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DE69232194T2 - Verschliessbarer Flüssigkeitsbehälter für Tintenvorratspatrone - Google Patents

Verschliessbarer Flüssigkeitsbehälter für Tintenvorratspatrone

Info

Publication number
DE69232194T2
DE69232194T2 DE69232194T DE69232194T DE69232194T2 DE 69232194 T2 DE69232194 T2 DE 69232194T2 DE 69232194 T DE69232194 T DE 69232194T DE 69232194 T DE69232194 T DE 69232194T DE 69232194 T2 DE69232194 T2 DE 69232194T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ink
ink supply
tank cartridge
ink tank
cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69232194T
Other languages
English (en)
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DE69232194D1 (de
Inventor
Kazuhisa Kawakami
Seiji Mochizuki
Masahiro Nakamura
Keiichi Ohshima
Masanori Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27455877&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69232194(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP3222692A external-priority patent/JP3246516B2/ja
Priority claimed from JP5815192A external-priority patent/JP3161478B2/ja
Priority claimed from JP19340292A external-priority patent/JP3171214B2/ja
Application filed by Seiko Epson Corp filed Critical Seiko Epson Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69232194D1 publication Critical patent/DE69232194D1/de
Publication of DE69232194T2 publication Critical patent/DE69232194T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
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    • B41J2/175Ink supply systems ; Circuit parts therefor
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    • B41J2/17533Storage or packaging of ink cartridges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J2/17503Ink cartridges
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    • B41J2/17523Ink connection

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen einen flüssigkeitsabdichtbaren Behälter für eine Tintentankpatrone zur Verwendung in einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zum Ausstoßen von Tintentröpfchen auf ein Aufzeichnungsmedium und insbesondere eine Struktur einer Tintentankpatrone zur Verwendung in der Tiritenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Im allgemeinen wird gemäß der Aufzeichnungsvorrichtung dieser Art die Tinte einem Aufzeichnungskopf von einem Tintentank, der als Patrone aufgebaut ist, zugeführt.
  • Es ist vorteilhaft, einen Tintenzufuhrdruck (negativer Druck) von einem Tintentank zu einem Aufzeichnungskopf innerhalb eines Bereichs von -30 bis -100 mmAq (d. h., einem Wasserkopf) zu halten, um einen beständigen Tintenausstoß des Aufzeichnungskopfs der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zu erreichen. Es ist jedoch schwierig, den Tintenzufuhrdruck unter Verwendung eines Höhendifferenzials, bei welchem der Tintentank installiert ist, zu steuern, insbesondere im Fall einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung von der Art mit Schlitten, bei welcher ein Aufzeichnungskopf und eine Tintentankpatrone auf einem Schlitten angebracht sind. Die Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung (OPI) Nr. Hei. 2-187364 schlägt vor, dass ein poröses Element innerhalb eines Tintentanks (Patrone) untergebracht wird, wodurch aufgrund der Kapillarwirkung des porösen Elements ein negativer Druck zwischen dem Tintentank und dem Aufzeichnungskopf erzeugt wird.
  • Da die Japanische Patentanmeldung Hei. 2-187364 jedoch an eine Art von Aufzeichnungsvorrichtung gerichtet ist, durch welche ein Tintentank und ein Aufzeichnungskopf beide einheitlich ausgebildet sind und diese beiden Komponenten durch eine neue ersetzt werden, wenn die Tinte, die im Tintentank enthalten ist, sich dem Ende zu neigt, nimmt sie die anderen Probleme oder Schwierigkeiten, wie beispielsweise unerwünschte Luftströmung zum Aufzeichnungskopf oder Tintenleckverlust, welche auftreten können, wenn nur der Tintentank selektiv aus dem Kopf entnommen wird, nicht in Angriff.
  • Überdies berücksichtigt diese letztere Bezugnahme die Probleme der Lagerung und Ersetzung einer Tintentankpatrone nicht.
  • Das Japanische Patent Nr. Hei. 3-61592 (entspricht der Japanischen Patentanmeldung Nr. Sho. 59-143647) lehrt die Verwendung von 20 Torr als ein Beispiel des negativen Drucks, der während des Verpackens der Tintentankpatrone anzuwenden ist, wobei dieser Druck viel höher ist als der Druck, unter welchem die Tinte in den Tank gefüllt ist. Dies kann jedoch ein Problem bewirken, da die Tintentankpatrone einem atmosphärischen Druck ausgesetzt ist, weil der Standort für den Tintenfüllprozess und der für den Verpackungsprozess für gewöhnlich weit voneinander entfernt liegen. Infolgedessen wird Luft, welche in die Tinte eindringt, frei, um Luftbläschen zu erzeugen, wenn der größere negative Druck während des Verpackungsprozesses angewandt wird. Folglich kann es zu unerwünschtem Tintenleckverlust kommen und des weiteren können die Luftbläschen, die in dem porösen Element erzeugt werden, den Tintenstrom, der von der Tintentankpatrone zum Aufzeichnungskopf fließt, blockieren, was einen Tintenfehler während des Druckens bewirken kann.
  • JP-A-62 121062 beschreibt die Herstellung einer Tintentankpatrone für einen Tintenstrahldrucker.
