DE69231548T2 - Trockenrasiergerät - Google Patents
TrockenrasiergerätInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf einen Trockenrasierapparat mit mindestens zwei parallelen Schersystemen zur Feinrasur, die jeweils aus einem entsprechenden Obermesser, einem Untermesser und mindestens einer Vorspannfeder bestehen, sowie einem weiteren Schersystem zur Grobrasur, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und der Offenbarung gemäß z. B. US-A-3 589 005.
- Ein Beispiel eines Trockenrasierapparats ist aus der DE- C-39 26 894 bekannt. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind die jeweiligen Obermesser an einem am Gehäuse angeordneten Scherkopfrahmen befestigt. Die Untermesser sind auf einem gemeinsamen Kupplungselement angeordnet, das mit einem Antriebselement eines elektrischen Antriebs verbunden ist. Die Untermesser werden an die zugehörigen Obermesser von einem jeweiligen Federelement gedrückt, das eine zuverlässige Anlage des Untermessers an das Obermesser gewährleistet. Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist das Obermesser an einem mit dem Scherkopfrahmen gekoppelten Wechselrahmen befestigt, der am Gehäuse des Trockenrasierapparats schwenkbar gelagert ist.
- Aus der US-A-3 589 005 ist ein Trockenrasierapparat mit vier parallelen Schersystemen bekannt. Die beiden äußeren Schersysteme, die als Kurzhaarschneider ausgebildet sind, bestehen jeweils aus einem Obermesser, einem Untermesser und einem zwischen einem Antriebselement und dem Untermesser angeordneten Federelement. Zwischen den beiden äußeren Schersystemen befinden sich zwei kammähnliche Langhaarschneider, die jeweils aus einem gezähnten Schneidkamm und einer zugehörigen gezähnten Schneidklinge bestehen und insbesondere zum Trimmen vorgesehen sind. Zu diesem Zweck sind diese gezähnten Langhaartrimmer gegenüber den Kurzhaarschneidern verstellbar gelagert, und zwar sowohl gemeinsam als auch unabhängig voneinander.
- Weitere Trockenrasierer sind aus den US-A-4 797 997 und GB-A-2 036 631 bekannt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen Trockenrasierapparat der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei dem einerseits eine verbesserte Anlage der Schersysteme an die zu rasierende Haut auf einfache Weise erreicht wird, während andererseits eine Kombirasur ermöglicht wird, d. h. ein gleichzeitiges Schneiden von langen und kurzen Haaren.
- Erfindungsgemäß ist ein Trockenrasierapparat vorgesehen, der ein Paar erster Schersysteme einer ersten Art zur Feinrasur sowie ein zweites Schersystem einer zweiten Art zur Grobrasur umfaßt, wobei die ersten Schersysteme jeweils ein Obermesser, das aus einem gekrümmten dünnen Blechstück mit einer Vielzahl von Schneidöffnungen gebildet ist, ein Untermesser, das entlang der Innenfläche des Obermessers hin- und herverschiebbar ist, sowie eine das Untermesser gegen das Obermesser vorspannende Vorspannfeder aufweisen, wobei das Paar erster Schersysteme zur Feinrasur im wesentlichen parallel und nebeneinander angeordnet in einem Scherkopfrahmen gehalten ist und das zweite Schersystem zur Grobrasur dazwischen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schersystem zur Grobrasur und die zwei ersten Schersysteme zur Feinrasur im Scherkopfrahmen gelagert sind, daß das zweite Schersystem im Rahmen bewegbar gelagert und durch die Vorspannkraft eines Federelements nach oben vorgespannt ist, und daß die Vorspannkraft des zweiten Schersystems zur Grobrasur so eingestellt ist, daß unter Kraftbeaufschlagung während der Rasur eine Schwimmbewegung des zweiten Schersystems gegenüber den beiden ersten Schersystemen möglich ist.
- Vorzugsweise weist das zweite Schersystem zur Grobrasur ein Obermesser U-förmigen Querschnitts mit einer oberen Wand und zwei Seitenwänden sowie ein im Obermesser angeordnetes Untermesser auf, das entlang der Innenfläche der oberen Wand des Obermessers hin- und herverschieblich ist, wobei die obere Wand des Obermessers mit Schlitzen versehen ist, die sich auch zu den Seitenwänden hin öffnen.
- Vorzugsweise ist die Breite der oberen Wand des Obermessers des zweiten Schersystems für die Grobrasur gleich 4 der Breite des unteren Teils des Obermessers.
- Zweckmäßigerweise umfaßt das Schersystem zur Grobrasur eine Baugruppe aus einem Obermesser, einem mit der Innenfläche des Obermessers in Gleitkontakt stehenden Untermesser und einer Hochdrückfeder, die zwischen einer am Obermesser befestigten Platte und dem Untermesser angeordnet ist, um das Untermesser an das Obermesser anzudrücken, und ist am Scherkopfrahmen mittels eines Befestigungsglieds befestigt, wobei zwischen dem Schersystem zur Grobrasur und dem Scherkopfrahmen ein Anschlag zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung vorgesehen ist, so daß ein Federelement, dessen Position vom Anschlag gesteuert wird, nach oben gedrückt werden kann, sich dabei verformt und gegenüber der Baugruppe eine vorgespannte, schwimmende Vorspannkraft ausübt.
