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DE69219611T2 - Ungewürzte psylliumgetränkezusammensetzung - Google Patents

Ungewürzte psylliumgetränkezusammensetzung

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DE69219611T2
DE69219611T2 DE69219611T DE69219611T DE69219611T2 DE 69219611 T2 DE69219611 T2 DE 69219611T2 DE 69219611 T DE69219611 T DE 69219611T DE 69219611 T DE69219611 T DE 69219611T DE 69219611 T2 DE69219611 T2 DE 69219611T2
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DE
Germany
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psyllium
acid
psyllium husk
mesh
husk
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Melvin Barbera
Larry Burns
Amy Martini
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Procter and Gamble Co
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Procter and Gamble Co
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Publication date
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzungen, bestehend aus im wesentlichen kleinteiliger Psylliumschale mit einem Gehalt an weniger als etwa 10 % der Psylliumschale mit Teilchengrößen größer als etwa 250 µm (60 mesh), weniger als etwa 2,0 % eßbarer Säure und Zucker, und worin diese Zusammensetzungen weiters in einer Form vorliegen, die mit einer Flüssigkeit zur Ausbildung einer Suspension der Psylliumschalen mischbar ist. Solche Zusammensetzungen sind nützlich, um es den Konsumenten zu ermöglichen&sub1; eine große Vielzahl von Flüssigkeiten, beispielsweise Milch und Fruchtsäfte, zum Suspendieren der Psylliumschale ohne wesentliche Aromabeeinträchtigung durch die Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzungen auszuwählen. Die Zugabe der niedrigen Mengen an eßbarer Säure ist von der Geschmacksperspektive her annehmbar, da die verwendeten Mengen so bemessen sind, daß ihr Vorhandensein in den Getränkezusammensetzungen kaum oder gar nicht wahrgenommen wird, diese niedrige Menge jedoch ausreicht und notwendig ist, um die Gelbildungsrate für die verwendete kleinteilige Psylliumschale zu verlangsamen.
  • Psylliumsamenschalen enthaltende Produkte sind bekannt (z.B. Metamucil , vertrieben von The Procter & Gamble Company) . Solche Produkte sind zum Wohle einer normalisierenden Darmfunktion und Darmentleerung nützlich. Außerdem haben jüngste Forschungen die Wirksamkeit von Psylliumsamenschalenfaser bei der Absenkung des Serum-Cholesterinspiegels von Menschen und bei der Kontrolle des Blut-Glucosespiegels bei Diabetikern bewiesen.
  • Während der vergangenen Jahre erfolgte viel Entwicklungsarbeit für die weitere Verbesserung der Ästethik von Psyllium enthaltenden Zusammensetzungen. Eine wichtige Entwicklung war die Entdeckung, daß die Teilchengröße von Psylliumschale wesentlich vermindert werden kann und doch die Wirksamkeit der Psylliumschale beibehalten wird. Außerdem wird die Ästethik von Getränkemischungszusammensetzungen mit einem Gehalt an kleinteiliger Psylliumschale durch Ausschalten der grobkörnigen Textur in Verbindung mit der zuvor verwendeten großteiligen Psylliumschale und durch drastisches Erhöhen der Suspendierbarkeit der Psylliumschale verbessert. Solche verbesserte Zusammensetzungen werden beispielsweise in der europäischen Patentschrift Nr. 362 926, veröffentlicht am 11. April 1990 von der Procter & Gamble Company beschrieben.
  • Weiterhin hat sich gezeigt, daß die Mischbarkeit solcher Zusammensetzungen durch Überziehen der Psylliumschale mit eßbaren Säuren zur Verwendung in Getränkemischungszusammensetzungen, die zuckerfrei sind oder nur wenig Zucker enthalten, stark verbessert wird. Diese Technologie wird beispielsweise in der europäischen Patentveröffentlichung Nr. 412 604, veröffentlicht am 13. Februar 1991 von der Procter & Gamble Company, beschneben. Es wurde auch ein Psyllium enthaltendes Produkt - insbesondere Produkte zum Vermischen in Flüssigkeiten, um Psyllium enthaltende Getränke auszubilden - bestehend aus Psylliumschale, hergestellt durch ein Verfahren der selektiven Zerkleinerung, in GB-A-2 224 628 beschrieben. Bevorzugte Zusammensetzungen umfassen agglomeriertes Psyllium und gleichfalls bevorzugt werden Zusammensetzungen, worin das Trägermaterial Zitronensäure enthält.