  • Die, vorliegende Erfindung erfolgt angesichts der vorhergehenden Probleme oder Schwierigkeiten, welche die herkömmliche Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung begleiten, die eine patronenartige Tintentankstruktur einsetzt. Demgemäß ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung eines flüssigkeitsabdichtbaren Behälters in Kombination mit einer Tintentankpatrone, wobei die Tintentankpatrone unter einem geringen negativen Druck, welcher näher dem atmosphärischen Druck liegt als der Druck, unter welchem die Tinte in die Tintentankpatrone gefüllt ist, in den Behälter verpackt ist und so, dass ein Freiraum in dem Behälter aufrechterhalten wird.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung darstellt, auf welche eine Tintentankpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • Fig. 2 ein Querschnitt entlang Linie A-A von Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 ein vergrößerter Querschnitt einer Tintenzufuhrnadel und peripherer Teile ist, die in Fig. 2 dargestellt sind,;
  • Fig. 4 ein Schaltbild einer Tinte-dem-Ende-nahe-Erkennungsschaltung ist;
  • Fig. 5 ein Beispiel der Tasche, worin die Tintentankpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung verpackt ist, darstellt;
  • Fig. 6 die Schwankung von einer Menge Stickstoff gegen die Zeit nach Öffnen der Verpackungstasche darstellt;
  • Fig. 7 eine Verpackungsanordnung der Tintentankpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 8 eine Verpackungsanordnung der Tintentankpatrone mit einem Flansch in bezug auf einen Finger darstellt;
  • Fig. 9-I und 9-II Querschnitte sind, die Tintentankpatronen darstellen;
  • Fig. 10A-1 bis 5 vergrößerte Querschnitte von Dichtungselementen und eines Dichtungselement-Anschlagslements sind, die in Fig. 9-I oder 9-II dargestellt sind;
  • Fig. 10B ein Querschnitt entlang Linie B-B von Fig. 10A-1 bis 5 ist;
  • Fig. 11 ein Querschnitt ist, der einen Teil einer Tintentankpatrone darstellt;
  • Fig. 12 eine Tintenzufuhrnadel darstellt; und
  • Fig. 13A und 13B Querschnitte der Tintenzufuhrnadel sind, die auf die Tintenzufuhrpatrone angewandt wird.
  • Fig. 1 ist eine schematische, perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung darstellt, auf welche eine Tintentankpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung angewandt wird. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Schlitten 1 versehen, der in bezug auf eine Längsachse einer Schreibwalze 3 gleitbar auf Führungswellen 2 angebracht ist. Auf dem Schlitten sind ein Tintenstrahl- Aufzeichnungskopf 4 zum Ausstoßen von Tintentröpfchen in Übereinstimmung mit einem Drucksignal und eine Tintentankpatrone 5 zum Versorgen des Aufzeichnungskopfs mit Tinte installiert. Eine Abdeckvorrichtung 6 ist außerhalb eines Druckbereichs eingerichtet, welche mit einer vorderen Fläche des Aufzeichnungskopfs 4 in Eingriff steht, um zu verhindern, dass die Düsenöffnungen austrocknen, wenn mit dem Drucken aufgehört wird. Die Düsenöffnungen werden durch die Abdeckvorrichtung 6 abgedichtet und durch einen negativen Druck, der durch eine Vakuumpumpe 7 erzeugt wird, gezwungen, Tinte auszustoßen, unmittelbar nachdem die Tintentankpatrone 5 durch eine neue ersetzt wird oder eine Tintenausstoßfähigkeit während kontinuierlichem Drucken verringert wird. Die ausgestoßene Tinte wird durch ein Rohr 8 in einen Tintenspeichertank 9 eingeführt und darin gespeichert.
  • Die Vorrichtung umfasst des weiteren ein Übertragungskabel 10 zum Übertragen von Drucksignalen an den Aufzeichnungskopf 4.
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt der Tintentankpatrone, welche auf den Aufzeichnungskopf angewandt wird. Die Tintentankpatrone ist mit einem Gehäuse 11 versehen, das einen Tintentankpatronenkörper begründet, welcher eine Öffnung 12 am oberen Ende und ein Tintenzufuhrkanal 15 aufweist, der einheitlich damit an einer unteren Fläche 13 ausgebildet ist und mit welchem eine hohle Tintenzufuhrnadel 14 federnd in Eingriff steht. Das Gehäuse 11 ist auf eine Weise konisch zulaufend, dass die untere Fläche 13 einen kleineren Durchmesser aufweist als die obere Fläche. Das Gehäuse braucht jedoch nicht konisch zulaufend zu sein, sondern es kann eine zylindrische Form mit einer geraden Wand eingesetzt werden.
  • Der Tintenzufuhrkanal 15 ist röhrenähnlich geformt und steht von einer unteren Fläche des Gehäuses 11 sowohl nach innen als auch nach außen vor. Ein Netzfilter 17 mit einer Porengröße von 20 bis 100 um ist schmelzverbunden auf einer oberen Öffnung 16 des Tintenzufuhrkanals 15, der ins Innere des Gehäuses 11 vorsteht. Der Filter kann aus einem Hochpolymermaterial oder einem korrosionsbeständigen Metall, wie beispielsweise nicht rostendem Stahl, gebildet sein. Ein Stufenabschnitt 18 ist an einem inneren, zentralen Abschnitt des Tintenzufuhrkanals 15 ausgebildet. Ein Abdichtungselement 19 zum federnden Kontakteingreifen der Tintenzufuhrnadel 14 in das Innere des Zufuhrkanals 15 ist innerhalb des Tintenzufuhrkanals 15 an einer unteren Seite des Stufenabschnitts 18 zum Bereitstellen einer Flüssigdichtung eingerichtet.
