das durch einen sehr kleinen Operationseinschnitt in der Bauchdecke eingeführt werden kann, während einer laparoskopischen Operation innerhalb der Bauchhöhle verwendet werden kann, und nützlich ist, um das endoskopische Operationswerkzeug, das distal an dem Ende der Vorrichtung gehalten wird, innerhalb der Bauchhöhle neben dem Organ zu betätigen, das herausgeschnitten oder wiederhergestellt wird. Demgemäß bietet die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Mittel, um Längs- und Drehbewegungen verschiedenen endoskopischen Werkzeugen mitzuteilen, um ihre Bewegung während einer endoskopischen Operation zu bedienen.
- Die vorliegende Erfindung kann einen Griff für ein laparoskopisches oder endoskopisches Instrument vorsehen, das durch das Erteilen von Längs- und Rotationsbewegung selektiv zu einem Paar konzentrischer längsverlaufender Schafte, die sich nach außen von dem Griff erstrecken, ein distales laparoskopisches Operationswerkzeug handhaben kann, das an dem entgegengesetzten Ende der Schafte gehalten wird. Um eine Längsbewegung zum Betätigen des distalen laparoskopischen Operationswerkzeugs zu verleihen, ist der Griff mit einem axial ausgerichteten, langgezogenen Gehäuse und einem drehbar verbundenen langgezogenen Griffelement versehen, das sich im allgemeinen axial entlang des Gehäuses erstreckt. Das Griffelement, zusammen mit dem Gehäuse sehen ein Paar von Betätigungsgriffen vor, die aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Wenn das Griffelement seitlich nach innen gedrückt wird, wird eine Längsbewegung dem inneren Betätigungsschaft der paarweisen Schafte verliehen. Um eine Längsbewegung in einer ersten Richtung zu verleihen, schwenkt das Griffelement von einer ersten Position seitlich nach innen zu einer zweiten Position in Kontakt entlang des Gehäuses und im allgemeinen koaxial mit den Schaften.
- Das Gehäuse, in das sich die konzentrischen Schafte axial erstrecken, schließt die Details der vorliegenden Erfindung ein. Ein Verbindungselement verbindet drehbar das Griffelement und ein Gestell, das an dem eingeschlossenen Ende des Betätigungsschafts angebracht ist und innerhalb des Gehäuses angeordnet ist. Der Betätigungsschaft ist mit dem Gestell so verbunden, daß er sich in Längsrichtung mit dem Gestell bewegt. Wenn das Griffelement nach innen in Richtung seiner zweiten Position gedrückt wird, überträgt die Verbindung die Drehbewegung des Griffelements auf eine Längsbewegung, um dem Gestell und Betätigungsschaft eine Längsrichtung zu erteilen in der ersten Richtung auf das hintere Ende des Gehäuses zu. Die Längsbewegung des Betätigungsschafts in der ersten Richtung, das durch Drücken des Griffelements seitlich nach innen in Richtung seiner zweiten Position verliehen wird, führt zu einer bedienbaren Längsbewegung, die dem distalen laparoskopischen Operationswerkzeug verliehen wird, um eine spezielle operative Vorgehensweise auszuführen. Wie geschätzt werden wird, ist ein längsverlaufender Schlitz in dem Gehäuse vorgesehen, durch welchen sich das Verbindungselement erstreckt, um es der Verbindung zu gestatten, sich in Längsrichtung im Gehäuse zu bewegen, wenn das Griffelement gedrückt wird.
- Eine Feststellvorrichtung, die in dem Gehäuse eingeschlossen ist, gestattet es, daß das Gestell an diesem entlang in die erste Richtung rutscht, so daß sich das Gestell und der angebrachte Betätigungsschaft in Längsrichtung in der ersten Richtung bewegen können. Die Feststelleinrichtung greift in das Gestell ein, um die Längsbewegung des Gestelles und des angebrachten Betätigungsschafts in einer zweiten Richtung, entgegengesetzt der ersten Richtung, auf das vordere Ende des Gehäuses gerichtet zu hemmen. Die Feststellvorrichtung und das Gestell wirken zusammen, um eine zusätzliche "Ratschenbetätigung" zu gestatten, die es dem laparoskopischen Operationswerkzeug erlaubt, selektiv abschnittsweise durch Drücken des Griffelements nach innen in geeigneten Schritten in Richtung seiner zweiten Position betätigt zu werden. Somit kann das Werkzeug durch eine Reihe abschnittsweiser Positionen vorgerückt werden, wenn das Griffelement abschnittsweise zu seiner zweiten Position bewegt wird.
