DE3431021C2 - - Google Patents
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- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Gleichlaufdiskri
minatorschaltungen und geht von einer in Betracht gezoge
nen Schaltung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 aus.
Im allgemeinen ist eine Anordnung zur Steuerung der
Drehung eines Motors in Gleichlauf mit einem Referenzsignal
so ausgelegt, daß die Phase des Referenzsignals mit der
Phase eines Signals verglichen wird, das z. B. durch
Detektion der Drehung des Motors unter Verwendung eines
Frequenzgenerators gewonnen wird. Die Drehung des Motors
wird in Abhängigkeit eines Fehlersignals geregelt,
das aus dem Phasenvergleich gewonnen wird.
Jedoch erreicht beispielsweise in einem Anfangszu
stand der Motorrotation die Drehzahl des Motors nicht
eine vorbestimmte Drehzahl und der Motor rotiert nicht in
Gleichlauf mit dem Referenzsignal. Deshalb ist es notwen
dig, zu ermitteln, ob die Drehung des Motors auf den
Gleichlauf mit dem Referenzsignal gezogen wurde. Diesen
Zweck erfüllt eine Gleichlaufdiskriminatorschaltung, die
feststellt, ob der Motor in Gleichlauf mit dem Referenz
signal dreht. Durch Verwendung einer derartigen Schaltung
ist es möglich, wenn die Drehung des Motors aufgrund ver
schiedener Ursachen aus dem Gleichlauf mit dem Referenz
signal kommt, asynchrone Zustände während der Motordrehung
zu erfassen.
Wie nachfolgend in Verbindung mit den Zeichnungen
erläutert ist, weist eine intern bekannte, in Betracht gezogene
Gleichlaufdiskriminatorschaltung den Nachteil auf, daß
die Schaltung fälschlicherweise in Abhängigkeit vom Phasen
vergleich ermittelt, daß der Motor synchron läuft,
obwohl der Motor tatsächlich außerhalb des Gleichlaufs
rotiert. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn der
Motor zu drehen beginnt,und die Rotation des Motors zu
nächst weit außerhalb des Gleichlaufs liegt. Es wird
folglich der Synchronisationszustand aufgrund der Phasen
differenz nicht exakt ermittelt.
Aus dem Stand der Technik sind keine Lösungswege zur
Beseitigung dieses Nachteils entnehmbar. So ist in der
Schrift US-Journal IEEE, Transactions on Instrumentation
and Measurement, Vol. IM-26, Nr. 2, Juni 1977, Seiten
153-157 zwar eine Schaltung angegeben, die zeitliche
Ereignisse durch einen Phasenvergleich mit 50 ps auflösen
kann. In der Schaltung werden jedoch lediglich zwei Signale,
die von Oszillatoren geliefert werden, deren Frequenzen
f1, f2 sehr dicht beieinander liegen und die zu verschie
denen Zeitpunkten t1 und t2 beginnen, die Signale mit den
Frequenzen f1 bzw. f2 auszusenden, mit einem Phasenkompara
tor verglichen. Ferner ist eine mit dem Phasenkomparator
verbundene Zählvorrichtung vorgesehen, die die Anzahl
der Schwingungen einer dieser beiden Signale zählt. Dabei
werden diese Schwingungen jeweils so lange gezählt, bis
vom Phasenkomparator eine Phasenkoinzidenz der beiden
Signale festgestellt wird, um aus dem Zählergebnis die
Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten t1 und t2 zu bestim
men. Voraussetzung für eine genaue Bestimmung dieser Zeit
spanne ist, daß die beiden Frequenzen sich möglichst wenig
unterscheiden, damit vor Erreichen der Phasenkoinzidenz
eine möglichst große Anzahl von Schwingungen gezählt
werden kann. Derartige Maßnahmen zur genauen Messung
eines Zeitintervalls sind allgemein gebräuchlich und nicht
auf die erfindungsgemäße Anwendung übertragbar, bei der
zwei Signale mit durchaus unterschiedlichen Frequenzen,
von denen eine so veränderbar ist, daß größere Abweichun
gen vorkommen können, zu vergleichen sind.
Die in der US-PS 31 10 853 angegebene Motorregel
schaltung weist einen Zähler auf, der Bestandteil einer
von zwei Schleifen einer Motorgeschwindigkeitsregelung
ist und ein der Impulsdifferenz zwischen Referenzsignal und
tatsächlichem Geschwindigkeitssignal entsprechendes Regel
signal erzeugt, das in einer speziellen Vorrichtung in eine
direkte Regelgröße umgesetzt werden kann. Wird von einer vor
geschalteten Antikoinzidenzschaltung keine Impulskoinzidenz
bezüglich dieser Signale festgestellt, so bildet dieser
Zähler die Differenz beider ihm übertragener Impulsarten,
indem er die Referenzimpulse positiv und die Geschwindig
keitssignalimpulse negativ zählt. Bei Koinzidenz hingegen
wird ihm kein Signal zugeführt, und der Zählerstand bleibt
unverändert. Auch aus dieser speziellen andersartigen Motor
drehzahlregelung mit Hilfe eines Regelkreiszählers sind keine
für die oben geschilderte Problematik verwendbaren Merkmale
ableitbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend
von den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1, eine
Gleichlaufdiskriminatorschaltung anzugeben, die einen Gleich
lauf zwischen einem Referenzsignal und einem von diesem
Referenzsignal bezüglich der Phase zu unterscheidenden Si
gnals für alle Betriebszustände eines mit der Frequenz die
ses Signals rotierenden Motors sicher erkennt.
Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des Patent
anspruchs 1 gelöst. Da danach zur Gewinnung des Gleichlauf
diskriminatorsignals die Impulse des Referenzsignals heran
gezogen werden und darüber hinaus auch nur dann gezählt wer
den, wenn die von der Phasenkomparatoreinrichtung erfaßte
Phasendifferenz innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt,
und ein Gleichlaufdiskriminatorsignal nur dann erzeugt wird,
wenn zumindest eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen kontinu
ierlich unter dieser Bedingung gezählt worden sind, wird stets
und insbesondere auch, wenn der Motor weit außerhalb des Gleich
laufs mit der Referenzspannung liegt, eine korrekte Gleichlauf
diskriminierung ausgeführt, d. h. das Gleichlaufdiskriminator
signal nur dann erzeugt, wenn der Synchronzustand auch tat
sächlich vorliegt.
Eine Schaltungsanordnung, die die Zählvorrichtung der
erfindungsgemäßen Gleichlaufdiskriminatorschaltung in der erfor
derlichen Weise ansteuert und hierzu auf die Phasendifferenz der
Phasenkomparatoreinrichtung anspricht, kann auf verschiedenste
Weise realisiert werden, die jeweils auch von der speziellen
Art der Zählvorrichtung abhängt. Eine bevorzugte Ausführungsform
ist in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Danach wird die
Zählvorrichtung in Form eines Binärzählers mit Hilfe eines ersten
Flipflops und eines monostabilen Multivibrators gesteuert, und
das Diskriminatorsignal wird von einem weiteren Flipflop ge
liefert, das vom ersten Flipflop gesetzt wird und dem das Aus
gangssignal der Zählvorrichtung zugeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird
nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein systematisches Blockdiagramm eines
Beispiels eines allgemeinen Motorsteuersystems, bei dem eine
Gleichlaufdiskriminatorschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 2 ein systematisches Schaltungsdiagramm eines
Beispiels einer denkbaren Gleichlaufdiskriminatorschaltung;
Fig. 3(A) bis 3(H) und Fig. 4(A) bis 4(G) jeweils
Signalablaufdiagramme zum Erläutern der Arbeitsweisen der denk
baren Gleichlaufdiskriminatorschaltung und der Gleichlaufdis
kriminatorschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung, in einem
Zustand, bei dem sich ein Motor einer synchronen Rotation
und in einem Zustand, bei dem sich der Motor einer asynchro
nen Rotation unterzieht;
Fig. 5 ein systematisches Schaltungsdiagramm
eines Ausführungsbeispiels der Gleichlaufdiskriminatorschal
tung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 6(A) und 6(B) jeweils systematische Schal
tungsdiagramme wesentlicher Teile von Modifikationen der
Gleichlaufdiskriminatorschaltung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
Als erstes wird die Beschreibung unter Bezug
nahme auf Fig. 1 bezüglich eines Beispiels eines
allgemeinen Motorsteuersystems gegeben, bei dem eine
Gleichlaufdiskriminatorschaltung gemäß der vorlie
genden Erfindung verwendet werden kann. In Fig. 1
wird ein Referenzsignal S1 von einem Referenz
signaloszillator 11, der aus einem Kristalloszilla
tor besteht, zu einem Phasenkomparator 12 geführt.
Das Referenzsignal S1 wird durch eine Serie von Im
pulsen gebildet. Die Rotation eines Motors 15 wird
mit einem Frequenzgenerator 16 erfaßt und ein Aus
gangssignal S2 des Frequenzgenerators 16 wird zu dem
Phasenkomparator 12 geführt. Der Phasenkomparator 12
vergleicht die Phase des Referenzsignals S1 mit der
Phase des Signals S2. Ein Phasenfehlersignal
a des Phasenkomparators 12 wird zu einer Phasenkom
pensationsschaltung 13 geführt, in der die Phase des
Phasenfehlersignals a kompensiert wird. Weiter wird
ein Ausgangssignal der Phasenkompensationsschaltung
13 zu einer Treiberschaltung geführt. Folglich wird
die Rotation des Motors so gesteuert, daß sich der
Motor 15 in Phasengleichlauf mit dem Referenzsignal
S1 dreht.
Andererseits werden das Referenzsignal
S1 des Referenzsignaloszillators 11 und das Phasen
fehlersignal a des Phasenkomparators 12 zu
einer Gleichlaufdiskriminatorschaltung 17 geführt.
Die Gleichlaufdiskriminatorschaltung 17 unterscheidet,
ob die Signale S1 und S2 in Gleichlauf miteinander
sind. Ein Gleichlaufdiskriminator-Ausgangssignal
der Gleichlaufdiskriminatorschaltung 17 wird zu ei
ner Steuerschaltung 18 geführt. Ein Ausgangssignal
der Steuerschaltung 18 wird über einen Ausgangsan
schluß 19 zu einer vorbestimmten Schaltung oder einem
Mechanismus geführt. Wenn beispielsweise das in
Fig. 1 gezeigte Motorsteuersystem in einem Wieder
gabegerät zum Abspielen einer Platte nach dem
elektrostatischen Kapazitätstyp verwendet wird,
auf der ein Videosignal aufgezeichnet ist, unter
scheidet die Gleichlaufdiskriminatorschaltung 17,
ob der Motor 15 einen Gleichlauf mit dem Referenz
signal S1 nach dem Starten des Motors 15 erreicht
hat, wenn ein Wiedergabevorgang des Wiedergabegeräts
beginnt. Wenn die Gleichlaufdiskriminatorschaltung
17 unterscheidet, daß der Motor 15 in Gleichlauf
mit dem Referenzsignal S1 rotiert, erzeugt die
Steuerschaltung 18 ein Steuersignal in Abhängigkeit
des Gleichlaufdiskriminatorausgangssignals der
Gleichlaufdiskriminatorschaltung 17, damit ein
Aufnahmewiedergabestift gemäß dem Steuersignal auf
die Platte abgesenkt wird. Hierauf gibt der Auf
nahmewiedergabestift die aufgezeichneten Signale
von der Platte wieder.
Ein Beispiel eines intern bekannten Phasen
komparators 12 und einer konventionellen Gleich
laufdiskriminatorschaltung 17 werden in Fig. 2 ge
zeigt. In Fig. 2 wird das Referenzsignal S1
des Referenzsignaloszillators 11 zu einem Anschluß
21 geführt. Das Referenzsignal S1 wird zu dem
bekannten Phasenkomparator 12 geführt, der Inver
ter, NAND-Gatter und AND-Gatter aufweist, die in
der in Fig. 2 gezeigten Weise verschaltet sind.
Zusätzlich wird das Referenzsignal S1 zu einem
monostabilen Multivibrator 24 der bekannten
Gleichlaufdiskriminatorschaltung 17 geführt. Das
Ausgangssignal S2 des Frequenzgenerators 16 wird
über einen Anschluß 22 zu dem Phasenkompator 12
geführt. In einem Fall, bei dem das Signal S2
die in Fig. 3(B) gezeigte Phase bezüglich dem in
Fig. 3(A) gezeigten Referenzsignal S1 aufweist,
erzeugt der Phasenkomparator das in Fig. 3(C) ge
zeigte Phasenfehlersignal a, das einen hohen Pegel
zwischen den Anstiegsflanken der Signale S1 und S2
annimmt. Das Phasenfehlersignal a wird über einen
Ausgangsanschluß 23 zu der Phasenkompensationsschal
tung 13 geführt. Weiter wird das Phasenfehlersignal a
zu dem Datenanschluß eines D-Flipflops 26 der
Gleichlaufdiskriminatorschaltung 17 geführt.
Der monostabile Multivibrator 24 wird in Abhän
gigkeit einer Anstiegsflanke des Referenzsignals S1
getriggert und erzeugt ein Signal, das ein Schalt
verhältnis von 1/2 aufweist. Das Ausgangssignal des
monostabilen Multivibrators 24 wird mit einem
Inverter 25 in ein in Fig. 3 (D) gezeigtes Signal
b invertiert. Das Signal b wird zu einem Taktan
schluß des Flipflops 26 geführt. Das in Fig. 3(E)
gezeigte Ausgangssignal Q wird an einem Q-Ausgangs
anschluß des Flipflops 26 erzeugt. Wie in Fig. 3(E)
gezeigt, nimmt das Signal Q einen hohen Pegel von
dem Zeitpunkt an, wenn eine Anstiegsflanke des
Signals b mit einem hohen Pegel des Phasenfehler-Signals a über
einstimmt. Weiter nimmt das Signal Q einen hohen
Pegel bis zu einem Zeitpunkt an, wenn eine nachfol
gende Anstiegsflanke des Signals b erstmals mit
einem niedrigen Pegel des Phasenfehler-Signals a übereinstimmt.
Das Signal Q wird über einen Anschluß 27 zu der
Steuerschaltung 18 geführt. Während einer Hochpegel
periode des Signals Q liegt die Phasendifferenz zwi
schen den Signalen S1 und S2 innerhalb eines
vorbestimmten Bereichs, und die Signale S1 und S2
sind im wesentlichen in Gleichlauf. Andererseits
liegt während einer Niederpegelperiode des Signals
die Phasendifferenz zwischen den Signalen S1 und
S2 außerhalb des vorbestimmten Bereichs, und die
Signale S1 und S2 sind weit außerhalb des Gleich
laufs.
Beginnt sich der Motor 15 zu drehen,ist die Dreh
zahl des Motors 15 gering und die Rotation des Motors
15 liegt weit außerhalb des Gleichlaufs. In einem
derartigen Fall, bei dem die Rotation des Motors
15 weit außerhalb des Gleichlaufs liegt, nimmt das
Signal S2 des Frequenzgenerators 16 eine
in Fig. 4(B) gezeigte Kurvenform an und die Fre
quenz des Signals S2 unterscheidet sich gleich
falls sehr von der Frequenz des in Fig. 4(A) ge
zeigten Referenzsignals S1. Damit nimmt das
Phasenfehlersignal a des Phasenkomparators
12 die in Fig. 4(C) gezeigte Kurvenform an. Das zu
dem Taktanschluß des Flipflops 26 geführte Signal
b nimmt die in Fig. 4(D) gezeigte Kurvenform an.
Die in Fig. 4(A) und 4(D) gezeigten Signale S1
und b sind gleich den in den Fig. 3(A) und 3(D)
gezeigten Signalen S1 und b. In diesem Zustand
wird das in Fig. 4(E) gezeigte Signal Q von dem
Q-Ausgangsanschluß des Flipflops 26 geliefert.
Wie den Fig. 4(C) bis 4(E) entnommen werden
kann, nimmt das Signal Q einen hohen Pegel von
einem Zeitpunkt, bei dem eine Anstiegsflanke
des Signals b mit einem hohen Pegel des Phasenfehlersignals a
übereinstimmt, bis zu einem Zeitpunkt an, bei dem
eine nachfolgende Anstiegsflanke des Signals b
erstmals mit einem niedrigen Pegel des Phasenfehlersignals a
übereinstimmt. Die Hochpegelperiode des Signals
Q kennzeichnet die Periode, in der der Motor 15 in
Gleichlauf rotiert. In einem Fall, bei dem die
Signale S1 und S2 nicht in Gleichlauf sind, je
doch eine Hochpegelperiode des Signals Q vorhan
den ist, ermittelt die Gleichlaufdiskrimina
torschaltung fälschlicherweise, daß der Motor in
Gleichlauf rotiert, und das Gleichlaufdiskriminator
ausgangssignal der Gleichlaufdiskriminatorschal
tung 17 ist fehlerhaft. Deshalb besteht bei der
bekannten Gleichlaufdiskriminatorschaltung
ein Nachteil darin, daß der Synchronzustand nicht
genau ermittelt werden kann.
