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DE69217790T2 - Tintenstrahl-Drucktinte zum Bedrucken von Textilien und Verfahren - Google Patents

Tintenstrahl-Drucktinte zum Bedrucken von Textilien und Verfahren

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Publication number
DE69217790T2
DE69217790T2 DE69217790T DE69217790T DE69217790T2 DE 69217790 T2 DE69217790 T2 DE 69217790T2 DE 69217790 T DE69217790 T DE 69217790T DE 69217790 T DE69217790 T DE 69217790T DE 69217790 T2 DE69217790 T2 DE 69217790T2
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DE
Germany
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ink
parts
reactive
textile printing
jet recording
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DE69217790T
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DE69217790D1 (de
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Shoji C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Koike
Shinichi C/O Canon Kabushiki Kaish Tokyo 146 Satoh
Koromo C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Shirota
Tomoya C/O Canon Kabushiki Kaisha Tokyo 146 Yamamoto
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Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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    • C09D11/00Inks
    • C09D11/30Inkjet printing inks
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • Y10T442/20Coated or impregnated woven, knit, or nonwoven fabric which is not [a] associated with another preformed layer or fiber layer or, [b] with respect to woven and knit, characterized, respectively, by a particular or differential weave or knit, wherein the coating or impregnation is neither a foamed material nor a free metal or alloy layer
    • Y10T442/2762Coated or impregnated natural fiber fabric [e.g., cotton, wool, silk, linen, etc.]
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tinten-zusammensetzung zum Textilbedrucken mittels Tintenstrahl. Insbesondere bezieht sie sich auf eine Tinte zum Bedrucken von Textilien mittels Tintenstrahl, die für das Textilbedrucken auf gewobenen und nicht gewobenen Gewebe geeignet ist, das hauptsächlich aus Cellulosefasern, wie Baumwolle zusamengesetzt ist, das in der Lage ist mit einem reaktiven Farbstoff gefärbt zu werden oder einem gemischt gewobenen Textilerzeugnis oder einem gemischt nicht gewobenen Textilerzeugnis zusammengesetzt ist, das jede von diesen Fasern oder anderen synthetischen Fasern enthält. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Textilbedrucken mittels Tintenstrahl, das eine derartige Tinte verwendet.
  • Stand der Technik
  • Textiler Siebdruck und textiler Walzendruck sind gegenwärtig vorherrschend als Textildruck. Diese Verfahren jedoch sind nicht geeignet für die Vielfachgegenstands- Herstellung und die Herstellung in geringer Menge und kann nicht schnell mit Leichtigkeit auf die Mode antworten. Demgemäß gibt es seit neuestem eine Nachfrage zur Einrichtung von elektronischen Textil-Drucksystemen, die keine Druckplatten benötigen. Um auf eine derartige Nachfrage zu antworten, sind eine Anzahl von Vorschlägen bezüglich eines Textilbedruckens gemacht worden, das mittels Tintenstrahl- Aufzeichnung durchgeführt wird, die auf verschiedenen Gebieten gesteigerte Erwartungen erwecken.
  • Von den Textil-Drucktinten für Tintenstrahl wird verlangt, daß sie die folgenden Leistungsfähigkeiten haben:
  • (1) Sie verleihen Dichten, die ausreichend für die Farbbildung sind.
  • (2) Sie verursachen keine Verstopfung der Tinten- Ausstoßöffnungen oder der Tintendurchgänge eines Kopfes.
  • (3) Die Tinten trocknen schnell auf den Kleidungsstücken.
  • (4) Sie weniger unregelmäßig auf Kleidungsstücken verlaufen.
  • (5) Während der Lagerung keine Änderungen in ihren physikalischen Eigenschaften durchmachen und frei von Abscheidungen von festen Stoffen sind.
  • (6) Sie keine Änderung in der Ausstoßungs-Leistungsfähigkeit verursachen, selbst wenn sie über einen langen Zeitraum gearbeitet haben. Insbesondere bei dem Verfahren bei dem eine Änderung des Volumens mittels der Wirkung von Wärmeenergie verwendet wird, um Tinte auszustoßen, wie es in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54- 59936 offenbart wird, bewirken sie keine Ablagerung von fremden Stoffen auf dem Heizelement, das die Wärmeenergie zur Verfügung stellt oder bewirken keinen Bruch des Heizelements aufgrund von Kavitation, die während des Enttropfens (debubbling) verursacht wird.
  • Um diese Erfordernisse der Leistungsfähigkeit zu erfüllen, sind bis jetzt die folgenden Maßnahmen getroffen worden.
  • In bezug auf Gegenstand (1) ist es eine allgemein getroffene Maßnahme, daß die Farbstoffe in einer hohen Konzentrationen verwendet werden, um ausreichende Dichten zu verleihen, was wichtig ist, insbesondere, wenn kleine Tröpfchen von 200 pl oder weniger oder wenn Stoffe mit einer starken Absorbtionskraft verwendet werden. Tinten, die dafür verwendet werden, können jedoch, aufgrund der Verdampfung der Tinte durch die Düsenspitzen, verdicken oder die Präzipitation von Farbstoffen verursachen, d.h. der festen Stoffe, um oft das Problem zu verursachen, das in Gegenstand (2) vermerkt ist. Jetzt ist in bezug auf Gegenstand (2) eine Maßnahme getroffen worden, die derart ist, daß mehrere Hydroxylgruppen enthaltende Alkohole, wie Glycerol hinzugefügt werden. Falls jedoch ein Farbstoff in einer Konzentration von 5 % oder mehr vorhanden ist, gibt es kein besonderes Mittel, von dem gesagt werden kann, daß es perfekt genugist, das Problem zu lösen. Daher können keine befriedigenden Ergebnisse erhalten werden, mit der Ausnahme, daß der Farbstoff und ein Lösungsmittel in besonders ungewöhnlicher Kombination verwendet werden.
  • In Bezug auf Gegenstand (3), hat die wasserabstoßende Eigenschaft der Stoffe einen großen Einfluß. Hier gibt es kein besonderes Problem, wenn zum Beispiel auf Wasser basierende Tinten auf Stoffen verwendet werden, die hauptsächlich aus Cellulosefasern zusammengesetzt sind. In Bezug auf Gegenstand (4) sind schon eine Anzahl an Vorschlägen gemacht worden. Zum Beispiel wird die Zugabe von Tannin zu der Tinte in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 61- 231289 und die Zugabe von einem Carbonsäuregruppen enthaltenden Polymer wird in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 62-283174 vorgeschlagen. Alle beide jedoch können nicht das Problem vermeiden, das in Gegenstand (2) vermerkt ist. In Bezug auf die Gegenstände (5) und (6) werden die Probleme oft den Strukturen der Farbstoffe zugeschrieben, sie sind aber nicht gut geklärt, da keine detaillierten Untersuchungen gemacht worden sind.
  • Wie oben diskutiert, können einige konventionelle Techniken Maßnahmen zur Verfügung stellen, durch die einige der obigen Leistungsfähigkeiten individuell befriedigt werden, die bei Textil-Drucktinten für Tintenstrahl verlangt werden. Unter den bestehenden Umständen jedoch ist keine Textil- Drucktinte und Tintenstrahl-Druckverfahren für Textilen bis jetzt bekannt, das diese Leistungsfähigkeiten zur selben Zeit befriedigen kann und derart eine Serie von Problemen lösen kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß der Bedingung, daß Stoffe auf denen Textildrucken durchgeführt wird, auf Stoffe beschränkt ist, die hauptsächlich aus Cellulosefasern besteht, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Tinte und ein Textilbedruckungsverfahren zur Verfügung zu stellen, daß gleichzeitig die zuvor erwähnten Probleme lösen kann, die bis jetzt bei Drucktinten für Textilen und beim Textilbedrucken mittels Tintenstrahl auftreten, d.h. die Probleme beim Textilbedrucken, die gelöst werden müssen, um scharfe und hoch dichte Artikel zu erhalten und die Probleme bei der Ausstoß- Leistungsfähigkeit einer Tintenstrahl-Aufzeichnungvorrichtung, die gelöst werden müssen, um ein Drucken in einem stabilen Zustand für eine kurze oder lange Zeitdauer und in einer hohen Zuverläßigkeit auszuführen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegende Erfindung ist es eine Tinte und ein Verfahren zur Textilbedruckung zur Verfügung zu stellen, daß gleichzeitig die zuvor genannten Probleme lösen kann, selbst wenn Reaktivfarbstoffe mit verschiedenen Farbsystemen enthalten sind, um eine Nachfrage nach Farbtönen nach der Farbbildung zu erhalten.
  • Die obigen Aufgaben können mittels der vorliegenden Erfindung, wie unten beschrieben, gelöst werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Tintenstrahl- Textildrucktinte zur Verfügung, die von 5 Gew.% bis 30 Gew.% eines Reaktivfarbstoffs enthält, der zumindest eine von einer Monochlortriazingruppe und eine Vinylsulfongruppe und ein auf Wasser basierendes flüssiges Medium hat, wobei
  • dieses flüssige Medium von 1 Gew.% bis 50 Gew.% an Thiodiglykol und von 2 Gew.% bis 45 Gew.% an zumindest einem organischen Lösungsmittel enthält, das aus einem Di-, Tri- oder Tetramer des Oxyethylen, einem Di-, Tri-, oder Tetramer des Oxypropylen und einem Mono oder Di-C&sub1; - C&sub4; - Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren ausgewählt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch jede gewünschte Farbtinte zur Verfügung, bei der spezielle Reaktivfarbstoffe, die später beschrieben werden, in der Tinte, wie oben beschrieben, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren ein Tintenstrahl-Textilbedruckverfahren zur Verfügung, das die Schritte des Aufbringens einer Textildrucktinte auf einen Stoff, der Cellulosefasern enthält, mittels Tintenstrahl- Aufzeichnung, indem von einer Wärme-Energie Gebrauch gemacht wird und dem späteren Fixieren eines Farbstoffs in dieser Tinte auf diesen Fasern umfaßt, wobei diese Textildrucktinte von 5 Gew.% bis 30 Gew.% eines Reaktivfarbstoffs enthält, der zumindest eine von einer Monochlortriazingruppe und eine Vinylsulfongruppe und ein auf Wasser basierendes flüssiges Medium hat; wobei dieses flüssige Medium von 1 Gew.% bis 50 Gew.% an Thiodiglykol und von 2 Gew.% bis 45 Gew.% an zumindest einem organischen Lösungsmittel enthält, das aus einem Di-, Tri-, oder Tetramer des Oxyethylen, einem Di-, Tri-, oder Tetramer des Oxypropylen und einem Mono oder Di-C&sub1; - C&sub4; - Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren ausgewählt wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren ein Vefahren zum Farb-Tintenstrahl-Textilbedrucken zur Verfügung, bei dem eine Vielzahl von Farbtinten, die den zuvor erwähnten Farbtinten entsprechen, in dem Verfahren, wie oben beschrieben, verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren eine Aufzeichnungseinheit zur Verfügung, die einen Tintenhalter enthält, der eine Tinte hält und einen Kopf, der eine Vielzahl von Öffnungen hat, aus denen diese Tinte in der Form von Tinten-Tröpfchen ausgestoßen wird, wobei diese Tinte, die Tinte ist, die oben beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren eine Tintenpatrone zur Verfügung, die einen Tintenhalter aufweist, der eine Tinte hält, wobei diese Tinte die Tinte ist, die oben beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zur Verfügung, die die Aufzeichnungseinheit, wie oben beschrieben aufweist, wobei diese Tinte, die Tinte ist, die oben beschrieben ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt des weiteren einen Satz an Tintenzusammensetzungen zur Verfügung, die in einer Vorrichtung zur Farb-Tintenstrahlaufzeichnung verwendet werden, die eine Vielzahl an Farbtinten, wie oben beschrieben, enthalten.
