DE3332152C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur digitalen
Messung der Periodendauer und der Frequenz eines
elektrischen Eingangssignals gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Beim Messen der Periodendauer oder Frequenz eines Eingangssignals
mit relativ niedriger Frequenz mit einer
Perioden- und Frequenzmeßvorrichtung wird das Eingangssignal
als ein Torsignal zum Durchschalten interner
Taktsignale zu einem Zähler verwendet, welcher die
Zahl der Taktimpulse zählt, um die Periodendauer und als deren Kehrwert
die Frequenz des Eingangssignals zu bestimmen.
Die Fig. 1 zeigt eine herkömmliche Perioden- und
Frequenzmeßvorrichtung dieser Art. Ein Teilungsfaktor
M eines Teilers 102, welcher die Anzahl der Impulse
eines Eingangssignals in 1/M Impulse teilt, ist entsprechend
der Frequenz des Eingangssignals ausgewählt.
Die Fig. 2A zeigt, daß ein Eingangssignal 201, welches
gemessen werden soll, über einen Eingangsanschluß
101 einem Teiler 102 zugeführt wird, dessen Ausgang
das in Fig. 2C gezeigte geteilte Ausgangssignal
203 erzeugt. Das geteilte Ausgangssignal 203 wird
einem Torsignalgenerator 103 zugeführt, der zum Beispiel
ein Trigger-Flipflop umfaßt. Der Torsignalgenerator
103 erzeugt das in Fig. 2D gezeigte Torsignal 204,
welches die Länge einer Periode des von dem Teiler
102 abgeleiteten geteilten Eingangssignals 203 hat.
Das so erzeugte Torsignal 204 wird einem UND-Glied
104 zugeführt, welches bei
hohem Pegel des Torsignals 204 geöffnet wird.
Dem anderen Eingang des UND-Gliedes 104 wird von
einem Taktsignalgenerator 105, wie es in Fig. 2E
dargestellt ist, ein Taktsignal 205 zugeführt, welches
eine konstante Periode T₀ hat. Wenn das Torsignal
204 einen hohen Pegel hat, wird das Taktsignal 205
über das UND-Glied 104 einem Zähler 106 zugeführt.
Die Fig. 2F zeigt das von dem UND-Glied 104 kommende
Taktsignal 205. Die Gesamtzahl der
durchgeschalteten Taktimpulse N wird von dem Zähler
106 gezählt.
Das Zählergebnis wird einem Rechner 107 zugeführt,
in welchem die Frequenz F und die Periodendauer P des Eingangssignals
201 berechnet werden. Wenn die Zahl der von
dem Zähler 106 gezählten Taktsignale 205 N ist, werden
die Eingangsfrequenz und Periodendauer durch die Gleichung
F = M/NT₀ bzw. P = NT₀/M berechnet. Die berechnete
Frequenz oder Periodendauer wird von einem Display 108
angezeigt. Der oben beschriebene Betrieb beginnt,
nachdem ein Rückstellsignal 202 von einem Anschluß
221 geliefert worden ist, wie es in Fig. 2B gezeigt
ist.
Bei dieser herkömmlichen Periodendauer und Frequenzmeßvorrichtung
entstehen Zeitbruchteile Δ T x 1 und Δ T x 2,
welche den Zeitdifferenzen zwischen dem Anstieg des
Torsignals 204 und dem ersten durchgeschalteten Signals
und zwischen dem Abfall des Torsignals 204 und dem
unmittelbar folgenden Taktsignals entsprechen, wie
es in Fig. 2F dargestellt ist. Um diese Zeitbruchteile
Δ T x 1 und Δ T x 2 klein zu machen, um die Meßgenauigkeit
zu erhöhen, ist es notwendig, Taktsignale mit höherer
Frequenz zu verwenden. Die Verwendung von Taktfrequenzen mit
hoher Frequenz setzt voraus, daß sowohl das UND-Glied als
auch der Zähler 106 mit hoher Geschwindigkeit arbeiten,
was die Meßvorrichtung teuer macht. Obgleich die
Zeitbruchteile Δ T x 1, Δ T x 2 eine Information darstellen,
welche die Genauigkeit der berechneten Periodendauer und Frequenz
des Eingangssignals beeinflussen, können derartige
Meßvorrichtungen diese Zeitbruchteile nicht berücksichtigen.
