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DE69108745T2 - Einblendgerät. - Google Patents

Einblendgerät.

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DE69108745T2
DE69108745T2 DE69108745T DE69108745T DE69108745T2 DE 69108745 T2 DE69108745 T2 DE 69108745T2 DE 69108745 T DE69108745 T DE 69108745T DE 69108745 T DE69108745 T DE 69108745T DE 69108745 T2 DE69108745 T2 DE 69108745T2
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DE
Germany
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memory
address
title
circuit
stored
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DE69108745T
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Iwao Totsuka Hairaizu Aizawa
Tadasu Horiuchi
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Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Videosignal-Verarbeitungsvorrichtung, welche geeignet ist, um einen Titel oder ähnliches einem Videosignal zu überlagern, welches von einer Videokamera photographiert wurde.
  • Eine Vorrichtung zum Überlagern eines Titels oder ähnlichem in ein Videosignal, welches durch Photographieren eines Objekts mit einer Videokamera erhalten ist, ist in der EP-A-0 326 327, US-A-4 608 603 und in dem Artikel "Title System for VTRs", 1989 National Convention Record of the Institute of Television Engineers of Japan, Seiten 199 bis 200 offenbart.
  • Gemäß dem obigen System wird ein in einem Speicher gespeicherter Titel einem Videosignal überlagert, welches durch Photographieren eines Objekts durch eine Kamera erhalten ist.
  • Gemäß der obigen herkömmlichen Technik ist, da eine Speicherkapazität eines Feldes einem Titelbild zugewiesen ist, eine Nutzeffizienz der Speicherkapazität gering, und viele Titel können nicht gespeichert werden.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Videokamera bereitzustellen, welche geeignet ist, um viele Titel zu überlagern, indem Speicherkapazitäten für die Titel in effizienter Weise eingesetzt werden.
  • Um das obige Ziel zu erreichen ist gemäß der Erfindung eine Speicherkapazität entsprechend der Größe jedes Titelbildes jedem Titelbild zugewiesen. Weiterhin kann durch Hinzufügen eines Steuercodes zu den letzten Daten jedes Titels eine Vielzahl von Titeln mit unterschiedlichen Datenmengen in das Videosignal überlagert werden.
  • Die Daten der Titel, welche aus dem Speicher ausgelesen wurden, werden sequentiell in die Videosignale überlagert und, wenn der Steuercode, der zum letztlichen Ende ihres Titels hinzugefügt ist, erfaßt wird, wird der Überlagerungsprozeß des Titels beendet, und die Erneuerung des Auslese-Adreßwerts des Speichers wird angehalten. Aufgrund dessen kann in dem Fall, bei dem die Größen der Titelbilder sich auf dem Anzeigeschirm unterscheiden, die Speicherkapazität entsprechend der Größe jedes Titelbildes zugewiesen werden. Somit kann der Speicher in effizienter Weise genutzt werden, und viele Titelbilder können gespeichert werden.
  • Fig. 1 und 5 sind Schaltungsblockdiagramme von Ausführungsbeispielen der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Diagramm, welches eine Kombination von Speicherdaten in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 ist ein Diagramm, welches ein Beispiel eines Titelbildes zeigt, das gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 angezeigt ist;
  • Fig. 4 ist ein Speicherkartierungsdiagramm, in welchem das Titelbild von Fig. 3 in die Daten umgewandelt wurde; und
  • Fig. 6 ist ein Speicherkartierungsdiagramm eines Speichers in einem Ausführungsbeispiel von Fig. 5.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben werden.
  • Fig. 1 ist ein Schaltungsblockdiagramm des Ausführungsbeispiels. Bezugszeichen 1 bezeichnet eine Linse; 12 bezeichnet eine Bildaufnahmevorrichtung; 2 bezeichnet eine Signalverarbeitungsschaltung; 3 bezeichnet eine Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung; 4 bezeichnet eine Speichersteuerschaltung; 5 bezeichnet einen Speicher; 7 bezeichnet eine Matrixschaltung; 8 bezeichnet eine Schalterschaltung; 9 bezeichnet einen Codierer; 10 bezeichnet eine Bildaufzeichnungsvorrichtung; und 11 bezeichnet eine Codeerfassungsschaltung.
