DE68911946T2 - Bandlademechanismus. - Google Patents
Bandlademechanismus.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft magnetische Aufzeichnungs-Wiedergabe-Geräte, wie beispielsweise 8-mm-VTRs und digitale Audio-Bandrecarder, und insbesondere einen Bandlademechanismus zum Ausziehen des Magnetbandes aus einer Bandkassette.
- Bezugnehmend auf die Figuren 1B und 17 haben herkömmliche VTRs einen Kopfzylinder 2, der um einen spezifischen Winkel geneigt ist und auf einer Zylinderbasis 1 montiert ist, und ein Paar kreisbogenförmiger Schienen 30a, 30b, die um den Kopfzylinder 2 angeordnet sind. Die Bandführungs-Baugruppen 50a, 50b sind verschiebbar auf den jeweiligen Schienen 30a, 30b montiert. Die Führungs-Baugruppen 50a, 50b werden entlang der jeweiligen Schienen bewegt, um dadurch das Magnetband 71 aus der Bandkassette 7 zu ziehen und das Band um den Kopfzylinder 2 in einem vorbestimmten Winkel um dessen Mittelpunkt zu wickeln.
- Wie in der Fig. 24 gezeigt, hat die Bandfuhrungs-Baugruppe 50a Führungen 53, 54, die an der Oberseite einer Gleitplatte 52 zum Herausziehen des Bandes vorgesehen sind, eine Stange 58, die an der Unterseite der Platte 52 vorsteht und sich durch einen Führungsschlitz 32 der Schiene 30a erstreckt, und ein Paar Gleitstücke 101, 101, die an den jeweils einander gegenüberliegenden Seiten der Gleitplatte 52 vorgesehen sind. Eine Ziehantriebseinrichtung mit einem Ladering etc. ist mit dem unteren Ende der Stange 58 mit einem Anschlußelement, wie später beschrieben, verbunden, um auf die Führungs-Baugruppe 50a eine Zugkraft auszuüben, die in Längsrichtung des Führungsschlitzes 32 der Schiene wirkt.
- Üblicherweise ist ein Paar Schienen 30b entlang einer Ebene ausgebildet und annähernd horizontal oberhalb der Zylinderbasis 1 angeordnet, während die andere Schiene 35a gekrümmt ist und einen gebogenen Teil R enthält, und gegenüber der Zylinderbasis 1 geneigt ist (siehe beispielsweise die ungeprüften JP-PA SHO 60-87458, SHO 59-171070 und SHO 60- 35364). Demgemäß ist die Führungs-Baugruppe 50a auf der gekrümmten Schiene 30a vor dem Start des Ladens des Bandes auf derselben Höhe wie die Kassette 7 gehalten, wie dies durch die durchgezogenen Linien angegeben ist, steigt mit dem Fortschreiten der Ladeoperation graduell an und erreicht bei Beendigung der Ladeoperation eine vorbestimmte Höhe, wie dies durch die gestrichelten Linien angegeben ist. Auf einem höheren Niveau ist die Einrichtung 50a geneigt gehalten. Wie aus der Fig. 17 zu ersehen, wird darausfolgend das aus der Kassette 17 herausgezogene Magnetband 71 in einem vorbestimmten Neigungswinkel um den Kopfzylinder 2 gewickelt.
- Wie aus der Fig. 24 zu ersehen ist, ist die Führungs-Baugruppe 50a am Ende ihres Bewegungsweges durch Kontakt mit dem Paar Seitenstücke (101, 101) an den einander gegenüberliegenden Seiten der Gleitbasis 52 und der Schiene 30a mit Bezug auf die Richtung der gezeigten Z-Achse (Axialrichtung der Stange 58) positioniert, und weiterhin positioniert durch den Kontakt mit der Stange 58, die an der Gleitplatte mit dem Schlitz 32, welcher die Seitenwand der Schiene 30a definiert, nach unten vorsteht, bezogen auf die X-Achse (rechtwinkelig zur Z-Achse)
- Weiterhin ist bei dem herkömmlichen VTR der Laufweg des Bandes von einer Zuführspule 72 zum Kopfzylinder 2, wenn das Band vollständig geladen ist, wie aus der Fig. 17 zu ersehen ist, durch eine Band-Ziehführung 63, erste bis dritte Bandführungen 9, 91, 92 und das Paar Führungen 53, 54 gebildet, und alle dieser Bandführungen 63, 91, 92, 53, 54 außer der ersten Bandführung 9 sind auf einem Schwenkarm (nicht dargestellt) montiert, der operativ der Ladebewegung zugeordnet ist. Diese bewegbaren Führungen gehen mit der Ladebewegung und ziehen das Magnetband 71 in Gleitkontakt mit der nichtmagnetischen Seite des Bandes 71, um den spezifischen Bandlaufweg zu bilden.
- Bei dem herkömmlichen VTR, bei dem die Zuführschiene 30a gekrümmt ist und den gebogenen Teil R umfaßt, muß die Bandzuführ-Baugruppe 50a relativ zur Schiene 30a etwas Spiel haben. Das hat zur Folge, daß das Spiel einen Leerlauf verursacht. Insbesondere bei kompakten 8mm-VTRs, bei denen die Schiene 30a zum Kopfzylinder 2 einen kleinen Abstand hat, kann die Führungs-Baugruppe 50a während des Bandladens leicht mit dem Kopfzylinder in Berührung kommen. Um dem Leerlauf vorzubeugen, muß der Teil, an dem die Führungs- Baugruppe 50a mit der Schiene 30a im Eingriff ist, eine komplexe Vorrichtung zum Aufnehmen des Spiels haben.
- Weiterhin wird bei der Anordnung gemäß Fig. 24 zum Positionieren der Führungs-Baugruppe 50a an ihrem Platz die Einrichtung bezogen auf die Richtung der X-Achse mittels der Führungslinie zwischen dem Umfang der Stange 58 und dem Führungsschlitz 32, welcher die Seitenwand der Schiene 36a definiert, positioniert, so daß infolge der Änderung der Genauigkeit, mit der der Führungsschlitz 32 gearbeitet ist, die Stange 58 leicht mit der oberen Kante der den Schlitz definierenden Wand oder deren unterer Kante in Berührung ist. Dies führt zu Änderungen in der Genauigkeit, mit der die Führungs-Baugruppe positionierbar ist, und macht es schwierig, die Baugruppe genau zu positionieren.
- Der herkömmliche VTR hat ein weiteres Problem, nämlich daß der Lademechanismus sehr komplex ist, weil die Vielzahl an Bandführungen 63, 61, 92, 53, 54, wie in der Fig. 17 gezeigt, bewegbar angeordnet werden müssen, um den Laufweg für das Band als vollständig beschickt zu bilden, und weiterhin weil für das Antreiben dieser Führungen vor und zurück eine Hebelanordnung notwendig ist. Diese Probleme stellen Begrenzungen für den Versuch dar, einen leichten und kompakten Lademechanismus für ein 8 mm-VTR zu schaffen.
- In der GB-A-2149958 ist ein Bandlademechanismus gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 offenbart, bei dem jede der Führungs-Baugruppen auf einem Paar Schienen bewegbar ist, die sich in einer Ebene parallel zur Zylinderbasis erstrecken.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den Leerlauf, den die Bewegung der Bandführungs-Baugruppe mit sich bringt, durch eine einfache Konstruktion zu verhindern, um einen Bandlademechanismus mit einer einfachen Konstruktion zu schaffen.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Bandlademechanismus zu schaffen, bei dem die Bandführungs-Baugruppe am Ende ihrer Bewegung genau positioniert werden kann.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, den gewünschten Laufweg des Bandes durch eine minimalisierte Anzahl von bewegbaren Bandführungen zu schaffen, um dadurch einen Bandlademechanismus mit einfacher Konstruktion zu schaffen.
- Diese Ziele werden durch einen Bandlademechanismus erzielt, wie er im Anspruch 1 definiert ist; die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf Weiterentwicklungen der Erfindung.
- Bei dem Bandlademechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Paar Schienen jeweils in einer Ebene ausgebildet, und wenigstens eine der Schienen ist zu einer Zylinderbasis geneigt. Eine Bandführungs-Baugruppe auf der geneigten Schiene liegt auf einer niedrigeren Höhe zur Zylinderbasis hin, als der Höhe des Magnetbandes in einer Bandkassette, wenn das Band geladen werden soll, und wird im Laufe der Ladeoperation auf die gleiche Höhe wie das Band gebracht und kommt mit dem Band auf dieser Höhe in Kontakt. Die Führungs-Baugruppe zieht danach das Band weiter aus der Kassette und wickelt das Band um den Kopfzylinder.
- Die Seitenwand der Schiene, die einen darin geformten Seitenschlitz definiert und mit der eine Stange an der Bandführungs-Baugruppe in Kontakt kommt, ist mit einem Kontaktabschnitt ausgebildet, der einen kantigen Querschnitt hat und als Anschlagmittel dient, um die Bewegung der Bandführungs-Baugruppe zu begrenzen.
- Weiterhin können bei dem Bandlademechanismus gemäß der Erfindung drei feststehende Bandführungen für die magnetische Seite des Magnetbandes mit dieser in Kontakt, welche einen Laufweg des Bandes zwischen der Bandführungs-Baugruppe auf der geneigten Schiene und der Bandkassette bilden.
- Die Bandführungs-Baugruppe auf der geneigten Schiene bewegt sich auf einer Ebene für eine Ladeoperation, wobei sie eine erste Bewegung ausübt, bei der die Einrichtung vorrückt, ohne daß das Magnetband der Kassette berührt wird, und eine zweite Bewegung ausübt, bei der die Einrichtung mit dem Band in Berührung gelangt, um das Band weiter aus der Kassette herauszuziehen und das Band um den Kopfzylinder zu wickeln.
- Während der ersten Bewegung wird das Band in der Kassette aus der Kassette herausgezogen, beispielsweise durch die Bandziehführungen, die bei der Ladeoperation bewegbar sind. Das Band wird danach um den Kopfzylinder mittels der zweiten Bewegung der Bandführungs-Baugruppe gewickelt.
- Bezogen auf eine Richtung rechtwinkelig zur Längsrichtung der Schiene ist die Bandführungs-Baugruppe am Ende ihrer Bewegung mittels Punktkontakt der Stange, die an der Führungs-Baugruppe vorsteht, mit dem Kontaktteil, der in der die Seitenwand der Schiene definierenden Führungsschlitz ausgebildet ist, an ihrem Platz positioniert.
- Das aus der Kassette, beispielsweise durch die Bandziehführungen, herausgezogene Magnetband gelangt während der Ladeoperation mit den drei feststehenden Bandführungen in Berührung, und diese festliegenden Bandführungen definieren den Laufweg des Bandes, nachdem das Band vollständig geladen ist.
- Das Magnetband kann in seinem Lauf geändert werden, wie dies durch die Bandführung in einer dazwischenliegenden Position, welche in diesen drei Bandführungen enthalten ist, spezifiziert ist, und die anderen zwei Bandführungen regeln den Winkel, mit dem das Band um die Bandführung in der mittleren Position gewickelt wird.
- Bei dem Bandlademechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung sind die zwei Schienen zum Führen der Bewegung eines Paares von Bandführungs-Baugruppen jeweils in einer Ebene ausgebildet, so daß jede Bandführungs-Baugruppe in einer stabilisierten Lage hin und herbewegbar ist, ohne daß die Notwendigkeit besteht, daß zwischen der Schiene und der mit dieser in Eingriff stehenden Bandführungs-Baugruppe ein unerwünschtes Spiel gegeben ist. Daraus folgt, daß es nicht notwendig ist, irgendwelche Spezialeinrichtungen vorzusehen, um Leerlauf in der Bandführungs-Baugruppe zu verhindern. Dies dient zur Vereinfachung des Bandlademechanismus.
- Bezogen auf eine Richtung rechtwinkelig zur Längsrichtung der Schiene ist die Bandführungs-Baugruppe am Ende ihrer Bewegung mittels des Dunktkontaktes der Stange mit der Schiene, wie bereits beschrieben, an ihrem Platz positionierbar. Dies stellt zu allen Zeitpunkten eine genaue Positionierung sicher.
- Die Änderung des Laufs des Magnetbandes, die erforderlich ist, um den vorbestimmten Weg seines Laufs zu bilden, kann durch die drei feststehenden Bandführungen durchgeführt werden, die außerhalb des Weges angeordnet sind, so daß die bewegbaren Bandführungen, die innerhalb des Laufweges anzuordnen sind, eine kleinere Anzahl aufweisen können, als dies herkömmlich notwendig war. Dies dient zur Vereinfachung des Bandlademechanismus.
- Es zeigt:
- Fig. 1A eine Seitenansicht zur Erläuterung eines Merkmals des Bandladeinechanismus gemäß der Erfindung;
- Fig. 1B eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1A zur Erläuterung eines herkömmlichen Bandlademechanismus;
- Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Kopfzylinders und des Bandlademechanismus gemäß der Erfindung;
- Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des Mechanismus bei Beendigung einer Ladeoperation;
- Fig. 4 eine perspektivische Darstellung desselben bei Beendigung einer Entladeoperation;
- Fig. 5 bis 9 den Bandlademechanismus und dessen sequentielle Operationsweise, ausgehend vom Start des Ladens bis zur Beendigung des Ladens;
- Fig. 5 eine Draufsicht auf denselben beim Ladestart;
- Fig. 6 eine Draufsicht auf denselben während eine erste Bandführungs-Baugruppe eine erste Bewegung ausübt;
- Fig. 7 eine Draufsicht auf denselben, wenn Bandziehführungen das Herausziehen des Bandes beenden;
- Fig. 8 eine Draufsicht auf denselben, wenn die Bandführungs-Baugruppe eine zweite Bewegung ausübt;
- Fig. 9 eine Draufsicht auf denselben bei Beendigung der Ladeoperation;
- Fig. 10 eine Vorderansicht der Bandführungs-Baugruppe, die auf einer Höhe positioniert ist, in der die Ladeoperation gestartet wird;
- Fig. 11 eine Vorderansicht der Bandführungs-Baugruppe positioniert auf einer Höhe direkt vor Beendigung der ersten Bewegung;
- Fig. 12 eine Seitenansicht eines Verbindungselementes zwischen der Bandführungs-Baugruppe und einem Ladering bei Beendigung der Ladeoperation;
- Fig. 13 eine Seitenansicht derselben bei Beendigung des Entladens;
- Fig. 14 eine Teilansicht eines Arms, der das Verbindungselement bildet;
- Fig. 15 eine perspektivische Darstellung des Schwenkverbindungselementes;
- Fig. 16 eine Draufsicht zur Erläuterung des Laufweges des Bandes in dem Lademechanismus gemäß der Erfindung;
- Fig. 17 eine Draufsicht zur Erläuterung des Laufweges des Bandes in einem herkömmlichen Lademechanismus;
- Fig. 18 eine perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Bandführungs-Baugruppe im Eingriff mit einem Stoppelement an der Zuführschiene gemäß der Erfindung;
- Fig. 19 eine Draufsicht derselben;
- Fig. 20 eine Seitenansicht teilweise weggebrochen derselben;
- Fig. 21 eine Vorderansicht teilweise weggebrochen, derselben;
- Fig. 22 eine Draufsicht auf die Zuführschiene;
- Fig. 23A eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie a-a in Fig. 22;
- Fig. 23B eine Ansicht im Schnitt entlang der Schnittlinie b-b in Fig. 22;
- Fig. 24 eine Vorderansicht teilweise ausgebrochen zur Erläuterung einer herkömmlichen Bandführungs-Baugruppe im Eingriff mit einer Schiene.
- Detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform Anhand der Figuren wird ein Bandlademechanismus im einzelnen beschrieben, der die Erfindung zur Verwendung in einem 8 mm-VTR aufweist.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1A ist der Bandlademechanismus gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Zuführschiene 3 in einer Ebene ausgebildet ist und mit Bezug auf eine Zylinderbasis 1 geneigt ist. Eine Bandführungs-Baugruppe 5 auf der geneigten Schiene 3 ist bezogen auf die Zylinderbasis 1 auf einer niedrigeren Höhe als das Magnetband 71 positioniert, das in einer Bandkassette 7 aufgenommen ist, wenn das Band geladen werden soll, und wird während dem Ladevorgang auf die gleiche Höhe wie das Band 71 gebracht. Auf der zuletzt genannten Höhe gelangt die Bandführungs-Baugruppe 5 mit dem Band 71 in Berührung, zieht weiterhin das Band aus der Kassette 7 und wickelt das Band um den Kopfzylinder 2. Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, ist ein Zylinderhalter 15 in der Mitte der Zylinderbasis 1 angeordnet und der Kopfzylinder 2 ist um einen vorbestimmten Winkel geneigt auf den Halter 15 montiert. Um den Zylinderhalter 15 sind Ringantriebswalzen 16, 16, 16 zum Drehantrieb für ein Paar Laderinge 4, 41 in Richtungen entgegengesetzt zueinander, wie dies bereits allgemein bekannt ist, angeordnet.
- Auf der Zylinderbasis 1 sind drei feststehende Bandführungen vorgesehen, um einen spezifischen Laufweg für das Band zu bilden, wenn das Band vollständig geladen ist, d.h. die erste Bandführung 6, die zweite Bandführung 61 und die dritte Bandführung 62 auf der Zuführseite. Auf der Basis 1 sind auch eine AufnahnmeBandführung 8 und eine Winde 81 zum Vorrücken des Bandes angeordnet.