- Zu einem besseren Verständnis der Erfindung und zur Verdeutlichung ihrer Durchführbarkeit wird die Erfindung nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung, teilweise abgenommen und teilweise in. Teilansicht, eines Trockenrasierapparats nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- Fig. 2 einen Querschnitt durch den Scherkopf des Apparats gemäß Fig. 1, in einer Ebene senkrecht zur Linie X-X;
- Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Scherkopf des Apparats gemäß Fig. 1, in einer die Linie X-X enthaltenden Ebene;
- Fig. 4 einen Fig. 2 entsprechenden Querschnitt eines Rasierapparats nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
- Fig. 5 eine schematische Stirnansicht eines Trockenrasierers, der jedoch nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist;
- Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht, wobei jedoch die Schersysteme aus ihrer Ruhestellung in eine Stellung verschoben sind, in der sich das eine System oberhalb und das andere System unterhalb der Ruhestellung befindet;
- Fig. 7 einen Vertikalschnitt, der die Längsachse einer der Scherfolien nach Fig. 5 einschließt, wobei das Untermesser in einer Mittelposition dargestellt ist;
- Fig. 8 einen Fig. 7 entsprechenden Vertikalschnitt, wobei jedoch das Untermesser in einer verschobenen Position dargestellt ist;
- Fig. 9a einen Fig. 5 entsprechenden Querschnitt, der den inneren Aufbau des Federvorspannsystems näher darstellt;
- Fig. 9b einen Fig. 5 entsprechenden Querschnitt, der den inneren Aufbau des Antriebsmechanismus des Scherkopfes näher darstellt;
- Fig. 10 eine Explosionsdarstellung eines weiteren Rasierapparats, der nicht Teil der Erfindung ist;
- Fig. 11 eine Explosionsdarstellung des Apparats nach Fig. 10 im Querschnitt;
- Fig. 12 einen Querschnitt durch den 3-Kopf-Rasierapparat nach den Fig. 10 und 11;
- Fig. 13 einen Fig. 12 entsprechenden Querschnitt, beidem jedoch der Langhaarschneider eine alternative Ausführung aufweist;
- Fig. 14 einen Längsschnitt durch den Langhaarschneider nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10;
- Fig. 15 einen Längsschnitt durch einen der Kurzhaarschneider nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10;
- Fig. 16 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines 3-Kopf-Trockenrasierapparats, der nicht Teil der Erfindung ist;
- Fig. 17 eine Explosionsdarstellung des 3-Kopf-Trockenrasierapparats nach Fig. 16 im Querschnitt;
- Fig. 18 einen Querschnitt durch den 3-Kopf-Trockenrasierapparat nach Fig. 16, zusammen mit einer vergrößerten Ansicht des Langhaarschneiders;
- Fig. 19 einen Fig. 18 entsprechenden Querschnitt, zusammen mit einer vergrößerten Ansicht einer alternativen Ausführung eines Langhaarschneiders;
- Fig. 20 einen Längsschnitt durch die Ausführung des Kurzhaarschneiders nach Fig. 16;
- Fig. 21 einen Längsschnitt durch eine Langhaarschneiderausführung für den Apparat gemäß Fig. 18;
- Fig. 22 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführung eines Langhaarschneiders für den Apparat gemäß Fig. 19;
- Fig. 23 einen Querschnitt durch einen Rasierapparat, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist;
- Fig. 24 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des Trockenrasierapparats in zusammengebautem Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, Fig. 10 oder Fig. 16, wobei der Schwingkopf in seiner Mittelstellung dargestellt ist;
- Fig. 25 eine Fig. 24 entsprechende perspektivische Ansicht, wobei jedoch der Schwingkopf in einer ausgeschwenkten Stellung dargestellt ist;
- Fig. 26 eine aus den einzelnen Fig. 26(a), 26(b) und 26(c) bestehende schematische Ansicht eines Schwenkmechanismus zur Verwendung im Rasierapparat gemäß Fig. 23;
- Fig. 27, Fig. 28 und Fig. 29 Seitenansichten der Ausführung nach den Fig. 24 und 25, wobei ein Stirnteil abgenommen ist, um den inneren Schwenkmechanismus in der ersten, zweiten und dritten Stellung sichtbar zu machen;
- Fig. 30 eine Vorderansicht des Apparats nach den Fig. 27 bis 29; und
- Fig. 31 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels für ein zur Verwendung in den Apparaten nach den Fig. 1 bis 30 geeignetes Untermesser.
- Fig. 1 zeigt den oberen Teil eines Trockenrasierers mit einem Gehäuse 1, einem Ein-/Ausschalter 2, einem Schneidezähne aufweisenden Bartschneider 3, einer Gehäuseoberseite 4, einem aus einer Öffnung 5 in der Gehäuseoberseite 4 hervorstehenden Antriebsstift 6, mit Tragarmen 9 und 10, die sich von ihren jeweiligen Gehäuseschmalseiten 7 und 8 wegerstrecken, sowie einem Scherkopf RK, der über Lagerstifte 11, die in Lagerbohrungen 12 in den Tragarmen 9 und 10 aufnehmbar sind, um eine Achse X-X schwingfähig gelagert ist.
- Im Scherkopf RK sind drei parallel zueinander angeordnete Schersysteme 13, 14 und 15 vorgesehen, wovon die beiden äußeren Schersysteme 13 und 14 als Kurzhaarschneidsysteme und das dazwischenliegende Schersystem 15 als Langhaarschneidsystem ausgebildet sind. Die Obermesser 16 und 17 der Kurzhaarschneidsysteme 13 und 14 sind an einem Rahmen 19 befestigt, der aus dem Scherkopfrahmen 18 herausnehmbar ist. Das Obermesser 20 des Schersystems 15 ist gegenüber den Obermessern 16 und 17 im Wechselrahmen 19 bewegbar gelagert.
- Weitere Einzelheiten des Scherkopfes RK sind in den Fig. 2 und 3 dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben. Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den oberen Teil des Gehäuses 1 und den schwingfähig gelagerten Scherkopf RK. Zwei Untermesser 21 und 22 der Kurzhaarschneidsysteme 13 und 14 gelangen zur Anlage an entsprechende Obermesser 16 und 17, die im Rahmen 19 gewölbt eingespannt sind, wobei die Obermesser 16 und 17 vorzugsweise als Scherfolien ausgebildet sind. Das Kupplungselement 23 besteht aus einer Bodenplatte 24 mit drei eingeformten topfförmigen Aufnahmen 25, 26 und 27 und damit zusammenwirkenden topfförmigen Abdeckungen 28, 29 und 30, sowie entsprechenden Führungsstiften 42, 43 und 44, die im Innern der jeweiligen Aufnahmen 25, 26 und 27 und der zugehörigen Abdeckungen 28, 29 und 30 angeordnet sind und von Druckfedern 31, 32 bzw. 33 umgeben sind. Um eine senkrechte Führung der Untermesser 21, 22, 34, die mit den jeweiligen Abdeckungen 28, 29, 30 gekoppelt sind, gegen den Druck der jeweiligen Federn 31, 32, 33 zu gewährleisten, sind in den jeweiligen Abdeckungen Gleitbohrungen 35, 36, 37 zur Aufnahme der Stifte 42, 43 bzw. 44 vorgesehen. Die Untermesser 21 und 22 sind auf den oberen Enden der Aufnahmeabdeckungen 28, 29 über entsprechende Kupplungselemente 38, 39 schwenkbar gelagert.