  • Das Abdichtungselement 19 ist aus einem Gummiring, einem sogenannten O-Ring, gebildet. Ein Dichtungsfilm 20 ist schmelzverbunden auf einer unteren Öffnung des Tintenzufuhrkanals 15. Der Film 20 kann vorzugsweise aus einem Dichtungsmaterial gebildet sein, wie beispielsweise einem Hochpolymerfilm oder einem Hochpolymerfilm mit einer Metallschicht auf den Film laminiert, so dass der Film 20 eine hohe Abdichtbarkeit zeigt, während er durch eine äußere Kraft, wie beispielsweise die Berührung durch einen Finger, nicht aufgerissen werden kann.
  • Ein poröses Element 21 weist eine Breite, welche etwas größer ist als die von der Öffnung 12 des Gehäuses 11, und eine Höhe, welche etwas höher ist als die des Gehäuses, auf, so dass das poröse Element 21 innerhalb des Gehäuses 11 zusammengedrückt wird. Des weiteren wird der untere Endabschnitt des porösen Elements 21, der dem Filter 17 des Tintenzufuhrkanals 15 zugewandt ist, durch den Tintenzufuhrkanal 15, der in das Gehäuse nach innen hineinragt, zusammengedrückt. Ein Deckel 22 bedeckt die Öffnung 12 des Gehäuses und umfasst eine Mehrzahl von Rippen 25, die zur Innenseite des Gehäuses 11 vorstehen, um das poröse Element 21 zusammenzudrücken und jeweilige Freiräume 24 innerhalb der Tintentankpatrone zwischen dem Deckel 22 und dem porösen Element 21 zu halten.
  • Eine Elektrode 26 ist im Tintenzufuhrkanal 15 vorgesehen, während eine andere Elektrode 27 im unteren Abschnitt des Gehäuses 11 vorgesehen ist, um einen Tinte-dem-Ende-nahe- Zustand zu erkennen, wenn die Tinte im Tank fast erschöpft ist und Tinte nur noch im Tintenzufuhrkanal 15 vorhanden ist. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird durch einen Widerstand R eine Wechselspannung Vcc an die Elektroden 26, 27 angelegt und die Schwankung in der Spannung zwischen den Elektroden durch eine Differenzialschaltung 30 erkannt. Ein Vergleicher 31 vergleicht ein Ausgangssignal der Differentialschaltung 30, das ein Spannungsschwankungsverhältnis darstellt, mit einem vorgegebenen Wert, der durch eine Wertvorgabeschaltung 32 erzeugt wird. Wenn das Spannungsschwankungsverhältnis größer als der vorgegebene Wert ist - das heißt, die Tinte, mit der das poröse Element 21 durchtränkt ist, neigt sich dem Ende zu -, wird ein Tinte-dem- Ende-nahe-Signal ausgegeben und daher der Tinte-dem-Endenahe-Zustand erkannt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, weist die hohle Zufuhrnadel 14, die mit der Tintentankpatrone zusammenwirkt, ein keilförmiges Ende auf und ist eine Mehrzahl von durchgehenden Löchern 36 in einer Kopfendfläche 34 der Tintenzufuhrnadel 14 ausgebildet, um die Tinte, die innerhalb des Tintenzufuhrkanals 15 enthalten ist, mit einem Tintenzufuhrpfad 35, der im Inneren der Nadel 14 ausgebildet ist, in Verbindung zu setzen.
  • Die Tinte wird durch Niederdruck von ungefähr 0,2 - 0,4 atmosphärischem Druck in die Poren des porösen Elements 21, das innerhalb des Gehäuses 11 der Tintentankpatrone untergebracht ist, gefüllt. Das Füllen von Tinte bei Niederdruck ist sehr nützlich als ein Mittel zur Beibehaltung einer guten Druckqualität, wie in der Ungeprüften Japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. Sho. 60-245560 gelehrt wird.
  • Nach dem Füllen der Tinte in das poröse Element 21, wird die Tintentankpatrone zum Versand in einer Tasche verpackt, die aus hochabdichtbarem Material, wie zum Beispiel einem Laminatfilm mit Aluminiumschichten, gebildet ist.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel der Tasche, worin die Tintentankpatrone gemäß der vorliegenden Erfindung verpackt wird. Die Tintentankpatrone wird mit einem Paar von Laminatfilmen 37 umwickelt, die aus Aluminium gebildet sind und welche eine sehr hohe Abdichtbarkeit bereitstellen, wobei die Luft in der Tasche dekomprimiert wird und dann an Flanschabschnitten 38 der Filme 37 Schmelzverbindung erfolgt.
  • Die gegenwärtigen Erfinder stellten fest, dass die Tintentankpatrone unter diesen Umständen vorzugsweise unter einem negativen Druck verpackt wird, welcher nur etwas größer (näher am atmosphärischen Druck) ist als der Druck, unter welchem die Tinte in den Tank gefüllt ist.
  • Bei Verwendung von Tinte, die Farbstoffe umfasst, welche freies Gas entwickeln würden (infolge der Auflösung), wird, wenn der Niederdruck innerhalb der bepackten Tasche aufrechterhalten wird, die Menge von Gas, das durchtränkt wird, in der Tinte reduziert. Demgemäß kann Verschlechterung der Druckqualität infolge dieses freien Gases wirksam verhindert werden. Des weiteren hilft das Vorhandensein des Niederdruckfreiraums innerhalb der Tasche sogar bei Verwendung einer Tinte, welche keiner Entlüftung unterworfen ist, die Tinte zu entlüften, während sie gelagert wird, und es wird überdies verhindert, dass Tinte aus der Tasche nach außen austritt.