- Die zweite Bandführung 61 auf der Zuführseite dient dazu, den Lauf des Bandes 71 wie bei der Beendigung des Ladevorganges spezifiziert, zu ändern. Die ersten und dritten Bandführungen 6, 62 regeln den Winkel, mit welchem das Band 71 um die zweite Bandführung 61 gewickelt wird. Die Bandführungs-Baugruppe 5 umfaßt leitende Führungen 53, 54, die im gleichen Winkel wie die dritte Bandführung 62 geneigt sind.
- Weiterhin sind auf der Zylinderbasis 1 ein Paar zuführseitige Haltestücke 11, 12 vorgesehen, um die Zuführschiene 3 in einem vorbestimmten Winkel geneigt aufzunehmen, und ein Paar aufnahmeseitige Haltestücke 13, 14 zum horizontalen Aufnehmen einer Aufnahmeschiene 31.
- Die Zuführschiene 3 und die Aufnahmeschiene 31 erstrecken sich jeweils kreisbogenförmig Form in einer Ebene und sind jeweils entlang ihrer Länge mit Führungsschlitzen 32, 33 versehen. Die Schienen 3, 31 sind jeweils an ihrem innenliegenden Ende mit Anschlägen 34, 35 einstückig ausgebildet, wie beispielsweise durch Spritzgießen, um die Bewegung der Führungs-Baugruppe 5 und einer Bandführungs-Baugruppe 51 zu begrenzen.
- Wie aus den Figuren 18 bis 22 zu ersehen ist, hat der Anschlag 34 der Zuführschiene 3 eine Vielzahl von Kontaktabschnitten, mit einem torförmigen Kontaktelement 34a, damit das vordere Ende der Gleitplatte 52 der Bandführungs-Baugruppe 5 durch dieses durchstoßen kann, einen Kontaktabschnitt 32a der Seitenwand der Schiene 3, der den Führungsschlitz 32 für eine erste Stange 58 bildet, die an der Unterseite der Gleitplatte 52 vorsteht und in diesen Schlitz ragt, und Ende 32b der Schiene 3 für eine zweite Stange 59, die an er Unterseite der Basisplatte 52 vorsteht, um mit dieser in Berührung zu gelangen.
- Wie aus der Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Schienen 3, 31 an ihren Außenkanten jeweils mit vorspringenden Teilen 36a, 36b und 38a, 38b versehen, die an den zuführseitigen Haltestücken 11, 12 und den aufnahmeseitigen Haltestücken 14, 13 mittels Schrauben befestigt sind.
- Der vorspringende Teil 36a der Schiene 3 ist annähernd in der Mitte der Schiene positioniert, und der andere vorspringende Teil 36b derselben ist in der Nähe des Anschlages 34 positioniert. Der Schienenabschnitt unterhalb des vorspringenden Teils 36a in Richtung zum äußeren Ende der Schiene ist oberhalb der Zylinderbasis 1 freitragend gehalten. Direkt neben dein vorspringenden Teil 36a in Richtung auf das außenliegende oder freie Ende zu, hat die Schiene einen bogenförmigen Ausschnitt 37. Selbst wenn demgemäß die Halteschiene 3 mit einer externen Biegekraft, wie beispielsweise durch die Bandführungs-Baugruppe 5 beim Start des Ladens, ausgesetzt ist, wird die Kraft durch die elastische Verformung des Schienenabschnittes mit verringerter Breite, dort wo der Ausschnitt 37 ausgebildet ist, absorbiert. Daraus folgt, daß der Anschlag 34 in seiner genauen Position gehalten werden kann. Diese Konstruktion ist auch für die Aufnahmeschiene 31 zu verwenden.
- Die Gleitplatte 52 der zuführseitigen Bandführungs-Baugruppe 5 ist verschiebbar in dem Führungsschlitz 32 der Schiene 3 befestigt und die ersten und zweiten Leitführungen 53 und 54 sind auf der Platte 52 vorgesehen. Ähnlich hat die aufnahmeseitige Bandführungs-Baugruppe 51 eine Gleitplatte 55, die verschiebbar in dem Führungsschlitz 33 der Schiene 31 befestigt ist, und an der Platte 55 stehen erste und zweite Leitführungen 56, 57 vor.
- Die Führungs-Baugruppen 5, 51 sind mit den Laderingen 4, 41 jeweils mittels der Verbindungsstücke 42, 43 verbunden.
- Die Zuführschiene 3 ist mit dem Ladering 4 mittels der in den Figuren 12 bis 14 gezeigten Konstruktion verbunden. Das Verbindungsstück 42 hat erste und zweite Arme 44, 45, die miteinander in axialer Richtung ausziehbar im Eingriff sind, und zwischen den zwei Armen ist eine Feder 46 vorgesehen. Die Arme 44, 45 sind an ihren außenliegenden Enden mit bogenförmig gebogenen Teilen 44a, 45a versehen, die jeweils einen Schlitz 49 aufweisen, der sich in Längsrichtung des Armes erstreckt wie dies aus der Fig. 14 zu ersehen ist. Die Schiene 3 und der Ladering 4 haben jeweils halbkreisförmige Schwenklagerstücke 48, 47, die mittels eines dünnen Steges (in der Fig. 15 mit 47a bezeichnet) jeweils in jedem Schlitz 49 befestigt sind.
- Demgemäß sind die gebogenen Teile 44a, 45a der Arme 44, 45 relativ zu den Haltestücken 48, 47 in Drehrichtung des Pfeils A und in Richtung des Pfeils B wie in der Fig. 15 dargestellt, bewegbar, wobei Drehverbindungselemente vorgesehen sind.
- Mit der Anordnung, wie sie in Fig. 12 gezeigt ist, gelangt die Gleitplatte 52 mit dem Anschlag 34 bei Beendigung des Ladevorgangs in Berührung, und der Ladering 4 bewegt sich weiter gleitend, in der Fig. 12 gesehen, nach rechts, und zieht den Arm 45 in Pfeilrichtung E1. Dadurch wird die Feder 46 zusammengedrückt, und drückt die zwei Arme 44, 45 gegeneinander und dabei wird die Bandführungs-Baugruppen- Gleitplatte 52 in Preßkontakt mit dem Anschlag 34 gebracht, um die Position und Lage der Führungs-Baugruppen 53 und 54 genau zu bestimmen.
- Bei Beendigung des Entladens gelangt der Ladering 4 in Kontakt mit denk Ende de Zuführschiene 3 am äußersten Teil des Führungsschlitzes 32, und der Ring 4 wird weiter gleitend in der Fig. 13 gesehen, nach links bewegt, um den Arm 45 zwangsweise in die Pfeilrichtung E2 zu bewegen. Dadurch wird die Feder 46 ausgedehnt, spannt die zwei Arme 44, 45 in einer Richtung voneinander weg vor, und zwar mit einer Kraft, die schwächer als jene ist, welche bei Beendigung des Ladevorganges wirkt, wobei die Gleitplatte 52 gegen das Ende der Schiene 3 gedrückt wird, welche den äußersten Teil des Führungsschlitzes definiert, um die Position der Führungs-Baugruppe 5 zu bestimmen.
- Die Aufnahme-Bandführung-Baugruppe 51 ist ebenfalls mit derselben Konstruktion, wie vorstehend beschrieben, mit dem Ladering 41 verbunden.
- Bei der Bandladeoperation dreht der Ladering 4 zum Antreiben der zuführseitigen Führungs-Baugruppe 5 im Uhrzeigersinn, während der Ladering 41 zum Antreiben der aufnahmeseitigen Führungs-Baugruppe 51 entgegen dem Uhrzeigersinn dreht. Daraus folgt, daß die Führungs-Baugruppen 50 von der Position gemäß Fig. 4 in die Position gemäß Fig. 3 entlang der jeweiligen Schienen 3, 31, vorrücken. Während dieser Bewegung werden die Leitführungen 53, 54 der Führungs-Baugruppe 5 schräg nach oben entlang der Zuführschiene 3 bewegt, wobei sie in einem Winkel von 15 º zur Z-Achse geneigt und um ungefähr 21º zur X-Achse geneigt, wie dies dargestellt ist, gehalten werden. Auf der anderen Seite werden die Leitführungen 56, 57 der Aufnahme-Führungs-Baugruppe 51 entlang der Schiene 31 bewegt, wobei sie auf der gleichen Höhe bleiben.
- Die Figuren 18 bis 23 zeigen die Konstruktion des Anschlags 34 auf der Zuführschiene 3 und die Bandführungs-Baugruppe 5 im Eingriff mit dem Anschlag.
- Bezugnehmend auf die Fig. 22 hat die Schiene 3 in ihrem Führungsschlitz 32 in der Nähe des Endes 32b des Schlitzes den Seitenwand-Kontaktabschnitt 32a, damit die erste Stange 58 an diesem anliegen kann. Wie aus den Figuren 23A und 23B zu ersehen ist, hat der Schlitz 32 über seine gesamte Länge einen nach oben zulaufenden Querschnitt.
- Wie in den Fig. 18 bis 21 dargestellt, ist die Gleitplatte 52 der Führungs-Baugruppe 5 an der Oberseite ihres vorderen Endes 100 mit einem ersten Höcker 52a versehen, der mit der oberen Wand des torförmigen Kontaktelementes 34a in Berührung gelangen kann. Die Gleitplatte 52 hat an ihrer Unterseite zweite und dritte Höcker 52b, 52c, die mit der Ober-Seite der Schiene 3 an einander gegenüberliegenden Seiten des Führungsschlitzes 32 in Gleitkontakt stehen.
- Die ersten und zweiten Stangen 58, 59, die an der Unterseite der Gleitplatte 52 vorstehen, sind entlang der Bewegungsrichtung der Platte angeordnet, wobei das Verbindungselement 42 an der ersten Stange 58 befestigt ist. Wenn die Bandführungs-Baugruppe 5 das Ende ihres Bewegungsweges bei Beendigung des Bandladevorganges erreicht, liegt die erste Stange 58 an der Kante des Seitenwand-Kontaktabschnittes 32a an, der in der Nähe des Endes des Führungsschlitzes 32 ausgebildet ist, während die zweite Stange 59 an dem Ende 32b der Schiene 3 im äußersten Bereich des Führungsschlitzes 32 anliegt.
- In diesem Zustand ist die Bandführungs-Baugruppe 5 im Gleichgewicht mit den folgenden Drehmomenten.
- Wie in den Fig. 18 bis 21 dargestellt, ist die Y-Achse eine Koordinatenachse, die die Achsen der ersten und zweiten Stangen 58, 59 der Führungs-Baugruppe 5 im rechten Winkel schneidet, die Z-Achse eine Koordinatenachse, die mit der Achse der ersten Stange 58 übereinstimmt, und die X-Achse eine Koordinatenachse, die rechtwinkelig zu beiden, der Y- und der Z-Achse liegt.
- Wenn davon ausgegangen wird, daß die Zugantriebskraft, die auf das Anschlußelement 42 wirkt, F ist, ist eine Komponente der Kraft F in der X-Y-Ebene (siehe Fig. 19) Fxy, eine Komponente derselben in der Y-Z-Ebene (siehe Fig. 20) ist Fyz und eine Komponente derselben in der X-Z-Ebene (siehe Fig. 21) ist Fxz.
- Das Drehmoment, welches infolge der Komponente Fxy auf die Führungs-Baugruppe wirkt, ist im Gleichgewicht mit der Reaktion des Seitenwand-Kontaktabschnittes 32a der Schiene 3 auf die erste Stange 58 und wirkt um die zweite Stange 59, wie dies in der Fig. 19 dargestellt ist.
- Das Drehmoment infolge der Komponente Fyz ist im Gleichgewicht mit der Reaktion der Oberseite der Schiene an den zweiten und dritten Höckern 52b, 52c und wird um den ersten Höcker 52a der Baugruppe 5, wie dies in der Fig. 20 dargestellt ist.
- Das Drehmoment infolge der Komponente Fxz ist im Gleichgewicht mit der Reaktion der Oberseite der Schiene, hauptsächlich am dritten Höcker 52c und wirkt um den Berührungspunkt 3a zwischen der ersten Stange 58 der Baugruppe 5 und des Seitenwand-Kontaktabschnittes 32a der Schiene 3, wie dies in der Fig. 21 dargestellt ist.
- Daraus folgt, daß die Bandführungs-Baugruppe 5 mit Druck in ihrer Position gehalten ist.
- Der beschriebene Anschlag ist selbstverständlich auch für die Bandführungs-Baugruppe 51 auf der Aufnahmeschiene 31 zu verwenden.
- Im Folgenden wird de Operation des Bandlademechanismus anhand der Figuren 5 bis 9 beschrieben. Der VTR, welcher die vorliegende Ausführungsform enthält, ist von der Art, bei der die Bandkassette 3 während der Zeitspanne vom Start des Ladens bis zur Beenaigung des Ladens zum Kopfzylinder 2 vorgerückt wird (siehe beispielsweise JP-PA-SHO-61-271648). Demgemäß wird der Abstand L1 zwischen dem vorderen Ende der Zylinderbasis 1 und dem vorderen Ende der Bandkassette 7, wenn die Ladeoperation gestartet wird, wie dies in der Fig. 5 dargestellt wird, graduell weniger zu L2, wie in der Fig. 6 dargestellt, dann L3 gemäß Fig. 7, weiter L4 wie in Fig. 8 dargestellt, und schließlich gleich dem Status der Beendigung des Ladevorganges, wie er in der Fig. 9 dargestellt ist.
- Wenn der Mechanismus den Ladevorgang startet, wie dies in der Fig. 5 dargestellt ist, sind die Bandziehführungen 63, 83, die zuführseitige Führungs-Baugruppe 5, die aufnahmeseitige Führungs-Baugruppe 51 und eine Klemmrolle 82 in der Öffnung der Bandkassette 7 angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die aufnahmeseitige Führungs-Baugruppe 51 auf der gleichen Höhe wie das Magnetband 71, wie dies in der Fig. 10 dargestellt ist, während die zuführseitige- Führungs-Baugruppe 5 auf einer niedrigeren Höhe als das Band 71 liegt.
- In diesem Stadium wird der Lademotor (nicht dargestellt) gestartet, worauf die Führungs-Baugruppen 5 und 51 ihr Vorrücken beginnen, wie dies in der Fig. 6 dargestellt ist. Ungefähr gleichzeitig beginnen beide Band-Ziehführungen 63, 82 das Band 71 herauszuziehen. Zu diesem Zeitpunkt ist die aufnahmeseitige Führungs-Baugruppe 51 in Kontakt mit dem Band 71, während die zuführseitige Führungs-Baugruppe 5 vom Band 71 entfernt ist.
- Während die Ladeoperation fortschreitet, ziehen die Bandziehführungen 63, 83 das Band vollständig heraus, wie dies in der Fig. 7 dargestellt ist. Die Führungs-Baugruppe 51 wird weiter vorgerückt, um das Band 71 um den Kopfzylinder 2 zu wickeln, während die Führungs-Baugruppe 5 immer noch vom Band 71 entfernt verbleibt, und angehoben wird, während sie entlang der Zufünrschiene 3 vorgerückt wird, wobei die ersten und zweiten Leitführungen 53, 54 ungefähr auf die gleiche Höhe wie das Band 71 gebracht werden, wie dies in der Fig. 11 dargestellt ist. Wenn demgemäß die Führungs- Baugruppe 5 mit dem Band 71 kurz danach in Berührung kommt, berühren die Flansche der Köpfe der Leitführungen 53, 54 nicht das Band 71, um das Band 71 frei von Zerstörung zu halten.
- Die Fig. 8 zeigt die Zuführ-Bandführungs-Baugruppe 5 und die Aufnahme-Bandführungs-Baugruppe 51 weiter vorgerückt. Das Magnetband 71 befindet sich in Kontakt mit der ersten Bandführung 6, der zweiten Bandführung 61, der dritten Bandführung 62 und der Führungs-Baugruppe 5 auf der Zuführ-Seite und init der Aufnahme-Bandführung 8 und der Winde 81.
- Während des Prozesses von Fig. 7 bis Fig. 8 wird das Band 71 zuerst um die ersten bis dritten Bandführungen 6, 61, 62 geführt und wird dabei in seinem Lauf allgemein auf die Richtung zu hin geändert, in der es läuft, wenn es vollständig geladen ist, worauf die Führungs-Baugruppe 5 mit dem Band 71 in Kontakt gelangt. Demgemäß kann das Band 71 nicht leicht verdrillt oder sonstwie verformt werden, wenn es von der Baugruppe 5 zum Laden gehandhabt wird.
- Weiterhin ist in dem in der Fig. 8 gezeigten Stadium die Klemmrolle 82 immer noch außer Kontakt mit dem Band und übt daher keinen unerwünschten Widerstand auf das Band während der Herausziehaktion aus.
- Wenn das Band vollständig geladen ist, wie dies in der Fig. 9 dargestellt ist, befinden sich die Führungs-Baugruppen 5 und 51 jeweils an den Enden der Zuführschiene 3 und der Aufnahmeschiene 31, und werden in den spezifischen Lagen, wie bereits erwähnt, gehalten. Die Klemmrolle 82 hält das Band 71 in Preßkontakt mit der Winde 81.
- Daraus folgt, daß der Laufweg des Bandes 71 errichtet ist und das Band mit einem vorbestimmten Leitwinkel und Aufwikkelwinkel um den Kopfzylinder 2 gewickelt wird.
- Das Band 71 wird mittels eines umgekehrten Prozesses wie vorstehend beschrieben wieder entladen.
- Bei dem vorstehend beschriebenen Bandlademechanismus sind die Schienen 3, 31 in einer Ebene ausgebildet, und die Bandführungs-Baugruppen 5, 51 bewegen sich jeweils entlang der Ebene. Dadurch wird die Notwendigkeit für das unerwünschte spiel der Baugruppen 5, 51 beseitigt, das herkömmlich erforderlich war, wodurch vermieden wird, daß die Baugruppen leerlaufen.
- Weiterhin ist der Laufweg für das vollständig geladene Band durch die drei festliegenden Bandführungen 6, 61, 62 gegeben, die mit der Magnetseite des Bandes 71 in Gleitkontakt stehen, wie dies in der Fig. 16 dargestellt ist, mit dem Ergebnis, daß der beschriebene VTR eine geringere Anzahl an beweglichen Bandführungselementen als ein herkömmliches Gerät hat (beispielsweise wie durch die JP-PA-SHO 60-74143 bekannt) Dies führt nicht nur dazu, daß es möglich ist, dem Bandlaufweg mit höherer Genauigkeit als bisher zu schaffen, sondern auch zu einer Vereinfachung des Bandlademechanismus.
- Die Konstruktion zum Verbinden der Bandführungs-Baugruppen 5, 51 mit den jeweiligen Laderingen 4, 41 umfaßt Drehverbindungselemente, wie sie in den Fig. 12 bis 15 dargestellt sind, die für Drehung und Schwenkbewegung ausgebildet sind, so daß die Dandführungs-Baugruppen 5, 51 frei bewegbar sind. Weiterhin führen die vorgesehenen elastisch ausdehnbaren Verbindungselemente 42, 43 dazu, daß die Baugruppen 5, 51 mit hoher Genauigkeit am Ende ihrer Bewegung positionierbar sind.
- Die Zuführschiene 3, die auslegerartig aufgenommen ist und mit einem Ausschnitt 37 zum Absorbieren der externen Kräfte versehen ist, vermeidet wirksam die Gefahr, daß der Anschlag 34 zum Definieren der Position der Bandführungs-Baugruppe 5 bei Beendigung des Ladevorganges durch eine externe Kraft deformiert wird.
- Die in den Fig. 18 bis 21 gezeigte Bandführungs-Baugruppen- Positionieranordnung hat nicht das rechte Gleitstück 101 der herkömmlichen Anordnung, wie sie in der Fig. 24 gezeigt ist, sondern stattdessen einen zweiten Höcker 52b in der Nähe der ersten Stange 58. Der zweite Höcker 52b funktioniert primär so, daß er ein Gleichgewicht zwischen den Drehmomenten, wie sie in der Fig. 20 gezeigt sind, schafft, ist jedoch für das Gleichgewicht zwischen den Momenten wie sie in der Fig. 21 gezeigt sind, irrelevant, so daß der zweite Höcker 52b soweit als möglich in der Nähe der ersten Stange 58 positioniert sein kann, um die Breite der Gleitplatte 52 kleiner als bisher machen zu können.
- Dadurch wird es möglich, die Schiene 3 in großer Nähe zum Kopfzylinder zu installieren, um damit einen kompakten Bandlademechanismus zu schaffen.
Claims (10)
1. Bandlademechanismus mit einem Kopfzylinder (2), der um
einen vorbestimmten Winkel geneigt auf einer Zylinderbasis
(1) montiert ist, einem Paar Schienen (3, 31), die um den
Kopfzylinder (2) angeordnet sind, und einem Paar
Bandführungs-Baugruppen (5, 51), die jeweils entlang der Schienen
geführt bewegbar sind, um ein Magnetband um den
Kopfzylinder (2) zu wickeln, während das Band von einer Bandkassette
abgezogen wird, wobei jede des Paares Schienen (3, 31) sich
in einer Ebene ausgehend von einem Startende, das näher an
der Kassette liegt, zu einem Anschlagende nahe dem
Kopfzylinder (2) erstreckt wobei der Bandlademechanismus
dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens
eine der Schienen (3) mit Bezug auf die Zylinderbasis (1)
geneigt ist, und ihr Startende nahe der Zylinderbasis (1)
auf einer niedrigeren Höhe als das Band innerhalb der
Kassette liegt, um die Bandführungs-Baugruppe (5) beim Starten
des Bandladens auf einer niedrigeren Höhe als der des
Bandes innerhalb der Bandkassette zu halten, wobei die
geneigte Schiene (3) ihr Anschlagende von der Zylinderbasis
(1) entfernt positioniert hat, um die
Bandführungs-Baugruppe (5) auf der geneigten Schiene (3) auf einer höheren
Höhe als das Band innerhalb der Kassette bei Beendigung des
Ladens zu halten, wobei die Bandführungs-Baugruppe (5) auf
der geneigten Schiene (3) durch Verschieben auf der
geneigten Schiene (3) in Berührung mit dem Band gebracht werden
kann, um das Band aus der Kassette zu ziehen.
2. Bandlademechanismus nach Anspruch 1,
wobei eine Schiene des Schienenpaares (3), die auf eine der
Spulen der Kassette gerichtet ist, mit Bezug auf die
Zylinderbasis (1)
geneigt ist und die andere Schiene (31), die
auf die andere Spule gerichtet ist, parallel zur
Zylinderbasis (1) gerichtet ist.
3. Bandlademechanismus nach Anspruch 1,
wobei eine Bandziehführung (63) an der Zylinderbasis (1)
angeordnet ist und mit der Bandladeoperation von der
Kassette weg bewegbar ist die Bandziehführung (63) so
betätigbar ist, daß sie das Band aus der Kassette zuerst durch
Kontakt mit dem Band herauszieht und die
Bandführungs-Baugruppe (5) auf der geneigten Schiene (3) darauf folgend die
gleiche Höhe von der Endposition ihrer Bewegung nahe an die
Kassette wie das Band innerhalb der Kassette erreicht und
danach mit dem Band in Berührung gelangt.
4. Bandlademechanismus nach Anspruch 1,
wobei an dem von der Kassette entfernten Ende jeder Schiene
ein Anschlag (34, 35) vorgesehen ist, um eine Endposition
für die Bewegung der Bandführungs-Baugruppe (5, 51) auf der
Schiene (3, 31) zu definieren, und wenigstens eine der
Schienen (3) vorspringende Teile (36a, 36b) hat, die in der
Nähe der Anschläge (34) angeordnet sind und an der
Zylinderbasis (1) befestigt sind und nach Art eines Auslegers
gelagert ist, wobei der Schienenteil direkt neben einem der
vorspringenden Teile (36a) an der Kassettenseite mit einem
Ausschnitt (37) ausgebildet ist.
5. Bandlademechanismus nach Anspruch 1,
wobei das am weitesten weg von der Kassette liegende Ende
jeder Schiene (3, 31) mit einem Anschlag (34, 35) versehen
ist, der eine Endposition der Bewegung der Bandführungs-
Baugruppe (5, 51) auf der Schiene (3, 31) definiert, und
wenigstens eine der Bandführungs-Baugruppen (5) hat eine
Gleitplatte 52, die auf der Schiene (2) gleiten kann, und
einen Stift (58), der an der Gleitplatte (52) vorsteht und
durch einen in der Führungsschiene (3) ausgebildeten
Führungsschlizz
(32) ragt, wobei der Anschlag (34) die
Endposition der Dewegung der Bandführungs-Baugruppe (5) mit
einer Vielzahl von Kontaktabschnitten inklusive einem
Kontaktabschnitt (32a) am Schlitz (32), der die Seitenwand der
Schiene (3) für den zu kontaktierenden Stift (58) bildet,
wobei der seitenwand-Kontaktabschnitt (32a) im Querschnitt
senkrecht zur Längsrichtung des Führungsschlitzes (32) zur
Erzielung eines Punk-kontaktes mit dem Stift (58)
abgekantet ist.
6. Bandlademechanismus nach Anspruch 1,
wobei das Paar Bandführungs-Baugruppen (5, 51) mit einem
Paar Laderingen (4, 41) jeweils mittels eines
Verbindungsstückes (42, 43) verbunden ist.
7. Bandlademechanismus nach Anspruch 6,
wobei das Verbindungsstück (42, 43) erste und zweite,
miteinander in Eingriff befindliche Arme (44, 45) umfaßt, die
axial voneinander weg und aufeinander zu bewegbar sind, und
zwischen den zwei Armen (44, 45) eine Feder (46) vorgesehen
ist, um die Bandführungs-Baugruppe (5, 51) vorzuspannen und
die Baugruppe (5, 51) bei Beendigung des Ladens und
Entladens in einander entgegengesetzten Endpositionen ihrer
Bewegung auf der Schiene (3, 31) zu halten.
8. Bandlademechanismus nach Anspruch 6,
wobei die entsprechenden Enden des Verbindungsstückes (42,
43) mit der Schiene (3, 31) und dem Ladering (4, 41)
mittels beweglicher Verbindungselemente verbunden sind.
9. Bandlademechanismus nach Anspruch 1,
wobei entlang dem Laufweg des Bandes zwischen der
Bandkassette und der Bandführungs-Baugruppe (5), die auf der
geneigten Schiene (3) montiert ist, und an dem Ende ihrer
Bewegung, das von der Kassette am weitesten entfernt,
positioniert ist, drei festgelegte Bandführungen (6, 61, 62)
angeordnet sind, die für den Kontakt mit der Magnetseite
des Bandes ausgebildet sind, wobei das Band in seinem Lauf
durch die zweite festgelegte Bandführung (61), die zwischen
den zwei anderen festgelegten Bandführungen (6, 62)
positioniert ist, änderbar ist, wobei die ersten und dritten
festgelegten Bandführungen (6, 62) auf den einander
gegenüberliegenden Seiten der zweiten Bandführung (61) so
betätigbar sind, daß sie den Winkel bestimmen, mit dem das Band
auf die zweite Bandführung (61) gewickelt wird.
10. Bandlademechanismus nach Anspruch 1,
wobei das Paar Bandführungs-Baugruppen (5, 51), die auf den
jeweiligen Schienen (3, 31) montiert sind, jeweils gleitend
in einen Führungsschlitz (32, 33) eingreifen, der in der
Schiene (3, 31) ausgebildet ist, und sich in deren
Längsrichtung erstreckt, wobei an den Anschlagenden jeder
Schiene (3, 31) auf die Kopfzylinder (2) zu Anschlagmittel
vorgesehen sind, um eine Endposition der Bewegung der
Führungsbaugruppe (5, 51) zu definieren, wobei
Mitnehmer-Antriebsmittel mit jeder der Bandfuhrungs-Baugruppen (5, 51)
mittels eines verbindungsstückes (42, 43) verbunden sind,
wenigstens eine der Bandführungs-Baugruppen (5) eine Gleit
platte (52), die auf der Schiene (3) gleiten kann, und
einen Stift (58) hat, der an der Gleitplatte (52) vorsteht
und durch den in der Schiene (3) ausgebildeten
Führungsschlitz (32) ragt, wobei das verbindungsstück (42) mit dem
Stift (58) verbunden ist, die Anschlagmittel die
Endposition der Bewegung der Bandführungs-Baugruppen (5) bei
Beendigung des Bandladens definieren, und eine Vielzahl von
Kontaktabschnitten inklusive eines Kontaktabschnittes (32a)
am Schlitz (32) haben, der die Seitenwand der Schiene (3)
für den zu kontaktierenden Stift (58) definiert, wobei der
Seitenwand-Kontaktabschnitt (32a) im Querschnitt senkrecht
zur Längsrichtung des Führungsschlitzes (32) abgekantet
ist, um mit dem Stift (58) einen Punktkontakt zu erzielen.
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