- Das Kupplungselement 23 ist über den Führungsstift 44 mit einem aus einer Schwingbrücke bestehenden Antriebselement 40 gekoppelt - siehe Fig. 3. Das Antriebselement 40 weist einen dem Gehäuse zugewandten Schlitz 41 auf, in den der Antriebsstift 6 eingreift, so daß der Scherkopf RK sowohl eine Hin- und Herbewegung wie auch eine Schwingbewegung durchführen kann.
- Das als Langhaarschneider ausgebildete Schersystem 15, das aus dem Obermesser 20, dem Untermesser 34, einer Feder 45 und einem Kupplungselement 46 besteht, ist wirkungsmäßig mit der Aufnahmeabdeckung 30 und somit mit dem Kupplungselement 23 gekoppelt. Weitere Einzelheiten zur Bauweise und Anordnung des Schersystems 15 sind in Fig. 3 dargestellt und werden nachstehend näher beschrieben, wobei die zuvor verwendeten Bezugszeichen beibehalten werden.
- An den jeweiligen Stirnseiten des Obermessers 20 sind Führungselemente 47, 48 vorgesehen, über die das Obermesser in in den Innenwänden 49, 50 des Wechselrahmens 19 ausgebildeten Führungsnuten 51, 52 bewegbar gelagert ist. An den Führungselementen 47, 48 sind Lagerarme 53, 54 vorgesehen, die sich in Richtung des Kupplungselements 46 erstrecken und einer auf dem Kupplungselement 46 liegenden Feder 45 als Abstützung dienen. Das Kupplungselement 46, die Feder 45 sowie das Untermesser 34 sind starr miteinander verbunden. Infolgedessen wird das Untermesser 34 mittels der sich auf den Lagerarmen 53, 54 abstützenden Feder 45 an das Obermesser 20 angedrückt. Die im Kupplungselement 23 angeordnete Feder 33 dient dazu, die Relativbewegung des als Langhaarschneider ausgebildeten Schersystems 15 gegenüber den als Kurzhaarschneider ausgebildeten Schersystemen 13 und 14 - siehe Fig. 2 - aufgrund einer von außen auf die Schersysteme einwirkenden Kraft zu ermöglichen. Durch die Relativbewegung des Schersystems 15 gegenüber den Schersystemen 13, 14 wird eine zuverlässige Anlage sämtlicher Schersysteme an die Haut erzielt, wobei es zum Schneiden langer Haare während der Rasur nicht mehr, wie früher üblich, erforderlich ist, den zum Trimmen benötigten scharfkantigen Langhaarschneider 3 zu betätigen - siehe Fig. 1 -, was aufgrund der unterschiedlichen Ausführung der Schersysteme als Kurzhaarschneider und Langhaarschneider ermöglicht wird. Nach einer weiteren Ausführungsform - nicht dargestellt - kann die die Relativbewegung des Schersystems 15 ermöglichende Feder 33 so angeordnet sein, daß sie sich an den beiden Stirnseiten des Scherkopfes 15 einerseits an einer Wand des Scherkopfrahmens 18 und andererseits an den Führungselementen 47, 48 abstützt.
- Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Trockenrasierers mit einem gegenüber den Kurzhaarschneidsystemen 13, 14 bewegbar angeordneten Langhaarschneider 15. Auf dem Gehäuse 1 ist ein vom Gehäuse 1 abnehmbarer Scherkopfrahmen 60 gelagert. Der die Hin- und Herbewegung übertragende Antriebsstift 6 ist über einen Führungsstift 44 unmittelbar mit dem Kupplungselement 23 gekoppelt. Anordnung und Ausführung der Untermesser 21, 22 sowie des als Langhaarschneider ausgebildeten Schersystems 15 auf dem Kupplungselement 23 entsprechen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3.
- Die Obermesser 16 und 17 der Schersysteme 13, 14 sind am Scherkopfrahmen 60 befestigt. Das Langhaarschneidsystem 15 entspricht in seiner Ausführung dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel und ist über das Kupplungselement 46 mit der Federanordnung 30 gekoppelt. In Abweichung von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die jeweiligen Stirnseiten des Schersystems 15 über die Führungselemente 47, 48 in in den Innenwänden 49 des Scherkopfrahmens 60 ausgebildeten Führungsnuten - nicht dargestellt - bewegbar gehalten.
- Fig. 5 zeigt einen Scherkopf RK, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist, mit einem ersten Schersystem 13 und einem zweiten Schersystem 14. Diese beiden Systeme sind an ihren jeweiligen Stirnseiten von einem abwärts gerichteten Gelenkglied abgestützt (Teil des Rahmens), wobei jedes dieser vier Gelenkglieder von einem oberen Querschwinggelenkglied 131 und einem unteren Querschwinggelenkglied 141 getragen wird. In Fig. 5 sind das obere Gelenkglied 131 und das untere Gelenkglied 141 an der einen Stirnseite des Scherkopfes RK sichtbar dargestellt. Die Schwinggelenkglieder sind mit den jeweiligen Schersystemen 13 und 14 über ein jeweiliges Paar von Scharnieren 150, 151 bzw. 152, 153 verbunden. Am Gehäusegrundkörper des Rasierers sind Schwenkglieder 160, 161 vorgesehen, an denen die Schwinggelenkglieder 131, 141 schwenkbar gelagert sind. Diese Konstruktion ermöglicht es den Schersystemen, eine Auf- und Abwärtsbewegung aufgrund einer von außen einwirkenden Kraft durchzuführen.
- Aus Fig. 6 wird nun ersichtlich, daß eine Drehung der Schwinggelenkglieder 131, 141 eine leichte Querverschiebung der Schersysteme 13, 14 gleichzeitig mit der Auf- und Abwärtsbewegung der Schersysteme 13, 14 bewirkt. Der Grund dafür liegt selbstverständlich darin, daß bei einem der Schersysteme (in Fig. 6 dem rechten System 14) die Anlenkpunkte an den Schwinggelenkgliedern 131, 141 sich in eine Stellung drehen, die von der Ebene P, in der die Drehachsen beider Gelenkglieder 131, 141 liegen, weiter als die Ruheposition entfernt ist. Bei dem anderen Schersystem 13 bewirkt diese gleiche Drehung der Schwinggelenkglieder 131, 141 selbstverständlich eine Annäherung des Scherkopfes an die die Drehachsen der - Schwinggelenkglieder 131, 141 enthaltende Ebene P.