  • Andere Aufgaben und Merkmale der vorliegende Erfindung werdenaus der folgenden Beschreibung offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 stellt einen Teilquerschnitt eines Kopfes, entlang eines Tintendurchgangs, einer Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung dar, die in der vorliegende Erfindung verwendet wird.
  • Figur 2 ist ein Querschnitt entlang einer Linie A-B in Figur 1.
  • Figur 3 ist eine Teildarstellung des Aussehens eines Vielfach-Kopfes, der den Kopf, wie in Figur 1, aufweist, der in einer großen Anzahl angeordnet ist.
  • Figur 4 ist eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, die mit dem Kopf vereinigt ist, wie in Figur 3 gezeigt.
  • Figur 5 ist die Darstellung eines Querschnitts der Tintenpatrone, die die Tinte hält, die zu dem Kopf durch ein Zuführrohr geführt wird.
  • Figur 6 ist eine perspektivische Darstellung der Struktur, in der der Kopf und die Tintenpatrone zusammengesetzt sind.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die Erfinder haben Tintenstrahl-Textildrucktinten erforscht, um die Tinten zu verbessern, so daß die verschiedenen Anforderungen an die Leistungsfähigkeit, wie oben ausgeführt, gleichzeitig befriedigt werden können. Als Ergebnis haben sie entdeckt, daß die Eigenschaften der Farbbildung, wie Gleichmäßigkeit und eine Farbausbeute dramatisch verbessert werden können, wenn eine hochkonzentrierte auf Wasser basierende Tinte, die 5 Gew.% bis 30 Gew.% eines Reaktivfarbstoffs, der eine Monochlortriazin- und/oder eine Vinylsulfongruppe enthält, die mit einer gegebenen Menge an Thiodiglykol verarbeitet ist. Dies geschieht vermutlich, weil das Thiodiglykol jede Wirkung hat, die dazu beiträgt, daß der Farbstoff eine maximale Reaktivität auf dem Niveau der Moleküle zeigt.
  • Sie haben auch entdeckt, daß die Einarbeitung von Thiodiglykol eine stabile Ausstoß-Leistungsfähigkeit bei einem Tintenstrahl-Kopf über eine lange Zeitdauer bewirkt, was überhaupt nicht in üblichen Lösungsmitteln erwartet werden kann. Diese Wirkung ist insbesondere bemerkenswert, wenn ein Tintenstrahl-Kopf verwendet wird, der eine Wärme-Energie verwendet. Vermutlich sind die Gründe dafür, daß die wechselseitige Wirkung zwischen dem reaktiven Farbstoff und dem Thiodiglykol verhindern, daß Abscheidungen auf einem Heizelement geschehen, das verwendet wird, um eine Wärme- Energie in dem Tintenstrahl-Kopf zu erzeugen und daß die Kombination einer hohen Konzentration an Farbstoff mit einer gegebenen Menge an Thiodiglykol speziell verhindert, daß die Tinte in der Nachbarschaft von Ausstoßöffnungen des Tintenstrahl-Kopfes verdickt.
  • Sie haben auch entdeckt, daß in Verbindung mit dem Thiodiglykol, die Verwendung von zumindest einem organischen Lösungsmittel, das aus einem Di-, Tri-, oder Tetramer des Oxyethylen, einem Di-, Tri-, oder Tetramer des Oxypropylen und einem Mono oder Di-C&sub1; - C&sub4; - Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren ausgewählt wird, bemerkenswerte Verbesserungen bei der Fixiereigenschaft, einer Gleichmäßigkeitseigenschaft und einer Farbausbeute bewirkt, während die anderen Leistungsfähigkeiten erhalten bleiben. Die vorliegende Erfindung ist so vollendet worden.
  • Das Material, das erfindungsgemäß verwendet wird und die vorliegende Erfindung hauptsächlich charakterisiert, ist Thiodiglykol, das in der Tinte in einer Menge, die von 1 Gew.% bis 50 Gew.% und vorzugsweise von 5 Gew.% bis 50 Gew.% reicht, enthalten ist. Falls das Thiodiglykol in einer Menge von weniger als 1 Gew.% enthalten ist, können die Farbeigenschaften natürlich nicht gut wirksam verbessert werden und auch die Tintenlagerstabilität kann verschlechtert werden oder die Tinte kann verdicken, wenn die Tinte in der Nachbarschaft der Ausstoßungsöffnungen des Tintenstrahl-Kopfs verdampft, um so keine Ausstoßung zu bewirken. Falls es in einer Menge von mehr als 50 Gew.% enthalten ist, können nicht nur die Farbeigenschaften problematisch werden, sondern auch die Tintenlagerstabilität kann verschlechtert werden, ähnlich dem Fall von weniger als 1 Gew.%. Zusätzlich kann in bezug auf die Ausstoßungs-Leistungsfähigkeit die Antwort auf die Frequenzen extrem mangelhaft werden. Bei einem Anstieg der Anfangsviskosität der Tinte kann auch ein anderes Problem entstehen, wie das, daß die Tinte nicht ausgestoßen werden kann, selbst wenn eine Vorrichtung zur Tintenstrahl- Aufzeichnung für eine kurze Zeit stehengelassen wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann das organische Lösungsmittel den bemerkbaren Effekt bewirken, wenn es in Kombination mit Thiodiglykol verwendet wird, ein Di-, Tri-, oder Teträmer des Oxyethylen, ein Di-, Tri- oder Tetramer des Oxypropylen und ein Mono- oder Di-C&sub1; -C&sub4;-Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren einschließt. Von diesen sind Diethylenglykol, Triethylenglykol, Triethylenglykolmonomethyl, monoethyl- oder monobutylether, Triethylenglykoldimethyl- oder diethylether, Tetraethylenglykoldimethyl- oder diethylether, Dipropylenglykol und Tripropylenglykol besonders bevorzugt.
  • Das zumindest ein organisches Lösungsmittel, das aus einem Di-, Tri-, oder Tetramer des Oxyethylen, einem Di-, Tri oder Tetramer des Oxypropylen und einem Mono- oder Di-C&sub1; - C&sub4; - Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren ausgewählt wird, in der Tinte in einer Menge von 2 Gew.% bis 45 Gew.% und bevorzugt von 3 Gew.% bis 40 Gew.%, basierend auf dem gesamten Gewicht der Tinte, enthalten ist. Die Wirkung der vorliegenden Erfindung kann bemerkbarer sein, wenn das Thiodiglykol und das organische Lösungsmittel, das oben beschrieben wird, in einer Menge von 3 Gew.% bis 55 Gew.% und bevorzugt von 5 Gew.% bis 50 Gew.%, basierend auf dem gesamten Gewicht der Tinte, enthalten ist und auch wenn das Thiodiglykol und das organische Lösungsmittel, das oben beschrieben wird, in einem Anteil von 10 : 1 bis 1 : 10 und bevorzugt von 8 : 1 bis 1 : 8 enthalten ist.
  • Das auf Wasser basierende flüssige Medium, das in der erfindungsgemäßen Tinte verwendet wird, ist hauptsächlich aus Wasser zusammengesetzt und wird so bezüglich des Wassers verwendet, so daß es in einem Gehalt von 30 Gew.% bis 90 Gew.%, bevorzugt von 40 Gew.% bis 88 Gew.% und besonders bevorzugt von 50 Gew.% bis 85 Gew.% vorhanden ist. Zusätzlich zu dem Wasser können übliche erhältliche organische Lösungsmittel, anders als Thiodiglykol oder das oben beschriebene Lösungsmittel, in Kombination mit dem auf Wasser basierenden flüssigen Medium verwendet werden. Derartige organische Lösungsmittel können, zum Beispiel Ketone oder Ketoalkohole, wie Aceton und Diacetonalkohol; Ether wie Tetrahydrofuran und Dioxan; Additionspolymere des Oxyethylen oder Oxypropylen, die 5 oder mehr Kohlenstoffatome haben, wie Polyethylenglykol und Polypropylenglykol; Alkylenglykole, deren Alkylengruppe 2 bis 6 Kohlenstoffatome hat, wie Ethylenglykol, Trimethylenglykol, Butylenglykol, 1,2,6- Hexantriol und Hexylenglykol; Sulfolan, N-Methyl-2-pyrrolidon, 2-Pyrrolidon und 1,3-Dimethyl-2-imidazolidinon einschließen. Eines oder mehrere von diesen können in Kombination als zusätzliche(s) organische(s) Lösungsmittel verwendet werden. Jedes dieser wasserlöslichen organischen Lösungsmittel kann in einer Menge enthalten sein, die gewöhnlich von 0 Gew.% bis 50 Gew.% und bevorzugt von 0 Gew.% bis 40 Gew.%, basierend auf dem gesamten Gewicht der Tinte, reicht.
  • Als nächstes sind die Farbstoff, die erfindungsgemäß verwendet werden, die die vorliegende Erfindung kennzeichenen, die Reaktivfarbstoffe, die eine Monochlortriazingruppe und/oder eine Vinylsulfongruppe enthalten.
  • Beispiele für jede Farbe werden unten gezeigt. Die vorliegende Erfindung wird jedoch unter keinen Umständen durch diese beschränkt.
  • Gelbe Farbstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden können, schließen C.I. Reaktive Yellow 2, 3, 15, 17, 18, 23, 24, 24 : 1, 25, 27, 37, 42, 57, 76, 81, 84, 85, 87, 88, 91, 92, 93, 95, 102, 111, 116, 135, 136, 137, 138, 142, 143, 145, 151, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 167, 168, 175 und 178, bevorzugt 2, 15, 37, 42, 76 und 95 und besonders bevorzugt 2 und 95 ein.
  • Rote Farbstoff, die erfindungsgemäß verwendet werden können, schließen C.I. Reaktive Red 3, 3 : 1, 13, 21, 22, 23, 24, 29, 31, 33, 35, 43, 45, 49, 55, 56, 63, 106, 111, 112, 113, 114, 126, 128, 130, 131, 141, 171, 174, 180, 183, 184, 187, 190, 193, 194, 195, 204, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224, 226, 228, 229, 235, 236 und 237, bevorzugt 21, 22, 24, 33, 45, 111, 112, 114, 180, 218 und 226 und besonders bevorzugt 24, 31, 45, 218 und 226 ein.
  • Cyan Farbstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden, können C.I. Reactive Blue 15, 21, 25, 41, 63, 72, 77, 190, 207, 227 und 231, bevorzugt 15, 21, 72 und 77 und besonders bevorzugt 15 und 72 einschließen.