  • In Fig. 1 sind Daten einer Vielzahl von Titelbildern zuvor im Speicher 5 gespeichert worden. Die Daten des Titelbildes weisen auf: Chrominanzsignale (Signale R&sub1;, G&sub1;, und B&sub1; aus drei Bit, welche Rot, Grün und Blau anzeigen), um die Farbe des Titels auf der Basis einer Pixeleinheit zu bezeichnen; und einen Signalschlüssel eines Bits, der die Position des Titelabschnitts auf dem Anzeigeschirm anzeigt. Der Signalschlüssel ist auf "1" im Titelabschnitt eingestellt und auf "0" in den Abschnitten außerhalb des Titels und ändert sich in den Kantenabschnitten des Titelbildes.
  • Ein Videosignal wird durch die Bildaufnahmevorrichtung 12 von einem Photosignal entnommen, welches durch die Linse 1 hindurchgetreten ist, und wird der Signalverarbeitungsschaltung 2 zugeführt. Die Signalverarbeitungsschaltung 2 wird durch ein Synchronisationssignal angesteuert, welches von der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 3 erzeugt ist, und gibt ein Luminanzsignal Y und zwei Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) aus. Diese Signale werden dem Codierer 9 durch die Schalterschaltung 8 zugeführt und in die Videosignale umgewandelt, welche aufgezeichnet werden können. Danach wird ein Bild entsprechend den Videosignalen durch die Bildaufzeichnungsvorrichtung 10 aufgezeichnet. Auf der anderen Seite wird das Synchronisationssignal von der Synchronisationssignal-Erzeugnngsschaltung 3 ebenso der Speichersteuerschaltung 4 zugeführt. Ein Adreßsignal wird an den Speicher 5 zu einer gewünschten Zeitgabe ausgegeben, um den Titel gleichzeitig mit dem photographierten Videosignal zu überlagern. Die Titeldaten R&sub1;, G&sub1;, B&sub1; und der Schlüssel werden aus dem Speicher 5 gemäß dem Adreßsignal ausgelesen. Darunter werden die Chrominanzsignale R&sub1;, G&sub1; und B&sub1; zur Matrixschaltung 7 geführt und in das Luminanzsignal Y und zwei Farbdifferenzsignale (R-Y) und (B-Y) umgewandelt. Danach werden diese Signale der Schalterschaltung 8 zugeführt. Die Schalterschaltung 8 verwendet den Signalschlüssel, der aus dem Speicher 5 gelesen wurde, als ein Schaltersignal und ist mit der oberen Seite in dem Diagramm verbunden, wenn der Signalschlüssel auf "1" eingestellt ist, und ist mit der unteren Seite verbunden, wenn der Signalschlüssel auf "0" eingestellt ist. Durch die obigen Operationen werden, wenn der Signalschlüssel auf "1" eingestellt ist, das heißt in den Titelabschnitt, die Daten des Titels von der Schalterschaltung 8 ausgegeben. Wenn der Signalschlüssel auf "0" eingestellt ist, d.h. in den Abschnitten außerhalb des Titelabschnitts, wird das photographierte Videosignal von der Schalterschaltung 8 ausgegeben. Das Signal von der Schalterschaltung 8 wird der Bildaufzeichnungsvorrichtung 10 durch den Codierer 9 zugeführt, so daß der Titel in das photographierte Bild eingefügt werden kann und aufgezeichnet werden kann.