- Die Schersysteme nach den Fig. 5 und 6, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung sind, weisen jeweils ein Untermesser, ein Obermesser (vorzugsweise eine Folie) und mindestens ein Federelement auf. Art und Weise der Lagerung und des Antriebs der Untermesser 21, 22 ist in den Fig. 7, 8, 9a und 9b dargestellt. Das Untermesser 21 wird gegen die Innenseite einer gewölbten Scherfolie 16 gedrückt. Die Folie 16 wird von einem Bauelement gehalten, das eine erste Stirnplatte 210 und eine zweite Stirnplatte 220 an entgegengesetzten Enden der Folie 16 aufweist. Der Scherkopf wird von einem gemeinsamen Gehäuse oder Schalenkörper vervollständigt, das bzw. der die Schwenkbewegung der vier Schwinggelenkglieder 131, 141 unterstützt und überdies zur Befestigung des Scherkopfes am Rasierergrundkörper dient.
- Das Untermesser 21 wird von ersten und zweiten Federvorspannelementen 230, 240 an die es überspannende Folie angedrückt. Diese Elemente weisen jeweils ein hohles topfförmiges Unterteil 250 und ein etwas größeres gewölbtes Oberteil 260 auf, das teleskopartig auf dem topfförmigen Unterteil 250 auf- und abbewegbar ist, wobei es von einem Stift 271 geführt wird. Eine im hohlen Innern des Elements 230 angeordnete Schraubenfeder 270 drückt Unterteil 250 und Oberteil 260 auseinander. Ein um die jeweiligen Lippen von Unterteil 230 und Oberteil 260 angeordnetes Sperrglied 280 verhindert eine Trennung dieser beiden Bauteile, während eine an der Oberseite des Oberteils 260 angebrachte Öse 290 einen Stift 300 aufnimmt, über den das Vorspannelement 230 an seinem oberen Ende mit dem Messer 21 verbunden ist. Wie in Fig. 9a besonders deutlich dargestellt, sind am unteren Ende 310 der Vorspannelemente 230, 240 jeweils zwei seitlich vorstehende Zapfen 311, 312 vorgesehen, die auf entsprechenden Abstützflächen 91, 92 aufliegen, die vom benachbarten Rahmen auskragen.
- Das Messer 21 weist eine Vielzahl paralleler Schneidklingen 400 aus Metall auf. Diese Klingen erstrecken sich alle von einem Abstützteil 410 des Messers nach außen. Quer zur Länge des Messers 21 erstreckt sich ein Schlitz 420 in einem Abtriebselement 430, das über ein Paar Nieten 440 am Abstützteil 410 befestigt ist. Mit einem oberen Ende 460 ist ein sich aus der Oberseite des Rasierergrundkörpers (nicht dargestellt) nach oben erstreckender Antriebsstift 6 im Schlitz 420 aufgenommen, um dem Messer 21 eine Hin- und Herbewegung aufzuprägen. Während der Hin- und Herbewegung des Messers 21 schwingen die beiden Vorspannvorrichtungen 230, 240 auf ihren jeweiligen Schwenkstiften 300 und Abstützflächen 90, 91, wobei die Feder 270 das Oberteil 260 und das Messer 21 nach oben drückt; auch wenn das Messer die größtmögliche seitliche Bewegung ausgeführt hat, wobei die Vorspannvorrichtungen 230, 240, wie in Fig. 8 dargestellt, im größtmöglichen Winkel zur Vertikalen geneigt sind, bleiben die Sperrflächen 280 außer Kontakt, so daß die von der Feder 270 aufgebrachte Vorspannkraft immer noch wirksam ist.
- Die Anordnung aus Stift und Querschlitz ermöglicht es dem Messer 21, sich in Querrichtung zu bewegen, wie vorstehend unter Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschrieben, und zwar unabhängig davon, ob sich der Antriebsstift 6 ebenfalls seitlich bewegt. Tatsächlich ist eine seitliche Bewegbarkeit des Antriebsstiftes 6 überhaupt nicht erforderlich. Außerdem ist die Länge der Strecke, die der Stift 6 in den Schlitz 420 eingreift, ausreichend um zu verhindern, daß er während der Schwingbewegung der Schersysteme, wie in den Fig. 5 und 6, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung sind, beschrieben, außer Eingriff gelangt.
- Der Wegfall der Bedingung, daß der Antriebsstift 6 entweder seitwärts oder auf und ab bewegbar sein soll, trägt zur Vereinfachung des Aufbaus des Antriebsmechanismus bei.
- Ein wesentlicher Vorteil der Teleskopanordnung aus Ober- und Unterteil für die Vorspannelemente 230, 240 besteht darin, daß deren Betrieb durch Verschmutzung weniger nachteilig beeinflußt werden kann, wenn Ober- und Unterteil die Windungen der die Vorspannkraft liefernden Feder 270 wirkungsvoll vor Verschmutzung schützen.
- Aus Fig. 7 wird ersichtlich, wie offen das jeweilige Unterteil der beiden Schersysteme 13, 14 gestaltet werden kann. Das Messer 21 selbst ist über seine Grundfläche offen, wie nachstehend noch näher beschrieben, insbesondere unter Bezug auf die Fig. 31.
- In Fig. 9b weist der Antriebsstift 6 ein oberes Ende 460 mit einer Gabelung auf, die einen ersten, in einem Schlitz 420 des Schersystems 13 aufgenommenen Antriebszapfen 500 und einen zweiten, in einem entsprechenden Schlitz des Schersystems 14 aufgenommenen Antriebszapfen 520 bildet. In Fig. 9b befindet sich das System 14 an der Grenze seiner Aufwärtsbewegung, und folglich ist das System 13 an der Grenze seiner Abwärtsbewegung angelangt. Demzufolge befindet sich der Zapfen 500 am oberen Ende des Schlitzes 420, und der Zapfen 520 in der Nähe des unteren offenen Endes seines zugehörigen Schlitzes. Da sich das Schersystem 13 näher an der Schwenkachse der Schwinggelenkglieder 131, 141 befindet als dies in der Ruheposition der Fall ist, und das Schersystem 14 weiter davon entfernt ist als dies in seiner Ruheposition der Fall ist, erstreckt sich der Antriebszapfen 500 außerdem über den Schlitz 420 hinaus, während der Zapfen 520 sich nicht vollständig durch seinen Schlitz hindurch erstreckt. Dies zeigt, wie mit einer einzigen Antriebsstange 460 sämtliche vertikalen und horizontalen Bewegungen der Systeme 13, 14 möglich sind, die im normalen Betrieb des Rasierers vorkommen.
- Fig. 10 ist eine Explosionsdarstellung eines Trockenrasierapparats, der nicht Teil der Erfindung ist, mit drei Schersystemen, die aus zwei Kurzhaarschneidern 13 und 14 und einem zwischen den Kurzhaarschneidern angeordneten Langhaarschneider 15 bestehen. Der Langhaarschneider 15 ist gegenüber den Kurzhaarschneidern 13 und 14 beweglich gelagert, wobei er auf während der Rasur ausgeübte Kräfte reagiert.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Obermesser des Langhaarschneiders die Form einer Scherfolie 20 mit Querschlitzen auf. Das Untermesser 34 hat die Form einer kammähnlichen Stange, die unterhalb der Folie 20 in Längsrichtung hin- und herbewegt wird. Die Untermesser 21 und 22 für die Kurzhaarschneider sind als bogenförmige geschlitzte Teile ausgebildet und weisen die in Fig. 31 allgemein dargestellte Form auf.
- Alle drei Untermesser 21, 22 und 34 sind auf einer Teilbaugruppe 40 befestigt, die als Antriebselement für die Untermesser wirkt, d. h. zur Übertragung des Antriebs vom Unterteil des Schwingscherkopfes RK zu den Untermessern.
- Die Teilbaugruppe 40 besteht aus einem oberen Abdeckteil 30, das mit dem mittleren Untermesser 34 vernietet ist, einem Kupplungs- oder Auflageelement 301, auf dem das Untermesser 34 nach dem Zusammenbau schwenkbar gelagert ist, einer Druckfeder 33 zur Vorspannung des Untermessers an die äußere Folie 20, und einer Bodenplatte 24 mit drei topfförmigen Aufnahmen 25, 26 und 27, in denen entsprechende Antriebsstifte 42, 43 und 44 aufgenommen sind. Das Kupplungselement 301 befindet sich mit dem Antriebsstift 44 in Gleiteingriff und wird von der Feder 33 vorgespannt. Zusätzliche Federn 31 und 32 befinden sich in den Aufnahmen 25 und 26, wie aus Fig. 11 ersichtlich. Das Abdeckteil 30 weist zwei seitliche Öffnungen 302 auf, die seitliche Fortsätze 303 an der Aufnahme 27 mit Spiel umgreifen.
- Mit seinem unteren Ende ragt der Stift 44 aus der Teilbaugruppe 40 heraus und greift in eine Öffnung 5 in der Grundfläche des Schwingscherkopfes RK ein, in der er auch gehalten wird. Die Öffnung 5 ist von einem Elastomer- Dichtring 5a umgeben, um das Eindringen von Schmutz oder beim Rasieren entstandenen Haarstaub zu verhindern.
- Aus Fig. 11, die eine Explosionsdarstellung des Scherkopfes im Querschnitt ist, wird ersichtlich, wie die äußeren topfförmigen Aufnahmen 25 und 26 von entsprechenden Abdeckungen 28 und 29 verschlossen sind, in denen auch Gleitbohrungen zur Aufnahme der Antriebsstifte 42 und 43 vorgesehen sind.
- Fig. 12 zeigt die Bauteile gemäß Fig. 11 in zusammengebautem Zustand. Die Figur stellt außerdem eine vergrößerte Ansicht der Form des Obermessers für den mittleren Langhaarschneider 15 dar.
- Fig. 13 stellt eine Ansicht wie in Fig. 12 dar, wobei jedoch das Untermesser für den mittleren Langhaarschneider eine alternative Form aufweist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Untermesser einen U- förmigen Querschnitt auf und entspricht somit dem im Zusammenhang mit den Fig. 16, 17 und 18 nachfolgend beschriebenen Untermesser.
- Fig. 14 zeigt einen Längsschnitt durch den mittleren Langhaarschneider 15 nach Fig. 12. Die Figur zeigt insbesondere, wie das mit dem Abdeckteil 30 vernietete Untermesser 34 auf dem Kupplungselement 301 aufliegt, so daß es um eine Längs- oder Querachse schwingen kann. In Fig. 14 ist weiterhin dargestellt, wie das Obermesser 20 mittels einer Stift- und Schlitzanordnung 120 an seinen beiden Enden vertikal bewegbar gelagert ist, um eine vertikale Schwimmbewegung des mittleren Langhaarschneiders gegen die Vorspannung der Feder 33 zu ermöglichen. Die Kennlinie der Feder 33 ist gegenüber der der Federn 31 und 32 so gewählt, daß die vertikale Schwimmbewegung des Langhaarschneiders 15 im Rasierbetrieb unter Einwirkung üblicher Kräfte erfolgt, wie sie während des Gleitens des Rasierers über die Haut vorkommen.
- Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt durch den Kurzhaarschneider 16 gemäß Fig. 12. Das Untermesser 21 ist schwenkbar am Abdeckteil 28 befestigt, das sich wiederum mit der einen Teil der Bodenplatte 24 bildenden topfförmigen Aufnahme 25 in Eingriff befindet. Der Stift 42 ist in einer Bohrung in der Aufnahme 25 gehalten und verschiebbar in einer Gleitbohrung im Abdeckteil 28 gelagert, das gegen die Vorspannung der Feder 31 bewegbar ist. Die Feder 31 dient somit dazu, das Untermesser 21 mit der äußeren Folie 16 in Scherkontakt zu bringen.
- Fig. 16 zeigt eine isometrische Explosionsdarstellung eines weiteren Trockenrasierapparats, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist und bei dem ein mittlerer Langhaarschneider 15 gegenüber zwei Kurzhaarschneidern 13 und 14 schwimmend gelagert ist.
- In diesem Fall sind die jeweiligen Untermesser 21, 22 und 34 auf entsprechenden Federanordnungen einzeln gelagert und werden von entsprechenden Antriebsstiften 6a, 6b und 6c getrennt angetrieben. Dabei sind die Antriebsstifte 6b und 6c integrale Bestandteile eines Antriebsglieds 66, durch das der mittlere Antriebsstift 6a geführt ist. Die gesamte Untermesser-Baugruppe wird im Obermesser-Rahmen durch eine allgemein rechteckige Drahtfeder 90 zusammen- und festgehalten.
- Fig. 16 zeigt auch die einzelnen Bauteile, die das Untermesser 34 für den Langhaarschneider 15 tragen. Zu diesen Bauteilen gehören eine Flachfeder 341 und zwei geneigt angeordnete Führungsteile 342 und 343, die am Untermesser 34 angenietet sind. Die Flachfeder 341 ist in ihrer Kennlinie so eingestellt, daß sie während der Rasur die Schwimmbewegung ermöglicht.
- Die Untermesser 21 und 22 für die Kurzhaarschneider sind auf ihren jeweiligen Federanordnungen 40a bzw. 40b gelagert. Nähere Einzelheiten zum inneren Aufbau der Federanordnungen 40a und 40b sind aus Fig. 17 entnehmbar. In Fig. 17 ist auch deutlich dargestellt, wie die einzelnen Bauteile zusammengebaut und über die Drahtfeder 90 gehalten sind. Die zusammengebaute Stellung ist in Fig. 18 dargestellt.
- Fig. 19 zeigt eine Ansicht wie in Fig. 18, jedoch mit einer alternativen Ausführung des Untermessers für den mittleren Langhaarschneider 15. In diesem Fall entspricht das Untermesser in seiner Form dem Untermesser, wie es in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 beschrieben und dargestellt ist.
- Fig. 20 zeigt einen Längsschnitt durch einen der Kurzhaarschneider nach Fig. 18. Aus Fig. 20 wird der Aufbau der Federanordnung 40a besonders klar ersichtlich, die ein Abdeckteil 28a, ein Unterteil 25a und zwei interne Federn 31a und 31b zur Bereitstellung einer Vorspannkraft umfaßt, um das Untermesser 21 mit dem Obermesser 16 in Scherkontakt zu bringen.
- Fig. 21 zeigt einen Längsschnitt durch den Langhaarschneider 15 nach Fig. 18. In der Figur wird auch dargestellt, wie der Antriebsstift 6a zwischen die beiden Führungsteile 342 und 343 eingreift und gegen die Flachfeder 341 drückt. Dadurch erhält man die erforderliche Vorspannkraft, mit der das Untermesser 34 mit dem Obermesser 20 in Scherkontakt gedrückt wird.
- Fig. 22 zeigt einen Längsschnitt durch den Langhaarschneider 15 des Apparats nach Fig. 19. In diesem Fall weist das Untermesser 34 die Form einer kammähnlichen Stange auf, wie die in Fig. 10 dargestellte Form eines Untermessers. Wie zuvor greift der Antriebsstift 6a zwischen zwei an das Untermesser 34 angenieteten Führungsteilen 342 und 343 ein. In diesem Fall wird jedoch die Vorspannkraft nicht von einer Flachfeder sondern von einem Federdraht 341a aufgebracht, dessen Eigenschaften so gewählt sind, daß die erforderliche Schwimmbewegung während der Rasur ermöglicht wird.
- Fig. 23 zeigt einen Rasierer, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist und eine feste Geometrie aufweist, wobei sich der Scherkopf RK am Rasierergrundkörper 50 um eine herkömmlichen Drehachse (nicht dargestellt) oder unter Verwendung von Scharnieren dreht. Der Aus druck "feste Geometrie" soll bedeuten, daß die einzelnen Schersysteme 13, 14 so miteinander gekoppelt sind, daß sie im Scherkopf RK in einem festen Verhältnis zueinander angeordnet sind. Der Scherkopf ist somit in seiner Gesamtheit schwenkbar. Untere gekrümmte Flächen 61 sind so geformt, daß sie von Gegenflächen 62 am Rasierergrundkörper beabstandet sind.
- Das erste Schersystem 13 im Scherkopf RK hat eine Scherfolie 16 in Form eines relativ flachen Bogens, wobei im Innern dieses Bogens ein Untermesser 21 angeordnet ist. Flächen am Scherkopf RK tragen die Längskanten der gewölbten Folie 16 und die unteren Enden von Federvorspannmitteln (nicht dargestellt), die das Untermesser 21 bis zur Anlage an die Innenseite des Bogens der Folie 16 drücken.
- Das im Scherkopf RK angeordnete zweite Schersystem 14 ist zum ersten identisch und weist eine Folie 17 und ein Untermesser 22 auf. Zwischen dem ersten und zweiten Schersystem befindet sich parallel dazu ein Langhaarschneidsystem 15, das ebenfalls eine Folie 20 und ein Untermesser 34 aufweist, wobei jedoch die Folie 20 anstelle von kleinen Öffnungen Schlitze aufweist, damit lange Haare besser erfaßt werden können, um dann vom Untermesser 34 abgeschnitten zu werden wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen der Erfindung, ist der Langhaarschneider 15 gegen die Kraft einer Feder gegenüber den Kurzhaarschneidern 13 und 14 schwimmend gelagert.
- Für den Antrieb des ersten Messers 21 ist in einem in der Mitte der Längserstreckung des Messers 21 angeordneten Antriebsjoch 63 ein Antriebsquerschlitz 62 vorgesehen, und ein vom Grundkörper sich nach oben erstreckender Antriebszapfen 64 befindet sich mit dem Schlitz 62 in Eingriff. Die Seitenteile des Schlitzes 62 sind ausreichend groß, um den Antriebszapfen 64 stets zu flankieren, und zwar unabhängig von der jeweiligen Drehstellung des Scherkopfes RK am Rasierergrundkörper 7. Aus Fig. 23 sind die äußersten Stellungen des Antriebszapfens 64 im Schlitz 62 ersichtlich.
- Das zweite Messer 22 wird von einem zweiten Antriebszapfen 65 in genau gleicher Weise angetrieben. Das Untermesser 34 des Langhaarschneidsystems 15 wird entsprechend angetrieben.
- Fig. 24 zeigt eine perspektivische Ansicht des Arbeitsteils eines Trockenrasierapparats, der nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist und einen Schwingkopf RK mit drei Schersystemen 13, 14 und 15 aufweist. Zusätzlich ist auf der Vorderseite des Grundkörpers 1 ein Trimmer 3 vorgesehen. Fig. 24 zeigt den Schwingkopf RK in seiner mittleren Stellung. Fig. 25 entspricht Fig. 24, wobei jedoch der Schwingkopf RK in einer voll ausgeschwenkten Stellung dargestellt ist.
- Zwei Varianten eines Kippmechanismus, mit dem die Schwingbewegung des Kopfes RK bei der Anordnung nach den Fig. 24 und 25 erreicht wird, sind zunächst in der Fig. 26 und danach in den Fig. 27, 28 und 29 dargestellt. Dieser Kippmechanismus kann auch in der Anordnung nach Fig. 23 Verwendung finden, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist.
- Die aus den einzelnen Fig. 26(a), 26(b) und 26(c) bestehende Fig. 26 kann als Abwandlung der Anordnung gemäß Fig. 23 in dem Sinn betrachtet werden, daß sowohl bei Fig. 23 als auch bei Fig. 26 der Scherkopf eine "feste Geometrie" aufweist (obwohl er gegenüber dem Rasierergrundkörper bewegbar ist), d. h. die einzelnen Schersysteme sind gegenüber dem Scherkopf in ihrer Stellung fixiert. Während bei der Anordnung nach Fig. 23 die Schwenk- bzw. Schwingbewegung des Scherkopfes über eine herkömmliche Drehachse oder ein Scharnier erreicht wird, wird bei der Anordnung nach Fig. 26 ein Parallelogrammgelenk verwendet. In Fig. 26 ist der Scherkopf RK auf oberen Enden von zwei Paaren senkrechter Seitenteile 71 und 72 gelagert. (Auf jeder Seite des Rasierers kann ein Paar Seitenteile vorgesehen sein.) Auf jeder Seite des Rasierers bildet das Paar senkrechter Seitenteile 71 und 72 in Verbindung mit Quergelenkgliedern 73 und 74 eine Viergelenkkette. Die Gelenkglieder 73 und 74 bilden jeweils einen Winkelhebel.
- Die Winkelhebel 73 und 74 sind über jeweilige Anlenkpunkte 77 und 78 an festen Punkten des Rasiererrahmens (nicht dargestellt) angelenkt. Diese festen Punkte des Rasiererrahmens befinden sich auf einer Mittenebene 75 des Rasierers. Durch diese Bauweise erhält man einen tatsächlichen Drehmittelpunkt 76, der sich relativ weit oberhalb der Befestigungspunkte der senkrechten Seitenteile 71 und 72 am Scherkopf RK befindet. Dabei kann der tatsächliche Drehpunkt auf, ober- oder unterhalb der Hautoberfläche liegen, je nach Größe der schwenkbaren Dreiecke bzw. Winkelhebel 73 und 74. Dies läßt sich erreichen, ohne daß ein mechanischer oberer Anlenkpunkt erforderlich ist, wie er in der Anordnung nach Fig. 23 benötigt wird.
- Wie ersichtlich, zeigt Fig. 26(a) das Gelenk in nach rechts geschwenktem Zustand, Fig. 26(b) das Gelenk in einer mittleren Stellung, und Fig. 26(c) das Gelenk in nach links geschwenktem Zustand.
- Abgesehen vom Vorteil einer freien Anordnung des tatsächlichen Drehmittelpunktes erhält man mit dieser Art der Lagerung des Scherkopfes eine einzelne, fest verbundene Folienrahmenkonstruktion, die eine Vielzahl von Folien aufnehmen kann, z. B. drei Folien, wie in den Fig. 23, 24 bzw. 25 gezeigt, oder auch mehr. Außerdem kann durch Verwendung des oberen tatsächlichen Drehmittelpunktes verhindert werden, daß die einzelnen Folien während der Rasur eine Drehbewegung ausführen, was ein Rasieren mit der Seite der Folie zur Folge hat.
- In den Fig. 27 bis 29 ist eine alternative Ausführung eines Parallelogrammgelenks dargestellt, die nicht Teil der beanspruchten Erfindung ist und senkrechte Seitenteile 71 und 72 sowie zwei Schwinggelenkglieder 73 und 74 in Form von Winkelhebeln aufweist, die an Anlenkpunkten 77 und 78 am Grundkörper angelenkt sind. Im Gegensatz zu dem in Fig. 26 angewendeten Verfahren sind hier die oberen Enden der Arme 71 und 72 an einem Gelenkglied 79 befestigt, das wiederum an der Seite des Schwingkopfes RK befestigt ist. Ferner erhält man sämtliche Schwenkpunkte des Mechanismus mit Hilfe von Scharnieren 150 bis 155, wie in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Wie ersichtlich, zeigen die Fig. 27 und 29 den Mechanismus in den beiden voll ausgelenkten Zuständen, während Fig. 28 den Mechanismus in seiner mittleren Stellung darstellt.
- Fig. 30 zeigt den Apparat nach den Fig. 27 bis 29 in einer Vorderansicht. In dieser Figur ist die Form der Anlenkpunkte 77 und 78 deutlicher dargestellt. Die Figur zeigt auch, daß auf der anderen Seite des Apparats ebenfalls entsprechende Anlenkpunkte 77a und 78a mit einem entsprechenden Kippmechanismus vorgesehen sind. Fig. 28 kann als eine Stirnansicht des Apparats nach Fig. 30 betrachtet werden.
- In Fig. 31 weist ein Untermesser 21 eine Vielzahl an gewölbten stegförmigen Schneidelementen 400 auf, die eine teilzylindrische Schneidfläche zum Zusammenwirken mit einer Schneidfolie des Rasierers an der nach außen konvexen Außenfläche der Stegelemente definieren. Der Bogen der Stegelemente ist teilkreisförmig, so daß das Schneidelement von unten vollständig offen ist, wodurch Ansammlungen von Schmutzpartikeln zu einem hohen Grad überschaubar sind.
- Die ersten Enden 82 der Stegelemente 400 sind jeweils über eine sich über die Länge des Schneidelements erstreckende erste Trägerleiste 410 miteinander verbunden. Eine gleichartige Trägerleiste 84 verbindet sämtliche zweiten Enden der Stegelemente 400 miteinander, so daß die ersten und zweiten Trägerleisten auf entgegengesetzten Seiten des Stegs des Schneidelements einander zugewandt sind.
