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DE69227441T3 - Tintenvorratspatrone und Behälter dafür - Google Patents

Tintenvorratspatrone und Behälter dafür Download PDF

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DE69227441T3
DE69227441T3 DE69227441T DE69227441T DE69227441T3 DE 69227441 T3 DE69227441 T3 DE 69227441T3 DE 69227441 T DE69227441 T DE 69227441T DE 69227441 T DE69227441 T DE 69227441T DE 69227441 T3 DE69227441 T3 DE 69227441T3
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ink
ink supply
cartridge
needle
supply port
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DE69227441T
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English (en)
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DE69227441D1 (de
Inventor
Seiji c/o Seiko Epson Corporation Suwa-shi Mochizuki
Kazuhisa c/o Seiko Epson Corporation Suwa-shi Kawakami
Masahiro c/o Seiko Epson Corporation Suwa-shi Nakamura
Keiichi c/o Seiko Epson Corporatio Suwa-shi Ohshima
Masanori c/o Seiko Epson Corporation Suwa-shi Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Epson Corp
Original Assignee
Seiko Epson Corp
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Publication date
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Priority claimed from JP5815192A external-priority patent/JP3161478B2/ja
Priority claimed from JP19340292A external-priority patent/JP3171214B2/ja
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen eine Tintenvorratspatrone zur Verwendung in einer tintenstrahlartigen Aufzeichnungsvorrichtung für den Ausstoß von Tintentröpfchen auf ein Aufzeichnungsmedium und insbesondere eine Konstruktion einer Tintenvorratspatrone zur Verwendung in der tintenstrahlartigen Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Im allgemeinen wird bei der Aufzeichnungsvorrichtung dieser Art Tinte von einem Tintenbehälter, der als Patrone konstruiert ist, einem Aufzeichnungskopf zugeführt. Die Verwendung der Tintenpatrone, die als Tintenbehälter dient, hat Vorteile, da keine Flecken durch das Auslaufen von Tinte während der Nachfüllung neuer Tinte oder dergleichen entstehen. Unerwünschte Luftblasen können jedoch leicht in den Behälter eindringen, die zu Problemen wie einem Tintenausfall führen können.
  • Es wurden mehrere Techniken vorgeschlagen, um ein Eindringen von Luftblasen in den Tintenbehälter zu verhindern. Zum Beispiel offenbart die Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung (OPI) Nr. Hei. 3-92356 eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, in welcher ein Tintenversorgungsanschluß, der unter einem Tintenbehälter angeordnet ist, durch ein Gummiventil gebildet wird. Eine Tintenversorgungsnadel aus Metall dringt durch das Gummiventil in einen Tintenströmungspfad, der mit Tintendüsen eines Aufzeichnungskopfs in Verbindung steht. Die Tintenversorgungsnadel weist Tintenversorgungsöffnungen an einer Seitenfläche auf, so daß sie leicht durch das Gummiventil hindurchgeht, ihr Durchmesser beträgt etwa 1 mm, und sie besteht aus einem Metallrohr, das aus einem korrosionsbeständigen Material wie rostfreiem Stahl gebildet ist, wobei das Ende des Rohres äußerst spitz ist. Daher muß ein Benutzer mit der spitzen Nadel sehr sorgsam umgehen, da er/sie sich sonst mit der Spitze der Nadel verletzt.
  • Zur Behebung des obengenannten Problems und der Schwierigkeiten schlägt die Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung (OPI) Nr. Sho. 50-074341 eine Anordnung vor, in der ein Abdichtglied mit einer Durchgangsöffnung zuvor an einer Stirnseitenöffnung eines Tintenversorgungsanschlusses vorgesehen wird und die Durchgangsöffnung des Abdichtglieds durch ein Dichtungselement abgedichtet wird. Bei dieser Anordnung kann eine Tintenversorgungsnadel mit einer Spitze verwendet werden, die nicht so spitz ist.
  • In jedem Fall jedoch verwenden diese herkömmlichen tintenstrahlartigen Aufzeichnungsvorrichtungen einen Tintenbehälter, in dem direkt eine flüssige Tinte enthalten ist. Daher weisen die Vorrichtungen mehrere Probleme auf wie das Auslaufen von Tinte oder einen Wassersäulenunterschied; Wassersäule ist ein Begriff, der in der Folge erklärt wird.
  • Es ist von Vorteil, einen Tintenversorgungsdruck (Unterdruck) von einem Tintenbehälter zu einem Aufzeichnungskopf in einem Bereich von –30 bis –100 mmAq (d. h., eine Wassersäule) aufrechtzuerhalten, um einen stabilen Tintenausstoß des Aufzeichnungskopfs der tintenstrahlartigen Aufzeichnungsvorrichtung zu erhalten. Es ist jedoch schwierig, den Tintenversorgungsdruck unter Verwendung eines Höhenunterschieds, mit dem der Tintenbehälter eingebaut ist, zu kontrollieren, insbesondere bei einer tintenstrahlartigen Aufzeichnungsvorrichtung einer schlittenmontierten Art, wobei ein Aufzeichnungskopf und eine Tintenvorratspatrone an einem Schlitten befestigt sind. Die Ungeprüfte Japanische Patentanmeldung (OPI) Nr. Hei. 2-187364 schlägt vor, daß ein poröses Element in einem Tintenbehälter (einer Patrone) untergebracht wird, wodurch ein Unterdruck zwischen dem Tintenbehälter und dem Aufzeichnungskopf aufgrund der Kapillarwirkung des porösen Elements entsteht.
  • Da die Japanische Patentanmeldung Hei. 2-187364 eine Art von Aufzeichnungsvorrichtung betrifft, in welcher sowohl ein Tintenbehälter als auch ein Aufzeichnungskopf als Einheit ausgebildet sind und diese beiden Komponenten durch eine neue ersetzt werden, wenn die in dem Tintenbehälter enthaltene Tinte erschöpft ist, werden die anderen Probleme oder Schwierigkeiten, wie ein unerwünschter Luftstrom zu dem Aufzeichnungskopf oder ein Auslaufen von Tinte, die auftreten können, wenn nur der Tintenbehälter selektiv von dem Kopf entfernt wird, nicht behandelt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der vorangehenden Probleme und Schwierigkeiten entwickelt, die mit der herkömmlichen tintenstrahlartigen Aufzeichnungsvorrichtung verbunden sind, in welcher eine patronenartige Tintenbehälterkonstruktion verwendet wird. Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tintenvorratspatrone vorzugsweise zur Verwendung in einer tintenstrahlartigen Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die keine spitze Nadel benötigt und imstande ist, Luft oder Gas am Eindringen in einen Tintenversorgungspfad des Aufzeichnungsvorrichtungskörpers zu hindern, selbst wenn der Tintenbehälter unter Verwendung der Tintenversorgungsnadel nachgefüllt wird, und eine hohe Luftdichtheit zwischen der Tintenversorgungsnadel und dem Tintenbehälter aufrechtzuerhalten.