- Ein Lösernechanismus gestattet es, daß das Gestell und der angebrachte Betätigungsschaft sich in Längsrichtung in der zweiten Richtung bewegen. Wie weiter erkannt werden kann, gestattet der Lösemechanismus auch, daß das Griffelement und Verbindungselement in ihre erste Position zurückkehren. Der Lösemechanismus schließt ein langgezogenes Löseelement ein, das sich in Längsrichtung in das Gehäuse erstreckt. Das Löseelement ist in Längsrichtung von einer ersten Verriegelungsposition durch Fingerbetätigung auf eine zweite Position zum Lösen der Feststelleinrichtung von ihrem Eingriff mit dem Gestell bewegbar. Mit dem Lösemechanismus eingeschlossen ist ein Anschlag, der auf der Feststelleineinrichtung angeordnet ist, der, wenn er durch das Löseelement im Eingriff ist, es gestattet, daß das Löseelement die Feststelleinrichtung von dem Gestell löst. Der Anschlag wird durch das eingeschlossene Ende des Löseelements betätigt, wenn das Löseelement zu seiner zweiten Position bewegt wird, und, wenn das Löseelement zu seiner zweiten Position bewegt wird, gestattet es, daß das Löseelement die Feststellvorrichtung von dem Gestell löst. Um dem Betätigungsschaft und Gestell eine Längsbewegung in der zweiten Richtung zu verleihen, wenn das Löseelement zu seiner zweiten Position bewegt wird, wirkt eine zwischen dem Gehäuse und dem Gestell angeordnete Feder auf das hintere Ende des Gestells, um den Betätigungsschaft und das Gestell in der zweiten Richtung in Längsrichtung zu bewegen. Die Längsbewegung des Betätigungsschafts in der zweiten Richtung, die durch Bewegen des Löseknopfes zu seiner zweiten Position verliehen wird, verursacht eine weitere betätigbare Längsbewegung, die auf das distale laparoskopische Operationswerkzeug angewandt werden kann, damit das Werkzeug zu seiner ursprünglichen Anordnung zurückkehrt.
- Ein Daumenrad ist in Eingriff mit dem äußeren Schaft und, wenn es gedreht wird, führt dazu, daß sich die Schafte um ihre Längsachse drehen. Die Drehbewegung des Eetätigungsschafts, das durch das Drehen oder Rotieren des Daumenrades verliehen wird, verursacht eine handhabbare Drehbewegung, die auf das distale laparoskopische Operationswerkzeug angewandt wird, um eine weitere spezielle chirurgische Vorgehensweise auszuführen. Demgemäß kann die handhabbare Rotationsbewegung angewandt werden, um das laparoskopische Werkzeug in einem Bogen um die Längsachse der konzentrischen Schafte zu drehen. Folglich könnte das Werkzeug in dem Körper nicht von neuem angeordnet werden müssen, um auf jenes Körperorgan zuzugreifen, das herausgeschnitten oder wiederhergestellt werden soll, selbst obwohl das Werkzeug anfangs von seiner Bestimmungs - Betätigungsebene abgelenkt sein kann. Anstelle dessen kann die Drehung des Daumenrades es gestatten, daß das Werkzeug innerhalb der erwünschten Betätigungsebene repositioniert wird. Die Rotationsbewegung kann entweder in Uhrzeigerrichtung oder in Gegenuhrzeigerrichtung ausgeführt werden, um das Operationswerkzeug innerhalb der Betätigungsebene auszurichten und das Werkzeug zu seiner Anfangsposition zurückzuführen.
- Somit kann, nachdem ein Trokar teilweise in den Körper eingeführt ist, das laparoskopische Operationswerkzeug, das an dem distalen Ende der konzentrischen Schafte angebracht ist, durch die Kanüle des Trokar eingeführt und neben dem Organ positioniert werden, das herausgeschnitten oder wiederhergestellt werden soll. Mit der Hilfe eines Laparoskops kann der Chirurg das distale laparoskopische Operationswerkzeug durch seitliches Drücken des Griffelementes in geeigneten Inkrementen nach innen in Richtung des Gehäuses und in Ausrichtung mit der Achse der konzentrischen Schafte handhaben, um selektiv eine Längsbewegung auf das laparoskopische Operationswerkzeug anzuwenden. Somit kann das Werkzeug selektiv gehandhabt werden, um eine spezielle chirurgische Vorgehensweise auszuführen. Wenn das Griffelement schrittweise in Richtung des Gehäuses bewegt wird, wirken die Feststellvorrichtung und das Gestell zusammen, um die abschnittsweise "Ratschenwirkung" zu gestatten, die es dem laparoskopischen Operationswerkzeug erlaubt, selektiv abschnittsweise betätigt zu werden.
