DE3304295C2 - Gerät zur Abgabe eines digitalen Videosignals - Google Patents
Gerät zur Abgabe eines digitalen VideosignalsInfo
- Publication number
- DE3304295C2 DE3304295C2 DE3304295A DE3304295A DE3304295C2 DE 3304295 C2 DE3304295 C2 DE 3304295C2 DE 3304295 A DE3304295 A DE 3304295A DE 3304295 A DE3304295 A DE 3304295A DE 3304295 C2 DE3304295 C2 DE 3304295C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- memory
- picture
- picture elements
- video signal
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B20/00—Signal processing not specific to the method of recording or reproducing; Circuits therefor
- G11B20/10—Digital recording or reproducing
- G11B20/18—Error detection or correction; Testing, e.g. of drop-outs
- G11B20/1806—Pulse code modulation systems for audio signals
- G11B20/1809—Pulse code modulation systems for audio signals by interleaving
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/93—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof
- H04N5/937—Regeneration of the television signal or of selected parts thereof by assembling picture element blocks in an intermediate store
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/12—Systems in which the television signal is transmitted via one channel or a plurality of parallel channels, the bandwidth of each channel being less than the bandwidth of the television signal
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Television Signal Processing For Recording (AREA)
Abstract
Ein Gerät zur Wiedergabe eines digitalen Videosignals enthält einen Speicher, in dem im allgemeinen die Signale von allen Bildpunkten eines Vollbildes des digitalen Videosignals gespeichert sind. Bei der Bildwiedergabe werden die gespeicherten Signale in Form von zwei Halbbildern ausgelesen, die zusammen das Vollbild darstellen. Zur Verringerung der Speicherkapazität wird beim Einschreiben in den Speicher das zugeführte digitale Videosignal so abgetastet, daß nur die Signale von Bildelementen gespeichert werden, die nach einem vorbestimmten Schema aus der Gesamtheit der ein Vollbild darstellenden Bildelemente ausgewählt sind. Beim Auslesen der Signale aus dem Speicher werden zur Vervollständigung des Wiedergabebilds die Signale nicht gespeicherter Bildelemente durch Signale gespeicherter Bildelemente in einer solchen Weise ersetzt, daß eine damit verbundene geringere Vertikalauflösung kaum in Erscheinung tritt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur Abgabe eines digitalen Videosignals gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs I.
Es wurde bereits eine Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung in Benutzung genommen, bei der ein digitales
Videosignal und ein digitales Audiosignal auf einem drehbaren Aufzeichnungsträger aufgezeichnet
werden. Das digitale Videosignal wird dadurch gewonnen, daß ein Videosignal einer digitalen Pulsmodulation,
beispielsweise einer Pulscodemodulation (PCM), unterzogen wird. Das digitale Audiosignal erhält man in ahnlicher
Weise dadurch, daß ein Audiosignal einer digitalen Pulsmodulation unterzogen wird. Bei der Wiedergabe
wird das aufgezeichnete Signal von dem drehbaren Aufzeichnungsträger abgenommen, und aus dem abgenommenen
Signal wird ein analoges Audiosignal zur Wiedergabe von Schallereignissen und ein analoges Videosignal
zur Wiedergabe eines Bildes, beispielweise eines Steh- oder Standbildes, gewonnen.
Bei dieser Aufzeichnungs- und Wiedergabeanordnung wird ein Signal, das einem Rahmen oder Vollbild
des wiedergegebenen digitalen Videosignais entspricht,
in einem Speicher aufbewahrt, der auch Rahmen- oder Vollbiidspeicher genannt wird. Das aus diesem Speicher
ausgelesene Signal wird einer Digital/Analog-Umsetzung
unterzogen. Das so umgesetzte Signal gelangt dann zu einem Fernsehempfänger und wird dort beispielsweise
als Stehbild wiedergegeben. Bei dieser herkömmlichen Methode zur Abgabe eines digitalen Videosignals
sind in dem Speicher Signale gespeichert, die auf einem Schirm allen Bildelementen für einen Rahmen
oder ein Vollbild von Videoinformation entsprechen. Selbst wenn in dem Speicher ein zusammengesetztes
Synchronsignal oder Synchronisiergemisch, ein Farb-Synchronsignal und dergleichen nicht gespeichert sind,
muß der Speicher ein» beträchtlich hohe Speicherkapazität
haben. Man mub daher einen kostenaufwendigen Speicher benutzen, was mit dem Nachteil verbunden ist.
daß die Kosten für den digitalen Videosignalgeber insgesamt entsprechend hoch sind.
Man hat daher bereits eine Methode überprüft, gc
maß der in einem Speicher ein Signal aufbewahrt oder gespeichert wird, das lediglich einem Feld oder einem
Halbbild des aus einem Rahmen oder Vollbild bestehenden wiederzugebenden digitalen Videosignals entspricht.
Ein derartiger Speicher wird auch Feld- oder Halbbildspeicher genannt. Bei der Bildwiedergabe wird
das gespeicherte Signal wiederholt aus dem Speicher ausgelesen, und zwar mit dem Ziel, aus den ausgelesenen
identischen Signalen von zwei Feldern oder Halbbildern das wiederzugebende Stehbildsignal für den
Rahmen oder das Vollbild zu gewinnen. Bei dieser in Betracht gezogenen Methode braucht man einen Speicher,
der lediglich die Speicherkapazität für ein Feld oder Halbbild hat. Die Herstellungskosten eines Feldoder
Halbbildspeichers sind im Vergleich zu einem Rahmenoder Vollbildspeicher entsprechend geringer.