  • Die Steuerung des Speichers 5 wird im Detail weiter beschrieben werden. Die Codeerfassungsschaltung 11 empfängt die Speicherdaten R&sub1;, G&sub1;, B&sub1; und den Schlüssel, welche aus dem Speicher 5 als Eingabesignale ausgelesen wurden. Wenn ein vorbestimmter Code erfaßt ist, wird ein Befehl entsprechend dem erfaßten Code an die Speichersteuerschaltung 4 ausgegeben. Fig. 2 zeigt Kombinationen der Werte der Speicherdaten R&sub1;, G&sub1;, B&sub1; und des Schlüssels aus vier Bit, die Farben der Titel, die jeweils entsprechend einer solchen Kombination überlagert werden, und den Befehl, welcher an die Speichersteuerschaltung 4 ausgegeben wird. Wenn der Signalschlüssel auf "1" eingestellt ist, werden die Chrominanzsignale aus acht Farben in das Videosignal gemäß einer Kombination der Signale R&sub1;, G&sub1;, und B&sub1; überlagert. Wenn der Signalschlüssel auf "0" eingestellt ist, wird ein Steuercode zugewiesen. In diesem Fall werden die Signale R&sub1;, G&sub1; und B&sub1;, welche die Farbe des Titels anzeigen, auf die Werte ungeachtet der Farbe des Titels eingestellt. Da jedoch der Signalschlüssel auf einem "0"-Pegel ist, übt der Steuercode keinen Einfluß auf das photographierte Videosignal aus.
  • Der Steuercode wird verwendet, um Adressen im Speicher 5 zu steuern. Es wird angenommen, daß Steuercodes in die Adressen im Speicher 5 entsprechend den Pixeln an einer linken oberen Ecke a, einer rechten Ecke b bzw. einer rechten unteren Ecke c des Titelbildes geschrieben worden sind. Fig. 3 zeigt ein Beispiel des Titelbildes. Ein Rahmen drückt ein Pixel aus. Ein schraffierter Abschnitt bezeichnet einen gelben Titelabschnitt. Ein Abschnitt ohne schraffierten Bereich zeigt einen Abschnitt an, welcher nicht der Titel ist. Das heißt, ein Zeichen "A" wird gelb in das Videosignal überlagert. Bezugszeichen a, b und c sind an der linken oberen Ecke, der rechten Ecke bzw. der rechten unteren Ecke des Titels geschrieben. Bezugszeichen l1 bis l16 bezeichnen Titeldaten von Abtastzeilen. Fig. 4 zeigt Speicherdaten aus vier Bit des Titels in Fig. 3. Eine Abszissenachse bezeichnet eine Adressenrichtung. In dem Diagramm sind Daten auf der rechten Seite bezüglich der Daten l16 andere Titeldaten (nicht gezeigt).
  • Durch die Steuerung der Speichersteuerschaltung 4 beginnt der Speicheradreßwert, sich bei einer Zeitgabe entsprechend der linken unteren Ecke a des sich einfügenden Titels synchron mit dem Synchronisationssignal von der Synchronisationssignal-Erzeugungsschaltung 3 zu ändern. Bis der Steuercode, welche die rechte Ecke b des Titels anzeigt, durch die Codeerfassungsschaltung 11 erfaßt ist, werden die Titeldaten sequentiell ausgelesen und überlagert. Wenn der Steuercode, der die rechte Ecke b des Titels anzeigt, erfaßt wird, wird die Anderung des Speicheradreßwerts durch die Steuerung der Speichersteuerschaltung 4 angehalten, und die Adresse wird bis zu der Zeitgabe entsprechend der linken Ecke des Titels auf der nächsten Abtastzeile gehalten. Durch nachfolgendes Wiederholen der Operationen ähnlich jener, die oben erwähnt sind, werden die Titeldaten der Abtastzeilen sequentiell ausgelesen und überlagert. Wenn der Steuercode, welcher die rechte untere Ecke c des Titels anzeigt, erfaßt wird, wird die Anzeige eines Titels beendet. In dem Fall, bei dem der obige Titel auch fortlaufend sogar auf dem nächsten Feld angezeigt wird, wird nach Abschluß der Anzeige des Titels die Speicheradresse zurückgegeben, z.B. in einer vertikalen Austastperiode, bis der Steuercode, welcher die linke obere Ecke a als einen Anzeigestartpunkt der Titeldaten anzeigt, erfaßt wird.