  • Als Nächstes werden unter Bezugnahme auf eine Stickstoffmenge als ein Hauptbestandteil von Luft als ein Parameter der Wert des Niederdrucks während des Verpackungsprozesses und die Entlüftungsrate von Tinte unter der Niederdruckbedingung nach dem Lagerungszeitraum beschrieben.
  • Nach Experimentieren kann die Entlüftungsrate der Tinte, die in der Tintentankpatrone enthalten ist, durch Variieren des Drucks während des Verpackungsprozesses gesteuert werden. Tabelle 1 zeigt den Verpackungsdruck (negativer Überdruck), wenn die Stickstoffdichte während des Verpackungsprozesses auf den Sättigungswert von 13-14 ppm eingestellt wird, und die Stickstoffdichte, welche die in der Tintentankpatrone enthaltene Tinte durchtränkt, wenn die Verpackungstasche geöffnet wird.
  • TABELLE 1
  • Niederdruckwert (atmosphärischex Druck) Stickstoffmenge (ppm)
  • 0,5 7,5-9,0
  • 0,35 7,0-8,5
  • 0,2 6,0-7,5
  • Die Beschreibung beschreibt nun die Schwankung der Entlüftung von Tinte, die in der Tintentankpatrone nach Öffnen der Tasche enthalten ist, unter Bezugnahme auf eine Stickstoffmenge, die in der Tinte als ein Parameter enthalten ist. Fig. 6 zeigt eine Schwankung einer Stickstoffmenge nach Öffnen der Verpackungstasche. Da die Tintentankpatrone durch die Rippen, die vom Deckel vorstehen, einen Freiraum aufrechterhalten hat, ist eine konstante Luftmenge entsprechend dem Druck innerhalb der Tasche von unmittelbar nach dem Verpackungsprozess vorhanden. Demgemäß steigt innerhalb eines kurzen Zeitraums (Punkt a) die Stickstoffdichte innerhalb der Tinte schnell an, wie in Fig. 6 dargestellt, und danach bleibt die Dichte aufgrund der hohen Abdichtbarkeit der Tasche konstant. Der konstante Zeitraum dauert ungefähr zwei Jahre ab Herstellung an. Nach Öffnen der Tasche (Punkt b) steigt die in der Tinte enthaltene Stickstoffmenge und erreicht ungefähr eine Woche nach dem Öffnen einen Sättigungspunkt (Punkt c). Selbst im Sättigungszustand verschlechtert sich die Druckqualität nicht innerhalb von ungefähr ein bis vier Wochen (b bis d) nach dem Öffnen, innerhalb welcher eine Patrone normalerweise zum Drucken verwendet wird.
  • Vorzugsweise macht der Freiraum, der in der bepackten Tasche aufrechterhalten wird, im wesentlichen 15% des gesamten inneren Volumens der Tasche nach dem Bepacken aus.
  • Die Wirkung von Entlüftung von Tinte wird nun beschrieben. Wenn die Tintentankpatrone von der Tintenzufuhrnadel abgenommen und darauf aufgesetzt wird, ist eine Luftmenge, die von der hohlen Nadel eintritt, normalerweise äußerst gering. Gemäß Experiment war bei einem Durchmesser der hohlen Nadel von ungefähr 0,8 mm die Luftmenge, die eintrat, unter 0,4 mm³ höchstens, was ungefähr einem Meniskus von Tinte entspricht. Sobald die Tinte in den Tintenzufuhrkanal eintritt, fließt sie zum Aufzeichnungskopf und wird durch einen Filter (nicht dargestellt), der in einer Filterkammer angebracht ist, aufgefangen. Die durch den Filter aufgefangene Luft durchdringt den Filter nicht leicht, da die Porengröße des Filters sehr fein ist. Gemäß Experiment drang bei Verwendung eines Filters mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Dicke (Höhe der Filterkammer) von 0,3 bis 0,5 mm nach zehnmaligem oder öfterem Abnehmen und Aufsetzen der Tintentankpatrone von der bzw. auf die Nadel keine Luft durch den Filter, während die Aufzeichnungsvorrichtung in Betrieb ist.
  • Demgemäß wird die entlüftete Tinte anscheinend während des Zeitraums von Punkt b bis c von Fig. 6 dem Aufzeichnungskopf zugeführt, und selbst wenn die Tintentankpatrone von der Tintenzufuhrnadel abgenommen und darauf aufgesetzt wird und Luft von der Nadel in den Tintenzufuhrkanal eintritt, wird die Tinte von der Luft durchtränkt, und demgemäß leidet die Aufzeichnungsvorrichtung unter keinerlei Problemen.
  • Wenn andererseits die Tintentankpatrone aus der Vorrichtung genommen und für eine Weile liegengelassen wird, tritt Luft von der Tintenzufuhrnadel ein. Wie man weiß, zerstört Luft das Heberphänomen und bewirkt einen unerwünschten Tintenfehler. Um ein derartiges Problem zu verhindern, ist die Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Vakuumpumpe versehen, um Tinte aus Tintendüsen durch Anwenden eines negativen Drucks erzwungenerweise zu einem Aufzeichnungskopf auszustoßen. Bei diesem Vorgang haben wir festgestellt, dass das Wiedergutmachen von Tintenfehler von einer Entlüftungsrate von Tinte nach Experimentieren abhängt. Bei Verwendung der Tinte ein bis vier Wochen nach Öffnen der Tasche treten keine Probleme auf, wenn die Luft, die in der Filterkammer enthalten ist, durch die Tätigkeit der Vakuumpumpe ausgestoßen wird. Wenn andererseits jedoch nach diesem Zeitraum die Menge von Luft, die in der Tinte enthalten ist, komplett gesättigt ist oder infolge einer Schwankung in der Temperatur sogar übermäßig gesättigt sein kann, können durch eine Wirkung von negativem Druck während des Tintenfehlerverhinderungsvorgangs feine Luftbläschen erzeugt werden, welche das Problem des Blockierens des Tintenflusses bewirken.
  • Fig. 7 zeigt eine Verpackungsanordnung der Tintentankpatrone, in welcher eine Patrone durch ein absorbierendes Element, wie beispielsweise Schaumstoffkörner 40, umgeben und in einer Verpackungstasche 41 untergebracht ist, die dann einem Dekompressionsprozess unterzogen wird. Da die Schaumstoffkörner 40 innerhalb der Verpackungstasche einen Freiraum bilden, kann gemäß dieser Anordnung der Niederdruck während des Verpackungsprozesses lange Zeit andauern, selbst wenn in das poröse Element 21 soviel Tinte als möglich gefüllt ist, zum Beispiel ungefähr 95% des Volumens des porösen Elements, das in der Tintentankpatrone untergebracht ist. Daher können die Druckqualität und Wirksamkeit des Tintenfüllens verbessert werden.
  • Wenn die Tintentankpatrone, die verpackt ist, wie zuvor beschrieben, tatsächlich verwendet wird, wird die Verpackungstasche geöffnet und die Tankpatrone aus der Tasche genommen. Die Tintentankpatrone wird auf dem Schlitten der Aufzeichnungsvorrichtung auf eine derartige Weise angebracht, dass die Endöffnung des Tintenzufuhrkanals 15 direkt über der Tintenzufuhrnadel 14 angeordnet ist, und dann niedergedrückt auf die und parallel zur Richtung der Nadel 14. Die Tintenzufuhrnadel 14 durchdringt das Dichtungselement (Film) 20 und erreicht das Abdichtungselement (O-Ring) 19. In diesem Zustand wird der Kopf der Tintenzufuhrnadel 14 durch das Abdichtungselement (O-Ring) 19 in einer Flüssigdichtung in bezug auf den Tintenzufuhrkanal 15 gehalten, während sie mit der Tinte, die innerhalb des Tintenzufuhrkanals 15 enthalten ist, in Verbindung steht.
  • Wenn die Tintenzufuhrnadel 14 das Dichtungselement 20 durchdringt, verformt sich das Dichtungselement 20, um geformt zu werden wie die Endkontur der Nadel 14; in großem Ausmaß aufgrund der Federung des Dichtungselements 20.
  • Da die durchgehenden Löcher 36 am Kopf der Tintenzufuhrnadel 14 mit einem Durchmesser von unter 0,1 bis 0,4 mm ausgebildet sind, halten die durchgehenden Löcher 36 einen Meniskus, wenn die Patrone ausgetauscht wird. Demgemäß wird verhindert, dass Luft von der Tintenzufuhrnadel 14 in den Aufzeichnungskopf eintritt. Da eine Mehrzahl von durchgehenden Löchern 36 vorhanden ist, ist des weiteren der Strömungswiderstand, der auf die dadurch fließende Tinte angewandt wird, sehr gering, weshalb eine ausreichende Menge von Tinte zum Drucken an den Aufzeichnungskopf 4 geliefert werden kann.
  • Da das poröse Element 21 durch den Tintenzufuhrkanal 15, der ins Innere des Tankgehäuses vorsteht, federnd verformt und zusammengedrückt wird, ist die Porengröße des porösen Elements in einem Bereich in der Nähe des Tintenzufuhrkanals kleiner als die des anderen Bereichs, so dass die Kapillarkraft in bezug auf den anderen Bereich groß ist. Aufgrund dieser Struktur ist die Tinte im zusammengedrückten Abschnitt des porösen Elements konzentriert, und des weiteren kann die Tinte-dem Aufzeichnungskopf ganz bis zum letzten Tröpfchen zugeführt werden.
  • In dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel ist das Dichtungselement 20, das am Tintenzufuhrkanal 15 eingerichtet ist, freiliegend. Es wird jedoch vorzugsweise ein Flansch 45 gebildet, der das Dichtungselement 20 umgibt, um unbeabsichtigte Berührung des Dichtungselements 20 durch einen Finger F, wie in Fig. 8 dargestellt, zu vermeiden. Diese Anordnung des Flansches 45 weist den Vorteil auf, dass nicht nur verhindert wird, dass das Dichtungselement aufgerissen wird, sondern der Flansch auch als ein Führungselement zum leichten Anordnen der Tintenzufuhrnadel 14 an der richtigen Stelle verwendet werden kann.
