DE29612421U1 - Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung von Stahlplatten - Google Patents
Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung von StahlplattenInfo
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Description
(17 643)
Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung von
Die Neuerung betrifft einen Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung
von Stahlplatten, bestehend aus einem Plattenauflagerahmen mit unter diesem angeordneten
Mitteln zur Beaufschlagung der Stahlplattenunterseite mit einem flüssigen Kühlmedium während der Auftrags
schweißung .
Für die Herstellung von sogenannten Verschleißblechen ist es grundsätzlich bekannt, Bleche aus normalem Kohlenstoffstahl
per Auftragsschweißung mit Hartlegierungen auf Eisen-Chrom-Kohlenstoffbasis zu beschichten. Während der
Auftragsschweißbeschxchtung der auf einen rahmenartigen
Auflagetisch ruhenden Stahlplatte wird diese auf ihrer Unterseite im wesentlichen parallel zur auf der Oberseite
erfolgenden Auftragsschweißung zwecks Kühlung mit geeigneten Mitteln beduscht. Nach DE-Z "Schweißen und
Schneiden" 35 (1983) Heft 8, Seiten 362-265 ist es ebenfalls bekannt, daß die Art der Kühlung einen nicht unwesentlichen
Einfluß auf die Eigenschaften (Härte, Verschleißfestigkeit) und die Gefügeausbildung der Hartlegierungsbeschichtung
hat, d.h., die MzC3-Primärcarbide und eutektische Carbide enthaltende Matrix besteht bei
hohen Abkühlgeschwindigkeiten aus übersättigtem Austenit, der mit abnehmender Abkühlgeschwindigkeit zunehmend in
Perlitt zerfällt. Im gleichen Maße wie der Austenitzerfall
zunimmt, werden die Härte und die Verschleißfestigkeit der Auftragsschweißungen geringer.
Soweit bekannt, sind, aus welchen Gründen auch immer, für die Umsetzung dieser Erkenntnis in die Praxis noch keine
geeigneten Maßnahmen und Mittel vorgeschlagen worden, die dieser Erkenntnis Rechnung tragen, d.h., Maßnahmen und
Mittel, die bei der Auftragsschweißung durch gezielte Kühlmediumsführung zu einer reproduzierbar gleichmäßigen
und verbesserten Härte und damit Verschleißfestigkeit der Auftragsbeschichtung führen. Mit der vorerwähnten und
bislang trotz obiger Erkenntnis weiter praktizierten "Beduschung", die praktisch zur punktuellen bzw. differentiellen
Abschreckung der Stahlplatte unterhalb des jeweiligen Schweißbereiches führt, ist dies, wie sich gezeigt
hat, nicht erreichbar.
Von dieser Sachlage ausgehend, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Auflagetisch der eingangs genannten
und bislang verwendeten Art dahingehend zu verbessern, daß durch gezielte und gesteuerte Kühlung Härte und
Verschleißfestigkeit von auftragsschweißbeschichteten Verschleißblechen wesentlich verbessert sind.
Diese Aufgabe ist mit einem Auflagetisch der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der
Rahmen die Randoberfläche eines quaderförmigen Kühlmediumstroges bildet, in dem ein sich mit seinen oberen
Rändern in der Rahmenebene erstreckendes, aus Vertikalstegen gebildetes Strömungsleitrost angeordnet ist, wobei
auf der einen Seite des Kühlmediumstroges den vom Strömungsleitrost
gebildeten, in Schweißverlaufrichtung orientierten Strömungskanälen je ein mit steuerbarem Ventil
versehener Kühlmediumszulaufanschluß und auf der anderen,
gegenüberliegenden Seite ein Kühlmediumsablaufsammler mit Ablaufanschlußleitung zugeordnet ist, an dem, über dessen
Länge gleichmäßig verteilt, mehrere Thermosensoren angeordnet sind, und daß die für alle Kühlmediums zu lauf anschlüsse
gemeinsamen Kühlmediumszulaufleitung mit einem Thermosensor versehen ist, der wie die Thermosensoren am
Kühlmediumsablaufsammler über eine auch die Schweißgeschwindigkeit mit erfassender Steuerung mit den Ventilen
in Verbindung steht.
