DE69123413T2 - Verarbeitungsschaltung für die Datenumgruppierung in einem Gerät zur Aufzeichnung digitaler Videosignale - Google Patents
Verarbeitungsschaltung für die Datenumgruppierung in einem Gerät zur Aufzeichnung digitaler VideosignaleInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umordnen von Daten in jedem Feld eines digitalen Videosignals vor dem Aufzeichnen dieses Signals auf einem Aufzeichnungsmedium, um die Möglichkeit zu verringern, daß digitale Abtastungen, welche dicht benachbart in einer horizontalen Abtastzeile des Videosignals angeordnet sind, infolge des Auftretens eines Burst-Fehlers in dem Aufzeichnungs/Wiedergabe- Prozeß gleichzeitig verloren gehen.
- Wenn ein digitales Videosignal unter Verwendung eines Aufzeichnungsmediums, wie eines Magnetbandes oder einer Magnetscheibe, aufgezeichnet und anschließend wiedergegeben wird, werden gelegentlich Lesefehler in einer oder mehreren Spuren des Aufzeichnungsmediums aufgrund von Faktoren, wie Staub oder Kratzer auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums, etc., auftreten. Wenn ein derartiger Lesefehler auftritt geht/gehen ein oder mehrere digitale Abtastungen verloren, d.h. ein fehlerhafter Wert für diese Abtastung wird auf dem Aufzeichnungsmedium erscheinen. Das Auftreten und die Positionen derartiger Fehler werden zum Zeitpunkt der Wiedergabe unter Verwendung von Fehlerdetektionsdaten detektiert, die zusammen mit dem digitalen Videosignalabtastungen aufgezeichnet werden. Weil es gewöhnlich einen sehr hohen Korrelations grad zwischen jeder Abtastung und Abtastungen gibt, welche dicht benachbart zu ihr in dem resultierenden Wiedergabevideobild angeordnet sind, ist es möglich, einen derartigen Lesefehler zu kompensieren, indem ein interpolierter Wert für die verlorene Abtastung unter Verwendung des Wertes dieser benachbarten Abtastungen abgeleitet wird. Wenn dies getan wird, kann wirksam verhindert werden, daß die Effekte derartiger Lesefehler das resultierende dargestellte Wiedergabevideobild beeinflussen. Eine derartige Interpolation, um die Darstellungseffekte von Lesefehlern zu minimieren, wird als "retuschieren" bezeichnet, weil sie einem fotographischen Retuschieren analog ist, welches ausgeführt wird, um kleine Mosaikfehler in einer Fotographie zu verstecken. Gewöhnlich bestehen die benachbarten Abtastungen, die bei dieser Verarbeitung verwendet werden (bezüglich der Positionen der Abtastungen in einem dargestellten Bild), aus der dichtesten Abtastung in der horizontalen Abtastzeile unmittelbar über der Zeile, die die verlorengegangene Abtastung enthält, der dichtesten Abtastung in der Zeile unmittelbar unter der, die die verlorene Abtastung enthält, den zwei Abtastungen, die unmittelbar links von der verlorenen Abtastung in der gleichen Zeile wie die verlorene Abtastung angeordnet sind, und den zwei Abtastungen, die unmittelbar rechts von der verlorenen Abtastung in der gleichen Zeile angeordnet sind. In der Praxis wird eine Kombination von zwei oder mehreren dieser benachbarten Abtastungen, bei denen herausgefunden worden ist, daß sie eine optimale Korrektur der besonderen verlorengegangenen Abtastung liefern, ausgewählt, um bei der "Retuschier"- Verarbeitung verwendet zu werden. Daher ist es wesentlich, um sicherzustellen, daß eine optimale Kompensation für jede verlorene Abtastung angewendet werden kann, daß all diese benachbarten Abtastungen zur Verwendung bei der "Retuschier"- Verarbeitung verfügbar sind, so daß es notwendig ist, um eine optimale Kompensation von Lesefehlern zu erreichen, sicherzustellen, daß all die zuvor erwähnten Sätze von Abtastungen, welche dicht benachbart zu einer Abtastung angeordnet sind, die aufgrund eines Lesefehlers verlorengegangen ist, zur Verwendung bei dieser "Retuschier"-Kompensation verfügbar sind. Insbesondere ist es notwendig, sicherzustellen, daß die benachbarten Abtastungen, die in der gleichen Zeile des Videosignals wie eine Abtastung liegen, die aufgrund eines Burst- Fehlers verlorengegangen ist (d.h. welche sich entlang einer Aufzeichnungsspur über eine Anzahl von sukzessiven Abtastungen erstreckt), nicht ebenfalls infolge des gleichen Burst- Fehl ers verlorengehen.
- Um zu versuchen, sicherzustellen, daß ein derartiger Zustand nicht auftritt, sind im Stand der Technik Vorschläge zum Umordnen der Reihenfolge der Abtastungen des digitalen Videosignals vor dem Aufzeichnen gemacht worden, wie um sicherzustellen, daß Abtastungen, welche dicht wechselseitig benachbart in den dargestellten Bild angeordnet sein werden, wechselseitig weit auseinander auf dem Aufzeichnungsmedium beabstandet sein werden. Ein derartiges digitales Videosignalaufzeichnungsverfahren, das eine Umordnung von Abtastungszahlen (d.h. Zahlen, welche die jeweiligen Positionen der Abtastungen in dem ursprünglichen digitalen Videosignal ausdrücken) anwendet, wird als "Mischen" bezeichnet.
- Wenn ein digitales Videosignal nach dem Ausführen eines derartigen Mischvorgangs aufgezeichnet worden ist, kann dannim Idealfall zum Zeitpunkt der Wiedergabe, selbst wenn manche Abtastungen verlorengegangen sind, eine normale Reproduktion erreiöht werden kann, indem eine Interpolationsverarbeitung wie oben beschrieben ausgeführt wird, weil Abtastungen, die in dieser Interpolationsverarbeitung benötigt werden, nicht verlorengegangen sein werden (d.h. aufgrund der Tatsache, daß diese weit weg von der verlorenen Abtastung auf dem Aufzeichnungsmedium angeordnet waren).
- In einem digitalen VTR (Videobandrekorder) werden abwechselnd auftretende Abtastungen in jeder Zeile des Videosignals getrennt und dann in zwei unterschiedlichen Aufzeichnungskanälen verarbeitet, die im folgenden als Kanal 0 und Kanal 1 bezeichnet werden. Die Abtastungen des Kanals 0 und des Kanals 1 werden auf wechselseitig unterschiedlichen Spuren aufgezeichnet. Daher kann ein Burst-Fehler auf einer Spur, der zum Verlust einer Anzahl von Abtastungen führt, die auf dieser Spur aufgezeichnet sind, nicht zum Verlust des Paares von Abtastungen führen, die unmittelbar benachbart zu jeder verlorenen Abtastung in der gleichen Zeile angeordnet sind&sub1; weil diese am dichtesten benachbarten Abtastungen (durch einen unterschiedlichen Kanal) auf unterschiedlichen Spuren zu der, auf welcher der Burst-Fehler auftrat, aufgezeichnet sind. Jedoch gibt es eine hohe Wahrscheinlichkeit, daß die zwei Abtastungen, die in dem gleichen Kanal und in der gleichen Zeile wie eine Abtastung liegen, die aufgrund eines Burst-Fehlers verlorengegangen ist, auch infolge des gleichen Burst-Fehlers verlorengehen. Daher werden diese Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals nicht zur Verwendung bei der "Retuschier"-Interpolationsverarbeitung verfügbar sein, um jede verlorengegangene Abtastung zu kompensieren.
- Eine Aufzeichnungstechnik nach dem Stand der Technik, welche versucht, ein Mischverfahren zu schaffen, wodurch das Problem überwunden wird, ist in einem Artikel mit dem Titel "19-mm Type D-2 Composite Format Helical Data and Control Records" in SMPTE Journal, Juli 1990 beschrieben. Mit einem schraubenförmigen Abtastaufzeichnungstyp eines digitalen VTR werden aufgrund der Tatsache, daß die Informationsmenge in jedem Feld des Videosignals extrem groß ist, die Abtastungen jedes Feldes unter einer Vielzahl von Spuren auf dem Aufzeichnungsband aufgeteilt. Jeder Abtastung ist eine Kanalzahl und eine Segmentzahl gemäß der Spur, auf welcher die Abtastung aufzuzeichnen ist, zugewiesen. Die Abtastungen werden in den Spuren auf eine durch diese Zahlen bestimmte Weise verteilt. Das heißt, daß Abtastungen, welche die gleiche Segmentzahl und gleiche Kanalzahl aufweisen, auf der gleichen Spur aufgezeichnet werden.
- Figur 1 ist ein Diagramm, das das Verfahren zum Zuweisen von Kanalzahlen und Segmentzahlen mit dieser Mischtechnik nach dem Stand der Technik für den Fall eines NTSC-Videosignals darstellt. Wie in Figur 1 gezeigt, besteht vor dem Aufzeichnen ein Feld aus 255 horizontalen Abtastzeilen (im folgenden einfach als "Zeilen" bezeichnet), die jeweils aus 768 Abtastungen gebildet sind. Zuerst werden die Abtastungen des Kanals 0 und des Kanals 1 von dem Feld getrennt, um wechselseitig getrennt verarbeitet zu werden. Dann wird für jeden Satz von Abtastungen von Kanal 0 und Kanal 1 ein Mischen von Abtastungen wechselseitig getrennt innerhalb jeder der Zeilen ausgeführt, dann werden die Fehlerdetektionsprüf-Bytes, die als äußere Codeprüf-Bytes bezeichnet werden&sub1; zu jeder Zeile addiert, wobei vier von diesen äußeren codeprüf-Bytes für jeden Satz von 1/6 der Abtastungen der Zeile addiert werden. Für jeden Kanal wird jeder resultierende Satz von (Abtastung + Prüf-Byte) Bytes dann in vier Segmente unterteilt, die jeweils aus 85 Zeilen bestehen, wie in Figur 1 angedeutet. Dann wird ein Mischen des digitalen Videosignals innerhalb jedes Segments unabhangig von den anderen Segmenten ausgeführt. Jedes der resultierenden Segmente von jedem Kanal wird dann auf einer separaten Spur eines Magnetaufzeichnungsbandes aufgezeichnet, wobei das resultierende Spurmuster in Figur 2 dargestellt ist, wobei die Segmente von Kanal 1 und Kanal 0 sukzessive abwechselnd aufgezeichnet werden. In Figur 2 bezeichnet 5 die Segmentzahl und ch bezeichnet die Kanalzahl.
- Jedoch tritt bei einem derartigen Verfahren ein grundlegendes Problem auf, welches mit Bezug auf Figur 3 beschrieben werden wird, wenn es gelegentliche Fehler auf dem Aufzeichnungsmedium gibt, und wenn ein Fehler zu einem auftretenden Burst- Fehler führt, wodurch eine Vielzahl von sukzessiven Abtastungen, die auf der gleichen Spur aufgezeichnet sind, verlorengehen. Hier sind fünf sukzessive Abtastungen, welche in der gleichen Zeile eines Feldes des digitalen Videosignals auftreten, mit 901 bis 905 bezeichnet. In der folgenden Beschreibung und in den beigefügten Ansprüchen werden digitale Videosignalabtastungen, welche die gleiche Beziehung wie die aufweisen, die zwischen den Abtastungen 901 und 903 oder zwischen den Abtastungen 903 und 905 in Figur 3 vorhanden ist&sub1; als "benachbarte Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals" bezeichnet. Mit dem oben beschriebenen Aufzeichnungsverfahren nach dem Stand der Technik werden benachbarte Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals jeweils die gleiche Segmentzahl und die gleiche Kanalzahl aufweisen. Daher werden, nachdem das Mischen abgeschlossen ist, derartige benachbarte Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals auf der gleichen Spur aufgezeichnet sein, wie z.B. in Figur 2 gezeigt.
- Wenn ein Burst-Fehler entlang der Längsrichtung einer Spur auftreten sollte, wie durch den schraffierten Abschnitt in Figur 2 gezeigt, geht eine Vielzahl von sukzessive aufgezeichneten Abtastungen verloren. Wenn irgendeine dieser Abtastungen betrachtet wird, z.B. die Abtastung 903, können die benachbarten Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals, wie Abtastung 903 (d.h. 901 und 905) mit einem derartigen Aufzeichnungsverfahren nach dem Stand der Technik infolge der Tatsache ebenfalls verlorengehen, daß all diese Abtastungen die gleiche Segmentzahl (0) aufweisen. Daher wird es nicht möglich sein, diese Abtastungen bei der Interpolationsverarbeitung zu verwenden, um den Verlust der Abtastung 903 zu kompensieren, d.h. eine komplette Umsetzung der hierin oben beschriebenen "Retuschier"-Verarbeitung wird unmöglich.
- Das gleiche ist für jede andere Abtastung wahr, welche infolge eines Burst-Fehlers verlorengeht, der entlang einer der Aufzeichnungsspuren auftritt, und dies ist ein grundlegender Nachteil eines derartigen Aufzeichnungsverfahrens nach dem Stand der Technik, welcher durch die Tatsache hervorgerufen wird, daß benachbarte Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals auf der gleichen Spur des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden.
- In einer möglichen Vorrichtung, wenn es dadurch unmöglich gemacht worden ist, ein Retuschieren unter Verwendung von Abtastungen auszuführen, welche eine sehr hohe Korrelation mit einer verlorengegangenen Abtastung aufweisen kann, eine Retuschierverarbeitung unter Verwendung von Abtastungen ausgeführt werden, welche einen wesentlich geringeren Korrelationsgrad mit der verlorenen Abtastung aufweisen. Wenn jedoch dies getan wird, kann keine zufriedenstellende Kompensation von Abtastungen, die infolge von Lesefehlern verlorengegangen sind, sichergestellt werden.
- Aus der EP-A-0 397 472, welche ein Zwischendokument ist, ist eine Vorrichtung zum Aufzeichnen digitaler Audiosignale auf einem Magnetband bekannt. Die Abtastungen der aufzuzeichnenden Signale werden in eine Vielzahl von ungeradzahligen Abtastungsgruppen und eine Vielzahl von geradzahligen Abtastungsgruppen unterteilt, und die Gruppen, die benachbarte Abtastungen enthalten, werden auf unterschiedlich numerierten Bereichen auf unterschiedlichen Spuren angeordnet. Fehler in einem Bereich können durch Abtastungen in unterschiedlichen Spuren oder Abtastungen in unterschiedlich numerierten Bereichen korrigiert oder kompensiert werden.
- Aus der EP-A-0 213 961 ist eine Vorrichtung zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben eines digitalen Audiosignals bekannt. Während des Aufzeichnens wird das digitale Audiosignal in einem Speicher in der Form von Blöcken gespeichert, wodurch ein Adressieren des Speichers derart eingerichtet wird, daß die Zeichen über die Ausdehnung von jedem der Blöcke verschachtelt werden, und die Blöcke werden in Unterblöcke unterteilt. Die Zeichen werden in den Unterblöcken mit einer jeweiligen Vielzahl von unterschiedlichen Aufzeichnungsköpfen aufgezeichnet. Während der Wiedergabe wird das aufgezeichnete Signal von einem von einer Vielzahl von unterschiedlichen Wiedergabeköpfen wiedergegeben.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, das oben aufgeführte Problem des Standes der Technik zu überwinden, indem eine Signalverarbeitungsvorrichtung für eine digitale Videosignalaufzeichnungsvorrichtung geschaffen wird, wodurch benachbarte Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals (wie hierin oben definiert) auf jeweils unterschiedlichen Spuren eines Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine derartige Signalverarbeitungsvorrichtung zur Anwendung auf ein NTSC-Standard-Videosignal zu schaffen, das in ein digitales Videosignal umgewandelt worden ist, wodurch benachbarte Abtastungen der gleichen Zeilen und des gleichen Kanals von jeweiligen unterschiedlichen Aufzeichnungsköpfen aufgezeichnet werden.
- Um die obigen Ziele zu erreichen, schafft die vorliegende Erfindung gemäß einem ersten Aspekt eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines digitalen Videosignals, das aus sukzessiven Abtastungen besteht, auf Spuren eines Aufzeichnungsmediums, wobei die Abtastungen in sukzessiven Zeilen und Feldern des Videosignals gedrdnet sind, die Vorrichtung Kanalzuteilungsmittel zum Zuteilen geradzahliger Abtastungen von jeweiligen geradzahligen Zeilen eines Feldes des Videosignals zu einem ersten Aufzeichnungskanal, zum Zuteilen ungeradzahliger Abtastungen von den geradzahligen Zeilen zu einem zweiten Aufzeichnungskanal, zum Zuteilen geradzahliger Abtastungen von jeweiligen ungeradzahligen Zeilen des Feldes zu dem zweiten Aufzeichnungskanal und zum Zuteilen ungeradzahliger Abtastungen von den ungeradzahligen Zeilen zu dem ersten Aufzeichnungskanal, und Aufzeichnungsmittel zum Aufzeichnen von Abtastungen von den ersten und zweiten Kanälen auf jeweilige unterschiedliche Spuren des Aufzeichnungsmediums und eine Datenumordnungsvorrichtung umfaßt, die zwischen die Kanalzuteilungsmittel und die Aufzeichnungsmittel geschaltet ist, wobei die Datenumordnungsvorrichtung für jeden der Kanäle umfaßt: Feldspeichermittel, Adressenumordnungsmittel zum Schreiben der Abtastungen von dem Kanal von einem Feld des digitalen Videosignals in die Feldspeichermittel in einer vorbestimmten Feldkonfiguration, welche sich von einer Feldkonfiguration der Abtastungen innerhalb eines Feldes des digitalen Videosignals unterscheidet, und Leseschaltkreismittel zum sukzessiven Auslesen der Abtastungen von sequentiellen vorbestimmten Bereichen einer Vielzahl von vorbestimmten Bereichen der Feldspeichermittel aus den Feldspeichermitteln und zum Zuführen der Abtastungen zu den Aufzeichnungsmitteln bei Zeitpunkten, so daß die Abtastungen von jeweiligen vorbestimmten Bereichen der ersten vorbestimmten Bereiche auf unterschiedliche Spuren der Spuren des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden, wodurch die Feldkonfiguration und die vorbestimmten Bereiche derart ausgewählt werden, daß benachbarte Abtastungen einer gleichen Zeile und eines gleichen Kanals in einem Feld des digitalen Videosignals in jeweilige unterschiedliche vorbestimmte Bereiche der ersten vorbestimmten Bereiche geschrieben werden, um nachfolgend auf jeweilige unterschiedliche Spuren der Spuren aufgezeichnet zu werden.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird das digitale Videosignal erhalten, indem ein NTSC-Standard-Videosignal in eine digitale Form umgewandelt wird, wodurch für jeden der Kanäle abwechselnde Spuren der Spuren von jeweils unterschiedlichen Aufzeichnungsköpfen einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen aufgezeichnet werden, und die Feldkonfiguration und besonderen Bereiche derart vorbestimmt sind, daß die benachbarten Abtastungen des gleichen Kanals und der gleichen Zeile von jeweils unterschiedlichen Köpfen von den Köpfen aufgezeichnet werden.
- Figur 1 ist ein Diagramm zum Darstellen der Kanal- und Segmentverteilung in einem Feld in dem Fall einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik, die eine Mischverarbeitung eines digitalen Videosignals anwendet,
- Figur 2 ist ein Beispiel eines Spurmusterdiagramms für die Vorrichtung nach dem Stand der Technik,
- Figur 3 ist ein Diagramm, das fünf sukzessive Abtastungen einer Zeile eines digitalen Videosignals zeigt,
- Figur 4 ist ein Diagramm zum Darstellen, wie Abtastungen innerhalb eines Feldes auf Basis von Zeilenzahlen (entlang der vertikalen Richtung aufgereiht), Abtastungszahlen (entlang der horizontalen Richtung aufgereiht) und Kanalzahlen für den Fall eines PAL- Standard-Digitalvideosignals adressiert werden,
- Figur 5 ist ein Diagramm, das die logische Konfiguration eines Feldspeichers darstellt, der in einer ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, für den Fall eines PAL-Standard-Digitalvideosignals,
- Figur 6 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Auslesen eines Feldes mit einer Farbvollbildzahl Fld = 0 und einer Kanalzahl Ch = 0 aus dem Feldspeicher darstellt, das in der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für den Fall eines PAL-Standard-Digitalvideosignals verwendet wird,
- Figur 7 ist eine Liste von sukzessiven Kombinationen von Werten (Fld, Ch, Seg, Xinst), welche beim Auslesen eines 8-Feld-"Farbvollbildes" aus dem Feldspeicher von Figur 6 auftreten,
- Figur 8 ist ein allgemeines Blockdiagramm von Signalverarbeitungsschaltkreisen eines VTR, der eine digitale Videosignalverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält,
- Figur 9 ist ein Blockdiagramm, das die allgemeine Konfiguration einer ersten Ausführungsform einer digitalen Videosignalverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
- Figur 10 ist ein Blockdiagramm der internen Konfiguration eines Interzeilen-Mischschaltkreises der ersten Ausführungsform,
- Figur 11 ist ein Blockdiagramm, das die interne Konfiguration eines Speicherleseadressenerzeugungsschaltkreises in der Ausführungsform von Figur 9 zeigt,
- Figur 12 zeigt ein Beispiel eines Spurmusters auf einem Magnetaufzeichnungsband für den Fall eines PAL-Standard-Digitalvideosignals,
- Figur 13 ist ein Diagramm zum Darstellen, wie Abtastungen innerhalb eines Feldes auf der Basis von Zeilenzahlen, Abtastungszahlen und Kanalzahlen mit einer zweiten Ausführungsform der Erfindung adressiert werden, die auf ein NTSC-Standard-Digitalvideosignal angewendet wird,
- Figur 14 ist ein Diagramm, das die logische Konfiguration eines Feldspeichers darstellt, der in der zweiten Ausführungsform für den Fall eines NTSC-Standard- Digialvideosignals verwendet wird,
- Figur 15 ist ein Diagramm, das ein Verfahren zum Auslesen aus dem Feldspeicher entsprechend Figur 14 für den Fall eines NTSC-Standard-Digitalvideosignals darstellt,
- Figur 16 ist ein Diagramm, das Positionen von Köpfen auf einem Kopfzylinder eines Digital-VTR zum Aufzeichnen eines NTSC-Standard-Digitalvideosignals zeigt,
- Figur 17 zeigt ein Blockdiagramm, das einen Kopfschalt- Schaltkreis zum Übertragen von Aufzeichnungssignalen zu den in Figur 16 gezeigten Köpfen, und
- Figur 18 zeigt ein Beispiel eines Spurmusters auf einem Magnetaufzeichnungsband für den Fall eines NTSC-Standard-Digitalvideosignals.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben, wobei die Beschreibung für den Fall einer Verarbeitung der Abtastungen eines Feldes oder Teilbildes gegeben wird, welche die gleiche Kanalzahl aufweisen, d.h. ein Mischen der Abtastungen des Kanals 0 wird beschrieben. Eine ähnliche Verarbeitung wird auf die Abtastungen des Kanals 1 von jedem Feld angewendet. Ein Austauschen von Adressen von Abtastungen eines Feldes wird nachstehend als Feldmischen bezeichnet.
- Diese Ausführungsform ist auf ein digitales Videosignal anwendbar, welches abgeleitet worden ist, indem ein PAL-Standard-Videosignal in eine digitale Form umgewandelt worden ist. Zuerst wird der Feldmischvorgang in Ausdrücken von Gleichungen beschrieben, und danach wird die Arbeitsweise der Ausführungsform beschrieben. Zuerst mit Bezug auf Figur 4 ist die Verteilung von Abtastungen innerhalb eines Feldes eines PAL-Standard-Digitalvideosignals gezeigt. Das Feld besteht aus 304 Abtastungszeilen (wobei jede Zeile einer horizontalen Abtastzeile des ursprünglichen Videosignals entspricht), wobei jede Zeile aus 948 Abtastungen besteht und wobei sich die Kanalzahlen sukzessive innerhalb jeder Zeile wie gezeigt abwechseln. Es ist dadurch zu verstehen, daß die Position jeder Abtastung durch eine Adresse in dem Feld definiert ist (im folgenden als die Videoadresse bezeichnet), welche eine 2- dimensionale Adresse ist, die aus einer von dem Satz von Abtastungszahlen H, die entlang der horizontalen Richtung in Figur 4 aufgereiht gezeigt sind, wobei H {01 1, ..., 947} ist, und einer von dem Satz von Zeilenzahlen L besteht, die entlang der vertikalen Richtung in Figur 4 aufgereiht sind, wobei L {0, 1, ..., 303} ist. Zusätzlich ist jede Abtastung durch eine Kanalzahl spezifiziert, welche entweder 1 oder beträgt, wobei die Kanalzahlen sich für sukzessive Abtastungen in einer Zeile abwechseln.
- Wenn die Abtastungen von nur einem Kanal eines Feldes betrachtet werden, ist die Position jeder Abtastung entlang einer Zeile, d.h. die Position entlang der horizontalen Richtung, wie in Figur 4 zu sehen, durch eine Zahl Hch definiert. Hch steht mit H wie folgt in Beziehung:
- Hch = int (H/2) ..... (1)
- Dadurch betragen die Werte von Hch {0, 1, ..., 473}. In Gleichung (1) kennzeichnet der Ausdruck mit der Form int (x) die größte ganze Zahl, die gleich oder kleiner als x ist. Wenn H = 947 ist, ist beispielsweise Hch = 473. Die Videoadressen von allen Abtastungen eines Kanals können dadurch durch Kombinationen von Werten von L und Hch ausgedrückt werden.
- Diese Ausführungsform unterscheidet sich im Grunde vom Stand der Technik wie folgt. Im Fall des Standes der Technik sind Abtastungen von einem Feld bereits in dieser Stufe in Segmente unterteilt worden. Jedoch werden mit der vorliegenden Erfindung die Abtastungen von einem Feld in Segmente unterteilt, um nur dann auf jeweiligen Spuren des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet zu werden, nachdem das Feldmischen abgeschlossen worden ist.
- Die Abtastungen von einem Kanal von jedem Feld, wobei die Orte der Abtastungen durch Videoadressen unter Verwendung von L und Hch wie oben beschrieben ausgedrückt werden, werden in einen Feldspeicher geschrieben. Figur 5 zeigt die logische Konfiguration dieses Feldspeichers. Obwohl Adressen innerhalb eines Feldspeichers als ein Ein-dimensionaler Satz von Zahlen ausgedrückt werden können, werden 2-dimensionale Adressen für den Zweck des Schreibens von Daten in und Lesen von Daten aus den/dem Feldspeicher verwendet. Jede dieser 2-dimensionalen Adressen in dem Feldspeicher wird als eine Kombination eines Reihenwertes, als Row bezeichnet, (diese Werte werden entlang der vertikalen Richtung in Figur 5 inkrementiert) und eines Spaltenwertes Col (diese Werte werden entlang der vertikalen Richtung imkrementiert) ausgedrückt. In dieser Ausführungsform nimmt Row die Werte {0, 1, ..., 165} an und Col nimmt die Werte {0, 1, ..., 911} an. Die Werte 0 bis 157 von Row drücken die (Vertikalrichtungs-) Adressen der Sätze von Abtastungswertdaten-Bytes aus, wobei 157 1/3 des maximalen Wertes von Hch ist, d.h. 1/3 der Zahl von Abtastungen in einer Zeile, welche von dem gleichen Kanal stammen. Die acht Row- Adressen 158 bis 165 sind jene von Fehlerdetektionsprüf- Bytes, die im folgenden als äußere Codeprüf-Bytes bezeichnet werden. 8 von diesen äußeren Codeprüf-Bytes werden zu jeder Spalte von Abtastungen addiert, bevor sie in den Feldspeicher geschrieben werden (z.B. zu der Spalte von Abtastungen mit der Col-Zahl 0), wie nachstehend detailliert beschrieben. Der maximale Wert von Col, 911, beträgt das dreifache der Anzahl von Zeilen in einem Feld des digitalen Videosignals.
- Das Feldmischen wird ausgeführt, indem die Videoadressen (L, Hch) der Abtastungen von einem Kanal in einem Feld des digitalen Videosignals in (Row, Col) Adressen in dem Feldspeicher umgewandelt werden, und wird von einem Adressenumwandlungsschaltkreis durchgeführt, der nachstehend beschrieben wird. In der folgenden Beschreibung wird, falls nicht anders erwähnt, die Bezeichnung "Abtastungen von einem Feld" zur Abkürzung verwendet, um auf die Abtastungen von einem Feld Bezug zu nehmen, welche von dem gleichen Kanal stammen, von dem angenommen wird, daß er Kanal 0 ist. Eine Zahl Fld, welche einer der Werte {0, 1 7} ist, ist jedem Feld des digitalen Videosignals gemäß der Farbvollbildposition dieses Feldes, d.h. der Position des Feldes innerhalb einer zyklisch wiederholten Folge von acht aufeinanderfolgenden Feldern, das als Farbvollbild bekannt ist, zugewiesen. In der folgenden Beschreibung wird auch angenommen, daß die Arbeitsweise für ein Feld mit dem Wert 0 für Fld beschrieben wird, d.h. das Verarbeiten der Abtastungen des Kanals 0 von dem ersten Feld eines Farbvollbildes wird beschrieben.
- Für jede Zeile des Feldes werden Abtastwerte in der Row-Richtung geschrieben, d.h. die vertikale Richtung, wie in Figur 5 zu sehen. Jedoch wird vor dem Schreiben der Abtastungen von einer Zeile des Feldes in den Feldspeicher die Zeile in drei Blöcke unterteilt (wobei jeder Abtastung eine Blockzahl 0blk zusätzlich zu ihrer Hch-Zahl zugewiesen wird) und ein Mischen der Abtastungen innerhalb jedes Blockes wird ausgeführt (wechselseitig unabhängig unter den drei Blöcken), wobei jeder Block in den Feldspeicher in der Row-Richtung geschrieben wird, nachdem das Mischen ausgeführt worden ist. Die Beziehung zwischen 0blk und Hch erfolgt gemäß Gleichung (2) unten:
- 0blk = Hch mod 3 ... (2)
- In obigem bedeutet "mod", daß eine Modulo-Berechnung ausgeführt wird, d.h. 0blk. kann nur die Werte {0, 1, 2} annehmen. Wenn beispielsweise Hch = 473 ist, ist dann 0blk = 2.
- Adressen von Abtastungen innerhalb eines Blockes sind als Hd definiert. Die Beziehung zwischen Hd und Hch ist wie folgt:
- Hd = int (Hch/3) ... (3)
- Das heißt, Hd nimmt die Werte {0, 1, ..., 157} an. Beispielsweise ist für Hch = 473, dann Hd = 157.
- Es wird ein Mischen wechselseitig getrennt für die drei Blökke, in welche eine Zeile getrennt worden ist, durch Adressenumwandlung ausgeführt. Für jede Abtastung innerhalb eines Blocks wird ein neuer Adressenwert dieser Abtastung innerhalb des Blocks, wobei diese Adresse als 0byt bezeichnet wird, auf Basis der Werte von hd, 0blk und L von dieser Abtastung und von drei Konstanten, die als A, B und C bezeichnet sind und im folgenden als Mischkonstanten bezeichnet werden, abgeleitet. Dieser neue Adressenwert 0byt wird dann als die Row- Adresse zum Schreiben der Abtastung in den Feldspeicher verwendet. Die Adressenumwandlung, um einen 0byt-Wert für eine Abtastung zu erhalten, wird gemäß der folgenden Gleichung ausgeführt:
- 0byt nimmt Werte in dem Bereich {0, 1, ..., 157} an. Wenn alle Werte von 0byt für einen der drei Blöcke erhalten worden sind, werden dann 8 äußere Codeprüf-Bytes für diesen Block berechnet, wobei 8 0byt-Werte diesen Prüf-Bytes zugewiesen werden. Diese Prüf-Bytes werden dann an den Block von Abtastwerten angefügt, und der resultierende Block wird in den Feldspeicher geschrieben, indem jeder Abtastung und jedem Prüf-Byte ein Wert der Row-Adresse, der gleich dem entsprechen 0byt-Wert ist, zugewiesen wird. Dies bedeutet
- Row = 0byt (5)
- Auf diese Weise werden die 158 Abtastungen von einem Block in den Zeilenspeicher in der vertikalen (Row) Richtung geschrieben, wie in Figur 5 gezeigt, wobei aber die Reihenfolge dieser Abtastungen infolge der Zuweisung von 0byt-Werten geändert worden ist, und mit 8 an den Block angefügten Prüf- Bytes. Der obige Vorgang wird sukzessive für jeden der drei Blöcke, in welche eine Zeile unterteilt worden ist, und für alle Zeilen des Feldes ausgeführt.
- Der Col-Adressenwert zum Schreiben eines derartigen (Abtastdaten + Prüf-Bytes) -Blocks in den Feldspeicher wird wie folgt erhalten:
- Col = 304 * Oblk + L ... (6)
- Wie durch Gleichung (6) gezeigt, werden die 304 Zeilen von (Kanal-0-) Abtastungen von einem Feld in drei Sätze von 304 Spalten entlang der Col-Richtung unterteilt, wie in Figur 5 zu sehen.
- Alle Abtastungen von einem Feld werden dadurch in dem Feldspeicher gespeichert, nachdem sie in Einheiten von Blöcken umgewandelt worden sind. Im folgenden werden die Daten-Bytes, die dadurch in den Feldspeicher geschrieben worden sind (welche Adressenzahlen in Row-Richtung von 0 bis 157 in Figur 5 aufweisen) als die äußeren Codedaten-Bytes bezeichnet, während die Prüf-Bytes, die daran angefügt worden sind (mit den Adressenzahlen in Row-Richtung von 158 bis 165 in Figur 5), als die äußeren Codeprüf-Bytes bezeichnet werden.
- Beim Abschluß des Speicherns von allen (Kanal-0-) Abtastdaten und äußeren Codeprüf-Bytes von einem Feld in den Feldspeicher, kann das Auslesen aus dem Feldspeicher beginnen. Das Schreiben in.den Feldspeicher wird in der Row-Richtung, d.h. der vertikalen Richtung, ausgeführt, wie in Figur 5 gezeigt, jedoch wird das Auslesen des Speichers in der Col-Richtung, d.h. der horizontalen Richtung, wie in Figur 5 zu sehen, ausgeführt.
- Figur 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Verfahrens zum Auslesen von Abtastungsdaten und Prüf-Bytes aus dem Feldspeicher von Figur 5 zeigt, wobei der Speicher von Figur 6 mit dem von Figur 5 identisch ist und angenommen wird, daß er die gleichen Inhalte aufweist. In bezug auf Figur 5 wird angenommen, daß in Figur 6 die Abtastungen des Kanals 0 von dem Feld, für welches Fld = 0 ist, in den Feldspeicher geschrieben worden sind. Die Abtastungen von einem Kanal von einem Feld bilden eine extrem große Datenmenge, so daß es unmöglich ist, all diese Daten auf eine Spur des Magnetbandes zu schreiben. Mit dieser Ausführungsform werden die Abtastungen von einem Kanal von einem Feld, die in dem Feldspeicher gespeichert sind, in 4 Segmente für den Zweck des Aufzeichnens unterteilt, wobei diese Segmente auf 4 jeweilige Spuren des Magnetbandes aufgezeichnet werden, d.h. 1 Segment auf eine Spur. Diese 4 Segmente werden durch Segmentzahlen 0, 1, 2 bzw. 3 bezeichnet. Die äußeren Codedaten-Bytes werden unter diesen vier Segmenten aufgeteilt, wobei jedes Segment aus dem Feldspeicher in der Richtung von zunehmenden Col-Zahlen, d.h. entlang der horizontalen Richtung, wie in Figur 6 zu sehen, ausgelesen wird. Die Reihe von Prüf-Bytes von einem Segment wird zuerst auf diese Weise ausgelesen (Z.B. die Bytes mit der Row-Adresse 158 für Segment 0 in Figur 6), gefolgt von den Daten-Bytes dieses Segments, welche den kleinsten Wert von Row-Adresse aufweisen (z.B. die Bytes mit der Row-Adresse 0 in Segment 0), dann die Daten-Bytes des Segments, das den nächsthöchsten Wert von Row-Adresse aufweist, usw., bis das letzte Daten-Byte des Segments ausgelesen worden ist. Dieses Verfahren wird dann für das nächste Segment wiederholt.
- Das Auslesen wird in Blockeinheiten von 76 Bytes ausgeführt, die im folgenden als innere Codeblöcke bezeichnet werden. Ein-dimensionale Adressen werden den inneren Codeblöcken zugewiesen, die von 0 bis 1991 in Figur 6 numeriert sind. Diese Adressen werden im allgemeinen als Xin bezeichnet. Jeder Xin- Wert steht in bezug zu einer entsprechenden Row- und Col-Kombination durch die folgenden Gleichungen:
- Xin = Row * 12 + Cm ... (7)
- wobei
- Cm = int (Col/76) ... (8)
- In den Figuren 5 und 6 (für den Fall der Abtastungen des Kanals 0 von einem Feld, für welches Fld = 0 ist) sind die Xin- Werte 1896 bis 1991 jene der äußeren Codeprüf-Bytes, während die Xin-Werte 0 bis 1895 jene der äußeren Codedaten-Bytes sind.
- Für jedes Segmenmt wird die Startadresse des inneren Codeblocks für das Auslesen der äußeren Codeprüf-Bytes wie folgt erhalten:
- Xin = 1896 + 24 * Seg ... (9)
- In dem obigen bezeichnet Seg die Segmentzahl innerhalb des Feldes.
- Die Startadresse zum Auslesen der äußeren Codedaten-Bytes des Segments wird wie folgt erhalten:
- Xin = (473 * Seg + 59 * Fld + 711 * Ch) mod 1896 ... (10)
- Fld bezeichnet die Folgezahl des Feldes innerhalb des Farbvollbildes, und Ch ist die Kanalzahl. Seg nimmt die Werte {0, 1, 2, 3} an, Fld nimmt die Werte {0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7} an und Ch nimmt die Werte {0, 1} an. Wie aus den Gleichungen (9) und (10) deutlich wird, wird ein Offset bezüglich des Wertes 0 für die erste Xin-Adresse festgelegt, von welcher das Auslesen der äußeren Codedaten-Bytes beginnt. In dem Beispiel von Figur 6 beträgt dieser Offset Null, weil die Werte von Seg, Fld und Ch in dem Fall von Segment 0 der Abtastungen des Kanals 0 von dem ersten Feld des Farbvollbildes Null betragen, was angenommen wird, daß es in Figur 6 der Fall ist. Dadurch beträgt der Startwert Xin zum Auslesen 0 und der Endwert beträgt 1895.
- Es ist dadurch zu verstehen, daß die Folge des Auslesens eines Feldes aus dem Feldspeicher wie folgt ist:
- Die äußeren Codeprüf-Bytes von Segment 0.
- O
- Die äußeren Codedaten-Bytes von Segment 0.
- O
- Die äußeren Codeprüf-Bytes von Segment 1.
- O
- Die äußeren Codedaten-Bytes von Segment 1
- O
- Die äußeren Codeprüf-Bytes von Segment 2
- O
- Die äußeren Codedaten-Bytes von Segment 2
- O
- Die äußeren Codeprüf-Bytes von Segment 3
- O
- Die äußeren Codedaten-Bytes von Segment 3
- Daher wird in dem Fall von Figur 6, welcher für den Fall eines Feldes ist, für welches Fld 0 ist und die Kanalzahl Ch ebenfalls 0 ist, das Segment 0 in der Folge von Xin-Werten von 1896 bis 1819 (die äußeren Codeprüf-Bytes) und dann von Xin = 0 bis 473 (die äußeren Codedaten-Bytes) ausgelesen. Das Segment 1 wird dann in der Folge Xin = 1920 bis 1943 (die äußeren Codeprüf-Bytes) und dann von Xin = 474 bis 947 (die äußeren Codedaten-Bytes) ausgelesen. Ähnlich wird Segment 2 in der Folge Xin = 1944 bis 1967 (die äußeren Codeprüf-Bytes) und dann von Xin = 948 bis 1421 (die äußeren Codedaten-Bytes) ausgelesen, und Segment 3 wird in der Folge Xin = 1968 bis 1991 (die äußeren Codeprüf-Bytes) und dann von Xin = 1422 bis 1895 (die äußeren Codedaten-Bytes) ausgelesen.
- Figur 7 zeigt die Folge von Auslesestartadressen von dem Feldspeicher dieser Ausführungsform (d.h. für den Fall eines PAL-Standard-Videosignals), wenn das Feld von einen 8-Feld- Farbvollbild aus dem Speicher ausgelesen wird. In Figur 7 drückt jeder Satz von Zahlen mit der Form (Fld, Ch, Seg, Xinst) jeweils die Farbvollbildzahl Fld des betreffenden Feldes, die Kanalzahl Ch (1 oder 0), die Zahl Seg des Segments, das auszulesen ist, und die innere Codeblockstartadresse, von welcher das Auslesen des Segmentes zu starten ist, aus, wobei die Startadresse als Xinst bezeichnet ist. Es ist dadurch zu sehen, daß, wohingegen für die Abtastungen des Kanals 0 von dem Feld mit Fld = 0, die Startadressenwerte Xinst jeweils wie in Figur 6 gezeigt sind, die Startadressenwerte in dem Fall der Abtastungen des Kanals 0 von dem Feld mit Fld = 1 jeweils 59, 533, 1007 bzw. 1481 für die Segmente 0, 1, 2 bzw. 3 betragen.
- Im Fall des Auslesens der Abtastungen des Kanals 1 von einem Feld, für welches der Wert von Fld 0 ist, weil es einen festen Offset von 711 inneren Codeblockadressen zwischen dem Start des Auslesens der Abtastungen des Kanals 1 von einem Feld und dem Auslesen der Abtastungen des Kanals 0 von diesem Feld gibt, und weil das Auslesen des Kanals 0 (für Segment 0) bei der inneren Codeblockadresse 0 beginnt, wird die Auslesestartadresse des Kanals 1 Xinst jeweils 711 für Segment 0 betragen. Ähnlich werden die Werte von Xinst 1185, 1659 bzw. 237 für die Segmente 1, 2 bzw. 3 des Kanals 1 betragen.
- Es ist dadurch zu verstehen, daß (außer für den Fall von Abtastungen des Kanals 0 von einem Feld, für welches Fld = 0 ist, wie in Figur 6 gezeigt) nachdem der Xin-Adressenwert 1895 während des Auslesens aus dem Feldspeicher erreicht worden ist, der Vorgang dann zu der Xin-Adresse 0 fortschreitet, um danach den Rest der äußeren Codedaten-Bytes von dem Feld auszulesen.
- Es ist weiter zu verstehen, daß die drei Blöcke, in welche jede Zeile von Abtastungen unterteilt worden sind, in jeweilige Blockbereiche von drei Blockbereichen des Feldspeichers geschrieben werden, d.h. Bereiche, die durch die Col-Werte bis 303, 304 bis 607 und 608 bis 911 in Figur 6 definiert sind, und daß jedes der Segmente 0 bis 3 aus einer Vielzahl von Abtastungsätzen besteht, welche jeweils aus jedem der zuvor erwähnten Blockbereiche ausgelesen werden. Diese Tatsache, zusammen mit der Tatsache, daß mit der vorliegenden Erfindung das Mischen vor dem Unterteilen der Abtastungen in Segmente ausgeführt wird, und daß mit dem Beispiel von Figur 1 nach dem Stand der Technik das Mischen ausgeführt wird, nachdem die Abtastungen in Segmente unterteilt worden sind, unterscheidet die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung grundsätzlich von dem oben beschriebenen Beispiel nach dem Stand der Technik.
- Die Werte der Mischkonstanten A, B und C und der Modulo, der in Gleichurig (4) oben verwendet wird, werden derart ausgewählt, daß innerhalb von jedem der drei Blöcke, in welche eine Abtastungszeile unterteilt worden ist, nachdem eine Mischverarbeitung ausgeführt worden ist, und dieser Block in den Feldspeicher geschrieben worden ist, wie oben beschrieben, benächbarte Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals in jeweils unterschiedlichen Segmenten der Segmente bis 3 angeordnet sein werden. Sie werden dadurch auf jeweils unterschiedlichen Spuren des Magnetbandes aufgezeichnet.
- Figur 8 ist ein allgemeines Blockdiagramm der Signalverarbeitungsschaltkreise eines Digitalvideosignal-VTR, welcher eine erste Ausführungsform einer Datenumordnungsvorrichtung für ein digitales Videosignal gemäß der vorliegenden Erfindung enthält. Es wird angenommen, daß das digitale Videosignal abgeleitet wird, indem ein PAL-Standard-Videosignal in eine digitale Form umgewandelt wird. In Figur 8 wird ein analoges Farbvideosignal einer Analog/Digital-Wandlung in einem A/D- Wandler 50 unterzogen, um das digitale Videosignal zu erhalten, welches einem Sync-Trennschaltkreis 51 zugeführt wird, in welchem die horizontalen und vertikalen Synchronisationssignale des Videosignals herausgezogen und einem Videoadressenerzeugungsschaltkreis 52 zusammen mit dem Abtastzeittaktsignal zugeführt werden, das die Zeitpunkte des Erzeugens der digitalen Abtastungen bestimmt, die das digitale Videosignal bilden. Das digitale Videosignal wird ebenfalls einem Schalt- Schaltkreis 5 zum Unterteilen der abwechselnden Abtastungen jeder Zeile des digitalen Videosignals in Abtastungen eines Kanals 0 und eines Kanals 1 in Abhängigkeit von einem Steuersignal zugeführt, das von dem Videoadressenerzeugungsschaltkreis 52 erzeugt wird. Für jede Abtastung des digitalen Videosignals erzeugt der Videoadressenerzeugungsschaltkreis 52 ebenfalls einen entsprechenden Wert von Hch, L und Fld, die hierin oben beschrieben sind. Die Abtastungen des Kanals von-dem Schalt-Schaltkreis 53 werden zusammen mit den L- und Fld-Werten und den Hch-Werten für die Abtastungen des Kanals 0 einem Schaltkreis 54 zugeführt, welcher einen Feldspeicher umfaßt und in welchem die hierin oben beschriebenen Vorgänge zum Unterteilen jeder Zeile in drei Blöcke, zum Ausführen von Intra-Blockmischen, zum Erzeugen von Prüf-Bytes, zum Schreiben in den Feldspeicher und zum Auslesen aus dem Feldspeicher wie nachstehend detailliert beschrieben ausgeführt werden. Der Schaltkreis 54 wird im folgenden als der Kanal-0-Verarbeitungsschaltkreis bezeichnet. Die Abtastungen des Kanals 1, die von dem Schalt-Schaltkreis 59 ausgegeben werden, werden ähnlich einem Kanal-1-Verarbeitungsschaltkreis 55 zugeführt, welcher ähnliche Vorgänge wie jene von Schaltkreis 54 ausführt, für die Abtastungen des Kanals 1, und welcher auch sowohl die L- und Fld-Werte als auch die Hch-Werte für die Abtastungen des Kanals 1 empfängt. Die Endausgangssignale, die von den Schaltkreisen 54 und 55 erzeugt werden, sind Kanal-0- und Kanal-1-Aufzeichnungssignale, welche jeweiligen Magnetköpfen eines VTR (nicht gezeigt) zugeführt werden. Die zuvor erwähnte Kanalzahl Ch ist für Schaltkreis 54 gleich 0 und für Schaltkreis 55 gleich 1 und wird diesen wie angedeutet zugeführt.
- Figur 9 ist ein Blockdiagramm, das die interne Konfiguration von jedem der Kanal-1- und Kanal-2-Verarbeitungsschaltkreise 54 und 55 in Figur 8 zeigt, welche in Kombination eine digitale Videosignaldatenaustauschvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bilden. Für Zwecke der Beschreibung wird angenommen, daß Figur 9 den Kanal-0-Verarbeitungsschaltkreis 54 zeigt. In Figur 9 werden sukzessive Abtastungen der Abtastungen des Kanals 0 von einem Feld einem Intra-Zeile-Mischschaltkreis 101 zugeführt. Wie jede Abtastung Schaltkreis 101 zugeführt wird, werden ebenfalls Werte von Hch und L, die dieser Abtastung entsprechen, dem Schaltkreis zugeführt. Auf Basis von Hch und L unterteilt der Intra-Zeile-Mischschaltkreis 101 jede Zeile von den Abtastungen des Kanals 0 des digitalen Videosignals in drei Blöcke, wie hierin oben beschrieben, und führt ein Mischen jedes Blocks gemäß Gleichung (4) oben aus, während zur gleichen Zeit für jede Abtastung ein entsprechender umgewandelter Intra-Block-Adressenwert 0byt und eine Blockzahl 0blk erzeugt werden. Der Block wird dann einem äußeren Codierer 102 zugeführt, welcher Fehlerdetektionsprüf-Bytes für den gemischten Block berechnet und diese Prüf-Bytes dem Ende des Blocks hinzufügt und dann das zu speichernde Ergebnis einem Feldspeicher 10 zuführt, welcher eine Datenmenge speichern kann, die zumindest einer Vielzahl von Spuren des Magnetbandes entspricht. Es wird angenommen, daß in dieser Ausführungsform der Feldspeicher 10 Daten von einem Kanal von einem Feld speichern kann. Ein Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 104 empfängt die 0blk- und 0byt-Werte, die von dem Intra-Zeile-Mischschaltkreis 101 erzeugt werden, und erzeugt auf Basis von ihnen für jede Abtastung eine entsprechende 2-dimensionale Adresse in dem Feldspeicher 103 (d.h. eine Row- und Col-Adresse, wie für Figur 5 oben beschrieben) zum Schreiben dieser Abtastung in den Feldspeicher 103. Jeder der drei Blöcke einer Abtastungszeile mit angefügten Prüf-Bytes wird dadurch in den Feldspeicher 103 geschrieben. Ein Leseadressenerzeugungsschaltkreis 105 empfängt den Fld-Wert von einem Feld, das aus einem Feldspeicher auszulesen ist, zusammen mit der Kanalzahl (welche natürlich in diesem Fall als 0 festliegt) und erzeugt auf Basis von diesen sukzessive innere Codeblockadressen zum Auslesen von Abtastungen aus dem Feldspeicher 103, wobei das Auslesen wie hierin oben mit Bezug auf Figur 6 beschrieben ausgeführt wird. Ein innerer Codierer 106 addiert jeweilige Fehlerdetektionsprüf-Bytes zu den inneren Codeblöcken, die dadurch ausgelesen werden, und die resultierenden Daten werden durch einen Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltkreis 107 als ein Kanal-0-Aufzeichnungssignal zu einem von zwei Aufzeichnungsköpfen übertragen. Die Abtastungs- und Prüf-Bytedaten werden dadurch auf Spuren des Magnetßandes aufgezeichnet, wobei ein Segment pro Spur aufgezeichnet wird.
- Figur 10 zeigt die interne Konfiguration des Intra-Zeile- Mischschaltkreises 101. Hier wirken Zeilenspeicher 201, 202 und 203 als jeweilige Pufferspeicher, wobei jeder davon einen der Blöcke speichert, in welche jede Zeile des digitalen Videosignals unterteilt ist. Wie jede Abtastung dem Intra- Zeile-Mischschaltkreis 101 zugeführt wird, empfängt ein Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 204 entsprechende Hch- und L-Werte als Videoadresseninformation, die die Position dieser Abtastung in dem Feld spezifiziert, und wählt auf Basis von diesen einen der Zeilenspeicher 201 bis 203 zum Hineinschreiben dieser Abtastung aus und erzeugt eine Adresse zum Schreiben dieser Abtastung in den ausgewählten Zeilenspeicher. Ein Leseadressenerzeugungsschaltkreis 205 erzeugt Adressen zum Auslesen der Abtastungen aus den Zeilenspeichern 201 bis 203, und gibt, wie jede Abtastung ausgelesen wird, entsprechende 0blk- und 0byt-Werte aus, um jeweils den Block, zu welchem die Abtastung gehört, und die Position der Abtastung innerhalb dieses Blockes zu bezeichnen.
- Die Auswahl von einem der Zeilenspeicher 201 bis 203, um eine Abtastung dort hineinzuschreiben, basiert auf Gleichung (2) oben. Beispielsweise wird jede Abtastung, für welche 0blk ist, in dem Zeilenspeicher 201 gespeichert, jede Abtastung mit 0blk = 1 wird in Zeilenspeicher 202 gespeichert und jede Abtastung, für welche 0blk = 2 ist, wird in dem Zeilenspeicher 203 gespeichert. Die Erzeugung von Adressen zum Schreiben der Abtastungen in die Zeilenspeicher 201 bis 203 wird von dem Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 204 derart ausgeführt, daß jede Abtastung in einen der Zeilenspeicher 201 bis 203 bei einer Adresse geschrieben wird, die dem Wert von 0byt entspricht, der für diese Abtastung berechnet worden ist. Beispielsweise wird in dem Fall einer Abtastung, für welche 0blk = 2 und 0byt als 4 berechnet werden, die Abtastung in die fünfte Adresse des Zeilenspeichers 203 geschrieben, weil sich diese Zeilenspeicheradressen sukzessive von bis 157 erstrecken. Diese Werte von 0byt werden durch den Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 204 gemäß Gleichung (4) oben erzeugt.
- Der Leseadressenerzeugungsschaltkreis 205 erzeugt Leseadressen für die Zeilenspeicher 201 bis 203 sequentiell in der Folge 201, 202, 203 und Adressen zum sukzessiven Auslesen von Abtastungen aus jedem Zeilenspeicher. Das Auslesen der Abtastungen aus jedem Zeilenspeicher 201 bis 203 beginnt bei der Abtastung für welche 0byt = 0, usw. für sukzessive inkremen tierte Werte von 0byt, bis der letzte 0byt-Wert (d.h. 157) erreicht ist, wobei das Auslesen aus dem nächsten Zeilenspeicher beginnt.
- In Figur 9 empfängt ein äußerer Codierer 102 jeden der Abtastungsblöcke, in welche eine Abtastungszeile durch den Intra- Zeile-Mischschaltkreis 101 unterteilt worden ist, wenn der Block aus einem entsprechenden der Zeilenspeicher 201 bis 203 in dem Intra-Zeile-Mischschaltkreis gelesen und in den Feldspeicher 103 geschrieben worden ist, und berechnet einen Satz von 8 Fehlerdetektionsprüf-Bytes für diesen Block. Die Fehlerdetektionsprüf-Bytes werden dann an das Ende des Blockes gehängt und in den Feldspeicher 103 geschrieben.
- Auf Basis der dorthin zugeführten 0blk- und 0byt-Werte erzeugt der Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 104 entsprechende (Row- und Col-) Adressen zum Schreiben jedes Blockes (mit angehängten Fehlerdetektionsprüf-Bytes) in den Feldspeicher 103, wobei diese Adressenwerte auf Basis von Gleichungen (5) und (6) oben berechnet werden.
- Wenn alle Abtastungen von einem Kanal (in diesem Beispiel Kanal 0) von dem Feld in den Feldspeicher 103 unter Verwendung der Adressen, die von dem Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 104 erzeugt werden, auf diese Weise geschrieben worden sind, werden die Abtastungen dann aus dem Feldspeicher 103 unter Verwendung von Adressen ausgelesen, die von dem Leseadressenerzeugungschaltkreis 105 erzeugt werden. Figur 11 zeigt die interne Konfiguration des Leseadressenerzeugungsschaltkreises 105, in welchem ein Segmentzahlerzeugungsschaltkreis 1001 sukzessive Segmentzahlen für Speicherauslesungen erzeugt, d.h. die Werte von Seg, die hierin oben beschrieben sind. Ein Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 1002 erzeugt innere Codeblocklese-(Xin)-Startadressen für die äußeren Codeprüf-Bytes. Diese Startadressenwerte sind die gleichen für jedes Feld und für jeden der Kanäle, d.h. werden nur durch die Zahl des Segments bestimmt, das auszulesen ist, so daß nur die Seg-Werte den Schaltkreis 1002 zugeführt werden.
- Ein Zähler 1003 empfängt jede Startadresse, die dadurch erzeugt wird, und erzeugt entsprechende (innere Codeblockeinheits-) Ausleseadressen für die äußeren Codeprüf-Bytes, d.h. sukzessive Werte von Xin, wie hierin oben beschrieben. Ein Leseadressenerzeugungsschaltkreis 1004 empfängt die Seg-, Ch- und Fld-Werte und erzeugt auf Basis von diesen eine innere Codeblocklesestartadresse für die äußeren Codedaten-Bytes jedes Segments. Ein Zähler 1005 empfängt jede Startadresse, die dadurch produziert wird, und erzeugt entsprechende innere Codeblockleseadressen für die äußeren Codedaten-Bytes jedes Segments. Ein Lesesteuerschaltkreis 1006 steuert die Arbeitsweise der Zähler 1003 und 1005. Ein Feldspeicheradressenerzeugungsschaltkreis 1007 wandelt jeden inneren Codeblock- (Xin)-Adressenwert in einen entsprechenden Satz von sukzessiven (Row- und Col-) Adressen in dem Feldspeicher 103.
- Die Folge des Erzeugens von Leseadressen beginnt mit der Erzeugung einer Segementzahl durch den Segmentzahlerzeugungsschaltkreis 1001, d.h. eines Wertes von Seg im Bereich von bis 3. Wenn diese Segmentzahl erzeugt wird, führt der Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 1002 dann Berechnungen gemäß Gleichung (9) oben aus, um eine Startadresse zum Auslesen der äußeren Codeprüf-Bytes von dem entsprechenden Segment in Einheiten von inneren Codeblöcken zu erhalten. Diese Startadresse wird an den Zähler 1003 geschickt. Zusätzlich führt der Leseadressenerzeugungsschaltkreis 1004 Berechnungen gemäß Gleichung (10) oben aus, um eine Startadresse zum Auslesen der äußeren Codedaten-Bytes von diesem entsprechenden Segment in inneren Codeblockeinheiten auszuführen. Diese Startadresse wird an den Zähler 1005 geschickt. Der Lesesteuerschaltkreis 1006 setzt zuerst den Zähler 1003 in Betrieb (nachdem die Startadresse dorthin geschickt worden ist) , so daß die äußeren Codeprüf-Bytes von diesem Segment zuerst ausgelesen werden, wie hierin oben mit Bezug auf Figur 6 beschrieben.
- Der Zähler 1003 erzeugt sequentiell die inneren Codeblockeinheitsadressen innerhalb dieses Segments, wobei er von der Startadresse startet, die von dem Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 1002 erzeugt worden ist. Es gibt eine Summe von 24 inneren Codeblöcken, die die äußeren Codeprüf-Bytes von einem Segment bilden, so daß zum Beispiel den äußeren Codeprüf-Bytes von Segment 0 die inneren Codeblockadressen 1896 bis 1919 in Figur 6 zugewiesen werden (d.h. für den Fall der Abtastungen des Kanals 0 von dem Feld mit Fld = 0). Wie jede innere Codeblockadresse dem Adresenerzeugungsschaltkreis 1007 zugeführt wird, werden die (Row- und Col-) Adressenwerte für die Abtastungen von diesem äußeren Codeblock von Schaltkreis 1007 erzeugt, und der Block wird über den inneren Codierer 106 ausgelesen und zu dem Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltkreis 107 übertragen. Wenn die Erzeugung der inneren Codeblockadressen für die äußeren Codeprüf-Bytes von einem Segment abgeschlossen. ist, wird ein Abschlußsignal an den Lesesteuerschaltkreis 1006 geschickt, welcher dann den Zähler 1005 in Betrieb setzt, um ein Auslesen der ersten äußeren Codedaten-Bytes dieses Segments zu beginnen. Beispielsweise startet das Auslesen von der inneren Codeblockadresse 0 in dem Fall von Segment 0 von Abtastungen des Kanals 0 von dem Feld, für welches Fld = 0, wie in Figur 6 gezeigt. Der Zähler 1005 erzeugt danach sukzessive innere Codeblockadressen zum Auslesen der verbleibenden äußeren Codedaten-Bytes von diesem Segment, der Startadresse folgend, die von dem Leseadressenerzeugungsschaltkreis 1004 zugeführt worden ist. Es gibt eine Summe von 474 inneren Codeblockeinheiten für die äußeren Codedaten-Bytes von einem Segment, z.B. weisen diese die inneren Codeblockadressen 0 bis 473 in dem Fall von Segment von Abtastungen des Kanals 0 von dem Feld, für welches Fld = 0, wie in Figur 6 gezeigt, auf. Wenn die Erzeugung von inneren Codeblockleseadressen für die äußeren Codedaten-Bytes von einem Segment abgeschlossen ist, wird ein Adressenerzeugungsabschlußsignal an den Lesesteuerschaltkreis 1006 geschickt, welcher durch Schicken eines Steuerbefehls an den Segmentzahlerzeugungsschaltkreis 1001 antwortet, wobei er anfordert, daß die innere Codeblockstartadresse des äußeren Codeprüf- Bytes des nächsten Segments erzeugt wird (z.B. die Adresse 1920 für Segment 1 im Beispiel von Figur 6).
- Die obigen Adressenerzeugungsvorgänge der Zähler 1003, 1005 werden fortgesetzt, bis die innere Codeblockadresse 1995 erreicht ist. In dem spezifischen in Figur 6 gezeigten Fall, d.h. die Abtastungen des Kanals 0 von dem Feld, für welches Fld = 0, ist 1995 die Endadresse des inneren Codeblocks von Segement 3, so daß das Auslesen der Abtastungen von diesem Feld abgeschlossen ist. Jedoch in dem Fall von einem Feld, für welches Fld einen anderen Wert als 0 hat, wird der Leseadressenerzeugungsschaltkreis 1004 eine innere Codeblockstartadresse für die äußeren Codedaten-Bytes (von Segment 0) erzeugt haben, die größer als 0 ist, so daß die innere Codeblockadresse 1995 nicht die Endadresse von Segment 3 sein wird, und in diesem Fall wird das Auslesen von der inneren Codeblockadresse 0 dann ausgeführt, nachdem Xin = 1995 erreicht worden ist, usw., bis das letzte äußere Codedaten-Byte dieses Segments erreicht worden ist.
- Die Abtastungen, die dadurch in Einheiten von inneren Codeblöcken ausgelesen werden, werden dem inneren Codierer 106 zugeführt, in welchem ein Fehlerdetektionsprüf-Byte jeder inneren Codeblockeinheit hinzugefügt wird. Nachdem die Abtastungen für ein Segment von dem Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltkreis 107 verarbeitet worden sind, werden diese auf eine Spur des Aufzeichnungsmediums geschrieben, welches in dieser Ausführungsform ein Magnetband ist.
- Die obige Beschreibung wird auf das Feldmischen angewendet, das in dem Fall eines PAL-Standard-Videosignals ausgeführt wird. Die Erfordernisse für optimale Werte der Mischkonstanten A, B, C in Gleichung (4) oben sind wie folgt. Wenn irgendein Satz von benachbarten Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals (wie hierin oben definiert und in Figur 3 dargestellt) des digitalen Videosignais vor dem Ausführen des Feldmischens betrachtet wird, müssen die Mischkonstanten derart ausgewählt werden, daß jegliche zwei Abtastungen, die von der gleichen Zeile und dem gleichen Kanal stammen (z.B. Abtastungen 901 und 903, oder Abtastungen 903 und 905) in jeweils unterschiedliche Segmente des Feldspeichers 103 geschrieben werden. Weil die Segmente auf jeweils unterschiedlichen Spuren des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden, stellt dies sicher, daß die zentrale von diesen drei Abtastungen auf einer unterschiedlichen Spur zu den zwei äußeren Abtastungen aufgezeichnet wird. Beispiele geeigneter Werte für die Mischkonstanten in dem Fall eines PAL-Standard- Videosignals sind wie folgt:
- (A, B, C) = (59, 72, 155)
- Figur 12 zeigt ein Beispiel eines Spurmusters auf einem Magnetaufzeichnungsband, das durch die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die oben beschrieben ist, erzeugt wird (d.h. für den Fall eines PAL-Standard-Videosignals). Ein Kanal von einem Feld des Videosignals ist in vier Segmente nach der Mischverarbeitung unterteilt worden, wie oben beschrieben, wobei jedes Segment auf eine entsprechende von den diagonalen Spuren des Magnetbandes aufgezeichnet wird. Dies bedeutet, weil jedes Feld in zwei Kanäle unterteilt ist, gibt es eine Summe von acht Spuren pro Feld.
- Die Effekte, die durch die vorliegende Erfindung erhalten werden, werden mit Bezug auf Figur 12 beschrieben. In diesem Beispiel bezeichnen 901, 903 und 905 drei sukzessiv benachbarte Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals, wie in Figur 3 gezeigt, die hierin oben beschrieben ist. Jedoch infolge des Feldmischvorganges, der wie oben beschrieben ausgeführt worden ist, wird die zentrale Abtastung (903) dieser drei Abtastungen auf einer unterschiedlichen Spur des Magnetbandes zu dem äußeren Paar Abtastungen (901, 905) aufgezeichnet. Es wird angenommen, daß ein Burst-Fehler mit langer Dauer entlang einer der Spuren aufgetreten ist, wie durch den schraffierten Teil in Figur 12 angedeutet. Eine Anzahl von Abtastungen, die aufeinanderfolgend auf dieser Spur aufgezeichnet worden ist, einschließlich der Abtastung 903, ist dadurch verlorengegangen. Weil jedoch die Abtastungen 901 und 905 auf unterschiedlichen Spüren aufgezeichnet sind, sind sie durch diesen Burst-Fehler nicht beeinflußt und können so nachfolgend bei einer "Retuschier"-Verarbeitung verwendet werden, um die verlorene Abtastung 103 zu kompensieren. Es ist ersichtlich, daß dies für alle anderen Abtastungen wahr sein wird, welche infglge dieses Burst-Fehlers verlorengegangen sind. Für jede dieser anderen Abtastungen, wenn die Abtastung als die zentrale von den drei benachbarten Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals betrachtet wird, wird das äußere Paar Abtastungen von den dreien auf anderen Spuren als die des Burst-Fehlers aufgezeichnet worden sein, so daß diese zur Verwendung bei "Retuschier"-Kompensationsverarbeitungen verfügbar sind. Daher wird es immer möglich sein, eine optimale Kompensation jeglicher Abtastungen zu erreichen, welche infolge eines isolierten Burst-Fehlers verlorengegangen sind, der in einer einzigen Spur auftrat, ungeachtet der Dauer von diesem Burst-Fehler entlang der Spur.
- Obwohl die obige Beschreibung für den Fall eines PAL-Standard-Videosignals gegeben worden ist, können ähnliche Ergebnisse in dem Fall eines NTSC-Standard-Videosignals erhalten werden. Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben, welche auf ein NTSC-Videosignal anwendbar ist. Figur 13 zeigt die Verteilung der Abtastungen des Kanals 0 und des Kanals 1 eines NTSC-Videosignals, das in eine digitale Form umgewandelt worden ist, in einem Feld von diesem Signal. In diesem Fall nehmen die Zeilenzahlen L die Werte {0, 1, ..., 254} an, und die Abtastungszahlen H in einer Zeile nehmen die Werte {0, 1, ..., 767} an. H und Hch stehen wie folgt in Beziehung:
- Hch = int (H/2) ...(11)
- Daher nimmt Hch die Werte {0, 1, ..., 383} mit dieser Ausführungsform an. Wenn beispielsweise H = 767 ist, ist dann Hch = 383.
- Figur 14 zeigt die logische Konfiguration des Feldspeichers dieser Ausführungsform. In bezug auf die erste oben beschriebene Ausführungsform, wird die Adresse jedes Bytes, das in dem Feldspeicher gespeichert ist, 2-dimensional durch einen Col-Wert und einen Row-Wert ausgedrückt&sub1; wobei diese Werte jeweils entlang der horizontalen Richtung und der vertikalen Richtung, wie in Figur 14 zu sehen, zunehmen. Es wird wieder angenommen, daß die Verarbeitung der Abtastungen des Kanals von einem Feld des digitalen Videosignals beschrieben wird, und daß das Feld einen Wert von 0 für die Farbvollbildzahl Fld aufweist. Der maximale Row-Wert beträgt 1/3 des maximalen Wertes von Hch, wobei 8 entsprechend den äußeren Codeprüf- Bytes dort hinzugefügt wird. Ähnlich beträgt der maximale Wert von Col das dreifache des maximalen Wertes von L. Dadurch nimmt Row die Werte {0, 1, ..., 135} an und Col nimmt die Werte {0, 1 , 764} an.
- Eine Abtastungszeile wird in drei Blöcke unterteilt, wie in der ersten Ausführungsform, auf Basis von Gleichung (12) unten:
- 0blk = Hch mod 3 ... (12)
- Dadurch nimmt 0blk die Werte {0, 1, 2} an. Wenn beispielsweise eine Abtastung den Wert 303 für Hch aufweist, ist dann der Wert von 0blk für diese Abtastung 2.
- In bezug auf die erste Ausführungsform sind Adressen von Abtastungen innerhalb eines Blockes als Hd definiert, wobei die Beziehung Hd und Hch wie folgt ist:
- Hd = int (Hch/3) ... (13)
- Dadurch nimmt Hd die Werte {0, 1, ..., 127} an. Beispielsweise ist für Hch = 383 dann Hd = 127.
- Ein Mischen wird wechselseitig getrennt innerhalb von jedem der drei Blöcke, in welche eine Zeile von Abtastungen getrennt ist, durch Adressenumwandlung wie in der ersten Ausführungsform ausgeführt. Der neue Adressenwert für jede Abtastung, wieder als 0byt bezeichnet, wird auf Basis von drei Mischkonstanten abgeleitet, die als A, B und C bezeichnet sind, wie folgt:
- 0byt nimmt dadurch die Werte {0, 1, ..., 127} an, d.h. 128 Row-Adressenwerte zum Schreiben der Abtastungen von einem Block in den Feldspeicher werden als diese 128 0byt-Werte erhalten. Das heißt:
- Row = 0byt ... (15)
- Ein Fehlerdetektionsprüf-Byte wird hinter jeden Block hinzugefügt und in einen Speicher unter Verwendung der acht Row- Adressenwerte {128, 129, ..., 135} geschrieben.
- Der Col-Adressenwert zum Schreiben in einen Speicher jedes Blocks, wobei Prüf-Bytes hinzugefügt sind, wird wie folgt erhalten:
- Col = 255 * 0blk + L ... (16)
- Der obige Vorgang des Ableitens von Row- und Col-Adressen wird sukzessive für jeden der Blöcke, in welche ein Zeile unterteilt worden ist, und für alle Zeilen des Feldes ausgeführt.
- Wie durch Gleichung (16) gezeigt, werden die (Kanal-0-) Abtastungen von den 255 Zeilen eines Feldes in drei Sätze von 255 Blöcken unterteilt, wenn sie in den Feldspeicher geschrieben werden, wie in Figur 14 zu sehen, auf die gleiche Weise wie in der ersten Ausführungsform. Die Abtastungsdaten-Bytes in dem Feldspeicher (d.h. welche Row-Adressen von 0 bis 127 in dem Fall von Abtastungen des Kanals 0 von dem Feld, für welches Fld = 0, das in Figur 14 gezeigt ist, aufweisen) werden als die äußeren Codedaten-Bytes bezeichnet. Die Prüf-Bytes (mit den Row-Adressen von 128 bis 135 in Figur 7) werden als die äußeren Codeprüf-Bytes bezeichnet.
- Beim Abschluß des Speicherns aller Abtastungen von einem Feld und einem Kanal in den Feldspeicher beginnt das Auslesen aus dem Feldspeicher. Das Schreiben in den Feldspeicher wird in der Row-Richtung, d.h. der vertikalen Richtung, wie in Figur 14 zu sehen, ausgeführt, und das Auslesen wird in der Col- Richtung, d.h. der horizontalen Richtung, wie in Figur 14 zu sehen, ausgeführt. Figur 15 zeigt ein Beispiel, wie ein Auslesen aus dem Feldspeicher von Figur 14 ausgeführt wird (Figur 15 zeigt den gleichen Speicher und die gleichen Inhalte wie Figur 14). In bezug auf Figur 14 wird angenommen, daß in Figur 15 die Abtastungen des Kanals 0 von dem Feld, für welches Fld = 0 ist, in den Feldspeicher geschrieben worden sind.
- Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben ist, dadurch, daß die Abtastungen von einem Kanal von einem Feld, die in dem Feldspeicher gespeichert sind, in 3 Segmente unterteilt werden, nachdem ein Feldmischen ausgeführt worden ist, wobei diese Segmente auf 3 jeweilige Spuren des Magnetbandes aufgezeichnet werden. Diese Segmente sind durch Segementzahlen 0, 1 bzw. 2 in Figur 15 bezeichnet. Die äußeren Codedaten-Bytes werden unter diesen drei Segmenten verteilt, wybei jedes Segment aus dem Feldspeicher in der Richtung zunehmender Col- Zahlen ausgelesen wird. In bezug auf die erste Ausführungsform werden zuerst die Prüf-Bytes eines Segmentes ausgelesen (z.B. die Bytes mit der Row-Adresse 128 für Segment 0 in Figur 15), gefolgt von den Daten-Bytes von diesem Segment, welche den kleinsten Wert von Row-Adresse aufweisen (z.B. die Bytes mit der Row-Adresse 0 in Segment 0), usw., bis das letzte Daten-Byte von dem Segment ausgelesen worden ist. Dieses Verfahren wird dann für das nächste Segment wiederholt.
- Das Auslesen wird in inneren Codeblockeinheiten von 85 Bytes ausgeführt. In bezug auf die erste Ausführungsform werden Ein-dimensionale Adressen Xin diesen inneren Codeblockeinheiten für den Auslesungszweck zugewiesen, wobei diese von 0 bis 1223 in Figur 15 numeriert sind. Die Xin-Werte stehen mit den Row- und Col-Werten durch die folgenden Gleichungen in Beziehung:
- Xin = Row * 9 + Cin ... (17)
- wobei
- Cm = int (Col/85) ... (18)
- In den Figuren 14 und 15 (für den Fall von Ch 0 und Fld = 0) sind die Xin-Werte 1152 bis 1223 jene der äußeren Codeprüf-Bytes, während die Xin-Werte 0 bis 1151 jene der äußeren Codedaten-Bytes sind.
- Für jedes Segment wird die Startadresse zum Auslesen der äußeren Codeprüf-Bytes von diesem Segment wie folgt erhalten:
- Xin = 1152 + 24 * Seg ... (19)
- In dem obigen bezeichnet Seg die Segmentzahl innerhalb des Feldes.
- Die Startadresse für das Auslesen der äußeren Codedaten-Bytes von dem Segment wird wie folgt erhalten:
- Xin = (384 * Seg + 96 * Fld + 576 * Ch) mod 1152 ... (20)
- Fld bezeichnet die Folgezahl von dem Feld innerhalb eines Farbvollbildes, und Ch ist die Kanalzahl. Seg nimmt die Werte {0, 1, 2} an, Fld nimmt die Werte {0, 1, 2, 3} an und Ch nimmt die Werte {0, 1} an. Wie aus den Gleichungen (9) und (10) deutlich wird, ist ein Offset bezüglich des Wertes 0 für die erste Xin-Adresse festgelegt, von welcher das Auslesen der äußeren Codedaten-Bytes beginnt. In dem Beispiel von Figur 15 beträgt dieser Offset Null, weil die Werte von Seg, Fld und Ch alle in dem Fall von Segment Ö von den Abtastungen des Kanals 0 von dem ersten Feld von dem Farbvollbild Null betragen, was angenommen wird, daß es in Figur 15 der Fall ist. Dadurch ist der Startwert von Xin zum Auslesen der äußeren Codedaten-Bytes 0, und der End-Xin-Wert ist 1152.
- Es ist dadurch zu verstehen, daß die Folge von Auslesungen eines Feldes aus dem Feldspeicher mit dieser Ausführungsform wie folgt ist:
- Die äußeren Codeprüf-Bytes von Segment 0.
- O
- Die äußeren Codedaten-Bytes von Segment 0.
- O
- Die äußeren Codeprüf-Bytes von Segment 1.
- O
- Die äußeren Codedaten-Bytes von Segment 1
- O
- Die äußeren Codeprüf-Bytes von Segment 2
- O
- Die äußeren Codedaten-Bytes von Segment 2
- Daher wird in dem Fall von Figur 15, welcher für den Fall von einem Feld gilt, für welches Fld 0 ist und die Kanalzahl Ch ebenfalls 0 ist, das Segment in der Folge von Xin-Werten von 1152 bis 1223 (die äußeren Codeprüf-Bytes) und dann von Xin 0 bis 383 (die äußeren Codedaten-Bytes) ausgelesen. Das Segment 1 wird dann in der Folge Xin = 1176 bis 1119 (die äußeren Codeprüf-Bytes) und dann von Xin = 384 bis 767 (die äußeren Codedaten-Bytes) ausgelesen. Ähnlich wird das Segment 2 in der Folge Xin = 1200 bis 1223 (die äußeren Codeprüf-Bytes) und dann von Xin = 768 bis 1151 (die äußeren Codedaten-Bytes) ausgelesen.
- Wie für die erste Ausführungsform beschrieben, wenn noch nicht alle Daten des Feldes ausgelesen worden sind, wenn die innere Codeblockadresse 1151 erreicht ist, schreitet dann der Vorgang zu Xin = 0 fort und die verbleibenden Daten des Feldes werden dann gelesen.
- Der Schaltkreis dieser Ausführungsform ist im wesentlichen identisch mit dem der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben ist, der im Grunde wie in Figur 9 gezeigt ist. Jede Zeile (von Abtastungen von einem Kanal) des digitalen Videosignals wird in drei Blöcke von dem Intra-Zeile-Mischschaltkreis 101 mit dem Schaltkreis von Figur 10 unterteilt, wobei jede Abtastung des digitalen Videosignals in einen von den Zeilenspeichern 201, 202 oder 203 geschrieben wird, wie von dem Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 204 ausgewählt, gemäß dem, ob ein Wert von Oblk von 0, 1 oder 2 von dem Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 204 für diese Abtastung gemäß Gleichung (12) oben berechnet worden ist. Zusätzlich erzeugt der Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 204 einen Wert von 0byt für jede Abtastung gemäß Gleichung (14) oben, welche die Adresse bestimmt, bei welcher die Abtastung in dem ausgewählten von den Zeilenspeichern gespeichert wird. Der Leseadressenerzeugungsschaltkreis 205 erzeugt Adressen zum Auslesen der Abtastungen aus jedem der Zeilenspeicher in der Folge Zeilenspeicher 201, Zeilenspeicher 202 und Zeilenspeicher 203, beginnend von der Anfangsadresse (Xin 0) von Zeilenspeicher 201, auf die gleiche Weise, wie für die erste Ausführungsform beschrieben. Die Werte von 0byt und 0blk, die dadurch für jede Abtastung festgelegt sind, werden dem Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 104 zugeführt, welcher dadurch eine entsprechende (Row- und Col-) 2-dimensionale Adresse zum Speichern der Abtastung in dem Feldspeicher 103 erzeugt, wobei diese Adresse auf Basis von Gleichungen (15) und (16) oben erzeugt wird. Wenn alle Abtastungen von einem von den Zeilenspeichern dadurch als ein Block in den Feldspeicher 103 geschrieben worden sind, berechnet der äußere Codierer 102 einen Satz von 8 Fehlerdetektionsprüf-Bytes, welche dann in den Feldspeicher 103 als äußere Codeprüf-Bytes geschrieben werden, bei Adressen, welche ebenfalls von dem Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 104 erzeugt werden.
- Wenn alle von den (z.B. Kanal-0-) Abtastungen von diesem Feld dadurch in den Feldspeicher gespeichert worden sind, werden Leseadressen von dem Leseadressenerzeugungsschaltkreis 105 zum Auslesen der Abtastungs- und Prüf-Bytes-Daten in inneren Codeblockeinheiten erzeugt, wie für die erste Ausführungsform beschrieben, mit der Konfiguration des Leseadressenerzeugungsschaltkreises 105, die wie in Figur 11 gezeigt ist. Der Segmentzahlerzeugungsschaltkreis 1001 erzeugt zuerst eine Segmentzahl, wobei der Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 1002 eine innere Codeblockadresse zum Auslesen der ersten äußeren Codeprüf-Bytes erzeugt, und diese Adresse wird dem Feldspeicher 103 geschickt. Der Leseadressenerzeugungsschaltkreis 1004 erzeugt ähnlich die Adresse zum Auslesen der ersten äußeren Codedaten-Bytes als eine erste äußere Code-Byte- Einheit und schickt diese Startadresse an den Zähler 1005. Der Lesesteuerschaltkreis 1006 steuert dann den Zähler 1003, um zuerst die Erzeugung von Adressen zu beginnen, so daß die äußeren Codeprüf-Bytes von diesem Segment zuerst ausgelesen werden. Die inneren Codeblockadressen (d.h. Xin-Werte) für diese äußeren Codeprüf-Bytes werden dann sequentiell von der zuvor erwähten Adresse erzeugt.
- Beim Abschluß der Erzeugung der inneren Codeblockadressen für die äußeren Codeprüf-Bytes von einem Segment wird ein Adressenerzeugungsabschlußsignal an den Lesesteuerschaltkreis 1006 geschickt, welcher dann den Zähler 1005 in Betrieb setzt, um die Erzeugung der inneren Codeblockadressen für die äußeren Codedaten-Bytes von diesem Segment zu beginnen. Diese Adressen werden dann sequentiell erzeugt, beginnend von der zuvor erwähnten Startadresse für die äußere Codedaten-Byte-Auslesung. Beim Abschluß der Erzeugung dieser inneren Codeblockadressen für die äußeren Codedaten-Bytes des Segments wird ein Adressenerzeugungsabschlußsignal an den Lesesteuerschaltkreis 1006 von dem Zähler 1005 geschickt, wobei der Lesesteuerschaltkreis 1006 eine Anforderung an den Segmentzahlerzeugungsschaltkreis 1001 für die nächste Segmentzahl schickt.
- Die Zähler 1003 und 1005 schreiten fort, sukzessive innere Codeblockadressen auszugeben, bis die Adresse 1151 (in Figur 15 gezeigt) erreicht ist. Für das in Figur 15 gezeigte Beispiel, d.h. das Auslesen der Abtastungen des Kanals 0 von einem Feld, für welches Fld = 0 ist, ist die innere Codeblockaddition 1151 die Endadresse des Feldes. Jedoch für jeden anderen Wert von Fld werden äußere Codedaten-Bytes verbleiben, welche noch nicht ausgelesen worden sind, so daß nach Adresse 1151 die innere Codeblockadresse 0 erzeugt wird, und die verbleibenden Kanal-0-Daten des Feldes werden dann ausgelesen.
- In bezug auf die erste Ausführungsform wandelt der Feldspeicheradressenerzeugungsschaltkreis 1007 jede der inneren Codeblockadressen, die von den Zählern 1003 und 1005 erzeugt werden, in einen entsprechenden Satz von 2-dimensionalen Adressen (Row und Col) des Feldspeichers 103 um und schickt diese an den Feldspeicher.
- Die Arbeitsweise des inneren Codierers 106 und des Aufzeichnungssignalverarbeitungsschaltkreises 107 ist wie für die erste Ausführungsform beschrieben, d.h. jedes Segment (mit hinzugefügten Prüf-Bytes) von den Kanal-0-Daten von einem Feld, oder von den Kanal-1-Daten wird auf eine Spur des Magnetbandes aufgezeichnet.
- Die Werte von Mischkonstanten A, B und C, die in Gleichung (14) oben verwendet werden, werden derart bestimmt, daß Abtastungen von der gleichen Zeile und dem gleichen Kanal in jeweils unterschiedliche Segmente der Segmente 0, 1, 2 geschrieben werden. Dadurch ist sichergestellt, daß, wenn irgendwelche drei benachbarten Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals, wie die Abtastungen 901, 903 und 905, die in Figur 3 gezeigt sind, betrachtet werden, die zentrale (903) von diesen drei Abtastungen und das äußere Paar Abtastungen (903, 905) in jeweils unterschiedliche Segmente in den Feldspeicher 103 geschrieben werden und so auf jeweils unterschiedliche Spuren des Magnetbandes aufgezeichnet werden, weil ein Segment pro Spur aufgezeichnet wird. Jedoch sind zusätzlich die Mischkonstanten derart bestimmt, daß sichergestellt ist, daß mit dieser Ausführungsform (d.h. für den Fall des Aufzeichnens eines NTSC-Standard-Videosignals) benachbarte Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals in benachbarte Segmente der Segmente 0, 1, 2 geschrieben werden. Dies stellt sicher, daß die zentrale Abtastung der drei benachbarten Abtastungen und das äußere Paar Abtastungen von wechselseitig unterschiedlichen Aufzeichnungsköpfen aufgezeichnet werden. Dadurch werden beispielsweise, wenn die zentrale (903) der zuvor erwähnten drei Abtastungen (901, 903, 905) von der gleichen Zeile und dem gleichen Kanal in Segment 0 des Feldspeichers geschrieben wird, beide von dem äußeren Paar Abtastungen (903, 905) in Segment 1 geschrieben werden. Geeignete Werte für die Mischkonstanten dieser Ausführungsform, um eine derartige Arbeitsweise zu erreichen, sind:
- (A, B, C) = (107, 78, 40)
- Der obige Punkt wird mit Bezug auf das Aufzeichnungsspurmusterbeispiel von Figur 18 erläutert, welches für den Fall einer Aufzeichnung eines NTSC-Digitalvideosignals von der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und des vorher beschriebenen Musters von Figur 12 gilt. Bei PAL-Standard- Videosignaldigital-VTR sind zwei Köpfe auf dem Kopfzylinder des VTR befestigt, die um 1800 beabstandet sind, so daß sukzessive diagonale Spuren von abwechselnden Köpfen der zwei Köpfe aufgezeichnet werden. Daher werden mit Bezug auf Figur 12 alle Spuren des Kanals 0 von einem der Köpfe aufgezeichnet, und alle Spuren des Kanals 1 werden von dem anderen Kopf aufgezeichnet. Daher gibt es dann, wenn beispielsweise der Burst-Fehler, der durch den schraffierten Abschnitt in Figur 12 gezeigt ist, von einem Staubteilchen hervorgerufen wird, welches zeitweilig an dem Kopfspalt von einem der Köpfe anhaftet, eine Möglichkeit, daß das Teilchen an dem Kopf anhaften wird, wenn zwei oder mehr sukzessive Spuren von diesen Kopf aufgezeichnet werden. In diesem Fall könnten Burst-Fehler mit langer Dauer beispielsweise in den Spuren auftreten, die die Abtastungen 901 und 905 enthalten, zusätzlich zu der, die die Abtastung 903 enthält. Jedoch ist mit der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die auf ein NTSC- Digitalvideosignal angewendet wird, eine derartige Möglichkeit beseitigt, aufgrund der Tatsache, daß jegliche drei benachbarte Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals, wie Abtastungen 901, 903 und 905, die zentrale Abtastung (903) und das äußere Paar Abtastungen (901, 905), durch jeweils unterschiedliche Köpfe aufgezeichnet werden.
- Genauer werden mit einem NTSC-Format-Digital-VTR zwei Kopfpaare verwendet, wobei diese in Figur 16 als das Paar Köpfe A und A' und das Paar B und B' gezeigt sind, welche auf einem Kopfzylinder 500 befestigt sind. Ein Kopfschalt-Schaltkreis 501, der in Figur 17 gezeigt ist, dient dazu, selektiv die Aufzeichnungssignale des Kanals 0 und des Kanals 1, welche von der zweiten Ausführungsform der Erfindung wie oben beschrieben erzeugt werden, zu den Köpfen A, A' und B, B' zu übertragen. Der Kopfschalt-Schaltkreis 501 (und der Schreibadressenerzeugungsschaltkreis 105 von Figur 9) arbeiten synchron mit der Rotation des Zylinders 500, derart daß beispielsweise in einem Spurmuster, das auf dem Magnetband von der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie in Figur 18 gezeigt, erzeugt wird, die Spuren, die als T0 und T1 bezeichnet sind, sukzessive durch Köpfe A bzw. A' aufgezeichnet werden, dann werden die Spuren T2 und T3 durch das zweite Paar Köpfe B bzw. B' aufgezeichnet usw.. Dadurch sind die Spur, die das Segment 903 enthält und die Spur, die die Segmente 901, 905 enthält, durch zwei unterschiedliche Köpfe aufgezeichnet worden, welche um 180º auf dem Kopfzylinder beabstandet sind. Daher gibt es, wenn beispielsweise der Burst- Fehler, der in Spur T0 angedeutet ist, von einem Staubteilchen hervorgerufen wird, der an dem Kopfspalt von einem Kopf anhaftet, so daß die Abtastung 903 verlorengeht, keine Möglichkeit, daß dies auch zu einem Burst-Fehler führt, der in Spur T2 auftritt, so daß die Abtastungen 901 und 905 zur Verwendung bei der Kompensation der verlorenen Abtastung verfügbar sind. Dies wird für jede der anderen Abtastungen wahr sein, die von Spur T0 infolge dieses Burst-Fehlers verlorengegangen ist. Es wird auch wahr sein, wenn ein ähnlicher Burst-Fehler dann in Spur T4 auftritt, welche durch den gleichen Kopf wie Spur T0 aufgezeichnet wird.
- Daher wird es immer möglich sein, eine optimale "Retuschier"- Kompensation zum Zeitpunkt der Wiedergabe zu erhalten, indem für eine Interpolationsverarbeitung ein Abtastungssatz verwendet wird, der die zwei benachbarten Abtastungen der gleichen Zeile und des gleichen Kanals wie die verlorengegangene Abtastung umfaßt, selbst in einem Fall, wo Burst-Fehler mit langer Dauer von einem der Köpfe in zwei oder mehr aufeinanderfolgenden Spuren erzeugt werden, die von diesem Kopf aufgezeichnet werden. Dies ist ein bedeutender Vorteil der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Obwohl die obige Beschreibung für jede der ersten und zweiten Ausführungsformen für den Fall der Verarbeitung und Aufzeichnung der Abtastungen des Kanals 0 von einem Feld gegeben worden ist, kann eine ähnliche Verarbeitung natürlich auf die Abtastungen des Kanals 1 von jedem Feld angewendet werden.
- Des weiteren wäre es gleichermaßen möglich, obwohl die Beschreibung von Ausführungsformen zum Aufzeichnen von PAL- Standard- und NTSC-Standard-Digitalvideosignalen gegeben worden ist, die Erfindung auf Signale von anderen Fernsehstandards anzuwenden, indem geeiguete Werte für die Mischkonstanten (A, B, C) verwendet werden.
- Mit einer Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es notwendig, die Arbeitsweise von bestimmten Schaltkreisen (einschließlich des Leseadressenerzeugungsschaltkreises 105 in Figur 9) mit der Rotation des Kopfzylinders des VTR zu synchronisieren, um sicherzustellen, daß jede Sektorauslesung aus dem Feldspeicher auf einer entsprechenden Spur des Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet wird. Weil jedoch Verfahren zum Erreichen einer derartigen Synchronisierung in der Technik bekannt sind, ist deren Beschreibung in obigem weggelassen worden.
Claims (4)
1. Eine Aufzeichnungsvorrichtung zum Aufzeichnen eines
digitalen Videosignals, das aus sukzessiven Abtastungen
besteht, auf Spuren eines Aufzeichnungsmediums, wobei die
Abtastungen in sukzessiven Zeilen und Feldern des
Videosignals geordnet sind, die Vorrichtung
Kanalzuteilungsmittel (52, 53, 54, 55) zum Zuteilen geradzahliger
Abtastungen von jeweiligen geradzahligen Zeilen eines Feldes
des Videosignals zu einem ersten Aufzeichnungskanal, zum
Zuteilen ungeradzahliger Abtastungen von den
geradzahligen Zeilen zu einem zweiten Aufzeichnungskanal, zum
Zuteilen geradzahliger Abtastungen von jeweiligen
ungeradzahligen Zeilen des Feldes zu dem zweiten
Aufzeichnungskanal und zum Zuteilen ungeradzahliger Abtastungen
von den ungeradzahligen Zeilen zu dem ersten
Aufzeichnungskanal, und Aufzeichnungsmittel (500) zum
Aufzeichnen von Abtastungen von den ersten und zweiten Kanälen
auf jeweilige unterschiedliche Spuren des
Aufzeichnungsmediums und eine Datenumordnungsvorrichtung umfaßt, die
zwischen die Kanalzuteilungsmittel und die
Aufzeichnungsmittel geschaltet ist, wobei die
Datenumordnungsvorrichtung für jeden der Kanäle umfaßt:
Feldspeichermittel (103),
Adressenumordnungsmittel (101, 104) zum Schreiben der
Abtastungen von dem Kanal von einem Feld des digitalen
Videosignals in die Feldspeichermittel (103) in einer
vorbestimmten Feldkonfiguration, welche sich von einer
Feldkonfiguration der Abtastungen innerhalb eines Feldes
des digitalen Videosignals unterscheidet, und
Leseschaltkreismittel (105) zum sukzessiven Auslesen der
Abtastungen von sequentiellen vorbestimmten Bereichen
einer Vielzahl von vorbestimmten Bereichen der
Feldspeichermittel
(103) aus den Feldspeichermitteln (103), und
zum Zuführen der Abtastungen zu den Aufzeichnungsmitteln
(500) bei Zeitpunkten, so daß die Abtastungen von
jeweiligen vorbestimmten Bereichen der ersten vorbestimmten
Bereiche auf unterschiedliche Spuren der Spuren des
Aufzeichnungsmediums aufgezeichnet werden,
dadurch gekennzeichnet
daß die Feldkonfiguration und die vorbestimmten Bereiche
derart ausgewählt werden, daß benachbarte Abtastungen
einer gleichen Zeile und eines gleichen Kanals in einem
Feld des digitalen Videosignals in jeweilige
unterschiedliche vorbestimmte Bereiche der ersten vorbestimmten
Bereiche geschrieben werden, um nachfolgend auf jeweilige
unterschiedliche Spuren der Spuren aufgezeichnet zu
werden.
2. Eine Vorrichtung nach Anspruch 1,
worin das digitale Videosignal erhalten wird, indem ein
NTSC-Standard-Videosignal in eine digitale Form
konvertiert wird, worin für jeden der Kanäle abwechselnde
Spuren der Spuren durch jeweilige unterschiedliche
Aufzeichnungsköpfe einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen (500)
aufgezeichnet werden, und in welcher die
Feldkonfiguration und spezifische Bereiche derart vorbestimmt sind,
daß die benachbarten Abtastungen des gleichen Kanals und
der gleichen Zeile durch jeweilige unterschiedliche
Köpfe der Köpfe (500) aufgezeichnet werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
worin das Adressenumordnungsmittel umfaßt:
Intrazeilenaustauschschaltkreismittel (101) zum
Dividieren jeder der Zeilen des digitalen Videosignals in eine
Vielzahl von Blöcken, die jeweils aus einer festen
Anzahl von Abtastungen gebildet sind, zum Ausführen einer
Umordnung von Positionen der Abtastungen innerhalb jedes
der Blöcke in Übereinstimmung mit einer vorbestimmten
Austauschgleichung, zum Zuführen der Blöcke zu den
Feldspeichermitteln, die der Umordnung folgt, wobei die
Umordnung unter Verwendung jeweiliger unterschiedlicher
Austauschgleichungen für die Blöcke ausgeführt wird, und
zum sukzessiven Erzeugen für jede davon ausgegebene
Abtastung eines entsprechenden Intrablockadressenwertes
(0byt), der eine Position der Abtastung innerhalb des
entsprechenden Blocks der Blöcke spezifiziert, die der
Umordnung folgt, und einer Blockzahl (Oblk) zum
Identifizieren des entsprechenden Blockes, und
Schreibadressenerzeugungsschaltkreismittel (104), die
auf die Intrablockadressenwerte (0byt) und Blockzahlen
(0blk) antworten, zum Erzeugen entsprechender
Speicheradressen (Row, Col) zum sukzessiven Schreiben der
Abtastungen, die von den
Intrazeilenaustauschschaltkreismitteln (101) ausgegeben werden, in die Feldspeichermittel
(103) längs einer ersten Feldrichtung,
und worin das Leseschaltkreismittel umfaßt:
Leseadressenerzeugungsschaltkreismittel (105) zum Erzeugen von
Speicheradressen (Row,.Col) zum Auslesen der Abtastungen von
sequentiellen vorbestimmten Bereichen der vorbestimmten
Bereiche der Feldspeichermittel längs einer zweiten
Feldrichtung.
4. Eine Vorrichtung nach Anspruch 3,
worin jeder der Blöcke in einen vorbestimmten ersten
Bereich eines Satzes von ersten Bereichen in den
Feldspeichermitteln (103) geschrieben wird, und worin die
Abtastungen als sukzessive Segmente ausgelesen werden, die
jeweils aus einer Vielzahl von Sätzen von Abtastungen
bestehen, die jeweils aus jedem der ersten Bereiche
ausgelesen werden, wobei die Segmente auf jeweilige
unterschiedliche Spuren des Aufzeichnungsmediums
aufgezeichnet werden.
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