  • Fig. 9-I und 9-II sind Querschnitte, die eine Tintentankpatrone darstellen. Die Tintentankpatrone ist versehen mit einem Gehäuse 50, das einen Tintentankpatronenkörper begründet mit einer Öffnung 51 am oberen Ende davon und einem röhrenähnlichen Tintenzufuhrkanal 53, der von einer unteren Fläche 52 des Gehäuses 50 vorsteht, wobei der Kanal mit der Tintenzufuhrnadel 14, die auf der Seite der Aufzeichnungsvorrichtung eingerichtet ist, in Eingriff steht. Das Gehäuse ist konisch zulaufend, so dass ein Durchmesser der unteren Fläche kleiner ist als der von der oberen Fläche. Der Tintenzufuhrkanal 53 ist mit einer Öffnung 54 versehen, auf welcher ein Filter 55, der aus Hochpolymer oder korrosionsbeständigem Metall gebildet ist, schmelzverbunden ist. Ein Stufenabschnitt 56 ist an einem inneren Zentrum des Tintenzufuhrkanals 53 ausgebildet. Ein Abdichtungselement (ein O-Ring) 5/ ist an einer unteren Seite des Stufenabschnitts 56 eingebaut, um eine Flüssigdichtung durch federndes Stoßen des Kanals 53 gegen die Tintenzufuhrnadel 14 aufrechtzuerhalten. Des weiteren ist auch ein Dichtungselement (Film)-Anschlagselement (ein O-Ring) 58 an einer unteren Seite des Abdichtungselements 57 eingebaut. Eine Öffnung 59 ist abgedichtet durch ein Dichtungselement 60 mit einem hohen Luftabschluss, das zum Beispiel aus einem Laminatfilm gebildet ist, durch welchen die Tintenzufuhrnadel problemlos eindringt. Die Öffnung 51 des Gehäuses 50 ist durch einen Deckel 62 mit einem Verbindungsloch 62 zur Verbindung mit der Atmosphäre abgedichtet. Eine innere Fläche des Deckels 62 ist mit einer Mehrzahl von Rippen 68 versehen, um Freiräume 63 zwischen einem porösen Element 64 und dem Deckel 62 zu definieren. Die Tintentankpatrone ist des weiteren mit Elektroden 65a, 65b zum Erkennen eines Tinte-dem-Ende-nahe-Zustands versehen.
  • In Fig. 9-II weist das poröse Element, das im Tankgehäuse 50 untergebracht ist, zwei getrennte Schichten auf, die aus einem oberen porösen Element 64a und einem unteren porösen Element 64b bestehen. Das obere poröse Element 64a weist eine größere Porengröße auf als das untere poröse Element 64b, so dass die Kapillarkraft an der unteren Seite in der Nähe des Tintenzufuhrkanals 53 größer ist. Die Elemente der Struktur der Patrone dieser Anordnung sind mit Ausnahme des porösen Elements dieselben wie die in Fig. 9-I dargestellten.
  • Obwohl diese Anordnung die zweischichtige Struktur des porösen Elements aufweist, kann das poröse Element in mehr als zwei Schichten geteilt werden, wenn anwendbar, sowie auch die untere Schicht mit einer kleineren Porengröße als die obere Schicht.
  • Bei der zuvor beschriebenen Tintentankpatrone wird entlüftete Tinte unter Niederdruck in das poröse Element, das in dem Tankgehäuse untergebracht ist, gefüllt und zur Lagerung in einer Verpackungstasche verpackt, während ein negativer Druck, der etwas höher (näher dem atmosphärischen Druck) ist als der während des Tintenfüllprozesses, aufrechterhalten wird. Wenn die Tintentankpatrone gegen eine neue ausgetauscht wird, wird die Verpackungstasche geöffnet, um eine neue Tintentankpatrone aus der Tasche zu nehmen, und die Tankpatrone wird auf dem Schlitten der Aufzeichnungsvorrichtung auf eine derartige Weise angebracht, dass die Endöffnung des Tintenzufuhrkanals 53 direkt über der Tintenzufuhrnadel 14 angeordnet ist, und dann niedergedrückt auf die und parallel zur Richtung der Nadel 14.
  • Bei diesem Vorgang durchdringt die Tintenzufuhrnadel 14 das Dichtungselement (Film) 60 und erreicht das Abdichtungselement (O-Ring) 57 durch das Dichtungselement- Anschlagselement 58. Dies befähigt die Tintenzufuhrnadel 14, durch das Abdichtungselement (O-Ring) 57 in bezug auf den Tintenzufuhrkanal 53 in einem flüssigkeitsdichten Zustand gehalten zu werden, während sie mit Tinte, die innerhalb des Tintenzufuhrkanals 53 enthalten ist, in Verbindung steht.
  • Wenn die Tintenzufuhrnadel 14 das Dichtungselement 60 durchdringt, kann das Dichtungselement 60 teilweise mit der Tintenzufuhrnadel 14 mit in den Tintenzufuhrkanal 53 hineingehen. Gebrochene Stücke 60a des Dichtungselements 60 werden jedoch durch das Dichtungselement-Anschlagselement 58, wie in Fig. 10B dargestellt, davon abgehalten, mit der Nadel weiter vorzudringen, so dass die gebrochenen Stücke 60a das Abdichtungselement 5.7 nicht erreichen. Demgemäß kann aufgrund des Abdichtungselements 57 die Flüssigdichtung selbst dann aufrechterhalten werden, wenn Spalten 66 zwischen der Nadel 14 und dem Dichtungselement-Anschlagselement 58 ausgebildet sind, und wird daher verhindert, dass die Tinte austritt. Verschiedene Änderungen des Abdichtungselements 57 und des Dichtungselement-Anschlagselements 58 werden nun beschrieben. Die restlichen Elemente der Struktur bleiben jedoch dieselben.
  • In Fig. 10a-3 ist das Dichtungselement-Anschlagselement 58- 2 kein O-Ring, sondern ein elastisches Dichtungselement, während das Dichtungselement 57 ein O-Ring ist.
  • In Fig. 10a-3 ist weder das Dichtungselement 58 noch das Dichtungselement-Anschlagselement 58 ein O-Ring, sondern sind beide elastische Dichtungselemente.
  • In Fig. 10a-4 sind das Dichtungselement 57 und das Dichtungselement-Anschlagselement 58 einheitlich ausgebildet und mit einer Nut zwischen den Elementen versehen.
  • In Fig. 10a-5 ist das Dichtungselement 57 kein O-Ring, sondern ein elastisches Dichtungselement, während das Dichtungselement-Anschlagselement 58 ein O-Ring ist.
  • Fig. 11 ist ein Querschnitt, der einen Teil der Tintentankpatrone zeigt. Wie in Fig. 11 dargestellt, ist ein röhrenförmiger Tintenzufuhrkanal 71 an der unteren Fläche 70 des Gehäuses zur Unterbringung eines porösen Elements zum Füllen von Tinte darin ausgebildet. Ein Filter 72 ist auf einer oberen Öffnung des Tiritenzufuhrkanals 71 befestigt, welcher federnd anstößt, um das poröse Element zur Tränkung mit Tinte zusammenzudrücken. Ein Abdichtungselement 73 und ein Dichtungselement-Anschlagselement 74 sind in einen zentralen, inneren Abschnitt des Tintenzufuhrkanals 71 pressgepasst und durch eine Hülse 75 gesichert. Eine untere Öffnung 76 ist durch ein Dichtungselement (Film) 77 abgedichtet.
  • Die Tintentankpatrone ist des weiteren mit einem porösen Element 78 versehen, das im Tintenzufuhrkanal 71 zwischen einer Elektrode 80, die innerhalb einer Tintenkammer 79 zum Erkennen eines Tinte-dem-Ende-nahe-Zustands eingerichtet ist, und dem Abdichtungselement 73 eingebaut. Ein oberer Abschnitt des porösen Elements 78 steht mit einem Stufenabschnitt 81 in Eingriff, der im Inneren des Tintenzufuhrkanals 71 ausgebildet ist, wie in Fig. 11 dargestellt, damit sich das poröse Element 78 selbst dann nicht bewegt, wenn · es von Tintenzufuhrnadel durchdrungen wird. Das Bezugszeichen 95 bezeichnet eine andere Elektrode zum Erkennen des Tinte-dem-Ende-nahe-Zustands.
  • Fig. 12 zeigt die Tintenzufuhrnadel 90, die vorzugsweise auf die Tintentankpatrone angewandt wird. Die Tintenzufuhrnadel 90 ist mit einem Kopf 91 versehen, der eine kegelige Form und eine geneigte Oberfläche aufweist, um das Dichtungselement 77, Anschlagselement 74 und Abdichtungselement 73 problemlos zu durchdringen. Ein Nadelkörper 92 weist im allgemeinen parallele Öffnungen 94 auf, die mit einem Tintenzufuhrpfad 93 in Verbindung stehen.
  • Wenn das Dichtungselement 77 auf der Tintenzufuhrnadel 90 angeordnet und angebracht wird, durchdringt die Tintenzufuhrnadel 90 das Dichtungselement 77, sowie das Dichtungselement-Anschlagselement 74 und das Abdichtungselement 73. Da die Tintenzufuhrnadel 90 kein Loch auf dem Kopf 91 aufweist, wird die Schwankung im Volumen in der Tintenkammer 79, die durch eine Kolbenwirkung während des Anbringungsvorgangs der Tintentankpatrone verursacht wird, durch den Kopf 91 und das Abdichtungselement 73 aufgenommen. Dagegen wird die Schwankung nicht auf das durchgehende Loch 94 angewandt, wie in Fig. 13 A dargestellt, sondern auf die obere Seite durch das poröse Element 78 des Tintenzufuhrkanals 79. Infolgedessen wird, wenn die Öffnungen 94 durch das Abdichtungselement 73 durchgehen, ein Druck erzeugt, wenn die Patrone angebracht wird, und so strömt Tinte durch die Öffnungen 94 in den Tintenzufuhrpfad 93. Wie zuvor beschrieben, kann während des Anbringungsvorgangs der Tintentankpatrone die unerwünschte Schwankung im Volumen infolge der Kolbenwirkung, die auf den Aufzeichnungskopf angewandt wird, verhindert werden, da der Tintenzufuhrpfad 93 nicht mit dem Tintenzufuhrkanal 71 in Verbindung steht, so dass Leckverlust von Tinte aus der Düsenöffnung des Aufzeichnungskopfs wirksam vermieden wird. Da es des weiteren nicht notwendig ist, durchgehende Löcher zu bilden, weist die Tintenzufuhrnadel genügend mechanische Festigkeit auf, und demgemäß kann die Nadel aus einem anderen Material als Metall gebildet sein, wie zum Beispiel einem Hochpolymermaterial. Eine Tintenzufuhrnadel, die aus. Hochpolymermaterial gebildet ist, hat den Vorteil, dass der Herstellungsprozess vereinfacht werden kann und weitere.
  • Gefahren, die aufgrund des Metalls entstehen, vermieden werden können.
  • Außerdem kann ein Innendurchmesser der durchgehenden Löcher 94 frei gewählt und dennoch der Meniskus aufrechterhalten werden, auch wenn der Außendurchmesser der Tintenzufuhrnadel konstruiert ist, um groß zu sein, um dadurch einen geeigneten Strömungswiderstand zu steuern. Daher kann die Tintenzufuhrnadel eine mechanische Festigkeit aufrechterhalten, die ausreicht, um in die Tintentankpatrone einzudringen, wenn die Nadel aus einem Hochpolymermaterial gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die in Fig. 13B dargestellte Tintenzufuhrnadel derart konstruiert, dass zum Beispiel ein Außendurchmesser R der Nadel innerhalb eines Bereichs von 2-4 mm liegt und eine Länge L des Tintenzufuhrkanals der Tintentankpatronenseite, wenn die Tintentankpatrone auf der Nadel und dem Abdichtungselement angebracht wird, auf unter 2,5 mm eingestellt wird. Diese Anordnung ist zu vorzuziehen, da die Schwankung im Volumen, wenn die Tintentankpatrone auf der Tintenzufuhrnadel angebracht wird, gering ist und die unerwünschte Kolbenwirkung auf ein Minimum herabgesetzt werden kann.
  • Wenn andererseits die Tintentankpatrone ersetzt werden muss, wenn der Tank noch voll ist, wie beispielsweise zu Wartungszwecken, wird die Tinte, die um den Kopf der Tintenzufuhrnadel herum vorhanden ist, in das poröse Element 78, das in der Nähe der Nadel angeordnet ist, aufgrund der Kapillarwirkung des porösen Elements, das zur Tränkung mit der Tinte in die Tankpatrone gefüllt ist, aufgesaugt. Da das poröse Element 78 eine Kapillarkraft aufweist, welche im wesentlichen dieselbe ist wie die von dem porösen Element, das in die Tankpatrone gefüllt ist, bleibt bei diesem Vorgang die Tinte in der Tintenkammer 79. Demgemäß wird verhindert, dass Luft ins Innere des Tankpatronenkörpers eintritt. Des weiteren geben die Elektroden, wenn die Tintentankpatrone entfernt wird, kein Signal aus, das den Tinte-dem-Ende-nahe-Zustand darstellt. Folglich ist sie schon allein durch neuerliches Anbringen der einmal entfernten Tintentankpatrone auf der Tintentanknadel bereit, um wieder mit dem Drucken zu beginnen.
  • Die vorhergehenden Ausführungen beschreiben die Nadel mit parallelen, durchgehenden Löchern. Die Nadel mit durchgehenden Löchern in der Endfläche, wie in Fig. 3 dargestellt, kann jedoch eingesetzt werden, wenn die Kolbenwirkung während des Anbringens der Patrone gering ist.
  • Des weiteren gebraucht die Tintentankpatrone Anschlagelemente, um zu verhindern, dass das Abdichtungselement und das Dichtungselement-Anschlagselement herunterfallen. Diese Anschlagelemente können jedoch weggelassen werden, wenn die mechanische Festigkeit des Dichtungselements verhältnismäßig groß ist.
  • Wie zuvor beschrieben, ist das Tintentankpatronengehäuse abnehmbar in bezug auf die Tintenzufuhrnadel und mit dem Tintenzufuhrkanal versehen, der von der unteren Fläche des Gehäuses sowohl nach innen als auch nach außen vorsteht. Das poröse Element zur Tränkung mit Tinte ist federnd untergebracht in dem Gehäuse durch den Filter, der am Ende des Tintenzufuhrkanals gesichert ist. Das Abdichtungselement ist eingerichtet an der Endöffnung des Tintenzufuhrkanals zum federnden Anstoßen der Tintenzufuhrnadel gegen die Peripherie und das Dichtungselement zum Abdichten der Endöffnung des Tintenzufuhrkanals, durch welche die Tintenzufuhrnadel eindringt. Demgemäß hat die Tintentankpatrone den Vorteil, dass die Tintenzufuhrnadel keinen scharfen Kopf erfordert, verhindert wird, dass Luft in den Tintenzufuhrpfad der Aufzeichnungsvorrichtung eintritt, und ein dichter Luftabschluss zwischen der Tintenzufuhrnadel und dem Tintentank aufrechterhalten werden kann.
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung wurden beschrieben, und der Durchschnittsfachmann kann erkennen, dass Änderungen vorgenommen werden können, ohne sich vom Rahmen der vorliegenden Erfindung, wie sie in den anhängigen Patentansprüchen definiert ist, zu entfernen.

Claims (6)

1. Flüssigkeitsabdichtbarer Behälter (41) in Kombination mit einer Tintentankpatrone (5, 11, 50), wobei die Tintentankpatrone unter einem geringen negativen Druck, der näher am Atmosphärendruck liegt als der Druck unter welchem die Tinte in die Tintentankpatrone gefüllt ist, in den Behälter verpackt ist und so, dass ein Freiraum in dem Behälter aufrechterhalten wird.
2. Behälter gemäß Anspruch 1, wobei der Freiraum wenigstens 15% des gesamten inneren Volumens des Behälters nach dem Bepacken mit der Tintentankpatrone ausmacht.
3. Behälter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Freiraum aufrechterhalten wird, um mit einem Luftloch (61) in der Tintentankpatrone in Verbindung zu stehen.
4. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Freiraum durch absorbierende Elemente (40), die mit der Patrone verpackt sind, aufrechterhalten wird.
5. Behälter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Behälter einen Laminatfilm (37) umfasst.
6. Behälter gemäß Anspruch 5, wobei der Laminatfilm Aluminium umfasst.
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