Eine Meßvorrichtung, die diese Zeitbruchteile berücksichtigt,
ist aus der Literaturstelle Hewlett-Packard Journal,
1980, Sept., Seiten 21-25, bekannt. Dabei handelt es sich um
eine Vorrichtung zur digitalen Messung der Periodendauer und
der Frequenz eines elektrischen Eingangssignals. Sie enthält
einen ersten Frequenzteiler zum Herabsetzen der unbekannten
Frequenz um einen vorbestimmten Teilungsfaktor, einen
Taktgeber zur Lieferung eines Taktsignals, einen
Tor-Signalgenerator zur Erzeugung eines jeweils der
Periodendauer des geteilten Eingangssignals entsprechenden,
mit den Taktimpulsen synchronisierten Torsignals für eine
Torschaltung, eine digitale Zähleinrichtung zum Zählen von
Taktimpulsen zwischen zwei Impulsen des frequenzgeteilten
Eingangssignals während des genannten Torimpulses, eine
integrierende Erfassungsvorrichtung zur Ermittlung der
ersten, vorbestimmt verlängerten Bruchteilzeit zwischen dem
ersten Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers und dem
nächstfolgenden Taktimpuls sowie der vorbestimmt
verlängerten zweiten Bruchteilzeit zwischen dem zweiten
Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers und dem
nächstfolgenden Taktimpuls, eine integrierend arbeitende
Dehnvorrichtung zum Dehnen der beiden genannten
Bruchteilzeiten um einen vorbestimmten Dehnungsfaktor, eine
Zählvorrichtung zum Zählen von Taktimpulsen während der
genannten Bruchteilzeiten sowie eine Rechnervorrichtung zur
Ermittlung der genauen Periodendauer und Frequenz aufgrund
der von den Zählern gelieferten Digitalwerte.
Diese Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß vor jedem
Meßvorgang eine Kalibrierung der Meßeinrichtung zur
Festlegung der Zeitbasis durchgeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Meßvorrichtung der
eingangs genannten Art mit hoher Genauigkeit
bereitzustellen, bei der es einer besonderen Kalibrierung
vor dem eigentlichen Meßvorgang nicht bedarf.
Diese Aufgabe wird bei einer Meßvorrichtung der eingangs
genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Verwendung einer Vorwärts-Rückwärts-Zähleinrichtung
zum Erfassen der ersten und zweiten gedehnten
Bruchteilseiten liefert der Zähler automatisch ohne
besondere Kalibrierung den entsprechenden, zum Grobzähler zu
addierenden Korrekturwert. Darüber kann die
Recheneinrichtung in einfacher Weise die Periodendauer und
die Frequenz des elektrischen Eingangssignales ermitteln.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines
Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung
näher beschrieben. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen
Periodendauer- und Frequenzmeßvorrichtung,
Fig. 2A bis 2F Zeitdiagramme zur Erklärung des Betriebs
der herkömmlichen Meßvorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm eines erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels einer Periodendauer- und
Frequenzmeßvorrichtung,
Fig. 4A bis 4N Zeitdiagramme zur Erklärung des Betriebs
des Ausführungsbeispiels der Fig. 3.
Die Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der
vorliegenden Erfindung und die Fig. 4A bis 4N zeigen
Zeittafeln zur Erklärung des Betriebs des
Ausführungsbeispiels der Fig. 3. In Fig. 3 tragen die
Teile, welche mit denen der Fig. 1 identisch sind,
dieselben Bezugszeichen.
Eine Dehnungsschaltung 301 ist zur Dehnung der
Bruchteilzeiten Δ T x 1 und Δ T x 2 um vorbestimmte Beträge
vorgesehen. Die Hauptkomponenten der Dehnungsschaltung 301
sind D-Flipflops 302 und 305, ein Teiler 304, Integratoren
306 und 308, ein Spannungskomparator 309 und ein
Halteschalter 307. Die Ausführungsform der Fig. 3
verwendet auch eine Steuerschaltung 313 zur Erzeugung eines
Startsignals, einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler oder
Auf-Ab-Zähler 321 zum Zählen der Differenz zwischen den
beiden Bruchteilzeiten Δ T x 1, Δ T x 2 und UND-Glieder 319
und 322, welche dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321
Taktimpulse zuführen.
Das zu messende Eingangssignal 201 wird von einem Anschluß
101 einem Zähler 102 zugeführt, welcher das Eingangssignal
durch einen Teilungsfaktor M teilt. Das von dem Teiler 102
geteilte Eingangssignal wird dem T-Anschluß eines D-
Flipflops 302, dessen Q-Ausgang mit einem UND-Glied 303
verbunden ist, und über einen Inverter 314 auch dem Integrator
306 zugeführt, um diesen zu starten. Das UND-Glied
303 liefert das Taktsignal 205 von dem Taksignalgenerator
105 zu dem Teiler 304, wenn der Q-Ausgang des Flipflops 302
gesetzt ist. Der Teiler 304 dividiert das Taktsignal durch
einen vorbestimmten Faktor B und liefert das resultierende
Taktsignal zum D-Flipflop 305. Der Integrator 308 integriert
eine konstante Spannung V₂ von einer Spannungsquelle 312 mit
einer Integrationszeitkonstanten R₂C₂. Der Q-Ausgang des
Flipflops 305 ist mit dem Integrator 308 über einen Inverter
318 verbunden, um den Integrator zu steuern. Das
Ausgangssignal des Q-Ausgangs des Flipflops 305 wird über
einen Inverter 316 auch dem Halteschalter 307 zugeführt, um
so die Haltezeit des Integrators 306 zu steuern.
Die Ausgangssignale der Integratoren 306 und 308 werden
beide einem Spannungskomparator 309 zugeführt, wodurch eine
Koinzidenz der Spannung der beiden Ausgangssignale detektiert
wird. Das Ausgangssignal des Spannungskomparators 309
wird den Rücksetzeingängen der Flipflops 302 und 305 und dem
Teiler 304 über ein ODER-Glied 324 zugeführt. Die Steuerschaltung
313 umfaßt zum Beispiel ein D-Flipflop, dessen
D-Anschluß ein Hochpegelsignal zugeführt wird und dessen
T-Anschluß mit einem Q-Anschluß des Torsignalgenerators 103
verbunden ist. Der Q-Ausgang der Steuerschaltung 313 wird
dem D-Anschluß des Flipflops 302 zugeführt. Das
Rückstellsignal 202 von dem Anschluß 221 wird dem
Torsignalgenerator 103 und der Steuerschaltung 313 und über
das ODER-Glied 324 den Flipflops 302, 305 und dem Teiler 304
zugeführt.
Zu Beginn des Betriebs wird durch ein Rückstellsignal 202
über den Eingang 221 die Steuerschaltung 313 rückgesetzt,
und so ein Startsignal 401 generiert, welches in Fig. 4I
dargestellt ist und welches dem D-Eingang des Flipflops 302
zugeführt wird. Somit wird das Flipflop 302 von dem ersten
geteilten Eingangssignal 203 a, welches von dem Teiler 102
geliefert wird, in den Hochpegelzustand geschaltet, wodurch
das UND-Glied 303 geöffnet und das Taktsignal 205 von dem
Taktsignalgenerator 105 dem Teiler 304 entsprechend den
Fig. 4C und 4D zugeführt wird. Gleichzeitig wird über den
Inverter 314 ein FET-Schalter 315 geöffnet, so daß der
Integrator 306 beginnt, die über den Halteschalter 307
zugeführte konstante Spannung V₁ zu integrieren. Der
Halteschalter 307 ist zu dieser Zeit geschlossen, da das
Flipflop 305 zurückgestellt ist. Der FET-Schalter 317 ist
über das Niederpegelsignal des Q-Ausgangs des Flipflops 305
und das resultierende Hochpegelsignal des Inverters 318
geschlossen. Damit ist der Integrator 308 zu diesem
Zeitpunkt nicht in Betrieb. Die Ausgangsspannung des
Integrators 306 nimmt in Übereinstimmung mit der
Integrationszeitkonstanten R₁/C₁ allmählich ab, bis
der Halteschalter 307 geöffnet wird, wie es in Fig. 4L
gezeigt ist.
Der Teiler 304 dividiert das Taktsignal 205, welches über
das UND-Glied 303 geliefert wird, zum Beispiel durch 3,
entsprechend dem Teilungsfaktor B des Teilers 304. Somit
gibt der Teiler 304 durch den dritten Taktimpuls nach dem
ersten herabgesetzten Eingangsfrequenzimpuls 203 a den ersten
herabgesetzten Taktimpuls 402 a an seinem Ausgang ab. Durch
den ersten herabgesetzten Taktimpuls 402 a, welcher zu der
Zeit t₁ von dem Teiler 304 geliefert wird, wird der
Q-Ausgang des Flipflops 305 in den Hochpegelzustand
geändert, wodurch der Halteschalter 307 geöffnet wird, womit
der Integrator 306 die Integration beendet und die
integrierte Spannung E₁ entsprechend der Fig. 4L hält.
Deshalb wird das Zeitintervall T a , währenddessen der
Integrator 306 die konstante Spannung V₁ integriert, zu
Δ T x 1 und 2T₀, wobei T₀ die Periode des Taktsignals
205 ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die konstante
Spannung um 2T₀ länger als der die Bruchteilzeit Δ T x 1
integriert, um so einen hinreichend großen Wert der
integrierten Spannung am Ausgang des Integrators 306 zu
erhalten. Damit kann ein relativ unempfindlicher, langsamer
Verstärker als Integrator verwendet
werden, d. h. ein konstruktiv einfacher Integrator 306.
Zur Zeit t₁ wird über das Q-Ausgangssignal des Flipflops 305,
welches über den Inverter 318 zugeführt wird, der FET-
Schalter 317 geöffnet, so daß der Integrator 308 beginnt,
die von der Spannungsquelle 312 gelieferte konstante Spannung
V₂ mit einer Integrationszeitkonstanten R₂C₂ zu integrieren.
Die Zeitkonstante R₂C₂ und die konstante Spannung
V₂ sind so ausgewählt, daß ein integriertes Ausgangssignal
mit einer kleineren Steigung als dasjenige erzeugt wird,
welches durch den Integrator 306 zur Dehnung der Bruchteilzeiten
erzeugt wird. Ferner wird zu der Zeit t₁ durch das
Hochpegelsignal von dem Flipflop 305 der Torsignalgenerator
103 in den Hochpegelzustand geschaltet, wie in Fig. 4F,
um das UND-Glied 104 zu öffnen. So wird das Taktsignal von
dem Taktsignalgenerator 105 dem Zähler 106 zugeführt, wodurch
die Anzahl der Taktimpulse in Übereinstimmung mit
Fig. 4G gezählt werden. Hierbei handelt es sich um die
Grob-Auszählung der unbekannten Periode (ganze Zahl N)
innerhalb der Torzeit 204. Diese Zählung erfolgt während
einer zeitlich gegenüber der Periode T x um den verlängerten
Anfangs-Bruchteil verzögerten, mit den Taktimpulsen synchronisierten
Periode 204 und ist repräsentativ für die zu
messende Periodendauer ohne die Bruchteilzeiten. Gleichzeitig
wird durch die Großsignale von dem Flipflop 305 und
dem Torsignalgenerator 103 das UND-Glied 319 geöffnet und
liefert die Taktsignale an einen Vorwärts-Rückwärts-Eingang
321 a eines Vorwärts-Rückwärts-Zählers 321. Deshalb zählt der
Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321 die Taktimpulse so lange vorwärts,
bis das UND-Glied 319 geschlossen wird.
Bei Koinzidenz des Integrations-Ausgangssignals des Integrators
308 mit der Haltespannung E₁ des Integrators 306
erzeugt der Spannungskomparator 309 zu der Zeit t₂ ein
Koinzidenzsignal 403 a, entsprechend der Fig. 4N. Die Flipflops
302, 305 und der Teiler 304 werden durch das Koinzidenzsignal
403 a, welches über einen Puffer 323 und das ODER-
Glied 324 geliefert wird, zurückgesetzt. Weil der Zustand
des Flipflops 305 sich ändert, wird das UND-Glied 319 geschlossen
und somit hört der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321
auf, die Taktimpulse vorwärts zu zählen. Somit beträgt bei
diesem Beispiel die Zahl der von dem Vorwärts-Rückwärts-
Zähler 321 gezählten Taktimpulse n₁, wie in Fig. 4J.
Die Zeitperiode T₁, während der das UND-Glied 319 geöffnet
ist, d. h. während der die Taktimpulse von dem
Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321 gezählt werden, ist gleich dem
Produkt von (Δ T x 1 + 2T₀) und R₂C₂V₁/R₁C₁V₂.
In anderen Worten, die von dem Integrator 306 erzeugte
Zeitperiode T a , welche der Bruchteilzeit Δ T x 1
entspricht, wird durch den Integrator 308 um den
Dehnungsfaktor A = R₂C₂V₁/R₁C₁V₂ gedehnt, so daß
ein niederfrequentes Taktsignal zur Messung der
Bruchteilzeit verwendet werden kann.
Zur Messung der zweiten Bruchteilzeit Δ T x 2 arbeitet das
Ausführungsbeispiel der Fig. 3 wie folgt: Da die Flipflops
302 und 305 durch das Koinzidenzsignal 403 a zurückgesetzt
werden, werden die Integratoren 306 und 308 in ihre
anfänglichen Zustände versetzt, das heißt, der Halteschalter
307 und die FET-Schalter 315 und 317 werden geschlossen.
Dann liefert der Teiler 102 das zweite frequenzgeteilte
Eingangssignal 203 b zur Zeit t₃ an das Flipflop 302, wie es
in Fig. 4C gezeigt ist. Der Teilungsfaktor M des Teilers
102 ist entsprechend der Frequenz des Eingangssignals 201
ausgewählt, so daß er ein frequenzgeteiltes Signal mit einer
Periodendauer erzeugt, die länger als die Zeit ist, welche zur
Messung der gedehnten Bruchteilzeit erforderlich ist. In
anderen Worten, der Teilungsfaktor M ist so ausgewählt, daß
bei der höchsten zu messenden Frequenz der zweite Impuls der
geteilten Eingangsfrequenz 203 b (Fig. 4C) nach dem
Zeitpunkt t F 2 auftritt. Das Flipflop 302 geht in
Abhängigkeit von dem zweiten frequenzgeteilten
Eingangssignal 203 b in den hohen Pegel über, so daß das
UND-Glied 303 geöffnet wird und der Integrator 306 beginnt,
mit der Zeitkonstanten R₁C₁ zu integrieren.
Der Teiler 304 teilt wiederum das Taktsignal 205 und erzeugt
das in Fig. 4E gezeigte frequenzgeteilte Signal 402 b
synchron mit dem dritten Taktimpuls des Taktsignals 205,
welches über das UND-Glied 303 zugeführt wird. Durch das
frequenzgeteilte Signal 402 b wird der Ausgang Q des
Flipflops 305 entsprechend der Fig. 4H auf hohen Pegel
geändert. Damit öffnet sich der Halteschalter 307. Der
Integrator 306 hält so die Spannung R₂ zur Zeit t₄. Das
Zeitintervall Tb zwischen t₃ und t₄, währenddessen der
Integrator 306 die konstante Spannung V₁ integriert, ist
Δ T x 2 + 2T₀. Damit ist die Haltespannung E₂ von der
zweiten Bruchteilzeit Δ T x 2 abhängig.
Gleichzeitig wird der Torsignalgenerator 103 durch den
Anstieg des Ausgangssignals des Flipflops 305 auf niedrig
gesetzt, um so das UND-Glied 104 zu schließen.
Dementsprechend stoppt der Zähler 106 das Zählen der durch
das UND-Glied 104 gelieferten Taktsignale 205.
Der Zählerstand in dem Zähler 106 wird in Übereinstimmung mit
Fig. 4G zu N. Wie oben erwähnt wurde, ist das Torsignal
204, welches durch den Torsignalgenerator 103 erzeugt wird,
mit dem Taktsignal 205 synchronisiert. Der Grund zur
Synchronisierung des Torsignals 204 mit dem Taktsignal 205
besteht darin, die in Fig. 4C gezeigte Periode Tx von den
Bruchteilzeiten zu trennen, denn die Bruchteilzeiten werden
durch den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321 gemessen.
Zur Zeit t₄ beginnt der Integrator 308 die konstante
Spannung V₂ mit der Zeitkonstanten R₂C₂ zu
integrieren. Außerdem öffnet zur Zeit t₄ der andere
Ausgang des Torsignalgenerators 103 das UND-Glied 322,
dessen Ausgang mit dem Rückwärtszähl-Anschluß 321 b des
Vorwärts-Rückwärts-Zählers 321 verbunden ist. Somit zählt
der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321 die Anzahl der
Taktimpulse rückwärts, d. h. er subtrahiert die Anzahl der
Taktimpulse von den während der Zeitperiode T₁ bereits
gezählten Impulsen. Das Niederpegelsignal von dem
Torsignalgenerator 103 wird auch der Steuerschaltung 313
zugeführt, so daß das Startsignal 401, welches in Fig. 4I
gezeigt ist, geändert wird und bei einem niedrigen Pegel
bleibt, bis das nächste Rückstellsignal 202 zugeführt wird.
Wenn das Ausgangssignal des Integrators 308 die
Haltespannung E₂ erreicht, erzeugt der Spannungsgenerator
309 zur Zeit t₅ ein in Fig. 4N gezeigtes Koinzidenzsignal
403 b. Durch das Koinzidenzsignal 403 b werden die Flipflops
302, 305 und der Teiler 304 zurückgesetzt, und somit werden
die UND-Glieder 303, 322 geschlossen und beide Integratoren
306 und 308 werden in ihre anfänglichen Zustände gesetzt.
Damit liefert das UND-Glied 322 während des Zeitintervalls
T₂ das Taktsignal an den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321,
der mit Beginn der Integration des Integrators 308 startet
und beim Auftreten des Koinzidenzsignals 403 b stoppt.
Wie die Zeitperiode T₁ ist die Zeitperiode T₂ gleich dem
Produkt von (Δ T x 2 + 2T₀) und R₂C₂V₁/R₁C₁V₂.
Das heißt, die dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321 während der
Periode T₂ zugeführte Anzahl von Taktimpulsen n₂ hängt
ab von dem gedehnten Wert der zweiten Bruchteilzeit Δ T x 2.
Wie oben erwähnt, entspricht der Zählerstand zu diesem
Zeitpunkt der Differenz n₁-n₂, der Zähler 321
ermittelt also letztlich die Differenz zwischen den beiden
Bruchteilzeiten Δ T x 1-Δ T x 2, da das Taktsignal während
der Periode T₁ vorwärts und während der Periode T₂
rückwärts gezählt wird.
Für die erste Bruchteilzeit Δ T x 1 erhält man den
folgenden Ausdruck
n₁T₀ = A [Δ T x 1 + (B-1)T₀] (1)
wobei A = R₂C₂V₁/R₁C₁V₂2, n₁ die Anzahl der
vorwärts gezählten Impulse des Vorwärts-Rückwärts-Zählers
321, T₀ die Zeitperiode des Taktsignals 205, B der
Teilungsfaktor des Teilers 304 und A der Dehnungsfaktor
der Dehnungsschaltung 313 sind.
In ähnlicher Weise erhält man für die zweite Bruchteilzeit
Δ T x 2 den folgenden Ausdruck:
n₂T₀ = A [Δ T x 2 + (B-1)T₀] (2)
wobei n₂ die Anzahl der von dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
321 rückwärts gezählten Impulse ist.
Das Zeitintervall T x zwischen dem geteilten Eingangssignal
203 a und 203 b erhält man durch die folgende
Gleichung:
T x = NT₀ + (Δ T x 1 - Δ T x 2) (3)
in welcher N die Anzahl der von dem Zähler 106 gezählten
Taktimpulse ist. Unter Verwendung der Gleichungen
(1) und (2) wird deshalb die Gleichung (3) zu
Da die Werte von T₀ und V₂R₁C₁/V₁R₂C₂ schon bekannt
sind und da der Zählstand N und (n₁-n₂) von dem
Zähler 106 bzw. dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321
geliefert werden, kann die Zeitperiode T x von dem
Rechner 107 berechnet werden.
Wenn man annimmt, daß der Teilungsfaktor des Teilers
102 durch M dargestellt wird, wird die zu messende
Periodendauer des Eingangssignals 201 wie folgt berechnet:
P = T x /M
= (T₀/M) [N + (V₂R₁C₁/V₁R₂C₂) (n₁ - n₂)]. (5)
Ferner gilt für die Frequenz des Eingangssignals
201:
Die Periodendauer P oder die Frequenz F des so erhaltenen
Eingangssignals 201 wird von dem Display 108 angezeigt.
In der obigen Beschreibung wird dasselbe Taktsignal
sowohl dem Zähler 106 als auch dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
321 geliefert, es ist jedoch auch möglich,
verschiedene Taktsignale zu verwenden. Falls die
Zeitperiode des Taktsignals, welches dem Zähler 106
zugeführt wird, T₀₁ ist und die Zeitperiode des Taktsignals,
welche dem Vorwärts-Rückwärts-Zähler 321
zugeführt wird, T₀₂ ist, erhält man die Periodendauer P
und die Frequenz F des zu messenden Eingangssignals
durch die folgenden Gleichungen:
P = (T₀₁/M) [N + (T₀₂V₂R₁C₁/T₀₁V₁R₂C₂) (n₁-n₂)] (7)
Claims (6)
1. Vorrichtung zur digitalen Messung der Periodendauer
und der Frequenz eines elektrischen Eingangssignals (201),
mit einem ersten Frequenzteiler (102) zum Herabsetzen der
unbekannten Frequenz um einen vorbestimmten Teilungsfaktor
(M), mit einem Taktgeber (105) zur Lieferung eines Taktsignals,
mit einem Torsignalgenerator (103) zur Erzeugung
eines jeweils der Periodendauer des geteilten Eingangssignals
entsprechenden, mit den Taktimpulsen synchronisierten
Torsignales für eine Torschaltung (104), mit einer
digitalen Zähleinrichtung (106) zum Zählen von Taktimpulsen
(Grobzählung) zwischen zwei Impulsen des frequenzgeteilten
Eingangssignals während des genannten Tor-Impulses, mit einer
integrierenden Erfassungsvorrichtung (306, 308) zur
Ermittlung der ersten, vorbestimmt verlängerten Bruchteilzeit
zwischen dem ersten Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers
(102) und dem nächstfolgenden Taktimpuls sowie der
vorbestimmt verlängerten zweiten Bruchteilzeit zwischen dem
zweiten Ausgangsimpuls des ersten Frequenzteilers (102) und
dem nächstfolgenden Taktimpuls, mit einer integrierend
arbeitenden Dehnvorrichtung (301) zum Dehnen der beiden
genannten Bruchteilzeiten um einen vorbestimmten Dehnungsfaktor,
mit einer Zählvorrichtung (321) zum Zählen von
Taktimpulsen während der gedehnten Bruchteilzeiten sowie mit
einer Rechenvorrichtung zur Ermittlung der genauen Periodendauer
und Frequenz aufgrund der von den Zählern gelieferten
Digitalwerte,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zählvorrichtung (321) zum
Zählen von Taktimpulsen während der gedehnten Bruchteilzeiten
(Δ T x 1, Δ T x 2) aus einer
Vorwärts-Rückwärts-Zähleinrichtung besteht, der erste
Taktimpulse von dem Taktgeber (105) oder zweite Taktimpulse
von einem weiteren Taktgeber zugeführt werden, wobei die
Zähleinrichtung (321) während der ersten gedehnten
Bruchteilzeit (Δ T x 1) in die eine Richtung und während der
zweiten gedehnten Bruchteilzeit (Δ T x 2) in die
entgegengesetzte Richtung zählt und daß die
Recheneinrichtung zu dem Zählerstand der digitalen
Zähleinrichtung (106) einen dem resultierenden Zählerstand
der Vorwärts-Rückwärts-Zähleinrichtung (321) entsprechenden
Wert addiert und darüber die Periodendauer und die Frequenz
ermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dehnvorrichtung (301) einen ersten
Integrator (306) zum Integrieren eines ersten
Spannungspegels (V₁) mit einer ersten Zeitkonstanten
während einer Zeitperiode umfaßt, welche gleich der
Bruchteilzeit (Δ T x 1) plus einer vorbestimmten ganzen Zahl
von Taktimpulsen des ersten Taktsignals ist, und einen
zweiten Integrator (308) zum Integrieren eines zweiten
Spannungspegels (V₂) mit einer zweiten Zeitkonstanten für
jede entsprechend gedehnte Bruchteilzeit, um einen
integrierten Wert zu erhalten, welcher dem integrierten Wert
des ersten Spannungspegels entspricht, wobei der erste und
der zweite Spannungspegel und die Zeitkonstanten so gewählt
sind, daß für jede Bruchteilzeit der Absolutbetrag der
Steigung des dem integrierten Wert des zweiten
Spannungspegels (V₀) entsprechenden Ausgangssignals
kleiner ist als der Absolutbetrag der Steigung des dem
integrierten Wert des ersten Spannungspegels (V₁)
entsprechenden Ausgangssignals.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorwärts-Rückwärts-Zähler (321) die
Taktimpulse des genannten zweiten Taktsignals während der
gedehnten ersten Bruchteilzeit vorwärts und die Taktimpulse
des zweiten Taktsignals während der gedehnten zweiten
Bruchteilzeit rückwärts zählt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Periodendauer (P) und die Frequenz
(F) des genannten Eingangssignals von dem Rechner wie folgt
berechnet werden:
P = (T₀₁/M) [N + (T₀₂V₂R₁C₁/T₀₁V₁R₂C₂) (n₁-n₂)];F = 1/P;worin
T₀₁, T₀₂ die Periodendauer des ersten bzw. des zweiten Taktsignals,
V₁, V₂ der erste bzw. der zweite Spannungspegel,
R₁C₁, R₂C₂ die erste bzw. die zweite Zeitkonstante entsprechend den jeweiligen Widerstands- und Kapazitätswerten des ersten bzw. des zweiten Integrators,
1/M der Teilungsfaktor des ersten Teilers und M eine ganze Zahl größer als 1,
N die Anzahl der vom Zähler während des Torsignals gezählten Taktimpulse,
n₁ die Anzahl der vom Vorwärts/Rückwärts-Zähler während der gedehnten ersten Bruchteilzeit vorwärts gezählten Impulse und
n₂ die Anzahl der vom Vorwärts/Rückwärts-Zähler während der gedehnten zweiten Bruchteilzeit rückwärts gezählten Impulse
ist.
T₀₁, T₀₂ die Periodendauer des ersten bzw. des zweiten Taktsignals,
V₁, V₂ der erste bzw. der zweite Spannungspegel,
R₁C₁, R₂C₂ die erste bzw. die zweite Zeitkonstante entsprechend den jeweiligen Widerstands- und Kapazitätswerten des ersten bzw. des zweiten Integrators,
1/M der Teilungsfaktor des ersten Teilers und M eine ganze Zahl größer als 1,
N die Anzahl der vom Zähler während des Torsignals gezählten Taktimpulse,
n₁ die Anzahl der vom Vorwärts/Rückwärts-Zähler während der gedehnten ersten Bruchteilzeit vorwärts gezählten Impulse und
n₂ die Anzahl der vom Vorwärts/Rückwärts-Zähler während der gedehnten zweiten Bruchteilzeit rückwärts gezählten Impulse
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das erste Taktsignal und das zweite
Taktsignal von demselben Taktgeber (105) erzeugt werden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste
Periodendauer der Ausgangssignale des ersten Teilers (102)
gleich oder länger ist als die Summe aus der ersten
gedehnten Bruchteilzeit plus der entsprechenden Anzahl von
Taktimpulsen des ersten Taktsignals plus der zweiten
gedehnten Bruchteilzeit.
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- 1983-09-13 US US06/531,711 patent/US4544884A/en not_active Ceased
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1987
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: RITTER VON RAFFAY, V., DIPL.-ING. FLECK, T., DIPL. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |