DE69223047T2 - Überlappende bleche - Google Patents
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf das Auftragen von geschweißtem Metall auf Metallplatten und insbesondere auf Platten der Art, bei der das Material wie beispielsweise niedrig gekohlter weicher Stahl, der bei der Herstellung unterschiedlicher Geräte verwendet wird, mit einer Schicht von Schweißmetall versehen wird, die durch Schweißgeräte darauf abgelagert wird, um eine harte Außenschicht oder eine Legierungsbeschichtung herzustellen.
- Das Auftragsschweißen von Schweißgut ist im Stand der Technik lange bekannt und wird beispielsweise dazu verwendet, Werkzeuge wie etwa scherenartige Teile, wie sie in der Landwirtschaft verwendet werden, mit Spitzen bzw. Schneiden zu versehen, und es ist weiterhin bekannt, Platten mit Auftragsschweißungen zu versehen. Auftragsschweißen kann auch dazu verwendet werden, ein Metall mit einem anderen Metall oder einer Legierung zu beschichten bzw. zu überziehen.
- Ein Verfahren zum Auftragsschweißen von Platten besteht darin, eine Platte zu einem Zylinder zu verformen und dann diesen Zylinder in eine Maschine einzusetzen, so daß sich der Zylinder unterhalb eines Felds von Schweißköpfen dreht, die so positioniert sind, um eine Schicht von Schweißmaterial nach und nach auf der Platte abzulagern, wenn sie rotiert wird, bis die gesamte Oberfläche der Platten in ihrer zylindrischen Form bedeckt ist, wonach die Platte zerschnitten und begradigt wird, um eine hart beschichtete Materialplatte zu erzeugen. Ein Problem bei einer solchen Anordnung besteht darin, daß eine erhebliche Arbeit erforderlich ist, um die Platten in eine zylindrische Form zu bringen und dann die Platten in die Form zu begradigen, in der sie bei der Herstellung von Erzeugnissen verwendet werden. Bestimmte Schwierigkeiten bestehen auch bei der Steuerung des Schweißvorgangs aufgrund der zylindrischen Form der Platte in dem Zeitpunkt, wenn das Schweißmaterial durch die Köpfe aufgebracht wird. Weiterhin besteht eine praktische Einschränkung bezüglich der Plattengröße, die mit einem solchen Verfahren geschweißt werden kann.
- Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit dem Auftragsschweißen besteht darin, daß in dem Plattenmaterial manche Teile der Platte stärker als andere erwärmt werden, da zwei Schweißköpfe über die gleiche Zone hinweggehen, woraus sich eine ungleiche Dicke der Auftragsschweißung ergibt und manchmal auch eine Veränderung der metallurgischen Struktur des Basismaterials.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung anzugeben, wobei das Verfahren bei der Ausführung den obengenannten Schwierigkeiten nicht ausgesetzt sein soll, was erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß Schweißgut zur Ausbildung einer Auftragsschweißung auf der Platte aufgebracht wird, während die Platte in ebener Form ist, weshalb der Schritt der zylindrischen Formgebung und der anschließenden geraden Ausrichtung zu einer ebener Form nicht mehr notwendig ist.
- Ein weiteres Problem besteht darin, daß beim Auftragen von Schweißgut auf eine ebene Platte aufgrund der Temperaturdifferenzen entlang der Platte ein Ausknicken bzw. Ausbeulen auftreten kann, wobei die vorliegende Erfindung eine Maßnahme beinhaltet, um Probleme mit Verbiegungen oder Verzerrungen zu vermeiden. Eine Verbiegung bewirkt einen Abstandsunterschied zwischen dem Metall und dem Schweißkopf, was eine Instabilität des Lichtbogens und Unregelmäßigkeiten in der Schweißgutablagerung zur Folge haben kann.
- Die vorliegende Erfindung gibt eine Lösung für die obengenannten Probleme oder stellt zumindest eine alternative Konstruktion einer Vorrichtung bereit.
- In einer Ausführungsform besteht daher die Erfindung in einem Apparat für Auftragsschweißen mit einer Antriebsvorrichtung, um eine Metallplatte im wesentlichen horizontal durch das Gerät zu ziehen und einer Vielzahl von Schweißköpfen, welche auf einem gemeinsamen oszillierenden Träger angeordnet sind, um quer zur Bewegungsrichtung der Metallplatte zu schwingen, gekennzeichnet durch eine Räderanordnung, die derart angeordnet ist, daß sie sich unterhalb der benutzten Metallplatte befindet, wobei die Räderanordnung eine leichte nach oben gerichtete konvexe Biegung in der Metallplatte erzeugt, so daß die Metallplatte akkurat bezüglich der Schweißköpfe positioniert wird.