- In der Mitte der Längserstreckung der beiden Trägerleisten 410, 84 ist ein Joch 430 aus Kunststoff vorgesehen, das mit Hilfe von zwei kleinen Kunststoffnieten 440 befestigt ist, die sich durch im Joch 430 vorgesehene Bohrungen und durch vom übrigen Teil der Leiste 410 nach unten vorspringende Fortsätze 86 erstrecken. Jedes Joch 430 enthält einen Schlitz 420 zur Aufnahme des Querstiftes eines Antriebszapfens.
- Vorzugsweise geht man bei der Herstellung der gewölbten Schneidelemente von einem flachen Metallstück aus. Nach einem denkbaren Herstellverfahren besteht der erste Schritt darin, ein flaches Werkstück aus härtbarem Stahl in die erforderliche gewölbte Form zu pressen und danach die Schneidelemente durch Querschlitzen, Schleifen oder Schneiden zu bilden. Die erforderliche Wärmebehandlung erfolgt vor oder nach dem Schlitzen, vorzugsweise davor.
- Nach dem Pressen des Metallwerkstücks in ein bogenförmiges Teil wird somit eine Wärmebehandlung zur Härtung des Stahls durchgeführt. Danach werden Querschlitze gebildet, und das sich daraus ergebende Stück wird in einem Längsprofilschleifverfahren auf das erforderliche Endmaß geschliffen.
Claims (11)
1. Trockenrasierapparat mit einem Paar erster
Schersysteme (13, 14) einer ersten Art zur Feinrasur und
einem zweiten Schersystem (15) einer zweiten Art zur
Grobrasur, wobei die ersten Schersysteme (13, 14)
jeweils ein Obermesser (16, 17), das aus einem
gekrümmten dünnen Blechstück mit einer Vielzahl von
Schneidöffnungen gebildet ist, ein Untermesser (21,
22), das entlang der Innenfläche des Obermessers
(16, 17) hin- und herverschiebbar ist, sowie eine
das Untermesser gegen das Obermesser vorspannende
Vorspannfeder aufweisen, wobei das Paar erster
Schersysteme (13, 14) zur Feinrasur im wesentlichen
parallel und nebeneinander angeordnet in einem
Scherkopfrahmen (18) gehalten ist und das zweite
Schersystem (15) zur Grobrasur dazwischen angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Schersystem
(15) zur Grobrasur und die zwei ersten Schersysteme
(13, 14) zur Feinrasur im Scherkopfrahmen (18)
gelagert sind, daß das zweite Schersystem (15) im
Rahmen (18) bewegbar gelagert und durch die
Vorspannkraft eines Federelements nach oben
vorgespannt ist, und daß die Vorspannkraft des
zweiten Schersystems (15) zur Grobrasur so
eingestellt ist, daß unter Kraftbeaufschlagung
während der Rasur eine Schwimmbewegung des zweiten
Schersystems gegenüber den beiden ersten
Schersystemen möglich ist.
2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1,
wobei das zweite Schersystem (15) zur Grobrasur ein
Obermesser (20) U-förmigen Querschnitts mit einer
oberen Wand und zwei Seitenwänden sowie ein im
Obermesser (20) angeordnetes Untermesser (34)
aufweist, das entlang der Innenfläche der oberen Wand
des Obermessers (20) hin- und herverschieblich ist,
wobei die obere Wand des Obermessers (20) mit
Schlitzen versehen ist, die sich auch zu den
Seitenwänden hin öffnen.
3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2,
wobei die Breite der oberen Wand des Obermessers
(20) des zweiten Schersystems (15) für die Grobrasur
gleich der Breite des unteren Teils des Obermessers
(20) ist.
4. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1,
wobei das Schersystem (15) zur Grobrasur eine
Baugruppe aus einem Obermesser (20), einem mit der
Innenfläche des Obermessers (20) in Gleitkontakt
stehenden Untermesser (34) und einer Hochdrückfeder
(45) umfaßt, die zwischen dem Untermesser (34) und
am Obermesser (20) befestigten Lagerarmen (53, 54)
angeordnet ist, um das Untermesser (34) an das
Obermesser (20) anzudrücken, und am Scherkopfrahmen (18)
durch bewegbaren Eingriff von Befestigungsgliedern
(47, 48) mit Innenwänden eines am Scherkopfrahmen
(18) befestigbaren Wechselrahmens (19) befestigt
ist, so daß ein Federelement (33) das zweite
Schersystem (15) nach oben drücken kann und dabei
gegenüber der Baugruppe eine vorgespannte,
schwimmende Vorspannkraft ausübt.
5. Trockenrasierapparat nach Anspruch 4,
wobei der Wechselrahmen (19) auf dem Scherkopfrahmen
(18) zur Halterung der Obermesser (16, 17) gelagert
ist und der Wechselrahmen (19) zwei Längsseiten
aufweist, in denen jeweils ein Ausschnitt vorgesehen
ist.
6. Apparat nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
wobei das zweite Schersystem (15) ein erstes
Vorspannelement (33) aufweist, um diese Bewegung
ausführen zu können, sowie ein weiteres Vorspannelement
(45), um dessen Unter- und Obermesser in
gegenseitiger Anlage zu halten.
7. Apparat nach Anspruch 6,
wobei das zweite Schersystem (15) mittels des ersten
Vorspannelements (33) im Scherkopfrahmen (18)
federnd gelagert ist.
8. Apparat nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
wobei die Obermesser (16, 17) der ersten
Schersysteme sowie das Obermesser (20) und das
Untermesser (34) des zweiten Schersystems (15) auf dem
Scherkopfrahmen (18) abnehmbar befestigt sind.
9. Apparat nach Anspruch 8,
wobei die Obermesser der beiden ersten Schersysteme
(16, 17) und das zweite Schersystem (15), das aus
einem Obermesser (20), einem Untermesser (34), einem
Vorspannelement (45) und einem Kupplungselement (46)
besteht, auf dem Scherkopfrahmen (18) vorgesehen
sind.
10. Apparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei die jeweiligen Obermesser (16, 17, 20) im
Scherkopfrahmen (18) bewegbar gelagert sind.
11. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
wobei die beiden ersten Schersysteme (13, 14) zur
Feinrasur jeweils eine obere Fläche aufweisen, die
mit der des zweiten Schersystems (15) zur Grobrasur
im wesentlichen auf einer gemeinsamen Ebene liegt.
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