DE69301166T2 - Make-up für die Augen, das eine Wachs-Mikrodispersion enthält - Google Patents
Make-up für die Augen, das eine Wachs-Mikrodispersion enthältInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Zubereitung zum Schminken der Augen (Wimpern und Lidrand), deren Eigenschaften infolge der Anwesenheit von mikrodispergiertem Wachs in Kombination mit wasserlöslichen Polymeren und Pigmenten verbessert sind, welche in klassischer Art und Weise bei diesem Typ von Zusammensetzungen eingesetzt werden.
- Im allgemeinen bestehen Zubereitungen im Zusammenhang mit Wimpernschminke, auch "Wimperntusche" oder Lidschminke (auch Konturenstifte zum Ziehen von Lidstrichen oder "Eyeliner" genannt) aus vermittels Tensiden in einer wäßrigen Phase dispergierten Wachsen mit einem Gehalt an wasserlöslichen Polymeren und Pigmenten.
- Je nach qualitativer und quantitativer Auswahl der Wachse und wasserlöslichen Polymere ist der Fachwelt die Kenntnis über die Formulierung von Wimperntuschen mit bestimmten Eigenschaften geläufig.
- Es ist auch möglich, verschiedene Zubereitungen zu verwirklichen, die bei der Applikation auf die Wimpern mannigfache Effekte zustandebringen (Verlängerung, einen anderen Schwung oder Verstärkung der Lider). Darüber hinaus ist es wünschenswert, eine Wimpernschminke zu erzielen, die man als "ordentlich" bezeichnen kann und welche einer glänzenden Oberfläche der Wimpern nach dem Schminken entspricht.
- Es ist mit Schwierigkeiten verbunden, eine Wimpernschminke zu schaffen, die gleichzeitig einen "Verstärkungseffekt" hat und zu einem "ordentlichen" Aussehen führt, weil der Verstärkungseffekt durch viskose Zusammensetzungen bewirkt wird, wobei diese Zubereitungen mit einem glatten, "ordentlichen" Auftrag unvereinbar sind.
- Das Dokument WO-A-91/12793 beschreibt eine Zubereitung für die Abdeckung der Wimpern mit einem Gehalt an einer Wachsdispersion in einer wäßrigen Lösung, des weiteren mit einem wasserlöslichen, filmbildenden Polymer sowie Pigmenten. Diese Zubereitung, welche trotz der Abwesenheit von Emulgatoren stabil ist, stellt eine Wimperntusche mit verbesserter Wasserresistenz dar.
- Das Dokument GB-A-2 216 797 beschreibt eine stabile Wimperntuschenzusammensetzung mit einem Gehalt an einer Wachsdisperion in Form einer wäßrigen Suspension oder Emulsion, welche durch den Gehalt an Keratinhydrolysaten ausgezeichnet ist.
- Es hat sich nunmehr herausgestellt, daß kosmetische Zubereitungen für die Wimpern mit einem Gehalt an filmbildenden, wasserlöslichen Polymeren in einer Mikrodispersion aus Wachs neben Pigmenten in überraschender Weise äußerst interessante Schminkeigenschaften bewirken. In der Tat verleihen sie einen guten Verstärkungseffekt bei den Wimpern, wobei ein ganz und gar glattes und "ordentliches" Schminkaussehen trotz einer höheren Viskosität der Zusammensetzung erzielt wird, welch letztere für die Applikation auf den Wimpern mit Hilfe einer Bürste notwendig ist.
- In der europäischen Patentanmeldung EP-394 078 ist als kosmetische Zubereitung oder als kosmetische Trägerzubereitung für die Haare eine flüssige Zusammensetzung beschrieben, die im wesentlichen aus einer stabilen Mikrodispersion aus Wachsen in einem wäßrigen, flüssigen Träger besteht.
- Es hat sich in völlig überraschender Weise herausgestellt, daß nach dem Zusatz an filmbildenden Polymeren und Pigmenten Zubereitungen auf der Grundlage von Mikrodispersionen aus Wachs bemerkenswerte Qualitäten im Hinblick auf einen "ordentlichen" und glatten Auftrag auf die Wimpern bieten.
- Die Erfindung betrifft eine kosmetische Zubereitung zum Schminken der Augen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine wäßrige Dispersion aus Wachsteilchen, mindestens einem wasserlöslichen filmbildenden Polymer und Pigmente enthält, wobei diese Dispersion aus Wachs eine wäßrige Mikrodispersion aus mindestens einem Wachs darstellt.
- Diese Zubereitung weist im allgemeinen bei 25ºC eine Viskosität von 2,5 Pa s bis 35 Pa s auf, beispielsweise im Bereich zwischen 3,5 und 25 Pa s.
- Die Mikrodispersionen aus Wachs, welche stabile Dispersionen aus kolloidalen Wachsteilchen darstellen, sind bekannt und lassen sich anhand bekannter Verfahren herstellen; siehe beispielsweise "Microemulsions Theory and Practice", L.M. Prince Ed., Academic Press, (1977), Seiten 21-32.
- Die Wachsteilchen der Mikrodispersion weisen einen Durchmesser von weniger als 1 µm, vorzugsweise von weniger als 0,5 µm auf. Diese Teilchen bestehen im wesentlichen aus einem Wachs oder einem Wachsgemisch. Der Schmelzpunkt des Wachses oder Wachsgemisches beträgt vorzugsweise zwischen 50ºC und 100ºC. Darüber hinaus können die Teilchen der Mikrodispersion einen kleineren Anteil an Fetten, öligen oder pastösen Zusatzstoffen, ein oder mehrere Tenside sowie einen oder mehrere übliche fettlösliche Wirkstoffe, wie nachstehend im Detail angegeben, enthalten.
- Die Zubereitung enthält im allgemeinen 0,1 bis 40 Gew.-% Wachs, insbesondere 5 bis 30 Gew. %, sowie eine ausreichende Menge an mindestens einem Emulgator. Die Menge des Emulgators wird in ausreichender Weise so bemessen, daß sich eine Mikrodispersion aus Wachsen gemäß der obenstehenden Definition erzielen läßt. Die dafür ausreichende Menge läßt sich in jedem Falle anhand von Routineaustestungen ermitteln.
- Die Wachse stellen natürliche Substanzen (tierischer oder pflanzlicher Herkunft) dar oder sind auch bei Umgebungstemperatur (20ºC-25ºC) feste Wachse synthetischer Provenienz. Sie sind in Wasser unlöslich, jedoch in Ölen löslich und besitzen die Fähigkeit, einen wasserabstoßenden Film zu bilden.
- Zur Definition der Wachse läßt sich beispielsweise P.D. Dorgan, Drug and Cosmetic Industry, Dezember 1983, Seiten 30-33, anführen.
- Die das wachsartige Gemisch bildenden Wachse oder das entsprechende Wachs wird insbesondere unter Carnabauwachs, Candellilawachs, Alfawachs sowie deren Gemischen ausgewählt.
- Neben den vorstehend erwähnten Wachsen kann das Wachsgemisch auch noch ein oder mehrere Wachse oder Wachsfamilien wie folgt enthalten:
- - Paraffinwachs
- - Ozokerit
- - pflanzliche Wachse, wie z.B. Oliven-, Reis-, hydriertes Jojobawachs oder absolute Blütenwachse, wie z.B. das essentielle Blütenwachs der schwarzen Johannisbeere, das von der Firma BERTIN (Frankreich) vertrieben wird;
- - tierische Wachse, wie z.B. Bienenwachs oder modifizierte Bienenwachse (Cerabellina);
- - andere Wachse oder vornehmlich wachsartige Substanzen: marine Wachse, beispielsweise solche, wie sie von der Firma SOPHIM unter der Bezeichnung M82 vertrieben werden, natürliche Ceramide oder synthetische Ceramide bzw. Polyethylenwachse.
