DE3546809C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bildaufnahmeanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, zur Wiedergabe eines Bildsignals einen
Fernsehempfänger zu verwenden. Eines der dem
Fernsehempfänger zugeführten Signale ist ein Videosignal,
das dem PAL- oder NTSC-System entspricht und ein
Zeilensprungverfahren beinhaltet.
Wenn ein Fernsehempfänger zur Wiedergabe von Bildsignalen
verwendet wird, ist es erforderlich, eine Bildaufnahmeanordnung
vorzusehen, das nach dem Zeilensprungverfahren
verarbeitete Videosignale erzeugt, d. h. gerade und
ungerade Teilbildsignale. Mit Ausnahme der einfachen
Geräte zum Teilbildlesen wird hierfür derzeit meist ein
Vollbildsensor verwendet. Mit einem bekannten Vollbildsensor
sind die Bildsensorzellen für die geraden und
ungeraden Teilbilder abwechselnd angeordnet. Aufgrund
gewisser Probleme in der gegenwärtigen LSI-Technologie
ist es jedoch nicht möglich, in der horizontalen
Richtung des Vollbildsensors eine genügende Zahl von
Bildsensorzellen zu realisieren. Um ein hochauflösendes
Bild zu erhalten, ist es daher notwendig, eine vertikale
Korrelation bzw. Zuordnung der Bilder durchzuführen.
Darüber hinaus muß der Vollbildsensor sowohl für
stationäres als auch für dynamisches Bildsignal-Auslesen
kompatibel sein.
Angesichts der mit dem Vollbildsensor verbundenen
Probleme der vertikalen Korrelation usw. lassen sich
mit den gegenwärtigen Bildsensoren, bei denen ein Bild
durch Übertragung elektrischer Ladungen, die sich nach
einer Bestrahlung mit Licht angesammelt haben, gelesen
wird, kaum qualitativ hochwertige Bilder erzielen.
Wenn z. B. ein Bildsensor verwendet wird, bei dem abwechselnd
gerade und ungerade Teilbild-Sensorzellen angeordnet
sind, wie dies bei einer herkömmlichen Ladungskopplungsvorrichtung
(CCD), einer in X- und Y-Richtung
adressierbaren MOS-Schaltung und dgl. der Fall ist, ist
es notwendig, zur Durchführung der vertikalen
Korrelation Verzögerungsleitungen oder dgl. vorzusehen.
Es ist daher ein komplizierter Schaltungsaufbau erforderlich.
Darüber hinaus entsteht das Problem, daß
aufgrund einer großen Distanz bzw. Entfernung bei der
vertikalen Korrelation sehr leicht ein falsches Signal
auftreten kann.
In der JP-A1-50 684/1984 ist ein Festkörper-Bildsensor
in Form einer in X- und Y-Richtung adressierbaren MOS-
Schaltung beschrieben, bei dem zwar das Problem der
Korrelationsdistanz gelöst ist, jedoch werden in diesem
Fall ein zusätzliches Bildverarbeitungssystem und ein
stationärer Bildaufzeichnungskopf benötigt, der in der
Lage ist, sowohl die geraden als auch die ungeraden
Teilbilder gleichzeitig zu schreiben. Es treten daher
schaltungstechnische Probleme sowie hohe Kosten auf.
Eine dem Oberbegriff des Patentanspruchs entsprechende
Bildaufnahmeanordnung ist aus der DE 33 32 446 A1 bekannt. Diese
Druckschrift offenbart einen Festkörper-Bildsensor, bei
dem zur Durchführung einer Vertikalkonturenakzentuierung
die Belichtungszeit des Bildsensors auf eine Halbbildperiode
festgelegt ist und in vertikaler Richtung
einander benachbarte Bildelemente gleichzeitig abgetastet
werden. Die hierbei gewonnenen Bildsignale werden
einem Differenzverstärker zugeführt, der die Differenz
der beiden Signale bildet. Das Differenzsignal des
Differenzverstärkers wird dann dem Bildsignal eines
Bildelementes hinzuaddiert.
Eine ähnliche Bildaufnahmeanordnung ist auch aus der EP 01 06 042 A
bekannt. Bei der dortigen Anordnung sind zwei Ausgabeschaltungen
vorhanden, über die die Bildsignale
geradzahliger und ungeradzahliger Zeilen miteinander
synchronisiert auslesbar sind. Weiterhin sind zwei
Subtrahierschaltungen vorhanden, die die Differenz
zwischen den Ausgangssignalen der beiden Ausgabeschaltungen
für ungeradzahlige bzw. geradzahlige Teilbilder
bilden.
In der DE 34 07 038 A1 ist ein Halbleiter-Fotodetektor
beschrieben, der mit statischen Induktionstransistoren
arbeitet und damit ein zerstörungsfreies Auslesen der
dem einfallenden Licht entsprechenden Signale ermöglicht.