Die vorliegende Erfindung beseitigt
diesen Nachteil der beschriebenen Gleich
laufdiskriminatorschaltung, und ein Ausführungs
beispiel der Gleichlaufdiskriminatorschaltung gemäß
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter
Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben. Die Teile
in Fig. 5, die mit den gleichen Teilen in Fig. 2
übereinstimmen, werden mit den gleichen Bezugszei
chen versehen und ihre Beschreibung wird übergangen.
In Fig. 5 wird das zu dem Anschluß 21 geführte
Referenzsignal S1 zu dem Phasenkomparator 12 ge
führt. Das Referenzsignal S1 wird gleichfalls zu
dem monostabilen Multivibrator 24 und zu einem
Taktanschluß eines Binärzählers 31 geführt, der in
nerhalb der Gleichlaufdiskriminatorschaltung 17A
angeordnet ist. Das Phasenfehlersignal a des Phasenkom
parators 12 wird zu dem Datenanschluß des Flipflops
26 geführt. Das Ausgangssignal des monostabilen
Multivibrators 24 wird über einen Inverter 25 zu dem
Takteingang des Flipflops 26 geführt. Wenn die
Signale S1 und S2 in der in den Fig. 3(A) und
3(B) gezeigten Phasenrelation stehen, wird ein in
Fig. 3(F) gezeigtes Signal am -Ausgangs
anschluß des Flipflops 26 erzeugt. Die Phase des
Signals ist bezüglich der Phase des Signals Q
invertiert, die an dem Q-Ausgangsanschluß des
Flipflops 26 vorliegt. Wenn andererseits die Signale
S1 und S2 in der in den Fig. 4(A) und 4(B) ge
zeigten Phasenrelation stehen, wird das in Fig. 4(F)
gezeigte Signal an dem -Ausgangsanschluß des
Flipflops 26 erzeugt. Das Ausgangssignal des
Flipflops 26 wird zu einem Reset-Anschluß des
Binärzählers 31 geführt.
Beispielsweise wird ein Signal, das an einem
Ausgangsanschluß O3 der dritten Stufe des Binär
zählers 31 erzeugt wird, als ein Ausgangssignal des
Binärzählers 31 zu dem Flipflop 32 geführt, der aus
NOR-Gattern besteht. Der Binärzähler 31 wird in
Abhängigkeit einer abfallenden Flanke des Signals
zurückgesetzt, das von dem Flipflop 26 erhalten wird.
Hierauf erzeugt der Binärzähler 31 ein in Fig. 3(G)
gezeigtes Signal g. Das Signal g nimmt einen hohen
Pegel an, wenn der Binärzähler 31 in dem Referenz
signal S1, das über den Anschluß 21 zugeführt wird,
23-1=4 Impulse zählt, und nimmt wieder einen niedrigen
Pegel an, wenn der Binärzähler 31 weitere vier Impulse in dem
Referenzsignal S1 gezählt hat.
Das Ausgangssignal g des Binärzählers 31 wird
zu einem Eingangsanschluß des Flipflop 32 geführt
und das Ausgangssignal des Flipflop 26 wird zu
dem anderen Eingangsanschluß des Flipflop 32 ge
führt. Folglich erzeugt das Flipflop 32 ein in
Fig. 3(H) gezeigtes Signal h, das entsprechend einer
Anstiegsflanke des Signals g ansteigt. Das Ausgangs
signal h des Flipflops 32 gelangt zu einem Anschluß
33 und wird zu der Steuerschaltung 18 als das Gleich
laufdiskriminatorausgangssignal der Gleichlaufdiskri
minatorschaltung 17a geführt.
Wenn der Phasenfehler des Signals S2 bezüglich
der Phase des Referenzsignals S1 anschließend aus
dem vorbestimmten Bereich läuft und die Rotation des
Motors weicht von dem Gleichlauf ab, steigt das Aus
gangssignal des Flipflops 26 an. Damit wird das
Flipflop 32 zurückgesetzt und das Ausgangssignal h
fällt ab.
Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
der Gleichlaufschaltung wird das Signal g erzeugt,
nachdem der Binärzähler gemäß dem Ausgangssignal
des Flipflops 26 zurückgesetzt wird und nachdem
der Binärzähler 31 vier Impulse in dem Referenzsig
nal S1 auszählt. Somit wird das Signal h in Ab
hängigkeit von der Erzeugung des Signals g erzeugt.
Wenn andererseits das Signal S2 wie in den Fig. 4(A)
und 4(B) gezeigt, beispielsweise in einem Fall,
bei dem der Motor 15 beginnt sich zu drehen, bezüglich
des Referenzsignals S1 außer Gleichlauf kommt, fällt
das Ausgangssignal des Flipflops 26 sofort ab
und steigt anschließend innerhalb einer relativ
kurzen Zeitdauer wie in Fig. 4(F) gezeigt, wieder an.
Aus diesem Grund wird der Flipflop 32 gemäß der An
stiegsflanke des Signals zurückgesetzt, nachdem
der Binärzähler 31 gemäß dem Signal zurückgesetzt
wurde und bevor der Binärzähler 31 vier Impulse in
dem Referenzsignal S1 auszählt und das Signal g
erzeugt. Deshalb verbleibt das Ausgangssignal h des
Flipflops 32, wie in Fig. 4(G) gezeigt, auf einem
niedrigen Pegel. Folglich wird, wenn der
Flipflop 26 ein Signal mit einer Periode (Dauer)
kürzer als die Periode erzeugt, die für den Binärzähler
31 erforderlich ist, um vier Impulse in dem Referenz
signal S1 auszuzählen, kein Gleichlaufdiskriminator
signal an dem Ausgangsanschluß 33 erzeugt. Folglich
wird die Gleichlaufdiskriminatorschaltung 17A kein
Gleichlaufdiskriminatorsignal erzeugen,
wenn der Flipflop 26 ein Signal erzeugt, das
eine kurze Periode (Dauer) aufweist.
Für den Binärzähler 31 kann eine bekannte
Schaltung verwendet werden. Beispielsweise kann ein
12-Bit-Binärzähler (z. B. ein Zähler HD1404B der
Firma Hitachi Ltd. Japan ), der aus einer Eingangs-
Impulsformschaltung und einem 12-Stufen-Asynchron
binärzähler besteht, für den Binärzähler 31 verwendet
werden, und der Ausgangsanschluß O3 der dritten Stufe
kann in dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel
benutzt werden. Die Anzahl der Zählschritte des
Binärzählers 31 ist beim Erzeugen des Gleichlauf
diskriminatorsignals nicht auf 4 beschränkt. Bei
spielsweise kann der Binärzähler 31 8, 16 oder eine
andere Zahl von Zählschritten ausführen, und in die
sen Fällen wird ein Ausgangsanschluß einer vierten,
einer fünften oder anderen Stufe des Binärzählers 31
verwendet.
Zusätzlich ist die Anzahl der Zählschritte,
die der Binärzähler 31 ausführt, wenn das Gleichlauf
diskriminatorsignal erzeugt wird, nicht auf 2N be
schränkt, wobei N eine ganze Zahl ist, und kann
gleichfalls eine andere Anzahl sein. Wenn die An
zahl der Zählschritte in dem Binärzähler 31 auf
eine andere Anzahl als 2N eingestellt ist, werden
Schaltungen wie in den Fig. 6(A) und 6(B) verwendet.
In der in Fig. 6(A) gezeigten Modifikation wird das
Referenzsignal S1 von dem Anschluß 21 über einen
Anschluß 41 zu dem Binärzähler 31 geführt. Das Aus
gangssignal des Flipflops 26 wird über einen
Anschluß 42 zu dem Reseteingang des Binärzählers
31 geführt. Signale, die an den Ausgangsanschlüssen
O2 und O3 der zweiten und dritten Stufe des Binär
zählers 31 erzeugt werden, werden zu den jeweiligen
Eingangsanschlüssen eines AND-Gatters 43 mit zwei
Eingängen geführt. Ein Ausgangssignal des AND-
Gatters 43 wird zu dem Eingangsanschluß des Flip
flops 32 geführt. Das Signal von dem Anschluß 42
wird zu dem anderen Eingangsanschluß des Flipflops
32 geführt. Gemäß dieser Änderung wird das Gleich
laufdiskriminatorsignal von dem Flipflop 32 erzeugt,
wenn der Binärzähler 31 23-1+22-1=6 Impulse
in dem Referenzsignal S1 auszählt.
