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DE69124965T2 - Schaltung zur taktrückgewinnung - Google Patents

Schaltung zur taktrückgewinnung

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Publication number
DE69124965T2
DE69124965T2 DE69124965T DE69124965T DE69124965T2 DE 69124965 T2 DE69124965 T2 DE 69124965T2 DE 69124965 T DE69124965 T DE 69124965T DE 69124965 T DE69124965 T DE 69124965T DE 69124965 T2 DE69124965 T2 DE 69124965T2
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DE
Germany
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frequency
clock
lpf
signal
input
Prior art date
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DE69124965T
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Keiichi Danmoto
Kazunori Yamate
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
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    • H03M1/66Digital/analogue converters
    • H03M1/82Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval
    • H03M1/822Digital/analogue converters with intermediate conversion to time interval using pulse width modulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
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  • Noise Elimination (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET:
  • Diese Erfindung betrifft einen taktgebungsreproduzierenden oder -regenerierenden Schaltkreis zur Verwendung bei einem Pulsbreitenmodulations- (nachstehend als PWM bezeichnet) Digital-zu-Analog- (D/A) Wandler zum Zwecke des Verbesserns eines Signal-zu-Rauschen-Verhältnisses (SIN) des PWM-D/A-Wandlers.
  • STAND DER TECHNIK:
  • Seit einer langen Zeit sind Geräte, die digitale Techniken verwenden, einer praktischen Verwendung zugeführt worden. Bei einem solchen Gerät wird ein D/A-Wandler bei einem Verfahren benutzt, bei dem eine digitale Verarbeitung auf einer digitalen Größe durchgeführt wird, die als ein Ergebnis einer Digitalisierung einer analogen Größe erhalten wird, und danach eine andere digitale Größe, die das Ergebnis der digitalen Verarbeitung darstellt, in eine andere analoge Größe gewandelt wird. Bisher ist ein D/A-Wandler von dem sogenannten Widerstands-Leiter-Tvp, der durch einen R-2R-Leiter-D/A-Wandler verkörpert ist, für einen solchen Zweck benutzt worden. Heutzutage sind Integrierter-Schaltkreis- (IC) D/A-Wandler mit der Absicht entwickelt worden, die Kosten zu reduzieren. Ein Anstieg bei der Quantifizierungsanzahl wirkt sich jedoch in einem Anstieg der Produktionskosten von IC-D/A-Wandlern aus, um eine gewünschte Wandlungspräzision zu erreichen, aufgrund der Tatsache, daß die Wandlungspräzision eines IC-D/A-Wandlers von der Genauigkeit des Widerstandes von dessen innerem Schaltkreis abhängt. In jüngster Zeit ist es dazu gekommen zu versuchen, die Wandlungspräzision eines D/A-Wandlers durch Verwenden eines PWM-IC-D/A-Schaltkreises zu erhöhen, der eine gewünschte Wandlungspräzision unabhängig von der Genauigkeit des Widerstands von dessen innerem Schaltkreis durch Anwenden von dessen Logikschaltkreis und Verwenden einer PWM erreichen kann. Mit einem Anstieg bei der Wandlungspräzision steigt jedoch die Frequenz einer Grundtaktgebung, die zu dem PWM-D/A- Wandler eingegeben ist, bis zu dem Maß, das keine Taktgebungen haben können, die durch einen Kristalloszillator zum Ausgeben einer Grundwelle geliefert werden. Dementsprechend wird darin ein Frequenzmultiplizierer als eine Gegenmaßnahme zu einem solchen Problem verwendet.
  • In letzter Zeit sind jedoch drei Arten von Geräten (nämlich ein Compakt-Disk-Abspielgerät (CD), ein Digital-Audio-Band- Aufnahmegerät (DAT) und ein Rundfunkübertragung-durch-Satellit- (BS) Abstimmgerät), die verschiedene Abtastfrequenzen benutzen, einer praktischen Verwendung zugeführt worden. Demzufolge wird eine Taktgebung, deren Frequenz ein spezifisches Vielfaches der Eingangsabtastfrequenz ist, als eine PCM-Taktgebung notwendig. Ferner wird es notwendig, die Frequenz einer PWM-Taktgebung gemäß der Abtastfrequenz eines Eingangssignals zu ändern, auf dem eine D/A-Wandlung durchgeführt werden soll. Überdies wird, wie oben beschrieben ist, die Frequenz einer Taktgebung, die zu dem PWM-D/A-Wandler einzugeben ist, zu hoch zum Liefern für die Grundschwingung eines Kristalloszillators. Dementsprechend werden ein Frequenzmultiplizierer, der einen Phasenregelkreis verwendet, ein anderer Frequenzmultiplizierer, der sogenannte Obertonschwingungen anwendet, und ein Frequenzverdoppler, der eine Induktivität oder einen Übertrager anwendet (nämlich eine Vorrichtung zum Erhalten verschiedener Frequenzen, die zweimal, dreimal oder mehr der Frequenz der Grundschwingung sind, durch Anwenden paralleler Resonanz, erreicht mit Hilfe einer Induktivität und einer Kapazität, die parallel geschaltet sind), als Mittel vorgeschlagen worden, um höhere Taktgebungsfrequenzen zu erreichen. Der Frequenzmultiplizierer, der Obertonschwingungen anwendet, und der Frequenzverdoppler sind jedoch für eine IC-Fertigung ungeeignet, da sie induktive Komponenten benötigen. Folglich wird normalerweise der Frequenzmultiplizierer benutzt, der einen PLL verwendet. Zu dieser Zeit wird sowohl ein Spektrum einer unnötigen Frequenzkomponente im Falle des Durchführens einer Frequenzdemultiplikation in einem Schaltnetz, als auch ein Spektrum einer anderen unnötigen Frequenzkomponente, die aufgrund von Voreilungs-Verzögerungszeit-Filtereigenschaften des Frequenzmultiplizierers auftritt, der einen PLL verwendet, bemerkt, wie in FIG. 1 veranschaulicht ist. Dementsprechend ergibt sich, daß das SIN des PWM-D/A-Wandlers aufgrund der Spektren der unnötigen Komponenten verschlechtert ist. Die Ergebnisse einer Simulation der Art einer solchen Verschlechterung ist in einem Artikel beschrieben, der "Consideration on Clock Jitters in PWM D/A Converters", T. Kaneaki et al. (Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. AV Research Laboratory), Kouen-Ronbun-Shu (auf japanisch), The Acoustical Society of Japan, Oktober 1988, S. 411 - 412, betitelt ist. In diesem Artikel ist als eine Schlußfolgerung der Simulation beschrieben, daß "ein Taktgebungsjitter einen Rauschpegel erhöht und ferner der Rauschpegel proportional zu der Größe des Jitters ist". Wenn ein unnötiges Spektrum bei einer Frequenz erzeugt wird, die ein n-tel der Frequenz der Grundwelle einer Takgebung ist, die zu einem PWM-D/A-Wandler einzugeben ist (nebenbei bemerkt ist n eine gegebene Ganzzahl), wie in FIG. 1 gezeigt ist (nebenbei bemerkt veranschaulicht FIG. 1 einen Fall, wo n gleich 2 ist), hat ein Ausgangssignal, das bezogen auf die Zeit dargestellt ist, die Wellenformen von FIG. 2. FIG. 2(a) ist ein Wellenformdiagramm, um eine Wellenform des Ausgangssignals zu zeigen, wenn nur die Grundwelle der Taktgebung für den PWM- D/A-Wandler vorhanden ist. FIG. 2(b) ist ein Wellenformdiagramm, um eine andere Wellenform des Ausgangssignals zu zeigen, wenn eine Welle (hierunter manchmal als eine Ein-Halb- Frequenzdemultiplikationswelle bezeichnet), deren Frequenz Ein-Halb der Frequenz der Grundwelle der Taktgebung ist, in die Grundwelle der Taktgebung für den PWM-D/A-Wandler hinein gemischt wird. FIG. 2(b) zeigt nämlich eine Wellenform des Ausgangssignals, das bezogen auf die Zeit dargestellt ist, wenn das Signal mit den Spektren von FIG. 1, das bezogen auf die Frequenz dargestellt ist, zu dem Wandler eingegeben wird.
  • Dann, wenn ein Ausgangssignal des Logikschaltkreises des Wandlers veranlaßt wird durch einen Verstärker von FIG. 3 (a) hindurchzugehen, der zu dem Typ gehört, der ein Ausgangssignal eines Inverters des Logikschaltkreises des Wandlers zu einem Eingangspol des Inverters zurückführt, wird die Wellenform von dessen Ausgangssignal wie in FIG. 3(b) oder 3(c) dargestellt ist. Die Wellenform des Ausgangssignals des Verstärkers, das ausgegeben wird, wenn nur die Grundwelle von FIG. 2(a) zu dem Wandler eingegeben wird, wird nämlich wie in FIG. 3(b) dargestellt ist. Ferner wird die Wellenform des Ausgangssignals des Verstärkers, das davon ausgegeben wird, wenn sowohl die Grundwelle von FIG. 3(b) als auch die Ein- Halb-Frequenzdemultiplikationswelle zu dem Wandler eingegeben werden, wie in FIG. 3(c) dargestellt ist. Im Falle von FIG. 3(c) tritt nämlich Jitter auf und demzufolge ist das Rauschen gesteigert, wie in dem früher erwähnten Artikel beschrieben ist. Ferner ist ein Beispiel des Frequenzmultiplizierers, der einen PLL anwendet, in FIG. 4 dargestellt. Wie in FIG. 4 gezeigt ist, wird ein Eingangssignal Vin von einem Eingangspol 31 zu einem Phasenkomparator 32 eingegeben. Außerdem wird ein Ausgang eines Frequenzteilers oder -demultiplizierers 35, dessen Demultiplikationsrate (im) ist, auch zu dem Phasenkomparator 32 eingegeben. Dann wird ein Ausgang des Phasenkomparators 32 zu einem Tiefpaßfilter (LPF) 33 eingegeben. Die Schwingungsfrequenz eines C-R spannungsgesteuerten Oszillators (VCO) 34 wird gemäß einem Ausgang des LPF 33 gesteuert. Ein Ausgangssignal dieses VCO's 34 wird von dessen Pol 36 als ein Taktgebungssignal (fp) ausgegeben.
  • Hier wird angenommen, daß das Eingangssignal Vin dargestellt wird durch
  • Vin = Asin(ω int + θ (t)) ... ... (1)
  • bei der A die Amplitude des Eingangssignals; ωin dessen Kreisfrequenz; und θ (t) dessen Phase bezeichnet.
  • Außerdem wird angenommen, daß ein Ausgangssignal eines Frequenzmultiplizierers 35 erhalten wird durch
  • Im allgemeinen wird ein sinusförmiger Ausgang als der Ausgang des Frequenzmultiplizierers 35 nicht erhalten. Dementsprechend wird eine Oberwelle, deren Frequenz ein ganzzahliges Vielfaches von dieser ωin ist, als dessen Ausgang erzeugt. Ferner wird ein Multiplizierer als der Phasenkomparator 32 verwendet. Deshalb kann dessen Ausgang Vc dargestellt werden durch
  • Vc = Vin . Vout ... ... (3)
  • Dann gibt Einsetzen der Gleichung (1) und (2) in die Gleichung (3)
  • Ferner kann die Gleichung (4) durch Entfernen von Σ von dem zweiten Term auf dessen rechter Seite wie folgt umgeschrieben werden:
  • Vc = Asin( ω int + θ (t)) . B&sub1;cos( ω int + θ &sub1;(t))
  • + Asin( ω int + θ (t)) . B&sub2;cos(2 ω int + θ &sub2;(t))
  • + Asin( ω int + θ (t)) . B&sub3;cos(3 ω int + θ &sub3;(t))
  • :
  • + Asin( ω int + θ (t)) . Bjcos(j . ω int + θ j(t))
  • :
  • ... ... (5).
  • Überdies kann die Gleichung (5) durch Erweitern jedes Terms auf dessen rechter Seite, der die Form von sin × cos hat, wie folgt umgeschrieben werden:
  • VC = (A . B&sub1;/2) [sin{2 ω int + θ (t) + θ &sub1;(t) }
  • + sin{ θ (t) - θ &sub1;(t)}] +
  • (A . B&sub2;/2) [sin{3 ω int + θ (t) + θ &sub2;(t)}
  • + sin{- ω int + θ (t) - θ &sub2;(t)}] +
  • (A . B&sub3;/2) [sin{4 ω int + θ (t) + θ &sub3;(t) }
  • + sin{-2 ω int + θ (t) - θ &sub3;(t)}] +
  • :
  • (A . Bj/2) [sin{1 + j) ω int + θ (t) + θ j(t)}
  • + sin{(1 - j) ωint + θ (t) - θ j(t)}] +
  • :
  • ... ... (6).
  • Dementsprechend wird eine Oberwelle, deren Kreisfrequenz ein ganzzahliges Vielfaches von ωin ist, als ein Ausgang des Phasenkomparators 32 produziert. Im allgemeinen erfüllen die Werte der Amplituden Bj der oben beschriebenen Gleichung die folgende Ungleichung:
  • B&sub1; > B&sub2; > B&sub3; > ... ... > Bj > ... .
  • Dann werden gewöhnliche Oberwellenkomponenten durch den LPF 33, der bei dem PLL verwendet wird, beseitigt. Nebenbei bemerkt wird ein LPF vom Voreilungs-Verzögerungszeit-Typ als der LPF verwendet, um eine sogenannte schnelle Ansprechpositionseigenschaft des PLL zu sichern. Der Filter vom Voreilungs-Verzögerungszeit-Typ weist jedoch Eigenschaften auf, daß dessen Amplitude nicht nach Null konvergiert, sondern konstant wird und in einem Hochfrequenzbereich. Dementsprechend wird ein Steuerungssignal, das Oberwellen einschließt, deren Frequenzen ganzzahlige Vielfache von ωin sind, zu dem C-R-VCO 34 eingegeben. Demzufolge werden unnotige Spektren bei Frequenzen von fin x 1, bzw. fin x 2, fin x 3 ... ... fin x j erzeugt, wenn ein Ausgang des C-R-VCO 34, nämlich dessen Taktgebungsausgang, in einem Zustand ist, bei dem dessen Amplitudenausschlag bei der Frequenz von fp = n . fin am größten ist. Folglich stellt sich ein Problem, daß Jitter aufgrund von Komponenten erzeugt wird, die Frequenzen niedriger als fp aufweisen, entsprechend zu diesen unnötigen Spektren, wie oben beschrieben (durch Beziehen auf FIG. 1 bis 3) und dementsprechend ist das S/N des PWM-D/A verschlechtert.
  • Die vorliegende Erfindung ist ausgeführt ein solches Problem zu lösen. Es ist folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen taktgebungsreproduzierenden Schaltkreis zum Beseitigen eines unnotigen Spektrums zu schaffen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG:
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein taktgebungsreproduzierender Schaltkreis zur Verwendung bei einem PWM-D/A-Wandler zur Verfügung gestellt, der einen ersten und einen zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt umfaßt. Der erste taktgebungsreproduzierende Abschnitt ist mit einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) versehen, der einen Kristall anwendet. Wenn eine Taktgebungsfrequenz für einen PWM-D/A-Wandler fp beträgt, reproduziert oder regeneriert der Kristall-VCO eine Taktgebung bei einer Frequenz von (fp/n) (nebenbei bemerkt ist n eine Ganzzahl). Ferner wird ein Ausgang dieses Kristall-VCO's (entsprechend zu dem ersten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt) als ein Eingang zu dem zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt benutzt. Dieser zweite taktgebungsreproduzierende Abschnitt ist mit einem VCO vom Widerstands-Kapazitäts-Typ (nämlich einem R-C-VCO) versehen, der bei der Frequenz von fp schwingt und benutzt wird, um die Frequenz von (fp/n) mit n zu multiplizieren (nebenbei bemerkt ist n eine Ganzzahl).
  • Der zweite taktgebungsreproduzierende Abschnitt ist aus einem Schleifenfilter, einem R-C-VCO und einem Frequenzdemultiplizierer zusammengesetzt, dessen Demultiplikationsverhältnis n ist (nebenbei bemerkt ist n eine Ganzzahl). Ferner weist der Schleifenfilter zwei Stufen auf. Nebenbei bemerkt ist die zweite Stufe des Schleifenfilters ein LPF vom Voreilungs-Verzögerungs-Typ, der benutzt wird, um die passenden Eigenschaften des PLL zu bestimmen. Außerdem gibt es zwei Arten von Filtern, die als die erste Stufe des Schleifenfilters verwendet werden können. Einer ist ein LPF, dessen Grenzfrequenz in einer solchen Art ausgewählt ist, um höher als die des PLL vom Voreilungs-Verzögerungszeit-Typ zu sein und eine ausreichende Dämpfung der Frequenzkomponenten mit Frequenzen gleich oder höher als fp/n zu erreichen. Der andere ist ein Filter, der aus einem Sperrkreis besteht, dessen Sperrf requenz als (fp/n) x k ausgewählt ist (nebenbei bemerkt ist k eine Ganzzahl). Zusätzlich kann die Reihenfolge der Filter der ersten und zweiten Stufe umgekehrt werden. Überdies können unnotige Spektren, die bei dem "Teile-durch n"-Frequenzdemultiplizierer und dem Phasenkomparator erzeugt werden, durch den LPF oder durch den Sperrschaltkreis der ersten Stufe entfernt werden. Demzufolge kann eine Taktgebung, welche die Frequenz von fp aufweist und so "rein" ist, daß darin kein unnötiges Spektrum eingeschlossen ist, durch den zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt erreicht werden. Folglich kann das SIN des PWM-D/A-Wandlers verbessert werden.
  • Dementsprechend treten mit der oben beschriebenen Konfiguration keine unnötigen Spektren bei dem ersten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt auf, da der VCO, der einen Kristall verwendet, darin benutzt wird, um ein Eingangssignal zu verarbeiten. Ferner wird bei dem zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt der R-C-VCO verwendet und dementsprechend folgt der VCO einer Steuerungsspannung, die durch den Phasenkomparator und den Schleifenf ilter erhalten wird. Der Schleifenfilter besteht aus dem ersten Filter und dem zweiten LPF. Ferner kann der erste Filter ein LPF sein, der eine Grenzfrequenz höher als die Grenzfrequenz des zweiten LPF aufweist und ausreichend Komponenten beseitigen kann, welche die Frequenz fp/n oder mehr aufweisen. Alternativ kann der erste Filter ein Sperrschaltkreis sein, der aus Filtern besteht, von denen jeder eine Sperrfrequenz von (fp/n) x k aufweist (nebenbei bemerkt ist k eine Ganzzahl). Dadurch können Oberwellen, deren Frequenzen ganzzahlige Vielfache der Frequenz von fp/n sind, beseitigt werden. Dies beruht darauf, daß alle der unnötigen Spektren den Oberwellen entsprechen, welche die Kreisfrequenzen aufweisen, die ganzzahlige Vielfache von ωin sind (entsprechend zu der Frequenz von fp/n), wie durch die Gleichung (6) angezeigt ist. Folglich kann eine Taktgebung, welche die Frequenz von fp = n . fin aufweist und darin kein unnötiges Spektrum enthält, als ein Ausgang des R-C-VCO erreicht werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • FIG. 1 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung von Spektren einer Taktgebung zu der Zeit, wenn ein Taktgebungsjitter verursacht ist;
  • FIG. 2(a) ist ein Wellenformdiagramm zum Veranschaulichen der Wellenform der Taktgebung, die nur das Spektrum der Grundwelle von FIG. 1 aufweist, bezogen auf die Zeit;
  • FIG. 2(b) ist ein Wellenformdiagramm zum Veranschaulichen der Wellenform der Taktgebung bezogen auf die Zeit, wenn die Frequenzdemultiplikationswelle in die Grundwelle der Taktgebung hinein gemischt ist, wie in FIG. 1 veranschaulicht ist;
  • FIG. 3(a) ist ein schematisches Blockdiagramm zum Veranschaulichen des Verstärkers;
  • FIG. 3 (a) und 3 (b) sind Wellenformdiagramme, welche die Wellenformen der Ausgänge des Verstärkers von FIG. 3(a) bezogen auf die Zeit veranschaulichen;
  • FIG. 4 ist ein schematisches Blockdiagramm zum Veranschaulichen der Konfiguration eines herkömmlichen Frequenzmultipliziererschaltkreises;
  • FIG. 5(a) ist ein schematisches Blockdiagramm der gesamten Konfiguration eines taktgebungsreproduzierenden Schaltkreises, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • FIG. 5(b) ist ein Blockdiagramm des ersten taktgebungsreproduzierenden Abschnitts von FIG. 5(a); und
  • FIG. 5(c) ist ein Blockdiagramm des zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitts von FIG. 5 (a).
