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DE69229487T2 - Antriebsvorrichtung für einen Ladestift - Google Patents

Antriebsvorrichtung für einen Ladestift

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DE69229487T2
DE69229487T2 DE69229487T DE69229487T DE69229487T2 DE 69229487 T2 DE69229487 T2 DE 69229487T2 DE 69229487 T DE69229487 T DE 69229487T DE 69229487 T DE69229487 T DE 69229487T DE 69229487 T2 DE69229487 T2 DE 69229487T2
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tape
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Akio Konishi
Hiroshi Kurumatani
Yoshiyuki Saito
Shuzo Takeda
Hideaki Yoshio
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für einen Ladestift eines magnetischen Aufzeichnungs- /Wiedergabegerätes, in dem ein Magnetband um einen zylindrischen Drehkopfzylinder, in den ein Drehkopf eingebaut ist, herumgewickelt wird, um ein Signal durch den Drehkopf aufzuzeichnen/wiederzugeben.
  • Eine Antriebsvorrichtung für einen Ladestift gemäß dem Oberbegriff des vorliegenden Patentanspruchs ist in der DE-A-30 20 590 offenbart. Die Vorrichtung zieht ein Magnetband aus einer Bandkassette heraus und wickelt das Band um einen Drehkopfzylinder. Ein Antriebsring ist drehbar angeordnet, um ein erstes Bandträgerschiffchen entlang dem Umfang des Drehkopfzylinders anzutreiben. Die übrigen Bandträgerschiffchen werden nacheinander entlang dem Umfang des Drehkopfzylinders bewegt. Auf diese Weise wird das Band bewegt, um einen Teil des Außenumfangs des Drehkopfzylinders zu bedecken.
  • Bei einer derartigen Vorrichtung trat die Schwierigkeit auf, daß das Band nur in einer Umfangsrichtung um den Drehkopfzylinder herumgewickelt wird und daß es zur Steigerung der Ladegeschwindigkeit zweckmäßig wäre, das Band gleichzeitig in beiden Richtungen herumzuwickeln.
  • Eine andere Antriebsvorrichtung für einen Ladestift, die als Stand der Technik gemäß Artikel 54 (3, 4) EPÜ genannt wird, ist in der EP-A-0 478 278 offenbart. Dieser Stand der Technik wird anhand der Fig. 4 bis 6 erläutert, auch zur Beschreibung der relevanten Teile eines Bandkassettengerätes, in dem die Antriebsvorrichtung für einen Ladestift gemäß der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann
  • Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung für einen Ladestift, und Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung, welche die wesentlichen Teile der Antriebsvorrichtung für einen Ladestift zeigt. Es ist zu beachten, daß aus Gründen der Klarheit und der einfacheren Beschreibung ein Drehkopfzylinder 69 in Fig. 5 weggelassen ist.
  • In Fig. 4 ist mit 51 eine Grundplatte und mit 52 eine auf die Grundplatte 51 aufgebrachte Kassette bezeichnet. In der Kassette 52 sind eine Vorratsspule 53 und eine Aufwickelspule 54 angeordnet. Wenn die Bandkassette 52 auf die Grundplatte 51 aufgebracht wird, dann werden ein zuführseitiger Ladewalzenstift 58 und ein Spannstift 59; erste und zweite aufwickelseitige Ladewalzenstifte 60 und 61; und eine Klemmwalze 62 in Ausschnitten 55, 56 und 57, die in einer Frontseite der Bandkassette 52 ausgebildet sind, an der Innenseite eines Magnetbandes 63 angeordnet. Mit 64 und 65 sind ein zuführseitiger beweglicher Träger (Bandträgerschiffchen) und ein aufwickelseitiger beweglicher Träger (Bandträgerschiffchen) bezeichnet, auf dem der zuführseitige Ladewalzenstift 58 bzw. der erste und zweite aufwickelseitige Ladelwalzenstift 60 und 61 angeordnet sind. Das zuführseitige Bandträgerschiffchen 64 ist zusätzlich zu dem Ladewalzenstift 58 mit einem geneigten Stift 66 versehen, wobei der geneigte Stift 66 zusammen mit dem Ladewalzenstift 58 in der Ausnehmung 55 angeordnet ist. Mit 67 und 68 sind eine zuführseitige bogenförmige Ladeführung und eine aufwickelseitige bogenförmige Ladeführung bezeichnet, die entlang dem Umfang eines Drehkopfzylinders 69 angeordnet sind, wie in Fig. 5 gezeigt, wobei die Führungen 67 und 68 vorgesehen sind, um das zuführseitige Bandträgerschiffchen 64 bzw. das aufwickelseitige Bandträgerschiffchen 65 während des Ladevorgangs des Magnetbandes 63 zu führen. Wie gleichfalls aus Fig. 5 hervorgeht, ist die zuführseitige Ladeführung 67 derart angeordnet, daß ein Ende der Führung 67, entlang welchem sich das Bandträgerschiffschen 64 rückführbar bewegt, auf einem höheren Niveau angeordnet ist als ein anliegendes Ende der Führung 67, das die Ausgangsstellung des Bandträgerschiffchens 64 bildet. Andererseits ist die aufwickelseitige Ladeführung 68 so ausgebildet, daß ein Ende der Führung 68, entlang welchem sich das Bandträgerschiffchen 65 rückführbar bewegt, auf einem tieferen Niveau angeordnet ist als ein anliegendes Ende der Führung 68, das die Ausgangsstellung des Schiffchens 65 bildet.
