DE3044516A1 - Kipphebelgehaeuse fuer verbrennungsmotor - Google Patents
Kipphebelgehaeuse fuer verbrennungsmotorInfo
- Publication number
- DE3044516A1 DE3044516A1 DE19803044516 DE3044516A DE3044516A1 DE 3044516 A1 DE3044516 A1 DE 3044516A1 DE 19803044516 DE19803044516 DE 19803044516 DE 3044516 A DE3044516 A DE 3044516A DE 3044516 A1 DE3044516 A1 DE 3044516A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rocker arm
- housing according
- housing
- cover
- engine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F7/00—Casings, e.g. crankcases or frames
- F02F7/006—Camshaft or pushrod housings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01M—LUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
- F01M9/00—Lubrication means having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M7/00
- F01M9/10—Lubrication of valve gear or auxiliaries
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B2075/1804—Number of cylinders
- F02B2075/1824—Number of cylinders six
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B2275/00—Other engines, components or details, not provided for in other groups of this subclass
- F02B2275/34—Lateral camshaft position
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/16—Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
- F02B75/18—Multi-cylinder engines
- F02B75/20—Multi-cylinder engines with cylinders all in one line
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2201/00—Metals
- F05C2201/02—Light metals
- F05C2201/021—Aluminium
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F05—INDEXING SCHEMES RELATING TO ENGINES OR PUMPS IN VARIOUS SUBCLASSES OF CLASSES F01-F04
- F05C—INDEXING SCHEME RELATING TO MATERIALS, MATERIAL PROPERTIES OR MATERIAL CHARACTERISTICS FOR MACHINES, ENGINES OR PUMPS OTHER THAN NON-POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES
- F05C2225/00—Synthetic polymers, e.g. plastics; Rubber
- F05C2225/08—Thermoplastics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
HOEGER, STELLRECHT.Ä PARTNER
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1
A 44 417 m Anmelder: Cummins Engine Company, Inc.
m - 193 1ooo 5th Street
25.November 1980 Columbus, Indiana 472o1
U.S.A.
Beschreibung Kipphebelgehäuse für Verbrennungsmotor
Die Erfindung betrifft ein Kipphebelgehäuse für Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern, einem Zylinderkopf mit mehreren
Gaseinlaß- und Gasauslaßkanälen, mehreren, diesen Kanälen zugeordneten Ein- und Auslaßventilen und einer Kipphebelanordnung
zur Betätigung der Ventile, wobei das Kipphebelgehäuse die Kipphebelanordnung wenigstens teilweise umschließt, durch
Befestigungsmittel am Zylinderkopf gehalten ist und eine Lufteinlaßöffnung zur Aufnahme von aus einer äußeren Quelle
zugeführter Luft aufweist.
Allgemein bezieht sich die Erfindung auf Kipphebelgehäuse und Kipphebelabdeckungen zur Anwendung bei Verbrennungskraftmaschinen und insbesondere auf ein verbessertes Kipphebelgehäuse
und eine verbesserte Kipphebelabdeckung, welche die Zylinderventilanordnungen und Kipphebelmechanismen, welche
auf dem Zylinderkopf der Verbrennungskraftmaschine angeordnet sind, umgibt und schützt.
Die mit der Entwicklung von Verbrennungsmotoren beschäftigten Ingenieure haben seit langem erkannt, daß es höchst wünschbar
ist, das Gewicht zahlreicher Bestandteile dieser Maschinen zu reduzieren. Gleichzeitig haben diese Ingenieure nach Wegen
gesucht, um das Gießen und Formen dieser zahlreichen Bestandteile zu vereinfachen, um die Herstellungskosten des
130038/0603 - 8 -
a «417 B 30AA516
25.November 198ο - 8 -
Verbrennungsmotors zu senken.
Es ist häufig schwierig, die beiden Ziele einer Reduzierung des Motorgewichts und des verwickelten Aufbaus des Motors
gleichzeitig zu erreichen, jedoch haben neuere Anstrengungen der Verbrennungskraftmaschinen—Industrie zu neuen Motorkonzeptionen
geführt, bei welchen einige bisher übliche Merkmale des Motors in eine leichte, vereinfachte Konstruktionseinheit eingeschlossen sind. So zeigen beispielsweise die
US-Patentschriften 3 411 49o und 3 832 983 Zylinderköpfe für Verbrennungsmotoren, bei denen in den Seiten der Zylinderköpfe
längsverlaufende Aussparungen ausgebildet sind, welche
anstelle der üblichen Einlaß-Verteilerleitungen dazu dienen, eine Aufnahmekammer oder einen Sammelraum zu bilden, von dem
aus dann die zugeführte Luft zu den Zylindern hin verteilt wird. Insbesondere in der an erster Stelle genannten Patentschrift
sind die Vorteile eines reduzierten Gewichts und geringerer Herstellungskosten erkannt, die in einer Anordnung
erzielt werden können, in welcher ein Einlaßverteiler mit einen·. Zylinderkopf kombiniert ist. Trotz der Nützlichkeit der
Anordnungen gemäß den vorgenannten Druckschriften sind die Gewichts- und Kostenvorteile, welche sich aus einer Kombination
des Einlaßverteilers mit dem Zylinderkopf ergeben, durch die Tatsache beschränkt, daß der Zylinderkopf selbst allgemein
mit Hilfe eirir Sandform gegossen wird, welche nach jedem Gießvorgang wieder aufgebaut werden muß. Selbst wenn infolgedessen
eine kombinierte Anordnung aus Einlaßverteiler und
Zylinderkopf weniger verwickelt zu reproduzieren ist, als separate Einlaßverteiler und Zylinderkopfkomponenten, kann
eine echte und ins Gewicht fallende Reduzierung der Gießkosten des Zylinderkopfes nur dann erreicht werden, wenn die dem
Lufteinlaß dienende Sammel- und Verteilerkonstruktion wenigstens
130038/0603
A 44 417 m „ Λ Λ
25.November 198ο - 9 -
teilweise vom Zylinderkopf entfernt und an einem Motorteil angebracht wird, der in einer immer wieder verwendbaren
Form hergestellt werden kann.
In der ÜS-PS 3 973 458 ist ein Verbrennungsmotor mit gegossenen,
statischen Teilen beschrieben, zu denen ein in einer Form gegossener Zylinderkopf gehört, welcher am Gießkörper der
Motorzylinder befestigt ist, sowie ein in einer Form gegossenes Gehäuse für den Ventilzug, welcher oben am Zylinderkopf angeordnet
ist. Eine Gruppe von Luftdurchlässen, welche im Innern des Ventilgehäuses ausgebildet sind, stehen mit entsprechenden
Einlaßkanälen im Zylinderkopf in Verbindung, und dienen der Zufuhr von Luft unter atmosphärischem Druck zu den Einlaßöffnungen
der Zylinder. Eine solche Anordnung eines Teiles des Luftzuführsystems in das Ventilgehäuse führt zu einer
vereinfachten Konstruktion des Zylinderkopfes und ermöglicht
daher die Anwendung kosten- und gewichtssparender Gießtechniken
bei der Herstellung der Motorteile. Nichts destoweniger ist die Lehre der zuletzt genannten US-PS nicht immer bei
allen Verbrennungskraftmaschinen anwendbar. Insbesondere
gilt dies für solche Motoren, bei denen eine unter Druck stehende öder in anderer Weise vorbehandelte Einlaßluft
erforderlich ist. Hierfür ist das Ventilgehäuse nach jener Patentschrift ungeeignet. Dies liegt daran,daß die im Ventilgehäuse
ausgebildeten Luftkanäle sich alle direkt zur Atmosphäre hin öffnen und keine Vorkehrung getroffen ist, um die Einlaßluft
in einer verteilerähnlichen Konstruktion aufzusammeln,
bevor die Luft zu den Zylindern hin verteilt wird. In Fällen, in denen eine Turboladung oder eine Nachkühlung erforderlich
ist, muß ein vom Zylinderkopf separates Motorteil konstruiert werden, welches dennoch in der Lage ist, die aus einer Vorbehandlungsquelle
stammende Einlaßluft vor ihrer Weiterver-
- 1o -
130038/0603
A 44 417 m m - 193
25.November 198o - 1o -
30U516
teilung aufzunehmen und zu sammeln, wenn die Gewichts- und Kostenvorteile nach jener Patentschrift voll ausgeschöpft
werden sollen.
Abgesehen von den Luftexnlaßsystemen für Verbrennungsmotor
haben sich die Ingenieure auch anderen Motorteilen zugewandt, um weitere Wege zur Reduzierung des Motorgewichts zu finden.
Eine Lösung des Gewichtsproblems bestand darin, wo immer möglich, Motorteile aus Kunststoff zu verwenden. In der
US-PS 4 1o1 oo3 der Anmelderin ist eine ölwannenanordnung
beschrieben, welche aus Kunststoff geformt werden kann. Andere Motorkomponenten, könnten, wenn in geeigneter Weise
konstruiert, ebenfalls aus Plastikmaterial hergestellt werden. Kunststoffmaterial ist jedoch besonders empfänglich für
Motorvibrationen und aus Kunststoff bestehende Motorteile erzeugen häufig unerwünscht starke Geräuschpegel. Dementsprechend
verlangt eine angemessene Konstruktion solcher Teile die Bereitstellung von Mitteln, um Schwingungen zu dämpfen,
welche während des Motorbetriebs auftreten.
In der US-PS 4 o27 644 der Anmelderin ist das Problem der
Dämpfung von geräuscherzeugenden Vibrationen bei Verbrennungskraftmaschinen direkt angesprochen» In dieser Druckschrift
ist ein langgestrecktes Dichtungselement aus elastomerem Material verwendet, welches in einer Nut verläuft, die ihrerseits
am Umfang einer Kipphebelabdeckung angeordnet ist.
Hierdurch wird die Abdeckung vom Motor isoliert, so daß Vibrationen gedämpft werden, welche sonst direkt vom Motor
zur Abdeckung übertragen wurden. Schraubbolzen mit elastischen Befestigungsanordnungen halten die Abdeckung an ihrem Platz.
Oesen oder Buchsen aus elastomerem Material umgeben die
- 11 -
130038/0603
25.November 198ο - 11 -
Schraubbolzen und verhindern eine direkte übertragung von
Schwingungen zwischen Abdeckung und Motor. Obwohl in dieser Druckschrift auch angemessene Mittel zu einer Verringerung
des von der Kipphebelabdeckung ausgehenden Geräusches vorgesehen sind, ist doch die Breite des langgestreckten, elastomerem
Elementes, welches den Umfangsrand der Kipphebelabdeckung
abdichtet, nicht ausreichend, um den Austritt von öl während Perioden starker Motorvibration zu verhindern. Die Bereitstellung
einer zuverlässigeren Dichtungsanordnung um die Kipphebelabdeckung herum ist daher notwendig, wenn die einer
Schwingungsdämpfung dienenden Merkmale nach der zuvor genannten Patentschrift in wirksamer Weise bei Hochleistungs-Verbrennungsmotoren
Anwendung finden sollen, wenn diese Maschinen starken Vibrationsbeanspruchungen unterliegen.
Es ist in erster Linie Aufgabe der Erfindung, das Gewicht und den komplizierten Aufbau verschiedener Komponenten
eines Verbrennungsmotors zu reduzieren bzw. zu vereinfachen und ein leichtes, langlebiges Kipphebelgehäuse vorzuschlagen,
welches gleichzeitig die Merkmale eines Lufteinlaßverteilers in Gestalt eines Sammelraumes einschließt, wobei dieser
Sammelraum auch die Luft aus einer Luftvorbehandlungseinrichtung, beispielsweise einem Turbolader, empfangen kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kipphebelgehäuse mit der Lufteinlaßöffnung in Verbindung
stehende Mittel zur Aufsammlung der von außen zugeführten Luft und zu deren Verteilung und Weiterleitung in die Gaseinlaßkanäle
des Zylinderkopfes aufweist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bestehen in
folgendem:
der Sammelraum weist mehrere Luftdurchlässe auf, die
130038/0603
- 12 -
A 44 417 m
25.November 198o - 12 -
divergierend vom Sammelraum ausgehen und die Luft zu mehreren Einlaßöffnungen hinleiten, die am Zylinderkopf des Motors
ausgebildet sind.
Das erfindungsgemäße Kipphebelgehäuse wird vorzugsweise
aus Aluminium mit Hilfe einer immer wieder verwendbaren Form gegossen.
Erfindungsgemäß wird auch eine Kipphebelabdeckung vorgeschlagen,
welche aus Kunststoff geformt und am Kipphebelgehäuse des Motors derart befestigt werden kann, daß die übertragung von
Schwingungen zwischen Kipphebelgehäuse und Kipphebelabdeckung gedämpft verläuft.
Erfindungsgemäß ist ein im wesentlichen keilförmiges Kipphebelgehäuse
vorgesehen, welches am Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors befestigt ist. Das erfindungsgemäße Kipphebelgehäuse
umschließt die Brennstoffeinspritzvorrichtung des Motors /Ventilanordnungen mit zugeordneten Kipphebelmechanismen,
welche am Zylinderkopf montiert sind. Die Vorderseite des Kipphebelgehäuses weist eine ausgesparte Fläche auf,
welche den Sammelraum für die Einlaßluft bildet. Dieser Sammelraum nimmt insbesondere unter Druck gesetzte Luft aus einem
dem Motor zugeordneten Turbolader auf. Der Luftsammelraum dient zusammen mit einer an der Vorderseite des Kipphebelgehäuses
angeschraubten Platte als Ersatz für einen üblichen Einlaßluftverteiler. Falls gewünscht, kann wahlweise auch
eine Nachkühleinrichtung an der Vorderseite des Kipphebelgehäuses anstelle der erwähnten Platte befestigt werden.
Lufteinlaßkanäle, welche an der Rückseite der Vorderwand des Kipphebelgehäuses angegossen sind, stehen mit dem Luftsammelraum
über in der ausgesparten Fläche ausgebildete Einlaßöffnungen in Verbindung. Die Lufteinlaßkanäle sind
130038/0603 - 13 -
25.November 198ο - 13 -
ihrerseits mit den am Zylinderkopf ausgebildeten Einlaßöffnungen ausgefluchtet und dienen somit der Verteilung der
Luft vom Sammelraum zu den Zylindern hin. Eine aus Kunststoff gefertigte Abdeckung des Kipphebelgehäuses wird an diesem
mit Hilfe mehrerer schwingungsdämpfender Schraubanordnungen befestigt. Ein Auslecken von öl aus dem Kipphebelgehäuse wird
durch eine Dichtung minimal gehalten. Diese Dichtung ist zwischen das Kipphebelgehäuse und die Kipphebelabdeckung eingesetzt.
Eine Abtropflippe verläuft am Innenumfang der Abdeckung herum und verhindert, daß Motorschmiermittel, welche in den von
der Kipphebelabdeckung umschlossenen Raum ausgetreten sind, in Berührung mit der Dichtung gelangen. Eine kleine am
Umfang der Kipphebelabdeckung ausgebildete Randwulst greift in die Dichtung ein, wenn die Schraubenanordnungen angezogen
sind. Hierdurch wird die Dichtfähigkeit der Dichtung erhöht.
Die Kipphebelabdeckung weist zusätzlich längsgerichtete und seitlich verlaufende Verstärkungsrippen auf.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender
Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht eines Diesel-Reihenmotors mit mehreren Zylindern und Kipphebelgehäase bzw.
Kipphebelabdeckung gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine schaubildliche Ansicht der Unter- und Vorderseite
des Kipphebelgehäuses mit einer Darstellung der Beziehung zwischen den Lufteinlaßkanälen und
der vorderen Wand des Gehäuses;
Figur 3 eine Draufsicht des Kipphebelgehäuses;
- 14 130038/0603
A 44 417 m ^n / / c -ι
m - 193 30440 l
25.November 198o - 14 -
Figur 4 eine Seitenansicht des Kipphebelgehäuses; Figur 5 eine Vorderansicht des Kipphebelgehäuses;
Figur 6 A bis 6 F verschiedene Querschnittsansichten
des Kipphebelgehäuses wie in Figur 3 und 5 angegeben;
Figur 7 eine Draufsicht einer Kipphebe!abdeckung;
Figur 8 eine Seitenansicht der Kipphebelabdeckung;
Figur 9
A - 9 E verschiedene Querschnittsansichten der Kipphebelabdeckung wie in Figur 7 angegeben;
Figur 1o eine vergrößerte Darstellung einer schwingungsdämpfenden
Schraubenanordnung zur Befestigung der Kipphebelabdeckung am Kipphebelgehäuse;
Figur 11 eine Draufsicht eines mehrere ^ylindeEumfassenden
Diesel-Reihenmotors mit Kipphebelgehäuse und Kipphebelabdeckung gemäß der Erfindung in verschiedenen,
in Figur 1 angegebenen Ansichten;
Figur 12 eine Seitenansicht einer Nachkühleinrichtung,
die zusammen mit dem erfindungsgemäßen Kipphebelgehäuse
Anwendung finden kann;
Figur 13 eine Untenansicht der in Figur 12 dargestellten Nachkühleinrichtung und
Figur 14 die Nachkühleinrichtung aus Figur 12 und 13 zwischen
130038/0603
- 15 -
A 44 417 m A
25.November 198o - 15 -
dem erfindungsgemäßen Kipphebelgehäuse und einem Turbolader.
Das erfindungsgemäße Kipphebelgehäuse eignet sich insbesondere
für einen Diesel-Reihenmotor, wie er beispielsweise in der US-Patentanmeldung 958 532 vom 7.November 1978 der Anmelderin
dargestellt ist.
Ein solcher, mehrere Zylinder umfassende Reihenmotor ist
in Figur 1 mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Der Motor umfaßt einen Motorblock 4, welcher so ausgebildet sein
kann, wie es in der schwebenden DS-Patentanmeldung 22 647
vom 21.März 1979 der Anmelderin beschrieben ist. Ein Motorblockunterteil
5 mit Ölwanne 6 sind an der Unterseite des Motorblocks 4 befestigt. An der Oberseite des Motorblocks ist
ein Zylinderkopf 8 durch mehrere Schraubbolzen 9 befestigt. Ein Schwinghebelgehäuse 1o, welches die Ventilanordnungen des
Motors und die Kipphebelmechanismen umgibt und schützt, ist am Zylinderkopf 8 mit Hilfe mehrerer Schrauben 11 gehalten.
Eine Kipphebelabdeckung 12 ist ihrerseits am Kipphebelgehäuse
1o mit Hilfe mehrerer Schrauben 13 befestigt. Eine weiche Dichtung 14, d.h.eine Dichtung im Bereich von 3o bis 7o
Durometern ist zwischen Kipphebelgehäuse 1o und Kipphebelabdeckung 12 angeordnet und vermittelt eine ölabdichtung.
Die Dichtung 14 ist an ihrem Platze eingeklemmt, wenn die Schrauben 13 angezogen sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind
sechs in Reihe liegende Zylinder im Motorblock 4 ausgebildet, von denen in der Querschnittsansicht der Figur 1 nur der
eine Zylinder 16 sichtbar ist. Der Zylinder 16 umfaßt eine Zylinderbüchse 18, innerhalb welcher ein mit dem oberen
130038/0603 -U-
A 44 417 m
m - 193 30AA516
25.November 198o - 16 -
Ende einer Verbindungsstange 22 verbundener Kolben 2o hin-
und hergehend angeordnet ist. Die Verbindungsstange 22 ist
drehbar an einer Kurbelwelle 24 befestigt. Die Kurbelwelle ist ihrerseits drehbar durch nicht dargestellte Lager im
Motorblock 4 abgestützt. Obwohl lediglich eine Kolben-Zylinder-Anordnung beschrieben ist, versteht es sich doch von selbst,
daß die verbleibenden fünf Kolben-Zylinder-Anordnungen in ähnlicher Weise in Reihe im Motorblock 4 angeordnet sind.
Natürlich kann eine entsprechend modifizierte Version der Erfindung auch an anderen Motoren Anwendung finden, die eine
beliebige Anzahl von Zylindern aufweisen können, wobei diese Zylinder entweder in Reihe oder auch in V-Konfiguration
angeordnet sein können.
Der Zylinderkopf 8 trägt - an jedem Zylinder - eine Brennstoffeinspritzvorrichtung
26 und eine Ventilanordnung, die in Figur 1 bei 28 teilweise dargestellt ist. Jede Ventilanordnung
umfaßt zwei Einlaßventile und zwei Auslaßventile, die jeweils die Gasströmung in den und aus dem Zylinder steuern,
wie dies im einzelnen nachstehend noch erläutert werden wird. Jedes Ventil und jede Brennstoff-Einspritzvorrichtung wird
synchron durcheinen Nockenantriebsmechanismus betätigt, wie er beispielsweise in der vorerwähnten US-Patentanmeldung
958 532 beschrieben ist. Dabei verleihen eine Reihe von (nicht dargestellten) Nocken, welche an einer rotierenden
Nockenwelle 3o vorgesehen sind, jeweils einer Reihe von Nockenfolgegliedern 32 eine Bewegung, und zwar in Abhängigkeit
vom der Kontur der Außenfläche der Nocken. Die Bewegung der
Nockenfolgeglieder 32 wird über Stößel 34 an die Enden von Kipphebel 36 übertragen, so daß sich die Kipphebel um ihre
Kippwellen 38 verschwenken. Die Wellen 38 sind in Ständern
am Zylinderkopf 8 gelagert. Die den Stößeln 34 gegenüberliegenden Enden der Kipphebel 36 betätigen hierauf die betreffenden
130038/0603 _ 1? _
A 44 417 m Ä Λ . . _ Λ Λ
25.November 198ο - 17 -
Ventile und Brennstoff-Einspritzvorrichtungen in einer zeitlichen Reihenfolge, welche durch die Anordnung der Nocken
auf der Nockenwelle 3o vorgegeben ist. Wenn sich beispielsweise ein Kolben dem Ende seines Kompressionshubes nähert, treibt
die zugehörige Injektornocke den zugehörigen Stößel 34 nach oben, so daß sich der zugehörige Kipphebel 36 verschwenkt
und den Kolben der Brennstoff-Einspritzvorrichtung nach unten drückt. Auf diese Weise wird Brennstoff zum Zwecke seiner
Verbrennung in den oberen Bereich des Zylinders eingespritzt. In ähnlicher Weise werden die Einlaßventile geöffnet, um den
Zutritt von Luft in den Zylinder während des Lufteinlaßhubes des Kolbens zu ermöglichen. Entsprechend werden auch die
Auslaßventile geöffnet, um die Abgase aus dem Zylinder während des Ausstoßhubes des Kolbens auszustoßen.
Ein Kühlflüssigkeits-Strömungssystem, welches ebenfalls in
der vorerwähnten US-Patentanmeldung 958 532 beschrieben ist, dient dazu, die Betriebstemperaturen des Motors innerhalb
zulässiger Grenzen zu. halten. Das Kühlmittelsystem enthält eine Kühlmittel-Zirkulationspumpe 4o in Kombination mit einer
ringförmigen Kühlmittelkammer 42, welche die Zylinderbüchse umgibt. Ferner sind (nicht dargestellte) Strömungswege im
Zylinderkopf 8 und im Motorblock 4 ausgebildet, sowie ein Kanal 44 und eine Leitung 46, mit deren Hilfe die angestrebte
Kühlmittel-Strömungsanordnung verwirklicht wird.
Die Luft wird den Motorzylindern von einem Turbolader 48
zugeleitet, welcher an einer Seite des Motors befestigt ist. Der Turbolader 48 kann so ausgebildet sein, wie es in der
schwebenden US-Patentanmeldung 82 284 der Anmelderin beschrieben ist. Der Turbolader enthält eine (nicht dargestellte)
- 18 -
130038/0603
A 44 417 m
25.November 198ο - 18 -
Turbine, welche von den Motorabgasen angetrieben ist.
Diese werden über einen Abgasverteilerr welcher aus einer
Mehrzahl von Leitungen 5o gebildet ist, aufgenommen. Die
Leitungen 5o verbinden den Zylinderkopf 8 mit der Turbine. ' Der Turbolader 48 weist ferner einen (nicht dargestellten)
Kompressor auf, welcher die unter Druck gesetzte Einlaßluft über eine Leitung 52 zuführt. Die Leitung 52 ist an
einer Platte 54 befestigt, welche ihrerseits mit Hilfe von Schrauben 56 an der Vorderwand 58 des Kipphebelgehäuses 1o
befestigt ist und einen Lufteinlaß-Sammelraum 6o abdeckt. Dieser Sammelraum ist im Kipphebelgehäuse ausgebildet und dient dazu,
die komprimierte Einlaßluft aus dem Turboladerkompressor
aufzunehmen. Die komprimierte Einlaßluft wird anschließend
zu den Motorzylindern hin verteilt, und zwar durch Lufteinlaßkanäle, welche im Kipphebelgehäuse 1o und im Zylinderkopf
8 ausgebildet sind. Die Platte 54 und der Sammelraum dienen als Ersatz für die bisher bei herkömmlichen Lufteinlaßsystemen
für Verbrennungsmotoren verwendete Einlaßverteilerleitung.
Das Kipphebelgehäuse 1 ist im einzelnen in den Figuren 2 bis dargestellt. Figur 2 ist eine schaubildliche Ansicht des
Kipphebelgehäuses, während die Figuren 3,4 und 5 das Kipphebelgehäuse
jeweils in Draufsicht^ Seitenansicht bzw.Vorderansieht
zeigen. Aus Ficur 2 ist ersichtlich, daß das Kipphebelgehäuse
eine Hohlgußkoastruktion ist mit der bereits oben erwähnten
Vorderwand 58, einer Rückwand 62 und zwei Verbindungswänden 64, 66. Wie am besten aus Figur 4 hervorgeht, ist die Höhe der
Vorderwand 58 größer als diejenige der Rückwand 62, so daß das Kipphebelgehäuse 1o ein im allgemeinen keilförmiges Aussehen
hat. Die Verbindungswände 64 und 66 verbinden die Vorderwand und die Rückwand 62 jeweils in rechten Winkeln miteinander.
Die Unterseiten der Vorderwand 58, der Rückwand 62 und der
130038/0603 " 19 "
A 44 417 m on/ /c
m - 193 30h45
25.November 198o - 19 -
Verbindungswände 64/66 bilden eine Ebene/ die parallel zur Oberseite des Zylinderkopfes 8 verläuft. Die Flächen der
Wände 58, 62, 64 und 66 verlaufen im wesentlichen senkrecht
zu dieser Ebene.
In den Figuren 6 A bis 6 F sind verschiedene Querschnittsansichten
des Gehäuses 1o, wie in Figur 3 und 5 angegeben, dargestellt. Wie sich am besten aus Figur 2 und 6 A bis 6 F
ergibt, umfaßt die Vorderwand 58 eine ausgesparte Fläche 68, welche den Lufteinlaß-Sammelraum 6o bildet, welcher der Aufnahme
von komprimierter Luft aus dem Turbolader 58 dient. Die ausgesparte Fläche 68 dient zusammen mit der Platte
als Ersatz für einen herkömmlichen Einlaßverteiler. Die Platte 54 ist an der Vorderwand 58 des Gehäuses 1o durch
Schrauben 56 befestigt, welche in mehrere Gewindebohrungen eingeschraubt sind. Die Bohrungen 7o sind in entsprechenden
Angüssen 72 vorgesehen, welche rund um den Umfang der Vorderwand 58 herum angegossen sind. Die Vorderwand 58 schließt
weiterhin eine erste Reihe von Lippen 74 ein, die zwischen der unteren Reihe der Vorsprünge 72 ausgeformt sind, vergleiche
insbesondere Figur 6 A, sowie eine zweite Reihe von Lippen 76, die zwischen der oberen Reihe der Vorsprünge 72 ausgeformt sind,
vergleiche insbesondere Figur 6 B.
Drei Lufteinlaßöffnungen oder Lufteinlaßkanäle 78, 8o und
sind in der ausgesparten Fläche 68 ausgebildet und stehen jeweils mit drei Lufteinlaßkanälen 84, 86 und 88 des Kipphebelgehäuses
in Verbindung. Die Kanäle 84, 86 und 88 sind an der Rückseite der Vorderwand 58 angegossen. Jeder Kanal 84,
86 88 ist mit einer Lufteinlaßöffnung ausgefluchtet, die, wie im einzelnen noch erläutert werden wird, jeweils am Zylinderkopf
8 vorgesehen ist.
- 2o 130038/0603
A 44 417 m
m - 193
25.November 198ο - 2o -
m-193 . 30U516
Die Figuren 6 C und 6 D zeigen geschnittene Seitenansichten bzw. Draufsichten der Lufteinlaßöffnung 82 und des Lufteinlaßkanais
88. Die übrigen Lufteinlaßöffnungen und Lufteinlaßkanäle sind in ähnlicher Weise ausgebildet. Der Lufteinlaßkanal
88 erstreckt sich in einem Winkel von der Einlaßöffnung 82 weg. Die Rückseite des Kanals 88 krümmt sich
anschließend in einem Bogen nach unten, was in Figur 6 C durch das Bezugszeichen 9o angedeutet ist. Schließlich endet
der Kanal 88 an der Unterseite des Kipphebelgehäuses. Wie aus Figur 6 D hervorgeht, ermöglichen Bohrungen 92, die in an
jeder Seite der Lüfteinlaßkanale angegossenen Vorsprüngen 94
angeordnet sind, die Anbringung der Schrauben 11, welche ihrerseits der Verankerung des Kipphebelgehäuses 1o am Zylinderkopf
8 dienen. Wie darüberhinaus in Figur 6 C dargestellt ist, dient eine Gewindebohrung 96, welche rechtwinklig in die
schrägverlaufende Fläche eines an der Oberseite des Lufteinlaßkanals 88 angegossenen Vorsprungs eingebohrt ist, dazu,·
die Schrauben 13 zur Befestigung der Kipphebelabdeckung 12 am Kipphebelgehäuse 1o aufzunehmen.
Zwei dreieckig geformte, schürzenartige Verstärkungswände 1oo
- vergleiche Figur 2,3 und 6 E - sind zwischen den aufeinander folgenden Kanälen 84, 86 und 86,88 angegossen. In Vorsprüngen
1o4, welche jeweils am Scheitel der Verstärkungswände angeordnet
sind, sind Löcher .1o2 ausgebildet, welche zusätzliche Schrauben 11 σ,ar Verankerung des Kipphebelgehäuses Io am
Zylinderkopf 8 aufnehmen können. Gewindebohrungen 1o6, die rechtwinklig in schrägverlaufende Flächen der Vorsprünge 1o8
eingebohrt sind, dienen der Aufnahme zusätzlicher Schrauben zur Befestigung der Abdeckung 12 auf der Oberseite des Gehäuses 1p.
Die Vorsprünge 1o8 sind an der Oberseite der dreieckförmigen Verstärkungswände 1oo angeordnet. Wie aus Figur 6 hervorgeht,
sind die dreieckförmigen Verstärkungswände 1oo hohl ausgebildet,
- 21 130038/0603
A 44 417 m ΊΛ, .- -<
»--
in - 1 9 3 O U H k 'J \ U
25.November 198o - 21 -
um hierdurch einen Freiraum für die Schraubbolzen 9 zu schärfen,
weiche ihrerseits der Befestigung des Zylinderkopfs δ am
Motorblock 4 dienen.
An den Ecken angeordnete Schürzen 11o verstärken die inneren Ecken des Kipphebelgehäuses 1o und verbinden dabei jeweils der.
hinteren Teil der Vorderwand 58 mit den Verbindungswänden 64 und 66. Figur 6 F zeigt in Querschnittsansicht die Schürze Ho
an der rechts gelegenen Ecke, welche die Rückseite der Vorderwand 58 mit der Verbindungswand 64 verbindet. Löcher 112 in
Angüssen 114, welche ihrerseits an der Verbindungsstelle der Schürzen 11o mit den Verbindungswänden 64 und 66 angegossen
sind, nehmen die Schraubbolzen 11 auf/ mit deren Hilfe das Gehäuse 1o am Zylinderkopf 8 verankert wird. Weitere Gewindebohrungen
11.6, die rechtwinklig in schrägverlaufende Flächen
von Angüssen ': 18 eingebohrt sind, dienen wiedeium der Aufnahme
von Schraubbolzen 13 zur Befestigung der Abdeckung 12 am Gehäuse Ic, wobei die Vorsprünge 11 ε in den Ecken zwischen
der Vorderwand 58 und den Verbindungswänden 64 und 66 angegossen sind.
Wie schließlich am besten in Figur 2 und 3 dargestellt, sind
mehrere Löcher 12o in mehreren Vorsprüngen 122 ausgebildet. Diese Vorsprünge sind entlang der inneren Längserstreckung der
Rückwand 62 angegossen. Die Löcher 12o nehmen die letzten Bolzen 11 zur Verankerung des Gehäuses 1o am Zylinderkopf 8
auf. Ferner sind mehrere Gewindebohrungen 124 rechtwinklig in schrägverlaufende Flächen von VorSprüngen 126 eingebohrt,
welche schließlich eine weitere Reihe von Schraubbolzen "(3 2ui
Befestigung der Abdeckung 12 auf dem Gehäuse 1o aufnehmen. Die Vorsprünge 126 sind ebenfalls entlang der inneren Längserstreckung
der Rückwand 62 angegossen.
130038/06 0 3
BAD ORIGINAL
A 44 417 m
η - 193 - 30A4516
25.November 198ο - 22 - νν-ττ
Durch ein in der beschriebenen Weise ausgebildetes Kipphebelgehäuse
lassen sich zahlreiche Vorteile erzielen. So führt beispielsweise die Verwendung des im Gehäuse 1ο angeordneten
Sammelraums 6o anstelle einer herkömmlichen EinlaßVerteilerleitung
zu einem kürzeren, direkteren Strömungsweg zwischen dem Turbolader und den Motorzylindern, was wiederum eine
wirksamere Betriebsweise des Turboladers sowie eine größere Kompaktheit des Motors ergibt. Darüber hinaus ermöglicht es
die Anordnung des Sammelraums So im Kipphebelgehäuse 1o gegenüber
dem Zylinderkopf, daß die Größe des Sammelraums gesteigert werden kann, ohne dabei den Umriß des Motors zu vergrößern.
Falls gewünscht, kann das Kipphebelgehäuse 1o aus Aluminium
gegossen werden, um weiterhin eine, bedeutende Verringerung des für den Motor benötigten Materialgewichts zu ergeben.
Eine zusätzliche Gewichtsersparnis ergibt sich durch den Wegfall des herkömmlichen, gegossenen Einlaßverteilers.
Die Anordnung des Sammelraums 6o und der Lufteinlaßkanäle 84, 86,88 im Kipphebelgehäuse vereinfacht weiterhin den Aufbau
des gußeisernen Zylinderkopfes und trägt dadurch weiterhin
zu einer Gewichtseinsparung bei.
Schließlich ergeben sich aufgrund der Erfindung auch Kosteneinsparungen.
Allgemein werden Zylinderköpfe in Sandformen gegossen und ^iese Sandformen müssen nach jedem Gießvorgang
erneut hergestellt werden. Die Anordnung des ersten Teils der Luftsammel- und -verteilerkonstruktion im Kipphebelgehäuse
führt jedoch zu einem vereinfachten Zylinderkopf-Lufteinlaßsystem und zu einer dementsprechenden Reduzierung der
Komplexheit der für den Zylinderkopf benötigten Sandform, welche nach jedem Gießvorgang erneut aufgebaut werden muß. Dementsprechend
lassen sich die Kosten des Gießvorgangs für
- 23 -
130038/0603
A 44 417 m
nt - 193
25.November 198o - 23 -
den Zylinderkopf senken. Auf der anderen Seite kann die für das aus Aluminium gefertigte Kipphebelgehäuse benötigte Form
in semipermanenter Form hergestellt und nach jedem Gießvorgang eines Kipphebelgehäuses erneut benutzt werden. Ein Zuwachs
an Komplexität der wieder verwendbaren Form für das Kipphebelgehäuse ist mehr als ausgeglichen durch die Vereinfachung der
nur temporär verwendbaren Form für den Zylinderkopf. Hierdurch ergeben sich bedeutende wirtschaftliche Einsparungen bei der
Herstellung der in Rede stehenden Motorteile.
Die Figuren 7 bis 1o zeigen die Kipphebelabdeckung 12 im
Detail. Die Figuren 7 und 8 zeigen Draufsichten bzw.Seitenansichten
der Abdeckung 12, während die Figuren 9 A bis 9 F verschiedene Querschnittsansichten der Abdeckung 12
liefern. Wie sich am besten aus Figur 7 und 8 ergibt, umfaßt die Kipphebelabdeckung 12 einen keilartig geformten Aufbau
aus Kunststoffmaterial, der bezüglich Länge und Breite an
Länge und Breite des Kipphebelgehäuses 1o angepaßt ist. Die Abdeckung 12 weist eine Oberseite 128, eine Rückseite
und zwei dreieckige Stirnabschnitte 132, 134 auf. Mehrere Löcher 135, die in mehreren entsprechenden, ausgesparten
Flanschen 136 ausgebildet sind, dienen der Aufnahme der Schraubbolzen 13, welche ihrerseits der Befestigung der
Abdeckung 12 am Kipphebelgehäuse 1o dienen. Die ausgesparten
Flansche 136 sind in die Ober- und Rückseiten 128 bzw., eingeformt. Die Dicke der Flansche 136 ist im allgemeinen
größer als die Dicke der Ober- und Rückseiten 128 bzw. sowie der dreieckigen Stirnabschnitte 132, 134. Falls erwünscht,
kann die Zündinformation für die Motorzylinder ebenfalls
in die Oberseite 128 mit eingeformt werden.
Zwei Reihen längsgerichteter Verstärkungsrippen 14o und sind an der unteren Fläche der Oberseite 128 angeordnet,
- 24 130038/0603
A 44 417 m
vergleiche Figur 9 A. Die beiden Reihen der längsgerichteten Verstärkungsrippen 14o, 142 schneiden Reihen seitlicher
Verstärkungsrippen 144 (Figur 9 B) rechtwinklig. Wie in Figur 9 C dargestellt, verlaufen die längsgerichteten Verstärkungsrippen
142 in nächster Nähe des Scheitels der dreieckigen Abschnitte 132, 134 im allgemeinen schräg, und
zwar beginnend an einem Punkt 156 in der Mitte zwischen benachbarten Verstärkungsrippen 144 an der unteren Fläche der Oberseite
128 und alsdann im wesentlichen ansteigend zu einer maximalen Höhe an den rechtwinkligen Schnittstellen mit den
seitlichen Verstärkungsrippen 144. Diese Anordnung und Ausbildung der Verstärkungsrippen vermittelt einen entsprechenden
Freiraum für den Betrieb der Schwinghebel 36, wenn die Abdeckung 12 am Gehäuse 1o befestigt ist.
Wie sich wiederum aus den Figuren 7, 9 A und 9 B ergibt, verläuft eine Lippe 148 rings um den inneren Umfang der
Unterseite der Abdeckung 12 herum und endet über eine kurze Entfernung hinweg entlang dem Teil der dreieckigen Wand 132,
welche im Querschnitt in Figur 9 D dargestellt ist. Ferner endet die Lippe 148 wiederum über eine kurze Entfernung ·
hinweg entlang eines entsprechenden Teiles der dreieckigen Wand 134. Die Lippe 148 dient dazu, ein Auslecken von öl
aus dem Kipphebelgehäuse Io minimal zu halten. Dies erfolgt dadurch, daß Tiopfen aus öl oder aus einem anderen Schmiermittel
von der Dichtung 14 abgelenkt werden, die zwischen Abdeckung und Gehäuse 1o eingespannt ist. Diese Tropfen werden auf die
Innenfläche der Abdeckung 1o während des Betriebs des Kipphebelmechanismus
hinkondensiert oder gezogen und fließen unter der Wirkung der Schwerkraft nach unten hinter die
Dichtung 14 zur Spitze der Lippe 148 hin ab.
- 25 -
13 0 0 38/0603
A 44 417 πι
m - 193
25.November 198ο -25-
Ein besonders dickes Kunststoffteil, welches in Figur 9 A
bei 149 dargestellt ist, verbindet die Lippe 148 mit der oberen Seite 128 im Bereich zwischen den Flanschen 136 an
der Oberseite 128, während ein weiteres, extra dickes Kunststoff stück, welches in Figur 9 A bei 15o angegeben ist,
in ähnlicher Weise die Lippe 148 mit der Rückseite 13o im Bereich zwischen den Flanschen 136 an der Rückseite 13o
verbindet. Dieses zusätzliche Plastikmaterial vermittelt eine weitere Verstärkung der Abdeckung 12.
Eine zusätzliche Verbesserung der Abdichtung der Kipphebelabdeckung
wird durch einen kleinen Randwulst 151 erreicht, der um den Umfang der Unterseite der Abdeckung 12 herum
ausgebildet ist. Der Randwulst 151, der vergrößert in Figur 9 E dargestellt ist, greift in die Dichtung 14 ein, wenn die
Schrauben 13 der Abdeckung 12 am Gehäuse 1o angezogen sind.
Hierdurch wird ein Durchtritt von öl blockiert, der sonst zwischen Dichtung 14 und Abdeckung 12 hindurch auftreten könnte,
wenn die Abdeckung während einer schweren Beanspruchung des Motors vibriert.
Eine Vibrationsdämpfung zwischen Kipphebelgehäuse 1o und
Kipphebelabdeckung 12 erfolgt mit Hilfe einer Schwingungsdämpfanordnung, die in Figur 1o dargestellt ist. Die Befestigungsschrauben
der Abdeckung 12 sind jeweils mit einer Hülse 152 aus Stahl umgeben. Die Hülse 152 ist ihrerseits
von einer Oese oder Buchse 154 aus elastomerem Material umgeben, wobei diese Buchse oder Oese 154 in ein Loch 135 im Flansch
der Abdeckung 12 eingesetzt ist. Die Oese 154 ist unter erhebliche Kompression gesetzt, um den Flansch 136 elastisch
in Richtung auf die Oberseite des Kipphebelgehäuses 1o hinzudrücken.
Auf diese Weise wird die Dichtung 14 fest zwischen
- 26 -
130038/0603
A 44 417 m
Gehäuse 1o und Abdeckung 12 eingespannt. Die Zwischenfläche
zwischen Oese 154 und Flansch 136 wirkt dahingehend, die Übertragung von Vibrationen vom Kipphebelgehäuse 1o auf die
Kipphebelabdeckung 12 während des Motorbetriebs zu verhindern.
Die Stahlhülse 152 steuert das Ausmaß der Kompression der Oese 154, wenn die Schrauben 13 angezogen werden.
Figur 11 zeigt eine Draufsicht der Abdeckung 12, des Gehäuses
und des Zylinderkopfes 8 jeweils entlang der Schnittlinien
I-I, II-II und III-III in Figur 1. Der Abschnitt I-I zeigt
die Oberseite der Kipphebelabdeckung 12. Im Abschnitt II-II ist die Abdeckung 12 entfernt, so daß der Kipphebelmechanismus
die Brennstoff-Einspritzvorrichtungen und die Ventilanordnungen,
welche vom Gehäuse 1o umschlossen sind, sichtbar werden. Die Anordnung der Brennstoff-Einspritzvorrichtung 16, der
paarweise vorhandenen Einlaßventile 156 und der ebenfalls paarweise vorhandenen Abgasventile 158, die jedem Zylinder
zugeordnet sind, ist auf diese Weise ersichtlich. Im Abschnitt III-III schließlich ist die Einlaßöffnung des
Zylinderkopfes, welche mit dem Einlaßkanal 88 des Gehäuses
ausgefluchtet ist, klar bei 16o dargestellt. Die Lufteinlaßöffnung
16o nimmt unter Druck gesetzte Luft aus dem Sammelraum 6o im Gehäuse 1o über den Lufteinlaßkanal 88 auf
und lenkt hierauf diese komprimierte Luft zu den beiden benachbarten Zylindern hin, welche unter dem.Abschnitt III-III
liegen. Die beiden Paare der Einlaß-Ventilstößelführungen 162, 164 sowie die beiden Paare der Auslaß-Ventilstößelführungen 166,
168, welche jeweils den benachbarten Zylindern zugeordnet sind, sind aus Gründen der besseren Klarheit ebenfalls dargestellt.
In den Figuren 12 bis 14 ist eine Nachkühleinrichtung dargestellt,
die wahlweise zusammen mit der vorliegenden Erfindung Anwendung finden kann. Es ist seit langem bekannt,
130038/0603
- 27 -
A 44 417 m ■
m - 193
25.November 198o - 27 - 3044516
daß eine wirksamere Verbrennung bei Verbrennungsmotoren dann erreicht werden kann, wenn die ]>ichte der in die Motorzylinder
eintretenden Luft gesteigert werden kann. Ein Mittel zur Erzielung einer derart gesteigerten Dichte besteht
darin, der Einlaßluft, nachdem diese den Kompressor des Turboladers verlassen hat, jedoch noch nicht in die Motorzylinder
eingetreten ist, Wärme zu entziehen. Dieser Wärmeentzug kann mit Hilfe einer Nachkühleinrichtung erfolgen,
wie sie bei 17o in Figur 12 und 13 in Draufsicht bzw. Seitenansicht
dargestellt ist. (Eine solche Nachkühleinrichtung wird beispielsweise von der Firma Airesearch Industrial of
Los Angeles, California vertrieben). Anstelle der Leitung und der Platte 54, welche die Verbindung des Turboladers 48
mit dem Einlaßluft-Sammelraum 6o im Kipphebelgehäuse 1o vermitteln, kann die Nachkühleinrichtung 17o an der Vorderwand
58 des Kipphebelgehäuses angeschraubt werden. Eine Einlaßleitung 172, welche am Gehäuse 174 der Nachkühleinrichtung
ausgebildet ist, wird angeschlossen und nimmt Luft aus dem Kompressor des Turboladers auf. Kühlflüssigkeit aus dem
Kühlsystem des Motors zirkuliert durch die Nachkühleinrichtung über Leitungen 176 und 178, die ebenfalls im
Gehäuse dieser Einrichtung ausgebildet sind. In einem Umfangsflansch 182, welcher das Gehäuse der Nachkühleinrichtung
ergibt, sind mehrere Löcher 18o ausgebildet. Jedes Loch 18o entspricht einer Gewindebohrung 7o im Umfang der Vorderwand
des Gehäuses 1o. Auf diese Weise können die Schraubbolzen (vergleiche Figur 1) dazu verwendet werden, das Gehäuse
der Nachkühleinrichtung direkt am Kipphebelgehäuse zu befestigen.
Wie aus Figur 14 hervorgeht, ermöglicht es die besondere Orientierung des Kipphebelgehäuses 1o und des Sammelraums
relativ zum Turbolader 48, daß die Nachkühleinrichtung 17o
am Kipphebelgehäuse befestigt werden kann, ohne das dabei eine wesentliche Verschiebung oder konstruktive Modifizierung
der Motorteile erforderlich wäre. Wenn hingegen der Einlaßluft-Sammelraum 16 stattdessen in den Zylinderkopf 8
130038/0603
- 28 -
A 44 417 m
25.November 198ο - 28 - 3 O 4 A 5 1
eingegossen wäre, wäre es erforderlich, den Turbolader
vollständig neu anzuordnen, um der Nachkühleinrichtung Platz zu machen.
Ein Kipphebelgehäuse und eine Kipphebelabdeckung entsprechend
der voranstehenden Beschreibung können in vorteilhafter Weise bei Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt werden.
Die Möglichkeit, das Kipphebelgehäuse aus Aluminium zu gießen und nicht aus schwereren Metallen, führt zu einer Reduzierung
des Motorgewichts. Weitere Gewichtsverminderungen ergeben sich durch die Verwendung eines Einlaßluft-Sammelraums im Kipphebelgehäuse
als Ersatz für den üblicherweise bei einem Verbrennungsmotor vorgesehenen Einlaßluftverteiler. Die
Anordnung der Lufteinlaßkanäle im Kipphebelgehäuse vereinfacht das Gießen des Zylinderkopfes und führt dabei sogar noch zu
weiterer Gewichtseinsparung. Darüber hinaus ergibt sich aus der vereinfachten Konstruktion des Zylinderkopfes eine
größere Wirtschaftlichkeit bei dem Gießvorgang des Zylinderkopfes, während die gesteigerte Komplexität des Kipphebelgehäuses,
welche durch das Vorhandensein der im Gehäuse
kfctiij* iff/
orhand
kfctiij*- iff/
ausgebildeten Lufteinlaßkanäle/tdurch die Tatsache ausgewogen
wird, daß die Form für das aus Aluminium gegossene Gehäuse immer wieder verwendbar ist.
Die Kipphebelabdeckung gemäß der Erfindung, welche aus Kunststoff gegossen oder gespritzt werden kann, trägt weiterhin
zur Reduzierung des Gesamtgewichts des Motors bei. Die Verwendung einer Öl-Abtropflippe und von Gummioesen für die
Schraubbolzen in der Kipphebelabdeckung halten weiterhin ein ölauslecken aus dem Kipphebelgehäuse und der Kipphebelabdeckung
bei einem Minimum und dämpfen die Schwingungsübertragung zwischen Kipphebelgehäuse und Kipphebelabdeckung.
- 29 130038/060-3
A 44 417 m
Dementsprechend ist ein ruhigerer und wartungsfreier Betrieb der Verbrennungskraftmaschine erzielbar. Wenn die Erfindung
bei einem Motor mit Turboladung Anwendung findet, ermöglicht die besondere Anordnung des Kipphebelgehäuses und der Kipphebel
abdeckung relativ zu den übrigen Teilen des Motors eine leichte Befestigung eines dem Turbolader zugeordneten Nachkühlers,
ohne daß dabei die Notwendigkeit besteht, die Motorteile wesentlich zu modifizieren oder anders anzuordnen.
130038/0603
L e e r s e 11
copy
Claims (1)
- HOEGER, STELLRECHT & PARTNER. :PATENTANWÄLTEUHLANDSTPASSE μ. c D rooo Stuttgart ι 3044518A 44 417 m Anmelder: Cummins Engine Company, Inc.m - 193 1ooo 5th Street25.November 1980 Columbus, Indiana 472o1U.S.A.Patentansprüche/1J Kipphebelgehäuse für Verbrennungsmotor mit mehreren Zylindern, einem Zylinderkopf mit mehreren Gaseinlaß- und Gasauslaßkanälen, mehreren, diesen Kanälen zugeordneten Ein- und Auslaßventilen und einer Kipphebelanordnung zur Betätigung der Ventile, wobei das Kipphebelgehäuse die Kipphebelanordnung wenigstens teilweise umschließt, durch Befestigungsmittel am Zylinderkopf gehalten ist und eine Lufteinlaßöffnung zur Aufnahme von aus einer äußeren Quelle zugeführter Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kipphebelgehäuse (1o) mit der Lufteinlaßöffnung in Verbindung stehende Mittel (6or 84, 86, 88) zur AufSammlung der von außen zugeführten Luft und zu deren Verteilung und Weiterleitung in die Gaseinlaßkanäle des Zylinderkopfes (8) aufweist.2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßes einen mit der Lufteinlaßöffnung verbundenen Sammelraum (6o) sowie mehrere Durchlässe (84,86,88) aufweist, die vom Sammelraum (6o) zu den Gaseinlaßkanälen des Zylinderkopfes (8) hinführen.3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (6o) von einer entsprechend ausgesparten Außenfläche (68) des Gehäuses (1o) gebildet ist.130038/0603ORIGINAL INSPECTEDA 44 417m a a / / c 1 fim - 193 30U51625.November 198ο - 2 -4. Gehäuse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von der ausgesparten Fläche (68) gebildete Sammelraum (6o) durch eine an der Außenwand (58) des Gehäuses befestigte Platte (54) abgeschlossen ist.5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßoffnung an der Platte (54) vorgesehen ist.6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässe (84,86,88) vom Sammelraum (6o) aus in einer von der Außenwand (58) abgekehrten Richtung verlaufen.7. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachbarten Durchlässen (84, 86, 88) schürzenartige Verstärkungswände (1oo) ausgebildet sind.8. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es vier rechtwinklig miteinander verbundene Außenwände (58,62,64,66) aufweist, die einen rechteckigen Kasten mit offenen Stirnseiten bilden, welcher seinerseits die Kipphebelanordnung (36) umgibt.9. Gehäuse na«"h einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur abgedichteten Umschließung der Kipphebelanordnung (36) eine Abdeckung (12) am Gehäuse (1o) befestigt ist.1o. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in einer wieder verwendbaren Gießform hergestellt ist.130038/0603A 44 417 m25.November 19·8ο - 3 -11. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Aluminium gegossen ist.12. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor (2) sechs Zylinder (16) umfaßt, der Zylinderkopf (8) drei Gaseinlaßkanäle aufweist, und die Mittel (6o,84,86,88) zur Aufsammlung und Weiterleitung der Luft drei Durchlässe (84,86,88) einschließen, die ausgehend vom Sammelraum (6o) jeweils mit einem der Gaseinlaßkanäle des Zylinderkopfes (8) ausgerichtet sind.13. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mit der Einlaßöffnung des Sammelraums (6o) verbundene Luftzuführmittel (48,17o).14. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Luftquelle ein am Motor (2) angeordneter Turbolader (48) ist.15. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Turbolader (48) und Motor (2) eine Nachkühleinrichtung (17o) am Gehäuse (1o) angeordnet ist, deren Auslaß als Lufteinlaßöffnung für den Sammelraum (6o) dient.16. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:die Kipphebelanordnung (36) ist von einer Schmiermitteldichtung (14) umgeben;eine Gehäuseabdeckung (12) umfaßt ein Oberteil (128,13o,132, 134) zur Abdeckung der Kipphebelanordnung;130038/0603A 44 417 m25.November 198o - 4 -die Abdeckung (12) umfaßt ferner ein über die Dichtung (14) passendes Unterteil (135,136,149,15O);Befestigungsmittel (13,152,154) zur Befestigung der Abdeckung (12) am Motor (2) halten die Dichtung (14) zwischen dem Unterteil und dem Motor fest;ein am Umfang des Unterteils (135,136,149,15ο) ausgebildeter Flansch (148) leitet Schmiermittel, das sich auf der Innenseite der Abdeckung (12) ansammelt, von der Dichtung (14) ab.17. Gehäuse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Unterteil der Abdeckung (12) einstückig aus Kunststoff geformt sind.18. Gehäuse nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der Abdeckung (12) Verstärkungsrippen (14o,142,144) angeordnet sind.19. Gehäuse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere seitliche Verstärkungsrippen (144) und zwischen diesen wenigstens eine Reihe untereinander ausgefluchteter längsgerichteter Verstärkungsrippen (14o,142) vorgesehen sind.20. Gehäuse nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der längsgerichteten Verstärkungsrippen (14o, 142) in Abhängigkeit von dem für den Betrieb der Schwinghebelanordnung (36) benötigten Raum variiert.21. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zünddaten für die Motorzylinder (16) in die Abdeckung (12) mit eingeformt sind.130038/0603A 44 417 m / r ι λ25.November 198o - 5 -22. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13,152,154) wenigstens ein starres Element (13) einschließen, welches lösbar mit dem Motor (2) verbindbar ist, und daß ein elastisches Mittel (154) vorgesehen ist, welches das starre Element vom Unterteil derart im Abstand hält, daß eine Schwingungsübertragung zwischen Motor (2) und Abdeckung (12) gedämpft ist.23. Gehäuse nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (154) derart unter Kompression gesetzt ist, daß es das Unterteil der Abdeckung (12) elastisch zum Motor (2) hindrückt, wenn das starre Element (13) am Motor befestigt ist.24. Gehäuse nach Anspruch 23, gekennzeichnet durch eine · starre Hülse (152) zwischen dem starren Element (13) und dem elastischen Mittel (154), welches die Kompression des elastischen Mittels (154) steuert, wenn das starre Element (13) am Motor befestigt ist.25. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Mittel (154) eine Gummioese ist.26. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil der Abdeckung (12) wenigstens eine Öffnung (135) zur Aufnahme des elastischen Mittels (154) aufweist, und das starre Element (13) einen durch das elastische Mittel hindurchverlaufenden Schaft besitzt.27. Gehäuse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch130038/0603 - 6 -m - 19325.November 198o - 6 -gekennzeichnet, daß am ümfangsrand des Unterteils der Abdeckung (12) ein Randwulst (151) oder dergleichen ausgebildet ist, der in die Dichtung (14) eingreift, wenn die Abdeckung am Motor (2) befestigt ist.130038/0603
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/104,791 US4345552A (en) | 1979-12-18 | 1979-12-18 | Rocker housing and rocker cover |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3044516A1 true DE3044516A1 (de) | 1981-09-17 |
DE3044516C2 DE3044516C2 (de) | 1984-08-16 |
Family
ID=22302403
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3044516A Expired DE3044516C2 (de) | 1979-12-18 | 1980-11-26 | Kipphebelgehäuse für Verbrennungsmotor |
DE3050893A Expired DE3050893C2 (de) | 1979-12-18 | 1980-11-26 |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3050893A Expired DE3050893C2 (de) | 1979-12-18 | 1980-11-26 |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4345552A (de) |
JP (1) | JPS56124651A (de) |
KR (1) | KR850000206B1 (de) |
BR (1) | BR8008280A (de) |
DE (2) | DE3044516C2 (de) |
GB (1) | GB2065225B (de) |
IN (1) | IN154816B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6126599Y2 (de) * | 1980-09-27 | 1986-08-09 | ||
DE3146799C1 (de) * | 1981-11-26 | 1983-06-01 | Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm | Hubkolben-Brennkraftmaschine |
US4542720A (en) * | 1984-04-30 | 1985-09-24 | Scat Enterprises, Inc. | Air-cooled reciprocating internal combustion engine with removable individual heads for multiple cylinders |
JPS60183212U (ja) * | 1984-05-16 | 1985-12-05 | ヤマハ発動機株式会社 | エンジンの油もれ防止装置 |
DE3639218A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-26 | Karl Joh Gummiwarenfab | Ventildeckel fuer den zylinderkopf eines verbrennungsmotors |
JP2586547Y2 (ja) * | 1992-08-24 | 1998-12-09 | いすゞ自動車株式会社 | エンジンのヘッド部構造 |
US5421292A (en) * | 1993-07-23 | 1995-06-06 | Ryobi Outdoor Products | Cylinder head assembly |
BE1011453A3 (fr) * | 1997-09-15 | 1999-09-07 | Solvay | Dispositif d'admission d'air pour moteur a combustion interne. |
US6227784B1 (en) | 1999-08-17 | 2001-05-08 | Federal-Mogul World Wide, Inc. | Fastener assembly with vibration isolating features |
US6543404B2 (en) * | 2001-04-04 | 2003-04-08 | Dow Global Technologies, Inc. | Adhesively bonded engine intake manifold assembly |
EP1298295B1 (de) * | 2001-09-28 | 2007-05-09 | Kubota Corporation | Mehrzylinderbrennkraftmaschine |
US6912985B2 (en) * | 2002-12-18 | 2005-07-05 | Micron Technology, Inc. | Oil deflector apparatus |
US7360519B2 (en) * | 2003-07-10 | 2008-04-22 | Dow Global Technologies, Inc. | Engine intake manifold assembly |
US20050220564A1 (en) * | 2004-04-01 | 2005-10-06 | Hinson Kerry D | Fastener assembly with wave spring |
CA2923368C (en) * | 2015-07-23 | 2018-01-16 | Webb Motor Works Ltd. | Flathead engine shroud for a small block engine |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1926029U (de) * | 1962-01-11 | 1965-10-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Ladeluftkuehler. |
US3350042A (en) | 1965-10-11 | 1967-10-31 | Clevite Corp | Corrugated resilient mount |
US3411490A (en) * | 1966-12-09 | 1968-11-19 | White Motor Corp | Intake port structure for internal combustion engine |
DE1601380A1 (de) | 1968-01-30 | 1971-01-14 | Goetzewerke | Auffangwanne fuer Maschinen |
DE1951254A1 (de) * | 1969-10-10 | 1971-04-22 | Linde Ag | Zylinderkopf fuer eine vorzugsweise fluessigkeitsgekuehlte Kolbenbrennkraftmaschine in Reihenbauform mit obenliegender Nockenwelle |
US3832983A (en) * | 1972-02-16 | 1974-09-03 | J Nickly | Cylinder head for an internal combustion engine |
DE7639598U1 (de) | 1976-12-17 | 1977-08-11 | Guentra-Werkzeuge Heinrich Kolb, 6400 Fulda | Abdeckgehaeuse |
DE2943560A1 (de) * | 1978-11-07 | 1980-05-14 | Cummins Engine Co Inc | Verbrennungsmotor |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1464282A (en) * | 1922-07-14 | 1923-08-07 | Klossner Robert | Internal-combustion motor |
US1933613A (en) * | 1930-04-14 | 1933-11-07 | Packard Motor Car Co | Internal combustion engine |
US2669984A (en) * | 1948-08-04 | 1954-02-23 | Snecma | Internal-combustion engine |
US2968293A (en) * | 1958-12-31 | 1961-01-17 | Gen Motors Corp | Internal combustion engine |
US3527263A (en) * | 1968-09-04 | 1970-09-08 | Continental Aviat & Eng Corp | Rocker shaft support with fuel nozzle supporting means |
US3973548A (en) * | 1975-05-29 | 1976-08-10 | Aldo Celli | Engine with die cast static parts |
US4027644A (en) * | 1975-06-26 | 1977-06-07 | Cummins Engine Company, Inc. | Isolated engine cover |
US4101003A (en) * | 1977-01-12 | 1978-07-18 | Cummins Engine Company, Inc. | Isolated oil pan assembly |
-
1979
- 1979-12-18 US US06/104,791 patent/US4345552A/en not_active Expired - Lifetime
-
1980
- 1980-11-14 GB GB8036618A patent/GB2065225B/en not_active Expired
- 1980-11-24 KR KR1019800004480A patent/KR850000206B1/ko active
- 1980-11-26 DE DE3044516A patent/DE3044516C2/de not_active Expired
- 1980-11-26 DE DE3050893A patent/DE3050893C2/de not_active Expired
- 1980-12-17 IN IN1395/CAL/80A patent/IN154816B/en unknown
- 1980-12-17 BR BR8008280A patent/BR8008280A/pt unknown
- 1980-12-18 JP JP18118980A patent/JPS56124651A/ja active Granted
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1926029U (de) * | 1962-01-11 | 1965-10-28 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Ladeluftkuehler. |
US3350042A (en) | 1965-10-11 | 1967-10-31 | Clevite Corp | Corrugated resilient mount |
US3411490A (en) * | 1966-12-09 | 1968-11-19 | White Motor Corp | Intake port structure for internal combustion engine |
DE1601380A1 (de) | 1968-01-30 | 1971-01-14 | Goetzewerke | Auffangwanne fuer Maschinen |
DE1951254A1 (de) * | 1969-10-10 | 1971-04-22 | Linde Ag | Zylinderkopf fuer eine vorzugsweise fluessigkeitsgekuehlte Kolbenbrennkraftmaschine in Reihenbauform mit obenliegender Nockenwelle |
US3832983A (en) * | 1972-02-16 | 1974-09-03 | J Nickly | Cylinder head for an internal combustion engine |
DE7639598U1 (de) | 1976-12-17 | 1977-08-11 | Guentra-Werkzeuge Heinrich Kolb, 6400 Fulda | Abdeckgehaeuse |
DE2943560A1 (de) * | 1978-11-07 | 1980-05-14 | Cummins Engine Co Inc | Verbrennungsmotor |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
DE-BUCH "Der Aufbau der raschlaufenden Ver- brennungskraftmaschine", A. SCHEITLEIN Springer Verlag 1964, S. 222, 223, 440 u. 441 * |
DE-Z.: "MTZ", 15(1954), H. 10, S. 288 |
DE-Z.: "Soldat und Technik", 11, 1976, S. 566 * |
FR-Z.: "Le poids Lourd", Nr. 735, Sept. 1976, S. 31-41 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4345552A (en) | 1982-08-24 |
KR830004530A (ko) | 1983-07-13 |
JPS56124651A (en) | 1981-09-30 |
KR850000206B1 (ko) | 1985-03-05 |
DE3044516C2 (de) | 1984-08-16 |
GB2065225B (en) | 1984-07-25 |
IN154816B (de) | 1984-12-15 |
DE3050893C2 (de) | 1987-08-06 |
JPS6325184B2 (de) | 1988-05-24 |
GB2065225A (en) | 1981-06-24 |
BR8008280A (pt) | 1981-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68904878T2 (de) | Anordnung eines sphaerischen drehventils fuer eine brennkraftmaschine. | |
DE3044516A1 (de) | Kipphebelgehaeuse fuer verbrennungsmotor | |
DE3240237C2 (de) | ||
DE69630019T2 (de) | Dieselbrennkraftmaschine in v-bauart | |
DE2950905A1 (de) | Kuehleinrichtung sowie zylinderkopf fuer verbrennungsmotor | |
DE3414710A1 (de) | Verbrennungsmotor mit v-foermiger zylinderanordnung | |
DE69926142T2 (de) | Brennkraftmaschine mit kurbelgehäusespülung | |
CH428319A (de) | Kurbelgehäuse für Mehrzylinder-Verbrennungsmotoren und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102016125619A1 (de) | Zylindergehäuse, Verfahren zur Herstellung eines Zylindergehäuses und Gießkern | |
DE19652049C1 (de) | Brennkraftmaschine und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3120275C2 (de) | Brennkraftmaschine | |
DE102005036268A1 (de) | Aus Harz bestehender Zylinderkopfdeckel | |
DE3009302A1 (de) | Zylinderkopf fuer brennkraftmaschinen | |
DE3107461C2 (de) | Gehäuseblock für Hubkolben-Brennkraftmaschinen insbesondere Dieselmotoren | |
DE102004035191B4 (de) | Motor | |
DE3805389C2 (de) | Kurbelgehäuse für eine Mehrzylinder-Reihenbrennkraftmaschine | |
DE19509002C2 (de) | Thermostatanbaupositionsstruktur | |
DE2643628A1 (de) | V-verbrennungsmotor | |
DE2943560C2 (de) | Vorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE112021004998T5 (de) | Ventilfederhalter mit integrierter Schmierölfalle | |
DE19734007A1 (de) | Zylinderkopf zur Verwendung für Kurbelgehäuse mit unterschiedlichen Zylinderbohrungsdurchmessern | |
DE10138698B4 (de) | Motor in DOHC-Bauart | |
DE102010005891A1 (de) | Mehrzylinderverbrennungsmotor | |
DE19849912A1 (de) | Flüssigkeitsgekühlte Brennkraftmaschine | |
DE19548329A1 (de) | Otto-Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzventil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02F 1/32 |
|
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3050893 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3050893 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3050893 Format of ref document f/p: P |
|
8331 | Complete revocation |