  • Durch Versuche, eine aromafreie Getränkemischungsversion von kleinteiliger Psylliumschale herzustellen, wurde erkannt, daß - während leicht mischbare und suspendierbare Zusammensetzungen hergestellt werden können - die Gelbildungsrate für solche Zusammensetzungen unannehmbar hoch ist, wenn die sauren Aromamittel nicht zugesetzt wurden. Die Gelbildungsgeschwindigkeit zwang zu einem raschen Verzehr der Getränkezusammensetzung oder es mußte eine sehr zähflüssige Zusammensetzung verzehrt werden. Es wurde jedoch entdeckt, daß die Gelbildungsrate durch Verwendung von sehr niedrigen Mengen an eßbarer Säure, niedriger als Mengen, bei welchen sie leicht in Getränkemischungszusammerisetzungen wahrgenommen wird (welche im allgemeinen niedriger als etwa 2.0 % ist), auf eine akzeptable Geschwindigkeit verlangsamt werden kann. Die Menge an in solchen Zusammensetzungen verwendetem Zucker muß hoch genug sein, um eine gute Mischbarkeit der Zusammensetzungen zu ermöglichen.
  • Gezuckerte Psyllium enthaltende Produkte mit einem hohen Gehalt an bestimmten eßbaren Säuren sind bekannt und wurden beispielsweise in dem am 10. November 1936 für Near et al. ausgegebenen US-Patent Nr. 2 060 336 beschrieben. Interessanterweise beschreibt dieses Patent jedoch, daß es wünschenswert ist, eine "notwendige Menge an Säure, wie Zitronensäure, Weinsäure, Apfelsäure oder eine beliebige andere ähnliche Säure, die für die Ausbildung des gewünschten sauren Geschmacks ausreicht", zuzusetzen. (Seite 3, Spalte 1, Zeilen 69-72) Dies soll notwendig sein, um die Gelbildungseigenschaften des Psylliums zu verbessern: "Wo ein pulverförmiges Produkt hergestellt wird, aus dem in der Folge Gele oder Dispersionen ausgebildet werden sollen, ist es für die Erzielung der besten Ergebnisse wünschenswert, daß das Produkt im Charakter leicht sauer ist. Es muß darauf geachtet werden, daß der pH-Wert niedriger äls etwa 2 ist, weil ein stärker saurer Zustand bis zu einem gewissen Ausmaß auf die Geliereigenschaften zerstörend wirkt!? (Seite 3, Spalte 1, Zeilen 38-45). Eine solche Lehre macht es umso erstaunlicher, daß die hier verwendeten niedrigen Mengen, welche eine wesentliche Aromabeeinträchtigung von gezuckerten aromafreien Getränkemischungszusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung vermeiden, die Gelbildungsrate von kleinteiligem Psyllium vermindern.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, aromafreie Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzungen zu schaffen, bestehend aus im wesentlichen niedrigen Mengen an eßbarer Säure, welche keine wesentliche Aromabeeinträchtigung nach sich ziehen, aus Zucker und aus kleinteiligem Psyllium. Ein weiteres Ziel ist die Schaffung derartiger Zusammensetzungen, die nicht nur eine annehmbare Mischbarkeit, Dispergierbarkeit und Suspendierbarkeit in einer Vielzahl von Flüssigkeiten, einschließlich Milch und Fruchtsäften, sondern auch verminderte Gelbildungseigenschaf ten haben, sodaß die Viskosität der flüssigen Suspension während des üblichen Zeitraums, der für den Verzehr der flüssigen Suspension erforderlich ist, annehmbar ist.
  • Diese und andere Ziele der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der detaillierten anschließenden Beschreibung ohne weiteres.
  • Alle hierin verwendeten Prozentsätze und -verhältnisse sind, wenn nicht anders angegeben, auf das Gewicht bezogen. Die hierin verwendeten Siebmaschengrößen basieren - wenn nicht anders angeben - auf US-Standards.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung, bestehend aus:
  • a) kleinteiliger Psylliumschale mit einem Gehalt an weniger als 10 % Psylliumschale mit Teilchengrößen, die größer als 250 µm (60 mesh) sind;
  • b) von 0,1 % bis 2,0 % eßbare Säure und
  • c) Zucker;
  • und worin weiterhin diese Zusammensetzungen in einer Form vorliegen, -die mit einer Flüssigkeit zur Ausbildung einer Suspension der Psylliumschale mischbar sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie zuvor angemerkt&sub1; wurde entdeckt, daß niedrige Mengen an eßbaren Säuren, niedriger als die Mengen, bei welchen ihr Vorhandensein vom Geschmackssinn des Konsumenten leicht wahrgenommen wird, wenn sie in einer Flüssigkeit dispergiert werden, für eine Verminderung der andernfalls hohen Gelbildungsrate der kleinteiligen Psylliumschale für flüssige Getränkezusammensetzungen notwendig und hiezu befähigt sind. Das Fehlen einer Aromabeeinträchtigung, die bei solchen Zusammensetzungen beobachtet wird, ist erwünscht, wenn aromafreie Versionen von Psyllium enthaltenden Getränkemischungszusammensetzungen hergestellt werden. Solche Zusammensetzungen sind für Verbraucher besonders nützlich, die die Psylliumschale in einer anderen Flüssigkeit als nur in Wasser, wie in Milch oder in einem Fruchtgetränk oder in anderen Getränken, suspendieren wollen, die vom jeweiligen Verbraucher favorisiert werden.
  • Die Komponenten der Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung und repräsentative Mengen werden im Detail wie folgt beschrieben.
  • Psylliumschale:
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Psylliumschale stammt aus Psylliumsamen, nämlich aus Pflanzen der Gattung Plantago. Verschiedene Spezies, wie z. B. Plantago lanceolatae, P. rugelii und P. major sind bekannt. Handelsübliche Psylliumschale umfaßt die französische (schwarz: Plantago indica), die spanische (P. psyllium) und die indische (helle: P. ovata). Die indische (helle) Psylliumschale wird für den Gebrauch im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevorzugt. Ebenfalls bevorzugt wird die Psylliumschale, welche zu wenigstens etwa 85 %, stärker bevorzugt wenigstens etwa 90 % und am stärksten bevorzugt wenigstens etwa 95 % rein ist.
  • Die Psylliumschale wird aus dem Samenmantel der Psylliumsamen erhalten. Typischerweise wird der Samenmantel vom Rest des Samens entfernt, beispielsweise durch leichten mechanischen Druck, wonach dann nur der Samenmantel verwendet wurde. Der Samenmantel wird vorzugsweise abgetrennt und nach in der Technik bekannten Methoden sterilisiert. Bevorzugt werden sterilisierte Psylliumsamenschalen mit im wesentlichen unbeschädigter Zellstruktur, deren Sterilisation durch Methoden wie Ethylenoxidsterilisation und Sterilisation mit überhitztem Wasserdampf ausgeführt wird (wie dies in der am 27. März 1990 für Leland et al. ausgegebenen US-Patent 4 911 889 beschrieben ist).
  • Psylliumschale, die für Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet wurde, umfaßt Psylliumschalen-Teilchengrößen, die so verteilt sind, daß weniger als etwa 10 % größer als etwa 250 µm (60 mesh) und stärker bevorzugt weniger als etwa 15 % größer als etwa 177 µm (80 mesh) sind. Weitere bevorzugte Teilchengrößen sind wie folgt: weniger als etwa 15 % größer als etwa 177 µm (80 mesh) bei wenigstens etwa 40 % im Bereich von 177 µm (80 mesh) bis 74 µm (200 mesh) und weniger als etwa 50 % kleiner als etwa 74 µm (200 mesh). Stärker bevorzugt wird eine Teilchengrößenverteilung von: weniger als etwa 10 % größer als etwa 177 µm (80 mesh) bei wenigstens etwa 50 % im Bereich von etwa 177 µm (80 mesh) bis etwa 74 µm (200 mesh) und weniger als etwa 50 % kleiner als etwa 74 µm (200 mesh).