  • Blaue Farbstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden, können C.I. Reaktive Blue 2, 5, 13, 14, 19, 27, 28, 38, 39, 49, 52, 79, 104, 119, 122, 147, 160, 162, 166, 176, 182, 184, 187, 191, 194, 195, 198, 203, 204, 209, 211, 214, 216, 217, 220, 221, 222, 228, 230 und 235, bevorzugt 19, 38, 49, 176, 203 und 220 und besonders bevorzugt 49 einschließen.
  • Schwarze Farbstoffe, die erfindungsgemäß in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können C. I. Reaktive Black 1, 5, 8, 13, 14, 31, 34 und 39 und bevorzugt 5, 8, 31 und 39 einschließen.
  • Orange Farbstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden, können C.I. Reaktive Orange 5, 7, 12, 13, 15, 16, 35, 56, 72, 72 : 1, 74, 82, 84, 92, 93, 95 und 99, bevorzugt 5, 7, 12, 13, 15, 35, 56, 74, 82 und 95 und besonders bevorzugt 5, 12, 13, 35 und 95 einschließen.
  • Braune Farbstoffe, die erfindungsgemäß verwendet werden, können C.I. Reactive Brown 2, 7, 8, 9, 11, 17, 18, 21, 31, 32, 33, 46 und 47, bevorzugt 2, 7, 11, 17, 18, 33 und 46 und besonders bevorzugt 7, 11, 33 und 46 einschließen.
  • Grüne Farbstoff, die erfindungsgemäß verwendet werden, können 8, 12, 15 und 19, bevorzugt 8 und 19 und besonders bevorzugt 8 einschließen.
  • Die oben numerierten käuflich erhältlichen Farbstoff enthalten alle Verunreinigungen und können mit Schwierigkeit so verwendet werden, wie sie sind. Wenn sie verwendet werden, sollten sie, wie es möglich ist, gereinigt werden.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tinte wird/werden ein Farbstoff oder Farbstoffe aus den obigen Gruppen allein oder in Kombination verwendet. Falls sie verwendet werden, um einen gegebenen Farbton zu erhalten, indem sie mit einem verschieden farbigen Reaktivfarbstoff gemischt werden, muß der Farbstoff der obigen Gruppe in einer Menge von zumindest 0,5 Gew.% enthalten sein. Der verschieden farbige Reaktivfarbstoff kann vorzugsweise aus denen ausgewählt werden, die eine Monochlortriazingruppe und/oder Vinylsulfongruppe haben, insbesondere die, die in den obigen Gruppen aufgelistet sind. In all diesen Fällen wird jeder dieser Farbstoff in einer Menge verwendet, die von 5 Gew.% bis 30 Gew.%, vorzugsweise von 6 Gew.% bis 25 Gew.% und besonders bevorzugt von 8 Gew.% bis 20 Gew.%, insgesamt, basierend auf dem gesamten Gewicht der Tinte, reicht.
  • Die erfindungsgemäße Tinte kann vorzugsweise 0,1 bis 30 ppm Calcium und/oder Magnesium enthalten, solange wie der Tintenstrahl-Kopf nicht verstopft, wobei die Färbe- Eigenschaften, wie Gleichmäßigkeit und eine Farbausbeute mehr verbessert werden können. Dies geschieht vermutlich, weil diese Substanzen jeden Effekt haben, der einen Farbstoff dazu bringt ein Maximum an Reaktivität auf dem Niveau der Moleküle zu zeigen. Die Tinte kann auch von 0,1 bis 10 ppm einer Substanz enthalten, die die Gruppe Silicium, Eisen, Nickel und Zink umfaßt, wobei eine stabilere Ausstoß-Leistungsfähigkeit bei dem Tintenstrahl-Kopf für eine lange Zeitdauer erreicht werden kann. Daher ist es wünschenswert diese gegebenenfalls in einer geringen Menge hinzuzufügen. Dieser Effekt ist insbesondere bemerkenswert, wenn ein Tintenstrahl-Kopf verwendet wird, der eine Wärme-Energie verwendet. Der Grund dafur ist der, obwohl diese Substanzen, wenn sie im Überschuß enthalten sind, sie eine Erniedrigung der Blasenbildungskraft verursachen, wegen der Abscheidungen auf einem Heizelement in dem Tintenstrahl-Kopf, wobei die Bildung von Abscheidungen, die von ihrer Zugabe in einer geeigneten Menge resultiert, die Kavitation mäßigen kann, die während der Enttropfung (debubbling) geschieht und die Trennung verhindert, ohne eine Erniedrigung der Blasenbildungskraft zu verursachen.
  • Die erfindungsgemäße Tinte ist hauptsächlich, wie oben beschrieben, zusammengesetzt. Es ist auch möglich gegebenenfalls andere verschiedene Typen von Dispersionsmitteln, Viskositätsmodifikationsmitteln, Oberflächenspannungs-Modifikationsmitteln, optischen Aufhellern und so weiter hinzuzugeben, solange wie der Tintenstrahl-Kopf oder ähnliches nicht verstopft. Derartige Additive sind bei Viskositätsmodifikationsmitteln, zum Beispiel Polyvinylalkohol, Cellulosederivate und wasserlösliche Harze, eine Vielfalt an oberflächenaktiven Stoffen vom anionischen, kationischen oder nichtionischen Typ; Oberflächenspannungs-Modifikationsmitteln, wie Diethanolamin und Triethanolamin; pH-Einsteller, die eine Pufferlösung verwenden und Antipilzmittel.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Tintenstrahl- Textilbedrucken ist ein Verfahren, das von der erfindungsgemäßen Tinte Gebrauch macht Das Tintenstrahl- Textilbedrucken wird ausgeführt, zum Beispiel mittels des Verfahrens, das in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr 54-59936 offenbart ist, d.h. ein Verfahren bei dem die Tinte, auf die eine Wärme-Energie eingewirkt hat, eine abrupte Änderung in ihrem Volumen verursacht und die Tinte wird mittels der Kraft der Wirkung ausgestoßen, die durch die Änderung des Zustands verursacht wird. Die Verwendung der erfindungsgemäßen Tinte in einem derartigen Verfahren verursacht keine Abscheidung von fremden Stoffen oder keine Trennung in dem Wärmekopf, wenn eine Aufzeichnung kontinuierlich für eine lange Zeitdauer ausgeführt wird und ermöglicht ein stabiles Textilbedrucken. Unter Verwendung der erfindungsgemäßen Tinte kann ein besonders hoch effektives Verfahren zur Textilbedruckung erreicht werden, bevorzugt unter den Bedingungen von einem Ausstoß-Tröpfchen von 20 bis 200 pl, einer Tintenschußmenge von 4 bis 40 nl/mm², einer Betriebsfrequenz von 1,5 kHz oder darüber und einer Kopftemperatur von 35 bis 60 ºC.
  • Stoffe, die bei der vorliegenden Erfindung verwendet werden, können vorzugsweise solche sein, die hauptsächlich aus Cellulosefasern zusammengesetzt sind, die zumindest eine alkalische Substanz enthalten. Dies sind keine besonderen Beschränkungen auf die Weise, in der Stoffe hergestellt werden. Stoffe wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 63-168382 oder Nr. 3-46589 können verwendet werden.
  • Die erfindungsgemäße Textildrucktinte wird so auf einen Stoff aufgebracht. Da jedoch die Tinte kaum an dem Stoff in diesem Zustand haftet, sollten nachfolgende Schritte vorzugsweise unternommenen werden, um den Farbstoff reaktiv an den Fasern zu fixieren und unfixierten und nicht reagierten Farbstoff zu entfernen. Derartige Schritte der reaktiven Fixierung des Farbstoffs und Entfernung des nicht reagierten Farbstoffs können mittels üblicher bekannter Verfahren durchführt werden, zum Beispiel mittels Dämpfen, HT-Dämpfen oder Thermofixierung und wenn ein zuvor alkalibehandelter Stoff nicht verwendet wird, mittels alkalischem Klotzdämpfen, alkalischem Fleckdäpfen (blotch steaming), alkalischem Schockfixieren oder alkalischem Kaltfixieren, gefolgt vom Waschen.
  • Eine Vorrichtung, die für das Textilbedrucken geeignet ist, die die erfindungsgemäße Tinte verwendet, kann eine Vorrichtung einschließen, in der eine Wärme-Energie, die mit einem Aufzeichnungssignal korrespondiert, auf die Tinte übertragen wird, die in dem Inneren eines Aufzeichnungskopfes gehalten wird, so daß Tröpfchen mittels der Wirkung von Wärme- Energie erzeugt werden.
  • Die Figuren 1, 2 und 3 zeigen ein Beispiel des Aufbaues des Kopfes, der eine Hauptkomponente der Vorrichtung ist. Figur 1 stellt einen Teilquerschnitt eines Kopfes, entlang eines Durchgangs für die Tinte, dar. Figur 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie A-B in Figur 1.
  • Ein Kopf 13 wird gebildet, indem eine Glas-, Keramik- oder Kunststoffplatte oder ähnliches, die einen Kanal 14 hat, durch den die Tinte passieren kann, an einen Heizkopf 15 gebunden ist, der beim thermischen Aufzeichnen verwendet wird (die Zeichnung zeigt einen Dünnschicht-Kopf, auf den sie jedoch nicht beschränkt ist). Der Heizkopf 15 weist eine Schutzschicht 16 aus einem Materialtyp vom Siliciumoxid, Aluminiumelektroden 17-1 und 17-2, eine Wärmewiderstandsschicht 18, die aus Nichrom oder ähnlichem gebildet ist, eine Wärmespeicherschicht 19 und ein Substrat 20, mit guten Wärme abgebenden Eigenschaften, das aus Aluminium oder ähnlichem gemacht ist, auf. Tinte 21 steht, indem sie eine Ausstoßungsöffnung (eine winzige Offnung) erreicht und ein Meniskus 23 wird durch den Druck P gebildet.
  • Nach der Anlegung der elektrischen Signale an die Elektroden 17-1 und 17-2 wird Wärme plötzlich in einem Bereich erzeugt, der durch n in dem Wärmekopf 15 bezeichnet wird, so daß Tröpfchen in der Tinte 21 erzeugt werden, die in Kontakt mit diesem Bereich kommt. Der Druck, der so hergestellt wurde, stößt den Meniskus 23 heraus und die Tinte wird aus der Öffnung 22 in der Form winziger Tropfen 24, die aufzeichnen, ausgestoßen, um gegen ein Aufzeichnungsmedium 25 zu fliegen. Figur 3 stellt das Aussehen eines Multikopfes dar, der den Kopf enthält, wie in Figur 1 gezeigt, der in einer großen Anzahl angeordnet sind. Der Multikopf wird hergestellt, indem eine Glassplatte 27, die einen Multikanal 26 hat, an den Wärmekopf 28 eng gebunden wird, der dem Kopf ähnlich ist, wie er in Figur 1 dargestellt wird.