Hierbei werden die entstehenden Ladungsträger
im Gatebereich der statischen Induktionstransistoren
angesammelt. Zur Beseitigung der Ladungsträger sind entsprechende
Löschzyklen vorgesehen.
Ein ähnlicher Sachverhalt ist auch aus der DE 32 34 573 A1
entnehmbar, bei der zwischen den Ausleseperioden der
mit gleichen Signalausgangsleitungen verbundenen Bildelementzellen
jeweils Perioden vorgesehen sind, in denen
die Signalausgangsleitungen geräumt bzw. aufgefrischt
werden.
Auch beim Gegenstand der EP 00 55 592 A erfolgt ein verschachteltes
Auslesen der einzelnen Abtastzeilen.
Die DE 32 11 668 C2 betrifft ein Verfahren zur Erhöhung
der Auflösung einer Fernsehkamera, die mit drei Bildsensoren
arbeitet, die jeweils mit demselben Bild, jedoch
nach jeweils unterschiedlicher Farbfilterung belichtet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildaufnahmeanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart
auszugestalten, daß sich auch bei gleichzeitigem Auslesen mehrerer
Wandlerelementzellen zur Bildung der elektrischen Bildsignale
eine hohe Bildaufnahmequalität mit der Möglichkeit
der Leuchtdichte-Steuerung erzielen läßt.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung kann mit einfachem Schaltungsaufbau realisiert
werden, ohne daß ein
kompliziertes Signalverarbeitungssystem benötigt würde.
Dabei lassen sich einem Vollbild entsprechende Signale
mit hoher Auflösung mit einer geringen Anzahl von
Bildelementen erzielen.
Somit werden zur Bildung eines tieffrequenten und eines
hochfrequenten Leuchtdichtesignals jeweils bestimmte
Signalkomponenten der Bildsignale der einzelnen
ausgewählten Horizontalzeilen herangezogen und in
Abhängigkeit von der durch das jeweilige Bildsignal
repräsentierten Farbe und dem Signalpegel entsprechend
gemischt bzw. kombiniert. Dabei ist es möglich, ein Bild
mit einer geringen Anzahl von Bildelementen zu erzeugen,
das eine hohe Auflösung aufweist. Dadurch können selbst
dann kaum Moirè-Störungen auftreten, wenn ein Objekt zu
lesen bzw. zu erfassen ist, daß in horizontaler und
vertikaler Richtung ein Streifenmuster aufweist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Beschreibung von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Beispiel für die Anordnung eines bei
einem ersten Ausführungsbeispiel der Bildaufnahmeanordnung
verwendeten Farbauszugsfilters,
Fig. 2 schematisch eine Auslesevorrichtung des
ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 das Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsvorrichtung
des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 graphisch die Verzerrungen bei der in
Fig. 3 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 5 das Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsvorrichtung
eines zweiten Ausüfhrungsbeispiels der
Bildaufnahmeanordnung,
Fig. 6 graphisch die Verzerrungen bei der in
Fig. 5 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 7 ein Beispiel für die Anordnung eines bei
einem dritten Ausführungsbeispiel der Bildaufnahmeanordnung
verwendeten Farbauszugsfilters,
Fig. 8 das Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsvorrichtung
des dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 9 graphisch die Verzerrungen bei der in
Fig. 8 gezeigten Vorrichtung,
Fig. 10 das Blockschaltbild des Hauptteils einer
Signalverarbeitungsvorrichtung eines vierten Ausführungsbeispiels
der Bildaufnahmeanordnung,
Fig. 11 ein Beispiel für die Anordnung eines bei
einem fünften Ausführungsbeispiel der Bildaufnahmeanordnung
verwendeten Farbauszugsfilters,
Fig. 12 schematisch eine Signal-Lesevorrichtung des
fünften Ausführungsbeispiels,
Fig. 13 das Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsvorrichtung
des fünften Ausführungsbeispiels und
Fig. 14 graphisch die Verzerrungen bei der in
Fig. 13 gezeigten Vorrichtung.
Nachfolgend wird zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel
der Bildaufnahmeanordnung, nachstehend als Bildlesegerät bezeichnet, unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4
näher erläutert. Fig. 1 zeigt ein Beispiel für die Anordnung
eines Farbauszugsfilters 1. Mit l₁, l₂, l₃, . . .