Nachteilig ist allerdngs. daß unter Bezugnahme auf das Wiedergabebild bzw. das Vollbild die Videoinformaiion
so von lediglich jeder zweiten Zeile (Hori/ontalabtastzei-Ie)
gespeichert ist. Im Wiedergabebild vermindert sich daner die Vertikalauflösung auf die Hälfte.
Aus der US-PS 42 86 291 ist ein dem Oberbegriff des Anspruchs I entsprechendes Gerät zur Abgabe eines
digitalen Videosignals bekannt, das bereits von der gerade geschilderten Möglichkeit der Verminderung der
Kapazität des Speichers um den halben Wert Gebrauch macht. Zu diesem Zweck werden dort unter der Gesamtheit
aller ein Vollbild darstellender und nach Art einer Matrix angeordneter Bildelemente lediglich diejenigen
abgetasteten Bildelemente gespeichert, die sowohl in der Horizontal- als auch in der Vertikalrichtung
der Matrixanordnung auf Zickzacklinien liegen. Bei der Bildwiedergabe werden die Daten nicht gespeicherter
Bildelemente durch die Daten der gespeicherten Bildelemente ersetzt. Dies geschieht im einzelnen derart,
daß zwischen hochfrequenten und niederfrequenten Signalanteilen unterschieden wird und die hochfrcquen-
ten Abtastdaten eines nicht gespeicherten Bildelements durch die hochfrequenten Abtastdaten eines gespeicherten
Bildelements ersetzt werden, das im ursprünglichen Bild in vertikaler Richtung gesehen an das nicht
gespeicherte Bildelement angrenzt, wohingegen die niederfrequenten Abiastdaten eines nicht gespeicherten
Büdelements durch die niederfrequenten Abtastdaten eines gespeicherten Büdelements ersetzt werden das im
ursprünglichen Bild in horizontaler Richtung an das nicht gespeicherte Bildelement angrenzt. Für diese Art
der Signalverarbeitung ist ein besonderer schaltungstechnischer Aufwand erforderlich.
Sieht man von einer Aufteilung in hochfrequente und niederfrequente Signalanteile ab und wendet unter Bezugnahme
auf die Druckschrift »RCA Review«, VoI. 42. !981. Seiten 3 bis 59. die nach der US-PS 42 86 291 für
den niederfrequenten oder hochfrequenten Signalanteil vorgesehene Behandlungsweise auf das Gesamtsignal
an, erhält man bezüglich der WiedergabequaJität kein befriedigendes Ergebnis. So führt die Büdele.iientersetzung
in vertikaler Richtung zu einem Wieden/abebild.
bei dem die vom ungeradzahligen und geradzahligen Halbbild erzeugten aneinandergrenzenden Zeilen die
gleiche Bildelementinformation haben. Aufgrund dieser Tatsache beobachtet man in der Vertikalrichtung des
Wiedergabebildes ein Flimmern. Verfährt man andererseits beim Bildelementersatz für das Gesamtsignal gemä3
der Methode, wie es aus der US-PS 42 86 291 für die niederfrequenten Abtastdaten bekannt ist, ergibt
sich ein Wiedergabebild, auf dessen vor allem in horizontaler Richtung gelegenen Wiedergabeungenauigkeiten
das menschliche Auge überraschenderweise empfindlicher reagiert als auf Wiedergabeungenauigkeiten.
die bei dem in senkrechter Richtung ausgeführten Bildersat/ in Erscheinung treten. Dies ist wohl darauf zurückzuführen,
daß das menschliche Auge auf Horizontalbewegungen empfindlicher als auf Vertikalbewegungen
reagiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden, daß unter
Vermeidung eines Bildelementersatzes in horizontaler Richtung der Bildelementersatz in vertikaler Richtung
so vorgenommen wird, daß im Wiedergabebild kein vertikales Flimmern wahrnehmbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merk.nale im Kennzeicnen
des Anspruchs 1 gelöst. Diese Lösung führt unter
Beibehaltung eines Bildelerr.entspeichers geringer Speicherkapazität
/11 einer scheinbar besseren Auflösung des Wiedergabebilds für dtn Betrachter.
Bevorzugte Weiterbildungen und zweckmäßige Ausgestaliungei,
der Erfindung sind in Unteranspruchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt
F 1 g. 1 ein systematisches Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
eines nach der Erfindung ausgebildeten Geräts ?ur Abgabe eines digitalen Videosignals.