  • Das zuführseitige Schiffchen 64 wird von einem zuführseitigen Ring 85 angetrieben, der einen Arm 86 aufweist, an dessen abliegendem Endbereich eine zuführseitige Antriebswelle 76 angebracht ist. Aus Fig. 5 geht hervor, daß das zuführseitige bewegliche Bandträgerschiffchen 64 so ausgebildet ist, daß es entlang der Antriebswelle 76 durch ein Loch 78 des Schiffchens 64 vertikal bewegbar ist. Der Drehkopfzylinder 69 ist in Bezug auf die Grundplatte 51 im wesentlichen vertikal angebracht. Wenn das zuführseitige Schiffchen 64 entlang der zuführseitigen Ladeführung 67 bewegt wird, dann zieht der zuführseitige Ladewalzenstift 58 das Magnetband 63 von der Vorratsspule 53 ab und wickelt es in einer Richtung um den Drehkopfzylinder 69, die sich entlang einer linken Seitenfläche des Zylinders 69 schräg nach oben erstreckt. Wenn das aufwickelseitige Bandträgerschiffchen 65 entlang der aufwickelseitigen Ladeführung 68 bewegt wird, dann zieht der aufwickelseitige Ladewalzenstift 60 das Magnetband 63 von der Aufwickelspule 54 ab und wickelt es in einer Richtung um den Drehkopfzylinder, die sich entlang einer rechten Seitenfläche des Zylinders 69 schräg nach unten erstreckt.
  • Mit 70 ist eine Bandantriebsrolle bezeichnet, die auf der Grundplatte an einem Ort außerhalb der Ladestellung der Bandkassette 52 angeordnet ist, wobei die Bandantriebsrolle 70 an ihren oberen und unteren Enden durch Lager 71 abgestützt und derart an der Grundplatte 51 befestigt ist, daß sie gegenüber der Grundplatte im wesentlichen unter dem gleichen Winkel geneigt ist wie die aufwickelseitigen Ladewalzenstifte 60 und 61 in der Bandladeendposition. Die geneigte Bandantriebsrolle wird mit dem Magnetband 63 über dessen gesamte Breite in volle Berührung gebracht, wobei das Band von dem aufwickelseitigen Ladewalzenstift 61 entlang einer geneigten Bahn schräg nach oben läuft und nach vorne geneigt ist. Beim Abschluß des Bandladevorgangs befindet sich die Bandantriebsrolle 70 mit der Klemmrolle 62, die aus ihrer Stellung in der Ausnehmung 57 der Bandkassette 52 bewegt wurde, in Druckberührung, so daß das Magnetband 63 zwischen der Bandantriebsrolle 70 und der Klemmrolle 62 gehalten ist, um dadurch angetrieben zu werden. Im übrigen ist die Klemmrolle 62 unter dem gleichen Neigungswinkel wie die Bandantriebsrolle 70 angeordnet, damit sie über die gesamte Breite des Bandes mit der Bandantriebsrolle 70 vollständig in Berührung steht. Mit 72 ist ein Audio-Steuerkopf bezeichnet, der in der Nähe der Bandantriebsrolle 70 zwischen dem aufwickelseitigen zweiten Ladewalzenstift 61, wenn sich dieser in der Bandladeendstellung befindet, und der Bandantriebsrolle 70 angeordnet ist. Der Audio-Steuerkopf 72 ist derart an der Grundplatte 51 angebracht, daß er unter dem gleichen Winkel geneigt ist wie die Bandsantriebsrolle 70, um die Berührung zwischen dem Audio-Steuerkopf 72 und dem Magnetband 63 zu erleichtern, das nach vorne geneigt ist und von dem aufwickelseitigen zweiten Ladewalzenstift 61 entlang einer geneigten Bahn schräg nach oben zu der Bandantriebsrolle 70 läuft. Mit 73 ist ein Hilfswalzenstift bezeichnet, dessen Bewegung mit der Klemmwalze 62 zwangsgekoppelt ist, so daß er vor dem Beginn des Bandladevorgangs in der Ausnehmung 57 der Bandkassette 52 angeordnet ist und sich während des Bandladevorgangs zusammen mit der Klemmrolle 62 bewegt, wodurch das Magnetband 63 geführt wird, das zwischen der Bandantriebsrolle 70 und der Klemmrolle 62 zu einem ortsfesten geneigten Stift 74 läuft. Was das Magnetband 63 anbelangt, das von dem aufwickelseitigen zweiten Ladewalzenstift 61 durch die Bandantriebsrolle 70 und den Hilfswalzenstift 73 zugeführt wird, während es sich in einer nach vorne geneigten Lage befindet, so wird die Spannung des Magnetbandes 63, die entsteht, wenn die Laufbahn des Bandes von der geneigten Bahn in eine horizontale Laufbahn geändert wird, von dem geneigten ortsfesten Stift 74 korrigiert, der an der Grundplatte 51 schräg befestigt ist, bevor das Magnetband 63 die Bandkassette 52 erreicht, woraufhin das Band auf die Aufwickelspule 54 der Bandkassette 52 aufgewickelt wird.
  • Bei der bekannten Antriebsvorrichtung für einen Ladestift gemäß den Fig. 4 und 5 sind Mittel zum drehbaren Halten eines Laderings für den Antrieb eines Ladestiftes im allgemeinen so ausgebildet, daß Wellen an verschiedenen Orten vorgesehen sind, und daß der Ladering zwischen mehreren Rollen gehalten ist, die auf jeder Welle gelagert sind.
  • Eine solche Anordnung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf den Körper eines Videorecorders. Mit 121 ist eine Kassette bezeichnet, in der eine Vorratsspule 122 und eine Aufwickelspule 123 angeordnet sind. Zwischen der Vorratsspule 122 und der Aufwickelspule 123 wird ein Magnetband 124 durch Führungsstifte 125a, 125b und 126 gestrafft.
  • Die Kassette 12 ruht in einer vorgegebenen Position auf einer Grundplatte 130, die Vorratsspule 122 in der Kassette 121 ist auf eine Vorratsspulennabe 131 aufgesteckt, und die Aufwickelspule 123 ist auf eine Aufwickelspulennabe 132 aufgesteckt. Mit 182 ist ein Löschkopf, mit 183 ein Steuerkopf, mit 184 Motor für eine Bandantriebsrolle u. s. w., mit 185 eine Bandantriebsrolle, mit 186 eine Leerlaufrolle und mit 188 ein Tauchkolben bezeichnet. Mit I und II sind zwei magnetische Bandrückzugeinheiten bezeichnet, um das Magnetband 124 aus der Kassette 121 herauszuziehen und um den Umfang eines in einer geneigten Position angeordneten Drehkopfzylinders 133 zu wickeln.
  • Nachfolgend wird eine Ausbildung der Abzieheinheit I erläutert.
  • Fig. 7 ist ein Querschnitt durch die Abzieheinheit I.
  • In Fig. 7 ist mit 133 ein Dehkopfzylinder bezeichnet, um den das Magnetband 124 herumgewickelt werden soll, und 156 und 157 sind Laderinge, die am äußeren Umfangsrand mit einer Verzahnung 159, 160 versehen sind und die an der Unterseite der Grundplatte 130 konzentrisch übereinanderliegend angeordnet sind. Die Laderinge 156 und 157 sind durch drei Paare von Rollen 158, wie 158a, 158b; 158c, 158d; bzw. 158e, 158f, die auf von der Grundplatte 130 nach unten ragende Rollenstifte oder Wellen 161a, 161b und 161c aufgesteckt sind, derart festgelegt, daß sie gegenläufig verdrehbar sind. Mit 140 ist ein auf einer Abzieheinheitbasis 134 angeordneter Ladestift bezeichnet, der mit dem Magnetband 124 in Eingriff gelangt, um das Magnetband 124 aus der Kassette 121 abzuziehen, und der nach Beendigung eines Bandabziehvorgangs als Führungsstift dient, um eine Laufbahn des Magnetbandes zu bestimmen. Mit 141 ist eine Korrekturstiftbasis bezeichnet, auf der ein Korrekturstift 142 unter einem bestimmten Neigungswinkel θ angeordnet ist.