  • Es wird auch bevorzugt, daß die Psylliumschale weiters weniger als etwa 5 % Teilchengrößen größer als etwa 250 µm (60 mesh) und am stärksten bevorzugt im wesentlichen keine Teilchengrößen größer als etwa 260 µm (60 mesh) umfaßt. Gleichfalls bevorzugt werden weniger als etwa 5 % größer als etwa 177 µm (80 mesh) und am stärksten bevorzugt werden im wesentlichen kleine Teilchengrößen größer als etwa 177 µm (80 mesh) und weniger als etwa 25 % größer als 149 µm (100 mesh). Teilchengrößen und Teilchengrößenverteilungen können von jemandem mit durchschnittlichem Fachwissen sehr leicht bestimmt werden, beispielsweise durch Sieben unter Verwendung eines Alpine Laboratory Air Jet Siebs, Type 200 LS (verkauft von der Alpine American Corp., Natick Mass).
  • Die aromafreien Getränkemischungszusammensetzungen enthalten vorzugsweise 10 % bis 95 %, stärker bevorzugt 20 % bis 75 %, am stärksten bevorzugt 25 % bis 60 % dieser kleinteiliger Psylliumschale.
  • Eßbare Säuren:
  • Der hierin verwendete Ausdruck "eßbare Säuren" bedeutet jegliches wasserlösliches saure Material mit einem pKa-Wert von weniger als 5, vorzugsweise im Bereich von 2 bis 5, und ist für die Nahrungsaufnahme durch den Menschen sicher. Beispiele von eßbaren Säuren umfassen, ohne aber darauf beschränkt zu sein, Zitronensäure, Ascorbinsäure, Apfelsäure, Bemsteinsäure, Weinsäure, Phosphorsäure, Monokaliumphosphat und Gemische hievon. Bevorzugt werden Phosphor- und Zitronensäure, wobei Zitronensäure am stärksten bevorzugt wird.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung bestehen im wesentlichen aus 0,1 % bis 2,0 % eßbarer Säure, vorzugsweise von 0,5 % bis 1,55 % und stärker bevorzugt von 0,5 % bis 1,0 %. Es sei angemerkt, daß es zum Zwecke der vorliegenden Erfindung bevorzugt wird, aber nicht notwendig ist, daß einiges oder alles der eßbaren Säuren als Überzug oder Beschichtung auf der Psylliumschale vorliegt.
  • Zucker:
  • Zusätzlich bestehen die Psyllium enthaltenden Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen aus Zucker, in einer Menge, die befähigt ist, daß sich kleinteilige Psylliumschale leicht in einer Flüssigkeit mischen läßt, vorzugsweise im Bereich von 5 % bis 90 %, stärker bevorzugt von 25 % bis 80 % und am stärksten bevorzugt von 40 % bis 75 %, bezogen auf das Gewicht der Getränkezusammensetzung. Weiters bevorzugt ist das Überziehen oder Agglomerieren der Psylliumschale mit etwas oder mit dem gesamten Zucker, im speziellen dann, wenn die Verwendung niedrigerer Zuckermengen mit höheren Mengen Psylliumschale erwünscht ist.
  • Der hierin verwendete Ausdruck "Zucker" bedeutet Monosaccharide und Disaccharide, ob solche Materialien nun auf die Psylliumschale aufgetragen werden oder nicht, oder in den Zusammensetzungen in anderer Weise vorhanden sind. Monosaccharide sind jene Kohlenhydrate, die üblicherweise Aldehydalkohole oder Ketonalkohole sind, die eine Hexose oder Pentose sind und einen süßen Geschmack haben. Diese sind leicht in Wasser löslich und bilden kristalline Feststoffe. Beispiele für Monosaccharide sind Dextrose, Mannose und Fructose. Disaccharide sind jene Kohlenhydrate, welche bei Hydrolyse zwei Monosaccharide erzielen. Beispiele von Disacchariden sind Lactose, Saccharose und Maltose.
  • Herstellungmethoden:
  • Wie vorstehend angemerkt, sind die bevorzugten Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung jene, worin einiges oder alles der eßbaren Säure und/oder Zucker auf der Psylliumschale als Beschichtung vorliegt und weiters bevorzugt solche, worin die Psylliumschale agglomeriert ist. Das bevorzugte Überziehen der Psylliumschale mit einer einzigen Lage wird unter Benützung einer Anlage bewirkt (hier als für einen einmaligen Durchgang ausgelegte fluidisierende Pulverbenetzungsvorrichtung bezeichnet), welche vorzugsweise dadurch funktioniert, daß ein Trockengemisch aus einem Psyllium enthaltenden Material durch eine hochturbulente Ringzone fallen gelassen wird, welche aus einer zylindrischen Wand und einer rotierenden Welle mit daran befestigten, verschieden angestellten Schaufeln gebildet wird. Eine die eßbare Säure enthaltende Lösung wird in diese Zone gesprüht, damit sie mit dem Psyllium enthaltenden Trockengemisch in Berührung kommt. Die so entstandene, überzogene, vorzugsweise agglomerierte Psylliumschale wird in einen Fließbetttrockner fallen gelassen, wo das zugegebene Lösungsmittel entfernt wird. Ein Beispiel für diese Ausrüstung ist jene (von der Firma Bepex Corporation; Minneapolis, Minnesota, vertriebene) vom Typus "Bepex Turboflex Modell Nr. TFX-4" mit einem (von der Firma Witte Corporation, Inc.; Washington, New Jersey, vertriebenen) Vibrationsfließbetttrockner mit einem 0,5574 m² (sechs Quadratfuß) -Bett.
  • Das Psyllium enthaltende Gemisch enthält vorzugsweise 10 % bis 95 % Psyllium und auch 5 % bis 90 % Zucker. Färbemittel und/oder pharmazeutische Mittel sind Beispiele für andere Materialien, welche in diesem Gemisch vorhanden sein können. Wie zuvor angemerkt, wird es bevorzugt, daß das Psyllium enthaltende Gemisch trocken ist, doch ist es möglich, geeignete Lösungsmittel (beispielsweise Alkohole und/oder Wasser) zu verwenden, wenn man, insbesondere bei Verwendung von Wasser, darauf achtet, keine wesentliche Hydratation und kein wesentliches Aufquellen des Psylliums mit einem anschließenden Trocknen zu verursachen, da zu erwarten ist, daß dadurch die Geschwindigkeit, mit der die Psylliumschale mit Wasser oder mit anderen Flüssigkeiten in Wechselwirkung treten können, nachteilig beeinflußt wird.
  • Das Lösungsgemisch, das eine oder mehrere eßbare Säuren umfaßt, die auf das Psyllium enthaltende Gemisch aufgesprüht werden sollen, wird durch Auswählen einer für die eßbare(n) Säure(n) geeigneten Flüssigkeit (beispielsweise Alkohol und/oder Wasser) hergestellt, mit der die Psylliumschalen überzogen werden. Es wird jedoch bevorzugt, daß Wasser verwendet wird. Bevorzugt wird auch ein Aufsprühen des Lösungsgemisches auf ein trockenes, Psyllium enthaltendes Gemisch. Vorzugsweise ist das Lösungsgemisch bei Verwendung einer Sprühtechnik eine wäßrige Lösung, die 0,5 % bis 80 % (vorzugsweise 5 % bis 50 %) an eßbarer Säure enthält. Es ist gegebenenfalls auch möglich, die Überziehungs- und Trocknungsstufen des vorliegenden Verfahrens zu wiederholen, wodurch ein Überzug auf der Psylliumschale aufgebaut wird, welcher mehrere dünne Schichten der eßbaren Säure umfaßt. Außerdem können andere wahlweise Materialien im Lösungsgemisch vorliegen, wie Färbemittel, pharmazeutische Mittel und Gemische hievon.
  • Andere Methoden zur Herstellung von Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung umfassen das Trockenmischen der Bestandteile und anderer Wege der Beschichtung der Psylliumschale mit Mehrfachschichten. Letzteres kann beispielsweise unter Verwendung einer Fließbett-Agglomerierungsanlage, wie dem Fluid Air, Inc. Modell 0300 "Granulator-Dryer", durchgeführt werden.
  • Während es erwünscht ist, eine agglomerierte Psylliumschale gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellen, sodaß das aufgefangene Produkt nach dem Beschichtungsverfahren für den Verzehr bereit ist zum Mischen mit einer Flüssigkeit, ist es auch möglich, der agglomerierten Psylliumschale Materialien, wie eine etwaige Restmenge Zucker oder eßbare Säure, Färbemittel und/oder pharmazeutische Mittel zuzusetzen, um das aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischprodukt gemäß der vorliegenden Erfindung zu schaffen.
  • Das folgende Beispiel beschreibt und erläutert eine Ausführungsform im Rahmen der vorliegenden Erfindung näher. Dieses Beispiel wird nur zum Zwecke der Erläuterung angeführt.
  • BEISPIEL
  • Ein trockenes Gemisch von 46,6 % Psyllium/53,6 % Saccharose wird in einen Bepex-Agglomerator Modell Nr. TFX-4 eingespeist. Sobald das Trockengemisch in den Agglomerator eingespeist ist, wird eine 11,7 %ige Zitronensäurelösung auf das Pulver aufgesprüht, um Agglomerate auszubilden. Die Agglomerate werden dann in einem Schugi Fließbetttrockner, Modell 1, mit einem 0,4645 m² (5 Quadratfuß)-Bett getrocknet, gefolgt von einem Sieben in einem Sweco Vibrationssieber (Vibro-Energy Separator LS 308866; Größe 38 TBC), um die aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung zu erhalten. Die Endproduktformel lautet 46 % Psyllium, 53,1 % Saccharose und 0,9 % Zitronensäure. Diese Zusammensetzung ist leicht in Wasser mischbar, um eine Psylliumsuspension mit verminderter Viskosität zu ergeben, und ist ohne eine als unannehmbar feststellbare Aromabeeinträchtigung in einer Vielzahl von Flüssigkeiten zum menschlichen Verzehr mischbar. Der Genuß eines Getränkes, das durch Mischen 1 Teelöffels dieser Getränkemischungszusammensetzung (wobei etwa 7,4 g etwa 3,4 g Psyllium enthalteny in 2,3656 10&supmin;&sup4;m³ (8 Unzen) Milch hergestellt wird, bewirkt bei einem Patienten, der eine abführende Wirkung benötigt, eine solche.

Claims (9)

1. Aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung, bestehend aus:
a) kleinteiliger Psylliumschale mit einem Gehalt an weniger als 10 % Teilchen, die größer als 250 µm (60 mesh) sind;
b) von 0,1 % bis 2,0 % eßbare Säure und
c) Zucker;
und worin weiterhin diese Zusammensetzung in einer Form vorliegt, die mit einer Flüssigkeit zur Ausbildung einer Suspension der Psylliumschale mischbar ist.
2. Aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung, bestehend aus:
a) kleinteiliger Psylliumschale, die weniger als 15 % Teilchen umfaßt, die größer als 177 µm (80 Mesh) sind;
b) von 0,5 % bis 1,5 % eßbare Säure; und
c) Zucker;
und worin weiterhin diese Zusammensetzung in einer Form vorliegt, die mit einer Flüssigkeit zur Ausbildung einer Suspension der Psylliumschale mischbar ist.
3. Aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, worin die eßbare Säure aus der aus Zitronensäure, Ascorbinsäure, Apfelsäure, Bernsteinsäure, Weinsäure, Phosphorsäure, Monokaliumphosphat und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
4. Aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, worin die eßbare Säure aus der aus Zitronensäure, Phosphorsäure und Gemischen hievon bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
5. Aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin die kleinteilige Psylliumschale derart verteilte Teilchen umfaßt, daß weniger als 10 µm größer als 177 µm (80 Mesh) sind, wenigstens 50 µm in dem Bereich 177 µm (80 Mesh) bis 74 µm (200 Mesh) liegen und weniger als 50 µm kleiner als 74 µm (200 mesh) sind.
6. Aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin wenigstens ein Teil der eßbaren Säure als ein überzug auf Psylliumschale vorliegt.
7. Aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin wenigstens ein Teil der Psylliumschale agglomeriert ist.
8. Aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin die eßbare Säure Zitronensäure ist und in einem Ausmaß von 0,5 % bis 1,0 % vorliegt.
9. Aromafreie, Psyllium enthaltende Getränkemischungszusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, worin der Zucker Saccharose umfaßt.
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