F 1 g. 2 eine Schemadarstellung zur Erläuterung der Posiuonen von Bildelementen, die Bildelementsignalen
entsprechen, welche mit Hilfe der im Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellten Anordnung in einen Speicher
eingeschrieben werden sollen,
F i g. 3A, 3B und 3C eine Schemadarstellung der Positionen von Bildelemiinten, die Bildelementsignalen entsprechen,
welche von der in Fig. 1 als Blockschaltbild dargestellten Anordnung '.n den Speicher eingeschrieben
werden sollen, eine Schemadarstellung von Bildelemcntsignalcn,
die in den Speicher eingeschrieben sind, und eine Schemadarstellung von Bildelementen, wie sie
im Wiedergabebild erscheinen, das man durch Auslesen der Bildelementsignale aus dem Speicher nach einer
denkbaren Methode erhält,
F i g. 4A und 4B eine Schemadarstellung von Bildelementsignalen, die wie im Falle von F i g. 3B in den Speicher
eingeschrieben sind, und eine Schemadarstellung von Bildelementen im Wiedergabebild, das man durch
Auslesen der gespeicherten Bildelementsignale nach der erfindungsgemäßen Methode erhält, und
F i g. 5 und 6 systematische Blockschaltbilder 7ur Erläuterung
der Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Speichersteuervorrichtung, und zwar während des Einschreibens
in den Speicher und während des Auslesens aus dem Speicher.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung sind ein digitales Audiosigna! und ein digitales Videosignal, die
man durch digitale Pulsmodulation gewonnen hat. auf einem drehbaren Aufzeichnungsträg" 11 aufgezeichnet,
der im folgenden der Einfachheit r.slber mit Platte
bezeichnet ist Die Videoinformation des digitalen Videosignals ist eine auf die Audioinformation des digitalen
Audiosignals bezogene Information, und zwar in Form von Wiedergabebildern oder Bilddarstellungen
aus jeweils einem Rahmen oder Vollbild. In dem digitalen Videosignal sind allerdings nicht die Horizontal- und
Vertikalsynchronsignale, das Farbsynchronsignal und dergleichen enthalten. Die Platte 11 wird durch einen
Motor 12 angetrieben, und das auf der Platte 11 aufgezeichnete
Signal wird von einem Fühler 13 abgenommen. Bei dem Fühler 13 kann es sich um einen Signalabnehmer
vom elektrostatischen Kapazitätstyp handeln, der das Signal in Form von Veränderungen in der elektrostatischen
Kapazität abnimmt. Es kann aber auch ein optischer Signalabnehmer benutzt werden, der das Signal
mit Hilfe von Laserlicht abnimmt.
Das vom Fühler 13 abgenommene Sigral gelangt über eine einen Vorverstärker enthaltende Abnahmeschaltung
14 zu einem Frequenzdemodulator 15. Das abge .ommene und im Frequenzdemodulator 15 demodulierte
digitale Signal wird dann an einen Decoder 16 gelegt. Im Decoder wird eine vorgegebene Signalverarbeitung
durchgeführt, beispielsweise eine Fehlerkorrektur. Ein an einem Ausgang des Decoders Ib auftretendes
digitales Audiosignal wird mit Hilfe eines Digital/Analog-Umsetzers
17 in ein analoges Audiosignal umgesetzt, das dann an einem Ausgangsanschluß 18 erscheint.
Das an einem Ausgang des Decoders 16 auftretende digitale Videosignal wird unter der Steuerung einer
Speichersteuervorricntung 20 in einen Speicher 19 eingeschrieben. Das Auslesen des im Speicher 19 gespeicherte"
Signals erfolgt ebenfalls unter der Steuerung der Speichersteuervorrichtung 20. Das auf diese Weise
ausgelesene digitale videosignal gelangt zu tinem Digi
tal/Analog-Umsetzer 21. der das digitale Videosignal in
ein analoges Videosignal umsetzt. In einer Verarbeitungischaltung
22 werden dem vom Digital/Analog-Umsetzer 21 bereitgestellten analogen Videosignal die
Horizontal- jnd Vertikalsynchronsignale, das Farbsynchronsignal
und dergleichen hinzugefügt. Im Ergebnis erhält man daher an einem Ausgangsanschluß 23 ein
analoges zusammengesetztes Videosignal oder analoges Signalgemisch.
Als nächstes sollen Verschiedenartige Methoden beschrieben
werden, die unter der Steuerung der Spei' chersteuervorrichtung 20 das Einschreiben in den Speicher
19 und das Auslesen aus dem Speicher 19 betreffen.
Die Videoinformation des digitalen Videosignals, das
vom Decoder 16 dem Speicher 19 zugeführt wird, enthält
Videoinformation aller Bildelemente für einen Rahmen
oder ein Vollbild, wie es beispielsweise in Fig.2
gezeigt ist. In F i g. 2 stellt jedes eingezeichnete Quadrat
ein Bildelement dar. Die Bildelemente in einer ersten Zeile (eine erste Reihe, die eine erste Horizontalabtastzeile
darstellt) sind von links nach rechts nnit if 11, £12,
E13... E Y12 bezeichnet, wobei in der Darstellung nach
Fig.2 die Bildelemente ab E19 weggelassen sind. Die
Bildelemente in einer zweiten Zeile (eine zweite Reihe, die eine zweite Horizontalabtastzeile darstellt) sind von
links nach rechts mit £21, £22. £23, ... bezeichnet.
Dementsprechend sind die Bildelemente in einer ersten Spalte, wenn man von oben nach unten forlschreitet, mit
£11. £21. £31 ... £5721 bezeichnet, wobei in Fig. 2 die Bildelemente ab £91 weggelassen sind.
Bei einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgcmaßcn
Geräts werden in der ersten Zeile beginnend nut dem Bildelement £11 in der ersten Spalte jedes
/weite Bildclement. d.h. die Bildelemente £11. £13,
f 15. E 17 in der zweiten Zeile beginnend mit dem
Bildelement £22 in der zweiten Spalte jedes zweite Bildelement.d. h. die Bildelemente £22, £24, £26, £28.
... und in der dritten Zeile beginnend mit dem Bildelement £31 in der ersten Spalte jedes zweite Bildelement,
d. h. die Bildelemente £31. £33. £35, £37,... abgetastet
und in den Speicher 19 eingeschrieben. Die Bildelemente in den auf die dritte Zeile folgenden Zeilen werden
in ähnlicher Weise abgetastet und in den Speicher 19 eingeschrieben, im Ergebnis sind dann im Speicher
19 Bildelemente gespeichert, die in F i g. 2 schraffiert eingezeichnet sind. Aus F i g. 2 geht hervor, daß die Bildelemente
der in den Speicher 19 eingeschriebenen Signale eine Fünfpunkt- oder Quincunx-Anordnung bilden.
Um die Darstellung und Erläuterung des obigen Einschreibvorganges
zu vereinfachen, sind in Fig.3A lediglich
die Bildelemente der ersten acht Zeilen (Reihen) und der ersten acht Spalten dargestellt. Dabei bezeichnen
;i F i g. 3 die Bezugszahlen »1«, »2«., »3«, ... die
Positionen der Bildelemente, die in den Speicher 19 eingeschrieben werden sollen. Die Signale der Bildelemente.
die sich bei den durch die einzelnen Elezugszahlen nach F ι g. 3A bezeichneten Positionen befinden, werden
aber entsprechend der Darstellung nach Fig.3B
ohne Zwischenraum in die Adressen des Speichers 19 eingeschrieben. Im Vergleich zu der 64 Bildelementen
entsprechenden Speicherkapazität, die man für den Fall benötigt, wenn alle Bildelemente (8 χ 8 = 64) eingeschrieben
werden sollen, beträgt die Speicherkapazität des Speichers 19 nur 8 χ 4 = 32 Bildelemente. also die
Hälfte der Speicherkapazität die zum Einschreiben aller Bildelemente benötigt wird. Die Speicherkapazität
des Speichers 19 ist daher klein.
Wenn die in obiger Weise in den Speicher 19 eingeschriebenen Signale ausgelesen werden sollen, werden
die in F i g. 3B dargestellten Signale aufeinanderfolgend für jede Zeile der ungeradzahligen Felder oder Halbbilder
ausgelesen. Danach werden gemäß einer denkbaren Methode die in Fig.3B dargestellten Signale aufeinanderfolgend
für jede Zeile der geradzahligen Felder oder Halbbilder ausgelesen. Da die ungeradzahtigen und geradzahligen
Halbbilder bekanntlich miteinander verschachtelt sind, treten bei dieser denkbaren Methode
die wiedergegebenen Bildelemente im Wiedergabebiid entsprechend der Darstellung nach F i g. 3C auf, wobei
die wiedergegebenen Bildelemente mit den Bezugszahlen der Bildelemente bezeichnet sind, die abgetastet und
in den Speicher 19 geschrieben worden sind.
Ein Vergleich zwischen den Darstellungen nach F i g. 3A und 3C läßt erkennen, daß Bildelemente. die in
Vertikalrichtung nahe bei denjenigen Bildelementen Hegen,
die nicht in den Speicher 19 eingeschrieben wurden, im Wiedergabebild jedes zweite in den Speicher 19
nicht «ingeschriebene Bildelement ersetzen. Die Information wechselseitig benachbarter Bildelemenie ist sich
im allgemeinen sehr ähnlich, so daß die Korrelation zwisehen diesen Bildelementen hoch ist. Obgleich die Vertikalauflösung
geringer ist im Vergleich zu einem Fall, bei dem alle Bildelemente in den Speicher eingeschrieben
und dann wieder ausgelesen werden, ist die scheinbare Vertikalauflösung praktisch unverändert. Die scheinbare
Abtastfrequenz wird ebenfalls nicht geringer. Die Erzeugung von hereingefaltetem Rauschen ist daher extrem
niedrig.
Bei dem durch Auslesen des Speichers gewonnenen Wiedergabebild nach F i g. 3C liegen aber die Abtastzei-Ie
des ungeradzahligen Halbbilds und die Abtastzeile des geradzahligen Halbbilds mit derselben Bildelementinformation
direkt nebeneinander. Aus diesem Grunde beobachtet man in der Vertikalrichtung des Wiedergabebilds
nach Fig.3C ein geringfügiges Flimmern.
Fig. 4A und 4B dienen zur Erläuterung des erfindungsgemäßen
Wiedergabeverfahrens, bei dem diese Schwierigkeit n'-:ht auftritt. Bei diesem der Erfindung entsprechenden
Ausführungsbeispiel wird der der Darstellung nach F i g. 3B entsprechende Inhalt des Speichers 19
nach Fig.4A beispielsweise für jede Zeile einer ungeradzahligen
Feld- oder Halbbildperiode ausgelesen. Während einer geradzahligen Feld- oder Halbbildperiode
wird jedoch der Inhalt des Speichers 19 jeweils aus zwei Zeilen in einer Zickzacklinie ausgelesen, wie es in
Fig.4A gestrichelt eingezeichnet ist. Dementsprechend
erhält man ein Wiedergabebild mit der in Fig. 4B gezeigten
ßildeiementanordnung. In der Praxis füllen BiJdelementsignale
der unteren Zeilen die leeren Kästchen in Fig. 4B.