  • BESTE ART ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG:
  • FIG. 5 veranschaulicht einen taktgebungsreproduzierenden Schaltkreis, der die vorliegende Erfindung verkörpert. FIG. 5(a) ist ein schematisches Blockdiagramm der gesamten Konfiguration des taktgebungsreproduzierenden Schaltkreises. FIG. 5(b) und 5(b) veranschaulichen die innere Konfiguration des ersten taktgebungsreproduzierenden Abschnitts bzw. des zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitts von FIG. 5(a).
  • In FIG. 5(a) kennzeichnet das Referenzbezugszeichen 1 einen Signaleingangspol; und 10 eine taktgebungsreproduzierende Einheit, die aus dem ersten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt 11 und dem zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt 12 zusammengesetzt ist. Ferner bezeichnet das Referenzbezugszeichen 13 einen PWM-D/A-Wandler; 14, 15 und 16 verkörpern eine Datenschiebetaktgebung, bzw. ein Entscheidungssignal und ein Serielidatensignal, das serielle Daten verkörpert, die zu dem PWM-D/A-Wandler 13 einzugeben sind. Der erste taktgebungsreproduzierende Abschnitt 11 weist den Aufbau auf, der in FIG. 5(b) veranschaulicht ist. In FIG. 5(b) kennzeichnet der Referenzbuchstabe ha einen Kristall, der bei einer Frequenz von, zum Beispiel, 12 Megahertz (MHz) schwingt; 11b einen VCO; 11c einen Frequenzdemultiplizierer; und 11d einen Phasenkomparator, der an den Signaleingangspol 1 bei dessen Eingangspol angeschlossen ist. Ferner wird ein Ausgang des VCO 11b zu dem zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt 12 geliefert. Außerdem weist der zweite taktgebungsreproduzierende Abschnitt 12 den Aufbau auf, der in FIG. 5(c) veranschaulicht ist. Bei dieser Figur kennzeichnet Referenzbezugszeichen 21 einen Pol, zu dem ein Signalausgang von dem ersten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt 11; 22 einen Phasenkomparator, zu dem der Signaleingang von dem Pol 21 und ein Ausgangssignal des Frequenzdemultiplizierers 25 eingegeben werden; 23 einen ersten LPF, zu dem ein Ausgang des Phasenkomparators 22 eingegeben wird; 24 einen zweiten LPF vom Voreilungs-Verzögerungszeit-Typ, zu dem ein Ausgang des ersten LPF eingegeben wird; 26 einen R-C-VCO, dessen Schwingungsfrequenz gemäß einem Ausgang des zweiten LPF 24 gesteuert wird; und 27 einen Sperrschaltkreis, der anstelle des ersten LPF 23 zur Verfügung steht.
  • Als nächstes wird ein Arbeitsgang der oben beschriebenen Ausführungsform nachstehend beschrieben. Bei der Vorrichtung von FIG. 5(a) wird ein Eingangssignal mit der Frequenz von, zum Beispiel, 2 MHz zu dem ersten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt 11 eingegeben. Dann führt der erste taktgebungsreproduzierende Abschnitt 11 durch Verwenden eines Kristalls eine Taktgebungsreproduktion bei einer Frequenz durch, die (1/n) der Frequenz fp der Grundtaktgebung ist, die zu dem PWM-D/A- Wandler 13 einzugeben ist (nebenbei bemerkt ist n eine Ganzzahl). Dementsprechend wird ein Ausgangssignal des ersten taktgebungsreproduzierenden Abschnitts 11, das die Frequenz von fp/n aufweist, zu dem zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt 12 eingegeben. Nachfolgend führt der zweite taktgebungsreproduzierende Abschnitt 12 eine Taktgebungsreproduktion bei der Frequenz von fp durch Verwenden eines R-C-Oszillators durch. Nach Vollendung einer solchen Taktgebungsreproduktion wird ein Ausgangssignal des zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitts 12, das die Frequenz von fp aufweist, zu dem PWM-D/A-Wandler 13 eingegeben. Nebenbei bemerkt werden ein Seneildatensignal 16, eine Datenschiebetaktgebung 14 und ein Entscheidungssignal 15 auch zu dem PWM-D/A-Wandler 13 eingegeben. Das Entscheidungssignal 11, das anzeigt, welchem des ersten und zweiten Kanals zu wandelnde Daten entsprechen, wird benutzt, wenn der PWM-D/A-Wandler 16 Daten von zwei Kanälen wandelt (nämlich des ersten und zweiten Kanals).
  • Bei dem Abschnitt von FIG. 5(c) wird ein Eingangssignal mit der Frequenz fp/n zu einem der Pole des Phasenkomparators 22 eingegeben. Zu dessen anderem Pol wird ein Ausgangssignal des R-C-VCO's 26 dazu durch den Frequenzdemultiplizierer 25 eingegeben. Dementsprechend wird ein Phasenvergleich der Signale darin bewirkt, die zu dem Komparator 22 eingegeben sind. Dann wird ein Ausgang des Phasenkomparators 22 zu dem ersten LPF 23 oder dem Sperrschaltkreis 27 eingegeben. Nebenbei bemerkt sind die Filterungseigenschaften des ersten LPF in einer solchen Weise ausgewählt, daß dessen Grenzfrequenz höher als die des zweiten (Voreilungs-Verzögerungszeit-Typ) LPF 24 ist, der die passenden Schleifenfiltereigenschaften aufweist, des PLL und außerdem Frequenzkomponenten mit Frequenzen gleich oder höher als fp/n ausreichend gedämpft werden können.
  • Ferner weist der Sperrschaltkreis 27 Sperreigenschaften auf, durch die Frequenzkomponenten mit Frequenzen von fp/n x k (nebenbei bemerkt ist k eine Ganzzahl), nämlich, fp/n&sub1; 2fp/n, 3fp/n ... kfp/n... gedämpft werden. Dadurch können Oberwellenkomponenten, die durch Gleichung (6) ausgedrückt sind, durch einen solchen Filter beseitigt werden. Folglich wird ein Signal, dessen Oberwellenkomponenten dementsprechend beseitigt sind, das Information über die Ergebnisse des Phasenvergleichs verkörpert, zu dem zweiten (Voreilungs-Verzögerungszeit-Typ) LPF 24 eingegeben. Dementsprechend erhält dieser LPF dessen passende Eigenschaften und steuert den R-C-VCO 26.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT:
  • Wie aus der vorhergehenden Beschreibung der Ausführungsform ersichtlich ist, kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Taktgebung mit Hochspektren-"Reinheit" liefern, deren Frequenz bis zu dem Maß hoch ist, das der Grundschwingungsmodus eines Kristalls nicht zur Verfügung stellen kann. Ferner ist die Taktgebung, die durch die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung geliefert wird, höchst geeignet, um durch den PWM-D/A-Wandler benutzt zu werden. Dementsprechend kann das S/N des PWM-D/A-Wandlers gesteigert werden. Ferner kann die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung eine Taktgebung schaffen, deren Frequenz höher als die Schwingungsfrequenz des Kristall-VCO's ist, durch Durchführen einer Taktgebungsreproduktion einmal in dem Kristall-VCO und dann Bewirken einer Frequenzmultiplikation eines Ausgangssignals des Kristall-VCO's durch Verwenden des R-C-VCO's. Zusätzlich werden, um eine hohe Taktgebungsfrequenz zu erreichen, ein herkömmlicher Obertonkristalloszillator, der einen Kristall verwendet, ein herkömmlicher Frequenzverdopplerschaltkreis, der eine Induktivität oder übertrager anwendet, und dergleichen benutzt. Induktive Komponenten oder übertrager sind für diese herkömmlichen Vorrichtungen jedoch unabdingbar und werden zu der Zeit von deren IC-Herstellung dafür extern zur Verfügung gestellt. Dies ist ungünstig für eine Verringerung der Produktionskosten von und ein Hohe-Dichte-Packen dieser herkömmlichen Vorrichtungen. Im Gegensatz dazu wird, im Falle der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung, ein Kristalloszillator dafür extern zur Verfügung gestellt, während der R-C-VCO in dessen IC eingeschlossen werden kann. Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung benötigt nämlich nicht die induktiven Komponenten oder Teile, wie für die herkömmlichen Vorrichtungen vqrgesehen ist. Folglich weist die vorliegende Erfindung den Effekt des Erreichens einer erheblichen Verringerung bei den Produktionskosten einer taktgebungsreproduzierenden Vorrichtung auf.

Claims (3)

1. Taktgebungsreproduzierender Schaltkreis umfassend: einen ersten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt mit einem spannungsgesteuerten Oszillator, der einen Kristall verwendet, zum Reproduzieren und zum Ausgeben eines ersten Taktgebungssignals, dessen Frequenz gleich fp/n ist (fp ist die Frequenz einer Grundtaktgebung, die zu einem PWM D/A-Wandler einzugeben ist; und n ist eine Ganzzahl); und
einen zweiten taktgebungsreproduzierenden Abschnitt zum Empfangen des ersten Taktgebungssignals und zum Reproduzieren und zum Ausgeben eines zweiten Taktgebungssignals, dessen Frequenz gleich fp ist, worin der zweite taktgebungsreproduzierende Abschnitt umfaßt: einen spannungsgesteuerten Oszillator vom Widerstands- Kapazitätstyp zum Ausgeben eines Signals, dessen Frequenz gleich fp ist;
einen Frequenzdemultiplizierer zum Durchführen einer Frequenzdemultiplikation des Signals, das die Frequenz von fp aufweist und der Ausgang von dem spannungsgesteuerten Oszillator vom Widerstands-Kapazitätstyp ist, und zum Ausgeben eines Signals, welches ein Ergebnis der Frequenzdemultiplikation darstellt;
einen Phasenkomparator zum Empfangen des ersten Taktgebungssignals als ein erstes Eingangssignal dafür und auch zum Empfangen des Signalausgangs von dem Frequenzdemultiplizierer als ein zweites Eingangssignal dafür; einen zweiten LPF zum Steuern einer Schwingungsfrequenz des spannungsgesteuerten Oszillators vom Widerstands- Kapazitätstyp; und
einen ersten LPF, dessen Grenzfrequenz höher als die des zweiten LPF ist, mit Filterungeigenschaften, durch die Frequenzkomponenten mit Frequenzen gleich oder höher als fp/n abgeschnitten werden können.
2. Taktgebungsreproduzierender Schaltkreis nach Anspruch 1, wobei der zweite LPF mit einem Ausgangspol des Phasenkomparators verbunden ist, und wobei der erste LPF zwischen dem zweiten LPF und dem spannungsgesteuerten Oszillator vom Widerstands-Kapazitätstyp eingefügt ist.
3. Taktgebungsreproduzierender Schaltkreis nach Anspruch 1, der anstelle des ersten LPF einen Schwellenschaltkreis mit Schwelleneigenschaften umfaßt, durch den Frequenzkomponenten mit Frequenzen von fp/n x k (k ist eine Ganzzahl) gedämpft werden.
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