  • Der anzuzeigende Titel wird durch ein Steuersignal von einem Steuersignal-Eingabeendgerät 13 ausgewählt. Zum Beispiel wird die Speicheradresse bei der vertikalen Austastperiode geändert, und die Anzahl von Erfassungsvorkommnissen des Steuercodes, welcher die linke obere Ecke a des Titels darstellt, wird gezählt, so daß der Anzeigetitel ausgewählt werden kann.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann für eine Vielzahl von Titeln mit unterschiedlichen Formen und Größen die Speicherkapazität, welche für jeden Titel nötig ist, für jeden Titel zugewiesen werden. Daher können die Speicherkapazitäten in effizienter Weise genutzt werden, und eine Anzahl von Titeln in dem Speicher mit einer vorbestimmten Kapazität gespeichert werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 5 und 6 beschrieben werden.
  • In Fig. 5 bezeichnet das Bezugszeichen 14 eine Adreßzähler-Steuerschaltung; 15 bezeichnet einen Zähler zum Erzeugen oberer Adressen; und 16 bezeichnet einen Zähler zum Erzeugen unterer Adressen. In Fig. 5 sind die gleichen Teile und Komponenten, wie jene, die in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 gezeigt sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Fig. 6 zeigt ein Beispiel von Speicherdaten. Eine Abszissenachse zeigt fünf Bit der unteren Adressen an. Eine Ordinatenachse stellt obere Adressen dar, welche höher als die unteren Adressen sind. Ein schraffierter Abschnitt zeigt eine Speicheradresse an, in welcher der Steuercode geschrieben worden ist. Ein Abschnitt außerhalb des schraffierten Bereichs stellt eine Adresse dar, in welche Daten des Titels geschrieben worden sind.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die Steuercodes in die Speicherräume im Speicher 5 mit einer Periode von 2n Adressen (n ist eine positive ganze Zahl) geschrieben worden sind. In dem Ausführungsbeispiel wird eine Erklärung über die Annahme gegeben, daß n = 5, d.h., die Steuercodes sind mit einer Periode von 32 Adressen eingefügt worden. Jedoch ist die Erfindung nicht auf ein solches Beispiel beschränkt. Ein Identifikationscode, um jeden Titel zu identifizieren, ein Code, welcher die Anfangs- oder Enddaten jedes Titels anzeigt, und ähnliches, sind als Steuercodes hinzugefügt.
  • In Fig. 5 ist der Zähler 16 ein Adreßzähler, um Adressen der unteren fünf Bit zu erzeugen. Der Zähler 15 ist ein Adreßzähler, um Adressen des sechsten Bits und nachfolgender Bit zu erzeugen. Es wird angenommen, daß Titeldaten eines Titels eine Datenmenge von 32 x m Adressen (m ist eine positive ganze Zahl) haben, wobei die Daten von 32 Adressen als die kleinste Einheit eingestellt ist. Über eine Zeitperiode, bei der der Titel gerade angezeigt wird, arbeiten die zwei Zähler 15 und 16 als ein einzelner gekoppelter Zähler und lesen die Daten vom Speicher 5 sequentiell aus.
  • Die Teile und Komponenten, welche mit dem gleichen Bezugszeichen wie jene, die in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 gezeigt sind, führen ähnliche Operationen in dem Ausführungsbeispiel aus, und ihre Beschreibungen sind weggelassen. Nach Abschluß der Anzeige des Titels ist es im Falle des fortlaufenden Anzeigens des gleichen Titels im nächsten Feld nötig, die Speicheradresse an die Startadresse des Titels bis zu einer Zeitgabe zurückzugeben, um die Titelanzeige in dem nächsten Feld zu starten. Zu diesem Zeitpunkt werden z.B die zwei Adreßzähler 15 und 16 durch die Steuerung der Steuerschaltung 14 der Adreßzähler bei der vertikalen Austastperiode gesteuert. Somit sind die Werte der fünf Bit der unteren Adressen auf "0" festgelegt, und die Werte der oberen Adressen nehmen ab. Somit werden nur die Daten in den Adressen, in welche die Steuercodes geschrieben wurden, kontinuierlich aus dem Speicher 5 ausgelesen. Der Auslese-Steuercode wird an die Codeerfassungsschaltung 11 geliefert, und bis die Anfangsadresse des Titels erfaßt ist, ändert sich der Zählwert des Zählers 15.
  • Auf der anderen Seite sind selbst in dem Fall des Auswählens eines anderen Titels auf eine Weise, ähnlich der oberen, z.B. bei der vertikalen Austastperiode, die Werte der fünf Bit der unteren Adressen auf "0" festgelegt, die Werte der oberen Adressen werden erhöht oder erniedrigt, die Steuercodes werden ausgelesen, und die Werte der oberen Adressen ändern sich, bis die Anfangsadresse eines gewünschten Titels erfaßt ist.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel kann, da die Steuercodes bei einer Periode von 2n Adressen überlagert worden sind, die Schaltungsgröße zur Suche des Titels reduziert werden. Die Erfindung ist für eine Vorrichtung geeignet, um eine Vielzahl von Titeln zu überlagern.
  • Gemäß der Erfindung kann, da eine Vielzahl von Titeln mit unterschiedlichen Formen und Größen in effizienter Weise in dem Speicher einer vorbestimmten Kapazität gespeichert werden kann, eine Videokamera verwirklicht werden, die geeignet ist, eine Anzahl von Titeln zu überlagern.

Claims (2)

1. Vorrichtung zum Überlagern eines zweiten Videosignals, das aus einem Speicher ausgelesen wurde, auf ein erstes Videosignal, welches durch Fotografieren eines Objektes erhalten wurde, wobei die Vorrichtung aufweist:
(a) einen Speicher (5), in welchem zumindest zwei zu überlagernde Videosignale gespeichert worden sind und vorbestimmte Steuercodes zwischen den Videosignalen gespeichert worden sind;
(b) eine Codeerfassungsschaltung (11) zum Empfangen des Auslesesignals vom Speicher (5) und zum Erfassen der Steuercodes; und
(c) eine Speichersteuerschaltung (4) zum Steuern von Leseadressen in dem Speicher (5) in einer Weise, daß nach dem Überlagern die in dem Speicher (5) gespeicherten Videosignale sequentiell ausgelesen werden und, wenn der Steuercode durch die Codeerfassungsschaltung (11) erfaßt ist, das Auslesen des Speichers angehalten wird.
2. Vorrichtung zum Überlagern eines zweiten Videosignals, welches aus einem Speicher ausgelesen wurde, auf ein erstes Videosignal, welches fotografiert wurde, wobei die Vorrichtung aufweist:
(a) einen Speicher (5), in welchem zumindest zwei überlagernde Videosignale gespeichert worden sind und vorbestimmte Steuercodes in jeder 2n-ten (die n-te Potenz von 2) Adresse gespeichert worden sind, wobei n eine positive ganze Zahl ist;
(b) eine Codeerfassungsschaltung (11) zum Empfangen der Auslesesignale von dem Speicher (5) und zum Erfassen der Steuercodes;
(c) eine erste Speicheradreßerzeugungsschaltung (16) zum Erzeugen der unteren n Bits in dem Adreßsignal in dem Speicher (5);
(d) eine zweite Speicheradreßerzeugungsschaltung (15) zum Erzeugen von oberen Adreßbits neben den unteren n Bits, die von der ersten Speicheradreßerzeugnngsschaltung erzeugt sind, und zwar in dem Adreßsignal im Speicher (5); und
(e) eine Speicheradreßsteuerschaltung (14) zum Steuern der ersten und zweiten Speicheradreßerzeugungsschaltung (16, 15) auf eine Weise, daß nach dem Überlagern die in dem Speicher (5) gespeicherten Videosignale sequentiell ausgelesen werden und im Falle des Auswählens des zu überlagernden Videosignals die Werte der unteren Adreßsignale von n Bits als Ausgaben der ersten Speicheradreßerzeugnngsschaltung (16) festgelegt werden und daß weiterhin die oberen Adreßwerte als Ausgaben der zweiten Speicheradreßerzeugungsschaltung (15) geändert werden, wodurch nur die Steuercodes, die in jeder 2n-ten (die n-te Potenz von 2) Adressen gespeichert sind, ausgelesen werden und ein gewünschtes Videosignal ausgewählt wird.
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