Bei dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel nach F i g. 4A und 4B treten somit benachbarte Bildzeiten
mit denselben Bildelementen nicht auf. Damit wird das oben angesprochene Flimmern vermieden.
Bei allen betrachteten Ausführungsbeispielen enthält das von der Platte 11 abgenommene Signa! Signale von
allen Bildelementen, und die in den Speicher 19 einzuschreibenden Bildelemente werden entsprechend der
Darstellung nach Fig. 3A ausgewählt Die Platte 11 kann aber von vorneherein bereits so aufgezeichnet
so sein, daß sie lediglich die Signale derjenigen Bildele .rente
enthält die nach F i g. 3A ausgewählt werden. In diesem Fall kann das von der Platte 11 abgenommene Signal
unmittelbar in den Speicher 19 eingeschrieben werden.
Als nächstes soll ein Ausführungsbeispiel für die Speichersteuervorrichtung
20 erläutert werden, die das Einschreiben in den Speicher 19 sowie das Auslesen aus
dem Speicher 19 steuert
Das Signal vom Decoder 16 wird einer in F i g. 5 gezeigten Eingabedatenverarbeitungsschaltung 31 zugeführt
Um bei der betrachteten Ausführungsform die Umsetzung der Abtastzeilen zwischen dem PAL-System
und dem NTSC-System mit einem Verhältnis von 6:5 zu erleichtern, werden die Bildelementsignale in
der Reihenfolge längs der Vertikalrichtung und nicht in der Reihenfolge längs der Horizontalrichtung aufgezeichnet
Der Decoder 16 liefert die Bildelementsignale in dieser auf die Vertikalrichtung bezogenen Reihenfol-
ge. Für jede der Spalten wird bei den betreffenden Anfangsstellen der Spalten ein Adreßsignal hinzugefügt.
Das Adreßsignal wird in einer Adreßverriegelungsschaltung 32 gespeichert. Wenn das Adreßsignal der
ersten Spalte erfaßt wird, leitet einSchaltkreis33dieam
Ausgang der Verriegelungsschaltung 32 auftretende Adrcs,3>»(l) zu einem Addierer 35 weiter. Bezüglich der
in F i g. 3A gezeigten Bildelemente sind den Bildelementen in der ersten Zeile in der Horizontalrichtung ausgehend
von der ersten Spalte Adressen (1). (2)... (8) zugeordnet.
In entsprechender Weise sind Adressen (9), (10) ... (Ib) den Bildelementen in der zweiten Zeile in der
Hon/onialriehiung von der ersten Spalte aus zugeordnet.
Die Adressenzuordnung erfolgt für jede der nachfolgenden Zeilen in ähnlicher Weise. Im folgenden sind
die Adressen in runde Klammern ( ) und die Nummern der nach Fig. 3A ausgewählten Bildelemente in Anführjngij-eichers»«
eingekleidet.
Die Adresse des Bildelements »1« ist (1), und zu diesem Zeitpunkt liefert ein Schalter oder Schaltkreis 36
die Adresse (0) an den Addierer 35. Folglich wird die Adresse (1), die durch den Schalter oder Schaltkreis 33
gelangt ist. unverändert einer Speicherschaltung 37 zugeführt
und an den Speicher 19 gelegt. Das Signal des Bildelements »1« wird somit über eine Einschreibdaten-Steuervorrichtung
38 in den Speicher 19 eingeschrieben. Wenn dann das Signal des Bildelements mit der
Adresse (9) auftritt. leitet die Eingabedaten-Verarbeitungsschaltung 31 das Signal dieses Bildelements zur
Einsc1 veibdaten-Steuervorrichtung 38 nicht weiter, sondern
nimmt das Signal dieses Bildelements weg, und zwar unter der Steuerung einer Steuervorrichtung 34.
In diesem Zeitpunkt hat der Schalter 33 umgeschaltet,
so daß er jetzt das Ausgangssignal der Verriegelungsschahung
37 weiterleitet, und auch der Schalter 36 hat umgeschaltet, so daß er die Adresse (8) dem Addierer 35
zuführt. Am Ausgang des Addierers 35 erscheint daher die Adresse (9) (= I +8).
Wenn als nächstes das Bildelement »9« mit der Adresse (17) an die Verarbeitungsschaltung 31 gelegt
wird, stellt der Addierer 35 an seinem Ausgang die Adresse (17) (= 9 + 8) bereit, und das Signal des Bildelements
»9« mit der Adresse (17) wird in den Speicher 19 eingeschrieben. Danach werden in ähnlicher Weise
die Signale der Bildelemente in der ersten Spalte für jede /weite Adresse in den Speicher eingeschrieben.
Wenn das Signal der zweiten Spalte zur Eingabedaten-Verarbeitungsschaltung
31 gelangt, wird festgestellt, daß dieses Signal ein Signal der zweiten Spalte ist,
und zwar im Hinblick auf das Adreßsignal am Anfang der Spalte. Das Signal des ersten Bildelements der zweiten
Spalte, d. h. das Signal des Bildelements mit der Adresse (2). wird der Einschreibdaten-Steuervorrichtung
38 nicht zugeführt, sondern mit Hilfe der Steuervorrichtung 34 weggenommen. Zu diesem Zeitpunkt liefert
der Schalter oder Schaltkreis 36 an den Addierer 35 die Adresse (0), so daß am Ausgang der Verriegelungsschaltung 37 die Adresse (2) erscheint Wenn dann als
nächstes das Signal des Bildelements »5« mit der Adresse (10) der Eingabedaten-Verarbeitungsschaltung 31 zugeführt
wird, liefert der Schaltkreis 36 die Adresse (8) an den Addierer 35, so daß am Ausgang des Addierers 35
die Adresse (10) ( = 2 + 8) auftritt Das Signal des Bildelements
»5« mit der Adresse (10) wird somit in den Speicher 19 eingeschrieben. In ähnlicher Weise werden
danach entsprechend der Darstellung nach Fig.3B die
Bildelemente in den Speicher 19 eingeschrieben.
Als nächstes soll an Hand F i g. 6 eine Ausführungsform der Speichersteuervorrichtung 20 beschrieben
werden, die die in den Speicher 19 eingeschriebenen Signale ausliest. Einer Verarbeitungsschaltung 41 wird
ein Vertikalsynchronsignal zugeführt. Soll das Auslesen entsprechend der- Darstellung nach Fig.3C erfolgen,
inkrementiert ein Adreßzähler 48 die Adresse um (1), und zwar angesichts des Ausgangssignals der Steuervorrichtung
34. Das Ausgangssignal des Adreßzählers 48 wird über eine Verriegelungsschaltung 49 dem Speieher
19 zugeführt. Während des ungeradzahligen Halbbildes werden die im Speicher 19 gespeicherten Signale
mittels einer Auslesedaten-Steuervorrichtung 47 aufeinanderfolgend aus der ersten Spalte bezüglich jeder Zeile
nach Fig. 3B ausgelesen. Während des anschließenden geradzahligen Halbbildes werden die Signale in
ähnlicher Weise aufeinanderfolgend bezüglich jeder der Zeilen ausgelesen. Das aus dem Speicher 19 ausgelesene
Signa! gelangt über einen Ausgangsanschluß 50 zu dem
in Fig. 1 gezeigten Digital/Analog-Umsetzer 21. FoIglieh
erhält man ein Wiedergabebild mit der Bildelementanordnung nach F i g. 3C.
Wenn die nach F i g. 4A (F i g. 3B) in den Speicher 19 eingeschriebenen Signale entsprechend der Darstellung
nach Fig.4B ausgelesen werden sollen, inkrementiert zunächst der Adreßzähler 48 die Adresse um (1). wie im
obigen Fall, und zwar während des ungeradzahligen Halbbilds, so daß' die Signale der in Fig.4A dargestellten
Bildelemente aufeinanderfolgend ausgelesen werden.
Während des geradzahligen Halbbildes wird die über eine Verriegelun|;sschaltung 42 bereitgestellte Adresse
einer Subtrahierschaltung 43 zugeführt, in der die Adresse (7) subtrahiert bzw. die Adresse ( — 7) addiert
wird. Die über die Verriegelungsschaltung 42 bereitgestellte Adresse ward auch einem Addierer 44 zugeführt,
in dem die von einem Schalter 45 stammende Adresse addiert wird. Die Ausgangssignale der Subtrahierschaltung
43 und des Addierers 44 werden abwechselnd über einen Schalter oder Schaltkreis 46 bereitgestellt. Zunächst
liefert der Schalter oder Schaltkreis 45 die Adresse (0) an den Addierer 44. und zwar bezüglich der Adresse
(9), so daß die Ausgangsadresse (9) des Addierers 44 über den Schaltkreis oder Schalter 46 zum Speicher 19
gelangt. Folglich wird das Signal des Bildelements »9« der Adresse (9) von der Auslesedaten-Steuervorrichtung
47 ausgelesen. Diese Adresse (9) wird dann über die Verriegelungsschaltung 42 an die Subtrahierschaltung
43 und an den Addierer 44 gelegt. Die Subtrahierschaltung 43 stellt dann die Adresse (2) (= 9 — 7) an
ihrem Ausgang bereit, und der Addierer 44 liefert ein Summenergebnis unter Verwendung der über den
Schalter 45 zugefiährten Adresse (9). Der Schalter 46 ist allerdings von der Steuervorrichtung 34 so umgeschaltet,
daß zu dieser Zeit das Ausgangssignal der Subtrahierschaltung 43 weitergeleitet wird. Somit gelangt die
Adresse (2) zum Speicher 19. Daher wird das Signal des Bildelements »5« bei der Adresse (2) aus dem Speicher
19 ausgelesen.
Diese Adresse (2) wird über die Verriegeiungsschaltung
42 sowohl der Subtrahierschaltung 43 dL auch dem Addierer 44 zugeführt. Der Schalter 46 wird jetzt umgeschaltet
so daß das Ausgangssignal des Addierers 44 zum Speicher 19 gelangt Unter Bildung der Summe aus
der Adresse (2) von der Verriegelungsschaltung 42 und aus der Adresse (S) vom Schaltkreis 45 wird die Adresse
(11) an den Speicher 19 gelegt Folglich wird aus dem
Speicher 19 das Signal des Bildelements »10« bei der Adresse (11) ausgelesen. In ähnlicher Weise werden da-
9
nach die Signale der Bildelemente »6«, »11«, »7«, »12«, »8«.... bei den Adressen (4), (13), (6), (15), (8),... aus dem
Speicher 19 ausgelesen. Im Ergebnis entsteht daher ein Wiedergabebild mit der Bildelementanordnung nach
F i g. 4B.