  • Mit 139 ist ein Führungsschlitz zur Führung der Gleitbewegung der Abzieheinheit bezeichnet, die das Magnetband 124 aus der Kassette 121 abzieht und um den Umfang des geneigt angeordneten Drehkopfzylinders 133 herumwickelt.
  • Ein Anschlag 145 ist mit einer Schraube 150 an der Grundplatte 130 befestigt, wobei eine Welle 149 als Führung dient. Da eine Befestigungsöffnung 151 eine langgestreckte Form hat, ist der Anschlag 145 in einem gewissen Ausmaß in Richtung der Pfeile Y-Y' um die Welle 149 verdrehbar.
  • Die Abzieheinheit II ist zu der Abzieheinheit I symmetrisch und wird deshalb nicht beschrieben.
  • Die Arbeitsweise der solcherart ausgebildeten Antriebsvorrichtung für einen Ladestift wird nachfolgend erläutert.
  • Wenn eine (nicht gezeigte) Drucktaste betätigt wird, dann beginnt ein (nicht gezeigter) Lademotor zu laufen, woraufhin ein (nicht gezeigtes) Schneckenrad von einer mit einem Lademotor verbundenen (nicht gezeigten) Schnecke verdreht wird, wodurch der mit dem Schneckenrad kämmende Ladering 156 verdreht wird.
  • Die mit dem Ladering 156 in Eingriff stehende Abzieheinheitbasis 134 gleitet entlang dem Führungsschlitz 139 in Richtung des Pfeils X, wogegen eine Abzieheinheitbasis 134' entlang einem Führungsschlitz 139' in Richtung eines Pfeils Y gleitet. Dabei erstreckt sich das Magnetband 124 von der Kassette 121, während es mit den Ladestiften 140, 140' und mit den Korrekturstiften 142, 142' in Eingriff bleibt, und die sich entlang dem Umfang des Drehkopfzylinders 133 bewegenden Ladestifte 140 und 140' gelangen mit V-förmigen Nuten 146 und 146' in Eingriff, die als Anschlagbereiche des Anschlags 145 bzw. 145' dienen.
  • Wenn die Ladestifte 140 und 140' an den V-förmigen Nuten 146 und 146' der betreffenden Anschläge anschlagen, dann wird der (nicht gezeigte) Lademotor abgeschaltet, und die Ladestifte 140 und 140' bleiben stehen, ohne zurückzukehren.
  • Sodann wird ein Tauchkolben 188 betätigt, damit eine Leerlaufrolle 186 an einer Bandantriebsrolle 185 anliegt, um das Magnetband 124 anzutreiben.
  • Wenn eine (nicht gezeigte) Stopptaste gedrückt wird, dann gelangt die Vorrichtung in einen Entladezustand, in dem die Ladestifte 140 und 140' in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Die Einrichtung zum drehbaren Halten der Laderinge 156 und 157 umfaßt Rollenstifte an verschiedenen Orten. Die Laderinge sind durch die Rollen übereinander gehalten, die auf die als Wellen dienenden Rollenstifte aufgesteckt sind.
  • In Anbetracht des Standes der Technik nach der DE-A-3020 590 liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Führungsanordnung für Laderinge in einer Antriebsvorrichtung für einen Ladestift zu schaffen, um die Anzahl der verwendeten Teile zu verringern und die Montage zu verbessern.
  • Im Hinblick auf diese Aufgabe wird mit der vorliegenden Erfindung eine Antriebsvorrichtung für einen Ladestift zum Herausziehen eines Magnetbandes aus einer Bandkassette und zum Herumwickeln des Bandes um einen Drehkopfzylinder, in den ein Drehkopf eingebaut ist, geschaffen, umfassend: einen Antriebsring zum Übertragen einer Antriebskraft von einer Antriebsquelle zu einem Bandträgerschiffchen, gekennzeichnet durch einen weiteren Antriebsring zum Übertragen einer Antriebskraft von der Antriebsquelle zu einem anderen Bandträgerschiffchen, wobei jeder Antriebsring an seinem Außenumfang einen gezahnten Bereich aufweist und von der besagten Antriebsquelle verdrehbar ist, und eine Laderingführung, die als einteiliges Gußstück ausgebildet und mit Haltern versehen ist, mit denen die Antriebsringe auf der Laderingführung auf drehbare Weise einstückig gehalten werden können.