  • Figur 4 zeigt ein Beispiel der Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, in die ein derartiger Kopf eingearbeitet worden ist. In Figur 4 bedeutet das Bezugszeichen 61 eine Klinge, die als Wischelement dient, wobei eines seiner Enden ein stationäres ist, das durch ein Klingen zurückhaltendes Element zurückgehalten wird und in der Form eines Auslegers ausgebildet ist. Die Klinge 61 wird in einer Position angeordnet, die benachbart zu dem Bereich ist, an dem ein Aufzeichnungskopf eine Aufzeichnung durchführt. In dem vorliegenden Beispiel wird die Klinge in einer derartigen Weise zurückgehalten, daß sie in den Lauf vorspringt durch den der Aufzeichnungskopf bewegt wird. Das Bezugszeichen 62 bedeutet eine Abdeckung, die in einer Ausgangsposition benachbart zu der Klinge 61 angeordnet ist und sie ist so aufgebaut, daß sie sich in der Richtung senkrecht zu der Richtung bewegt, in der der Aufzeichnungskopf bewegt wird und in Kontakt mit der Vorderseite der Ausstoßungsöffnungen kommt, um die Abdeckung auszuführen. Das Bezugszeichen 63 bedeutet einen Tintenabsorber, der an die Klinge 61 angrenzt und ähnlich zu der Klinge 61, in einer derartigen Form zurückgehalten wird, so daß er in den Lauf vorspringt, durch den der Aufzeichnungskopf bewegt wird. Die obige Klinge 61, Abdeckung 62 und der Absorber 63 bilden einen Ausstoßungs- Wiederherstellungsaufbau 64, wo die Klinge 61 und der Absorber 63 das Wasser, den Staub oder ähnliches von der Vorderseite der Tinten-Ausstoßungsöffnung entfernt.
  • Bezugszeichen 65 bedeutet den Aufzeichnungskopf, der Mittel zur Erzeugung von Ausstoß-Energie hat und Tinte auf das Aufzeichnungsmedium ausstößt, das gegenüber zu der Vorderseite der Ausstoßungsöffnung angeordnet ist, die mit Ausstoßungsöffnungen versehen ist, um eine Aufzeichnug durchzuführen. Bezugszeichen 66 bedeutet einen Schlitten auf den der Aufzeichnungskopf 65 montiert ist, so daß der Aufzeichnungskopf 65 bewegt werden kann. Der Schlitten 66 ist gleitbar mit einem Führungsschaft 67 verbunden. Ein Teil des Schlitten 66 ist mit einem Riemen 69 (nicht gezeigt) verbunden, der von einem Motor 68 angetrieben wird. So kann der Schlitten 66 entlang der Führung 67 bewegt werden und daher kann der Aufzeichnungskopf 65 von einem Aufzeichnungsbereich zu einem Bereich benachtbart dazu bewegt werden. Bezugszeichen 51 bedeutet ein Zuführteil in den Aufzeichnungsmedien eingeführt werden und 52 eine Zuführwalze, die von einem Motor angetrieben wird (nicht gezeigt). Mit einer derartigen Konstruktion wird das Aufzeichnungsmedium zu einer Position gegenüber von der Vorderseite der Ausstoßungsöffnung des Aufzeichnungskopfes geführt und mit dem Fortschritt der Aufzeichnung aus einer Ausgabesektion, die mit einer Ausgabewalze versehen ist, ausgegeben.
  • Bei der obigen Konstruktion wird die Abdeckung 62 des Kopf-Wiederherstellungsaufbau 64 aus dem Bewegungslauf des Aufzeichnungskopfes 65 zurückgezogen, wenn der Aufzeichnungskopf 65 in die Ausgangsposition zurückgekehrt ist, zum Beispiel nach der Vollendung der Aufzeichnung und die Klinge 61 steht, indem sie in den Bewegungslauf vorspringt. Als ein Ergebnis wird die Vorderseite der Ausstoßungsöffnung des Aufzeichnungskopfes 65 gewischt. Falls die Abdeckung 62 in Kontakt mit der Vorderseite der Ausstoßungsöffnung des Aufzeichnungskopf 65 kommt, um die Abdeckung durchzuführen, wird die Abdeckung 62 in einer derartigen Weise bewegt, daß sie in den Bewegungslauf des Aufzeichnungskopfes vorspringt. Falls der Aufzeichnungskopf 65 von seiner Ausgangsposition zu der Position bewegt wird, in der die Aufzeichnung beginnt, sind die Abdeckung 62 und die Klinge 61 in derselben Position, wie der Position, in der die Vorderseite der Ausstoßungsöffnung gewischt wird. Als ein Ergebnis wird die Vorderseite der Ausstoßungsöffnung des Aufzeichnungskopfes 65 auch zu dem Zeitpunkt dieser Bewegung gewischt.
  • Die zuvor erwähnte Bewegung des Aufzeichnungskopfes zu seiner Ausgangsposition wird nicht nur zum Zeitpunkt der Vollendung der Aufzeichnung oder der Wiederherstellung der Ausstoßung gemacht, sondern auch wenn der Aufzeichnungskopf zwischen den Aufzeichnungsbereichen zum Zweck der Aufzeichnung bewegt wird, während der er zu der Ausgangsposition bewegt wird, die zu jedem Aufzeichnungsbereich in gegebenen Intervallen angrenzend ist, wo die Vorderseite der Ausstoßungsöffnung in Übereinstimmung mit dieser Bewegung gewischt wird.
  • Figur 5 zeigt ein Beispiel einer Tintenpatrone, die als 45 bezeichnet wird, die die Tinte enthalten hat, die zu dem Kopf durch eine Tintenzuführ-Leitung geführt wird. Hierin bedeutet Bezugszeichen 40 einen Tintenbehälter, der die Zuführtinte enthalten hat. Der obere Teil davon ist mit einem Stopper 42 versehen, der aus Gummi gemacht ist. Eine Nadel (nicht gezeigt) wird in diesen Stopper 42 eingeführt, so daß die Tinte in dem Tintenbehälter 40 dem Kopf zugeführt werden kann. Bezugszeichen 44 bedeutet einen Tintenabsorber, der Abfalltinte erhält.
  • Der Tintenbehälter kann an seiner Oberfläche, mit der die Tinte in Kontakt kommt, vorzugsweise aus einem Polyolefin ausgebildet sein.
  • Die Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, die erfindungsgemäß verwendet wird, ist nicht auf eine Vorrichtung beschränkt, wie sie oben beschrieben wird, bei der der Kopf und die Tintenpatrone getrennt zur Verfügung gestellt werden und eine Vorrichtung kann auch bevorzugt verwendet werden, in der sie ganzheitlich ausgebildet sind, wie in Figur 6 gezeigt. In Figur 6 bedeutet Bezugszeichen 70 eine Tintenstrahl- Patrone, wobei in ihrem Inneren ein Tintenabsorber, der mit Tinte imprägniert ist, enthalten ist. Die Tintenstrahl-Patrone ist so konstruiert, daß die Tinte in einem derartigen Tintenabsorber aus einem Kopf 71, der eine Vielzahl von Öffnungen hat, in der Form von Tintentröpfchen ausgestoßen wird. Bezugszeichen 72 bedeutet eine Luftwegöffnung, durch die dem Innere der Tintenstrahl-Patrone ermöglicht wird, mit der Atmosphäre in Verbindung zu treten. Diese Tintenstrahl-Patrone 70 kann anstelle des Aufzeichnungskopfes 65 verwendet werden, der in Figur 4 gezeigt wird und ist demontierbar auf dieser Patrone 66 angebracht.
  • BEISPIELE
  • Die vorliegende Erfindung wird unten detailierter beschrieben werden, indem Beispiel und Vergleichsbeispiele erstellt werden. Im folgenden bedeutet "Teil(e)" "Gewichtsteil(e)"
  • Beispiel 1
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Yellow 95) 10 Teile
  • Thiodiglykol 26 Teile
  • Diethylenglykol 9 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Alle die obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wird auf pH 8,1 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt, gefolgt von einer Filtrierung, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (1) zur Verfügung zustellen.
  • Beispiel 2
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Red 24) 10 Teile
  • Thiodiglykol 16 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 4 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Alle die obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wird auf pH 7,7 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt, gefolgt von einer Filtrierung, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (2) zur Verfügung zustellen.
  • Beispiel 3
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 72) 13 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Triethylenglykolmonomethylether 4 Teile
  • Wasser 58 Teile
  • Alle die obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wird auf pH 7,9 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt, gefolgt von einer Filtrierung, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (3) zur Verfügung zustellen.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Yellow 1) 10 Teile
  • Dichlorotriazintyp
  • Thiodiglykol 26 Teile
  • Diethylenglykol 9 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (4) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Yellow 95) 8 Teile
  • Thiodiglykol 26 Teile
  • Glycerol 9 Teile
  • Wasser 57 Teile
  • Beispiel 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (5) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Red 24) 8 Teile
  • Thriethylenglykol 16 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 4 Teile
  • Wasser 62 Teile
  • Beispiel 2 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (6) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Gebrauchsbeispiel
  • Unter Verwendung von auf Wasser basierenden Tinten (1) bis (6) der Beispiele 1 bis 3 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 3, wurden Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 x 10&sup8; Impulsen gedruckt, indem ein Kopf (Düsenzahl: 256; fliegendes Tröpfchen 20 bis 40 pl) für eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt durch Canon Inc.) verwendet wurde, der ein Tintenstrahl-Kopf war, der mittels der Wirkung von Wärmeenergie, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54- 59936 offenbart wird, betrieben wurde. Das Drucken wurde so ausgeführt, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen verstopfen und ob oder nicht die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen und die Quote der Ausstoßung ansteigt. Durch denselben Kopf wurden englische Schriftzeichen und Zahlen auch ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Danach wurde der Kopf für 3 Minuten in einem unbedeckten Zustand in einer Umgebung an niedriger Feuchtigkeit bei einer Temperatur von 20 ºC und einer Feuchtigkeit von 30 % stehengelassen, wobei wieder englische Schriftzeichen und Zahlen gedruckt wurden, um zu überprüfen, ob oder nicht verwischte Schriftzeichen, Schriftzeichen mit unscharfen Rändern etc. auftreten. Durch denselben Kopf wurden weiter unaufhörlich englische Schriftzeichen und Zahlen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das brucken gestoppt. Dann wurde der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen wegen der Abscheidung von festen Stoffen in der Nähe ihrer Spitzen verstopfen (in allen Fällen wurde der Kopf bei einer Temperatur, die innerhalb eines Bereichs von 45 bis 65 ºC erhöht wurde, verwendet). Um weiter die Lagerstabilität der Tinte zu untersuchen, wurden die auf Wasser basierenden Tinten (1) bis (6) jede fn eine Glasflasche in einer Menge von 100 cm³ gefüllt und bei 40 ºC für 3 Tage gelagert. Die Ergebnisse der Überprüfung der Tinten werden in Tabelle 1 gezeigt.
  • Von den Tinten der Beispiele 1 bis 3 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 wurden die Tinten (1), (2) und (3) als Tintenset 1 und die Tinten (3), (5) und (6) als Tintenset 2 zusammengetan. Jedes Tintenset wurde in eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt bei Canon Inc.) gefüllt und ein Druck wurde auf einen Baumwolle 100 % Georgette Stoff gemacht, der einer Alkalibehandlung unterworfen worden ist und der Druck wurde mittels Bedampfens bei 100 ºC für 2 Minuten fixiert, gefolgt von einem Waschen mit einem synthetischen Detergens. Eigenschaften der Schärfe und des Verlaufens der gefärbten Artikel wurden überprüft. Die Ergebnisse, die erhalten wurden, werden in Tabelle 2 gezeigt. (Für jede Tinte wurde der Druck so gemacht, um eine 2 x 10 cm feste Probe unter den Bedingungen einer Tintenschuß Menge von 16 nl/mm² zur Verfügung zu stellen und monochrome Flächen und gemischtfarbige Flächen zu haben). Tabelle 1
  • * 1 Anzahl der Düsen bei denen keine Düse verstopfte und weder die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen noch die Rate der Ausstoßung abnahm, wenn die Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 x 10&sup8; Impulse gedruckt wurden.
  • A: 10 Düsen
  • B: 6 bis 9 Düsen
  • C: 5 oder weniger Düsen
  • *2: Nachdem Schriftzeichen ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt wurden, wurde der Kopf für 3 Minuten im unbedeckten Zustand in einer Umgebung von niedriger Feuchtigkeit bei einer Temperatur von 20 ºC und einer Feuchtigkeit von 30 % stehengelassen und dann wurden wieder Schriftzeichen gedruckt.
  • A: Kein mangelhafter Druck wurde bei dem ersten und den nachfolgenden Schriftzeichen gesehen.
  • B: Ein Teil des ersten Schriftzeichen war verwischt oder hatte unscharfe Ränder.
  • C: Das Drucken war von Beginn an völlig unmöglich.
  • *3 Der Zustand des Verstopfens aufgrund von Ablagerung von festen Stoffen in der Nähe der Düsenspitzen, wenn, nachdem Schriftzeichen für 3 Minuten ununterbrochen gedruckt wurden, der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen worden war.
  • A: Kein Verstopfen
  • B: Düsen sind verstopft, wurden aber durch Saugen wiederhergestellt.
  • C: Verstopfte Düsen werden selbst durch Saugen nicht wiederhergestellt.
  • *4: Visuelle Beurteilung ob oder nicht fremde Stoffe in einer Glasflasche auftreten, nachdem die Tinte bei 40 ºC für 3 Tage gelagert wurde.
  • A: Keine fremden Stoffe
  • B: Fremde Stoffe traten geringfügig auf
  • C: Fremde Stoffe traten überaus auf. Tabelle 2
  • *5 Beurteilung der Schärfe der Muster bei monochromen Flächen, wenn die mit dem bloßen Auge betrachtet werden.
  • A: Gut.
  • B: Geringfügig mangelhaft
  • C: Mangelhaft.
  • *6 Jedes Verlaufen an den Grenzen der gemischtfarbigen Flächen wird mit dem bloßen Auge beobachtet.
  • A: Gut
  • B: Geringfügig mangelhaft
  • C: Mangelhaft
  • Beispiel 4
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Yellow 95) 10 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,002 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Alle obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wurde auf pH 8,1 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt wurde, gefolgt von einer Filtration, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um die erfindungsgemäße auf Wasser basierende Tinte (7) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 5
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Yellow 95) 10 Teile
  • Thiodiglykol 29 Teile
  • Triethylenglykol 3 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 3 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,002 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (8) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 6
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Yellow 2) 10 Teile
  • Thiodiglykol 24 Teile
  • Diethylenglykol 2 Teile
  • Triethylenglykolmonoethylether 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (9) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Yellow 95) 8 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Propylenglykol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 57 Teile
  • Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (10) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Yellow 1)
  • Dichlorotriazintyp 10 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Beispiel 4 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (11) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Gebrauchsbeispiel
  • Unter Verwendung von auf Wasser basierenden Tinten (7) bis (11), der Beispiele 4 bis 6 und der Vergleichsbeispiele 4 bis 5, wurden Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 x 10&sup8; Impulsen gedruckt, indem ein Kopf (Düsenzahl: 256; fliegendes Tröpfchen 20 bis 40 pl) für eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt durch Canon Inc.) verwendet wurde, der ein Tintenstrahl-Kopf war, der mittels der Wirkung von Wärmeenergie, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54- 59936 offenbart wird, betrieben wurde. Das Drucken wurde so ausgeführt, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen verstopfen und ob oder nicht die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen und die Quote der Ausstoßung ansteigt. Durch denselben Kopf wurden englische Schriftzeichen und Zahlen auch ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Danach wurde der Kopf für 3 Minuten in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, wobei wieder englische Schriftzeichen und Zahlen gedruckt wurden, um zu überprüfen, ob oder nicht verwischte Schriftzeichen, Schriftzeichen mit unscharfen Rändern etc. auftraten. Durch denselben Kopf wurden weiter unaufhörlich englische Schriftzeichen und Zahlen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Dann wurde der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen wegen der Abscheidung von festen Stoffen in der Nähe ihrer Spitzen verstopfen (in allen Fällen wurde der Kopf bei einer Temperatur, die innerhälb eines Bereichs von 45 bis 65 ºC erhöht wurde, verwendet). Um weiter die Lagerstabilität der Tinte zu untersuchen, wurden die auf Wasser basierenden Tinten (7) bis (11) jede in eine Glasflasche in einer Menge von 100 cm³ gefüllt und bei 40 ºC für 3 Tage gelagert. Die Ergebnisse der Überprüfung der Tinten werden in Tabelle 3 gezeigt.
  • Von den auf Wasser basierenden Tinten (7) bis (9) der Beispiele 4 bis 6 wurde jede in eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt bei Canon Inc.) gefüllt und ein Druck wurde auf einen Baumwolle 100 % Georgette Stoff gemacht, der einer Alkalibehandlung unterworfen worden ist und der Druck wurde mittels Bedampfens bei 100 ºC für 2 Minuten fixiert, gefolgt von einem Waschen mit einem synthetischen Detergens. Als Ergebnis wurden scharf gedruckte Artikel erhalten. (Der Druck wurde so gemacht, um eine 2 x 10 cm feste Probe unter den Bedingungen einer Tintenschuß-Menge von 16 nl/mm² zur Verfügung zu stellen). Tabelle 3
  • Beispiel 7
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Red 24) 10 Teile
  • Thiodiglykol 15 Teile
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Calciumchlorid 0,002 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Alle obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wurde auf pH 7,8 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt, gefolgt von einer Filtration, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um die erfindungsgemäße auf Wasser basierende Tinte (12) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 8
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Red 24) 10 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Diethylenglykol 6 Teile
  • Tetraethylenglykoldiethylether 4 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,002 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 7 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (13) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 9
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Red 45) 10 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Diethylenglykol 2 Teile
  • Triethylenglykolmonomethylether 3 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 7 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (14) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Red 24) 9 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Glycerol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 61 Teile
  • Beispiel 7 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (15) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 7
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Red 2)
  • Dichlorotriazintyp 10 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Diethylenglykol 2 Teile
  • Triethylenglykolmonomethylether 3 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 7 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (16) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Gebrauchsbeispiel
  • Unter Verwendung von auf Wasser basierenden Tinten (12) bis (16) der Beispiele 7 bis 9 und der Vergleichsbeispiele 6 bis 7, wurden Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 x 10&sup8; Impulsen gedruckt, indem ein Kopf (Düsenzahl: 256; fliegendes Tröpfchen 20 bis 40 pl) für eine Farb-Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt durch Canon Inc.) verwendet wurde, der ein Tintenstrahl-Kopf war, der mittels der Wirkung von Wärmeenergie, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54-59936 offenbart wird, betrieben wurde. Das Drucken wurde so ausgeführt, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen verstopfen und ob oder nicht die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen und die Quote der Ausstoßung ansteigt. Durch denselben Kopf wurden englische Schriftzeichen und Zahlen auch ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Danach wurde der Kopf für 3 Minuten in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, wobei wieder englische Schriftzeichen und Zahlen gedruckt wurden, um zu überprüfen, ob oder nicht verwischte Schriftzeichen, Schriftzeichen mit unscharfen Rändern etc. auftraten. Durch denselben Kopf wurden weiter ununterbrochen englische Schriftzeichen und Zahlen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Dann wurde der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen wegen der Abscheidung von festen Stoffen in der Nähe ihrer Spitzen verstopfen (in allen Fällen wurde der Kopf bei einer Temperatur, die innerhalb eines Bereichs von 45 bis 65 ºC erhöht wurde, verwendet). Um weiter die Lagerstabilität der Tinte zu untersuchen, wurden die auf Wasser basierenden Tinten (12 bis (16) jede in eine Glasflasche in einer Menge von 100 cm³ gefüllt und bei 40 ºC für 3 Tage gelagert. Die Ergebnisse der Überprüfung der Tinten werden in Tabelle 4 gezeigt.
  • Von den auf Wässer basierenden Tinten (12) bis (14) der Beispiele 7 bis 9 wurde jede in eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt bei Canon Inc.) gefüllt und ein Druck wurde auf einen Baumwolle 100 % Georgette Stoff gemacht, der einer Alkalibehandlung unterworfen worden ist und der Druck wurde mittels Bedampfens bei 100 ºC für 2 Minuten fixiert, gefolgt von einem Waschen mit einem synthetischen Detergens. Als Ergebnis wurden scharf gedruckte Artikel erhalten. (Der Druck wurde so gemacht, so daß eine 2 x 10 cm feste Probe unter den Bedingungen einer Tintenschuß-Menge von 16 nl/mm² zur Verfügung gestellt wurde). Tabelle 4
  • Beispiel 10
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 72) 13 Teile
  • Thiodiglykol 21 Teile
  • Dipropylenglykol 4 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,002 Teile
  • Wasser 62 Teile
  • Alle obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wurde auf pH 7,9 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt wurde, gefolgt von einer Filtration, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um die erfindungsgemäße auf Wasser basierende Tinte (17) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 11
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 15) 13 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Tripropylenglykol 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Wasser 63 Teile
  • Beispiel 10 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (18) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 72) 6 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Diethylenglykolmonobutylether 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 65 Teile
  • Beispiel 10 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (19) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 140)
  • Dichlorotriazintyp 13 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Triethylenglykolmonomethylether 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Wasser 63 Teile
  • Beispiel 10 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (20) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Gebrauchsbeispiel
  • Unter Verwendung von auf Wasser basierenden Tinten (17) bis (20) der Beispiele 10 bis 11 und der Vergleichsbeispiele 8 bis 9, wurden Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 x 10&sup8; Impulsen gedruckt, indem ein Kopf (Düsenzahl: 256; fliegendes Tröpfchen 20 bis 40 pl) für eine Farb-Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt durch Canon Inc.) verwendet wurde, der ein Tintenstrahl-Kopf war, der mittels der Wirkung von Wärmeenergie, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54-59936 offenbart wird, betrieben wird. Das Drucken wurde so ausgeführt, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen verstopfen und ob oder nicht die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen und die Quote der Ausstoßung ansteigt. Durch denselben Kopf wurden englische Schriftzeichen und Zahlen auch ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Danach wurde der Kopf für 3 Minuten in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, wobei wieder englische Schriftzeichen und Zahlen gedruckt wurden, um zu überprüfen, ob oder nicht verwischte Schriftzeichen, Schriftzeichen mit unscharfen Rändern etc. auftraten. Durch denselben Kopf wurden weiter ununterbrochen englische Schriftzeichen und Zahlen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Dann wurde der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen wegen der Abscheidung von festen Stoffen in der Nähe ihrer Spitzen verstopfen (in allen Fällen wurde der Kopf bei einer Temperatur, die innerhalb eines Bereichs von 45 bis 60 ºC erhöht wurde, verwendet). Um weiter die Lagerstabilität der Tinte zu untersuchen, wurden die auf Wasser basierenden Tinten (17 bis (20) jede in eine Glasflasche in einer Menge von 100 cm³ gefüllt und bei 40 ºC für 3 Tage gelagert. Die Ergebnisse der Überprüfung der Tinten werden in Tabelle 5 gezeigt.
  • Von den auf Wasser basierenden Tinten (17) bis (18) der Beispiele 10 bis 11 wurde jede in eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt bei Canon Inc.) gefüllt und ein Druck wurde auf einen Baumwolle 100 % Georgette Stoff gemacht, der einer Alkalibehandlung unterworfen worden ist und der Druck wurde mittels Bedampfens bei 100 ºC für 2 Minuten fixiert, gefolgt von einem Waschen mit einem synthetischen Detergens. Als Ergebnis wurden scharf gedruckte Artikel erhalten. (Der Druck wurde so gemacht, so daß eine 2 x 10 cm feste Probe unter den Bedingungen einer Tintenschuß-Menge von 16 nl/mm² zur Verfügung gestellt wurde). Tabelle 5
  • Beispiel 12
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 49) 10 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 4 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,002 Teile
  • Wasser 66 Teile
  • Alle obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wurde auf pH 8,2 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt wurde, gefolgt von einer Filtration, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um die erfindungsgemäße auf Wasser basierende Tinte (21) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 13
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 19) 9 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Diethylenglykol 3 Teile
  • Triethylenglykolmonomethylether 3 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Wasser 65 Teile
  • Beispiel 12 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (22) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 14
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 38) 10 Teile
  • Thiodiglykol 23 Teile
  • Diethylenglykol 4 Teile
  • Isopropylalkohol 3 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 12 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (23) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 10
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 49) 9 Teile
  • Diethylenglykol 24 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Wasser 67 Teile
  • Beispiel 12 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (24) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 11
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 4)
  • Dichlorotriazintyp 10 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Wasser 66 Teile
  • Beispiel 12 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (25) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Gebrauchsbeispiel
  • Unter Verwendung von auf Wasser basierenden Tinten (21) bis (25) der Beispiele 12 bis 14 und der Vergleichsbeispiele 10 bis 11, wurden Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 X 10&sup8; Impulsen gedruckt, indem ein Kopf (Düsenzahl: 256; fliegendes Tröpfchen 20 bis 40 pl) für eine Farb-Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt durch Canon Inc.) verwendet wurde, der ein Tintenstrahl-Kopf war, der mittels der Wirkung von Wärmeenergie, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54-59936 offenbart wird, betrieben wird. Das Drucken wurde so ausgeführt, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen verstopfen und ob oder nicht die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen und die Quote der Ausstoßung ansteigt. Durch denselben Kopf wurden englische Schriftzeichen und Zahlen auch ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Danach wurde der Kopf für 3 Minuten in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, wobei wieder englische Schriftzeichen und Zahlen gedruckt wurden, um zu überprüfen, ob oder nicht verwischte Schriftzeichen, Schriftzeichen mit unscharfen Rändern etc. auftraten. Durch denselben Kopf wurden weiter ununterbrochen englische Schriftzeichen und Zahlen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Dann wurde der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen wegen der Abscheidung von festen Stoffen in der Nähe ihrer Spitzen verstopfen (in allen Fällen wurde der Kopf bei einer Temperatur, die innerhalb eines Bereichs von 45 bis 60 ºC erhöht wurde, verwendet). Um weiter die Lagerstabilität der Tinte zu untersuchen, wurden die auf Wasser basierenden Tinten (21) bis (25) jede in eine Glasflasche in einer Menge von 100 cm³ gefüllt und bei 40 ºC für 3 Tage gelagert. Die Ergebnisse der Überprüfung der Tinten werden in Tabelle 6 gezeigt.
  • Von den auf Wasser basierenden Tinten (21) bis (23) der Beispiele 12 bis 14 wurde jede in eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt bei Canon Inc.) gefüllt und ein Druck wurde auf einen Baumwolle 100 % Georgette Stoff gemacht, der einer Alkalibehandlung unterworfen worden ist und der Druck wurde mittels Bedampfens bei 100 ºC für 2 Minuten fixiert, gefolgt von einem Waschen mit einem synthetischen Detergens. Als Ergebnis wurden scharf gedruckte Artikel erhalten. (Der Druck wurde so gemacht, so daß eine 2 x 10 cm feste Probe unter den Bedingungen einer Tintenschuß-Menge von 16 nl/mm² zur Verfügung gestellt wurde). Tabelle 6
  • Beispiel 15
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Black 5) 13 Teile
  • Thiodiglykol 15 Teile
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Calciumchlorid 0,002 Teile
  • Wasser 57 Teile
  • Alle obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wurde auf pH 7,7 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt wurde, gefolgt von einer Filtration, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um die erfindungsgemäße auf Wasser basierende Tinte (26) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 16
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Black 8) 13 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Diethylenglykol 3 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Beispiel 15 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (27) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 17
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Black 31) 9 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Diethylenglykol 3 Teile
  • Triethylenglykolmonomethylether 3 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 65 Teile
  • Beispiel 15 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (28) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 12
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 5) 9 Teile
  • Thiodiglykol 15 Teile
  • Glycerol 15 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 61 Teile
  • Beispiel 15 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (29) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 13
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Black 8) 9 Teile
  • Diethylenglykol 28 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 59 Teile
  • Beispiel 15 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (30) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Gebrauchsbeispiel
  • Unter Verwendung von auf Wasser basierenden Tinten (26) bis (30) der Beispiele 15 bis 17 und der Vergleichsbeispiele 12 und 13, wurden Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 x 10&sup8; Impulsen gedruckt, indem ein Kopf (Düsenzahl: 256; fliegendes Tröpfchen 20 bis 40 pl) für eine Farb-Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt durch Canon Inc.) verwendet wurde, der ein Tintenstrahl-Kopf war, der mittels der Wirkung von Wärmeenergie, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54-59936 offenbart wird, betrieben wird. Das Drucken wurde so ausgeführt, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen verstopfen und ob oder nicht die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen und die Quote der Ausstoßung ansteigt. Durch denselben Kopf wurden englische Schriftzeichen und Zahlen auch ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Danach wurde der Kopf für 3 Minuten in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, wobei wieder englische Schriftzeichen und Zahlen gedruckt wurden, um zu überprüfen, ob oder nicht verwischte Schriftzeichen, Schriftzeichen mit unscharfen Rändern etc. auftraten. Durch denselben Kopf wurden weiter ununterbrochen englische Schriftzeichen und Zahlen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Dann wurde der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen wegen der Abscheidung von festen Stoffen in der Nähe ihrer Spitzen verstopfen (in allen Fällen wurde der Kopf bei einer Temperatur, die innerhalb eines Bereichs von 45 bis 60 ºC erhöht wurde, verwendet). Um weiter die Lagerstabilität der Tinte zu untersuchen, wurden die auf Wasser basierenden Tinten (26) bis (30) jede in eine Glasflasche in einer Menge von 100 cm³ gefüllt und bei 40 ºC für 3 Tage gelagert. Die Ergebnisse der Überprüfung der Tinten werden in Tabelle 7 gezeigt.
  • Von den auf Wasser basierenden Tinten (26) bis (28) der Beispiele 15 bis 17 wurde jede in eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt bei Canon Inc.) gefüllt und ein Druck wurde auf einen Baumwolle 100 % Georgette Stoff gemacht, der einer Alkalibehandlung unterworfen worden ist und der Druck wurde mittels Bedampfens bei 100 ºC für 2 Minuten fixiert, gefolgt von einem Waschen mit einem synthetischen Detergens. Als Ergebnis wurden scharf gedruckte Artikel erhalten. (Der Druck wurde so gemacht, so daß eine 2 x 10 cm feste Probe unter den Bedingungen einer Tintenschuß-Menge von 16 nl/mm² zur Verfügung gestellt wurde). Tabelle 7
  • Beispiel 18
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Orange 5) 10 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,002 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Alle obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wurde auf pH 7,5 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt wurde, gefolgt von einer Filtration, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um die erfindungsgemäße auf Wasser basierende Tinte (31) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 19
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Orange 12 10 Teile
  • Thiodiglykol 15 Teile
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,002 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 18 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (32) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 20
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive orange 35) 13 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Diethylenglykol 3 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Beispiel 18 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (33) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 14
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Orange 12) 9 Teile
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Triethylenglykolmonomethylether 15 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 01001 Teile
  • Wasser 61 Teile
  • Beispiel 18 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (34) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 15
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Orange 4)
  • Dichlorotriazintyp 10 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,002 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 18 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (35) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Gebrauchsbeispiel
  • Unter Verwendung von auf Wasser basierenden Tinten (31) bis (35) der Beispiele 18 bis 20 und der Vergleichsbeispiele 14 und 15, wurden Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 x 10&sup8; Impulsen gedruckt, indem ein Kopf (Düsenzahl: 256; fliegendes Tröpfchen 20 bis 40 pl) für eine Farb-Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt durch Canon Inc.) verwendet wurde, der ein Tintenstrahl-Kopf war, der mittels der Wirkung von Wärmeenergie, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54-59936 offenbart wird, betrieben wird. Das Drucken wurde so ausgeführt, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen verstopfen und ob oder nicht die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen und die Quote der Ausstoßung ansteigt. Durch denselben Kopf wurden englische Schriftzeichen und Zahlen auch ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Danach wurde der Kopf für 3 Minuten in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, wobei wieder englische Schriftzeichen und Zahlen gedruckt wurden, um zu überprüfen, ob oder nicht verwischte Schriftzeichen, Schriftzeichen mit unscharfen Rändern etc. auftraten. Durch denselben Kopf wurden weiter ununterbrochen englische Schriftzeichen und Zahlen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Dann wurde der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen wegen der Abscheidung von festen Stoffen in der Nähe ihrer Spitzen verstopfen (in allen Fällen wurde der Kopf bei einer Temperatur, die innerhalb eines Bereichs von 45 bis 60 ºC erhöht wurde, verwendet). Um weiter die Lagerstabilität der Tinte zu untersuchen, wurden die auf Wasser basierenden Tinten (31) bis (35) jede in eine Glasflasche in einer Menge von 100 cm³ gefüllt und bei 40 ºC für 3 Tage gelagert. Die Ergebnisse der Überprüfung der Tinten werden in Tabelle 8 gezeigt.
  • Von den auf Wasser basierenden Tinten (31) bis (35) der Beispiele 18 bis 20 und der Vergleichsbeispiele 14 bis 15 wurde jede in eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt bei Canon Inc.) gefüllt und ein Druck wurde auf einen Baumwolle 100 % Georgette Stoff gemacht, der einer Alkalibehandlung unterworfen worden ist und der Druck wurde mittels Bedampfens bei 100 ºC für 2 Minuten fixiert, gefolgt von einem Waschen mit einem synthetischen Detergens. Eigenschaften der Schärfe und des Verlaufens der gefärbten Artikel wurden überprüft. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 9 gezeigt. (Der Druck wurde so gemacht, so daß eine 2 x 10 cm feste Probe unter den Bedingungen einer Tintenschuß-Menge von 16 nl/mm² zur Verfügung gestellt wurde). Tabelle 8 Tabelle 9
  • *7: Beurteilung der Schärfe der Muster, wenn sie mit bloßem Auge angesehen werden.
  • A: Gut.
  • B: Geringfügig mangelhaft.
  • C: Mangelhaft.
  • *8 Beobachtet mit dem bloßen Auge
  • A: Gut.
  • B: Geringfügig mangelhaft.
  • C: Mangelhaft.
  • Beispiel 21
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Brown 7) 10 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,002 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Alle obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wurde auf pH 7,5 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt wurde, gefolgt von einer Filtration, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um die erfindungsgemäße auf Wasser basierende Tinte (36) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 22
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Brown 33) 13 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Diethylenglykol 3 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Beispiel 21 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (37) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 23
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Brown 11) 2 Teile
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Brown 12) 1,5 Teile
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Brown 39) 6,5 Teile
  • Thiodiglykol 15 Teile
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 21 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (38) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 16
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Brown 11) 9 Teile
  • Diethylenglykol 30 Teile
  • Triethylenglykolmonomethylether 6 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Beispiel 21 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (39) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 17
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Brown 10)
  • Dichlorotriazintyp 10 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,002 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 21 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (40) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Gebrauchsbeispiel
  • Unter Verwendung von auf Wasser basierenden Tinten (36) bis (40) der Beispiele 21 bis 23 und der Vergleichsbeispiele 16 und 17, wurden Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 x 10&sup8; Impulsen gedruckt, indem ein Kopf (Düsenzahl: 256; fliegendes Tröpfchen 20 bis 40 pl) für eine Farb-Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt durch Canon Inc.) verwendet wurde, der ein Tintenstrahl-Kopf war, der mittels der Wirkung von Wärmeenergie, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54-59936 offenbart wird, betrieben wird.
  • Das Drucken wurde so ausgeführt, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen verstopfen und ob oder nicht die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen und die Quote der Ausstoßung ansteigt. Durch denselben Kopf wurden englische Schriftzeichen und Zahlen auch ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Danach wurde der Kopf für 3 Minuten in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, wobei wieder englische Schriftzeichen und Zahlen gedruckt wurden, um zu überprüfen, ob oder nicht verwischte Schriftzeichen, Schriftzeichen mit unscharfen Rändern etc. auftraten. Durch denselben Kopf wurden weiter ununterbrochen englische Schriftzeichen und Zahlen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Dann wurde der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen wegen der Abscheidung von festen Stoffen in der Nähe ihrer Spitzen verstopfen (in allen Fällen wurde der Kopf bei einer Temperatur, die innerhalb eines Bereichs von 45 bis 60 ºC erhöht wurde, verwendet). Um weiter die Lagerstabilität der Tinte zu untersuchen, wurden die auf Wasser basierenden Tinten (36) bis (40) jede in eine Glasflasche in einer Menge von 100 cm³ gefüllt und bei 40 ºC für 3 Tage gelagert. Die Ergebnisse der Überprüfung der Tinten werden in Tabelle 10 gezeigt.
  • Von den auf Wasser basierenden Tinten (36) bis (40) der Beispiele 21 bis 23 und der Vergleichsbeispiele 16 bis 17 wurde jede in eine Farb- Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt bei Canon Inc.) gefüllt und ein Druck wurde auf einen Baumwolle 100 % Georgette Stoff gemacht, der einer Alkalibehandlung unterworfen worden ist und der Druck wurde mittels Bedampfens bei 100 ºC für 2 Minuten fixiert, gefolgt von einem Waschen mit einem synthetischen Detergens. Eigenschaften der Schärfe und des Verlaufens der gefärbten Artikel wurden überprüft. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 11 gezeigt. (Der Druck wurde so gemacht, so daß eine 2 x 10 cm feste Probe unter den Bedingungen einer Tintenschuß-Menge von 16 nl/mm² zur Verfügung gestellt wurde). Tabelle 10 Tabelle 11
  • Beispiel 24
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Green 8) 10 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,002 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Alle obigen Komponenten wurden gemischt. Die wäßrige Mischung, die erhalten wurde, wurde auf pH 7,5 eingestellt, indem Natriumhydroxid verwendet wurde und für 2 Stunden gerührt wurde, gefolgt von einer Filtration, indem Fluoropore Filter FP-100 (Handelsname; erhältlich bei Sumitomo Electric Industries, Ltd.) verwendet wurde, um die erfindungsgemäße auf Wasser basierende Tinte (41) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 25
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Green 19) 13 Teile
  • Thiodiglykol 25 Teile
  • Diethylenglykol 3 Teile
  • Tetraethylenglykoldimethylether 4 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Beispiel 24 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (42) zur Verfügung zu stellen.
  • Beispiel 26
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Green 8) 3 Teile
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Blue 49) 8 Teile
  • Thiodiglykol 15 Teile
  • Diethylenglykol 15 Teile
  • Magnesiumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 59 Teile
  • Beispiel 24 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende erfindungsgemäße Tinte (43) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 18
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Green 8) 9 Teile
  • Diethylenglykol 30 Teile
  • Triethylenglykolmonomethylether 6 Teile
  • Calciumchlorid 0,001 Teile
  • Magnesiumsulfat 0,001 Teile
  • Wasser 55 Teile
  • Beispiel 24 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (44) zur Verfügung zu stellen.
  • Vergleichsbeispiel 19
  • Reaktivfarbstoff (C.I. Reaktive Green 21)
  • Dichlorotriazintyp 10 Teile
  • Thiodiglykol 20 Teile
  • Diethylenglykol 10 Teile
  • Calciumchlorid 0,002 Teile
  • Wasser 60 Teile
  • Beispiel 24 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, daß alle obigen Komponenten verwendet wurden, um auf Wasser basierende Tinte (45) als Vergleichsbeispiel zur Verfügung zu stellen.
  • Gebrauchsbeispiel
  • Unter Verwendung von auf Wasser basierenden Tinten (41) bis (45) der Beispiele 24 bis 26 und der Vergleichsbeispiele 18 und 19, wurden Schriftzeichen ununterbrochen durch 10 Düsen bei 5 x 10&sup8; Impulsen gedruckt, indem ein Kopf (Düsenzahl: 256; fliegendes Tröpfchen 20 bis 40 pl) für eine Farb-Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt durch Canon Inc.) verwendet wurde, der ein Tintenstrahl-Kopf war, der mittels der Wirkung von Wärmeenergie, wie in der Offenlegungsschrift der japanischen Patentanmeldung Nr. 54-59936 offenbart wird, betrieben wird. Das Drucken wurde so ausgeführt, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen verstopfen und ob oder nicht die Quantität der ausgestoßenen Tröpfchen und die Quote der Ausstoßung ansteigt. Durch denselben Kopf wurden englische Schriftzeichen und Zahlen auch ununterbrochen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Danach wurde der Kopf für 3 Minuten in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, wobei wieder englische Schriftzeichen und Zahlen gedruckt wurden, um zu überprüfen, ob oder nicht verwischte Schriftzeichen, Schriftzeichen mit unscharfen Rändern etc. auftraten. Durch denselben Kopf wurden weiter ununterbrochen englische Schriftzeichen und Zahlen für 3 Minuten gedruckt und dann wurde das Drucken gestoppt. Dann wurde der Kopf für 3 Tage in einem unbedeckten Zustand stehengelassen, um zu überprüfen, ob oder nicht die Düsen wegen der Abscheidung von festen Stoffen in der Nähe ihrer Spitzen verstopfen (in allen Fällen wurde der Kopf bei einer Temperatur, die innerhalb eines Bereichs von 45 bis 60 ºC erhöht wurde, verwendet). Um weiter die Lagerstabilität der Tinte zu untersuchen, wurden die auf Wasser basierenden Tinten (41) bis (45) jede in eine Glasflasche in einer Menge von 100 cm³ gefüllt und bei 40 ºC für 3 Tage gelagert. Die Ergebnisse der Überprüfung der Tinten werden in Tabelle 12 gezeigt.
  • Von den auf Wasser basierenden Tinten (41) bis (45) der Beispiele 24 bis 26 und der Vergleichsbeispiele 18 bis 19 wurde jede in eine Farb-Tintenstrahlkopiermaschine Pixel pro (Handelsname; hergestellt bei Canon Inc.) gefüllt und ein Druck wurde auf einen Baumwolle 100 % Georgette Stoff gemacht, der einer Alkalibehandlung unterworfen worden ist und der Druck wurde mittels Bedampfens bei 100 ºC für 2 Minuten fixiert, gefolgt von einem Waschen mit einem synthetischen Detergens. Eigenschaften der Schärfe und des Verlaufens der gefärbten Artikel wurden überprüft. Die erhaltenen Ergebnisse werden in Tabelle 13 gezeigt. (Der Druck wurde so gemacht, so daß eine 2 x 10 cm feste Probe unter den Bedingungen einer Tintenschuß-Menge von 16 nl/mm² zur Verfügung gestellt wurde). Tabelle 12 Tabelle 13
  • Wie es oben beschrieben worden ist, macht es die erfindungsgemäße Tinte möglich gefärbte Gegenstände auf Stoffen, die hauptsächlich aus Cellulosefasern zusammengesetzt sind, frei vom Verlaufen, scharf und in hoher Dichte zu erhalten. Die erfindungsgemäße Tinte macht es auch beim Tintenstrahl-Textilbedrucken möglich, ein Textilbedrucken auszuführen, daß kein Verstopfen der Köpfdüsen verursacht und eine hohe Zuverlässigkeit bei der Ausstoßungs- Leistungsfähigkeit verspricht. Insbesondere beim Aufzeichnen eines Buchstabens wird die Tinte durch blasenbildende Tinte mittels der Wirkung von Wärmeenergie ausgestoßen, wobei ein Textilbedrucken auf einem hohen Qualitätsniveau des Färbens und einer hohen Ausstoß-Leistungsfähigkeit durchgeführt werden kann, selbst, wenn die Tinte Reaktivfarbstoffe von verschiedenen Farbstoffsystemen enthält.
  • Eine Tintenstrahl-Textildrucktinte, die 5 Gew.% bis 30 Gew.% eines reaktiven Farbstoffs enthält, die zumindest eine Monochlorotriazingruppe und eine Vinylsulfongruppe und ein auf Wasser basierendes flüssiges Medium hat, wobei dieses flüssige Medium 1 Gew.% bis 50 Gew.% an Thiodiglykol und 2 bis 45 Gew.% an zumindest einem organischen Lösungsmittel, das aus einem Di-, Tri- oder Tetramer des Oxyethylen, einem Di-, Tri- oder Tetramer des Oxypropylen und einem Mono oder Di-C&sub1; - C&sub4; - Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren ausgewählt wird, enthält.