- Die pflanzlichen Carnabauwachse (aus Copernica cerifera extrahiert), Candellilawachs (aus Euphorbia cerifera und Pedilantus pavonis extrahiert) sowie Alfawachs (aus Stipa tenacissima extrahiert) stellen Handelsprodukte dar.
- Die Ceramide stellen die Hauptlipide aus den interkorneozytären Räumen des Stratum corneum dar. Diese werden insbesondere von Downing in Science, (1982), Band 18, Seiten 1261-1262, beschrieben. Deren synthetische Analoga sind in gleicher Weise bekannt, beispielsweise in Form der Ceramide HO3, welche von der Firma COSMIND vertrieben werden.
- In dem Gemisch aus Wachsen bildet das Carnabauwachs und/oder das Candellilawachs und/oder das Alfawachs mindestens 20%, vorzugsweise mindestens 50 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht des Wachsgemisches.
- Das Wachs oder Wachsgemisch kann zusätzlich zu den obenstehend erwähnten Wachsen noch mindestens ein anderes Wachs und/oder mindestens ein Öl enthalten, vorausgesetzt, daß das Wachsgemisch und gegebenenfalls das Öl einen Endschmelzpunkt von mehr als 50ºC aufweisen.
- Das Wachsgemisch kann auch mit einem oder mehreren fetten Zusatzstoffen (in öliger oder pastöser Form) kombiniert sein. In nicht beschränkender Weise seien die folgenden genannt:
- - pflanzliche Öle, beispielsweise Sonnenblumen-, Jojobaöl usw.;
- - Mineralöle, wie z.B. Paraffinöl,
- - flüssige Silikonöle mit einer Viskosität im Bereich zwischen insbesndere 0,65 und 100.000 Centistokes (das entspricht zwischen 0,65 10&supmin;&sup4; und 10 m² s&supmin;¹), vorzugsweise zwischen 5 und 5.000 Centistokes (cSt) (das entspricht 5 10&supmin;&sup4; und 5 10&supmin;¹m² s&supmin;¹),
- - Öle und fluorierte Wachse,
- - Vaseline,
- - Lanolin.
- Das Gemisch aus einem oder mehreren Ölen und/oder pastösen fetten Zusatzstoffen kann bis zu 30 Gew.-% (vorzugsweise mehr als 10 Gew.-%) an Wachsen ausmachen.
- Es ist darüber hinaus möglich, in die Wachsphase aus Mikroteilchen noch fettlösliche Wirkstoffe einzuarbeiten.
- Im Falle von deren Anwesenheit machen der eine oder die fettlöslichen Zusatzstoffe maximal 30 Gew.-%, vorzugsweise maximal 10 Gew.-% an Mikroteilchen aus.
- Als ein oder mehrere fettlösliche Hilfsstoffe wären beispielsweise die folgenden zu nennen:
- - UV-Filtersubstanzen,
- - fettlösliche Vitamine,
- - Entzündungshemmer, beispielsweise die β-Glycyrrithinsäure,
- - fettlösliche pflanzliche Extrakte.
- Die Verwendung von Tensiden als Emulgatoren ist im Zusammenhang mit der Herstellung von Mikrodispersionen aus Wachs bekannt. Die Darstellung der Mikrodispersion läßt sich vermittels anionischer, kationischer und/oder nichtionischer Tenside in bekannter Weise durchführen.
- Der Prozentgehalt an einem oder mehreren Tensiden in der endgültigen Zubereitung beträgt im allgemeinen zwischen 0,01 und etwa 25%, insbesondere kann dieser von 0,1 bis 10% variieren.
- Das Gewichtsverhältnis an einem oder mehreren Wachsen/Emulgatoren kann beispielsweise in dem Bereich von 1 bis 30 und insbesondere von 2 bis 10 variieren.
- Die eingesetzten anionischen Tenside stellen insbesondere Salze von Fettsäuren (beispielsweise Alkalisalze oder organische Salze, wie z.B. Aminsalze) dar, wobei diese Fettsäuren beispielsweise zwischen 12 und 16 Kohlenstoffatomen aufweisen und in dem Fall der Oleinsäure eine Doppelbindung tragen können, und die Alkalisalze oder Salze organischer Basen in Form von Alkylschwefelsäuren und Alkylsulfonsäuren 12 bis 18 Kohlenstoffatome, in Form von Alkylarylsulfonsäuren eine Alkylkette mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen aufweisen können, und der Arylrest beispielsweise eine Phenylgruppe darstellen kann. Dabei kommen in gleicher Weise Ethersulfate in Betracht, insbesondere Sulfatierungsprodukte von Fettalkoholen und polyalkoxylierten Alkylphenolen, bei denen die aliphatische Kette 6 bis 20 Kohlenstoffatome und die polyalkoxylierte Kette 1 bis 30 Oxyalkyleneinheiten, insbesondere Oxyethylen, Oxypropylen oder Oxybutylen aufweisen.
- Alle diese an ionischen Tenside stellen wohlbekannte Verbindungen dar, worunter sich auch eine Vielzahl von Handelsprodukten befindet.
- Die nichtionischen Tenside stellen grundsätzlich polyalkoxylierte und/oder polyglycerierte Tenside dar. Diese sind insbesondere polyalkoxylierte und/oder polyglycerierte Fettsäure oder Fettsäureamide; polyalkoxylierte und/oder polyglycerierte Fettalkohole oder Alkylphenole; polyalkoxylierte und/oder polyglycerierte Ester von Fettsäuren oder Polyolen; die polyalkoxylierten und/oder polyglycerierten 1,2- oder 1,3-Alkandiole oder -Alkendiole: sowie die polyalkoxylierten und/oder polyglycerierten 1,2-oder 1,3-Alkandiole oder -Alkendiole. Beispielsweise weisen die gegebenenfalls ungesättigten Fettsäuren oder Fettalkohole 12 bis 24 Kohlenstoffatome, die Alkylkette von Alkylphenolen 6 bis 16 Kohlenstoffatome, die Alkandiole oder Alkendiole 9 bis 24 Kohlenstoffatome, der Alkylrest von Alkylethern 4 bis 20 Kohlenstoffatome auf, wobei die Anzahl der Oxyalkyleneinheiten oder der Einheiten (CH&sub2;CHOHCH&sub2;O) zwischen 2 und 40 betragen kann.
- Die nichtionischen polyalkoxylierten Derivate stellen insbesondere polyoxyethylierte, gegebenenfalls polyoxypropylierte Derivate dar.
- Die polyalkoxylierten Fettsäuren sind Handelsprodukte, insbesondere Produkte, die unter dem Warenzeichen Myrj von der Firma ATLAS vertrieben werden.
- Die polyoxyethylierten Fettsäure- und Polyolester, worin das Polyol in Form des Sorbits vorliegt, stellen bekannte Produkte dar (Polysorbat und Produkte, die unter dem Warenzeichen Tween von der Firma ATLAS vertrieben werden). Für den Fall, daß das Polyol Glycerin darstellt, lassen sich Handelsprodukte der Firma GOLDSCHMIDT mit dem Warenzeichen Tagat einsetzen.
- Die polyoxyethylierten Fettalkohole stellen Handelsprodukte dar, insbesondere solche, welche unter dem Warenzeichen Brij von der Firma ATLAS vertrieben werden.
- Die polyglycerierten Fettalkohole und Alkandiole oder Alkendiole (Alkandiole) bzw. die polyglycerierten Alkandiol- oder Alkendiolalkylether lassen sich beispielsweise anhand der in den französischen Patenten 1 477 048, 2 025 681, 2 091 516 und 2 465 780 oder auch auf der Grundlage von Analogieverfahren herstellen.
- Die polyglycerierten Fettsäuren oder Fettsäureamide sind insbesondere in dem französischen Patent Nr. 1 484 723 beschrieben oder stellen auch Handelsprodukte dar, beispielsweise solche, die unter dem Warenzeichen PLUROL (Gattefossé) oder DREWPOL (Stefan Company) oder DECAGLYN (Nikko Chemical) vertrieben werden.