- Die Handhabung des laparoskopischen Werkzeugs, um das Operationswerkzeug in der Operationsebene anzuordnen, kann durch Drehen des Daumenrades durchgeführt werden. Wie zu erkennen ist, kann dies eine bessere Anwendung des laparoskopischen Operationswerkzeugs gestatten. Das nach innen Drücken auf das Druckknopfende des Löseelements, um die Feststellvorrichtung von dem Gestell zu lösen, führt dazu, daß das laparoskopische Operationswerkzeug in Richtung seiner Anfangsanordnung unter Wirkung einer Feder zurückkehrt.
- Die vorstehenden Merkmale der vorliegenden Erfindung werden sofort deutlich und können unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Griffes gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Griffes für eine laparoskopische Instrumentenausrüstung gemäß der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
- Fig. 2 eine perspektivische Schnittansicht des Griffs aus Fig. 1 darstellt; und
- Fig. 3 eine Draufsicht des Griffes aus Fig. 1 darstellt.
- Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Griffs, allgemein als 10 gezeigt, dargestellt. Ein langgezogenes Gehäuse 12 umfaßt die wesentlichen Teile der Erfindung, die im Detail im folgenden beschrieben werden. Der Griff 10 ist zum Betätigen eines distalen laparoskopischen oder endoskopischen chirurgischen Werkzeugs, nicht in den Figuren dargestellt, geeignet, das an dem entgegengesetzten, distalen Ende eines Paares von konzentrischen, längsverlaufenden Schaften 14 angebracht ist. Der Längsschaft 14 erstreckt sich von dem Gehäuse 12 nach außen und gestattet es, daß das distale laparoskopische Operationswerkzeug durch einen schmalen Einschnitt in den Körper eingeführt und innerhalb des Körpers nahe dem Organ angeordnet wird, das entnommen oder wiederhergestellt werden soll, und gestattet somit, daß chirurgische Vorgehensweisen darauf ausgeführt werden ohne die Notwendigkeit ernster Einschnitte in benachbarte Körpergewebe. Wie im Detail im folgenden diskutiert wird, kann der konzentrische Schaft 14 einen in Längsrichtung bewegbaren inneren Betätigungsschaft und einen äußeren Schaft umfassen, die es dem Chirurgen gestatten, verschiedene Typen von endoskopischen Werkzeugen zu beherrschen, die hin- und her oder in Rotationsrichtung gerichtete Betätigungen erfordern. Obwohl bevorzugt wird, daß der konzentrische Schaft 14 einen in Längsrichtung bewegbaren inneren Schaft und einen äußeren Schaft umfassen kann, ist es innerhalb des Schutzumfanges der Erfindung, daß der äußere Schaft über dem inneren Schaft in Längsrichtung bewegbar ist.
- Ein langgezogenes Griffelement 16 ist drehbar mit dem Gehäuse 12 verbunden. Das langgezogene Gehäuse 12 ist axial mit dem konzentrischen Schaft 14 aus später diskutierten Gründen ausgerichtet. Durch Drücken des Griffelements 16 nach innen wie im Detail später beschrieben wird, kann eine Längsbewegung auf die innere Welle übertragen werden. Ein Daumenrad 18 kann vom Chirurgen gezielt gedreht werden, um dem äußeren Schaft eine Drehbewegung zu verleihen, so daß die Schafte 14 um ihre Längsachse gedreht werden können. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, kann das Daumenrad 18 in einem Paar entgegengesetzter Schlitze 20 auf entgegengesetzten Seiten des Gehäuses 12 geführt werden.
- Bezugnehmend auf Fig. 2 für Details, die durch das Gehäuse 12 eingeschlossen sind, erstrecken sich konzentrische Schafte 14 längs in das Gehäuse 12 durch eine Öffnung 22 im vorderen Ende des Gehäuses 12. Die konzentrischen Schafte 14 schließen einen inneren längsverlaufenden Betätigungsschaft 24 und einen äußeren längsverlaufenden röhrenförmigen Schaft 26, der konzentrisch um den inneren Schaft 24 angeordnet ist, ein. Der Betätigungsschaft 24 erstreckt sich in Längsrichtung in das Gehäuse 12 durch ein Paar entgegengesetzte Öffnungen in den inneren Wänden 28, 30. Mit dem Betätigungsschaft eingeschlossen ist ein Gestell 32 (rack), das in der hinteren Kammer 34 des Gehäuses 12 hinter der Wand 30 angeordnet ist. Der Betätigungsschaft 24 ist an seinem inneren Ende mit dem Gestell 32 mit einem geeigneten Mittel verbunden, so daß der Betätigungsschaft 24 in Längsrichtung durch das Gestell 32 bewegt werden kann, wie auch, wenn gewünscht, gedreht werden kann. Das Gestell 32 ist so angeordnet, daß sich seine Zähne 36 in Längsrichtung entlang der Achse des Betätigungsschafts 24 erstrecken. Die Öffnung 38 in der Wand 30, durch die sich der Betätigungsschaft 24 in Längsrichtung erstreckt, kann eine Lagerungsoberfläche vorsehen, auf der der Betätigungsschaft 24 in Längsrichtung gleiten kann, während sie eine seitliche Bewegung des Betätigungsschafts 24 und des Gestells 32 verhindert. An dem entgegengesetzten, distalen Enden der Schafte 24, 26 kann ein laparoskopisches Operationswerkzeug angebracht werden, das nicht in den Figuren gezeigt ist, das durch ausgewählte Bewegungen in Längsrichtung und Rotationsrichtung der Schafte 24, 26 betätigbar ist, um ausgewählte chirurgische Vorgänge auszuführen.