Claims (44)

1. Tintenstrahl-Textildrucktinte, die von 5 Gew.% bis 30 Gew.% eines Reaktivfarbstoffs enthält, der zumindest eine Monochlorotriazingruppe und eine Vinylsulfongruppe und ein auf Wasser basierendes flüssiges Medium hat, wobei
dieses flüssige Medium von 1 Gew.% bis 50 Gew.% an Thiodiglykol und von 2 Gew.% bis 45 Gew.% an zumindest einem organischen Lösungsmittel enthält, das aus einem Di-, Tri- oder Tetramer des Oxyethylen, einem Di-, Tri-, oder Tetramer des Oxypropylen und einem Mono oder Di-C&sub1; - C&sub4; - Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren ausgewählt wird.
2. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin dieser Reaktivfarbstoff ein Farbstoff ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus C.I. Reaktive Yellow 2, 3, 15, 17, 18, 23, 24, 24 : 1, 25, 27, 37, 42, 57, 76, 81, 84, 85, 87, 88, 91, 92, 93, 95, 102, 111, 116, 135, 136, 137, 138, 142, 143, 145, 151, 160, 161, 162, 163, 164, 165, 167, 168, 175 und 178 besteht.
3. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin dieser Reaktivfarbstoff ein Farbstoff ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus C.I. Reaktive Red 3, 3 : 1, 13, 21, 22, 23, 24, 29, 31, 33, 35, 43, 45, 49, 55, 56, 63, 106, 111, 112, 113, 114, 126, 128, 130, 131, 141, 171, 174, 180, 183, 184, 187, 190, 193, 194, 195, 204, 218, 219, 220, 221, 222, 223, 224, 226, 228, 229, 235, 236 und 237 besteht.
4. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin dieser Reaktivfarbstoff ein Farbstoff ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus C.I. Reaktive Blue 15, 21, 25, 41, 63, 72, 77, 190, 207, 227 und 231 besteht.
5. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin dieser Reaktivfarbstoff ein Farbstoff ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus C.I. Reaktive Blue 2, 5, 13, 14, 19, 27, 28, 38, 39, 49, 52, 79, 104, 119, 122, 147, 160, 162, 166, 176, 182, 184, 187, 191, 194, 195, 198, 203, 204, 209, 211, 214, 216, 217, 220, 221, 222, 228, 230 und 235 besteht.
6. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin dieser Reaktivfarbstoff ein Farbstoff ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus C.I. Reaktive Black 1, 5, 8, 13, 14, 31, 34 und 39 besteht.
7. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin dieser Reaktivfarbstoff ein Farbstoff ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus C.I. Reaktive Orange 5, 7, 12, 13, 15, 16, 35, 56, 72, 72 : 1, 74, 82, 84, 92, 93, 95 und 99 besteht.
8. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin dieser Reaktivfarbstoff ein Farbstoff ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus C.I. Reaktive Brown 2, 7, 8, 9, 11, 17, 18, 21, 31, 32, 33, 46 und 47 besteht.
9. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin dieser Reaktivfarbstoff ein Farbstoff ist, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus C.I. Reaktive Green 8, 12, 15 und 19 besteht.
10. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin das Thiodiglykol und zumindest ein organisches Lösungsmittel, das aus einem Di-, Tri-, oder Tetramer des Oxyethylen, einem Di-, Tri oder Tetramer des Oxypropylen und einem Mono- oder Di-C&sub1; - C&sub4; - Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren ausgewählt wird, in einer Menge von 3 Gew.% bis 55 Gew.%, basierend auf dem gesamten Gewicht der Tinte, enthalten ist.
11. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin das Thiodiglykol in einer Menge von 5 Gew.% bis 30 Gew.%, basierend auf dem Gesamtgewicht der Tinte enthalten ist.
12. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin das Thiodiglykol und zumindest ein organisches Lösungsmittel, das aus einem Di-, Tri- oder Tetramer des Oxyethylen, einem Di-, Tri oder Tetramer des Oxypropylen und einem Mono- oder Di-C&sub1; - C&sub4; - Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren ausgewählt wird, in einem Verhältnis von 10 : 1 bis 1 : 10 enthalten sind.
13. Tintenstrahl-Textildrucktinte gemäß Anspruch 1, worin das Di-, Tri-, oder Tetramer des Oxyethylen, das Di-, Tri- oder Tetramer des Oxypropylen und das Mono- oder Di-C&sub1; - C&sub4;-Alkylether von jedem dieser Di-, Tri- oder Tetrameren jedes von Diethylenglykol, Triethylenglykol, Triethylenglykolmonomethyl, monoethyl oder monobutylether, Triethylenglykoldimethyl oder diethylether, Tetraethylen-glykoldimethyl oder diethylether, Dipropylenglykol und Tripropylenglykol sind.
14. Verfahren zum Tintenstrahl-Textilbedrucken, das die Schritte des Aufbringens einer Textildrucktinte auf einen Stoff, der Cellulosefasern enthält, mittels Tintenstrahl- Aufzeichnung, indem von einer Wärme-Energie Gebrauch gemacht wird und dem späteren Fixieren eines Farbstoffs in dieser Tinte auf diesen Fasern umfaßt, wobei diese Textildrucktinte die Tinte ist, wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13 beschrieben wird.
15. Verfahren zum Tintenstrahl-Textilbedrucken, das die Schritte des Aufbringens einer Vielzahl von Textildrucktinten auf einen Stoff, der Cellulosefasern enthält, mittels Tintenstrahl-Aufzeichnung, indem von einer Wärme-Energie Gebrauch gemacht wird und dem späteren Fixieren dieser Farbstoffe in diesen Tinten auf diesen Fasern umfaßt, wobei diese Textildrucktinten die Tinten sind, wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13 beschrieben werden.
16. Stoff, der Cellulosefasern enthält, die mittels des Verfahrens, wie es in Anspruch 14 beschrieben wird, textilbedruckt wurden.
17. Stoff, der Cellulosefasern enthält, die mittels des Verfahrens, wie es in Anspruch 15 beschrieben wird, textilbedruckt wurden.
18. Aufzeichnungseinheit, die einen Tintenhalter enthält, der eine Tinte gehalten hat und einen Kopf hat, der Öffnungen hat, aus denen diese Tinte in der Form von Tintentröpfchen ausgestoßen wird, wobei diese Tinte die Tinte ist, wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13 beschrieben wird.
19. Aufzeichnungseinheit gemäß Anspruch 18, wobei dieser Kopf ein Kopf ist, in dem eine Wärmeenergie auf die Tinte einwirkt, um Tintentröpfchen auszustoßen.
20. Aufzeichnungseinheit gemäß Anspruch 18, die für die Tintenstrahl-Aufzeichnung verwendet wird.
21. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das eine Aufzeichnung macht, indem Tintentröpfchen auf einen Stoff aufgebracht werden, der Cellulosefasern enthält, indem eine Aufzeichnungseinheit verwendet wird, wie in Anspruch 18 beschrieben.
22. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das eine Aufzeichnung macht, indem Tintentröpfchen auf einen Stoff aufgebracht werden, der Cellulosefasern enthält, indem eine Aufzeichnungseinheit verwendet wird, wie in Anspruch 19 beschrieben.
23. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das eine Aufzeichnung macht, indem Tintentröpfchen auf einen Stoff aufgebracht werden, der Cellulosefasern enthält, indem eine Aufzeichnungseinheit verwendet wird, wie in Anspruch 20 beschrieben.
24. Tintenpatrone, die einen Tintenhalter enthält, der die Tinte hält, wobei diese Tinte die Tinte ist, wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13 beschrieben wird.
25. Tintenpatrone gemäß Anspruch 24, worin dieser Tintenhalter die Form eines Sackes hat.
26. Tintenpatrone gemäß Anspruch 24, worin dieser Tintenhalter eine flüssige Kontaktoberfläche hat, die aus einem Polyolefin ausgebildet ist.
27. Tintenpatrone gemäß Anspruch 24, die für die Tintenstrahl-Aufzeichnung verwendet wird.
28. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das eine Aufzeichnung macht, indem Tintentröpfchen auf einen Stoff aufgebracht werden, der Cellulosefasern enthält, indem die Tintenpatrone verwendet wird, wie in Anspruch 24 beschrieben.
29. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das eine Aufzeichnung macht, indem Tintentröpfchen auf einen Stoff aufgebracht werden, der Cellulosefasern enthält, indem die Tintenpatrone verwendet wird, wie in Anspruch 25 beschrieben.
30. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das eine Aufzeichnung macht, indem Tintentröpfchen auf einen Stoff aufgebracht werden, der Cellulosefasern enthält, indem die Tintenpatrone verwendet wird, wie in Anspruch 26 beschrieben.
31. Tintenstrahl-Aufzeichnungsverfahren, das eine Aufzeichnung macht, indem Tintentröpfchen auf einen Stoff aufgebracht werden, der Cellulosefasern enthält, indem die Tintenpatrone verwendet wird, wie in Anspruch 27 beschrieben.
32. Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, die die Aufzeichnungseinheit enthält, wie in Anspruch 18 beschrieben.
33. Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, die die Aufzeichnungseinheit enthält, wie in Anspruch 19 beschrieben.
34. Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, die die Aufzeichnungseinheit enthält, wie in Anspruch 20 beschrieben.
35. Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung gemäß Anspruch 32, die mit einem Schlitten einer Aufzeichnungseinheit versehen ist.
36. Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung gemäß Anspruch 33, die mit einem Schlitten einer Aufzeichnungseinheit versehen ist.
37. Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung gemäß Anspruch 34, die mit einem Schlitten einer Aufzeichnungseinheit versehen ist.
38. Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung, die eine Tintenpatrone wie in Anspruch 24 beschrieben und einen Kopf enthält.
39. Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung gemäß Anspruch 38, die ein Tintenzuführsystem enthält, bei dem eine Tinte, die in einer Tintenpatrone gehalten wird, zu einem Aufzeichnungskopf zugeführt wird.
40. Vorrichtung zur Tintenstrahl-Aufzeichnung gemäß Anspruch 38, worin dieser Aufzeichnungskopf ein Kopf ist, bei dem eine Wärmeenergie auf die Tinte einwirkt, um die Tintentröpfchen auszustoßen.
41. Set von Tintenzusammensetzungen, die in einer Vorrichtung zum Farbtintenstrahlaufzeichnen verwendet werden, die eine Vielzahl von Farbtinten enthält, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 13 beschrieben.
42. Verwendung der Tinte, wie in jedem der Ansprüche 1 bis 13 beschrieben, beim Tintenstrahl-Textilbedrucken.
43. Verwendung einer Aufzeichnungseinheit, wie in jedem der Ansprüche 18 bis 20 beschrieben, bei einer Vorrichtung zum Tintenstrahlaufzeichnen.
44. Verwendung der Tintenpatrone, wie in jedem der Ansprüche 24 bis 27 beschrieben, in einer Vorrichtung zum Tintenstrahl aufzeichnen.
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