Auf einem solchen Auflagetisch hergestellte Verschleißplatten bzw. Verschleißbleche zeigen dank der gezielten
und gesteuerten, nicht nur punktuell, sondern flächig wirkenden Kühlung und damit schneilesn aber gleichmäßigen
Wärmeabfuhr aus dem Trägerwerkstoff praktisch um den Faktor zwei verbesserte Härte und Verschleißfestigkeit. Wesentliche
Voraussetzung ist dafür, daß einerseits das Kühlmedium im Trog mit der mit der Hartlegierung zu beschichtenden
Trägerplatte ganzflächig in Kontakt steht und die Kuhlmediumsdurchstromung den Streifen auf der Unterseite
der Trägerplatte bespült, über dem die Auftragsschweißraupe entweder als Einzelreuipe oder als Pendelraupe
verlegt wird, wofür das Strömungsleitrost in Ver-
bindung mit den zu den jeweiligen Kanälen gehörenden Ventilen dient. Wichtig ist dabei, daß nur der Strömungskanal
im Rost Kühlmittelzufuhr erhält, über den die Auftragsschweißung erfolgt, da nur dies eine weitgehend exakte
Temperaturkontrolle des Kühlmediums auf der Abflußseite des Auflagetisches gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Auflagetisches bestehen in Folgendem:
Die Ablaufanschlußleitung des Kühlmediumstroges ist über einen temperierbaren Kühlmediumsbehälter mit der Kühlmediumszulaufleitung
verbunden, und in dieser oder der Ablaufanschlußleitung ist eine Pumpe angeordnet. Dadurch
ist ein Kühlmediumskreislauf gegeben.
Das Strömungsleitrost ist mit einer Höhe bemessen, die die Größenordnung eines Drittels der Tiefe des Kühlmediumstroges
entspricht. Damit steht unter dem Strömungsleitrost eine große Wärmeaufnahmekapazität zur Verfügung,
ohne daß dadurch die jeweils betroffene Temperatursensorik am Ablauf sammler unmittelbar teingiert wird.
Um unter der jeweiligen Auftragsschweißstelle das Wärmeaufnahmevermögen
des dort durchströmenden Kühlmediums zu erhöhen, sind die Stege des Strömungsleitrostes mit
über ihre ganze Länge verteilten Querstromöffnungen versehen.
Abgesehen davon, daß dadurch das Strömungsleitrost konstruktiv
stabilisiert wird, sorgen mit Öffnungen versehene Querstege, die das Strömungsleitrost zu einem Gitterrost
werden lassen, für eine Kammergliederung der Strömungsleitkanäle, wobei aber durch die in Durchströmrichtung
weisenden Öffnungen der Kühlmediumsdurchsatz beschleunigt wird, wobei aber gleichzeitig auch ein gewisser
Teil des Kühlmediums aus den Kammern bzw. der unmittelbar betroffenen Kammer in die Nachbarkanäle bzw. Nachbarkammern
gelangen kann.
Mit Rücksicht auf den notwendigen Permanentkontakt des Kühlmediums mit der zu belegenden Stahlplatte ist am Rahmen
ringsum eine Flachdichtung angeordnet, die die Rahmenebene geringfügig überragt und auf der somit die
Stahlplatte dicht aufliegt, um an den Kühlmediumstrog einen Kühlmediumsvorratsbehälter anzuschließen, der aber
auch, was noch näher erläutert wird, vom Kühlmediumsablauf sammler repräsentiert werden kcinn.
Der neuartige Auflagetisch wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 perspektivisch den Auflagetisch und
Fig. 2 schematisch die Steuerung für den Auflagetisch.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht der Auflagetisch aus einem Plattenauflagerahmen 1 mit unter diesem angeordneten
Mitteln zur Beaufschlagung der Stahlplattenunterseite mit einem flüssigen Kühlmedium wahrend der Auftragsschweißung.
Die aufgelegte,., mit ST bezeichnete Stahlplatte ist nur als Teilstück verdeutlicht, um die Sicht
in den Auflagetisch darstellen zu können, für den das Folgende wesentlich ist:
Der Rahmen 1 bildet die Randoberfläche eines quaderförmigen Kühlmediumstroges 2, in dem ein sich mit seinen oberen
Rändern 3 in der Rahmenebene E erstreckendes, aus Vertikalstegen 4' gebildetes Strömungsleitrost 4 angeordnet
ist. Auf der einen Seite des Kühlmediumstroges 2 ist den vom Strömungsleitrost 4 gebildeten, in Schweißverlaufrichtung
orientierten Strömungskanälen 5 je ein mit
steuerbarem Ventil 6 versehener Kühlmediumszulaufanschluß
7 zugeordnet. Auf der anderen Seite befindet sich ein ILühlmediumsablaufsammler 8 mit Ablaufanschlußleitung 9,
an dem, über dessen Länge L gleichmäßig verteilt, mehrere
Thermosensoren 10 zugeordnet sind. Ferner ist die für
alle Kühlmediumszulaufanschlüsse 7 gemeinsame Kühlmediumszulaufleitung
11 mit einem Thermosensor 12 versehen, der wie die Thermosensoren 10 am Kühlmediumsablaufsammler
8 über eine auch die Schweißgeschwindigkeit mit erfassende Steuerung ST mit den Ventilen 6 in Verbindung steht
(siehe Fig. 2). Ebenfalls unter Verweis auf Fig. 2 ist die Ablaufanschlußleitung 9 über einen temperierbaren
Kühlmediumsbehälter 13 mit der Kühlmediumszulaufleitung
11 verbunden, in der eine Pumpe P angeordnet ist.
Aus den genannten Gründen und beim gemäß Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Strömungsleitrost 4
mit einer Höhe H bemessen, die etwa einem Drittel der Tiefe T des Kühlmediumstroges 4 entspricht. Um die Wärmeabfuhr
aus dem jeweils betroffenen Strömungskanal 5 nicht nur auf die Strömungsrichtung zu beschränken, sind
die Stege 4' des Strömungsleitrostes 4 mit über ihre
ganze Länge verteilten QuerStromöffnungen 4" versehen.
Außerdem ist das Strömungsleitrost 4 durch ebenfalls mit Öffnungen 14' versehene QuerStege 14 in Form eines Gitterrostes
ausgebildet, welche Öffnungen 14' bei dieser Ausfuhrungsform zwingend erforderlich sind, um die Kanäle
5 vom Kühlmedium überhaupt durchströmen lassen zu können.
Schließlich ist am Rahmen 1 ringsum eine Flachdichtung 15 angeordnet, die die Rahmenebene E geringfügig überragt
und auf der die auftragszubeschichtende Stahlplatte SP aufgrund ihres Gewichtes dichtend aufliegt. Bei bis zu
Oberkante Flachdichtung 15 mit Kühlmedium gefülltem Kühlmediumstrog 2 ist auch gewährleistet, daß sich das Kühlmedium
in Kontakt mit der Unterseite der ebenflächigen Stahlplatte SP befindet. Um diesen Kontakt in der Praxis
sicher zu gewährleisten, besteht eine vorteilhafte Weiterbildung des Auflagetisches darin, daß am Kühlmediumstrog
2 ein Kühlmediumsvorratsbehälter 8' angeschlossen ist. Dies ist insoweit nicht besonders dargestellt, da
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ohne weiteres mit der Maßgabe vorstellbar, daß diese Vorratsbehälter
in bezug auf die Rahmenebene E ausreichend höher angeordnet und in der Verbindungsleitung zu Kühlmediumstrog
ein Öffnungs- und Schließventil angeordnet ist. Dargestellt ist vielmehr der in diesem Sinne besonders
ausgestaltete Kühlmediumsablaufsammler 8, der somit
gleichzeitig den Vorratsbehälter 8' repräsentiert. Die Ablaufanschlußleitung 9 ist dabei etwas über der Ebene E
an dem Ablauf sammler 8 angesetzt, so daß bei durch die aufgelegte Stahlplatte SP geschlossenem Kühlmediumstrog 2
bzw. Gesamtsystem deis Kühlmediumsniveau zwangsläufig mit
der Stahlplattenunterfläche zusammenfällt und damit ein ganzflächiger Kühlmediumskontakt zur Stahlplatte SP gewährleistet
ist.
In Fig. 2 sind sämtliche im wesentlichen bereits vorbeschriebene Elemente mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Der hier mit schematisch dargestellte Kühlmediumsbehälter 13 ist in geeigneter Weise temperierbar (hier
natürlich im wesentlichen kühlbar) ausgebildet, und der die Auftragsschweißung bewirkende Schweißkopf ist mit SK
bezeichnet, der entweder einspurige Längsraupen LR parallel oder Pendelraupen PR verlegt. Sämtliche mit dem Auftragsschweißvorgang
verbundene Parameter sind dabei über die Steuerung ST erfaßt, d.h., die Pumpe P (Fördermenge),
Schweißkopf SK (Schweißgeschwindigkeit), Ventile 6 (Beschichtung der Kanäle 4), Thermosensor 12 (Temperatur
des zugeförderten Kühlmediums)f Thermosensoren 10
(Temperatur des ablaufenden Kühlmediums) und schließlich
4 · Il ♦· · · ·
auch der Kühlmediumsbehälter 13 (Abkühlung des Kühlmediums auf für die jeweilige Auftragsschweißung günstigste
Ausgangstemperatur).
Claims (6)
1. Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung von Stahlplatten, bestehend aus einem Plattenauf
lager ahme &eegr; (1) mit unter diesem angeordneten Mitteln zur Beaufschlagung der Stahlplattenunterseite
mit einem flüssigen Kühlmedium während der Auftragsschweißung,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (1) die Randoberfläche eines quaderförmigen Kühlmediumstroges (2) bildet, in dem ein sich mit seinen oberen Rändern (3) in der Rahmenebene (E) erstreckendes, aus Vertikalstegen (41) gebildetes Strömungsleitrost (4) angeordnet ist, wobei auf der einen Seite des Kühlmediumstroges (2) den vom Strömungsleitrost (4) gebildeten, in Schweißverlaufrichtung orientierten Strömungskanälen (5) je ein mit steuerbarem Ventil (6) versehener Kühlmedxumszulaufanschluß (7) und auf der anderen, gegenüberliegenden Seite ein Kühlmediumsablaufsammler (8) mit Ablaufanschlußleitung (9) zugeordnet ist, an dem, über dessen Läncfe (L) gleichmäßig verteilt, mehrere Thermosensoren (10) angeordnet sind, und daß die für alle Kühlmediunis zulauf anschlüsse (7) gemeinsame Kühlmediumszulaufleitung (11) mit einem Thermosensor (12) versehen ist, der wie die Thermosensoren (10) am Kühlmediumsablaufsammler (8) über
daß der Rahmen (1) die Randoberfläche eines quaderförmigen Kühlmediumstroges (2) bildet, in dem ein sich mit seinen oberen Rändern (3) in der Rahmenebene (E) erstreckendes, aus Vertikalstegen (41) gebildetes Strömungsleitrost (4) angeordnet ist, wobei auf der einen Seite des Kühlmediumstroges (2) den vom Strömungsleitrost (4) gebildeten, in Schweißverlaufrichtung orientierten Strömungskanälen (5) je ein mit steuerbarem Ventil (6) versehener Kühlmedxumszulaufanschluß (7) und auf der anderen, gegenüberliegenden Seite ein Kühlmediumsablaufsammler (8) mit Ablaufanschlußleitung (9) zugeordnet ist, an dem, über dessen Läncfe (L) gleichmäßig verteilt, mehrere Thermosensoren (10) angeordnet sind, und daß die für alle Kühlmediunis zulauf anschlüsse (7) gemeinsame Kühlmediumszulaufleitung (11) mit einem Thermosensor (12) versehen ist, der wie die Thermosensoren (10) am Kühlmediumsablaufsammler (8) über
eine auch die Schweißgeschwindigkeit mit erfassende Steuerung (ST) mit den Ventilen (6) in Verbindung
steht.
2. Auflagetisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablaufanschlußleitung {9) über einen temperierbaren
Kühlmediumsbehälter (13) mit der Kühlmediums zulauf leitung (11) verbunden und in dieser oder
der Ablauf anschlußleitung (9) eine Pumpe (P) angeordnet ist.
3. Auflagetisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsrost (4) mit einer Höhe (H) bemessen ist, die die Größenordnung eines Drittels der
Tiefe (T) des Kühlmediumstroges (4) entspricht.
4. Auflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stege (41) des Strömungsleitrostes (4) mit
über ihre ganze Länge verteilten Querstromöffnungen (4") versehen sind.
5. Auflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Strömungsleitrost (4) durch mit Öffnungen (14') versehene Querstege (14) in Form eines Gitterrostes
ausgebildet ist.
6. Auflagetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß am Kühlmediumstrog (2) ein Kuhlmediumsvorratsbehälter
(8') angeschlossen ist,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612421U DE29612421U1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung von Stahlplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29612421U DE29612421U1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung von Stahlplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29612421U1 true DE29612421U1 (de) | 1996-10-17 |
Family
ID=8026609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29612421U Expired - Lifetime DE29612421U1 (de) | 1996-07-17 | 1996-07-17 | Auflagetisch für die Hartlegierungsauftragsschweißung von Stahlplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29612421U1 (de) |
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