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, ist ein langgezogenes Griffelement 16 drehbar an einem Ende mit dem Gehäuse 12 durch geeignete Mittel wie einen Drehstift 40 verbunden. Das langgezogene Gehäuse 12 ist axial mit den konzentrischen Schaften 14 ausgerichtet, und das Griffelement 16 erstreckt sich im allgemeinen axial entlang des Gehäuses 12, wie in Fig. 3 gezeigt ist, von seiner Drehverbindung mit dem Gehäuse 12 in Richtung der Rückseite des Gehäuses 12. Bezugnehmend wieder auf Fig. 2, sehen das Griffelement 16 und das Gehäuse 12 zusammen ein Paar von Betätigungsgriffen vor, die zueinander und voneinander weg bewegbar sind. Folglich wird ein Handgriff vorgesehen, der axial mit der Achse der konzentrischen Schafte 14 ausgerichtet ist. Somit kann der Verwender eine drückende Bewegung um die gemeinsame Achse der Schafte 14 herum anwenden. Es ist bekannt, drückbare Betätigungsgriffe vorzusehen, die senkrecht zur Achse der konzentrischen Schafte gestaltet sind. Manchmal ist diese Griffanordnung jedoch für den Verwender schwierig zu betätigen, was zu unerwünschten Verzögerungen beim Durchführen der notwendigen chirurgischen Vorgehensweise führen kann. Die Fähigkeit, das Griffelement 16 und Gehäuse 12 auf einander zu und voneinander weg um die gemeinsame Achse der Schafte 14 zu bewegen, wie es durch die vorliegende Erfindung vorgesehen ist, erleichtert jedoch dieses Problem und gestattet es dem Verwender, das Operationswerkzeug unter vielfältigeren Operationsbedingungen einfacher zu betätigen. Somit können chirurgische Vorgehensweisen zeitiger und sicherer durchgeführt werden.
- Ein Verbindungselement 42 erstreckt sich zwischen dem Griffelement 16 und dem Gestell 32 und ist drehbar mit beiden an einem Drehpunkt verbunden. Ein Ende des Verbindungselements 42 ist drehbar auf dem Griffelement 16 eine geeignete Entfernung von seiner drehbaren Verbindung mit dem Gehäuse 12 durch ein geeignetes Mittel wie einem Drehbolzen 44 verbunden, und das entgegengesetzte Ende des Verbindungselement 42 ist in ähnlicher Weise am Gestell 32 angebracht. Das Griffelement 16 ist schwenkbar seitlich bewegbar relativ zum Gehäuse 12 von einer ersten Position, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, nach innen in der Richtung des Pfeils 46 zu einer zweiten Position bewegbar, die nicht in den Figuren gezeigt ist, die koaxial mit den Schaften 14 ist, in der eine ebene Oberfläche 48, die sich längs entlang der unteren Oberfläche des Griffelements 16 erstreckt, in Längsrichtung in Kontakt tritt mit einer ähnlichen ebenen Oberfläche 50, die sich entlang des Gehäuses 12 erstreckt. Ein Längsschlitz 51 im Gehäuse 12 gestattet es, daß sich das Verbindungselement 42 und das Gestell 32 längs im Gehäuse 12 bewegen, und kann ein zusammenwirkendes Rand- und Abkantungssystem (flange and bevel system) einschließen, um eine Schiene im Gehäuse 12 vorzusehen, in der das Gestell 32 fährt.
- Wenn das Griffelement 16 seitlich nach innen in Richtung seiner zweiten Position um seine Drehverbindung mit dem Gehäuse 12 bewegt wird, überträgt das Verbindungselement 44 die Drehbewegung des Griffelements 16 in eine Längsbewegung, um Gestell 32 in Längsrichtung in einer ersten Richtung zu bewegen, die durch den Pfeil 52 angezeigt ist, in Richtung des Endes des Gehäuses 12. Die Bewegung des Gestells 32 in Längsrichtung durch die nach innen gerichtete Bewegung des Griffelements 16 in Richtung seiner zweiten Position verursacht die Betätigung des Schafts 24, der mit diesem zur Bewegung mit diesem verbunden ist, um sich in Längsrichtung in derselben Richtung zu bewegen, wie durch Pfeil 52 angezeigt ist. Die Bewegung des Betätigungsschafts 24 in Längsrichtung gestattet es, daß das laparoskopische Operationswerkzeug, das an den distalen Enden der Schafte 24, 26 angebracht ist, durch die Längsbewegung des Betätigungsschafts 24 betätigt wird, um eine bestimmte chirurgische Vorgehensweise vorzusehen.
- Entlang der oberen Oberfläche des Griffelements 16 erstreckt sich ein bogenförmiger konvexer Abschnitt 54. Entgegen dem bogenförmigen konvexen Abschnitt angeordnet und sich entlang der unteren Oberfläche des Gehäuses 12 erstreckend ist ein ähnlicher symmetrischer gebogener konvexer Abschnitt 56. Entgegengesetzte gebogene konvexe Abschnitte 54, 56 sind vorgesehen, so daß der Griff 12 leichter vom Benutzer gehalten und betätigt werden kann, um die Betätigungsgriffe aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen, und es ist offensichtlich, daß diese gekrümmten Oberflächen bezüglich ihrer Länge und Höhe variiert werden können, um einen anatomisch bequemen Griff vorzusehen.
- Bezugnehmend auf Fig. 2 kann der Betätigungsschaft 24 ein Paar axial ausgerichteter längsverlaufender Schaftbereiche 57a, 57b umfassen. Ein Verbinder in der Form eines Blocks 58, der zwischen den Schaftbereichen 57a, 57b angeordnet ist, kann drehbar die Schaftbereiche 57a, 57b verbinden. Block 58 kann drehbar durch jegliches geeignetes Mittel die Schaftbereiche 57a, 57b verbinden, so daß der Schaftbereich 57a um seine Längsachse rotieren kann. Der Block 58 kann sich in Längsrichtung innerhalb eines Ausschnitts 60 in der Wand 28 verschieben. Vorzugsweise besitzt der Ausschnitt 60 eine komplementäre Form zum Block 58. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, kann der Block 58 einen rechteckigen Querschnitt besitzen, obwohl andere geeignete Querschnitte wie dreieckig ebenfalls innerhalb des Umfanges der Erfindung sind. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besitzt der Ausschnitt 60 eine komplementäre rechteckige Form, kann jedoch andere geeignete komplementäre Querschnitte besitzen, um andere Querschnitte des Blocks 58 wie einen dreieckigen Querschnitt zu ergänzen. Der Block 58 ist weiterhin mit einer geeigneten Längsabmessung versehen, so daß Block 58 im Ausschnitt 60 während der Längsbewegungen des Schafts 24 angeordnet verbleibt. Alternativ kann der Block 58 weggelassen werden und der Schaft 24 drehbar direkt mit dem Gestell 32 verbunden sein, so daß ein Ausschnitt oder eine Rundfuge vorgesehen ist, die die Drehung des Schafts 24 gestattet, während sie axiale Bewegung aufrechterhält Der Block 58 kann des weiteren lösbar mit dem Schaftbereich 57a verbunden sein, so daß Schafte 14 vorn Gehäuse 12 gelöst werden können.
- Ein Eingriffsmittel (sonst ein Klauenelement oder eine Arretierung genannt), das in der Form einer Blattfeder 62 vorgesehen ist, gestattet die Längsbewegung des Betätigungsschafts 24 und Gestelles 32 in der ersten Richtung, während die Längsbewegung des Betätigungsschafts 24 und Gestelles 32 in eine zweite, entgegengesetzte Richtung in Richtung des vorderen Endes des Gehäuses 12 gehemmt wird. Die Blattfeder 62 kann fest an ihrem unteren Ende innerhalb eines Querschlitzes 64 im Gehäuse 12 fest angebracht sein. Die Blattfeder 62 erstreckt sich winkelig vorn Schlitz 64 nach oben und in Richtung der Rückseite des Gehäuses 12, wobei ihr oberes Ende gegen das Gestell 32 drückt. Die winklige Erstreckung der Blattfeder 62 nach hinten gestattet es, daß Zähne 36 des Gestelles 32 nach hinten in die erste Richtung über das obere Kontaktende der Blattfeder 62 gleiten.
- Um die Längsbewegung des Betätigungsschafts 24 und Gestells 32 in die zweite oder entgegengesetzte Richtung zu hemmen, ist das obere Ende der Blattfeder 62 gegen das Gestell 32 vorgespannt und greift in die Zähne 36 des Gestells 32 ein, um eine Längsbewegung des Schafts 24 und Gestells 32 in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 12 zu verhindern. Die Blattfeder 62 und das Gestell 32 wirken zusammen, um eine abschnittsweise "Ratschenbetätigung" zu gestatten, die es erlaubt, daß das laparoskopische Operationswerkzeug selektiv abschnittsweise durch das Drücken des Griffelements 16 nach innen in geeigneten Abschnitten in Richtung seiner zweiten Position betätigt wird. Demgemäß kann das Operationswerkzeug eine Reihe abschnittsweiser Positionen durchlaufen, während das Werkzeug durch die Längsbewegung des Betätigungsschafts 24 betätigt wird. Es ist ebenfalls daran gedacht, daß die Tiefe und der Abstand der Zähne 36 entlang der Länge des Gestells 32 verändert werden kann, um eine feine oder grobe Anpassung während des Öffnens und Schließens vorzusehen. Das hintere Ende des Gestells 32 kann Zähne mit einem größeren Abstand zwischen diesen besitzen, um eine Grobanpassung zu gestatten, während die Zähne am vorderen Ende eng beabstandet sein können, um eine Feinanpassung vorzusehen.
- Uni das laparoskopische Operationswerkzeug in seine Anfangsposition zurückzuführen, ist der Griff 10 mit einem Lösemittel zum Lösen der Blattfeder 62 von ihrem Eingriff mit dem Gestell 32 versehen, um die Längsbewegung des Betätigungsschafts 24 in der zweiten Richtung zu gestatten. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Lösemittel durch ein langgezogenes Löseelement oder Druckknopf 66 und einen Anschlag 68 auf der Blattfeder 62 vorgesehen, der, wenn er vorn Ende des langgezogenen Elements 66 erfaßt wird, wenn dieses in Längsrichtung zu seiner später beschriebenen zweiten Position bewegt wird, verursacht, daß das obere Ende der Blattfeder 62 nach unten gedrückt wird und somit die Blattfeder 62 aus den Zähnen 36 des Gehäuses 32 ausrückt und es gestattet, daß das Gestell 32 und der Betätigungsschaft 24 sich in Längsrichtung in der zweiten Richtung in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 12 bewegen. Wie des weiteren geschätzt werden wird, gestattet es das Lösemittel ebenfalls, daß das Griffelement 16 und Verbindungselement 42 in ihre erste Position zurückkehren, wenn das Löseelement 66 in seine zweite Position bewegt wird.
- Das Löseelement 66 erstreckt sich in Längsrichtung durch eine Öffnung 70 in dem hinteren Ende des Gehäuses 12, wo sein freiliegendes Druckknopf-Ende betätigt werden kann, indem dieses gedrückt wird, um das Löseelement 66 in Längsrichtung zu bewegen. Das Löseelement 66 ist in Längsrichtung innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet, so daß sein eingeschlossenes Ende den Anschlag 68 erfassen kann, wenn das Löseelement 66 in seine zweite Position bewegt wird. Ein Anschlag 72 erstreckt sich seitlich über die hintere Kammer 34 des Gehäuses 12 und hindert das Löseelement 66 daran, sich seitlich zu bewegen.
- Um normalerweise das Gestell 32 und den Betätigungsschaft 24 daran zu hindern, sich längs in die zweite Richtung zu bewegen, ist ein Vorspannmittel in Form einer Druckfeder 74 mit dem dargestellten Lösemittel eingeschlossen. Die Feder 74 hält das Löseelement 66 in einer ersten Verriegelungsposition, wobei sein eingeschlossenes Ende vom Anschlag 68 gelöst ist. Eine Schulter 76 umgibt das Löseelement 66 nahe seinem äußeren Ende. Die Feder 74 ist zwischen dem Gestell 32 und der Schulter 76 angeordnet und wirkt gegen die Schulter 76, um normalerweise das Verriegelungselement 66 in seiner ersten Position verriegelt zu halten, wobei sein eingeschlossenes Ende, wie in Fig. 2 gezeigt ist, vom Anschlag 68 gelöst ist. Die Feder 74 kann eine Feder mit konstanter Kraft sein, oder kann ebenfalls eine Feder mit änderbarer Kraft sein, um ein leichtes Bewegen am Beginn des Betätigungsweges des Griffes und eine schwerere Bewegung am Ende des Betätigungsweges zum Schützen des Werkzeugemechanismus am Ende der Schafte zu gestatten.
- Wenn das Löseelement 66 in Längsrichtung nach innen in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 12 zur zweiten Position durch Fingerbetätigung bewegt wird, die auf den äußeren Bereich des Löseelements 66 drückt, trifft das eingeschlossene Ende des Löseelements 66 auf den Anschlag 68, um das obere Ende der Blattfeder 62 nach unten zu drücken und somit die Blattfeder 62 von den Zähnen 36 des Gestells 32 zu lösen und es dem Gestell 32 und dem Betätigungsschaft 24 zu gestatten, sich in Längsrichtung in der zweiten Richtung in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 12 zu bewegen.
- Die Längsbewegung des Betätigungsschafts 24 und Gestells 32 in der zweiten Richtung in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 12 kann ebenfalls durch den Einfluß der Feder 74 vorgesehen werden. Bezugnehmend auf Fig. 2 für Einzelheiten, ist die Feder 74 in Längsrichtung zwischen dem Gestell 32 und der Schulter 76 zusammengedrückt Wenn die Blattfeder 62 von den Zähnen 36 des Gestells 32 durch die Bewegung des Löseelements 66 in seine zweite Position gelöst wird, drückt die Feder 74 gegen die Hinterseite des Gestells 32 und verursacht es, daß das Gestell 32 und die Betätigungswelle 24 sich in Längsrichtung in der zweiten Richtung in Richtung der Vorderseite des Gehäuses 12 bewegen. Die Bewegung des Betätigunsschafts 24 in Längsrichtung in der zweiten Richtung gestattet es dem laparoskopischen Operationswerkzeug, das an den distalen Enden der Schafte 24, 26 angebracht ist, durch die Längsbewegung des Betätigungsschafts 24 in seine Anfangsanordnung zurückgeführt zu werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform können konzentrische Schafte 14 so verbunden sein, daß die Schafte 14 zusammen um ihre Längsachse rotieren. Um es zu gestatten, daß konzentrische Schafte 14 zusammen rotieren, kann ein Daumenrad 18 in Eingriff zum Schaft 26 treten, so daß die Rotation des Daumenrades 18 die Rotation des Schafts 14 verursacht. In einer bevorzugten Ausführungsform kann sich das Daumenrad 18 radial vom Schaft 26 erstrecken und ist geeignet an diesem befestigt, so daß die Drehung des Daumenrads 18 die Rotation des Schafts 14 verursacht, um es dem laparoskopischen Operationswerkzeug, das an den distalen Enden der Schafte 24, 26 angebracht ist, zu gestatten, des weiteren sowohl im Uhrzeigersinn als auch im Gegenuhrzeigersinn betätigt zu werden, um eine weitere, spezielle chirurgische Vorgehensweise vorzusehen. Eine bevorzugte weitere Betätigung ist es, die Rotationsbewegung anzuwenden, um das laparoskopische Werkzeug in einem Bogen um die Längsachse der konzentrischen Schafte 14 zu drehen. Folglich könnte das Werkzeug nicht zurückgezogen werden und in dem Körper von neuem angeordnet werden müssen, um Zutritt zu dem Körperorgan, das entnommen oder wiederhergestellt werden soll, zu erhalten, selbst obwohl das Werkzeug anfangs von seiner gewünschten Betätigungsebene abgebogen sein kann. Anstelle dessen kann die Drehung des Daumenrades 18 es gestatten, daß das Werkzeug innerhalb der gewünschten Betätigungsebene von neuem angeordnet wird.
- Im Betrieb wird ein Trokar teilweise in den Körper eingeführt und das distale laparoskopische Operationswerkzeug, das an den Enden der Schafte 14 des Griffs 10 angebracht ist, kann durch die Kanüle des Trokar eingeführt werden und laparoskopisch nahe dem zu entnehmenden oder wiederherzustellenden Organ angeordnet werden. Mit der Hilfe eines Laparoskops, das nicht in den Figuren gezeigt ist, kann der Chirurg das distale laparoskopische Operationswerkzeug durch Drücken des Griffelements 16 seitlich nach innen in Richtung des Gehäuses 12 um die Achse der in Längsrichtung verlaufenden Schafte 14 betätigen, um dem laparoskopischen Operationswerkzeug eine Längsbewegung zu verleihen, um das Werkzeug zu betätigen, so daß es eine spezielle chirurgische Vorgehensweise ausführt. Die Betätigung des laparoskopischen Operationswerkzeugs, um das laparoskopische Operationswerkzeug in der Betätigungsebene am besten anzuordnen, kann durch Drehen des Daumenrades 18 im Uhrzeigersinn oder Gegenuhrzeigersinn durchgeführt werden. Das nach innen Drücken auf den Druckknopf 76 zum Lösen der Blattfeder 62 vorn Gestell 32 verursacht, daß das laparoskopische Operationswerkzeug in Richtung einer Anfangsanordnung unter dem Einfluß der Feder 74 zurückkehrt
- Zusätzlich ist daran gedacht, daß das Löseelement 66 betätigbar ist, um die Blattfeder 62 daran zu hindern, das freie Öffnen und Schließen des Griffelements 16 in bezug auf das Gehäuse 12 zu gestatten.
Claims (10)
1. Chirurgisches Instrument, das in der endoskopischen oder
laparoskopischen Chirurgie nützlich ist, umfassend:
- eine Griffeinrichtung (10);
- eine Körpereinrichtung umfassend ein Paar (14)
koaxialer Elemente (24, 26), die sich von der
Griffeinrichtung erstrecken und ein inneres
Stangenelement (24) einschließen, das innerhalb
eines äußeren, langgezogenen, röhrenförmigen
Elements (26) verschiebbar ist, wobei diese an
einem Ende, das von der Griffeinrichtung entfernt
ist, in einem hin- und herbewegbaren
Werkzeugmechanismus enden;
- Mittel, die zumindest teilweise innerhalb der
Griffeinrichtung angeordnet sind, die eine
abschnittsweise Bewegung des Werkzeugmechanismus
gestatten, welches Mittel umfaßt Mittel, die
innerhalb des feststehenden Griffes angeordnet sind
zum Eingreifen der Körpereinrichtung, wobei das
Mittel zum Eingreifen ein Klauenelement (62)
einschließt, das in Eingriff tritt mit einem
Gestellelement (32), das mit dem inneren
Stangenelement (24) zusammenwirkt;
dadurch gekennzeichnet, daß
1. die Griffeinrichtung einen axial gerichteten
feststehenden Griff (12) und einen bewegbaren Griff
(16) einschließt, wobei der bewegbare Griff drehbar
mit dem feststehenden Griff verbunden und von einer
ersten Position mit einem Winkel zu dem
feststehenden Griff zu einer zweiten Position in im
wesentlichen paralleler Ausrichtung mit deni
feststehenden Griff bewegbar ist; und weiter
gekennzeichnet durch
ii. ein Verbindungselement (42), das drehbar an einem
Ende mit dem bewegbaren Griff (16) verbunden (44)
ist und drehbar an dem anderen Ende mit dem
Gestellelement (32) verbunden ist, das die
seitliche Bewegung (46) des bewegbaren Griffes in
eine Längsbewegung zur Längsbewegung (52) der
inneren Stange übersetzt, und durch
iii. Mittel (18), die an der äußeren Röhre (26) und der
inneren Stange (24) verbunden sind zum Drehen der
äußeren Röhre und der inneren Stange relativ zu dem
Gestell (32).
2. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 1, worin das
Gestellelement (32) mit der inneren Stange (24) bewegbar
ist.
3. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 2, worin das
Gestellelement (32) in Längsrichtung entlang der Klaue
(62) in einer ersten Richtung bewegbar ist, während es
in Eingriff mit der Klaue ist, um eine Längsbewegung der
inneren Stange in einer zweiten Richtung zu hemmen.
4. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 3, weiter
umfassend Lösemittel zum Lösen des Eingriffsmittels, um
eine Längsbewegung der inneren Stange in der zweiten
Richtung zu gestatten.
5. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 4, worin das
Lösemittel einschließt Mittel zum Vorspannen des
Lösemittels in eine erste Richtung, um eine
Längsbewegung der inneren Stange (24) entlang der ersten
Richtung zu gestatten, wobei das Lösemittel weiter
einschließt eine Arretierung (68) und ein Löseelement
(66), die von einer ersten Position, nicht in Eingriff
mit der Arretierung, zu einer zweiten Position bewegbar
sind, um in Eingriff zu der Arretierung zu treten und
das Eingriffsmittel (62) von dem Gestell (32) zu lösen,
um eine Längsbewegung der inneren Stange (24) in der
zweiten Richtung zu gestatten.
6. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 5, worin das
Löseelement (66) in Längsrichtung bewegbar ist.
7. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 5 oder 6, worin
das Vorspannmittel eine Feder (74) einschließt, wobei
die Feder gegen das Löseelement (66) drückt, um das
Löseelement (66) auf die erste Position zu drücken,
wobei die Feder in Längsrichtung entlang der Achse der
inneren Stange zwischen dem Gestell und einer Schulter
(76) angeordnet ist, die sich seitlich von dem
Lösemittel erstreckt, wobei die Feder gegen die Schulter
drückt, um das Lösemittel in der ersten Position
vorzuspannen
8. Chirurgisches Instrument gemäß Anspruch 7, weiter
umfassend Vorspannmittel (74), um zu verursachen, daß
das innere Stangenelement (24) sich in Längsrichtung in
der zweiten Richtung bewegt, wenn das Löseelement (66)
in der zweiten Position ist, wobei das Vorspannmittel
eine Feder (74) einschließt, die verursacht, daß die
Stange sich in Längsrichtung in die zweite Richtung
bewegt, wenn das Löseelement in der zweiten Position
ist.
9. Chirurgisches Instrument gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, worin das Gestellelement (32) auf der inneren
Stange (24) befestigt ist, wobei das Gestell eine
Vielzahl von Zähnen besitzt, die aufeinanderfolgend
entlang der Längsachse der inneren Stange angeordnet
sind.
10. Chirurgisches Instrument gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, worin die Klaue (62) ein elastisches Element
ist, das an der Griffeinrichtung angebracht ist.
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