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DE69208254T2 - Mehrzylinder zweitakt brennkraftmaschine - Google Patents

Mehrzylinder zweitakt brennkraftmaschine

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DE69208254T2
DE69208254T2 DE69208254T DE69208254T DE69208254T2 DE 69208254 T2 DE69208254 T2 DE 69208254T2 DE 69208254 T DE69208254 T DE 69208254T DE 69208254 T DE69208254 T DE 69208254T DE 69208254 T2 DE69208254 T2 DE 69208254T2
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DE
Germany
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exhaust
cylinder block
bearing
internal combustion
combustion engine
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ORBITAL ENG AUSTRALIA
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    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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  • Polymers With Sulfur, Phosphorus Or Metals In The Main Chain (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Zwei-Takt-Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern, wobei in der Auspufföffnung des Zylinders drehbar montierte Ventile vorgesehen sind, um die Leistung des Motors zu regeln, gemäß dem Anspruch 1.
  • Der Ausbildung der Montage dieser Ventile in der jeweiligen Auspufföffnung und das Kuppeln derselben für die gemeinsame Betätigung zeigt einige Herstellungsprobleme (US-A-4 391 234), insbesondere in bezug auf die Herstellung von Bestandteilen in großer Menge.
  • Weiters unterliegen Ventile, die in Auspufföffnungen vorgesehen sind, einer aggressiven Umgebung und somit muß die Ausbildung solcher Ventile diesem Faktor Rechnung tragen. Der Stand der Technik zeigt keinen Motor mit einem Ventil, das solche Merkmale hat und auch das deutsche Patent Nr. 38 33 846 bezieht sich nur auf die Anordnung von einem verschwenkbar montierten Ventil auf der Ansaugseite des Motors, wo die Umgebung viel weniger aggressiv ist als auf der Auspuffseite.
  • Insbesondere ist festzuhalten, daß, wenn wie bei der vorliegenden Erfindung die Ventillager an der Auspuff seite angeordnet sind, sie höheren Temperaturen und Gasen mit höherer Geschwindigkeit ausgesetzt sind als sie auf der Ansaugseite vorliegen. Dies führt unweigerlich zu einer höheren Verschleißrate der Werkstoffe und zur Bildung von unerwünschten Leckwegen. Die US-A-1 924 188 zeigt einen Verbrennungsmotor mit solchen Auspuffventilen, die im Zylinderkopf angeordnet sind.
  • Somit ist es offensichtlich, daß sich bei Anwendung einer Konstruktion des Standes der Technik, die eine zylindrische Laufbuchse in einem Tragkörper mit parallelen, geraden Seiten angeordnet aufweist, wobei klare Leckpfade durch den Körper offensichtlich sind, ein hohes Ausmaß von Undichtigkeit ergäbe. Überdies gäbe es, da es nur eine vergleichsweise kleine Berührungsfläche zwischen der Laufbuchse, dem Motorblock und dem Auspuffkrümmer gibt, um den Wärmeübergang von der Laufbuchse zu verringern, nur wenig Aussicht auf Kühlung der Laufbuchse durch Ableiten von Wärme von der Laufbuchse durch Leitung. Dies würde unvermeidlich zu Problemen bei der Ventilleistung und möglicherweise zu Ventilversagen führen.
  • Es ist auch festzuhalten, daß mit Rücksicht auf die Funktion des Leistungsventils, das in der Auspuffmündung angeordnet ist, häufiger Bewegungen unterliegt mit sich daraus ergebenden schlagartigen Belastungen auf die Lager. Somit erfordert ein Ventil, das an der Auspuffseite angeordnet ist, einen stärkeren und stabileren Träger für die Buchse als im Stand der Technik geoffenbart.
  • Weiters erfordert die Dichtung zwischen dem Auspuffkrümmer und dem Motorblock Schutz vor hohen Spitzenbelastungen und dem Aussetzen von zu heißen Gasen. In einer solchen Umgebung ist es für Dichtungen wünschenswert, daß sie über ihre gesamte Fläche festgeklemmt sind.
  • So ist ersichtlich, daß es viele Probleme gibt, wenn man eine Ventilkonstruktion des Standes der Technik, die für die Verwendung an der Ansaugseite eines Motors ausgelegt ist, an der Auspuffseite anwendet.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Motor der obigen Gattung mit Befestigungsteilen für die Ventile in der Auspufföffnung zur Verfügung zu stellen, die vergleichsweise einfach herzustellen sind, der im Betrieb wirksam ist und bei dem Bestandteile leicht ausgetauscht werden können.
  • Im Hinblick auf diese Aufgaben wird ein Zwei-Takt-Verbrennungsmotor zur Verfügung gestellt mit einem Zylinderblock mit einem oder mehreren Zylindern und jeweils einer Auspufföffnung, die mit dem oder jedem Zylinder in Verbindung steht, und einem Ventilteil, der jeder Auspufföffnung zugeordnet ist, wobei die Ventilteile gegenüber dem jeweiligen Auslaß um eine gemeinsame Achse, die sich in Längsrichtung des Blocks erstreckt, verschwenkbar gelagert montiert sind, wobei sich jede Auspufföffnung zu einer Fläche auf einer Seite des Zylinderblocks erstreckt, und mit einem Auspuffkrümmer, der eine Gegenfläche hat, und der mit aneinander anliegenden Flächen abnehmbar am Zylinderblock befestigt ist, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fläche des Zylinderblocks mehrere, ausgerichtete Vertiefungen besitzt, wobei wenigstens eine Vertiefung zwischen je zwei benachbarten Auspufföffnungen ist, daß in jeder Vertiefung ein Lagerteil aufgenommen ist, daß jeder Lagerteil eine durchgehende Öffnung hat, daß die Vertiefungen und die Lagerteile so geformt sind, daß die Lagerteile durch den Auspuffkrümmer in den Vertiefungen unbeweglich festgelegt sind, wobei die Öffnungen der Lagerteile koaxial sind, wenn der Auspuffkrümmer am Zylinderblock befestigt ist, und wobei die jeweiligen Flächen aneinander anliegen, und daß die Ventilteile in den ausgerichteten Öffnungen der Lagerteile drehbar aufgenommen sind. Vorzugsweise ist jeder Lagerteil mit oberen und unteren, parallelen, ebenen Flächen in unmittelbarer Berührung mit parallelen, ebenen Gegenflächen in jeder Vertiefung versehen.
  • Vorzugsweise weist die Grundfläche jeder Vertiefung einen ebenen Flächenteil auf, der zur Fläche auf einer Seite des Zylinderblocks parallel ausgerichtet ist, und auch die Lagerteile weisen ebene Flächenteile auf, die komplementär sind zu und anliegen an dem ebenen Flächenteil an der Grundfläche jeder Vertiefung. Dieser ebene Flächenteil an der Grundfläche der Ausnehmung bildet eine Bezugsfläche bezüglich der Fläche des Zylinderblocks, an der der Lagerteil, der in der Vertiefung aufgenommen ist, anliegen soll, um so eine Ausrichtung der Öffnung in allen Lagerteilen zu erzielen. Die ebenen Flächenteile vergrößern die Berührungsfläche zwischen dem Lagerteil und der Vertiefung, um die Abstützung zu verbessern, um die Gasabdichtung durch Vermeiden von Leckwegen zu verbessern und um, ganz wesentlich im Auspuffbereich, die Wärmeübergangsfläche zwischen dem Lagerteil und dem Zylinderblock zu vergrößern, um die wärmeleitung vom Lagerteil weg zu verbessern.
  • Zweckmäßigerweise sind Vertiefungen an beiden Enden des Zylinderblocks beidseits der Auspufföffnungen der Zylinder mit einem zusammenwirkenden Lagerteil vorgesehen. So kann jeder Ventilteil auf beiden Seiten der Auspufföffnung, der er zugeordnet ist, drehbar gelagert werden.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Auspufföffnung zu einer ebenen Fläche auf der einen Seite des Zylinderblocks und der Auspuffkrümmer hat eine komplementäre ebene Fläche.
  • Zweckmäßigerweise erstrecken sich die Vertiefungen, die zwischen benachbarten Auspufföffnungen angeordnet sind, über den gesamten Abstand zwischen den Öffnungen, so daß bei der Herstellung ein geeignetes Schneidwerkzeug verwendet werden kann, um die Vertiefungen zu bearbeiten und in einem kontinuierlichen Schnitt von einer Auspufföffnung zur nächsten fortzuschreiten. Es ist weiters wünschenswert, den Schnitt von wenigstens einer endständigen Auspufföffnung zur benachbarten Endfläche des Zylinderblocks fortzusetzen. Vorzugsweise erstreckt sich der Schnitt von beiden endständigen Auspufföffnungen zu den jeweiligen Endflächen des Zylinderblocks.
  • Die Möglichkeit, alle Vertiefungen in einem kontinuierlichen Schritt des Schneidwerkzeuges zu bearbeiten, erleichtert das genaue Bearbeiten der Vertiefungen bis zu einer vorgegebenen Tiefe unter der ebenen Fläche auf der Seite des Blocks. Dies ist wichtig, um zu gewährleisten, daß die Öffnungen oder Bohrungen in den Lagerteilen bei der Montage der Lagerteile in den Vertiefungen und dem Festklemmen in diesen durch den Auspuffkrümmer, ausgerichtet sind und daß das Ende jedes Lagerteils mit der ebenen Fläche auf der Seite des Blocks fluchtet.
  • Zweckmäßigerweise kann jede Vertiefung so konstruiert sein, daß sie einen sicheren Sitz für den Lagerteil an oder in der Nähe beider Enden der Vertiefung gewährleistet mit einem hinterstochenen Bereich dazwischen. Dies verringert die Bearbeitungszeit und die Probleme, die mit der Ausrichtung langer, durchgehender Lagerflächen verbunden sind. Vorzugsweise weist jeder Ventilteil einen Zapfen auf, der von beiden Seiten desselben wegsteht, um in der Öffnung in den entsprechenden Lagerteilen auf beiden Seiten der Auspufföffnung, in welcher der Ventilteil aufgenommen ist, drehbar aufgenommen zu werden. Die jeweiligen Zapfen, die von den jeweiligen Ventilen in gegenüberliegende Enden ein und desselben Lagerteils wegstehen, sind verbunden, so daß sie sich gemeinsam drehen. Vorzugsweise sind die Zapfen so verbunden, daß sie bis zu einem gewissen Ausmaß eine Fehlausrichtung vertragen, ohne in der Bohrung des Lagerteils zu klemmen.
  • Die vorliegend vorgeschlagene Konstruktion vermeidet die bisherige Praxis des Abbauens des Auspuffkrümmers an der Seite des Zylinderkopfes und des Bohrens einer runden Öffnung durch die Länge desselben mit ihrer Achse auf der Trennlinie zwischen dem Krümmer und dem Zylinderblock. Diese bisherige Praxis zeigte verschiedene Nachteile. Erstens wegen der Länge und des schmalen Durchmessers der Bohrung war ein genaues Bearbeiten schwierig. Zweitens mußten Krümmer und Block für das Bearbeiten zusammengebaut werden und drittens sind Blöcke und Krümmer nicht austauschbar. Dieser dritte Nachteil ist für Massenproduktion von Motoren völlig unannehmbar.
  • Vieles der vorstehenen Beschreibung der Erfindung war auf der Basis eines Mehrzylindermotors, jedoch versteht sich, daß sie auch auf Ein-Zylinder-Motoren mit einer einzigen Auspufföffnung anwendbar ist.
  • Die Erfindung wird aus der nachstehenden Beschreibung einer praktischen, bevorzugten Anwendung der Erfindung, wie sie in den angeschlossen Zeichnungen gezeigt ist, einfacher verstanden werden.
  • In den Zeichnungen:
  • Figur 1 ist eine Querschnittansicht eines Mehrzylinder-Zweitaktmotors mit einem Leistungsventil in Verbindung mit dem Auspuff jedes Zylinders;
  • Figur 2 ist eine vergrößerte Ansicht des Bereiches des Auspuffs des in Figur 1 gezeigten Motors, wobei das Leistungsventil und das Auspuffrohr abgenommen sind;
  • Figur 3 ist eine Längsansicht des Motors, wobei die Leistungsventile und die Lagerkästen angeordnet sind und der Auspuffkrümmer abgenommen ist;
  • Figur 4 ist eine Schrägansicht einer Vertiefung mit einem Lagerblock.
  • Bezugnehmend nun auf Figur 1 der Zeichnungen wird ein Motor mit mehreren Zylindern gezeigt, der nach dem herkömmlichen Zwei-Takt- System arbeitet mit einem Zylinderblock 9, darin einen Zylinder 11, einen Kolben 10, der im Zylinder 11 arbeitet und durch eine Pleuelstange 12 mit einer Kurbelwelle 13 gekuppelt ist. Ein Auspuff 14 in der Wand des Zylinders 11 kommuniziert mit einer Auspufföffnung 15 in einem Auspuffkrümmer 16, der seinerseits mit einem Auspuffrohr 17 kommuniziert. Im Zylinderblock 9 ist eine vergrößerte Ausnehmung 18 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen dem Auspuff 14 und der Auspufföffnung 15 im Krümmer 16 bildet, und innerhalb der Ausnehmung 18 ist ein Ventil 19 angeordnet, das allgemein als Leistungsventil bezeichnet wird.
  • Das Leistungsventil 19 ist um die Achse 21, die sich in Längsrichtung des Motorblacks 9 erstreckt, verdrehbar, so daß eine vordere Kante 22 des Leistungsventils 19 gehoben oder abgesenkt werden kann, und so die wirksame Höhe der oberen oder vorderen Kante des Auspuffs 14 einstellt. Die allgemeine Konstruktion, Funktion und Betrieb des Leistungsventils 19 ist im Stand der Technik von Zwei-Takt-Motoren gut bekannt und braucht hier nicht in mehr Einzelheiten beschrieben werden. Überdies ist in dem US-Patent Nr. 4 920 932 ein ähnliches Ventil geoffenbart, das für die Steuerung des Verbrennungsprozesses im Motorzylinder für das Management der Emissionen im Auspuffgas verwendet wird.
  • Wie in Figuren 2 und 3 ersichtlich, ist ein Lagerteil 24 auf beiden Seiten jeder Auspuffausnehmung 18 angeordnet, wobei jeder Lagerteil 24 eine zylindrische Durchgangsbohrung 25 hat, und wobei die Bohrungen 25 aller Lagerteile achsial ausgerichtet sind. Jedes Leistungsventil 19 hat einen Zapfen oder Welle 30 auf seinen gegenüberliegenden Seiten, die koaxial angeordnet sind, um die gemeinsame Drehachse 21 der jeweiligen Leistungsventile 19 zu bilden. Jeder Zapfen 30 ist in der Bohrung 25 eines entsprechenden Lagerteils 24 an beiden Seiten des Auspuffs 14 aufgenommen. Die Zapfen 30 des jeweiligen Auspuffventils 19 benachbarter Auspuffe 14 sind in gegenüberliegenden Enden der Bohrungen 25 desselben Lagerteiles 24 aufgenommen und zur gemeinsamen Drehung gekuppelt, z.B. durch Verbindung unter Verwendung des Zungen-Schlitz-Prinzips. Die Konstruktion der Kupplung wird ausgewählt, um kleinere Fehlausrichtungen der entsprechenden Zapfen 30 auf Grund von Herstellungstoleranzen aufzufangen.
  • Wie in Figur 3 gezeigt, ist der Zapfen 30 des Leistungsventils 19, das am linken Ende des Zylinderblocks angeordnet ist, länger als der Zapfen auf der gegenüberliegenden Seite dieses besonderen Leistungsventils 19 und der anderen Ventile. Der Zapfen 30 hat an seinem Ende einen nach einem Durchmesser ausgerichteten Schlitz 32, der ausgebildet ist, um eine komplementäre Zunge der Antriebswelle eines Motors aufzunehmen, der vorgesehen ist, um die Drehung der Leistungsventile gleichzeitig unter der Steuerung eines geeigneten, Programmierten ECU aufzunehmen. Der Motor und seine Antriebswelle sind nicht gezeigt, da sie nicht direkt auf die vorliegende Erfindung Bezug haben und können jede beliebige Konstruktion haben.
  • Wie ebenfalls in Figur 3 bei A ersichtlich, ist der Lagerteil 24 an dieser Stelle zusammen mit den Zapfen 30 der entsprechenden Leistungsventile 19 auf beiden Seiten desselben entfernt. So sind dort zwei beabstandete Sitze 27 freigelegt, die im Zylinderblock 9 vorgesehen sind, auf welchen der Lagerteil 24 angeordnet ist. Das Vorsehen von beabstandeten Sitzen 27 verringert die Bearbeitungszeit und erlaubt mehr Toleranzen beim Bearbeiten.
  • Bezugnehmend nun auf Figur 4 hat jeder Lagerteil 24 obere und untere parallele Flächen 35 und 36 und eine äußere ebene Fläche 37 in rechtem Winkel zu den oberen und unteren parallelen ebenen Flächen 35 und 36. Im zusammengebauten Zustand stehen die Flächen 35 und 36 des Lagerteils 24 in unmittelbarem Kontakt mit den komplementären Flächen 41 und 42 in einem Sitz 27 im Zylinderblock 9, um erhebliche Berührungsflächen zwischen diesen zu gewährleisten. Dieser direkte Kontakt trägt zur wirksamen Wärmeübertragung vom Leistungsventil durch den Lagerteil zu der Kühlflüssigkeit bei, die durch Kühlkanäle 45 und 46 im Zylinderblock zirkuliert.
  • Die innere Endfläche des Lagerteils 24 hat einen mittleren, flachen Abschnitt 38, der parallel zur Außenfläche 37 und normal zu den oberen und unteren parallelen Flächen 35 und 36 ist. Der flache Abschnitt 38 jedes Lagerteils 24 liegt an einem komplementären, ebenen Abschnitt 43, der im Sitz 27 vorgesehen ist, an, wodurch die Ausrichtung der Bohrung 25 der Lagerteile 24 gewährleistet ist. Der flache Abschnitt 38 geht durch gebogene, innere Endflächen 39, die einen Radius haben, der hinreichend kleiner ist als der Radius der gebogenen Sitzflächen 47 des Sitzes 27, glatt in die Flächen 35 und 36 über, so daß zwischen den Flächen 35 und 36 und den Flächen 47 keine Berührung vorliegt. Die Außenabmessung über den Lagerteil zwischen den Flächen 37 und 38 ist so, daß die Fläche 37 des Lagerteils, wenn der Lagerteil in den Sitzen 30 aufgenommen ist, im wesentlichen mit der Fläche 40 des Zylinderblocks fluchtet. Somit werden die Lagerteile 24, wenn der Gußkrümmer 16, der eine ebene, zur Fläche 40 parallele Fläche 44 hat, am Zylinderblock montiert, und an diesem durch geeignete Befestigungs bolzen befestigt wird, zwischen den jeweiligen Sitzen 30 durch den Auspuffkrümmer 16 festgeklemmt, wie dies klar aus Figur 2 der Zeichnung ersichtlich ist. Eine herkömmliche Dichtung kann zwischen dem Krümmer und dem Zylinderblock in herkömmlicher Weise verwendet werden. Die Dichtung ist vorteilhaft, um eine wirksame Dichtung zwischen dem Krümmer und dem Zylinderblock zu gewährleisten, indem sie Herstellungstoleranzen aufnimmt.
  • Es ist ersichtlich, daß es die obige Konstruktion erlaubt, daß das Bearbeiten des Zylinderblocks zum Aufnehmen der Drehlager für die jeweiligen Leistungsventile unabhängig vom Bearbeiten des Auspuffkrümmers ist, was für die Massenherstellung vorteilhaft ist. Das Bearbeiten der Sitze für die Lagerteile im Zylinderblock kann durch einen Einstichvorgang mit einem Werkzeug erfolgen, welches ein Profil entsprechend dem des Teils des Lagerteils, der darin aufzunehmen ist, hat. Alternativ können die Sitze durch ein rotierendes Schneidwerkzeug mit dem geeigneten Profil bearbeitet werden, das sich um eine Achse dreht, die parallel zur Fläche 40 des Zylinders ist.

Claims (8)

1. Ein Zwei-Takt-Verbrennungsmotor mit einem Zylinderblock (9) mit einem oder mehreren Zylindern (11) und jeweils einer Auspufföffnung (15), die mit dem oder jedem Zylinder (11) in Verbindung steht, und einem Ventilteil (19), der jeder Auspufföffnung (15) zugeordnet ist, wobei die Ventilteile (19) gegenüber den jeweiligen Auslässen (15) um eine gemeinsaffe Achse (21), die sich in Längsrichtung des Blocks (9) erstreckt, verschwenkbar gelagert montiert sind, wobei sich jede Auspufföffnung (15) zu euer Fläche (40) auf einer Seite des Zylinderblocks (9) erszreckt, und mit einem Auspuffkrümmer (16), der eine Gegenfläche (44) hat, und der mit aneinander anliegenden Flächen (40, 44) abnehmbar am Zylinderblock (9) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (40) des Zylinderblocks (9) mehrere, ausgerichtete Vertiefungen (27) besitzt, wobei wenigstens eine Vertiefung (27) zwischen je zwei benachbarten Auspufföffnungen (15) is, daß in jeder Vertiefung (27) ein Lagerteil (24) aufgenommen ist, daß jeder Lager- teil (24) eine durchgehende Öffnung (25) hat, daß die Vertiefungen (27) und die Lagerteile (24) so geformt sind, daß die Lagerteile (24) durch den Auspuffkrummer (16) in den Vertiefungen (27) unbeweglich festgelegt sind, wobei die Öffnungen (25) der Lagerteile (24) koaxial sind, wenn der Auspuffkrümmer (16) am Zylinderblock (9) abnehmbar befestigt ist, und wobei die jeweiligen Flächen (40, 44) aneinander anliegen, und daß die Ventilteile (15) in den ausgerichteten Öffnungen (25) der Lagerteile (24) drehbar aufgenommen sind.
2. Ein Verbrennungsmotor wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lagerteil (24) mit oberen und unteren, parallelen, ebenen Flächen (35, 36) in unmittelbarer Berührung mit parallelen, ebenen Gegenflächen (41, 42) in jeder Vertiefung (27) versehen ist.
3. Ein Verbrennungsmotor wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche jeder Vertiefung (27) einen ebenen Flächenteil (43) aufweist, der zur Fläche (40) auf einer Seite des Zylinderblocks (9) parallel ausgerichtet ist, und daß auch jeder Lagerteil (24) einen ebenen Flächenteil (38) aufweist, der komplementär ist zu und anliegt an dem ebenen Flächenteil (43) an der Grundfläche jeder Vertiefung.
4. Ein Verbrennungsmotor wie in einem der Ansprüche 1 bis 3 beansprucht, daduch gekennzeichnet, daß Vertiefungen an beiden Enden des Zylinderblocks (9) beidseits der Auspufföffnung oder Auspufföffnungen (15) mit einem zusammenwirkenden Lagerteil (24) vorgesehen sind.
5. Ein Verbrennungsmotor wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche (40) auf dem Zylinderblock (9) und die Fläche (44) auf dem Auspuffkrümmer (16) eben sind.
6. Ein Verbrennungsmotor wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefungen (27), die zwischen benachbarten Auspufföffnungen (15) angeordnet sind, über den gesamten Abstand zwischen den Auspufföffnungen (15) erstrekken.
7. Ein Verbrennungsmotor wie in einem der vorhergehenden Ansprüche beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (27) bezüglich einer endständigen Auspufföffnung (15) bis zu einer benachbarten Endfläche des Zylinderblocks (9) erstreckt.
8. Ein Verbrennungsmotor wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ventilteil (19) einen Zapfen (30) aufweist, der von beiden Seiten desselben wegsteht, um in der Öffnung (25) in den entsprechenden Lagerteilen (24) auf beiden Seiten der Auspufföffnung (15), in welcher der Ventilteil (19) aufgenommen ist, drehbar aufgenommen zu werden, und daß der Zapfen (30) mit dem Zapfen (30) eines benachbarten Ventilteils (19) verbunden ist, so daß sich mehrere Ventilteile (19) gemeinsam drehen.
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