  • Bei der in dieser Weise ausgebildeten Antriebsvorrichtung für einen Ladestift wird die Anzahl der benutzten Teile verringert und die Montage verbessert, indem Halter an der Laderingführung ausgebildet sind, um die Antriebsringe auf der Laderingführung auf drehbare Weise einstückig zu halten.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Laderinge und einer Laderingführung einer Antriebsvorrichtung für einen Ladestift gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Anordnung der Laderingführung und der Laderinge der Erfindung im zusammengefügten Zustand,
  • Fig. 3 einen Querschnitt durch die Laderingführung,
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf ein herkömmliches magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät,
  • Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung der wesentlichen Teile der herkömmlichen Antriebsvorrichtung für einen Ladestift gemäß Fig. 4,
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf ein anderes herkömmliches magnetisches Aufzeichnungs-/Wiedergabegerät, und
  • Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Abzieheinheit I der Vorrichtung nach Fig. 6.
  • Eine erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung für einen Ladestift wird anhand der Fig. 1 bis 3 erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung der Laderinge und einer Laderingführung der Ladestift-Antriebsvorrichtung.
  • In Fig. 1 ist mit 100 ein zuführseitiger Ladering bezeichnet, der an seinem Außenumfang einen gezahnten Bereich 102 und einen ortsfesten Arm 104 hat, wobei eine zuführseitige Antriebswelle 106 an einem abliegenden Ende des ortsfesten Arms 104 angebracht ist und von diesem nach oben ragt. Mit 101 ist ein aufwickelseitiger Ladering bezeichnet, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als derjenige des zuführseitigen Laderings 100 und der ähnlich wie dieser ausgebildet ist. Mit 108 ist eine Laderingführung bezeichnet, die mehrere Klauen 109a, 109b, 109c und 109d aufweist, die an einem inneren Umfangsrand angeordnet sind und die aus Kunststoff, wie z. B. Polyazetal einstückig gegossen sind.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, sind die Laderinge 100 und 101 auf die Klauen 109a, 109b, 109c und 109d der Laderingführung 108 aufgesteckt, so daß die Laderinge 100 und 101 mit der Laderingführung 108 auf drehbare Weise zusammengefügt sind.
  • Von den Klauen 109a, 109b, 109c und 109d der Laderingführung 108 haben die Klauen 109 und 109b geneigte Bereiche, wogegen die Klauen 109c und 109d keine geneigten Bereiche haben und etwas größer ausgebildet sind als die Klauen 109 und 10%.
  • Bei dieser Ausbildung kann der Ladering 100 mit der Laderingführung 108 durch einfache Schritte zusammengefügt werden, indem zunächst der Ladering 100 auf die Klauen 109c und 109d des Laderings 108 aufgesteckt und der Ladering 100 sodann an den geneigten Bereichen der Klauen 109a und 109b nach unten gedrückt wird. Nach der Montage kann sich der Ladering 100 infolge der Anwesenheit der Klauen 109a, 109c, 109c und 109d von der Laderingführung 108 nicht mehr lösen.
  • Der Ladering 101 kann ähnlich wie der Ladering 100 montiert werden.
  • Da gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung eine Laderingführung als einstückiges Gußteil ausgebildet und der Ladering mit Haltern versehen ist, die es ermöglichen, die Laderinge und die Laderingführung auf drehbare Weise zu montieren, kann die Anzahl der benutzten Teile verringert und die Montage verbessert werden.

Claims (1)

1. Antriebsvorrichtung für einen Ladestift zum Herausziehen eines Magnetbandes aus einer Bandkassette und zum Herumwickeln des Bandes um einen Drehkopfzylinder, in den ein Drehkopf eingebaut ist, umfassend: einen Antriebsring (100) zum Übertragen einer Antriebskraft von einer Antriebsquelle zu einem Bandträgerschiffchen, gekennzeichnet durch einen weiteren Antriebsring (101) zum Übertragen einer Antriebskraft von der Antriebsquelle zu einem anderen Bandträgerschiffchen, wobei jeder Antriebsring (100, 101) an seinem Außenumfang einen gezahnten Bereich (102, 103) aufweist und von der besagten Antriebsquelle verdrehbar ist, und eine Laderingführung (108), die als einteiliges Gußstück ausgebildet und mit Haltern (109a, b, c, d) versehen ist, mit denen die Antriebsringe (100, 101) auf der Laderingführung (108) auf drehbare Weise einstückig gehalten werden können.
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