- Man erkennt, daß durch die Schaffung der leichten nach oben gerichteten konvexen Biegung die Metallplatte unter Spannung gehalten wird, so daß ein Ausbeulen minimiert wird und daher der Abstandsunterschied zwischen der Metallplattenoberfläche und den Schweißelektroden so wenig wie möglich verändert wird, weshalb ein gleichmäßigerer Lichtbogen und eine bessere Ablagerung des Schweißguts auftritt.
- In einer Ausführungsform der Erfindung kann die Räderanordnung mit einer Wasserkühlungsvorrichtung versehen sein, welche zur Kühlung der Unterseite der Metallplatte am Schweißpunkt dient.
- Durch Kühlen der Metallplatte am Schweißpunkt tritt eine minimale Wärmeeinleitung in die Struktur der Metallplatte auf, wodurch eine minimale Verbiegung auftritt.
- In einer bevorzugten Ausführungsform kann die Räderanordnung aus einer Vielzahl von Scheiben bestehen, welche in Abständen auf einer zentralen Achse angeordnet sind, und die Wasserkühlungsvorrichtung kann Wassersprühköpfe zwischen den Scheiben aufweisen, die derart ausgelegt sind, um Wasser in Richtung der Schweißköpfe zu sprühen, das auf die Unterseite der Metallplatte auftrifft, wenn sie betätigt werden, und somit die Platte kühlt.
- Der Apparat zum Auftragsschweißen nach der Erfindung kann weiterhin mit einer Vorrichtung zur Zugabe von Schweiß- und Metallegierungspulver zum Aufbringen einer Schicht von Schweißund Metallpulver auf die Oberfläche der Metallplatte oberhalb des Schweißkopfs versehen sein, so daß das Schweiß- und Metallegierungspulver an dem Schweißauftragsvorgang teilnehmen kann.
- Der Typ des verwendeten Schweiß- und Metallegierungspulvers hängt von der erforderlichen Härte und/oder der metallurgischen Zusammensetzung des Schweißmetallauftrags ab.
- Weiterhin kann ein Schlackenbrechrad hinter den Schweißköpfen angeordnet sein, wobei das Schlackenbrechrad eine Vielzahl von Scheiben auf einer Querachse und außerdem eine Saugvorrichtung zum Entfernen der abgebrochenen Schlacke aufweist.
- Die Antriebsvorrichtung kann Antriebsrollen umfassen, die oberhalb und unterhalb der Verfahrebene der Metallplatte angeordnet und so eingestellt sind, daß sie auf der Ober- und Unterseite der Metallplatte aufliegen, um die Metallplatte sicher zu halten und nach Bedarf vorwärts zu bewegen. Es können vor und hinter den Schweißköpfen Antriebsvorrichtungen vorhanden sein, die so angetrieben sein können, daß die Metallplatte in der Zone unter Spannung gehalten wird, in der sie über die Räderanordnung läuft, und unter den Schweißköpfen.
- Die Antriebsvorrichtung kann so ausgelegt sein, daß sie die Metallplatte intermittierend gleichzeitig mit der Umkehrbewegung des Schweißkopfs in seiner Querbewegung bewegt. Durch diese Maßnahme bleibt die Metallplatte ortsfest, wenn sich die Anzahl der Schweißköpfe quer über die Platte bewegt, wogegen sich die Platte vorwärts bewegt, wenn die Schweißköpfe die Richtung ändern.
- Jeder der Schweißköpfe kann eine kontinuierlich zugeführte Drahtelektrode aufweisen, und die Schweißköpfe können mit einer Einrichtung versehen sein, um die Drahtelektroden anzutreiben, während sie beim Schweißvorgang verbraucht werden.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragsschweißen können nebeneinanderliegende Schweißköpfe quer zur Laufrichtung des oszillierenden Trägers versetzt angeordnet sein. Durch einen solchen Querversatz der Schweißköpfe tritt eine begrenzte lokalisierte Erwärmung aufgrund der Bewegung benachbarter Schweißköpfe über den gleichen Punkt oder in der Nähe des gleichen Punkts der Metallplatte auf, wenn jeder Schweißkopf die Richtung umkehrt. In einer bevorzugten Ausführungsform können die benachbarten Schweißköpfe um einen Abstand versetzt sein, der der halben Entfernung entspricht, um die die Platte intermittierend während des Betriebs der Schweißvorrichtung vorwärtsbewegt wird.
- In einer alternativen Form besteht die Erfindung aus einem Verfahren zum Auftragen von Schweißmetall auf eine Oberfläche einer sich in Längsrichtung bewegenden Metallplatte zum Zwecke des Aufschweißens von Hartmetall oder zum Auftragsschweißen von Legierungen auf die Metallplatte, mit dem Schritt des Auftragens einer Schicht von Schweißmetall auf die Metalloberfläche, und zwar durch transversale Hin- und Herbewegungen eines Satzes von Schweißköpfen über der sich in Längsrichtung bewegenden Oberfläche der Metallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallplatte eine leichte konvexe Biegung verliehen wird, während sie mit Hilfe der unter der Metallplatte angeordneten Räderanordnung unter den Schweißköpfen hindurchgezogen wird, so daß die Metallplatte in die akkurate Position im Verhältnis zu den Schweißköpfen gebracht wird.
- Ein erfindungsgemäßes Verfahren kann weiter den Schritt des Aufbringens einer Schicht von Schweiß- und Metallegierungspulver auf die Oberfläche der Metallplatte aufweisen, bevor die Platte unter den Schweißköpfen hindurchgezogen wird.
- Die Bewegung der Metallplatte in Längsrichtung kann schrittweise in Vorwärtsrichtung erfolgen, zu dem Zeitpunkt, in dem die oszillierende Bewegung des Schweißkopfs die Richtung umkehrt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren kann weiterhin den Schritt der Kühlung der Metallplatte von der Unterseite her im Bereich der Schweißköpfe mit Hilfe von Wassersprühstrahlen aufweisen, die der Räderanordnung zugeordnet sind.
- Man erkennt, daß durch diese Erfindung eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Schicht von Schweißmetall auf eine Metallplatte bereitgestellt wird, wobei keine Beschränkung bezüglich der Länge der Metallplatte besteht, da die Metallplatte horizontal bewegt wird.
- Die Erfindung ist dadurch im wesentlichen beschrieben, aber zum Zwecke eines besseren Verständnisses der Erfindung wird nachfolgend auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen.
- Es zeigt:
- Fig. 1 eine Seitenansicht, im wesentlichen schematisch, einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragsschweißen,
- Fig. 2 in schematischer Weise die Anordnung des oszilherenden Wegs der Schweißköpfe nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, und
- Fig. 3 eine Querschnittsansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 im Bereich der Schweißköpfe, wiederum schematisch, um die Anordnung der Räderanordnung und der Schweißköpfe zu zeigen.
- Nunmehr auf die Zeichnungen Bezug nehmend, wird deutlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Auftragsschweißen einer oberhalb angeordnetes Antriebsmittel 1 und ein unterhalb angeordnetes Antriebsmittel 2 aufweist, die mittels Ketten 4 und 5 durch eine gemeinsame Antriebswelle 3 angetrieben sind. Das oberhalb angeordnete Antriebsmittel 1 umfaßt ein unteres Antriebsrad 6 und ein oberes Antriebsrad 7, die durch eine Antriebskette 8 angetrieben sind, wobei sich die Metallplatte 10 zwischen dem oberen und unteren Antriebsrad 7 und 6 befindet. Ein Leerlaufrad 11 und ein Spann-Leerlaufrad 12 sind vorhanden, um zu gewährleisten, daß die Kette 8 beide Räder in ihrer erforderlichen Richtung antreibt.
- Die unterhalb angeordnete Antriebsanordnung 2 weist obere Antriebsräder 15 und 16 und ein einzelnes unteres Antriebsrad 17 auf. Die Antriebskette 20 läuft über die Antriebsräder 15, 16 und 17 sowie über Leerlaufräder 21 und 22 und das Spann-Leerlaufrad 23, wiederum um die Kette unter Spannung zu halten und zu gewährleisten, daß alle Antriebsräder in gleicher Richtung angetrieben werden. Wiederum läuft die Metallplatte 10 über die unteren Antriebsräder 15 und 16 und unter dem Antriebsrad 17.
- Die Metallplatte läuft unter einer Schweißkopfanordnung 30 und über einer Räderanordnung 31 zwischen der oberhalb angeordneten Antriebsanordnung 1 und der unterhalb angeordneten Antriebsanordnung 2.
- Es könnten auch andere Verfahren zum Antreiben der Antriebsmittel vorhanden sein, wie etwa Wellen, Zahnräder oder hydraulische Antriebe.
- Mit sowohl oberhalb als auch unterhalb der Schweißstation angeordneten Antriebsmitteln kann die Metallplatte unter Spannung gehalten werden, was zur Verhinderung der Verbiegung während des Schweißvorgangs beiträgt.
- Die Räderanordnung 30, die am besten in Fig. 3 dargestellt ist, weist eine zentrale Achse 35 auf, die auf Lagerungen 36 gehalten ist, und eine Anzahl ringförmiger Scheiben 37, die auf der Welle 35 gehalten sind. Die Scheiben 37 rollen auf der Unterseite der Metallplatte 10 ab und bringen eine leichte konvexe Biegung in die Metallplatte. Eine Wasserstrahlanordnung 38, die aus einer Wasserverteilleitung 39 versorgt wird, sprüht Wasser zwischen benachbarten Scheiben 37 zur Kühlung auf die Unterseite der Metallplatte 10.
- Andere Ausführungformen der Räderanordnung könnten verwendet werden, um die leichte konvexe Biegung hervorzurufen. Eine Ausführungform könnte aus einer Anzahl kleiner Räder bestehen, die bogenförmig angeordnet sind, um von unten gegen die Stahlplatte anzuliegen.
- Die Schweißkopfanordnung 30 umfaßt einen hin- und hergehenden Träger 40, der von einer nicht dargestellten Einrichtung gehalten ist, die dazu veranlaßt wird, quer zur Vorschubrichtung der Metallplatte mittels eines Motors 41 und einer Kurbelanordnung 42 eine Hin- und Herbewegung auszuführen. In dieser Ausführungsform sind vier Schweißköpfe 43 an Trägerarmen 44 vom Träger 40 gehalten.
- Andere Anzahlen von Schweißköpfen, abhängig von der Breite der mit Auftragsschweißung zu bearbeitenden Platte, und andere Antriebseinrichtungen, wie etwa ein Linearmotor, könnten verwendet werden.
- Die Schweißköpfe in dieser Ausführungsform sind von der Bauart der kontinuierlichen Drahtzuführung, und ein Drahtzuführungsmotor 46 treibt die Drahtzuführungsantriebe 47 an, die den Draht 48 durch die Schweißköpfe zuführen, so daß die jeweiligen Schweißspitzen 49 in einer bestimmten Entfernung von der Oberfläche der Metallplatte 10 liegen. Strom wird mittels Kabeln 50 an die Schweißköpfe zugeführt.
- Die negative bzw. Erdelektrode für die Schweißanordnung 75 kann an der Vorrichtung so angeordnet werden, daß sie von unten gegen die Metallplatte 10 anliegt, so daß sie in Kontakt mit dieser steht, um eine gute elektrische Leitfähigkeit zur Erde mittels des Kabels 76 zu gewährleisten.
- Unmittelbar oberhalb der Schweißköpfe ist die Vorrichtung zum Aufbringen von Schweiß- und Metallegierungspulver angeordnet. Diese enthält einen Trichter 60, der ein Abgabeende 62 aufweist, welches einen Abstand gegenüber einer Aufbringungsrolle 51 für Schweiß- und Metallegierungspulver 51 aufweist, so daß eine kleine Menge von Schweiß- und Metallegierungspulver durch das Trichterende 62 austritt und auf die Walze 61 kommt, und wenn die Walze 61 durch eine nicht dargestellte Einrichtung angetrieben wird, wird das Pulver auf der Metallplatte 10 abgelagert.
- Unmittelbar unterhalb der Schweißköpfe 70 befindet sich die Schweißschlackenentfernungsstation 70.
- Die Schweißschlackenentfernungsstation 70 weist ein Schlackenbrechrad 71 auf, das aus einer Anzahl von ringförmigen Scheiben besteht, die auf eine zentrale Nabe aufgesetzt sind und auf der Schweißoberfläche der Lichtbogenschweißung ablaufen, was dazu führt, daß die Schlacke auf der Oberfläche zerbricht. Die Schlackenstücke werden von einer Sauganordnung 72 vor dem Schlackenbrechrad und 73 nach dem Schlackenbrechrad abgezogen.
- Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, besteht die Bewegungsbahn der Schweißköpfe über der Oberfläche der Metallplatte 10 aus einer Reihe von oszillierenden bzw. von einer zur anderen Seite gerichteten Bewegungen.
- Benachbarte Schweißköpfe 80 und 81 sind in Bewegungsrichtung der Metallplatte um einen Abstand 82 beabstandet, der etwa die Hälfte des Abstands zwischen benachbarten Oszillationen der Schweißköpfe beträgt. Es ist ersichtlich, daß sich aufgrund dieses Abstands die Bewegungsbahnen benachbarter Schweißköpfe nicht kreuzen und daß dadurch örtliche Überhitzungspunkte nicht auftreten.
- Die Arbeitsweise der Vorrichtung zum Auftragsschweißen nach der Erfindung ist wie folgt. Eine Metallplatte 10 wird in die Vorrichtung eingeführt und die Antriebsmittel 1 und 2 werden so angetrieben, daß die Metallplatte unter Spannung gehalten wird, während sie über die Räderanordnung 41 läuft. Die Metallplatte weist weiterhin eine leichte konvexe Biegung zwischen der Zuführungswalze 61 für Schweiß- und Metallpulver und dem Schlackenbrechrad 71 auf. Die konvexe Biegung wird durch die Räderanordnung 30 abgestützt, die auf der Unterseite der Metallplatte zwischen den Rollen 61 und 71 abläuft. Diese leichte konvexe Biegung gewährleistet, daß ein fester Abstand zwischen der Oberseite der Metallplatte 10 und der Spitze der Schweißelektroden 49 eingehalten wird, wodurch eine konstante Lichtbogengröße und somit eine konstante Schweißtiefe und Verbrauch der Drahtelektrode 48 gewährleistet wird.
- Man erkennt, daß mit einer Kurbelanordnung 42, die den Träger 40 oszillierend bewegt, die Geschwindigkeit des oszillierenden Trägers über der gesamten Breite des Bewegungswegs nicht konstant ist, da die Umwandlung der Drehbewegung der Kurbel in eine oszillierende Bewegung des Trägers eine Verlangsamung an den Enden der Bewegungsbahn bewirkt. Daher können elektronische Steuereinrichtungen, die nicht dargestellt sind, vorhanden sein, die den Punkt erfassen, an dem die Verlangsamung wesentlich wird, und die den Motor 41 am Ende einer jeden Bewegung in jeder Richtung des Trägers beschleunigen, so daß er sehr schnell in die andere Bewegungsrichtung übergeht, wodurch ein lokales Überhitzen der Metallplatte an dem Punkt der Richtungsumkehr der oszillierenden Köpfe vermieden wird.
- Es kann eine Computersteuerung für die verschiedenen Parameter vorgesehen sein, wie beispielsweise für die Elektrodenzuführungsgeschwindigkeit, Oszillationsfrequenz, Plattengeschwindigkeit, Pulverdicke und Kühlungsrate, so daß eine Veränderung in einem der Parameter durch die anderen Parameter berücksichtigt werden kann.
Claims (14)
1. Apparat für Auftrag sschweißen mit einer Antriebsvorrichtung (1, 2), um eine
Metallplatte (10) im wesentlichen horizontal durch das Gerät zu ziehen und
einer Vielzahl von Schweißköpfen (43), welche auf einem gemeinsamen,
oszillierenden Träger (40) angeordnet sind, um quer zur Bewegungsrichtung
der Metallplatte (10) zu schwingen, gekennzeichnet durch eine
Räderanordnung (31), die derart angeordnet ist, daß sie sich unterhalb der
benutzten Metallplatte befindet, wobei die Räderanordnung (31) eine leichte
nach oben gerichtete konvexe Biegung in der Metallplatte erzeugt, so daß die
Metallplatte akkurat bezüglich der Schweißköpfe (43) positioniert wird.
2. Apparat für Auftragsschweißen gemäß Anspruch 1, wobei die
Räderanordnung (31) mit einer Wasserkühlungsvorrichtung (38) versehen ist,
welche zur Kühlung der Unterseite der Metallplatte am Schweißpunkt dient.