  • Die obengenannten und weitere Aufgaben können durch die Bereitstellung einer Tintenvorratspatrone gemäß der beigefügten Ansprüche gelöst werden.
  • Wenn die Tintenvorratspatrone auf der Tintenversorgungsnadel befestigt wird, durchdringt die Spitze der Tintenversorgungsnadel das Dichtungselement und geht durch das Abdichtglied, das über dem Dichtungselement angeordnet ist, um somit mit der Tinte in Verbindung zu gelangen, mit welcher das poröse Element getränkt ist, das in dem Patronengehäuse untergebracht ist. Somit steht die Tintenversorgungsnadel mit der Tinte in Verbindung, die in dem Behälter enthalten ist, der durch das Abdichtglied am äußeren Umfang der Nadel dicht verschlossen ist, so daß die Tinte dem Aufzeichnungskopf zugeführt wird, während durch die Oberflächenspannung des porösen Elements ein konstanter Unterdruck zwischen dem Aufzeichnungskopf und dem Behälter aufrechterhalten wird.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer tintenstrahlartigen Aufzeichnungsvorrichtung zeigt, bei welcher eine Tintenvorratspatrone gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
  • 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-A von 1 einer Tintenvorratspatrone, die bei der Aufzeichnungsvorrichtung angewendet wird;
  • 3 ist ein vergrößerter Querschnitt einer Tintenversorgungsnadel und von Umfangsteilen, die in 2 dargestellt sind;
  • 4 ist ein Schaltungsdiagramm einer Schaltung, die ein bevorstehendes Tintenende erfaßt;
  • 5 zeigt ein Beispiel des Beutels, in dem die Tintenvorratspatrone gemäß der vorliegenden Erfindung verpackt ist;
  • 6 zeigt die Änderung der Stickstoffmenge im Laufe der Zeit nach dem Öffnen des Verpackungsbeutels;
  • 7 zeigt eine Anordnung der Verpackung der Tintenvorratspatrone gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 zeigt eine Anordnung der Tintenvorratspatrone mit einem Flansch im Verhältnis zu einem Finger;
  • 9-I und 9-II sind Querschnitte, welche Tintenvorratspatronen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 10A-1 bis 5 sind vergrößerte Querschnitte von Dichtungselementen und Dichtungselement-Abhalteelementen, die in 9-I oder 9-II dargestellt sind;
  • 10B ist ein Querschnitt entlang der Linie B-B von 10A-1 bis 5;
  • 11 ist ein Querschnitt, der einen Teil einer Tintenvorratspatrone gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Tintenversorgungsnadel, die vorzugsweise bei der Tintenvorratspatrone der vorliegenden Erfindung angewendet wird; und
  • 13A und 13B sind Querschnitte der Tintenversorgungsnadel, die bei der Tintenvorratspatrone angewendet wird.
  • Es werden nun bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben; wobei
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht ist, die ein Beispiel einer tintenstrahlartigen Aufzeichnungsvorrichtung zeigt, bei welcher eine Tintenvorratspatrone gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Wie in 1 dargestellt, ist die tintenstrahlartige Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Schlitten 1 versehen, der in bezug auf eine Längsachse einer Schreibwalze 3 gleitfähig an Führungswellen 2 befestigt ist. An dem Schlitten ist ein Tintenstrahlaufzeichnungskopf 4 angebracht, um Tintentröpfchen in Übereinstimmung mit einem Drucksignal auszustoßen, und eine Tintenvorratspatrone 5 zur Versorgung des Aufzeichnungskopfs mit Tinte. Eine Abdeckvorrichtung 6 ist außerhalb eines Druckbereichs vorgesehen, die mit einer Vorderfläche des Aufzeichnungskopfs 4 in Eingriff gelangt, um ein Austrocknen der Düsenöffnungen nach Beendigung des Drucks zu verhindern. Die Düsenöffnungen werden durch die Abdeckvorrichtung 6 verschlossen und durch einen Unterdruck, der durch eine Vakuumpumpe 7 unmittelbar nach dem Austausch der Tintenvorratspatrone 5 durch eine neue oder nach einer Senkung der Tintenausstoßkapazität während des kontinuierlichen Drucks erzeugt wird, zum Ausstoß von Tinte veranlaßt. Die ausgestoßene Tinte wird über ein Rohr in einen Tintenvorratsbehälter 9 geleitet und dort aufbewahrt.
  • Die Vorrichtung enthält ferner ein Übertragungskabel 10 zur Übertragung von Drucksignalen zu dem Aufzeichnungskopf 4.
  • 2 ist ein Querschnitt einer Tintenvorratspatrone, die bei der Aufzeichnungsvorrichtung angewendet wird. Die Tintenvorratspatrone ist mit einem Gehäuse 11 versehen, das einen Tintenvorratspatronenkörper bildet und eine Öffnung 12 an der Oberseite und einen Tintenversorgungsanschluß 15 aufweist, der einstückig an einer Bodenfläche 13 ausgebildet ist, mit welchem eine hohle Tintenversorgungsnadel 14 federnd in Eingriff steht. Das Gehäuse 11 ist derart verjüngt, daß die Bodenfläche 13 einen geringeren Durchmesser als die Oberseite aufweist. Das Gehäuse muß aber nicht verjüngt sein, sondern es kann eine zylindrische Form mit einer geraden Wand verwendet werden.
