DE69212016T2 - Mobile Endstelleneinrichtung zur Übertragung von Daten und Verfahren zu deren Empfang - Google Patents
Mobile Endstelleneinrichtung zur Übertragung von Daten und Verfahren zu deren EmpfangInfo
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Description
- Diese Erfindung betrifft eine digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtung und ein Emfangsverfahren für dieselbe.
- Bei mobilen Datenübertragungen ist es möglich, anzunehmen, daß ihre Übertragungsleitung einen Mehrfachwellenfortpflanzungsweg darstellt, der eine Vielzahl von Einfalswegen von Funkwellen für eine mobile Station aufgrund des Einflusses des Aufbaus der Landschaft und der Gebäude um die mobile Station herum einschließt. Bei Hochgeschwindigkeitsübertragungen, bei denen die Zeitdifferenz zwischen dem Einfall von voreilenden und verzögerten Wellen in dieser Mehrfachwellenfortpflanzung einer Länge eines Zeichens entspricht, erfolgt ein frequenzselektiver Schwund, der eine gegenseitige Zeichenbeeinflussung zwischen den voreilenden und den verzögerten Wellen bewirkt. Eine Entzerrerschaltung jeder Stationseinrichtung ist zum Detektieren eines Übertragungssignals aus empfangenen Daten vorgesehen, die unter solcher gegenseitiger Zeichenbeeinflussung leiden.
- Eine eine solche Entzerrerschaltung einschließende beispielhafte herkömmliche Empfangsschaltung ist in Fig. 1 gezeigt. Bezugnehmend auf Fig. 1 durchläuft ein durch eine Antenne 25 empfangenes Signal nacheinander einen Hochfrequenzverstärker 26, einen Zwischenfrequenzverstärker 27, einen Demodulator 28 und eine Entzerrerschatung 31, um demoduliert zu werden. Die Entzerrerschaltung 31 schließt einen Abschnitt 29 zum Bestimmen des Übertragungsweges und einen Entzerrerabschnitt 30 ein, und der Ausgang des Demodulators 28 ist sowohl mit dem Abschnitt 29 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges als auch dem Entzerrerabschnitt 30 verbunden.
- Im folgenden wird der allgemeine Betrieb der Entzerrerschatung 31 beschrieben. Der Abschnitt 29 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges detektiert eine Autokorrelation einer bekannten Präambelbitreihe, die in den von dem Demodulator 28 eingegebenen, empfangenen Signaldaten enthalten ist und bewirkt die Bestimmung eines Fortpflanzungsweges, indem eine Bitreihe verwendet wird, in der diese Autokorrelationsfunktion einen Impuls erzeugt. Ein durch die Fortpflanzungswegbestimmung erhaltenes Ergebnis, das heißt ein Parameter der Größe von gegenseitiger Zeichenbeeinflussung, wird zu dem Entzerrerabschnitt 30 geschickt, an dem unter Verwendung der gegenseitigen Zeichenbeeinflussung eine Rückkonvertierung durchgeführt wird, um die Signaldaten in Daten zu entzerren die von einem Sender übertragen worden wären.
- Die eine Entzerrerschaltung einschließende herkömmliche Empfangsschaltung ist nachteilhaft darin, daß dann, wenn die Datenübertragungsqualität durch frequenzselektiven Schwund oder ähnliches verschlechtert ist, der Pegel des empfangenen Signals abfällt und die Fehlerrate der demodulierten Daten hoch wird. Als eine Gegenmaßnahme wird ein Diversity- oder Mehrfachempfangssystem verwendet, das auf dem Vergleich eines Pegels des empfangenen Signals basiert. Ein solches Diversity-System weist jedoch einen Mangel darin auf, daß, da der Pegel des empfangenen Signals und die Größe von gegenseitiger Zeichenbeeinflussung selbst dann zwischen sich keine Korrelation haben, wenn ein Diversity- oder Mehrfachempfangszweig eines empfangenen Signals mit hohem Pegels ausgewählt wird, eine durch gegenseitige Zeichenbeeinflussung bewirkte Verschlechterung der Charakteristiken nicht verbessert werden kann. Darüberhinaus erfordert Diversity-Signalempfang zwei oder mehr Empfangsschaltungen und es liegt folglich der Mangel vor, daß eine Verringerung des Energieverbrauchs nicht erzielt werden kann. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß, selbst wenn ein Pegel des empfangenen Signals auf ein solches Maß abfällt, daß durch Demodulierung erhaltene Daten fehlerhaft bei einer Fehlerrate sind, die höher als eine vorrausbestimmte Höhe ist und dementsprechend nicht als demodulierten Daten angenommen werden können, für solche Daten dennoch eine entzerrende Verarbeitung vorgenommen und folglich ein unnötiger Schaltungsbetrieb durchgeführt und übermäßig Energie verschwendet wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer digitalen mobilen Datenübertragungsstations-Einrichtung und eines Empfangsverfahrens derselben, bei dem die durch gegenseitige restliche Zeichenbeeinflussung verursachte Feherrate von Daten niedrig ist und der Energieverbrauch niedrig ist.
- Um diese Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtung mit einer Vielzahl von Diversity- oder Mehrfachempfangszweigen und mit einer Entzerrerschaltung zum Kompensieren von frequenzselektivem Schwund in einem empfangenen Signal geschaffen, die aufweist:
- eine Auswahl-Nach-Detektion-Diversity-Empfangsschaltung, die eine entzerrende Verarbeitungsschaltung einschließt, die die entzerrende Verarbeitung durch die Entzerrerschatung als Reaktion auf den Pegel eines empfangenen Signals beginnt und beendet; und
- eine Diversity-Zweigauswahlschaltung zum Auswählen des Diversity-Zweiges basierend auffolgendem:
- (i) wenn nur einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen Signals aufweist, der größer ist als ein Schwellempfangspegel, diesen Zweig auszuwählen;
- (ii) wenn mehr als einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen Signals aufweist, der größer ist als der Schwellempfangspegel, und wenn jeder dieser mehr als einen Zweige eine gegenseitige Zeichenbeeinflussung aufweist, die die Entzerrungsfähigkeit der Entzerrerschaltung überschreitet, den Zweig auszuwählen, der die geringste gegenseitige Beeinflussung hat;
- (iii) wenn mehr als einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen Signals aufweist, der größer ist als der Schwellempfangspegel, und wenn jeder der mehr als einen Zweige eine gegenseitige Zeichenbeeinflussung hat, die geringer ist als die Entzerrungsfähigkeit der Entzerrerschaltung, den Zweig mit dem höchsten Signal-Zu-Rauschen-Verhältnis auszuwählen.
- Die Anzahl der Diversity-Zweige kann zwei oder drei oder mehr sein.
- Vorzugsweise weist die digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtung Mittel zum Beenden des Betriebs von Empfangsschaltungen eines Diversity- Zweiges auf, der ein Signal mit einem Pegel empfangen hat, der kleiner ist als der Schwellwertempfangspegel.
- Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Empfangsverfahren für digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtungen geschaffen, die eine Auswahl-Nach-Detektion-Diversity- oder Mehrfachempfangsschaltung und eine Entzerrerschaltung zum Kompensieren für frequenzselektiven Schwund in einem empfangenen Signal besitzen, das die Schritte aufweist, einen einer Vielzahl von Diversity-Zweige basierend auf dem folgenden auszuwählen:
- (i) wenn nur einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen Signals aufweist, der größer ist als ein Schwellempfangspegel, diesen Zweig auszuwählen;
- (ii) wenn mehr als einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen Signals aufweist, der größer ist als der Schwellempfangspegel, und wenn jeder dieser mehr als einen Zweige eine gegenseitige Zeichenbeeinfussung aufweist, die die Entzerrungsfähigkeit der Entzerrerschaltung überschreitet, den Zweig auszuwählen, der die geringste gegenseitige Zeichenbeeinflussung hat;
- (iii) wenn mehr als einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen Signals aufweist, der größer ist als der Schwellempfangspegel, und wenn jeder der mehr als einen Zweige eine gegenseitige Zeichenbeeinflussung hat, die geringer ist als die Entzerrungsfähigkeit der Entzerrerschatung, den Zweig mit dem höchsten Signal-Zu-Rauschen-Verhältnis auszuwählen.
- Vorzugsweise weist das Empfangsverfahren für digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtungen die Schritte auf, den Pegel des empfangenen Signals mit einem vorher eingestellten Pegel für jeden Diversity-Zweig zu vergleichen und den Empfangsbetrieb eines Diversity-Zweiges zu beenden, dessen Pegel des empfangenen Signals niedriger als der vorgeschriebene Bezugspegel ist.
- EP-A-0 409 171 offenbart ein Diversity-Empfangssystem, das einen Diversity- Zweig gemäß der oben aufgeführten Kriterien (ii) und (iii), jedoch nicht gemäß Kriterium (i) auswählt
- Die Erfindung wird jetzt lediglich, um ein Beispiel zu geben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Empfangsschaltung einer digitalen mobilen Datenübertragungsstations-Einrichtung ist;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm einer ersten bevorzugten Ausführungsform einer digitalen mobilen Datenübertragungsstations-Einrichtung mit einer erfindungsgemäßen Diversity-Empfangsschaltung mit zwei Zweigen ist;
- Fig. 3 ein Diagramm ist, das das Verhältnis zwischen einem Pegel des empfangenen Signals und einer Datenfeherrate zeigt;
- Fig. 4 eine schematische Darstellung ist, die eine beispielhafte Präambelsignalbitreihe zeigt;
- Fig. 5 ein Diagramm ist, das die Korrelation eines Präambelanteils einer empfangenen Welle zeigt;
- Fig. 6 eine schematische Darstellung ist, die eine empfangene Welle zeigt, wenn eine verzögerte Welle mit einer Verstärkung g und einer 3-Bit- Verzögerungszeit erzeugt wird; und
- Fig. 7 ein Blockdiagramm einer zweiten bevorzugten Ausführungsform einer digitalen mobilen Datenübertragungsstations-Einrichtung mit einer erfindungsgemäßen Diversity-Empfangsschaltung mit drei Zweigen ist.
- Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform einer digitalen mobilen Datenübertragungsstations-Einrichtung mit einer erfindungsgemäßen Diversity-Empfangsschaltung mit zwei Zweigen. Ein durch eine Antenne 1-1 empfangenes Signal wird nacheinander in einen Hochfrequenzverstärker 2-1, einen Zwischenfrequenzverstärker 3-1 und einen Demodulator 4-1 eingegeben, und das Ausgangssignal des Demodulators 4-1 wird in einen Abschnitt 5-1 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges und eine Auswahleinrichtung 9-2 eingegeben. Das Ausgangssignal des Abschnitts 5-1 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges wird in eine andere Auswahleinrichtung 9-1 eingegeben. Ein anderes, durch eine andere Antenne 1- 2, die an einer beabstandeten Position vorgesehen ist, empfangenes Signal ohne Bezug zu dem empfangenen Signal von Antenne 1-1, wird nacheinander in einen Hochfrequenzverstärker 2-2, einen Zwischenfrequenzverstärker 3-2 und einen Demodulator 4-2 eingegeben, und das Ausgangssignal des Demodulators 4-2 wird in einen Abschnitt 5-2 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges und eine Auswahleinrichtung 9-2 eingegeben. Das Ausgangssignal des Abschnitts 5-2 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges wird in die Auswahleinrichtung 9-1 eingegeben. Das Ausgangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers 3-1 wird als ein Pegel des empfangenen Signais durch eine Vergleichseinrichtung 7-1 mit dem Ausgangspegel Vref eines Bezugsspannungsgenerators 8 verglichen, und der Ausgang der Vergleichseinrichtung 7-1 ist mit dem Demodulator 4-1, dem Abschnitt 5-1 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges, einem Abschnitt 6-1 zum Berechnen der Größe von gegenseitiger Zeichenbeeinflussung, Auswähleinrichtungen 9-1 und 9-2, einer Vergleichseinrichtung 10 und einem Entzerrerabschnitt 11 verbunden. In ähnlicher Weise wird das Ausgangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers 3-2 durch eine andere Vergleichseinrichtung 7-2 mit dem Ausgangspegel Vref des Bezugsspannungsgenerators 8 verglichen, und der Ausgang der Vergleichseinrichtung 7-2 ist mit dem Demodulator 4-2, dem Abschnitt 5-2 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges, einem anderen Abschnitt 6-2 zum Berechnen der Größe der gegenseitigen Zeichenbeeinflussung, Auswähleinrichtun gen 9-1 und 9-2, der Vergleichseinrichtung 10 und dem Entzerrerabschnitt 11 verbunden. Ausgangssignale der Abschnitte 6-1 und 6-2 zum Berechnen der Größe von gegenseitiger Zeichenbeeinflussung werden durch die Vergleichseinrichtung 10 miteinander verglichen, und das Ausgangssignal der Vergleichseinrichtung 10 wird in die Auswahleinrichtungen 9-1 und 9-2 eingegeben. Ausgangssignale der Auswahleinrichtungen 9-1 und 9-2 werden in den Entzerrerabschnitt 11 eingegeben.
- Fig. 3 stellt das Verhältnis zwischen dem Pegel des empfangenen Signals und der Datenfehlerrate dar, und in Fig. 3 ist, wenn eine erwartete Datenfehlerrate durch N gegeben ist, ein entsprechender Pegel des empfangenen Signals durch Vref gegeben. Daher zeigt Fig. 3 an, daß dann, wenn der Pegel des empfangenen Signals höher als Vref ist, solche Daten als effektiv empfangene Daten behandelt werden können. So wird der Pegel Vref für den Bezugsspannungsgenerator 8 gesetzt, und wenn das Ausgangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers 3-1 niedriger als der Pegel Vref ist, wird der Schaltungsbetrieb der aus dem Demodulator 4-1, dem Abschnitt 5-1 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges und dem Abschnitt 6-1 zum Berechnen der Größe der gegenseitigen Zeichenbeeinflussung aufgebauten Empfangsschaltung A12-1 und der Vergleichseinrichtung 10 beendet. Die Auswahleinrichtungen 9-1 und 9-2 arbeiten dann, um das Ausgangssignal der Empfangsschaltung A12-1 zu sperren. In ähnlicher Weise wird, wenn das Ausgangssignal des Zwischenfrequenzverstärkers 3-2 niedriger als der Pegel Vref ist, der Schaltungsbetrieb einer anderen, aus dem Demodulator 4-2, dem Abschnitt 5-2 zum Bestimmen des Fortpflanzungsweges und dem Abschnitt 6-2 zum Berechnen der Größe von gegenseitiger Zeichenbeeinfussung aufgebauten Empfangsschaltung BI 2-2 und der Vergleichseinrichtung 10 beendet. Auswahleinrichtungen 9-1 und 9-2 arbeiten dann, um das Ausgangssignal der Empfangsschaltung B12-2 zu sperren. Der Entzerrerabschnitt 11 beendet seinen Schaltungsbetrieb, wenn Ausgangssignale beider Zwischenfrequenzverstärker 3- 1 und 3-2 niedriger als der Pegel Vret sind. In diesem Fall können die das Signal 101 freigebende Empfangsschaltung A und die das Signal 103 freigebende Empfangsschaltung B mit Hilfe einer CPU (central processing unit - zentrale Verarbeitungseinheit ZVE) oder ähnlichem kontrolliert werden, so daß eine Fehlerverarbeitung durchgeführt werden kann, wenn beide Signale einen Abschaltzustand darstellen.
- Im folgenden wird der Betrieb der Abschnitte 6-1 und 6-2 zum Berechnen der Größe von gegenseitiger Zeichenbeeinfussung beschrieben. Wenn man annimmt, daß die bekannte Präambel ein in Fig. 4 dargestelltes M-Bit-Reihensignal von 26 Bit (Fehlrauschen) und die Entzerrungsverarbeitungszeit eine 4-Bit- Sequenz ist, wird die folgende Verarbeitung durchgeführt.
- Schritt 0: Der durch die unten aufgeführte Gleichung (1) gegebene Präambelbestimmungsabschnitt wird von einem empfangenen Signal detektiert:
- R(0), R(1), ..., R(25) ... (1)
- Schritt 1: Die durch die unten aufgeführte Gleichung (2) gegebene Korrelation zwischen den mittleren 16 Bit der Präambel und der bei Schritt 0 detektierten, empfangenen Signalbitreihe, und elf durch die unten aufgeführte Gleichung (3) gegebene Korrelationswerte werden gemäß der unten aufgeführten Gleichung (4) berechnet:
- (C(i); i=0, 1, .., 15; ((i)={-1 , +1}) ... (2)
- Corr(i)(i=-5, -4,..., +5) ... (3)
- Corr(-5)=C(0)*R(0)+C(1)*R(1)+ ...+C(15)*R(15)
- Corr(-4)=C(0)*R(1)+C(1)*R(2)+ ...+C(15)*R(16)
- Eine beispielhafte Korrelation ist in Fig. 5 gezeigt.
- Schritt 2: unter Verwendung der in Schritt 1 erhaltenen elf Korrelationswerte (Bezugnahme auf die unten aufgeführte Gleichung (5)) wird ein Korrelationswert (Bezugnahme auf die unten aufgeführte Gleichung (7)) berechnet, bei dem Gleichung (6) den maximalen Wert darstellt:
- Corr(-5), corr(-4), ... Corr(+5) ... (5)
- {Corr(1)}² + {(Corr(i+1)}² + {Corr(i+2)}² +{Corr(i+3)}² + {Corr(i+4)}² ... (6)
- Corr(i)*, Corr(i+1)*, Corr(i+2)*, Corr(i+3)*, Corr(i+4)* ... (7)
- Das Zeichen "*" in der oben aufgeführten Gleichung (7) stellt eine konjugiertkomplexe Zahl dar.
- Schritt 3: das Parameter α wird gemäß der folgenden Gleichung (8) berechnet:
- α = {Corr(i)*}² + {Corr(i+1)*}² + {corr(i+2)*}² + {Corr(i+3)*}² + {Corr(i+4)*}² ... (8)
- Schritt 4: ein anderes Parameter β wird gemäß der folgenden Gleichung (9) berechnet:
- Schritt 5: das Verhältnis zwischen den Parametern α und β wird gemäß der folgenden Gleichung berechnet, um Kriterium S für die Größe von gegenseitiger Zeichenbeeinflussung zu bestimmen:
- S=α/β
- Auswahleinrichtungen 9-1 und 9-2 werden so gesteuert, daß die Kriterien S1 und S2, die gemäß des oben beschriebenen Verarbeitungsverfahrens von den Abschnitten 6-1 bzw. 6-2 zum Berechnen der Größe von gegenseitiger Zeichenbeeinflussung erhalten werden, miteinander verglichen werden, um einen der Zweige auszuwählen, der einen höheren Wert als der andere darstellt. Dann wird eine entzerrende Verarbeitung durchgeführt, wobei das Ergebnis der Fortpflanzungswegbestimmung des ausgewählten Zweigs durch den Entzerrungsabschnitt 11 verwendet wird, und die Entzerrungsdaten 102 werden von dem Entzerrerabschnitt 11 ausgegeben.
- Fig. 6 zeigt in illustrativer Weise eine empfangene Welle, wenn eine verzögerte Welle mit einer Verstärkung g und einer 3-Bit-Verzögerung erzeugt wird. In diesem Fall liegt nur gegenseitige Zeichenbeeinflussung vor, die niedriger als die Entzerrungsfähigkeit des Entzerrerabschnitts 11 ist, und dementsprechend wird dann, wenn die Fortpflanzungswegbestimmung ideal durchgeführt werden kann das Parameter β auf "0" reduziert. Da in dem gezeigten Beispiel jedoch eine Präambel einer begrenzten Länge von 26 Bit verwendet wird, haben andere Daten D(i) als diese Präambel einen Einfluß auf die Fortpflanzungswegbestimmung, und folglich erscheinen Fehler ε-3 bis ε-5 in dem Parameter β und entsprechend erfolgt eine Verschlechterung des SN (signal-to-noise - Signal-Zu-Rauschen)- Verhältnisses bei der Auswahl eines Zweiges. Es wird daher in Abhängigkeit davon, ob der Wert α/α + β) einen festgesetzten Pegel "V" überschreitet, entschieden, ob die gegenseitige Zeichenbeeinflussung die entsprechende Kapazität überschreitet. Wenn die Entscheidung derart ist, daß der Wert den festgesetzten Pegel "V" überschreitet, d.h. α/(α + β) < V, dann schließt das Parameter β gegenseitige restliche Zeichenbeeinflussung als eine prinzipielle Komponente ein und die Zweigauswahl wird folglich unter Verwendung von S = α/β durchgeführt. Im gegenteiligen Fall, wenn der Wert α/(α + β) den festgesetzten Pegel "V" nicht überschreitet, d.h. α/(α + β) > V, dann kann, da das Parameter β durch solche Fehler, wie die oben beschriebenen, und Rauschkomponenten dominiert wird, die Zweigauswahl mit einem höheren Maß an Genauigkeit durch Verwendung der empfangenen Präambelleistung P = α + β als das Auswahlkritenum durchgeführt werden.
- Jetzt bezugnehmend auf Fig. 7 ist eine zweite Ausführungsform einer digitalen mobilen Datenübertragungsstations-Einrichtung mit einer erfindungsgemäßen Diversity-Empfangsschaltung mit drei Zweigen gezeigt. Das Diversity-Empfangsschaltungssystem der vorliegenden Ausführungsform verwendet ein Fortpflanzungsweg-Bestimmungsverfahren und ein Zweig-Auswahlverfahren, die ähnlich denen des in Fig. 2 gezeigten Diversity-Empfangsschaltungssystem der vorhergehenden Ausführungsform sind, schließt jedoch drei Empfangsschaltungen ein, so daß der Vorteil eines Systems höherer Empfangscharakteristiken als das der ersten Ausführungsform erhalten wird.
Claims (6)
1. Digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtung mit einer Vielzahl von
Diversity- oder Mehrfachempfangszweigen (12-1,12-2) und mit einer Entzerrerschaltung
(11) zum Kompensieren von frequenzselektivem Schwund in einem empfangenen
Signal, die aufweist:
eine Auswahl-Nach-Detektion-Diversity-Empfangsschaltung, die eine entzerrende
Verarbeitungssteuerschaltung einschließt, die die entzerrende Verarbeitung durch
die Entzerrerschaltung als Reaktion auf den Pegel eines empfangenen Signals
beginnt und beendet; und
eine Diversity-Zweigauswahlschaltung (7-1,7-2,9-1,9-2,10) zum Auswählen des
Diversity-Zweiges basierend auffolgendem:
(i) wenn nur einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen Signals
aufweist, der größer ist als ein Schwellempfangspegel, diesen Zweig
auszuwählen;
(ii) wenn mehr als einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen
Signals aufweist, der größer ist als der Schwellempfangspegel, und wenn
jeder dieser mehr als einen Zweige eine gegenseitige
Zeichenbeeinflussung aufweist, die die Entzerrungsfähigkeit der Entzerrerschaltung
überschreitet, den Zweig auszuwählen, der die geringste gegenseitige
Beeinflussung hat;
(iii) wenn mehr als einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen
Signals aufweist, der größer ist als der Schwellempfangspegel, und
wenn jeder der mehr als einen Zweige eine gegenseitige
Zeichenbeeinflussung hat, die geringer ist als die Entzerrungskapazität der
Entzerrerschaltung,
den Zweig mit dem höchsten Signal-Zu-Rauschen-Verhältnis
auszuwählen.
2. Digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Anzahl der Diversity-Zweige zwei ist.
3. Digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtung nach Anspruch 1, bei der die
Anzahl der Diversity-Zweige drei oder mehr ist.
4. Digitale mobile Datenübertragungstations-Einrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, die Mittel (7-1,7-2) zum Beenden des Betriebs einer Empfangsschaltung eines
Diversity-Zweiges aufweist, der einen Pegel des empfangenen Signals hat, der
kleiner ist als der Schwellempfangspegel.
5. Empfangsverfahren für digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtungen,
die eine Auswahl-Nach-Detektion-Diversity- oder Mehrfachempfangsschaltung und
eine Entzerrerschaltung zum Kompensieren für frequenzselektiven Schwund in
einem empfangenen Signal besitzt, das die Schritte aufweist, einen einer Vielzahl von
Diversity-Zweige basierend auf dem folgenden auszuwählen:
(i) wenn nur einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen Sign als
aufweist, der größer ist als ein Schwellempfangspegel, diesen Zweig
auszuwählen;
(ii) wenn mehr als einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen
Signals aufweist, der größer ist als der Schwellempfangspegel, und wenn
jeder dieser mehr als einen Zweige eine gegenseitige
Zeichenbeeinflussung aufweist, die die Entzerrungsfähigkeit der Entzerrerschaltung
überschreitet, den Zweig auszuwählen, der die geringste gegenseitige
Zeichenbeeinflussung hat;
(iii) wenn mehr als einer der Diversity-Zweige einen Pegel des empfangenen
Signals aufweist, der größer ist als der Schwellempfangspegel, und
wenn jeder der mehr als einen Zweige eine gegenseitige
Zeichenbeeinflussung hat, die geringer ist als die Entzerrungskapazität der
Entzerrerschaltung,
den Zweig mit dem höchsten Signal-Zu-Rauschen-Verhältnis
auszuwählen.
6. Empfangsverfahren für digitale mobile Datenübertragungsstations-Einrichtungen
nach Anspruch 5, das es aufweist, den Empfangsbetrieb jedes Diversity-Zweiges zu
beenden, dessen Pegel des empfangenen Signals niedriger ist als der
Schwellempfangspegel.
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