sind Horizontalzeilen bezeichnet, deren Anzahl im Falle
des NTSC-Systems z. B. 490 beträgt. Entlang der ungeraden
Horizontalzeilen l₁, l₃, l₅, . . . sind für grünes Licht
durchlässige Grünfilter g sowie für rotes Licht durchlässige
Rotfilter r abwechselnd angeordnet, während entlang
der geraden Horizontalzeilen l₂, l₄, l₆, . . . Grünfilter
g sowie für blaues Licht durchlässige Blaufilter b
abwechselnd angeordnet sind. Die Anzahl der Bildelemente
einer Horizontalzeile beträgt beispielsweise 570. Durch
Bestrahlung mit verschiedenfarbigem Licht, das über das
Farbauszugsfilter 1 erhalten wird, werden in jedem Bildelement
eines nichtlöschend lesbaren Bildsensors (der
nachfolgend als SIT bezeichnet wird) elektrische Ladungen
als Farbsignale akkumuliert bzw. gespeichert. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird ein Farbsignal aus dem SIT
dadurch ausgelesen, daß gleichzeitig zwei Horizontalzeilen
gelesen werden. Mit n₁H, n₂H, n₃H, . . . sind Kombinationen
von Horizontalzeilen l₁, l₂, l₃, . . . bezeichnet, die zur
Erzeugung ungerader Felder gleichzeitig ausgelesen werden,
während mit m₁H, m₂H, m₃H, . . . Kombinationen von Horizontalzeilen
l₁, l₂, l₃, . . . bezeichnet sind, die zur Bildung
gerader Felder gleichzeitig ausgelesen werden.
Dabei werden in den ungeraden Feldern benachbarte Horizontalzeilen
sequentiell und gleichzeitig gelesen, d. h.
die Horizontalzeilen l₁ und l₂ für n₁H, die Horizontalzeilen
l₃ und l₄ für n₂H usw. Um die Bildsignale in den
ungeraden Feldern zu interpolieren,
werden in den geraden Feldern Kombinationen gelesen,
die bezüglich der Kombinationen n₁H, n₂H, . . . um eine
Zeile verschoben sind. Demzufolge werden also zwei Horizontalzeilen
gleichzeitig gelesen, die bezüglich der ungeraden
Felder um eine Zeile verschoben sind, d. h. die
Horizontalzeilen l₂ und l₃ für m₁H, l₄ und l₅ für m₂H
usw. Die in Form derartiger Kombinationen gelesenen Farbsignale
werden daraufhin einer später beschriebenen Signalverarbeitung
unter Verwendung vertikaler Korrelation
unterzogen.
Fig. 2 zeigt schematisch einen SIT 2 in Form einer Signal-
Lesevorrichtung bzw. Auslesevorrichtung 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird
ein Vierleiter-Ausgabesystem verwendet, wobei zwei Grünsignale
G, ein Rotsignal R und ein Blausignal B von je
zwei Horizontalzeilen unabhängig gelesen werden können.
Eine Abtast/Halteschaltung, die bei der nachfolgend beschriebenen
Signalverarbeitung normalerweise erforderlich
wäre, wird daher nicht mehr benötigt. Jede Horizontalzeile
l₁, l₂, l₃, . . . wird mittels eines Vertikalschalters 2a₁
und jedes Bildelement wird mittels eines (nicht gezeigten)
Horizontal-Übertragungsschalters ausgewählt. Das Rücksetzen
bzw. das Löschen der gespeicherten Ladung jedes Bildelements
wird mit einem Vertikal-Rücksetzschalter 2a₂
durchgeführt. Der Vertikal-Rücksetzschalter 2a₂ wird bei
der zeitlichen Steuerung des stationären und des dynamischen
Bildlesens unterschiedlich angesteuert.
Während des stationären Bildlesens (d. h. beim Erfassen
eines nicht bewegten Bilds bzw. Standbilds) werden nicht
mehr benötigte, in allen Bildsensorzellen des SIT 2 gespeicherte
Ladungen gleichzeitig gelöscht, und es wird
nach Ablauf einer vorbestimmten Zeitspanne eine Blende
geschlossen, um dadurch die Speicherzeit der elektrischen
Ladungen festzulegen. Nach Ablauf der vorbestimmten Zeitspanne
werden die Horizontalzeilenkombinationen n₁H, n₂H, . . . aus dem SIT 2, in
dem nunmehr Ladungen gespeichert sind, sequentiell ausgelesen,
um die Bildsignale der ungeraden Felder zu erzeugen.
Daraufhin werden die Horizontalzeilenkombinationen m₁H, m₂H, . . . sequentiell
ausgelesen, um die Bildsignale der geraden Felder zu erzeugen.
Auf diese Weise werden Bildsignale erhalten, die
einem Vollbild entsprechen.
Während des dynamischen Bildlesens (d. h. beim Erfassen von
bewegten bzw. Laufbildern) wird rückgesetzt, unmittelbar
nachdem ein Signal gelesen wurde, wobei die Speicherzeit
aufgrund der Lese-Zeitsteuerung des nächsten Signals festgelegt
wird. Da ein gleichzeitiges Lesen zweier Horizontalzeilen
durchgeführt wird, sind in diesem Fall die
Zeilenkombinationen in den geraden und ungeraden Feldern
unterschiedlich. Daher empfiehlt es sich, derart zurückzusetzen,
daß diese Tatsache Berücksichtigung findet. So
werden z. B. gemäß Fig. 1, nachdem ein der Horizontalzeilenkombination n₂H des ungeraden Felds
entsprechendes Signal gelesen wurde, zwei Horizontalzeilen
l₂ und l₃ zum Lesen eines der nächsten geraden Horizontalzeilenkombination
m₁H entsprechenden Signals derart rückgesetzt, daß die
Speicherzeiten für die Horizontalzeilen l₂ und l₃ gleich
groß werden. Dadurch tritt zwischen den aus den zwei
Horizontalzeilen l₂ und l₃ ausgelesenen Signalen kein
Pegelunterschied auf. Dies ist eine der Besonderheiten der
Bildaufnahmeanordnung. In gleicher Weise werden für alle Horizontalzeilenkombinationen nH und mH der
geraden und ungeraden Felder die elektrischen Ladungen so
gelöscht, daß die Speicherzeiten einander gleich werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird jede Horizontalzeile
gleichzeitig zurückgesetzt. Die Speicherzeit
kann jedoch für jedes Bildelement gleich gemacht werden,
indem jedes Bildelement für sich zurückgesetzt wird.
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild einer Signalverarbeitungsvorrichtung
S₁ zur Verarbeitung der aus der in Fig. 2
gezeigten SIT 2 ausgelesenen Farbsignale. Gemäß Fig. 3
werden die von der SIT 2 zugeführten Farbsignale R, G und
B einem Verstärker 3 bzw. Weißabgleich-Verstärkern 4 und 5
zugeführt, die alle in etwa dieselbe Verzögerungszeit
haben, wobei sie in Abhängigkeit von den Signalen einer
Weißabgleich-Steuerschaltung WB einem Weißabgleich unterzogen
werden. Daraufhin werden die Farbsignale R, G und B
einer nachgeschalteten Verarbeitungsschaltung 6 zugeführt,
die eine getastete Schwarzsteuerung, eine r-Kompensation
und dgl. durchführt. Da die Farbsignale R, G und B in
diesem Fall mit gleichartig aufgebauten Schaltungen verarbeitet
werden, werden sie von der Verarbeitungsschaltung 6
etwa gleich lang verzögert. Zwei Hälften der von der
Verarbeitungsschaltung 6 abgegebenen Farbsignale R und B
werden in einem Addierer 7 zusammengefaßt und gemeinsam
mit dem Farbsignal G einer Schalt-Mischstufe 8 zugeführt,
in der das Farbsignal G (d. h. G₁+G₂) und das Farbsignal
R/B (d. h. R₁+B₂) in Übereinstimmung mit ihren räumlichen
Orten bzw. ihrer Anordnung mit einer Phasendifferenz von
180 Grad gemischt werden. Dadurch werden gemäß
Fig. 4 die Abtast-Rückkomponenten durch die Trägerfrequenz
jeder Farbkomponente ausgelöscht bzw. heben einander auf,
so daß in dem in Fig. 4 schraffiert dargestellten Frequenzbereich
ein Bild gelesen werden kann. Das Ausgangssignal
der Schalt-Mischstufe 8 durchläuft ein Tiefpaßfilter
9, dessen obere Grenzfrequenz ungefähr 4,2 MHz beträgt,
wird von einer automatischen Phasensteuerschaltung
bzw. APC-Schaltung 10 einer Konturbetonung unterzogen und
einem Addierer 11 zugeführt.
In einer YL-Matrixschaltung 12 wird in Übereinstimmung mit
dem NTSC-System ein Leuchtdichtesignal YN gebildet, das
auf den von der Verarbeitungsschaltung 6 zugeführten R-,
G- und B-Farbsignalen basiert und der Formel YN=0,30 R+
0,59 G+0,11 B genügt. Das Leuchtdichtesignal YN wird
einem Subtrahierer 13 zugeführt, der es vom Ausgangssignal
der Schalt-Mischstufe 8 subtrahiert. Das Ausgangssignal
des Subtrahierers 13 durchläuft ein Tiefpaßfilter 14,
dessen obere Grenzfrequenz 1 MHz beträgt, wodurch ein
Tieffrequenzbereich-Leuchtdichtesignal YL gebildet wird.
Ein Ausgangssignal YH (4,2 MHz) der APC-Schaltung 10 wird
im Addierer 11 zu dem von dem Tiefpaßfilter 14 zugeführten
Signal YL (1 MHz) addiert, wodurch man ein zusammengesetztes
Leuchtdichtesignal Y′ erhält, das das Tieffrequenzbereich-
Leuchtdichtesignal YL enthält und den Wert Y′=YH+YL
hat. Das zusammengesetzte Leuchtdichtesignal Y′ des Addierers 11
wird einem Codierer 15 zugeführt.
In einer Farbdifferenzbildungsschaltung 16 werden aus den
von der Verarbeitungsschaltung 6 zugeführten R-, G- und B-
Farbsignalen Farbdifferenzsignale (R-YL) und (B-YL) erzeugt.
Diese Farbdifferenzsignale werden über Tiefpaßfilter
17 und 18 dem Codierer 15 zugeführt und von diesem
moduliert. Der Codierer 15 erzeugt ein auf den Farbdifferenzsignalen
(R-YL) und (B-YL) sowie dem Leuchtdichtesignal
Y′ basierendes NTSC-Signal.
Wenn ein Standbild abgetastet wird, wird das
Farbdichtesignal Y′ des Addierers 11 in einem Addierer 19
einem Synchronsignal SYNC überlagert und anschließend in
einer Frequenzmodulationsschaltung 20 frequenzmoduliert.
Die Farbdifferenzsignale (R-YL) und (B-YL) der Tiefpaßfilter
17 und 18 werden in einer Zeilenschaltstufe 21 für
jedes Feld in ein zeilensequentielles Signal umgesetzt,
das in einer Frequenzmodulationsschaltung 22 frequenzmoduliert
und in einem Verstärker 23 zu dem
Leuchtdichtesignal Y′ addiert wird. Das Ausgangssignal des
Verstärkers 23 wird mittels eines Magnetkopfs 24 auf einem
magnetischen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet.
Fig. 5zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Bildlesegeräts.
Während beim ersten Ausführungsbeispiel die
Mischung des Durchschnittswerts der G-, R- und B-
Farbsignale nach der Signalverarbeitung durchgeführt
wurde, wird sie beim zweiten Ausführungsbeispiel vor
dieser durchgeführt. Dadurch werden die schaltungstechnischen
Anforderungen im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel
verringert, da bei diesem aufgrund der Hochfrequenzeigenschaften
und der Verzögerungscharakteristika
zwischen den Kanälen eine sehr genaue Schaltungsauslegung
erforderlich ist. Die Verzerrungen bei diesem Ausführungsbeispiel
sind in Fig. 6 dargestellt.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der
Bildaufnahmeanordnung. Im Gegensatz zu den beiden ersten Ausführungsbeispielen,
bei denen zwei Horizontalzeilen gleichzeitig
gelesen wurden, werden beim dritten Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 7 drei Horizontalzeilen gleichzeitig gelesen,
um die Bildqualität weiter zu erhöhen. Hierbei können
für die Bildlesevorrichtung die gleichen Elemente verwendet
werden, wie sie in Fig. 2 gezeigt sind, indem die
Auswahl der Horizontalzeilen mittels des Vertikalschalters
2a₁ geändert wird. So erfolgt beispielsweise zum Lesen der Horizontalzeilenkombination n₁H des
ungeraden Feldes die Auswahl derart, daß die obere und
untere Horizontalzeile l₁ bzw. l₃ der drei Horizontalzeilen
l₁, l₂ und l₃ auf derselben Signalleitung zueinander
addiert werden, während die mittlere Horizontalzeile l₂
auf einer anderen Signalleitung ausgelesen wird.
Fig. 8 in Verbindung mit Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile
einer Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß dem dritten
Ausführungsbeispiel, bei der die Auslesevorrichtung bzw. der SIT 2 vier FArbsignale
abgibt. Wenn z. B. die Horizontalzeilenkombination n₁H gelesen wird, beinhalten
die vier Farbsignale folgende Signale: Farbsignale G₂ und
B₂ (im folgenden als Hauptsignal bezeichnet) der mittleren
Horizontalzeile l₂ sowie Farbsignale G bzw. G₁+G₃ und R
bzw. R₁+R₃ (im folgenden als Untersignal bezeichnet), die
durch Addition der Farbsignale der unteren und der oberen
Horizontalzeile l₁ und l₃ gebildet werden. In diesem Fall
hat das durch Addition entstandene Untersignal einen um 6
db höheren Pegel als das Hauptsignal. Aus diesem Grund
sind zwischen einer Verarbeitungsschaltung 6, Verstärkern
3a und 3b sowie Weißabgleich-Verstärkern 4 und 5 Dämpfungsglieder
25, 26, 27 und 28 eingeschleift, um die Signalpegel
der der Verarbeitungsschaltung 6 zugeführten
Farbsignale R, G und B einander anzupassen. Auf diese
Weise kann ein fehlerhaftes Signal kompensiert werden.
Die Farbsignale
der Verstärker 3a und 3b sowie der Weißabgleich-
Verstärker 4 und 5 werden bei jeder neuen Horizontalzeilenkombination abwechselnd als
Haupt- und Untersignal abgegeben. Deshalb sind die Dämpfungsglieder
25, 26, 27 und 28 mit Hilfe von Umschaltern
SW1, SW2, SW3 und SW4 selektiv ansteuerbar. Auf diese
Weise ist ein sehr einfacher Schaltungsaufbau erzielbar.
Die Umschalter SW1, SW2, SW3 und SW4 werden auf ein Feldumschaltsignal
FS hin umgeschaltet. Wenn die Umschalter
SW1 und SW3 mit den Dämpfungsgliedern 25 und 27 verbunden
sind (beispielsweise für die ungeraden Felder), sind die
anderen beiden Umschalter SW2 und SW4 direkt mit den
Ausgängen des Verstärkers 3b bzw. des Weißabgleich-Verstärkers
5 verbunden. Wenn die Umschalter SW2 und SW4 mit
den Dämpfungsgliedern 26 und 28 verbunden sind (beispielsweise
für die geraden Felder), sind die anderen beiden
Umschalter SW1 und SW3 direkt mit den Ausgängen des Verstärkers
3a bzw. des Weißabgleich-Verstärkers 4 verbunden.
Unter der Annahme, daß die ungeraden Horizontalzeilenkombinationen nH gelesen werden,
werden von der Verarbeitungsschaltung 6 abgegebene Farbsignale
(G₁+G₃) und G₂ in einem Addierer 29 miteinander
addiert, während von der Verarbeitungsschaltung 6 abgegebene
Farbsignale (R₁+R₃) und B₂ in einem Addierer 30
miteinander addiert werden. Daraufhin werden die von den
Addierern 29 und 30 erzeugten Farbsignale in einer Schalt-
Mischstufe 8 gemischt. Einer Farbdifferenzbildungsschaltung
16 werden die Farbsignale (R₁+R₃) und B₂ sowie
eines (in diesem Fall G₂) der Hauptsignale als ein Signal
G zugeführt. Das entsprechende Hauptsignal wird mittels
eines von dem Feldumschaltsignal FS umgeschalteten Umschalters
SW5 ausgewählt. In der Farbdifferenzbildungsschaltung
16 wird ein Basissignal für das zu erzeugende Tieffrequenzbereich-Leuchtdichtesignal
YL unter Verwendung der drei Farbsignale so erzeugt,
daß eine gute Vertikalauflösung erzielbar ist. Mit Hilfe
eines von der Schalt/Mischstufe 8 erzeugten Hochfrequenzbereich-
Leuchtdichtesignals YH und des Tieffrequenzbereich-
Leuchtdichtesignals YL kann durch eine ähnliche
Signalverarbeitung, wie sie bereits anhand der Fig. 3 beschrieben
wurde, ein Komposit-Leuchtdichtesignal gebildet
werden. Da in diesem Fall die Signale dreier Horizontalzeilen
l₁, l₂ und l₃ kombiniert werden, können Verzerrungen
noch besser kompensiert werden, wie aus
Fig. 9 zu erkennen ist.
Mit Hilfe von Farbdifferenzsignal-Formungsschaltungen
31 und 32 werden unter Zugrundelegung der
Farbsignale derselben Horizontalzeilen Signale (R-G) und
(B-G) gebildet. Dadurch kann die Wirksamkeit des von einer
nachgeschalteten automatischen Weißabgleichschaltung 33
durchgeführten Weißabgleichs ebenfalls gesteigert werden.
Fig. 10 zeigt ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile
einer Signalverarbeitungsvorrichtung S⁴ gemäß einem vierten
Ausführungsbeispiel der Bildaufnahmeanordnung. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird die Mischung vor der dem
dritten Ausführungsbeispiel entsprechenden Signalverarbeitung
durchgeführt. Dadurch werden die schaltungstechnischen
Anforderungen ähnlich wie beim zweiten Ausführungsbeispiel
verringert. Elemente, die denen der Fig. 1 bis 9
entsprechen, sind in Fig. 10 mit denselben Bezugszeichen
bezeichnet.
Die Fig. 11 bis 14 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel
der Bildaufnahmeanordnung, bei dem ein gemäß Fig. 11 angeordnetes
Farbauszugsfilter bzw. Farbzerlegungsfilter 1b verwendet
wird, um drei Horizontalzeilen zu lesen. Die Anordnung
farbdurchlässiger Filter ist derart gewählt, daß eine
beliebige Kombination dreier benachbarter Filter entweder
in horizontaler oder in vertikaler Richtung Rot-, Grün-
und Blaufilter aufweisen kann. Durch Verwendung des Farbauszugsfilters
1b erhält man aus dem Hauptsignal stets R-,
G- und B-Signale. Bei der Bildung eines Tieffrequenzbereich-
Leuchtdichtesignals aus den R-, G- und B-Signalen
wird eine vertikale Korrelation bzw. Zuordnung daher nur
für ein Hochfrequenzbereich-Leuchtdichtesignal durchgeführt,
wodurch keine Gefahr besteht, daß die vertikale
Auflösung verringert wird. Da darüber hinaus in jeder
Vertikalzeile R-, G- und B-Signale enthalten sind, liegt
ein weiterer Vorteil darin, daß anstelle des Schalt-Mischvorgangs
ein einfacher Additionsvorgang ausreicht.
Gemäß
der in Fig. 12 gezeigten Bildinformations-Lesevorrichtung
2b kann ein Zweileiter-Ausgabesystem verwendet werden, so
daß die Bildaufnahmeanordnung sehr leicht herzustellen ist. In Fig. 12 ist
weiterhin ein Vertikal-Wählschalter 2b¹ und ein Rücksetzschalter
2b² gezeigt.
Fig. 13 zeigt in einem Blockschaltbild eine Signalverarbeitungsvorrichtung
S⁵ des fünften Ausführungsbeispiels des
Bildlesegeräts. Zwei von einer Auslesevorrichtung (SIT) 2 abgegebene Ausgangssignale
A1 und A2 werden in einem Addierer
34 addiert, um ein eine Hochfrequenzkomponente enthaltendes
Leuchtdichtesignal Y zu erzeugen. In diesem Fall
tritt gemäß Fig. 14 bis 10,7 MHz keine Rückwärts-Störung bzw. -Verzerrung
auf, wenn als ideale Bedingung ein achromatisches bzw.
farbfehlerfreies Bild abgetastet wird. Dadurch werden
keine großen Anforderungen an die Eigenschaften des Filters
gestellt, und es hat einen einfachen Aufbau. Ein
Umschalter SW6 wird auf ein Feld-Umschaltsignal hin für
jedes einzelne Feld umgeschaltet, wodurch sichergestellt
ist, daß stets ein Hauptsignal geliefert wird. Die von dem
Umschalter gelieferten Farbsignale werden mittels Abtast-/
Halteschaltungen 34, 35 und 36 in R-, G- und B-Signale
in Farbanteile zerlegt. Einer Verarbeitungsschaltung 6 wird über
Weißabgleich-Verstärker 4 und 5 das R-, G- und B-Signal
zugeführt. In diesem Fall müssen Abtast-/Halte-Befehlsimpulse
SC während ihrer Abtastphase um denjenigen Betrag
verschoben werden, der zwei Bildelementen entspricht.
Claims (6)
1. Bildaufnahmeanordnung mit
einer zyklisch betriebenen Bildleseeinrichtung mit einer Vielzahl von photoelektrischen Wandlerelementen, die in Zeilen- und Spaltenrichtung angeordnet sind und ein optisches Bild in ein elektrisches Signal umsetzen,
einer Auslesevorrichtung zum gleichzeitigen Auslesen von jeweils einer vorbestimmten Anzahl von Zeilen von Wandlerelementen entsprechenden elektrischen Signalen und zum aufeinanderfolgenden Wählen der vorbestimmten Anzahl von Zeilen bei jeder horizontalen Abtastung, und einer Bildsignal-Erzeugungsvorrichtung zur Erzeugung von Bildsignalen unter Heranziehung der von der Auslesevorrichtung ausgelesenen, der vorbestimmten Anzahl von Zeilen von Wandlerelementen entsprechenden elektrischen Signalen,
gekennzeichnet durch
eine erste Schaltungsanordnung (8, 9, 10; 8) zur Erzeugung eines hochfrequenten Leuchtdichtesignals (YH) durch Mischen der der vorbestimmten Anzahl von Zeilen entsprechenden elektrischen Signale,
eine zweite Schaltungsanordnung (12, 13, 14; 16) zur Erzeugung eines tieffrequenten Leuchtdichtesignals (YL) durch Herausgreifen der der Helligkeit entsprechenden Komponente der elektrischen Signale aus der vorbestimmten Anzahl von Zeilen, und
eine Leuchtdichtesignal-Additionsvorrichtung (11) zur Erzeugung eines zusammengesetzten Leuchtdichtesignals (Y′) durch Addition des von der ersten Schaltungsanordnung (8, 9, 10; 8) erzeugten hochfrequenten Leuchtdichtesignals (YH) und des von der zweiten Schaltungsanordnung (12, 13, 14; 16) erzeugten tieffrequenten Leuchtdichtesignals (YL).
einer zyklisch betriebenen Bildleseeinrichtung mit einer Vielzahl von photoelektrischen Wandlerelementen, die in Zeilen- und Spaltenrichtung angeordnet sind und ein optisches Bild in ein elektrisches Signal umsetzen,
einer Auslesevorrichtung zum gleichzeitigen Auslesen von jeweils einer vorbestimmten Anzahl von Zeilen von Wandlerelementen entsprechenden elektrischen Signalen und zum aufeinanderfolgenden Wählen der vorbestimmten Anzahl von Zeilen bei jeder horizontalen Abtastung, und einer Bildsignal-Erzeugungsvorrichtung zur Erzeugung von Bildsignalen unter Heranziehung der von der Auslesevorrichtung ausgelesenen, der vorbestimmten Anzahl von Zeilen von Wandlerelementen entsprechenden elektrischen Signalen,
gekennzeichnet durch
eine erste Schaltungsanordnung (8, 9, 10; 8) zur Erzeugung eines hochfrequenten Leuchtdichtesignals (YH) durch Mischen der der vorbestimmten Anzahl von Zeilen entsprechenden elektrischen Signale,
eine zweite Schaltungsanordnung (12, 13, 14; 16) zur Erzeugung eines tieffrequenten Leuchtdichtesignals (YL) durch Herausgreifen der der Helligkeit entsprechenden Komponente der elektrischen Signale aus der vorbestimmten Anzahl von Zeilen, und
eine Leuchtdichtesignal-Additionsvorrichtung (11) zur Erzeugung eines zusammengesetzten Leuchtdichtesignals (Y′) durch Addition des von der ersten Schaltungsanordnung (8, 9, 10; 8) erzeugten hochfrequenten Leuchtdichtesignals (YH) und des von der zweiten Schaltungsanordnung (12, 13, 14; 16) erzeugten tieffrequenten Leuchtdichtesignals (YL).
2. Bildaufnahmeanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schaltungsanordnung (8, 9,
10; 8) eine Schaltvorrichtung (8) aufweist.
3. Bildaufnahmeanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
eine Bildsignal-Erzeugungsvorrichtung (S₁ bis S₅) zur Erzeugung von Bildsignalen unter Verwendung der von der Auslesevorrichtung (2) ausgelesenen, einer Vielzahl von Reihen entsprechenden elektrischen Signalen, und
drei Arten von Farbfiltern (g, r, b), mit denen den fotoelektrischen Wandlerelementen Licht unterschiedlicher Farbe zuführbar ist und die in Reihen- und Spaltenrichtung derart angeordnet sind, daß sich Kombinationen der drei Arten von Farbfiltern sowohl in Reihenrichtung als auch in Spaltenrichtung wiederholen.
eine Bildsignal-Erzeugungsvorrichtung (S₁ bis S₅) zur Erzeugung von Bildsignalen unter Verwendung der von der Auslesevorrichtung (2) ausgelesenen, einer Vielzahl von Reihen entsprechenden elektrischen Signalen, und
drei Arten von Farbfiltern (g, r, b), mit denen den fotoelektrischen Wandlerelementen Licht unterschiedlicher Farbe zuführbar ist und die in Reihen- und Spaltenrichtung derart angeordnet sind, daß sich Kombinationen der drei Arten von Farbfiltern sowohl in Reihenrichtung als auch in Spaltenrichtung wiederholen.
4. Bildaufnahmeanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die drei Arten von Farbfiltern ein Rot-,
ein Grün- und ein Blaufilter sind.
5. Bildaufnahmeanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
eine Bildsignal-Erzeugungsvorrichtung (S₁ bis S₅) zur Erzeugung von Bildsignalen unter Verwendung der von der Auslesevorrichtung (2) ausgelesenen, einer Vielzahl von Reihen entsprechenden elektrischen Signale,
eine Vielzahl von Signalausgangsanschlüssen (2a) zum Ausgeben der der Vielzahl von Reihen entsprechenden Signale aus der Auslesevorrichtung (2), wobei die Anzahl der Signalausgangsanschlüsse kleiner als die Anzahl der Vielzahl von Reihen ist, bezüglich der die Auslesevorrichtung (2) gleichzeitig liest, und
eine Additionsvorrichtung (2a₃), die unter denjenigen Signalen, die einer Vielzahl von von der Auslesevorrichtung (2) gleichzeitig ausgelesenen Reihen entsprechen, die vorbestimmten fotoelektrischen Wandlerelementen (G) entsprechenden Signale addiert und die addierten Signale den Signalausgangsanschlüssen (2a) zuführt.
eine Bildsignal-Erzeugungsvorrichtung (S₁ bis S₅) zur Erzeugung von Bildsignalen unter Verwendung der von der Auslesevorrichtung (2) ausgelesenen, einer Vielzahl von Reihen entsprechenden elektrischen Signale,
eine Vielzahl von Signalausgangsanschlüssen (2a) zum Ausgeben der der Vielzahl von Reihen entsprechenden Signale aus der Auslesevorrichtung (2), wobei die Anzahl der Signalausgangsanschlüsse kleiner als die Anzahl der Vielzahl von Reihen ist, bezüglich der die Auslesevorrichtung (2) gleichzeitig liest, und
eine Additionsvorrichtung (2a₃), die unter denjenigen Signalen, die einer Vielzahl von von der Auslesevorrichtung (2) gleichzeitig ausgelesenen Reihen entsprechen, die vorbestimmten fotoelektrischen Wandlerelementen (G) entsprechenden Signale addiert und die addierten Signale den Signalausgangsanschlüssen (2a) zuführt.
6. Bildaufnahmeanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch eine Vielzahl von Farbfiltern (1a), die der
Vielzahl fotoelektrischer Wandlerelemente Licht unterschiedlicher
Farben zuführen.
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