  • Der Tintenversorgungsanschluß 15 ist rohrförmig und steht von einer Bodenfläche des Gehäuses 11 sowohl nach innen als auch nach außen ab. Ein Siebfilter 17 mit einer Porengröße von 20 bis 100 μm ist an eine obere Öffnung 16 des Tinten versorgungsanschlusses 15 angeschweißt, die zu der Innenseite des Gehäuses 11 ragt. Der Filter kann aus einem hochpolymeren Material oder einem korrosionsbeständigen Metall wie rostfreiem Stahl gebildet sein. An einem inneren Mittelteil des Tintenversorgungsanschlusses 15 ist ein Stufenteil 18 ausgebildet. Ein Abdichtglied 19 für den federnden Kontakt mit der Tintenversorgungsnadel 14 an der Innenseite des Versorgungsanschlusses 15 ist an der Innenseite des Tintenversorgungsanschlusses 15 an einer unteren Seite der Stufenteils 18 zur Bildung einer Flüssigkeitsdichtung angeordnet.
  • Das Abdichtglied 19 ist aus einem Gummiring, einem sogenannten O-Ring, gebildet. Ein Dichtungsfilm 20 ist auf eine untere Öffnung des Tintenversorgungsanschlusses 15 geschweißt. Der Film 20 kann vorzugsweise aus einem Dichtungsmaterial wie einem hochpolymeren Film oder einem hochpolymeren Film mit einer auf den Film laminierten Metallschicht sein, so daß der Film 20 eine hohe Dichtungsfähigkeit aufweist und gleichzeitig nicht durch eine äußere Kraft wie durch einen Kontakt mit einem Finger zerrissen werden kann.
  • Ein poröses Element 21 weist eine etwas größere Breite als jene der Öffnung 12 des Gehäuse 11 und eine etwas größere Höhe als das Gehäuse auf, so daß das poröse Element 21 in dem Gehäuse 11 zusammengedrückt ist. Ferner ist der untere Endteil des porösen Elements 21, der dem Filter 17 des Tintenversorgungsanschlusses 15 gegenüberliegt, durch den Tintenversorgungsanschluß 15 zusammengepreßt, der in das Innere des Gehäuses vorsteht. Ein Deckel 22 bedeckt die Öffnung 12 des Gehäuses 11 und enthält eine Mehrzahl von Rippen 25, die zu der Innenseite des Gehäuses 11 vorstehen, um das poröse Element 21 zusammenzupressen und entsprechende Zwischenräume 24 in der Tintenvorratspatrone zwischen dem Deckel 22 und dem porösen Element 21 zu bilden.
  • Eine Elektrode 26 ist in dem Tintenversorgungsanschluß 15 vorgesehen, und eine weitere Elektrode 27 ist in dem Bodenteil des Gehäuses 11 vorgesehen, um ein bevorstehendes Ende der Tinte zu erfassen, wenn die Tinte in dem Behälter nahezu erschöpft ist und sich nur Tinte in dem Tintenversorgungsanschluß 15 befindet. Wie in 4 dargestellt, wird eine Wechselspannung Vcc über einen Widerstand R an die Elektroden 26, 27 angelegt und die Spannungsschwankung zwischen den Elektroden von einer Differentialschaltung 30 erfaßt. Ein Komparator 31 vergleicht ein Ausgangssignal der Differentialschaltung 30, das ein Spannungsschwankungsverhältnis darstellt, mit einem voreingestellten Wert, der von einer Schaltung 32 zur Lieferung des voreingestellten Werts erzeugt wird. Wenn das Spannungsschwankungsverhältnis größer als der voreingestellte Wert ist, das heißt, die Tinte, mit welcher das poröse Element 21 getränkt ist, dem Ende zugeht, wird ein Signal für ein bevorstehendes Ende der Tinte ausgegeben und somit der Zustand eines bevorstehenden Endes der Tinte erfaßt.
  • Wie in 3 dargestellt, weist die hohle Tintenversorgungsnadel 14, die mit der Tintenvorratspatrone zusammenwirkt, ein konisches Ende auf, und eine Mehrzahl von Durchgangslöchern 36 ist in einer Spitzenendfläche 34 der Tintenversorgungsnadel 14 ausgebildet, welche die in dem Tintenversorgungsanschluß 15 enthaltene Tinte mit einem Tintenversorgungspfad 35 in Verbindung bringen, der innerhalb der Nadel 14 ausgebildet ist.
  • Die Tinte wird unter geringem Druck von etwa 0,2 bis 0,4 atmosphärischem Druck in die Poren des porösen Elements 21 gefüllt, das in dem Gehäuse 11 der Tintenvorratspatrone untergebracht ist. Das Einfüllen von Tinte unter geringem Druck ist zur Aufrechterhaltung einer guten Druckqualität sehr zweckdienlich, wie in der Ungeprüften Japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. Sho. 60-245560 gelehrt wird.
  • Nach dem Befüllen des porösen Elements 21 mit Tinte wird die Tintenvorratspatrone für den Versand in einem Beutel verpackt, der aus einem gut dichtenden Material wie zum Beispiel einem Laminatfilm mit Aluminiumschichten gebildet ist.
  • 5 zeigt ein Beispiel des Beutels, in dem die Tintenvorratspatrone gemäß der vorliegenden Erfindung verpackt ist. Die Tintenvorratspatrone wird mit zwei Laminatfilmen 37 umhüllt, die aus Aluminium bestehen und für eine gute Dichtung sorgen, die Luft in dem Beutel wird dekomprimiert, und dann werden die Flanschteile 38 der Filme 37 verschweißt.
  • Das Japanische Patent Nr. Hei. 3-61592 lehrt die Verwendung eines Unterdrucks von zum Beispiel 20 Torr, der während der Verpackung der Tintenvorratspatrone ausgeübt wird, wobei der Druck viel höher als der Druck ist, unter dem die Tinte in dem Behälter gefüllt ist. Dies kann jedoch zu einem Problem führen, da die Tintenvorratspatrone atmosphärischem Druck ausgesetzt ist, da die Stelle für den Tintenfüllvorgang und jene für den Verpackungsvorgang für gewöhnlich weit voneinander entfernt sind. Somit wird Luft, die in die Tinte eindringt, frei und bildet Luftblasen, wenn der höhere Unterdruck während des Verpackungsvorgangs ausgeübt wird. Daher kann es zu einem unerwünschten Auslaufen von Tinte kommen, und ferner können die Luftblasen, die in dem porösen Element erzeugt werden, den Tintenstrom behindern, der von der Tintenvorratspatrone zu dem Aufzeichnungskopf fließt, wodurch es während des Druckens zu einem Tintenausfall kommen kann.
  • Unter diesen Umständen haben die gegenwärtigen Erfinder festgestellt, daß es besonders bevorzugt ist, daß die Tintenpatrone unter einem Unterdruck verpackt wird, der nur etwas größer (näher beim atmosphärischen Druck) ist als der Druck, unter dem die Tinte in den Behälter gefüllt ist.
  • Wenn Tinte mit Farbstoffen verwendet wird, die (aufgrund der Auflösung) freie Gase erzeugen, wenn ein niederer Druck in dem verschlossenen Beutel aufrechterhalten wird, wird die Gasmenge, mit der die Tinte durchsetzt ist, verringert. Dadurch kann eine Verschlechterung der Druckqualität aufgrund dieses freien Gases effektiv verhindert werden. Selbst wenn eine Tinte verwendet wird, die keine Entlüftung erfährt, trägt die Gegenwart eines Niederdruckraums in dem Beutel dazu bei, die Tinte während der Lagerung zu entlüften, und ferner wird verhindert, daß Tinte aus dem Beutel ausläuft.
  • In der Folge wird der Wert des niederen Drucks während des Verpackungsverfahrens und die Entlüftungsrate von Tinte unter den niederen Druckbedingungen nach einer Lagerungsperiode mit Bezugnahme auf eine Stickstoffmenge als Hauptluftbestandteil als Parameter beschrieben.
  • Wie Versuche zeigen, kann die Entlüftungsrate der Tinte, die in der Tintenvorratspatrone enthalten ist, durch Ändern des Drucks während des Verpackungsverfahrens gesteuert werden. Tabelle 1 zeigt den Verpackungsdruck (negativer Manometerdruck), wenn die Stickstoffdichte während des Verpackungsverfahrens auf einen Sättigungswert von 13–14 ppm eingestellt wird und die Stickstoffdichte, mit welcher die in der Tintenvorratspatrone enthaltene Tinte durchsetzt ist, wenn der Verpackungsbeutel geöffnet wird.
  • TABELLE 1
    Figure 00100001
  • Die Beschreibung erklärt nun die Änderung der Entlüftung von Tinte, die in der Tintenvorratspatrone enthalten ist, nach dem Öffnen des Beutels mit Bezugnahme auf eine Stickstoffmenge, die in der Tinte enthalten ist, als Parameter. 6 zeigt eine Änderung in einer Stickstoffmenge nach dem Öffnen des Verpackungsbeutels. Da die Tintenvorratspatrone einen Zwischenraum aufweist, der von den Rippen, die von dem Deckel abstehen, aufrechterhalten wird, ist eine konstante Luftmenge, die dem Druck entspricht, in dem Beutel unmittelbar nach dem Verpackungsverfahren vorhanden. Daher steigt innerhalb einer kurzen Zeitperiode (Zeitpunkt a) die Stickstoffdichte in der Tinte rasch an, wie in 6 dargestellt ist, und danach ist die Dichte wegen der hohen Dichtheit des Beutels konstant. Die konstante Zeitperiode hält etwa zwei Jahre nach der Herstellung an. Nach dem Öffnen des Beutels (Zeitpunkt b) nimmt die in der Tinte enthaltene Stickstoffmenge zu und erreicht etwa eine Woche nach dem Öffnen einen Sättigungspunkt (Zeitpunkt c). Selbst bei einer Sättigung nimmt die Druckqualität innerhalb von etwa ein bis vier Wochen (b bis d) nach dem Öffnen nicht ab, in welcher Zeit eine Patrone normalerweise für den Druck verwendet wird.
  • Es wird insbesondere bevorzugt, daß der Raum, der in dem verschlossenen Beutel aufrechterhalten wird, im wesentlichen 15% des gesamten Innenvolumens des Beutels nach der Verpackung beträgt.
  • Es wird nun die Wirkung der Entlüftung von Tinte beschrieben. Wenn die Tintenvorratspatrone von der Tintenversorgungsnadel entfernt und an dieser befestigt wird, ist für gewöhnlich die Luftmenge, die von der Hohlnadel eindringt, äußerst gering. Versuche haben gezeigt, daß die eindringende Luftmenge bei einem Durchmesser der Hohlnadel von etwa 0,8 mm höchstens weniger als 0,4 mm3 betrug, was etwa einem Tintenmeniskus entspricht. Die Tinte strömt, sobald sie in den Tintenversorgungsanschluß eingedrungen ist, zu dem Aufzeichnungskopf und wird von einem Filter (nicht dargestellt) aufgefangen, der in einer Filterkammer befestigt ist. Die von dem Filter aufgefangene Luft geht nicht leicht durch den Filter, da die Porengröße des Filters sehr fein ist. Versuche haben gezeigt, daß bei Verwendung eines Filters mit einem Durchmesser von 4 mm und einer Dicke (Höhe der Filterkammer) von 0,3 bis 0,5 mm nach zehnmaligem oder häufigerem Entfernen und Befestigen der Tintenvorratspatrone an der Nadel die Luft nicht durch den Filter ging, während die Aufzeichnungsvorrichtung betrieben wurde.
  • Daher wird während der Zeitperiode vom Zeitpunkt b zu c von 6 die entlüftete Luft offensichtlich zu dem Aufzeichnungskopf geleitet, und selbst wenn die Tintenvorratspatrone entfernt und an der Tintenversorgungsnadel befestigt wird und Luft in den Tintenversorgungssanschluß von der Nadel eindringt, durchsetzt die Luft die Tinte, und somit tritt kein Problem bei der Aufzeichnungsvorrichtung auf.
  • Wenn andererseits die Tintenvorratspatrone von der Vorrichtung entfernt und über eine gewisse Zeit so belassen wird, dringt Luft von der Tintenversorgungsnadel ein. Wie bekannt ist, zerstört Luft das Siphonphänomen und bewirkt einen unerwünschten Tintenausfall. Zur Vermeidung eines solchen Problems ist die tintenstrahlartige Aufzeichnungsvorrichtung mit einer Vakuumpumpe versehen, die Tinte aus den Tintendüsen durch Ausübung eines Unterdrucks auf einen Aufzeichnungskopf auspreßt. Bei diesem Vorgang hat sich in Versuchen gezeigt, daß eine Wiederherstellung nach einen Tintenausfall von einer Tintenentlüftungsrate abhängt. Wenn Tinte ein bis vier Wochen nach dem Öffnen des Beutels verwendet wird, tritt kein Problem auf, wenn die in der Filterkammer enthaltene Luft durch den Betrieb der Vakuumpumpe ausgestoßen wird. Wenn aber andererseits nach dieser Zeitperiode die in der Tinte enthaltene Luftmenge vollständig gesättigt ist oder sogar aufgrund einer Temperaturschwankung übermäßig gesättigt sein kann, können feine Luftblasen durch eine Unterdruckwirkung während des Vorgangs zur Vermeidung eines Tin tenausfalls erzeugt werden, wodurch das Problem der Behinderung des Tintenstroms entsteht.
  • 7 zeigt eine Anordnung zur Verpackung der Tintenvorratspatrone, wobei eine Patrone von einem absorbierenden Element wie Schwammkörnern 40 umgeben und in einem Verpackungsbeutel 41 untergebracht ist und dann einem Dekompressionsverfahren unterzogen wird. Da gemäß dieser Anordnung die Schwammkörner 40 einen Raum innerhalb des Verpackungsbeutels bilden, kann der niedere Druck während des Verpackungsvorgangs für lange Zeit aufrechterhalten werden, selbst wenn die Tinte soweit wie möglich in das poröse Element 21 gefüllt wird, zum Beispiel bis etwa 95 Volumsprozent des porösen Elements, das in der Tintenvorratspatrone angeordnet ist. Daher kann die Druckqualität und Effizienz der Tintenfüllung verbessert werden.
  • Wenn die Tintenvorratspatrone, die gemäß der vorangehenden Beschreibung verpackt ist, tatsächlich verwendet wird, wird der Verpackungsbeutel geöffnet und die Vorratspatrone dem Beutel entnommen. Die Vorratspatrone wird derart an einem Schlitten der Aufzeichnungsvorrichtung befestigt, daß die Stirnseitenöffnung des Tintenversorgungsanschlusses 15 unmittelbar über der Tintenversorgungsnadel 14 angeordnet wird und dann in Richtung und parallel zu der Nadel 14 niedergedrückt wird. Die Tintenversorgungsnadel 14 durchdringt das Dichtungselement (den Film) 20 und erreicht das Abdichtglied (den O-Ring) 19. In diesem Zustand wird die Spitze der Tintenversorgungsnadel 14 durch das Abdichtglied (den O-Ring) 19 in einer Flüssigkeitsdichtung in bezug auf den Tintenversorgungsanschluß 15 gehalten, während sie mit Tinte, die in dem Tintenversorgungsanschluß 15 enthalten ist, in Verbindung steht.
  • Wenn die Tintenversorgungsnadel 14 das Dichtungselement 20 durchdringt, verformt sich das Dichtungselement 20 und wird weitgehend aufgrund der Elastizität des Dichtungselements 20 wie die Endkontur der Nadel 14 geformt.
  • Da die Durchgangsöffnungen 36, die an der Spitze der Tintenversorgungsnadel 14 ausgebildet sind, einen Durchmesser von weniger als 0,1 bis 0,4 mm aufweisen, halten die Durchgangsöffnungen 36 einen Meniskus, wenn die Patrone getauscht wird. Daher wird verhindert, daß Luft von der Tintenversorgungsnadel 14 zu dem Aufzeichnungskopf dringt. Da ferner eine Mehrzahl von Durchgangsöffnungen vorhanden ist, ist der Fluidwiderstand, welcher der hindurchströmenden Tinte geboten wird, sehr gering, und somit kann eine für den Druck ausreichende Tintenmenge zu dem Aufzeichnungskopf 4 geleitet werden.
  • Da ferner das poröse Element 21 elastisch verformt und durch den Tintenversorgungsanschluß 15 zusammengepreßt wird, der von dem Behältergehäuse nach innen ragt, ist die Porengröße des porösen Elements in einem Bereich nahe dem Tintenversorgungsanschluß kleiner als jene des äußeren Bereichs, so daß die Kapillarkraft in bezug auf den anderen Bereich groß ist. Aufgrund dieser Konstruktion ist die Tinte an dem zusammengepreßten Teil des porösen Elements konzentriert, und ferner kann die Tinte dem Aufzeichnungskopf bis zum letzten Tropfen zugeführt werden.
  • In dem Obengenannten liegt das Dichtungselement 20, das an dem Tintenversorgungsanschluß 15 angeordnet ist, frei. Es wird jedoch insbesondere bevorzugt, einen Flansch 45 zu bilden, der das Dichtungselement 20 umgibt, um eine unbeabsichtigte Berührung des Dichtungselements 20 mit einem Finger F zu verhindern, wie in 8 dargestellt ist. Diese Anordnung des Flansches 45 ist vorteilhaft, da nicht nur ein Zerreißen des Dichtungselements verhindert wird, sondern der Flansch auch als Führungselement verwendet werden kann, um die Tintenversorgungsnadel 14 leicht an der richtigen Stelle zu plazieren.
  • 9-I und 9-II sind Querschnitte, die eine Tintenvorratspatrone gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Die Tintenvorratspatrone des ersten Ausführungsbeispiels ist mit einem Gehäuse 50 versehen, das einen Tintenvorratspatronenkörper bildet und eine Öffnung 51 an der Oberseite und einen rohrartigen Tintenversorgungsanschluß 53, der von einer Bodenfläche 52 des Gehäuses 50 absteht, aufweist, wobei der Anschluß mit der Tintenversorgungsnadel 14 in Eingriff steht, die an der Seite der Aufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist. Das Gehäuse 50 ist verjüngt, so daß ein Durchmesser der Bodenfläche kleiner als jener der Oberseite ist. Der Tintenversorgungsanschluß 53 ist mit einer Öffnung 54 versehen, auf welcher ein Filter 55, der aus Hochpolymer oder korrosionsbeständigem Metall gebildet ist, angeschweißt ist. Ein Stufenteil 56 ist an einer inneren Mitte des Tintenversorgungsanschlusses 53 ausgebildet. Ein Abdichtglied (ein O-Ring in diesem Ausführungsbeispiel) 57 ist an einer unteren Seite des Stufenteils 56 aufgesetzt, um eine Flüssigkeitsdichtung zu erhalten, indem der Anschluß 53 federnd gegen die Tintenversorgungsnadel 14 liegt. Ferner ist auch ein Dichtungselement- (Film-) Abhalteelement (ein O-Ring in diesem Ausführungsbeispiel) 58 an einer unteren Seite des Abdichtglieds 57 aufgesetzt. Eine Öffnung 59 wird durch ein Dichtungselement 60 abgedichtet, wobei eine hohe Luftdichtung zum Beispiel aus einem laminierten Film gebildet ist, durch welchen die Tintenversorgungsnadel leicht hindurchgeht. Die Öffnung 51 des Gehäuses 50 ist durch einen Deckel 62 mit einer Verbindungsöffnung 61 zur Verbindung mit der Atmosphäre verschlossen. Eine Innenfläche des Deckels 62 ist mit einer Mehrzahl von Rippen 68 versehen, die Zwischenräume 63 zwischen einem porösen Element 64 und dem Deckel 62 definieren. Die Tintenvorratspatrone ist ferner mit Elektroden 65a, 65b zur Erfassen eines bevorstehenden Tintenendes versehen.
  • In 9-I weist das poröse Element, das in dem Behältergehäuse 50 untergebracht ist, zwei getrennte Schichten auf, die aus einem oberen porösen Element 64a und unteren porö sen Elementen 64b bestehen. Das obere poröse Element 64a besitzt eine größere Porengröße als das untere poröse Element 64b, so daß die Kapillarkraft an der unteren Seite in der Nähe des Tintenversorgungsanschlusses 53 größer ist. Die anderen Konstruktionselement der Patrone dieser Anordnung, außer dem porösen Element, sind dieselben wie jene, die in 9-I dargestellt sind.
  • Obwohl diese Anordnung die zweilagige Konstruktion des porösen Elements aufweist, kann das poröse Element, falls zutreffend, in mehrere Schichten unterteilt sein, und die untere Schicht kann auch eine kleinere Porengröße als die obere Schicht aufweisen.
  • Bei der zuvor beschriebenen Tintenvorratspatrone ist entlüftete Tinte in das poröse Element, das in dem Behältergehäuse untergebracht ist, unter niederem Druck gefüllt und in einem Verpackungsbeutel zur Lagerung verpackt, während ein etwas höherer Unterdruck (näher der Atmosphäre) aufrechterhalten wird, als während des Tintenfüllvorganges. Wenn die Tintenvorratspatrone durch eine neue getauscht wird, wird der Verpackungsbeutel zur Entnahme einer neuen Tintenvorratspatrone aus dem Beutel geöffnet, die Vorratspatrone wird derart an dem Schlitten der Aufzeichnungsvorrichtung befestigt, daß die Stirnseitenöffnung des Tintenversorgungsanschlusses 53 unmittelbar über der Tintenversorgungsnadel 14 angeordnet ist, und dann in die Richtung und parallel zu der Nadel 14 niedergedrückt.
  • Bei diesem Vorgang durchdringt die Tintenversorgungsnadel 14 das Dichtungselement (den Film) 60 und erreicht das Abdichtglied (den O-Ring) 57 durch das Dichtungselement-Abhalteelement 58. Dadurch kann die Tintenversorgungsnadel 14 durch das Abdichtglied (den O-Ring) 57 in einem flüssigkeitsdichten Zustand in bezug auf den Tintenversorgungsanschluß 53 gehalten werden, während sie mit Tinte, die in dem Tintenversorgungsanschluß 53 enthalten ist, in Verbindung steht.
  • Wenn die Tintenversorgungsnadel 14 das Dichtungselement 60 durchdringt, kann das Dichtungselement 60 teilweise mit der Tintenversorgungsnadel 14 in den Tintenversorgungsanschluß 53 gelangen. Bruchstücke 60a des Dichtungselements 60 werden jedoch durch das Dichtungselement-Abhalteelement 58 daran gehindert, sich mit der Nadel weiterzubewegen, wie in 10B dargestellt, so daß die Bruchstücke 60a das Abdichtglied 57 nicht erreichen. Selbst wenn daher Spalten 66 zwischen der Nadel 14 und dem Dichtungselement-Abhalteelement 58 entstehen, kann die Flüssigkeitsdichtung durch das Abdichtglied 57 aufrechterhalten werden und somit ein Auslaufen der Tinte verhindert, werden. Es werden nun verschiedene Modifizierungen des Abdichtglieds 57 und des Dichtungselement-Abhalteelements 58 beschrieben. Die übrigen Element der Konstruktion bleiben jedoch gleich.
  • In 10A-2 ist das Dichtungselement-Abhalteelement 58-2 nicht ein O-Ring, sondern ein elastisches Dichtungselement, während das Dichtungselement 57 ein O-Ring ist.
  • in 10A-3 sind sowohl das Dichtungselement 57 als auch das Dichtungselement-Abhalteelement 58 kein O-Ring, sondern ein elastisches Dichtungselement.
  • In 10-4 sind das Dichtungselement 57 und das Dichtungselement-Abhalteelement 58 einstückig ausgebildet und mit einer Rille zwischen den Elementen versehen.
  • In 10A-5 ist das Dichtungselement 57 kein O-Ring, sondern ein elastisches Dichtungselement, während das Dichtungselement-Abhalteelement 58 ein O-Ring ist.
  • 11 ist ein Querschnitt, der einen Teil einer Tintenvorratspatrone gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 11 dargestellt, ist ein rohrartiger Tintenversorgungsanschluß 71 an der Bodenfläche 70 des Gehäuses zur Aufnahme eines porösen Elements für das Einfüllen von Tinte ausgebildet. Ein Filter 72 ist an einer oberen Öffnung des Tintenversorgungsanschlusses 71 befestigt, der federnd aufliegt, um das poröse Element zur Tintendurchtränkung zusammenzupressen. Ein Abdichtglied 73 und ein Dichtungselement-Abhalteelement 74 sind in einem mittleren Innenteil des Tintenversorgungsanschlusses 71 preßgepaßt und durch eine Buchse 75 befestigt. Eine untere Öffnung 76 ist mit einem Dichtungselement (einen Film) 77 dicht verschlossen.
  • Die Tintenvorratspatrone dieses Ausführungsbeispiels ist ferner mit einem porösen Element 78 versehen, das in den Tintenversorgungsanschluß 71 zwischen einer Elektrode 80, die in einer Tintenkammer 79 zum Erfassen eines bevorstehenden Tintenendes angeordnet ist, und dem Abdichtglied 73 eingesetzt ist. Ein oberer Teil des porösen Elements 787 steht mit einem Stufenteil 81 in Eingriff, der an der Innenseite des Tintenversorgungsanschlusses 71 ausgebildet ist, wie in 11 dargestellt, um eine Bewegung des porösen Elements 78 zu verhindern, selbst wenn die Tintenversorgungsnadel durch dieses hindurchgeht. Das Bezugszeichen 95 bezeichnet eine weitere Elektrode zum Erfassen des bevorstehenden Tintenendes.
  • 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Tintenversorgungsnadel 90, das vorzugsweise bei der Tintenvorratspatrone der vorliegenden Erfindung angewendet wird. Die Tintenversorgungsnadel 90 ist mit einer Spitze 91 versehen, die eine konische Form und eine schräge Oberfläche zum leichten Durchdringen des Dichtungselements 77, des Abhalteelements 74 und des Abdichtglieds 73 aufweist. Ein Nadelkörper 92 weist im allgemeinen parallele Öffnungen 94 auf, die mit einem Tintenversorgungspfad 93 in Verbindung stehen.
  • Wenn in diesem Ausführungsbeispiel das Dichtungselement 77 auf der Tintenversorgungsnadel 90 angeordnet und befestigt wird, durchdringt die Tintenversorgungsnadel 90 das Dichtungselement 77 und geht durch das Dichtungselement-Abhalteelement 74 und das Abdichtglied 73. Da die Tintenversorgungsnadel 90 keine Öffnung an der Spitze 91 aufweist, wird die Volumsänderung in der Tintenkammer 79, die durch einen Kolbeneffekt während des Befestigungsvorgangs der Tintenvorratspatrone hervorgerufen wird, von der Spitze 91 und dem Abdichtglied 73 aufgenommen. Die Änderung betrifft jedoch nicht die Durchgangsöffnung 94, wie in 13A dargestellt, sondern die obere Seite durch das poröse Element 78 des Tintenversorgungsanschlusses 79. Wenn daher die Öffnungen 94 durch das Abdichtglied 73 gehen, wird ein Druck erzeugt, wenn die Patrone befestigt wird, und somit strömt Tinte durch die Öffnungen 94 in den Tintenversorgungspfad 93.
  • Wie zuvor beschrieben, kann während des Befestigungsvorgangs der Tintenvorratspatrone die unerwünschte Volumsänderung aufgrund des Kolbeneffekts, der auf den Aufzeichnungskopf ausgeübt wird, verhindert werden, da der Tintenversorgungspfad 93 nicht mit dem Tintenversorgungsanschluß 71 in Verbindung steht, so daß ein Auslaufen von Tinte aus der Düsenöffnung des Aufzeichnungskopfes effektiv verhindert wird. Da es ferner nicht notwendig ist, Durchgangslöcher zu bilden, weist die Tintenversorgungsnadel eine ausreichende mechanische Festigkeit auf, und somit kann die Nadel aus einem anderen Material als Metall gebildet werden, zum Beispiel aus einem hochpolymeren Material. Eine Tintenversorgungsnadel, die aus hochpolymerem Material gebildet ist, ist vorteilhaft, da das Herstellungsverfahren vereinfacht werden kann und weitere Risiken, die mit Metall verbunden sind, vermieden werden können.
  • Ferner kann ein Innendurchmesser der Durchgangsöffnung 94 frei gewählt und dennoch der Meniskus aufrechterhalten werden, selbst wenn ein Außendurchmesser der Tintenversorgungsnadel groß konstruiert ist, um somit einen passenden Strömungswiderstand zu steuern. Daher kann die Tintenversorgungsnadel eine ausreichende mechanische Festigkeit beibehalten, die zum Eindringen in die Tintenvorratspatrone ausreicht, wenn die Nadel aus einem hochpolymeren Material gebildet ist.
  • Vorzugsweise ist die in 13B dargestellte Tintenversorgungsnadel so konstruiert, daß zum Beispiel ein Außendurchmesser R der Nadel in einem Bereich von 2 bis 4 mm liegt und eine Länge L des Tintenversorgungsanschlusses der Tintenvorratspatronenseite, wenn die Tintenvorratspatrone auf der Nadel und dem Abdichtglied befestigt ist, auf weniger als 2,5 mm eingestellt ist. Diese Anordnung ist besonders bevorzugt, da die Volumenänderung, wenn die Tintenvorratspatrone an der Tintenversorgungsnadel befestigt ist, gering ist und der unerwünschte Kolbeneffekt verringert werden kann.
  • Wenn andererseits die Tintenvorratspatrone getauscht werden muß, wenn der Behälter noch voll ist, zum Beispiel zur Wartung, wird Tinte, die um die Spitze der Tintenversorgungsnadel vorhanden ist, aufgrund der Kapillarwirkung des porösen Elements, das in der Vorratspatrone untergebracht ist, um mit Tinte getränkt zu werden, in das poröse Element 78 hochgesaugt, das in der Nähe der Nadel angeordnet ist. Da das poröse Element 78 eine Kapillarkraft aufweist, die im wesentlichen dieselbe wie jene des porösen Elements ist, das in die Vorratspatrone eingefüllt ist, bleibt bei diesem Vorgang die Tinte in der Tintenkammer 79. Daher wird Luft am Eindringen in den Tintenpatronenkörper gehindert. Wenn die Tintenvorratspatrone entfernt wird, geben ferner die Elektroden kein Signal aus, das ein bevorstehenden Tintenende anzeigt. Daher ist sie sofort wieder druckbereit, indem einfach die einmal entfernte Tintenvorratspatrone wieder auf der Tintenversorgungsnadel befestigt wird.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel beschreibt die Nadel mit parallelen Durchgangsöffnungen. Die Nadel mit Durchgangsöff nungen in der Stirnseitenfläche, wie in 3 dargestellt, kann jedoch verwendet werden, wenn die Kolbenwirkung während der Befestigung der Patrone gering ist.
  • Ferner verwendet die Tintenvorratspatrone des zweiten Ausführungsbeispiels Abhalteelemente, die verhindern, daß das Abdichtglied und das Dichtungselement-Abhalteelement abfallen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist das Tintenvorratspatronengehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung in bezug auf die Tintenversorgungsnadel entfernbar und mit dem Tintenversorgungsanschluß versehen, der von der Bodenfläche des Gehäuses sowohl einwärts als auch auswärts absteht. Das poröse Element, das mit Tinte getränkt wird, ist federnd in dem Gehäuse durch den Filter aufgenommen, der an dem Ende des Tintenversorgungsanschlusses befestigt ist. Das Abdichtglied ist an der Stirnseitenöffnung des Tintenversorgungsanschlusses angeordnet, so daß es federnd gegen den Umfang der Tintenversorgungsnadel und das Dichtungselement liegt, um die Stirnseitenöffnung des Tintenversorgungsanschlusses abzudichten, durch welche die Tintenversorgungsnadel hindurchgeht. Daher ist die Tintenvorratspatrone der Erfindung vorteilhaft, da die Tintenversorgungsnadel keine scharfe Spitze benötigt, Luft am Eindringen in den Tintenversorgungspfad der Aufzeichnungsvorrichtung gehindert wird und eine dichte Luftdichtung zwischen der Tintenversorgungsnadel und dem Tintenbehälter aufrechterhalten werden kann.
  • Es wurden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, und für den Fachmann ist offensichtlich, daß Änderungen durchgeführt werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung Abstand zu nehmen, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (21)

  1. Tintenvorratspatrone für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, wobei die Patrone auf einer Durchgangslöcher (94) aufweisenden Tintenversorgungsnadel (14, 90) der Aufzeichnungsvorrichtung abnehmbar angebracht ist, wobei die Patrone umfaßt: ein Gehäuse (50); einen Tintenversorgungsanschluß (53, 71), der sich von einer Bodenfläche des Gehäuses nach innen erstreckt; ein poröses Element (64), das in dem Gehäuse untergebracht ist, um mit einer Tinte getränkt zu werden; wobei das poröse Element in nachgiebiger Weise über einen Filter (55) an den Tintenversorgungsanschluß stößt und in einem Bereich in der Nähe des Tintenversorgungsanschlusses komprimiert wird; Mittel (60, 77) zum Dichten einer Stirnseitenöffnung des Tintenversorgungsanschlusses und zum Durchstoßenwerden durch eine Tintenversorgungsnadel; Abdichtmittel, welche einen oder mehrere nachgiebige Ringe (57, 73) umfassen, welche in dem Tintenversorgungsanschluß zwischen dem Filter und den Dichtungsmitteln angeordnet sind; und Abhaltemittel (58, 74), welche zwischen den Abdichtmitteln und den Dichtungsmitteln angeordnet sind, um abgebrochene Stücke der Dichtungsmittel davon abzuhalten, weiter in den Tintenversorgungsanschluß vorzudringen, wenn die Tintenversorgungsnadel die Dichtungsmittel durchstößt.
  2. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 1, worin der Tintenversorgungsanschluß sich sowohl nach innen als auch außen von der Bodenfläche weg erstreckt.
  3. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 1 oder 2, worin der Filter an eine obere Öffnung von dem Tintenversorgungsanschluß angeschweißt ist.
  4. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 3, wobei der Filter aus einem korrosionsgeschützten Metall gebildet ist.
  5. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 4, wobei das Metall rostfreien Stahl umfaßt.
  6. Tintenvorratspatrone nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Filter ein Filtersieb umfaßt.
  7. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 6, wobei das Filtersieb eine Mehrzahl von Poren ausweist, wovon jede eine Porengröße von 20 bis 100 μm aufweist.
  8. Tintenvorratspatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter umfassend: einen Flansch (45), der sich von einem unteren Ende des Tintenversorgungsanschlusses erstreckt.
  9. Tintenvorratspatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter umfassend: zwei Elektroden (26, 27, 65a, 65b, 80), wobei eine in dem Tintenversorgungsanschluß und die andere in dem Gehäuse angeordnet ist, um ein bevorstehendes Ende der Tinte anzuzeigen.
  10. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 9, bei welcher die in dem Tintenversorgungsanschluß angeordnete Elektrode zwischen dem Filter und den Abdichtmitteln angeordnet ist.
  11. Tintenvorratspatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 10, worin das Gehäuse einen Deckel (22, 62) mit einer Anzahl von Rippen (25, 68) umfaßt, die, obwohl sie das poröse Element nachgiebig an den Tintenversorgungsanschluß anstoßen lassen, immer noch Luftzwischenräume (24, 63) in dem Gehäuse bereitstellen.
  12. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 11, bei welcher der Deckel ein Verbindungsloch (23, 61) umfaßt, um mit den Luftzwischenräumen in Verbindung zu stehen.
  13. Tintenpatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 12, weiter umfassend ein nachgiebiges poröses Element (78), das in dem Tintenversorgungsanschluß im Bereich der Durchgangslöcher von der Tintenversorgungsnadel angeordnet ist, wenn der Tintenbehälter zusammen mit einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, und eine Tintenkammer (79), die zwischen dem nachgiebiges porösen Element und dem Filter von dem Tintenversorgungsanschluß definiert ist.
  14. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 13, wobei das nachgiebige poröse Element eine Kapillarkraft aufweist, die im wesentlichen gleich groß ist wie jene von dem porösen Element, das in dem Gehäuse angeordnet ist, um mit Tinte getränkt zu sein.
  15. Tintenvorratspatrone nach einem der Ansprüche 13 oder 14, wobei der Tintenversorgungsanschluß einen in dessen Inneren gebildeten Stufenabschnitt (81) umfaßt, in den das nachgiebige poröse Element eingreift.
  16. Tintenvorratspatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtungsmittel eine Metallschicht umfassen.
  17. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 16, wobei die Dichtungsmittel auch einen hochpolymeren Film umfassen, und wobei die Metallschicht auf den hochpolymeren Film laminiert ist.
  18. Tintenvorratspatrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Dichtungsmittel einen hochpolymeren Film umfassen.
  19. Tintenvorratspatrone nach einem der Ansprüche 1 bis 18, die auf einer Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist, bei der die Durchgangslöcher von der Nadel rechtwinkelig zu einer Richtung, in der die Nadel durchstößt, angeordnet sind.
  20. Tintenvorratspatrone nach Anspruch 19, wobei ein Außendurchmesser R von der Tintenversorgungsnadel in einem Bereich von 2 bis 4 mm liegt und eine Länge L auf einen wert festgesetzt wird, der weniger als 2,5 mm zwischen einer oberen von den Durchgangslöchern und den Abdichtmitteln beträgt, wenn die Tintenvorratspatrone auf der Nadel befestigt ist.
  21. Tintenversorgungspatrone nach einem der Ansprüche 19 oder 20, wobei die Tintenversorgungsnadel eine Mehrzahl von Durchgangslöchern an einer Seitenfläche davon umfaßt, durch welche die Tinte hindurchtritt.
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