3. Apparat für Auftragsschweißen gemäß Anspruch 2, wobei die
Räderanordnung (31) aus einer Vielzahl von Scheiben (37) besteht, welche in
Abständen auf einer zentralen Achse (35) angeordnet sind und deren
Laufflächen die benutzte Metallplatte (10) tragen, und wobei die
Wasserkühlungsvorrichtung Wassersprühköpfe (38) zwischen den Scheiben
aufweist, die derart ausgelegt sind, um Wasser in Richtung der Schweißköpfe
(43) zu sprühen.
4. Apparat für Auftragsschweißen gemäß Anspruch 1, zusätzlich ausgestattet
mit einer Vorrichtung zur Zugabe von Schweiß- und Metallegierungspulver (60)
zum Aufbringen einer Schicht von Schweiß- und Metallpulver auf die
Oberfläche der Metallplatte (10), auf der das Auftragsschweißen erfolgen soll.
5. Apparat für Auftragsschweißen gemäß Anspruch 1, zusätzlich ausgestattet
mit einem Schlackenbrech rat 71) hinter den Schweißköpfen, wobei das
Schlackenbrechrat eine Vielzahl von Scheiben auf einer transversalen Achse
und außerdem eine Saugvorrichtung (72, 73) zum Entfernen der
abgebrochenen Schlacke aufweist.
6. Apparat für Auftragsschweißen gemäß Anspruch 1, wobei die
Antriebsvorrichtung Antriebsrollen (6, 7, 15, 16, 17) umfaßt, die oberhalb und
unterhalb der Verfahrebene der Metallplatte so angeordnet und eingestellt
sind, daß die Rollen auf der Metallplatte aufliegen.
7. Apparat für Auftragsschweißen gemäß Anspruch 6, welcher mit jeweils einer
Antriebsvorrichlung vor (1) und hinter (2) den Schweißköpfen (43) ausgestattet
ist, wodurch die Metallplatte zwischen den Antriebsvorrichtungen vor (1) und
hinter (2) den Schweißköpfen (43) unter Spannung gehalten wird.
8. Apparat für Auftragsschweißen gemäß Anspruch 1, wobei die
Antriebsvorrichtungen (1, 2) so ausgelegt sind, daß sie die Metallplatte (10)
intermittierend gleichzeitig mit der Umkehrbewegung der oszillierenden
Schweißköpfe (43) bewegen.
9. Apparat für Auftragsschweißen gemäß Anspruch 1, wobei jeder der
Schweißköpfe (43) eine kontinuierlich zugeführte Drahtelektrode (48) aufweist
und die Schweißköpfe mit Antriebsvorrichtungen (46, 47) für die
Drahtelektroden versehen sind.
10. Apparat für Auftragsschweißen gemäß Anspruch 1, wobei nebeneinander
liegende Schweißköpfe (43) quer zur Laufrichtung des oszillierenden Trägers
(40) versetzt angeordnet sind.
11. Methode zum Auftragen von Schweißmetall auf die Oberfläche einer sich in
Längsrichtung bewegenden Metallplatte (10), zum Zwecke des Aufschweißens
von Hartmetall oder zum Auftragsschweißen von Legierungen auf die
Metallplatte mit dem Schritt des Auftragens einer Schicht von Schweißmetall
auf die Metallplatte, und zwar durch transversale Hin- und Herbewegungen
eines Satzes von Schweißköpfen (43) über der sich in Längsrichtung
bewegenden Oberfläche der Metallplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metallplatte eine leichte konvexe Biegung verliehen wird, während es mit Hilfe
der unter der Metallplatte angeordneten Räderanordnung (31) unter den
Schweißköpfen hindurchgezogen wird, so daß die Metallplatte in die akkurate
Position im Verhältnis zu den Schweißköpfen gebracht wird.
12. Methode gemäß Anspruch 11, welche außerdem den Schritt der Kühlung
der Metallplatte von der Unterseite her im Bereich der Schweißköpfe mit Hilfe
von Sprühköpfen (38) aufweist, die der Räderanordnung zugeordnet sind.
13. Methode gemäß Anspruch 11, welche außerdem den Schritt des
Aufbringens einer Schicht von Schweiß- und Metallegierungspulver auf die
Oberfläche der Metallplatte aufweist, bevor die Platte unter den Schweißköpfen
(43) hindurchgezogen wird.
14. Methode gemäß Anspruch 11, die weiterhin den Schritt des
intermittierenden Vorwärtsbewegens der Metallplatte in Längsrichtung
gleichzeitig mit dem Umkehren der Richtung der oszillierenden Bewegung der
Schweißköpfe aufweist.
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