DE19643725C2 - Zylinderkopf für Mehrzylindermaschinen - Google Patents
Zylinderkopf für MehrzylindermaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Zylinderkopf für eine Mehrzylindermaschine ge
mäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit der Gestaltung der Kühlwasserlei
tung im Zylinderkopf einer Maschine mit Direkt-Brennstoffeinspritzung in
den Zylinder.
Eine Maschine mit Direkt-Brennstoffeinspritzung in den Zylinder, bei der
der Brennstoff durch den Funken einer Zündkerze gezündet wird, wird bei
spielsweise in der japanischen Offenlegungsschrift JP-OS 6-207542
beschrieben.
Bei dieser Konstruktion, die in Fig. 8 gezeigt ist, ist eine Ausnehmung 11 in
der Kopffläche 10a eines Kolbens 10 vorgesehen. Wenn die Maschine gestar
tet ist, wird vom Beginn der Kurbelwellendrehung bis zum Anstieg der Dreh
zahl auf einen vorgegebenen Wert der Brennstoff bei jedem Maschinenzyklus
zweifach eingespritzt, und zwar im letzten Teil jedes Kompressionshubes und
im letzten Teil jedes Ausstoßhubes. Wenn dagegen die Maschine eine Dreh
zahl oberhalb dem vorgegebenen Wert erreicht hat, wird der Brennstoff nur
in dem letzten Abschnitt des Kompressionshubes eingespritzt.
Bei dieser Maschine ist die Einspritzdüse 13 schräg in den Zylinderkopf 15
zwischen dessen unterer Oberfläche und der Einlaßöffnung 14 angeordnet,
und der eingespritzte Brennstoffstrahl wird abwärts von der Mittelachse der
Einspritzdüse 13 in die Ausnehmung 11 eingespritzt.
Im allgemeinen umgibt gemäß Fig. 9 und 10 eine Kühlmittelleitung im Zylin
derkopf die Brennkammern 20. Teile der Kühlmittelleitung gehen unter der
Bodenfläche der Einlaßöffnungen 14 und der Auslaßöffnungen 18 hindurch
und, wenn die Einspritzdüse 13 in der oben beschriebenen Weise angeordnet
ist, läuft die Kühlmittelleitung 16d sogar unter der Einspritzdüse 13 hin
durch.
Daraus ergibt sich der Nachteil, daß es schwierig ist, einen angemessenen
Querschnitt der Kühlmittelleitung 16d aufrechtzuerhalten.
Wenn im übrigen der Zylinderkopf durch Gießen hergestellt wird, wird die
Kühlmittelleitung 16d durch einen Sandkern 40 hergestellt, der gemäß Fig.
11 ausgebildet ist und vorab in die Gußform eingebracht wird. Der Sandkern
40 muß Öffnungen 40b, 40c und 40d zur Bildung der Kopfbolzen-Öffnungen,
Ventilöffnungen und Zündkerzenöffnungen in dem Zylinderkopf aufweisen.
Spezielle Kerne werden in diese Öffnungen eingefügt, so daß hohle, zylindri
sche Bereiche mit Wänden einer vorbestimmten Stärke durch das geschmol
zene Material des Zylinderkopfs entstehen, das in Lücken zwischen den
Wandflächen der Öffnungen und den Kernen eintritt.
Wenn die Kühlmittelleitung 16d auf diese Weise durch einen Sandkern 40
hergestellt wird, ist es notwendig, den Sandkern 40 mit Leitungsbereichen
40a zu versehen, die den Abschnitten der Kühlmittelleitung 16d entspre
chen, die unter den Einlaßöffnungen 14 hindurchgeht. Wie jedoch aus Fig. 11
zu entnehmen ist, sind diese Leitungsabschnitte 40a aufgrund ihrer Form
Teile des Sandkerns 40, die in konstruktiver Hinsicht problematisch sind.
Daher können diese Bereiche leicht durch das stoßartige Eintreten des ge
schmolzenen Materials beim Eintritt in die Form und durch Schwingungen
beim Transport des Kerns und dergleichen beschädigt werden.
Wenn diese Bereiche der Kühlmittelleitung 16d fortgelassen werden, wird
die Wirksamkeit der Maschinenkühlung verschlechtert, und da dies wiede
rum dazu führen kann, daß die Anti-Klopf-Eigenschaften und die Maschinen
leistung verschlechtert werden, ist es unbedingt notwendig, die Abschnitte
der Kühlmittelleitung 16d unterhalb der Einlässe 14 vorzusehen.
Der Erfindung liegt zum einen die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der Kühlmit
telleitung in einem Zylinderkopf durch einfache Maßnahmen zu verbessern, insbesondere im Hinblick auf
die Ausgestaltung des Sandkerns, zum anderen sollen
Zeit und Kosten für die Herstel
lung des Zylinderkopfes insgesamt reduziert werden.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentan
spruchs 1 gelöst.
Ein Zylinderkopf für Mehrzylindermaschinen wird erfindungsgemäß durch
einen Gießprozeß hergestellt und umfaßt zwei Einlässe und zwei Auslässe für
jeden Zylinder. Der Zylinderkopf umfaßt weiterhin eine Kühlmittelleitung,
die im Zylinderkopf unter Verwendung eines Sandkerns hergestellt wird. Die
Kühlmittelleitung ist so ausgebildet, daß die Unterseite der Einlässe ausge
spart wird. Ein konkaver Bereich, der im Zylinderkopf unterhalb der Einlässe
angeordnet ist, öffnet sich zur unteren Oberfläche des Zylinderkopfs, und ei
ne Verbindungsbohrung, die mechanisch im Zylinderkopf hergestellt wird,
verbindet die Kühlmittelleitung mit dem konkaven Bereich.
Der Zylinderkopf ist insbesondere geeignet für eine Maschine mit Zündkerze
etwa im Mittelbereich des Zylinders entsprechend den beiden Einlaßöffnun
gen, und die Einspritzdüse befindet sich unterhalb der beiden Einlaßöffnun
gen.
Bei einer derartigen Maschine ist vorzugsweise der Zylinderkopf weiterhin
mit einer Bohrung versehen, die die Einspritzdüse aufnimmt, und der konka
ve Bereich ist so ausgebildet, daß die Dicke der Wände zwischen dem konka
ven Bereich sowie den beiden Einlaßöffnungen und der Einspritzdüsenboh
rung annähernd gleichförmig ist.
Der Zylinderkopf ist ebenfalls geeignet für eine Maschine mit Einspritzdüse
im wesentlichen im Mittelbereich des Zylinders entsprechend den beiden
Einlaßöffnungen und einer Zündkerze unterhalb der beiden Einlaßöffnungen.
Bei einer derartigen Maschine ist es weiterhin vorteilhaft, daß der Zylinder
kopf eine Bohrung für die Zündkerze aufnimmt, und daß der konkave Bereich
so ausgebildet ist, daß die Dicke der Wände zwischen dem konkaven Bereich
und den beiden Einlässen sowie der Zündkerzenbohrung etwa gleichmäßig
ist.
Vorzugsweise wird der konkave Bereich durch Bearbeitung hergestellt.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß der konkave Bereich während der Herstel
lung durch Gießen des Zylinderkopfs mit Hilfe eines konvexen Bereichs in
der Gußform hergestellt wird, der der unteren Oberfläche des Zylinderkopfs
entspricht.
Vorzugsweise sind ein Teil der Kühlmittelleitung und ein Teil des konkaven
Bereichs in senkrechter Richtung überlappend angeordnet, und die Verbin
dungsbohrung erstreckt sich in senkrechter Richtung und verbindet so die
überlappenden Bereiche.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bodenfläche eines Zylinderkopfs ge
mäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Zylinderkopf entlang der Linie II-
II in Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Sandkerns zur Her
stellung des Zylinderkopfs,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Gußform zur Bildung
der unteren Oberfläche des Zylinderkopfs, zusammen mit eini
gen Sandkernen, gemäß einer zweiten Ausführungsform der Er
findung,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Hauptbereich eines Zylinderkopfs ge
mäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung etwa entlang
einer Ebene senkrecht zur Achse der Einspritzdüse,
Fig. 6 eine Unteransicht eines Hauptbereichs der unteren Oberflä
che des Zylinderkopfs gemäß einer vierten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Teil des Zylinderkopfs entlang
der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen Zylinderkopf gemäß dem Stand
der Technik;
Fig. 9 eine Unteransicht auf die untere Oberfläche des Zylinder
kopfs nach einer anderen Ausführungsform des Standes der
Technik,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Zylinderkopf entlang der Linie X-X in
Fig. 9 und
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung eines Sandkerns zur Her
stellung des Zylinderkopfs gemäß fig. 9.
Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Zylinderkopf 1 für eine Mehrzylindermaschine mit
Direkteinspritzung für jeden Zylinder zwei Einlaßöffnungen 1a, zwei Auslaß
öffnungen 1b und eine Brennkammer 1c.
Eine Kühlmittelleitung 1d ist im Zylinderkopf 1 ausgebildet und umgibt die
Einlaßöffnungen 1a und die Auslaßöffnungen 1b. Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich
eine Bohrung 2 zur Aufnahme einer Einspritzdüse in schräger Richtung unter
den jeweils benachbarten Einlaßöffnungen 1a.
Weiterhin befindet sich ein konkaver Bereich 3, der nach unten gewandt ist,
in einem Bereich unterhalb der Einlaßöffnungen 1a.
Die Kühlmittelleitung 1d wird mit Hilfe eines Sandkerns 4 gemäß Fig. 3 her
gestellt. Dieser Sandkern 4 umfaßt, ebenso wie der erwähnte Sandkern 40
des Standes der Technik gemäß Fig. 11, Öffnungen 4b, 4c und 4d zur Bil
dung von Bohrungen für Kopfbolzen, Auslaßventile und Zündkerzen. Der
Sandkern weist jedoch keine Bereiche auf, die den Leitungsabschnitten 40a
entsprechen, die bei dem bekannten Sandkern vorgesehen waren. Stattdes
sen werden die erwähnten konkaven Bereiche 3 und die an diese angrenzen
den Abschnitte der Kühlmittelleitung durch Verbindungsleitungen 1e verbun
den (Fig. 1). Diese Verbindungsleitungen 1e können hergestellt werden
durch ein Werkzeug, wie etwa einen Bohrer, nachdem der Zylinderkopf ge
gossen worden ist. Wenn während der Montage der Maschine die untere
Oberfläche des Zylinderkopfs 1 auf den Zylinderblock aufgesetzt wird, sind
die offenen unteren Seiten der konkaven Bereiche 3 durch die obere Oberflä
che des Zylinderblocks abgeschlossen.
Durch Verbindung der konkaven Bereiche 3 mit der Kühlmittelleitung 1d
über die Verbindungsleitungen 1e in der beschriebenen Art und Weise bilden
die konkaven Bereiche selbst Abschnitte der Kühlmittelleitung 1d. Es sind
daher keine Bereiche, wie etwa die Leitungsbereiche 40a gemäß dem Stand
der Technik, die in konstruktiver Hinsicht ein schwacher Punkt waren, vor
gesehen. Trotzdem ist es leicht möglich, die Bereiche der Kühlmittelleitung
1d unterhalb der Einlaßöffnungen 1a mit ausreichendem Querschnitt hin
durchzuführen. Da es nicht notwendig ist, den Sandkern 4 mit komplizierten
Bereichen wie den Leitungsbereichen 40a gemäß dem Stand der Technik zu
versehen, besteht nicht die Gefahr, daß derartige Leitungsbereiche bzw. die
entsprechenden Kernbereiche durch das stoßartig einströmende geschmol
zene Metall während des Gießens des Zylinderkopfs beschädigt werden, und
es besteht auch nicht die Gefahr, daß die Leitungsbereiche durch Erschütte
rungen während des Transports des Sandkerns zerstört werden. Folglich ist
die Fehlerquote beim Gießprozeß verringert, und die Herstellungskosten für
den Zylinderkopf 1 werden reduziert.
Im übrigen ist es möglich, die konkaven Bereiche 3 auch bei einem anderen
Kern als bei einem Sandkern 4 zu verwenden. Ferner können die konkaven
Bereiche im Zylinderkopf durch Bearbeitung anstatt durch Gießen hergestellt
werden.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausfüh
rungsform sind vorab aufwärts aufragende, vorspringende Bereiche 6a auf der
Unterseite der Hauptform 6 hergestellt worden, die die untere Oberfläche
des Zylinderkopfs 1 begrenzt, so daß diese konvexen Bereiche 6a beim Gie
ßen des Zylinderkopfs 1 die konkaven Bereiche 3 herstellen. Durch diese
konvexen Bereiche 6a auf der unteren Oberfläche der Hauptform wird ein
Sandkern zur Bildung der konkaven Bereiche 3 entbehrlich, und die Her
stellzeit für den Zylinderkopf 1 wird reduziert. Tatsächlich können verschie
dene andere Kerne anstelle des Sandkerns 4 bei der Herstellung des Zylin
derkopfs 1 verwendet werden, wie etwa Sandkerne 7 zur Bildung der Auslaß
öffnungen und Sandkerne 8 zur Bildung der Einlaßöffnungen.
Fig. 5 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform werden die konkaven Bereiche 3 so gebildet, daß
sie sich der Form der Einlaßöffnungen 1a und der Bohrungen 2 anpassen, die
für die Einspritzdüsen vorgesehen sind, so daß gewährleistet ist, daß die
Wandstärke zwischen den konkaven Bereichen 3 und den Einlaßöffnungen 1a
sowie den Bohrungen 2 annähernd gleich ist. Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch
den relevanten Bereich des Zylinderkopfs 1 in einer Schnittebene, die etwa
senkrecht steht zur Mittelachse einer der Bohrungen 2, und die obere Seite
der Figur entspricht der unteren Oberfläche des Zylinderkopfs 1. Dadurch
wird es möglich, die Querschnittsfläche der konkaven Bereiche 3 größer aus
zuführen.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine vierte Ausführungsform der Erfindung. Hier werden
die Endbereiche der Kühlmittelleitung 1d, die mit Hilfe des Sandkerns 4
hergestellt wird, und die Endbereiche der konkaven Bereiche 3 in senkrech
ter Richtung einander überlappend dargestellt. Wie in Fig. 7 zu sehen ist,
werden Verbindungsbohrungen 1e in senkrechter Richtung mit einem Boh
rer oder dergleichen in den Zylinderkopf 1 zwischen den konkaven Berei
chen 3 und der Kühlmittelleitung 1d hergestellt.
Da die Verbindungsbohrungen 1e senkrecht verlaufen, wie es auch bei den
Bohrungen für die Zylinderkopfbolzen zur Verbindung des Zylinderkopfs 1
mit dem Zylinderblock der Fall ist, ist es möglich, diese Bohrungen gleichzei
tig in einer kombinierten Bearbeitung herzustellen. Wenn dagegen die Ver
bindungsbohrungen 1e schräg verliefen, würde die Bearbeitungszeit zur Her
stellung der Verbindungsbohrungen 1e in dem Zylinderkopf 1 verlängert und
die Herstellung entsprechend teurer.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen bezogen sich auf Zylinderköpfe
für Maschinen mit Zündkerzen im Mittelpunkt des Zylinders und Einspritz
düsen unterhalb der Einlaßöffnungen. Die Erfindung ist jedoch beispielsweise
auch anwendbar für Zylinderköpfe für Maschinen, bei denen die Einspritzdü
sen im Mittelpunkt des Zylinders und die Zündkerzen unterhalb der Einlaß
öffnung angeordnet sind.
Claims (8)
1. Zylinderkopf (1) für eine Mehrzylindermaschine, der durch Gießen her
gestellt ist und zwei Einlaßöffnungen (1a) sowie zwei Auslaßöffnungen (1b) für
jeden Zylinder umfaßt,
mit einer Kühlmittelleitung (1d), die in dem Zylinderkopf (1) unter Ver wendung eines Sandkerns (4) hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein konkaver Bereich (3) in dem Zylinder kopf (1) unterhalb der beiden Einlaßöffnungen (1a) hergestellt ist, der der unteren Oberfläche des Zylinderkopfs (1) zugewandt ist, und daß ei ne Verbindungsbohrung (1e) in dem Zylinderkopf (1) zwischen dem kon kaven Bereich (3) und der Kühlmittelleitung (1d) verläuft.
mit einer Kühlmittelleitung (1d), die in dem Zylinderkopf (1) unter Ver wendung eines Sandkerns (4) hergestellt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß ein konkaver Bereich (3) in dem Zylinder kopf (1) unterhalb der beiden Einlaßöffnungen (1a) hergestellt ist, der der unteren Oberfläche des Zylinderkopfs (1) zugewandt ist, und daß ei ne Verbindungsbohrung (1e) in dem Zylinderkopf (1) zwischen dem kon kaven Bereich (3) und der Kühlmittelleitung (1d) verläuft.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschi
ne eine Zündkerze im wesentlichen im Mittelpunkt des Zylinders in bezug
auf die beiden Einlaßöffnungen (1a) und eine Einspritzdüse unterhalb der bei
den Einlaßöffnungen (1a) aufweist.
3. Zylinderkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Boh
rung (2) zur Aufnahme einer Einspritzdüse vorgesehen ist, und daß der kon
kave Bereich (3) so ausgebildet ist, daß die Wandstärke zwischen dem konka
ven Bereich (3) und den Einlaßöffnungen (1a) sowie der Bohrung (2) für die
Einspritzdüse annähernd gleichförmig ist.
4. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschi
ne eine Einspritzdüse im wesentlichen im Mittelpunkt des Zylinders in bezug
auf die beiden Einlaßöffnungen (1a) und eine Zündkerze unterhalb der beiden
Einlaßöffnungen (1a) aufweist.
5. Zylinderkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylin
derkopf eine Bohrung zur Aufnahme der Zündkerze aufweist, und daß der
konkave Bereich (3) derart ausgebildet ist, daß die Wandstärke der Wände
zwischen dem konkaven Bereich (3) und den Einlaßöffnungen (1a) sowie der
Bohrung für die Zündkerze annähernd gleich ist.
6. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konka
ve Bereich (3) durch mechanische Bearbeitung hergestellt ist.
7. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der konka
ve Bereich (3) beim Gießen des Zylinderkopfs durch einen konvexen Bereich
(6a) in der der unteren Oberfläche des Zylinderkopfs entsprechenden Fläche
der Gußform hergestellt ist.
8. Zylinderkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bereich
der Kühlmittelleitung (1d) und ein Bereich des konkaven Bereichs (3) in
senkrechter Richtung einander überlappend angeordnet sind und daß die
Verbindungsbohrung (1e) in senkrechter Richtung die überlappenden Berei
che verbindet.
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