- Weitere nichtionische, verwendbare Tenside sind beispielsweise:
- - Triglycerolalkylcarbamate gemäß der allgemeinen Formel:
- R-NHCOOCH(CH&sub2;OCH&sub2;CHOHCH&sub2;OH)&sub2;
- worin R einen gegebenenfalls gesättigten Alkylrest mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen bedeutet. Diese Verbindungen werden in dem europäischen Patent Nr. 0 420 761 beschrieben;
- - oxyethylierte oder propoxylierte Derivate von Lanolinalkoholen, Lanolinfettsäuren oder deren Gemische.
- Derartige Tenside werden von der Firma AMERCHOL unter dem Warenzeichen SOLULAN vertrieben.
- Die kationischen Tenside stellen insbesondere quartäre Ammoniumderivate dar, beispielsweise das ARQUAD 16-50, ARQUAD 18-50, ARQUAD T-50, ARQUAD 2C-75, ETHOQUAD c/12 sowie das ETHOQUD o/12, die von der Firma Armak Chemicals vertrieben werden.
- Der Einsatz nichtionischer Tenside ist bevorzugt.
- Es ist aber auch möglich, Mikrodispersionen aus Wachs in der Weise herzustellen, daß man handelsübliche Gemische aus selbstemulgierbarem Wachs mit einem Gehalt an Wachs und Tensiden verwendet.
- Beispielsweise läßt sich das unter der Bezeichnung CIRE AUTO LU- STRANTE OFR von der Firma TISCCO vertriebene Wachs zum Einsatz bringen, welches Carnabauwachse sowie Paraffin in Kombination mit nichtionischen Emulgatoren enthält, oder das unter der Bezeichnung CERAX A.O. 28/B von LA CERESINE vertriebene selbstemulgierbare Wachs, welches Alfawachs in Kombination mit einem nichtionischen Emulgator enthält. Diese handelsüblichen Gemische ermöglichen die Herstellung von Mikrodispersionen aus Wachs durch die Zugabe von Wasser anhand des obenstehend beschriebenen Verfahrens.
- Es lassen sich aber auch Mikrodispersionen aus Wachs zum Einsatz bringen, welche bereits ab Verkauf verwendungsfähig sind, beispielsweise die Produkte der Reihe SL "slipaid" der Firma DANIEL PRODUCTS COMPANY, oder auch die Produkte Aquacer der Firma CERA CHEMIE.
- Die Mikrodispersionen aus Wachsen lassen sich mit Wasser ohne Stabilitätseinbuße bei der Mikrodispersion verdünnen. Sie können daher in Form von Konzentratzusammensetzungen vorliegen, deren Mengenbestandteile sich auf den gewünschten Wert durch einfache Wasserzugabe einstellen lassen.
- Die in der erfindungsgemäßen Zubereitung einsetzbaren filmbildenden Polymere können anionische, kationische, nichtionische oder amphotere Polymere darstellen.
- Diese filmbildenden Polymere wie auch deren Verwendung in den Augenschminkzubereitungen sind bekannte Substanzen.
- Im folgenden werden in detaillierterer Weise bestimmte, in den erfindungsgemäßen Zubereitungen einsetzbare filmbildende Polymere zum Zwecke der Erläuterung beschrieben. Es lassen sich synthetische Polymere oder auch Polymere natürlicher Provenienz einsetzen, welche gegebenenfalls chemisch modifiziert sind. Dabei lassen sich insbesondere kationische Polymere anführen, welche Polymere vom Polyamin-, Polyaminopolyamid- oder quaternärem Polyammoniumtyp darstellen, in welchen die Amino- oder Ammoniumgruppe einen Teil der Polymerkette bildet oder damit verknüpft ist; sie weisen im allgemeinen ein Molekulargewicht im Bereich zwischen 500 und 3.000.000 auf.
- Als verwendbare kationische, filmbildende Polymere lassen sich beispielsweise die folgenden nennen:
- 1) Copolymere aus Vinylpyrrolidon/Acrylat oder Dialkylaminoalkylmethacrylat (gegebenenfalls quaternisiert), beispielsweise solche, die unter den Bezeichnungen "Gafquat" von der Firma GAF CORP., beispielsweise als "Copolymer 845" oder als "Gafquat 734 oder 735" vertrieben werden, die im einzelnen in den französischen Patenten 2 393 573 und 2 077 141 beschrieben sind.
- 2) Die Celluloseetherderivate mit quaternären Ammoniumgruppen, beispielsweise solche, wie sie in dem französichen Patent 1 492 597 beschrieben werden, sowie insbesondere die unter den Bezeichnungen "JR" wie auch "JR 125", "JR 400", "JR 30M" und "LR" vertriebenen Polymere, wie auch das "LR 400" sowie "LR 30M" von der Firma UNION CARBIDE CORP., die kationischen Cellulosederivate, wie die z.B. das "CELQUAT L 200" sowie "CELQUAT H 100", welche von der Firma NATIONAL STARCH vertrieben werden, oder auch solche Produkte, wie sie von der Firma AKZO unter der Bezeichnung "LEOGARD GP" verkauft werden.
- 3) Kationische Polysaccharide, wie sie in den US-Patenten 3 589 978 und 4 031 307 beschrieben sind, insbesondere das "Jaquar C13S", das von der Firma MEYHALL verkauft wird.
- 4) Kationische Polymere mit einem Gehalt an alternierenden Einheiten gemäß der Formel:
- -A-Z-
- worin A einen Rest mit 2 Aminofunktionen und die Gruppen Z mindestens einen zweiwertigen Rest bedeuteten, beispielsweise die in den französischen Patenten 2 162 025 und 2 280 361 beschriebenen Polymere.
- 5) Die Cyclopolymere, wie z.B. die Homo- und Copolymere des Dimethyldiallylammoniumchlorids, die unter der Bezeichnung "Merquat" von der Firma MERCK vertrieben werden.
- Diese Polymere werden in den französischen Patenten 2 080 759 und 2 190 406 beschrieben.
- 6) Die quaternisierten Vinylimidazolium/Vinylpyrrolidoncopolymere, beispielsweise solche, die unter den Bezeichnungen LUVIQUAT FC oder HM von der Firma BASF vertrieben werden.
- Die anionischen filmbildenden Polymere stellen Polymere dar, welche anionische Gruppen, insbesondere Carboxyl- und/oder Sulfongruppen enthalten.
- Die bevorzugten anionischen Polymere, welche erfindungsgemäß eingesetzt werden, werden insbesondere aus den folgenden Verbindungen ausgewählt:
- 1) den Homo- oder Copolymeren aus Acrylsäure- oder Methacrylsäuren oder deren Salzen und Estern, insbesondere den unter den Bezeichnungen "VERSICOL F" oder "VERSICOL K" von der Firma ALLIED COLLOID vertriebenen Produkten, dem "ULTRAHOLD 8", das von der Firma CIBA-GEIGY als Produkt vertrieben wird, den Acrylsäure- und Acrylamidcopolymeren, die in Form ihres Natriumsalzes unter der Bezeichnung "Reten" von der Firma HERCULES als Copolymere vertrieben werden, dem Natriumpolymethacrylat, das unter der Bezeichnung "Darvan Nr.7" von der Firma VANDERBILT vertrieben wird, den Natriumsalzen der Polyhydroxycarbonsäuren, die unter der Bezeichnung "HYDAGEN F" von der Firma Henkel verkauft werden;
- 2) den Copolymerderivaten der Crotonsäure und deren Estern, wie sie beispielsweise in den französischen Patenten Nrn. 1 222 944, 1 580 545, 2 265 781, 2 265 782, 1 564 110 und 2 439 798 beschrieben sind, sowie
- 3) den Polymer- oder Copolymerderivaten der Maleinsäure, Fumarsäure oder Itaconsäure bzw. deren Säureanhydriden mit den entsprechenden Vinyl- oder Phenylvinylderivaten bzw. Acrylsäurederivaten, wobei diese Polymere verestert sein können.
- Derartige Polymere werden insbesondere in den Patent US-A- 2 047 398, US-A-2 723 248, FR-B-2 102 113 sowie GB-B-839 805 beschrieben.
- Unter diesen Polymeren wären solche Polymere zu nennen, wie sie unter den Bezeichnungen "GANTREZ" von der Firma GAF CORPORATION oder "Ema" von der Firma MONSANTO vertrieben werden. Diese ebenfalls zu dieser Reihe gehörende Polymere aus Maleinsäure-, Citraconsäure oder Itaconsäureanhydriden und einem Allyl- oder Methallylester, die monoverestert oder monoamidiert sind und gegebenenfalls einen Acrylamid- oder Methacrylamidrest in ihrer Kette tragen, sind in den französischen Patenten 2 350 834 und 2 357 241 beschrieben.
- 4) Die Polymere mit Sulfonresten, die erfindungsgemäß einsetzbar sind, werden insbesondere unter den folgenden ausgewählt:
- - die Polystyrolsulfonsäuresalze, wie sie beispielsweise in dem französischen Patent Nr. 2 198 719 beschrieben sind;
- - die Polyacrylamidsulfonsäuresalze, beispielsweise solche, wie sie in dem US-Patent 4 128 631 erwähnt sind;
- - Polyestersalze, beispielsweise solche, wie sie unter der Bezeichnung "POLYMER EASTMAN AQ" von der Firma KODAK verkauft werden;
- - die Sulfonsäurekeratine, beispielsweise solche, wie sie in dem französischen Patent Nr. 2 529 214 beschrieben werden.
- Die in den erfindungsgemäßen Zubereitungen verwendbaren amphoteren, filmbildenden Polymere stellen insbesondere solche Polymere dar, welche die Einheiten M und M' tragen, welche statistisch in der Polymerkette verteilt sind, wobei M mindestens eine Einheit bezeichnet, welche sich von einem Monomer ableitet, das mindestens ein basisches Stickstoffatom trägt und wobei M' mindestens eine Einheit bezeichnet, die sich von einem sauren Monomer ableitet, das ein oder mehrere Carbonsäuregruppen oder Sulfonsäuregruppen trägt, wobei M und M' auch Reste bezeichnen können, welche sich von zwitterionischen Monomeren des Carboxybetains ableiten. M und M' können auch eine kationische Polymerkette bezeichnen, die sekundäre, tertiäre oder quaternäre Aminogruppen trägt, worin mindestens eine der Aminogruppen eine Carboxylgruppe oder Sulfonsäuregruppe trägt, welche über ein Bindeglied aus einem Kohlenwasserstoffkettenglied verknüpft ist, wobei M und M' auch Teil einer Polymerkette mit einer α-, β-Dicarbonsäureethyleneinheit bilden können, deren eine Carbonsäuregruppe mit einem Polyamin reagiert hat, welches eine oder mehrere primäre oder sekundäre Aminogruppen aufweist.
- Beispielsweise lassen sich die folgenden Verbindungen anführen:
- 1) Polymere oder Copolymere mit Einheiten, die sich von den folgenden Monomeren ableiten:
- a) mindestens einem Monomer, das aus den Acrylamiden oder Methacrylamiden ausgewählt und am Stickstoff durch einen Alkylrest substituiert ist,
- b) mindestens einem sauren Monomer mit einem Gehalt an einer oder mehreren reaktionsfähigen Carbonsäuregruppen sowie
- c) mindestens einem basischen Comonomer, beispielsweise Estern mit einem primären, sekundären, tertiären oder quaternären Aminosubstituenten von Acryl- oder Methacrylsäuren sowie Quaternisationsprodukte von Dimethylaminoethylmethacrylat mit Dimethyl- oder Diethylsulfat.
- Als repräsentative Verbindungen dieser Klasse wäre das "AMPHOMER" zu erwähnen, das von der Firma NATIONAL STARCH vertrieben wird.
- 2) Die polymeren Chitosanderivate, wie sie beispielsweise in dem französischen Patent Nr. 2 137 684 und in dem US-Patent Nr. 3 879 376 beschrieben werden;
- 3) die C&sub1;-C&sub4;-Diallyldialkylammonium/Acrylsäurecopolymere, z.B. in Form des Handelsproduktes mit der Bezeichnung "MERQUAT 280" der Firma MERCK, welches ein Diallyldimethylammonium/Acrylsäurecopolymer darstellt.
- Die nichtionischen filmbildenden Polymere, die sich in den erfindungsgemäßen Zubereitungen einsetzen lassen, sind insbesondere die folgenden:
- 1) die Homo- und/oder Copolymere von Vinylpyrrolidon, wie z.B. das Polyvinylpyrrolidon/Vinylacetet-Copolymer, das unter der Bezeichnung "PVP/PVA S-630" von der Firma GAF verkauft wird, oder das unter der Bezeichnung "LUVISKOL" von der Firma BASF verkaufte Copolymer;
- 2) die nichtionischen Vinylhomopolymere oder -copolymere, wie z.B. der Polyvinylalkohol, welcher unter der Bezeichnung "MOWIOL 4088" von der Firma HOECHST verkauft wird;
- 3) die Poly-β-alanine, die insbesondere in der Patentanmeldung BE- A-20851 beschrieben sind;
- 4) die Polyasparaginsäurederivate, wie sie in dem französischen Patent Nr. 2 403 076 beschrieben werden;
- 5) oder auch die Polyglykole, beispielsweise Polyethylenglykole.
- Es läßt sich auch die Familie der Polyurethane in Form von anionischen, kationischen oder nichtionischen Lösungen oder Dispersionen erwähnen, wie auch die Familie der gegebenenfalls quaternisierten Proteine, darunter die Keratinderivate, wie z.B. das "KERASOL", das von der Firma CRODA verkauft wird.
- Unter den in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen einsetzbaren filmbildenden Polymeren wären auch die Cellulosepolymere und Saccharidpolymere zu nennen, wie z.B. die Hydroxymethylcellulose, Carboxymethylcellulose, Hydroxybutylcellulose, Hydroxypropylcellulose und insbesondere die Hydroxyethylcellulose, insbesondere die Produkte, die unter der Bezeichnung "NATROSOL" von der Firma HERCULES oder als "CELLOZISE" von der Firma UNION CARBIDE vertrieben werden, die Methylhydroxypropylcellulose, insbesondere die Produkte, die unter der Bezeichnung "METHOCEL" von der Firma DOW CHEMICAL vertriebenen Produkte, oder die Heterobiopolysaccharide, wie z.B. die unter den Warenzeichen "KELTROL" und "KELZAN" von der Firma KELCO vertriebenen Xanthangummisorten, das "RHODOPOL" und "RHODIGEL" von der Firma RHONE POULENC oder das "ACTIGUM" von der Firma CECA/SATIA vertriebenen Handelsprodukte, die Sorten von Gummi arabicum, Guargummi, Karayagummi, die Alginate und Carrageenate, die Hyaluronsäure und ihre Derivate.
- Die filmbildenden Polymere werden vorzugsweise unter Hydroxyethylcellulose, Gummi arabicum, Polyvinylpyrrolidon, kationischen Cellulosederivaten, dem Natriumpolymethacrylat und Keratinhydrolysaten ausgewählt.
- Die filmbildenden Polymere sind in der Zubereitung im allgemeinen in einem Verhältnis von 0,1 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise von 0,2 bis 15 Gew.- % vorhanden.
- Die Zubereitung kann in bezug auf die wäßrige Phase bei der Herstellung ein oder mehrere Polymere in Lösung enthalten.
- Die erfindungsgemäße Zubereitung enthält mindestens ein Pigment in einem Mengenverhältnis, das insbesondere bis zu 20%, vorzugsweise zwischen 0,1 und 20 Gew.-% in bezug auf das Gesamtgewicht der Zusammensetzung, je nach dem Einfärbegrad und der Farbintensität, welche man zu erzielen wünscht. Der Einsatz von Pigmenten in diesen Zubereitungen ist an sich bekannt. Der Begriff Pigment umfaßt auch nichtgefärbte teilchenförmige Trägerstoffe.
- Die verwendbaren Pigmente werden insbesondere unter mineralischen Pigmenten, organischen und perlmuttglänzenden Pigmenten ausgewählt.
- Unter den mineralischen Pigmenten können die folgenden exemplifiziert werden:
- - Titandioxid (Rutil oder Anatas), welches gegebenenfalls oberflächenbehandelt ist und in dem Farbindex unter dem Bezugszeichen CI 77891 codifiziert ist;
- - schwarze&sub1; gelbe, rote oder braune Eisenoxide, die unter den Bezugszeichen CI 77499, 77492 und 77491 codifiziert sind;
- - Manganviolett (CI 77742);
- - Ultramarinblau (CI 77007);
- - Chromoxid (CI 77288);
- - Chromhydrat (CI 77289); sowie
- - Eisenblau (CI 77510).
- Unter den organischen Pigmenten wären insbesondere die in den Vereinigten Staaten durch die FOOD & DRUG ADMINISTRATION zugelassenen Pigmente mit den folgenden Bezeichnungen zu nennen:
- - D & Crot Nr. 19 (CI 45170);
- - D & C Rot Nr. 9 (CI 15585);
- - D & C Rot Nr. 30 (CI 73360);
- - D & C Rot Nr. 3 (CI 45430);
- - D & C Rot Nr. 21 (CI 45380);
- - D & C Rot Nr. 27 (CI 45410);
- - D & C Rot Nr. 13 (CI 15630);
- - D & C Rot Nr. 7 (CI 15850-1);
- - D & C Rot Nr. 6 (CI 15850-2);
- - D & C Rot Nr. 36 (CI 12085);
- - D & C Orange Nr. 10 (CI 45425);
- - D & C Orange Nr. 4 (CI 15510);
- - D & C Orange Nr. 5 (CI 45370);
- - D & C Gelb Nr. 6 (CI 15985);
- - D & C Gelb Nr. 5 (CI 19140) wie auch
- - Rußschwarz (CI 77266); sowie natürliches oder synthetisches Melanin,
- - Karminlack auf Basis von Cochenille (CI 75470).
- Die Perlmuttglanzpigmente können insbesondere unter den folgenden ausgewählt werden:
- - weißen Perlmuttglanzpigmenten, wie z.B. Glimmer mit einem Überzug aus Titanoxid, Wismutoxychlorid und Bornitrid;
- - gefärbte Perlmuttglanzpigmente, wie z.B. Titanglimmer mit Eisenoxiden, Titanglimmer mit Eisenblau oder Chromoxid, Titanglimmer mit einem organischen Pigment vom vorerwähnten Typ, wie auch derartige Pigmente auf Wismutoxychloridbasis;
- - überzogene Pigmente, wie z.B. solche, die sich ausgehend von den oben erwähnten Pigmenten darstellen lassen und deren Oberfläche mit verschiedenen Substanzen, beispielsweise Aminosäuren, Silikonen, Metallsalzen oder Kollagen behandelt worden sind.
- Darüber hinaus kann die erfindungsgemäße Zubereitung gegebenenfalls auch noch einen oder mehrere teilchenförmige übliche Träger enthalten, wie sie in dieser Art von Zusammensetzung verwendet werden, wie z.B. Talkum, der ein hydratisiertes Magnesiumsilikat darstellt, welcher in Form von Teilchen verwendet wird, die in Abmessungen von weniger als 40 µm vorliegen, Glimmersorten, welche Aluminiumsilikate verschiedener Zusammensetzung darstellen, die in Form von Schuppen im allgemeinen in Abmessungen von 2 bis 200 µm, vorzugsweise 5 bis 70 µm, und eine Dicke von 0,1 bis 5 µm, vorzugsweise von 0,2 bis 3 µm, aufweisen. Diese Glimmersorten können natürlichen Ursprungs sein (beispielsweise Muskovit, Margarit, Roscoelith, Lipidolith oder Biotit) oder kann synthetischer Provenienz sein; Stärke, insbesondere Reisstärke, Kaolin, das ein hydratisiertes Aluminiumsilikat darstellt und in Form von isotrop strukturierten Teilchen mit Abmessungen von im allgemeinen weniger als 30 µm vorliegt; Zink- und Titanoxide, welche im allgemeinen in Form von Teilchen mit Abmessungen verwendet werden, welche nicht mehr als einige Mikrometer betragen, Kalziumcarbonat, Magnesiumcarbonat oder Hydrogencarbonat, mikrokristalline Cellulose; synthetische Polymerpulver, wie z.B. das Polyethylen, Polyester (beispielsweise das Polyethylenisophthalat oder das Polyethylenterephthalat), Polyamide (beispielsweise Nylonpulversorten), "Teflon"-Sorten und Silikonpulver.
- In ganz allgemeiner Weise können die gefärbten oder ungefärbten Trägerstoffe durch Substanzen, wie z.B. Aminosäuren, Silikone, Metallseifen oder Kollagen überzogen sein oder auch jeder anderen Behandlung unterzogen werden, wodurch eine Oberflächenmodifikation erzielt wird.
- Die erfindungsgemäßen kosmetischen Zubereitungen können auch noch einen oder mehrere übliche Hilfsstoffe enthalten, wie z.B. Verdickungsmittel, Duftstoffe, Konservierungsmittel, Alkalisierungs- oder Ansäuerungsmittel, Strukturbildern, Spreitungsmittel, Weichmacher oder auch wasserlösliche Wirkstoffe, wie sie in üblicher Weise in Zusammensetzungen für die Wimpernpflege verwendet werden.
- In den erfindungsgemäßen Zubereitungen können die filmbildenden Polymere einen Verdickungseffekt bewirken. Im jeweiligen Falle lassen sich zur Einstellung der gewünschten Viskosität in der Zubereitung noch zusätzliche übliche Verdickungsmittel hinzufügen.
- Falls noch ein oder mehrere zusätzliche Verdickungsmittel vorhanden sein sollten, ergibt sich ein Stabilisiereffekt der Pigmentdispersion, wobei das Absetzen dieser Pigmente vermieden und der fertigen Zubereitung die notwendige Konsistenz vermittelt wird, um bei den Wimpern durch den Auftrag einen Verstärkungseffekt zu bewirken.
- Die Verdickung der Formulierungen läßt sich auch durch das filmbildende Polymer oder durch die Kombination mit einem filmbildenden Polymer und einem Mittel zur Strukturverbesserung herbeiführen, das beispielsweise unter den kolloidalen Kieselerden, Bentoniten oder dem Polyethylenglykoldistearat mit 150 Ethylenoxideinheiten ausgewählt wird.
- Es lassen sich auch andere bekannte Verdickungsmittel verwenden, die beispielsweise unter den durch ein polyfunktionelles Mittel, wie z.B. den unter der Bezeichnung CARBOPOL von der Firma GOODRICH, wie z.B. den Carbopolen 910, 934, 934P, 940, 941, 980 oder 1342 verkauften Produkten, vernetzten Polyacrylsäuren ausgewählt ist, wobei die polyfunktionellen Mittel auch unter natürlichen oder modifizierten Tonerden, wie z.B. den "Laponiten" der Firma LAPORTE oder dem "Veegum" der Firma VANDERBILT oder den Polyurethanen ausgewählt ist.
- Die Viskosität der erfindungsgemäßen Präparationen beträgt mit oder ohne zusätzliche Verdickungsmittel bei etwa 25ºC zwischen 2,5 und 35 Pa s, vorzugsweise zwischen 3,5 und 25 Pa s, welche mit dem Contraves-Viskosimeter gemessen wird (Rotationszeit 10 Minuten bei 200 Upm).
- Die Zusätze an Spreitungsmittel können fluorierte Derivate darstellen, wie sie beispielsweise von der Firma 3M unter der Bezeichnung "Fluorad" oder Dimethiconcopolyol-Tensiden mit erhöhtem HLB-Wert, erhältlich bei der DOW CORNING, GOLDSCHMIDT usw., verkauft werden.
- Als Weichmacher wären beispielsweise die Polyethylenglykole mit niedrigem Molekulargewicht, das Glycerin oder das Panthenol zu nennen.
- Die erfindungsgemäßen Zubereitungen werden durch die Bildung einer Mikroemulsion in der Wärme erhalten. Genauer gesagt, werden diese Zusammensetzungen durch ein Verfahren erhalten, das prinzipiell dadurch gekennzeichnet ist, daß das Wachs und der Emulgator bei einer Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes des Wachses, jedoch bei nicht mehr als 100ºC erwärmt werden, gegebenenfalls in Anwesenheit einer Teilmenge an Wasser, und zwar solange, bis das Schmelzen des Wachses abgeschlossen ist, worauf man fortschreitend das Wasser oder die Restmenge an Wasser hinzufügt und bei einer Temperatur konstant hält, die mindestens gleich der vorbezeichneten Temperatur ist und sodann bis zur Bildung einer Mikroemulsion aus Wachs in einer kontinuierlichen wäßrigen Phase rührt und im Anschluß daran auf Raumtemperatur abkühlen läßt. Auf diese Weise wird eine stabile Wachsmikrodispersion erzielt.
- Es wird unter Rühren gearbeitet sowie eine ausreichende Menge an Tensiden hinzugefügt, um die Abmessungen der Mikroteilchen aus Wachs unterhalb von 100 nm, vorzugsweise unterhalb von 500 nm, zu halten.
- Die fettlöslichen Zusatzstoffe, beispielsweise Ceramide, werden im allgemeinen dem Wachs vor dem Herstellen der Mikrodispersion hinzugefügt.
- Die wasserlöslichen Zusatzstoffe können in dem Wasser hinzugefügt werden, das der Herstellung der Mikrodispersion dient oder auch in der endgültig erhaltenen Mikrodispersion aus Wachs.
- In gleicher Weise lassen sich die gegebenenfalls in der Zubereitung vorhandenen sekundären Bestandteile von Fall zu Fall den Ausgangsstoffen oder auch der fertigen Zubereitung hinzusetzen.
- Die erfindungsgemäßen Zubereitungen werden entweder auf die Wimpern oder auf den Lidrand, beispielsweise vermittels eines Bürstchens oder einer Pinzette appliziert.
- Die Erfindung betrifft auch noch die Verwendung einer wäßrigen Mikrodispersion aus Wachs in Kombination mit mindestens einem wasserlöslichen filmbildenden Polymer und Pigmenten bei der Herstellung einer Zubereitung für die Augenschminke.
- Die so erhaltene Zubereitung kann all die übrigen Kennzeichen aufweisen, welche obenstehend beschrieben sind.
- Die Erfindung betrifft auch noch ein Verfahren zum Schminken der Augen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die Wimpern oder den Lidrand eine Zusammensetzung gemäß obenstehender Definition appliziert wird.
- Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. HERSTELLUNGSBEISPIEL FÜR DIE MIKRODISPERSIONEN AUS WACHSEN BEISPIELE A und B Carnabauwachs polyoxyethyliertes Glycerinmonostearat (300E), vertrieben von der Firma GOLDSCHMIDT unter der Bezeichnung "TAGAT S" Methyl-p-hydroxybenzoat Wasser q.s.
- Die Mischung aus Wachs oder Wachsen, Konservierungsmittel, Tensid(en) wird bei einer Temperatur von 90ºC (im allgemeinen 10ºC oberhalb des Schmelzpunktes des Wachses oder des Gemisches aus Wachsen und Fettkörpern) unter mäßigem Rühren zur Homogenisierung gehalten.
- Unter Beibehaltung des Rührens wird das auf 90ºC erwärmte Wasser eingearbeitet.
- Die so erhaltene Mikroemulsion wird auf Umgebungstemperatur abgekühlt, wobei sie eine Mikrodispersion aus Körnchen auf Wachsbasis oder auf der Grundlage von Wachsen bildet.
- Mittlerer Durchmesser der Wachsteilchen: A = 184 nm; B = 155 nm
- Carnabauwachs 30,0 g
- Lanolinalkohol und Gemisch aus polyoxyethylierten Fettalkoholen (25 EO), das unter der Bezeichnung "SOLULAN 25" von der Firma AMERCHOL vertrieben wird 7,5 g
- Methyl-p-hydroxybenzoat 0,2 g
- Wasser q.s. ad 100,0 g
- Die Mikrodispersion wird anhand des in den Beispielen A und B beschriebenen Verfahrens erhalten.
- Mittlerer Durchmesser der Wachsteilchen: 99 nm "x EO" bezeichnet: mit x Mol Ethylenoxid oxyethyliert.
- Carnabauwachs 22,5 g
- Paraffinwachs 7,5 g
- Bienenwachs 10,4 g
- Methyl-p-hydroxybenzoat 0,2 g
- Polyoxyliertes Glycerinmonostearat (30 EO), das unter der Bezeichnung "TAGAT S" von der Firma GOLDSCHMIDT vertrieben wird 7,5 g
- Wasser q.s. ad 100,0 g
- Die Mikrodispersion wird in derselben Verfahrensweise, wie in den Beispielen A und B beschrieben, erhalten.
- Mittlerer Durchmesser der Wachsteilchen: 202 nm
- Carnabauwachs 22,5 g
- 1-(2'-F-Hexylethylthio)-3-(2"-ethylhexyloxy)-2-propanol 7,5 g
- Tagat S 7,5 g
- Methyl-p-hydroxybenzoat 0,2 g
- Wasser q.s. ad 100,0 g
- Die Mikrodispersion wird in der gemäß den Beispielen A und B beschriebenen Verfahrensweise erhalten.
- Mittlerer Durchmesser der Wachsteilchen: 230 nm
- Das fluorierte Öl 1-(2'-F-Hexylethylthio)-3-(2"-ethylhexyloxy)-2-propan- 2-ol wird in der folgenden Weise hergestellt:
- Bei einer Temperatur von 25ºC werden unter Rühren und Stickstoffbegasung zu 152 g 2-F-Hexylethanthiol, 3,6 g einer methanolischen Lösung aus Natriummethylat (etwa 30%-5,54 meq g&supmin;¹) innerhalb einer Minute hinzugegeben.
- Das Gemisch wird auf 70ºC erwärmt, im Vakuum wird das in dem Medium vorhandene Methanol evaporiert.
- Tropfenweise wird innerhalb von einer Stunde eine Menge von 74,4 g 2-Ethylhexylglycidylether hinzugefügt. Die Temperatur des Gemisches wird zwischen 60 und 70ºC im Verlauf der Zugabe von Epoxid gehalten.
- Nach beendigter Zugabe wird die Temperatur auf 25ºC gebracht.
- Das Gemisch wird mit 20 ml 1n-HCl neutralisiert.
- Das 1-(2'-F-Hexylethylthio)-3-(2"-ethylhexyloxy)-2-propanolwird durch Destillation abgetrennt; Siedepunkt = 141 ºC/66,5 Pa.
- Es werden 175 g (77%) eines farblosen durchsichtigen Öles gewonnen.
- Carnabauwachs 18 g
- 1-(2'-F-Octylethylthio)-2-hexanol 12 g
- Tagat S 7,5 g
- Methyl-p-hydroxybenzoat 0,2 g
- Wasser q.s. ad 100 g
- Die Mikrodispersion läßt sich nach der in den Beispielen A und B beschriebenen Verfahrensweise erhalten.
- Der mittlere Durchmesser der Wachsteilchen beträgt 175 nm.
- Das fluorierte Wachs 1-(2'-F-Octylethylthio)-2-hexanol wird in der folgenden Weise hergestellt: Gemäß der in Beispiel E analog beschriebenen Verfahrensweise wird innerhalb von einer Stunde eine Menge von 30 g (0,3 Mol) 1,2-Epoxyhexan mit 144 g (0,3 Mol) 2-F-Octylethanthiol in Anwesenheit einer methanolischen Lösung von Natriummethylat (5,65 meq g&supmin;¹) kondensiert.
- Nach Beendigung der Reaktion wird das Gemisch durch 15 ml 1n-HCl neutralisiert.
- Nach dem Abdestillieren (154ºC/133Pa) werden 115 g eines weißen amorphen Feststoffes gewonnen, welcher das 1-(2'-F-Octylethylthio)-2- hexanol darstellt.
- Ausbeute = 67%;
- Schmelzpunkt = 45ºC.
- Augenschminkzubereitungen werden dadurch hergestellt, daß den obigen Mikrodispersionen die genannten Bestandteile zugemischt werden. Deren Gehalt ist in Gramm ausgedrückt.
- Mikrodispersion aus Wachsen gemäß Beispiel A 93,75
- schwarzes Eisenoxid 6,00
- Hydroxyethylcellulose, unter der Bezeichnung "CELLOSIZE QP 4400H" von der Firma AMERCHOL vertrieben 0,25
- Mikrodispersion aus Wachs gemäß Beispiel A 89,7
- schwarzes Eisenoxid 6,0
- Hydroxyethylcellulose, unter der Bezeichnung "CELLOSIZE QP 4400H" von der Firma AMERCHOL vertrieben 1,0
- Gummi arabicum 1,0
- Wasser 2,3 BEISPIELE 3, 4 und 5 Mikrodispersion aus Wachs gemäß Beispiel A Polyvinylpyrrolidon, unter der Bezeichnung "LUVISKOL K90 PULVER" von der Firma BASF vertrieben schwarzes Eisenoxid Gummi arabicum Wasser fluoriertes Tensid, unter der Bezeichnung "FLUORAD FC 143" von der Firma 3M vertrieben Brillanz der Zubereitung BEISPIELE 6 und 7 Carnabauwachs Paraffin polyoxyethyliertes Glycerinmonostearat (30 EO), unter der Bezeichnung "TAGAT S" von der Firma GOLDSCHMIDT vertrieben Polyvinylpyrrolidon, unter der Bezeichung "LUVISKOL K90 PULVER" von der Firma BASF vertrieben schwarzes Eisenoxid Methyl-p-hydroxybenzoat Wasser q.s.
- Mikrodispersion aus Carnabauwachs, unter der Bezeichnung "AQUACER 608" von der Firma CERACHEMIE vertrieben 93,0
- schwarzes Eisenoxid 6,0
- Hydroxyethylcellulose 1,0
- Brillanz der Zubereitung: 24
- Mikrodispersion aus Wachsen gemäß Beispiel C 88,0
- schwarzes Eisenoxid 6,0
- Gummi arabicum 2,0
- Polyvinylpyrrolidon 4,0
- Mikrodispersion aus Wachsen gemäß Beispiel A 74,0
- Gummi arabicum 1,0
- kolloidales Siliziumdioxid, vertrieben von der Firma DEGUSSA unter der Bezeichnung "COK 84" 4,0
- Glycerin 15,0
- schwarzes Eisenoxid 6,0 BEISPIEL 11 bis 14 PHASE I PHASE II Stearinsäure Bienenwachs Glycerinstearat Tagat S Carnabauwachs Paraffin Mikrodispersion aus Wachs (gemäß Beispiel B) Panthenol Gummi arabicum Hydroxyethylcellulose Leogard GP Titanoxid schwarzes Eisenoxid Triethanolamin Konservierungsmittel Wasser q.s. * LUVISKOL K 90 Pulver
- Die Zubereitungen 12 und 14 werden nach dem gemäß Beispiel 1 beschriebenen Verfahren hergestellt. Die Zubereitungen 11 und 13 werden unter Vermischen der Phase I auf einer Temperatur von 85ºC gehalten. Die Phase II wird in der Weise hergestellt, daß man das Wasser auf eine Temperatur von 85ºC bringt und die Polymere hinzusetzt. Die Emulsion wird in der Weise hergestellt, daß die Phase II zur Phase I bei einer Temperatur von 82ºC hinzugefügt wird. Im Anschluß daran wird das Titanoxid oder das Eisenoxid hinzugesetzt. Die Temperatur wird nach und nach unter kräftigem Rühren der Paste herabgesetzt.
- Die Zubereitung 12, welche sich auf die Wimpern auftragen läßt, bietet ein ziemlich glattes Aussehen und zeigt eine größere Brillanz als die Zubereitung 11.
- Die Zubereitungen 11 und 12 werden auf einer Glasplatte mittels eines Applikators in der Weise aufgebracht, daß ein homogener Auftrag entsteht. Nach dem Trocknen weisen die herstellten Filme eine Dicke von etwa 100 µm auf. Dies entspricht der durchschnittlichen Auftragsdicke auf den Wimpern bei dem Schminken.
- Der Schminkfilm 12 ist deutlich brillanter und glatter als der Film der Schminke 11.
- Die Beschaffenheit der Oberfläche wurde mit einem Laser-Profilometer untersucht. Diese Untersuchung bestätigt das sehr deutlich glattere Aussehen des Filmes 12.
- Die Wimpern werden mit den Formulierungen gemäß den Beispielen 13 und 14 geschminkt, wonach elektronenmikroskopische Aufnahmen der Wimpern vorgenommen werden.
- Die Zubereitung 13 (Durchmesser der Wachskörnchen > 1000 nm) entspricht dem Stand der Technik, wogegen die Zubereitung 14 eine erfindungsgemäße Zubereitung aus mikrodispergierten Wachsen darstellt.
- Die visuelle Beobachtung der Schminkresultate ergab, daß die Schminke 14, die auf die Wimpern appliziert worden war, ein glatteres und regelmässigeres Aussehen als die Schminke 13 bietet.
- Die elektronenmikroskopischen Aufnahmen konnten diese Beobachtungen bestätigen.
- Es wird anhand der Verdünnung der Mikrodispersion aus Wachsen von Anfang an in zwei Etappen gearbeitet.
- Diese erfolgt bei Raumtemperatur, bei welcher die Polymere in die Mikrodispersion aus Wachsen unter Rühren mit der erforderlichen Wassermenge (gegebenenfalls) bis zum Erhalt einer homogenen Zubereitung eingearbeitet werden. Im Anschluß daran werden die Pigmente dispergiert.
- Die erhaltene Formulierung läßt sich verreiben.
- Die Zubereitung 5 wird durch den Zusatz von fluorierten Tensiden im Anschluß an das Verreiben gewonnen.
- Die Herstellung der Schminkzubereitung gestaltet sich in einem Schritt in der Wärme.
- Die Wachse, Tenside und Konservierungsmittel werden geschmolzen und bei einer Temperatur von 90ºC miteinander vermischt.
- Die Pigmente werden in der lipophilen Phase etwa bei einer Temperatur von 90ºC dispergiert.
- Das Polymer wird in dem Wasser in der Kälte aufgelöst. Die wäßrige Phase wird dann bis auf 90ºC erhitzt und in die lipophile Phase unter Rühren eingetragen, wobei die Temperatur etwa bei 90ºC bis zur Homogenität streng beibehalten wird. Im Anschluß daran wird die Zubereitung abgekühlt und gegebenenfalls durch eine Mühle verrieben.
- Die Pigmente und das Siliziumdioxid werden in der Mikrodispersion aus Wachsen in der Kälte dispergiert.
- Das Polymer und einer oder mehrere hydrophile Zusatzstoffe werden unter leichtem Rühren bis zum Erhalt einer homogenen Zubereitung hinzugefügt. Die Zubereitung kann im Anschluß daran verrieben werden.
- Die Zubereitung wird auf einer Glasplatte in einer Dicke von 100 bis 300 µm ausgestrichen. Nach 24-stündigem Trocknen wird die Brillanz mit einem "Mikrogloss"-Brillanzmeßgerät (BYK) in einem Winkel von 85º gemessen. BEISPIELE Nrn. 15 bis 20 Mikrodispersion aus Wachsen gemäß Beispiel B gemäß Beispiel D Weizenkeimöl Silikonöl (PDMS) Paraffinöl Luviquat FC905 Leogard GP (AKZO) Darvan 7 (VANDERBILT) Gummi arabicum Hydroxyethylcellulose Kerasol (CRODA) Carbopol 1342 (GOODRICH) Rußschwarz schwarzes Eisenoxid braunes Eisenoxid Ultramarinblau Talkum Orgasol 2002 Natcos (ATO) α-Bisabolol Panthenol Triethanolamin Konservierungsmittel
- Die Verfahrensweise ist die gleiche wie in Beispiel 1. Alle Zubereitungen gemäß diesen Beispielen weisen eine Viskosität zwischen 4 und 25 Pa s auf.
- Alle auf die Wimpern aufgebrachten Zubereitungen ergeben einen Verdickungseffekt, welcher ganz und gar ein glattes und regelmäßiges, äußerst markantes Aussehen ergibt. Darüber hinaus weisen die Beispiele 16, 18 und 20 eine stark verbesserte Schminkbrillanz auf.
- Das Silikonöl PDMS stellt ein Öl dar, wie es von der Firma DOW CORNING unter der Bezeichnung DOW CORNING 200 Fluid vertrieben wird.
- PVP: Polyvinylpyrrolidon, das von der Firma BASF unter der Bezeichnung LUVISKOL K90 PULVER vertrieben wird.
- LUVIQUAT FC 905: Methylvinylimidazol/Vinylpyrrolidon-Copolymer (95/5), 40%ige Lösung aus Aktivsubstanz in Wasser, von der Firma BASF vertrieben.
- LEOGARD GP: mit Epichlorhydrin vernetzte und mit Trimethylamin quatnerisierte Hydroxyethylcellulose, vertrieben von der Firma AKZO.
- DARVAN 7: Natriumpolymethacrylat, 25%ige Lösung der Aktivsubstanz in Wasser, von der Firma VANDERBILT vertrieben.
- KERASOL: stabilisiertes Keratinhydrolysat, von der Firma CRODA vertrieben.
- CARBOPOL 1342: vernetztes Acrylat/C&sub1;&sub0;C&sub3;&sub0;-Alkylacrylatpolymer, von der Firma GOODRICH vertrieben.
- ORGASOL 2002 NATCOS: Nylon 12 (genannt CTFA), von der Firma ATO verkauftes Pulver.
- Mikrodispersion gemäß Beispiel E 90 g
- Hydroxyethylcellulose 1 g
- Gummi arabicum 1,5 g
- Polyvinylalkohol, unter der Bezeichnung "RHODOVIOL 4/125" von der Firma RHONE POULENC vertrieben 0,5 g
- schwarzes Eisenoxid 5,0 g
- Ultraminblau 2,0 g
- Konservierungsmittel q.s
- Diese Zubereitung ist der in Beispiel 21 gegebenen Zusammensetzung analog, wobei jedoch die Mikrodispersion des Beispiels F anstelle der Mikrodispersion gemäß Beispiel E verwendet wird.
Claims (19)
1. Zubereitung zum Schminken der Augen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine wäßrige Dispersion aus Wachsteilchen,
mindestens einem wasserlöslichen filmbildenden Polymer
und Pigmente enthält, wobei diese Dispersion in Form
einer wäßrigen Mikrodispersion aus mindestens einem Wachs
vorliegt und die Zubereitung eine Viskosität von 3,5 Pa s
bis 25 Pa s bei 25 ºC aufweist.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zubereitung eine Viskosität zwischen 3,5 und 25 Pa.s
bei 25 ºC aufweist.
3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wachsteilchen einen Durchmesser von weniger als
1000 nm besitzen.
4. Zubereitung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Durchmesser jeweils weniger als
500 nm beträgt.
5. Zubereitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 40 Gew.%, insbesondere
5 bis 30 Gew.% Wachs enthält.
6. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wachs oder die Wachsmischung einen
Schmelzpunkt zwischen 50 und 100 ºC aufweist.
7. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wachs oder die Wachsmischung
mindestens ein pflanzliches Wachs enthält, das aus
Carnaubawachs, Candellilawachs und Alfawachs ausgewählt ist.
8. Zubereitung nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wachs oder die Wachsmischung
mindestens 20 Gew.% und insbesondere mindestens 50 Gew.%
Pflanzenwachs in bezug auf das Gesamtgewicht an Wachs
enthält.
9. Zubereitung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Wachs oder die Wachsmischung
mindestens noch ein weiteres Wachs und/oder mindestens
ein Öl enthält, wobei in diesem Falle die Wachsmischung
und gegebenenfalls das Öl einen Endschmelzpunkt von mehr
als 50 ºC aufweisen.
10. Zubereitung nach dem vorangegangenen Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Öle oder Wachse bis zu
30 Gew.% und insbesondere bis zu 10 Gew.% in bezug auf
das Wachsgewicht ausmachen.
11. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wachsmikrodispersion
mindestens einen fettlöslichen Wirkstoff enthält, der
in einer maximalen Menge von 30 Gew.% und insbesondere
in einer maximalen Menge von 10 Gew.% an Wachsen
vorliegen.
12. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Tensid
in einer Menge enthält, die zwischen 0,01 und 25 Gew.%,
insbesondere zwischen 0,1 und 10 Gew.% in bezug auf das
Gesamtgewicht der Zusammensetzung liegt.
13. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 25 Gew.% und
insbesondere 0,2 bis 15 Gew.% an filmbildendem Polymer
enthält.
14. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Verdickungsmittel
und/oder ein Texturmittel in einer Menge enthält, die
ausreicht, die Viskosität auf den gewünschten Wert
einzustellen.
15. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das filmbildene Polymer aus
Hydroxyethylcellulose, Gummi arabicum, Polyvinylpyrrolidon,
kationischen Cellulosederivaten, Natriumpolymethacrylat und
Keratinhydrolysaten ausgewählt ist.
16. Zubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie 0,1 bis 20 Gew.% mindestens eines
Pigments und/oder eines teilchenförmigen Trägers enthält.
17. Verwendung einer wäßrigen Wachsmikrodispersion in
Kombination mit mindestens einem wasserlöslichen filmbildenden
Polymer und Pigmenten zur Herstellung einer Zubereitung
nach Anspruch 1 für das Schminken der Augen.
18. Verwendung gemäß vorstehendem Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zubereitung nach einem der Ansprüche
2 bis 16 zusammengesetzt ist.
19. Verfahren zum Schminken der Augen, dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Wimpern und/oder dem Rand der Augenbrauen
eine Zubereitung appliziert wird, wie sie nach einem der
Ansprüche 1 bis 16 zusammengesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9202059A FR2687569B1 (fr) | 1992-02-21 | 1992-02-21 | Composition cosmetique pour le maquillage des yeux, comprenant une microdispersion de cire. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69301166T2 true DE69301166T2 (de) | 1996-08-29 |
DE69301166T4 DE69301166T4 (de) | 1999-08-26 |
Family
ID=9426915
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69301166A Expired - Lifetime DE69301166D1 (de) | 1992-02-21 | 1993-02-18 | Make-up für die Augen, das eine Wachs-Mikrodispersion enthält |
DE69301166T Expired - Lifetime DE69301166T4 (de) | 1992-02-21 | 1993-02-18 | Make-up für die Augen, das eine Wachs-Mikrodispersion enthält |
Family Applications Before (1)
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