In der in Fig. 6(B) gezeigten Änderung werden
Signale, die an den Ausgangsanschlüssen O1, O2 und
O3 der ersten, zweiten und dritten Stufe des Binär
zählers 31 erzeugt werden, zu den entsprechenden
Eingängen eines AND-Gatters 44 mit drei Eingängen
geführt. Ein Ausgangssignal des AND-Gatters 44
wird zu einem Eingangsanschluß des Flipflops 32
geführt. Gemäß dieser Änderung erzeugt das Flip
flop 32 das Gleichlaufdiskriminatorsignal, wenn der
Binärzähler 31 23-1+22-1+21-1=7 Impulse
in dem Referenzsignal S1 auszählt.
Claims (5)
1. Gleichlaufdiskriminatorschaltung mit einer Referenz
signalerzeugungsvorrichtung zur Erzeugung eines Referenz
signals in Form eines Impulssignals, mit einer Phasen
komparatoreinrichtung, die die Phasen von dem Referenz-
und einem Eingangssignal vergleicht und ein von der er
mittelten Phasendifferenz abhängiges Phasendifferenzsignal
erzeugt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Zählvorrichtung (31, 32) an die Referenzsignal
erzeugungsvorrichtung angeschlossen ist, daß an die Phasen
komparatoreinrichtung (12) eine Schaltungsanordnung (24,
25, 26) angeschlossen ist, die, während die Phasendifferenz
innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt, der Zähl
vorrichtung (31, 32) ein Steuersignal zuführt, daß die
Zählvorrichtung (31, 32) durch das Steuersignal so ge
steuert wird, daß sie ein Gleichlaufdiskriminatorsignal (h)
nur dann erzeugt, wenn zumindest eine vorbestimmte Impuls
anzahl des Referenzsignals (S1) kontinuierlich gezählt
wird, während zugleich die Phasendifferenz innerhalb dieses
vorbestimmten Bereichs liegt.
2. Gleichlaufdiskriminatorschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung aufweist: einen monostabilen
Multivibrator (24), dem das Referenzsignal (S1) zugeführt wird
und der gemäß dem Referenzsignal (S1) getriggert wird, und
ein erstes Flipflop (26), das einen Datenanschluß aufweist,
dem das Ausgangssignal der Phasenkomparatoreinrichtung
zugeführt wird und das einen Taktanschluß aufweist, dem
ein Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators (24) zuge
führt wird, daß diese Zählvorrichtung (31, 32) einen Binärzähler
(31) mit einem Taktanschluß, dem das Referenzsignal zuge
führt wird, und mit einem Rücksetz-Anschluß, dem ein Aus
gangssignal des ersten Flipflop (26) zugeführt wird, aufweist,
und daß der Binärzähler (31) an einem vorbestimmten Ausgangs
anschluß (O3) ein Ausgangssignal erzeugt.
3. Gleichlaufdiskriminatorschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählvorricht (31, 32) ein zweites Flipflop (32) zum
Erzeugen des Gleichlaufdiskriminatorsignals aufweist, dem
die Ausgangssignale des Binärzählers (31) und des ersten
Flipflops (26) zugeführt werden.
4. Gleichlaufdiskriminatorschaltung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zählvorrichtung (31, 32) ein AND-Glied (43, 44) zum Zu
führen eines Ausgangssignals zu dem zweiten Flipflop (32)
aufweist, wobei dem AND-Glied Signale zugeführt werden,
die an mehreren Ausgangsanschlüssen (O2, O3, O1) des
Binärzählers (31) erzeugt werden.
5. Gleichlaufdiskriminatorschaltung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltungsanordnung weiterhin einen Inverter (25)
zum Invertieren der Phase des Ausgangssignals des mono
stabilen Multivibrators (24) und zum Zuführen des Signals
(b) invertierter Phase zu dem ersten Flipflop (26) auf
weist, und daß das erste Flipflop (26) ein -Ausgangssignal
zu dem Rücksetz-Anschluß des Binärzählers (31) führt.
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