In einem praktischen Fall ist die Anzahl der Bildelemente wesentlich größer als bei den betrachteten Ausführungsbeispieien.
1st die Anzahl der Bildelemente in einer Zeile gleieh 72, wird die Adresse (72) anstelle der
Adresse (8) über den Schalter 36 dem Addierer 35 zügeführt,
und die Subtrahieradresse der Subtrahierschaltung 43 nach Fig.6 wird auf die Adresse (—71) anstatt
auf die Adresse (—7) gesetzt. Ferner wird in diesem Fall anstelle der Adresse (9) die Adresse (73) über den
Schaltkreis 45 dem Addierer 44 zugeführt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (4)
1. Gerät zur Abgabe eines digitalen Videosignals,
enthaltend eine Abtasteinrichtung zum Abtasten der Daten ausgewählter Bildelemente aus der Gesamtheit
aller ein Vollbild darstellender, in Form einer m ■ n-Matrix angeordneter Bildelemente £u bis Emn,
wobei m und π ganze Zahler sind und die ausgewählten
Bildelemente in der Matrixanordnung sowohl in Horizontal- als auch Vertikalrichtung auf
Zickzacklinienpositionen liegen, Ferner enthaltend eine Speichereinrichtung zum Speichern der Daten
der ausgewählten Bildelemente und eine Speicherateuereinrichtung zum Steuern des Einschreibens
der Daten in die Speichereinrichtung sowie zum Steuern des Auslesens der gespeicherten Daten aus
der Speichereinrichtung, dadurch gekennzeichnet
daß die Speichersteuereinrichtung (20) das Auslesender gespeicherten Daten aus der Speichereinrichtung
(19) derart steuert, daß ein aus einer m ■ n-Matrixanordnung von Bildelementen, deren
Daten aus der Speichereinrichtung ausgelesen werden, aufgebautes Wiedergabebild (Fig.4B) die Daten
des ausgewählten Bildelementes £,;bei einer Position
aufweist, bei der es sich om das f/-l)te Bildelement
in der Vertikalrichtung von der Oberseite des Wiedergabebilds aus und um das/-te Bildelement in
der Horizontalrichtung von der linken Seite des Wiedergabehilds aus handelt, sowie bei einer Position
aufweist, bei der es sich um das /-te Bildelement in der Vertikalrichtunj: von d- Oberseite des Wiedergabebilds
aus und urr das/-te Bildelement in der
Horizontalrichtung von der link > Seite des Wiedergabebilds aus handelt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinrichtung ein digitales Videosignal
zugeführt wird, das alle das ursprüngliche Bild darstellende Bildelemente enthält, und daß die Speichersteuereinrichtung
das Einschreiben der Daten in die Speichereinrichtung derart steuert, daß lediglich
die Daten der ausgewählten Bildelemente in diese. Speichereinrichtung eingeschrieben werden.
3. Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinrichtung ein digitales Videosignal
zugeführt wird, das unter der Gesamtheit alier
cm ursprüngliches Bild darstellender Bildelemente lediglich die Daten der ausgewählten Bildelemente
enthält.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Speichereinrichtung ein digitales Videosignal zugeführt wird, das von einem Aufzeichnungsträger
(11) abgetastet und wiedergewonnen worden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57019067A JPS58137377A (ja) | 1982-02-09 | 1982-02-09 | デイジタルビデオ信号伝送装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3304295A1 DE3304295A1 (de) | 1983-08-25 |
DE3304295C2 true DE3304295C2 (de) | 1985-04-11 |
Family
ID=11989079
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3304295A Expired DE3304295C2 (de) | 1982-02-09 | 1983-02-09 | Gerät zur Abgabe eines digitalen Videosignals |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4558362A (de) |
JP (1) | JPS58137377A (de) |
DE (1) | DE3304295C2 (de) |
GB (1) | GB2115639B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525049A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-15 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und/oder einrichtung zur standbildverbesserung |
DE3644322A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Siemens Ag | Bildspeicher |
DE4127280A1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-14 | Samsung Electronics Co Ltd | Adressierverfahren und -schaltung zur bilddatenspeicherung in einem dram |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5963014A (ja) * | 1982-10-04 | 1984-04-10 | Victor Co Of Japan Ltd | 情報記録円盤及びその再生装置 |
GB8616616D0 (en) * | 1986-07-08 | 1986-08-13 | Philips Nv | Transmission system |
US4965661A (en) * | 1988-08-04 | 1990-10-23 | Scientific-Atlanta, Inc. | Method and apparatus for increasing the definiton of an NTSC video signal using an augmentation channel |
US5053859A (en) * | 1987-09-02 | 1991-10-01 | Scientific-Atlanta, Inc. | High definition B-MAC television signal transmission system |
US4989091A (en) * | 1988-11-16 | 1991-01-29 | Scientific-Atlanta, Inc. | Scan converter for a high definition television system |
GB2233528B (en) * | 1989-06-21 | 1994-01-05 | Marconi Gec Ltd | Thermal imaging system |
EP0982950A3 (de) * | 1998-08-24 | 2004-09-29 | Sony Corporation | Elektronische Videokamera mit MPEG Kodierer |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2131311C3 (de) * | 1971-06-24 | 1975-09-11 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Bildübertragungssystem |
US3769452A (en) * | 1972-06-08 | 1973-10-30 | Gen Electric | Narrow band television system |
US4068265A (en) * | 1974-11-25 | 1978-01-10 | Eli S. Jacobs | Method and apparatus for sampling and reproducing television information |
GB1573105A (en) * | 1976-03-19 | 1980-08-13 | Rca Corp | Television picture size altering apparatus |
US4025950A (en) * | 1976-05-27 | 1977-05-24 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Sampling video compression system |
JPS53139925A (en) * | 1977-05-13 | 1978-12-06 | Hitachi Ltd | Receiving method for video signal |
JPS555515A (en) * | 1978-06-27 | 1980-01-16 | Nippon Telegr & Teleph Corp <Ntt> | Dot interlace unit |
GB2047041B (en) * | 1979-03-22 | 1983-06-15 | Micro Consultants Ltd | Digital still picture storage system |
GB2069294B (en) * | 1980-02-07 | 1984-09-19 | Rca Corp | Data rate reduction for data transmission or recording |
US4425588A (en) * | 1981-01-30 | 1984-01-10 | Baldwin John L E | Processing of digital signals |
-
1982
- 1982-02-09 JP JP57019067A patent/JPS58137377A/ja active Pending
-
1983
- 1983-02-04 US US06/463,933 patent/US4558362A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-02-07 GB GB8303275A patent/GB2115639B/en not_active Expired
- 1983-02-09 DE DE3304295A patent/DE3304295C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3525049A1 (de) * | 1985-07-13 | 1987-01-15 | Thomson Brandt Gmbh | Verfahren und/oder einrichtung zur standbildverbesserung |
DE3644322A1 (de) * | 1986-12-23 | 1988-07-07 | Siemens Ag | Bildspeicher |
DE4127280A1 (de) * | 1990-10-31 | 1992-05-14 | Samsung Electronics Co Ltd | Adressierverfahren und -schaltung zur bilddatenspeicherung in einem dram |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8303275D0 (en) | 1983-03-09 |
GB2115639B (en) | 1985-08-29 |
JPS58137377A (ja) | 1983-08-15 |
US4558362A (en) | 1985-12-10 |
DE3304295A1 (de) | 1983-08-25 |
GB2115639A (en) | 1983-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3885815T3 (de) | Digital-Signal-Übertragungseinrichtung. | |
DE69021198T2 (de) | Schnelles festkörperbildaufzeichnungsgerät mit unabhängig wählbarer bildfrequenz und belichtung. | |
DE3787184T2 (de) | Videosignalaufzeichnungsmethode und Vorrichtung zur Teilbildaufnahme. | |
DE2147512C3 (de) | Verfahren zur Aufzeichnung und Wiedergewinnung von Einzelbildern mit zugehöriger Toninformation | |
DE4019508C3 (de) | Digitale Video-Aufzeichnungs/Wiedergabe-Vorrichtung | |
DE69229496T2 (de) | Digitales Videobandaufzeichnungsgerät mit Datenblock ID-Signal Fehlerkorrektur | |
DE2914830A1 (de) | Magnetisches schraegspur-aufzeichnung/wiedergabesystem | |
DE2828263A1 (de) | Anordnung zur speicherung und wiedergabe von video-daten auf einer video-speicherplatte | |
DE2632378C2 (de) | System zur fernsehmäßigen Abtastung von Filmen | |
DE69326371T2 (de) | Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines digitalen Videosignals | |
DE2903926A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum zusammensetzen von ein fernsehbild repraesentierenden digitalen daten | |
DE3304295C2 (de) | Gerät zur Abgabe eines digitalen Videosignals | |
DE69126377T2 (de) | Videosignalaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät | |
DE3334053A1 (de) | Wiedergabegeraet fuer ein digitales videosignal | |
DE2620962A1 (de) | Zeitbasis-ausgleichkreis | |
DE69123413T2 (de) | Verarbeitungsschaltung für die Datenumgruppierung in einem Gerät zur Aufzeichnung digitaler Videosignale | |
DE3311602C2 (de) | Digitale Signalaufzeichnungs- und -Wiedergabevorrichtung | |
DE4139403C2 (de) | Abtastungsanzeigegerät | |
DE69524836T2 (de) | Videosignalbearbeitungsanlage und -verfahren | |
DE3340121C2 (de) | Einschreib- und Auslesevorrichtung zum Steuern des Einschreibens und Auslesens von Bildelementdaten in oder aus einer Speicherschaltung | |
DE69932480T2 (de) | Anlage und Verfahren zur Erzeugung ruhiger Bilder im Langsamwiedergabemodus | |
DE69222801T2 (de) | System und Verfahren zur Verbesserung der Suchbetriebsart bei einem Video Recorder | |
DE3335935C2 (de) | Informationssignal-Aufzeichnungsträger und Gerät für dessen Wiedergabe | |
DE68923477T2 (de) | Gerät und Verfahren zur Magnetbandaufzeichung/-wiedergabe für digitale Videosignale und zugehörige digitale Tonsignale. | |
DE3337544C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |