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DE68923472T2 - Elektronische Standbildkamera mit der Fähigkeit ein Aufzeichnungsmittel auszuwählen. - Google Patents

Elektronische Standbildkamera mit der Fähigkeit ein Aufzeichnungsmittel auszuwählen.

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Publication number
DE68923472T2
DE68923472T2 DE68923472T DE68923472T DE68923472T2 DE 68923472 T2 DE68923472 T2 DE 68923472T2 DE 68923472 T DE68923472 T DE 68923472T DE 68923472 T DE68923472 T DE 68923472T DE 68923472 T2 DE68923472 T2 DE 68923472T2
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DE
Germany
Prior art keywords
recording
signal
video signal
recording medium
still camera
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE68923472T
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English (en)
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DE68923472D1 (de
Inventor
Yohnosuke Takahashi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fujifilm Corp
Original Assignee
Fuji Photo Film Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Fuji Photo Film Co Ltd filed Critical Fuji Photo Film Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE68923472D1 publication Critical patent/DE68923472D1/de
Publication of DE68923472T2 publication Critical patent/DE68923472T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektronische Einzelbildkamera entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich ist eine elektronische Einzelbildkamera bekanntgeworden, in welcher ein Objektfeld unter Verwendung eines Festkörperabbildungsgerätes photographiert wird, um so Signale der unbewegten Einzelbildabbildung auf einem Aufzeichnungsmedium, wie z.B. einer magnetischen Platte, aufzuzeichnen. Als das Aufzeichnungsmedium einer solchen elektronischen Einzelbildkamera wird z.B. eine Halbleiterspeichereinrichtung verwendet.
  • Da durch Verwendung einer Halbleiterspeichereinrichtung ein Hochgeschwindigkeitsschreibvorgang möglich ist, kann ein Vorgang, um ein so photographiertes Bild in dem Speicher aufzuzeichnen, in einer kurzen Zeitperiode durchgeführt werden. Folglich ist der Aufzeichnungsvorgang bei sequentiell mit hoher Geschwindigkeit aufgenommenen Bildern anwendbar. Da jedoch die Halbleiterspeichereinrichtung keine genügende Speicherkapazität hat und teuer ist, entsteht in einigen Fällen das Problem, daß die Speicherkapazität zu gering ist, um eine große Anzahl von Bildern aufzuzeichnen. Zusätzlich ist die Halbleiterspeichereinrichtung dem Einfluß statischer Elektrizität unterworfen, und es wird daher möglicherweise verhindert, daß die Aufzeichnung erreicht wird. Darüber hinaus ist im Falle eines eine integrierte Schaltung aufweisenden IC-Speichers, der in eine Kamera integriert ist, eine Sicherungsenergiequelle nötig, um den aufgezeichneten Inhalt darin festzuhalten, was zu dem Problem führt, daß der IC-Speicher wegen der Datenerhaltung nicht von der Kamera getrennt werden kann.
  • Wenn andere Aufzeichnungsmedien benutzt werden, wie z.B. solche, die zum Aufzeichnen eines Bildes entsprechend einem optischen Aufzeichnungssystem und einem magnetischen Aufzeichnungssystem verwendet werden, sind im Unterschied dazu die oben beschriebenen nachteiligen Merkmale, wie z.B. ungenügende Kapazität, beseitigt. Jedoch ist die Aufzeichnungsgeschwindigkeit in das Aufzeichnungsmedium geringer als diejenige, die bei der Halbleiterspeichereinrichtung möglich ist, und es besteht daher das Problem, daß es für eine Kamera z.B. unmöglich ist, aufeinanderfolgend Bilder mit hoher Geschwindigkeit zu photographieren, um die Aufzeichnung auf solchen Aufzeichnungsmedien zu erreichen.
  • Aus dem Dokument PAJP Volume 9, No. 43, E(298) (1766) ist eine elektronische Einzelbildkamera zum Speichern von Farbtrennungsinformation bekannt. Die Einzelbildkamera verwendet einen Farbfilter, um die Farbtrennungsinformation zu speichern, um die Farbe eines Bildsignals, das einer Farbmodulation der elektronischen Einzelbildkamera für jeden Filter unterworfen wird.
  • Die EP-A-0101600 beschreibt eine Videosignalaufzeichnungsvorrichtung, welche insbesondere dazu verwendet wird, ein Videosignal aufzuzeichnen, welches ein feststehendes Einzelbild repräsentiert. Die Vorrichtung enthält eine Festkörperbildaufnahmeeinrichtung, deren Ausgangssignal auf einer Magnetplatte aufgezeichnet wird. Die Ausgangspixelsignale aus der Festkörperbildaufnahmeeinrichtung werden in einen Pixelspeicher über einen A/D-Konverter in Einheiten von Pixeln mit einer Schreibgeschwindigkeit gleich einer Lesegeschwindigkeit der Festkörperbildaufnahmeeinrichtung eingeschrieben. Die Pixelsignale in dem Pixelspeicher werden mit einer Lesegeschwindigkeit ausgelesen, die geringer ist als ihre Schreibrate. Die Auslesedaten werden verarbeitet, um ein Videosignal zu erzeugen, welches dann auf der Magnetplatte aufgezeichnet wird.
  • Aus der US-A-4130834 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von photographischen Einzelbildern bekannt, welche eine elektronische Kameraröhre und eine Zwischenspeichereinrichtung enthält, in welche die Videosignale, die durch die Kamera bereitgestellt werden, schneller eingeschrieben werden, als sie ausgelesen werden. Einzelbilder werden durch einen Printermonitor erzeugt, welcher die aus der Zwischenspeichereinrichtung ausgelesenen Videosignale empfängt.
  • Eine Kamera entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-4604668 bekannt. Die Kamera enthält eine Fernsehkamera als Abbildungseinrichtung, welche entweder Information entsprechend Einzelbildern oder bewegten Bildern oder beides erzeugt. Die Videosignale der Einzelbilder und bewegten Bilder werden zeitweilig in einem Speicher gespeichert, von welchem sie ausgelesen werden, um auf einem Bandaufzeichnungsgerät aufgezeichnet zu werden. Darüber hinaus können Einzelbild-Videobildsignale in einem Festkörperspeicher gespeichert werden, welcher mit der Einrichtung mit Hilfe eines Steckerkontakts verbunden werden kann. In einem solchen Betriebsmodus kann der Speicher seine Information im Speicher halten, sogar nachdem das Band außer Betrieb gesetzt oder aus der Einheit entfernt ist.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue elektronische Einzelbildkamera zu schaffen, welche gegenüber dem Stand der Technik vorteilhaft ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • In der Kamera entsprechend der vorliegenden Erfindung ist der Schreibvorgang bei verschiedenen Arten von Geschwindigkeiten möglich, und ein Aufzeichnungsmedium kann verwendet werden, um eine gewünschte Größe seiner Aufzeichnungskapazität zu erhalten.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt eine elektronische Einzelbildkamera, in welcher ein Objektfeld zunächst photographiert wird, um ein Einzelbild davon auf einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, eine Abbildungseinrichtung zum Aufnehmen eines Objektfeldes, eine Signalspeichereinrichtung, die in der Lage ist, ein durch die Abbildungseinrichtung erzeugtes Videosignal zeitweise zu speichern, und in der Lage ist, einen Auslesevorgang des Signals mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten zu erreichen, und eine Ausgangsauswahleinrichtung zum Zuliefern eines von der Signalspeichereinrichtung ausgelesenen Videosignals zu einer Vielzahl von Aufzeichnungsmedien mit jeweiligen unterschiedlichen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten, wobei die Ausgangs- und Auswahleinrichtung wenigstens eines von den Aufzeichnungsmedien auswählt, um so das aus der Signalspeichereinrichtung ausgelesene Videosignal dem ausgewählten Aufzeichnungsmedium zuzuführen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der Betrachtung der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen noch deutlicher, in welchen:
  • Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, welches ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einzelbildkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Diagramm ist, welches ein Beispiel einer optischen Karte zeigt, auf welcher eine optische Aufzeichnung mit Hilfe der Vorrichtung von Fig. 1 bewirkt wird;
  • Fig. 3 ein Diagramm ist, welches schematisch ein Beispiel einer optischen Aufzeichnungssektion der Vorrichtung von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 eine Draufsicht ist, welche eine Drehsektion der optischen Aufzeichnungssektion von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht ist, welche die Drehsektion der optischen Aufzeichnungssektion von Fig. 3 zeigt; und
  • Fig. 6-10 schematische Blockdiagramme sind, welche ein alternatives Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einzelbildkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun im Detail ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einzelbildkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einzelbildkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind eine optische Aufzeichnungseinheit 30, in welcher ein Einzelbild, das von einer elektronischen Einzelbildkamera 10 aufgenommen ist, auf einer optischen Karte 36 und einer magnetischen Aufzeichnungseinheit 50 aufgezeichnet wird, wobei ein Aufzeichnungsvorgang auf einer Magnetplatte 58 derart ausgeführt wird, daß die optische Aufzeichnungseinheit 30 und die magnetische Aufzeichnungseinheit 50 abnehmbar mit der elektronischen Einzelbildkamera 10 verbunden sind. In dieser Figur ist der Teil von Komponenten auf der linken Seite der Verbindungseinrichtung 60 als eine digitale elektronische Einzelbildkamera in einem einzigen Gehäuse untergebracht. Andererseits ist der Teil auf der rechten Seite der Verbindungseinrichtung 60 als die magnetische Aufzeichnungseinneit 50 und die optische Aufzeichnungseinheit 30 in jeweiligen getrennten Gehäusen angeordnet.
  • Die elektronische Einzelbildkamera 10 enthält einen Bildsensor 12, bei welchem vorteilhaft eine Festkörperabbildungseinrichtung, wie z.B. eine ladungsgekoppelte Einrichtung CCD oder ein Metalloxidhalbleiter MOS angewendet wird. Der Bildsensor 12 arbeitet in Reaktion auf ein Steuersignal, das von einer Steuerschaltung 20 über eine Steuerleitung 110 zugeführt wird, um so ein Videosignal zu einem Ausgang 102 synchron mit einem Synchronisationssignal, das von einer nicht gezeigten Synchronisationsschaltung zugeführt wird, auszulesen, wodurch das Ausgangssignal 102 als ein Eingangssignal einem Signalprozessor 14 zugeliefert wird.
  • Der Signalprozessor 14 bewirkt eine Abtast- und Halteoperation bei einem Videosignal, das einer Filterreihe des Bildsensors zugeordnet ist, um so eine Farbtrennung zu erreichen, wodurch eine Farbkomponentensignalerzeugungsfunktion gebildet wird, um so Farbkomponentensignale R, G und B jeweils zugeordnet zu rot, grün und blau zu erzeugen, und eine Matrixfunktion zu erreichen, um ein Luminanzsignal Y und Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y aus den Farbkomponentensignalen R, G und B zu bilden. Darüber hinaus weist der Signalprozessor 14 eine Funktion auf, um eine notwendige Videosignalverarbeitung durchzuführen, wie z.B. eine Weißabgleicheinstellung und eine Gradationskorrektion der erzeugten Signale. Der Signalprozessor 14 liefert ein Ausgangssignal 104 an einen Analog/Digital-Konverter 16.
  • Der A/D-Konverter 16 ist ein Signalkonverter, welcher die Videosignale in dem analogen Format, die von seinem Eingang 104 empfangen werden, in digitale Signale umwandelt, um so die digitalen Signale einem Ausgang 106 zuzuliefern, welcher mit einem Pufferspeicher 18 verbunden ist. Der Pufferspeicher 18 ist dazu vorgesehen, darin zeitweise den Eingangswert 106 aus den Konverter 16 zu speichern, und ist in der Lage, eine Leseoperation mit hoher Geschwindigkeit auszuführen. Aus dem Pufferspeicher 18 werden die gespeicherten Videosignale entsprechend den jeweiligen Aufzeichnungsgeschwindigkeiten einer Halbleiterspeichereinrichtung 40, der Magnetplatte 58 und der optischen Karte 36 ausgelesen, was später beschrieben wird.
  • Der Pufferspeicher 18 liefert ein Ausgangssignal 108 über einen Schalterkreis 24 zu einer Signalleitung 140, 150 oder 118 entsprechend einem Auswahlmodus. Der Schalter 24 bildet eine Funktion, um wahlweise den Ausgang aus dem Pufferspeicher 18 mit der Signalleitung 140, 150 oder 118 in Reaktion auf ein Steuersignal zu verbinden, welches von einer Steuerschaltung 20 über eine Steuerleitung 122 zugeführt wird. Im Ergebnis wird das Ausgangssignal 108 aus dem Pufferspeicher 18 über eine Kompressionseinrichtung 42 dem Speicher 40 zugeführt, der in die elektronische Einzelbildkamera 10 integriert ist, oder über die Verbindungseinrichtung 60 einem Digital/Analog-Konverter 52 der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 50, die mit der Einzelbildkamera 10 verbunden ist, oder einem Modulator 32 der optischen Aufzeichnungseinrichtung 30 zugeführt.
  • Die Kompressionseinrichtung 42 bewirkt eine Kompression der Bilddaten entsprechend einem orthogonalen Transformationscode. Das heißt, die Bildsignale werden in eine vorbestimmte Anzahl von Blocks unterteilt, um so eine zweidimensionale orthogonale Transformation zu erreichen; danach wird eine Huffman-Codierung durchgeführt, wodurch die Bilddaten komprimiert werden.
  • Der Speicher 40 ist ein Halbleiterspeicher, wie z.B. ein IC-Speicher, welcher als ein Aufzeichnungsmedium verwendet wird, um Einzelbilder in Fällen aufzuzeichnen, in denen die Bilder mit einer hohen Geschwindigkeit aufgezeichnet werden, wie in einem Fall aufeinanderfolgender Aufnahmen mit hoher Geschwindigkeit, und wo eine kleine Anzahl von Bildern zu photographieren ist und daher eine geringe Speicherkapazität ausreicht.
  • Die Steuereinrichtung 20 ist eine Steuerfunktionsektion, die in Reaktion auf ein Anzeigesignal arbeitet, welches von einem Betriebsdisplay 22 über eine Signalleitung 128 zum Steuern des Betriebs des Gesamtsystems empfangen wird. Die Steuersignale werden über die Steuerleitung 110 dem Bildsensor 12, über eine Steuerleitung 112 dem Signalprozessor 14, über eine Steuerleitung 114 dem A/D-Konverter 16, über eine Steuerleitung 116 dem Pufferspeicher 18, über eine Steuerleitung 120 dem Speicher 40, über eine Steuerleitung 122 dem Schalter 24 und über die Steuerleitung 128 dem Betriebsdisplay 22 zugeführt. Zusätzlich überwacht die Steuereinrichtung 20 die Zustände der jeweiligen Komponenten über diese Steuerleitungen.
  • Darüber hinaus liefert die Steuereinrichtung 20 Steuersignale über die Signalleitungen 124, 126, 130 und 132 durch die Verbindungseinrichtung 60 jeweils zu dem Modulator 32 und der optischen Aufzeichnungseinrichtung 34 der optischen Aufzeichnungssektion 30 und zu dem Modulator 54 und der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 56 der magnetischen Aufzeichnungssektion 50.
  • Das Betriebsdisplay 22 weist verschiedene Handdruckknöpfe auf, wie z.B. einen Verschlußlöseknopf, einen Belichtungsknopf und einen Weißabgleicheinstellungsknopf, für die Bildung einer Funktion auf, um darüber Anzeigen durch den Benutzer in die Kamera 10 einzugeben, um so die Anzeigen über die Signalleitung 28 der Steuereinrichtung 20 zuzuführen, und zum Erreichen einer Displayfunktion, um ein einen Zustand des Systems anzeigendes Signal aus der Steuereinrichtung 20 zu empfangen, um so den Zustand für den Benutzer anzuzeigen. In diesem System wird insbesondere eine Anzeige der durch den Benutzer ausgewählten Speichereinrichtung, nämlich des Speichers 40, der optischen Karte 36 oder der Magnetplatte 58 zugeführt, um so der Steuereinrichtung 20 zugeliefert zu werden.
  • Die elektronische Einzelbildkamera 10 ist abnehmbar mit der optischen Aufzeichnungseinrichtung 30 verbunden, um eine optische Aufzeichnung eines Bildsignals auf der optischen Karte 36 zu erreichen. Die optische Aufzeichnungseinheit 30 enthält den Modulator 32, welcher als ein Eingangssignal ein Einzelbildsignal, das von dem Pufferspeicher 18 der elektronischen Einzelbildkamera 10 über die Signalleitung 140 und die Verbindungseinrichtung 60 zugeführt wird, empfängt. Der Modulator 32 arbeitet in Reaktion auf ein Steuersignal, das von der Steuereinrichtung 20 der elektronischen Einzelbildkamera 10 über die Steuerleitung 124 und die Verbindungseinrichtung 60 zum Modulieren des empfangenen Bildsignals für einen optischen Aufzeichnungsvorgang gesendet wird, wodurch ein Ausgangssignal 142 der optischen Aufzeichnungseinrichtung 34 zugeführt wird.
  • Die optische Aufzeichnungseinrichtung 34 ist eine Aufzeichnungssektion, welche optisch Bilddaten aufzeichnet, z.B. in einem optischen Aufzeichnungsbereich der optischen Karte 36, und Komponenten, wie z.B. eine Festkörperabtasteinrichtung, enthält.
  • Die optische Karte 36 ist ein Bildaufzeichnungsmedium, welches auf eine Oberfläche davon einen optischen Aufzeichnungsbereich enthält, in welchem der Reflexionsfaktor in Abhängigkeit von einer Strahlung von einem Licht variiert. Die optische Karte 36 kann von der Art sein, wie sie in der JP-A-63211124 beschrieben ist, und enthält, wie in Fig. 2 gezeigt ist, ein Drehwellenlager 70 für eine Lageröffnung in einer Position, die von einem Zentrum der Karte 36 verschoben ist, um so Drehungen der optischen Karte 36 zu ermöglichen. An der Peripherie des Lagers 70 ist eine ringförmige Aufzeichnungsfläche 72 mit einem äußeren Umfangsteil angeordnet, welcher eine halbkreisförmige Aufzeichnungsfläche 74 enthält. Die Flächen 72 und 74 werden verwendet, um sequentiell darin Daten in einem Spiralmodus aufzuzeichnen, und werden mit einer Aufzeichnungsschicht, welche durch Schichten, wie z.B. eine photoempfindliche Schicht und eine optisch reflektierende Schicht gebildet sind, und durch eine transparente Schutzschicht darauf gebildet. Die optische Karte 36 enthält ferner eine sichtbare Aufzeichnungsfläche 76.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel für den Aufbau der optischen Aufzeichnungseinrichtung 34. Die eine Rechteckform aufweisende optische Karte 36 ist auf einer Drehwelle eines Motors 80 unter Verwendung des Drehwellenlagers 70 befestigt, um so um das Lager 70 mit Hilfe des Motors 80 gedreht zu werden. Zum Beispiel ist, wie in den Fig. 4-5 gezeigt ist, die Karte 36 fest auf einem Drehtisch 84 montiert, welcher an einer Drehwelle 82 des Motors 80 befestigt ist. Der Drehtisch 84 enthält eine Vertiefung 86 mit einer Form ähnlich der Form der Karte 36 derart, daß der Schwerpunkt der den Drehtisch 84 und die darauf befestigte Karte 36 enthaltenden Masse auf die Drehwelle 82 des Motors 80 eingestellt ist. Durch Vorsehen des Drehtisches wird eine glatte Drehung der Karte 36 unabhängig von der Stellung, in der sich das Drehzentrum der Karte 36 befindet, bewirkt.
  • Ein optischer Kopf 88, der in dem unteren Teil in dieser Figur angeordnet ist, um so den Aufzeichnungsflächen 72 und 74 der optischen Karte 36 gegenüberzuliegen, bewegt sich entlang einer geraden Linie über den radialen Linien, die das Zentrum der optischen Karte 36 enthalten, um so sequentiell Bildinformation darin in einer Spiralform mit einer Zeitsteuerung zu schreiben, welche mit der Drehung der optischen Karte 36 synchronisiert ist. Es ist zu verstehen, daß der optische Kopf auch für den Lesevorgang zum Lesen der auf die optische Karte 36 geschriebenen Information verwendet werden kann.
  • Wie oben beschrieben ist, wird, unter Verwendung des Spiralaufzeichnungsverfahrens, der Schreibvorgang der sequentiellen Informationsposten mit Hilfe der Drehung des Motors 80 und über eine Bewegung entlang einer geraden Linie des optischen Kopfes 88 ausgeführt, was daher ermöglicht, daß der Schreibvorgang mit einer relativ hohen Geschwindigkeit bewirkt werden kann.
  • In der optischen Aufzeichnungseinheit 30 wird ein durch die elektronische Einzelbildkamera 10 photographiertes Einzelbild optisch in dem optischen Aufzeichnungsbereich der optischen Karte 36 aufgezeichnet.
  • Das heißt, ein durch den Modulator 32 moduliertes Signal wird einem Halbleiterlaser 90 des optischen Kopfs 88 zugeführt, welcher seinerseits ein Licht erzeugt, welches dem optischen Signal zugeordnet ist. Das Licht wird einer polarisierten Abtastung mit Hilfe einer Polarisationseinrichtung, wie z.B. einem polarisierten Strahlteiler 92, unterworfen, und wird dann auf eine optische Aufzeichnungsfläche der optischen Karte 36 aufgestrahlt, wodurch der optische Aufzeichnungsvorgang ausgeführt wird.
  • Darüber hinaus ist eine magnetische Aufzeichnungseinheit 50 abnehmbar mit der elektronischen Einzelbildkamera 10 verbunden, wobei die Aufzeichnungseinheit 50 eine magnetische Aufzeichnung eines Bildsignals auf einer Magnetplatte 58 bewirkt. Die magnetische Aufzeichnungseinrichtung 50 enthält einen D/A-Konverter 52 und einen Modulator 54. Der D/A-Konverter empfängt als ein Eingangssignal ein Einzelbildsignal, das von dem Pufferspeicher 18 der elektronischen Einzelbildkamera 10 über die Signalleitung 108 und die Verbindungseinrichtung 60 zugeführt wird, um so in ein Analogsignal für die magnetische Aufzeichnung umgewandelt zu werden.
  • Der Modulator 54 bewirkt eine Frequenzmodulation eines Bildsignals, das von dem D/A-Konverter 52 über einen Eingang 152 für die magnetische Aufzeichnung des Signals empfangen wird, um so ein Ausgangssignal 154 zu der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 56 zu liefern.
  • Die magnetische Aufzeichnungseinrichtung 56 schreibt Bilddaten auf eine vorbestimmte Spur der Magnetplatte 58.
  • Der Betrieb der elektronischen Einzelbildkamera 10 wird nun beschrieben.
  • In einem Fall, in welchem, als das Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen der erhaltenen Bilder, die optische Karte 36 und die Magnetplatte 58 zusammen mit dem Speicher 40 verwendet werden, verbindet der Benutzer zuerst die optische Aufzeichnungseinheit 30 und die magnetische Aufzeichnungseinheit 50 mit der elektronischen Einzelbildkamera 10 unter Verwendung der Verbindungseinrichtung 60.
  • Wenn das Betriebsdisplay 22 in Betrieb gesetzt wird, um eine Aufnahme von dem Objektfeld zu bewirken, liefert der Bildsensor 12 ein Videosignal zu dem Signalprozessor 14, welcher eine Signalverarbeitung durchführt, wie z.B. eine Farbtrennung, um so das Ausgangssignal 104 dem A/D-Konverter 16 zuzuführen. Das durch den A/D-Konverter empfangene Signal wird in ein digitales Signal umgewandelt, welches dann als das Ausgangssignal 106 dem Pufferspeicher 18 zugeführt wird. Das Signal wird zeitweise in dem Pufferspeicher 18 gespeichert, um so zu dem Ausgang 108 in Reaktion auf ein Steuersignal aus der Steuereinrichtung 20 ausgelesen zu werden.
  • In einem Fall, in welchem aufeinanderfolgende Bilder mit hoher Geschwindigkeit aufgezeichnet werden, oder in welchem der Speicher 40 eine Kapazität aufweist, die zum Speichern der erhaltenen Bilder ausreichend ist, führt der Benutzer von dem Betriebsdisplay 22 eine Anzeige für eine Auswahl des Speichers 40 zu. Die Steuereinrichtung 20 liefert bei Empfang des Anzeigesignals von dem Betriebsdisplay 22 ein Steuersignal über die Steuerleitung 122 zu dem Schalterkreis 24, welcher mit einem Anschluß derart verbunden ist, daß das Ausgangssignal von dem Pufferspeicher 18 der Kompressionseinrichtung 42 zugeführt wird.
  • Das in dem Pufferspeicher 18 gespeicherte Signal wird in Reaktion auf ein Steuersignal aus der Steuereinrichtung 20 aus diesem ausgelesen, um so über den Schalter 24 der Kompressionseinrichtung 42 zugeführt zu werden. Das durch die Kompressionseinrichtung 42 empfangene Bildsignal wird dann durch einen Orthogonaltransformationscodiervorgang komprimiert und dem Speicher 40 zugeführt. Im Ergebnis wird das so aufgenommene, mit dem Einzelbild verbundene Signal in dem Speicher 40 gespeichert.
  • Andererseits, in einem Fall einer Aufnahmeoperation mit geringer Geschwindigkeit oder in einem Fall, in welchem die Kapazität des Bildspeichers 40 zum Speichern der erhaltenen Bilder ungenügend ist, gibt der Benutzer von der Betriebsdisplaysektion 22, z.B., eine Anzeige aus, um als ein Aufzeichnungsmedium die optische Karte 36, welche die größere Speicherkapazität aufweist, auszuwählen. Die Steuereinrichtung 22 empfängt das Anzeigesignal von dem Betriebsdisplay 22 und erzeugt dann ein Steuersignal für den Schalter 24, welcher seinerseits mit einem Anschluß verbunden wird, um so das Ausgangssignal 108 aus dem Pufferspeicher 18 über die Verbindungseinrichtung 60 in die optische Aufzeichnungseinheit 30 einzugeben.
  • Das in dem Pufferspeicher 18 gespeicherte Signal wird in Reaktion auf ein Steuersignal aus der Steuereinrichtung 20 ausgelesen, um so über den Schalter 24 und die Verbindungseinrichtung 60 dem Modulator 32 der optischen Aufzeichnungseinheit 30 zugeführt zu werden. Das durch den Modulator 32 empfangene Signal wird für den optischen Aufzeichnungsvorgang moduliert und dann der optischen Aufzeichnungseinrichtung 34 zugeführt, welche eine optische Aufzeichnung des empfangenen Signals in dem optischen Aufzeichnungsbereich der optischen Karte 36, wie in Fig. 3 gezeigt ist, ausführt.
  • Darüber hinaus empfängt die Steuereinrichtung 20 in einem Fall, in welchem der Benutzer von dem Betriebsdisplay 22 eine Anzeige eingibt, um die Magnetplatte 58 als das Aufzeichnungsmedium auszuwählen, das Anzeigesignal von dem Betriebsdisplay 22, um so ein Steuersignal über die Steuerleitung 122 zu dem Schalterkreis 24 auszugeben, welcher dann mit einem Anschluß verbunden wird, um so das Ausgangssignal 108 von dem Pufferspeicher 18 über die Verbindungseinrichtung 60 der magnetischen Aufzeichnungseinheit 50 zuzuführen.
  • In Reaktion auf den oben beschriebenen Vorgang wird das in dem Pufferspeicher 18 gespeicherte Signal in Reaktion auf ein Steuersignal aus der Steuereinrichtung 20 ausgelesen, um so über den Schalter 24 und die Verbindungseinrichtung 60 dem D/A-Konverter 52 zugeführt zu werden. Das durch den D/A-Konverter 52 empfangene Signal wird in ein Analogsignal umgewandelt und wird dann einer Frequenzmodulation durch den Modulator 54 unterworfen, wodurch das erhaltene Signal der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 56 zugeliefert wird. Das der magnetischen Aufzeichnungseinrichtung 56 zugelieferte Signal wird magnetisch auf eine vorbestimmte Spur der Magnetplatte 58 geschrieben.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel kann ein Benutzer als ein Aufzeichnungsmedium entweder den Halbleiterspeicher 40, die optische Karte 36 oder die Magnetplatte 58 auswählen. In einem Fall, in welchem eine große Anzahl von Bildern aufzunehmen ist, braucht der Benutzer folglich nur als das Aufzeichnungsmedium die optische Karte 36 oder die Magnetplatte 58 mit einer großen Aufzeichnungskapazität auszuwählen, um die erhaltenen Bilder aufzuzeichnen. Andererseits, für eine geringe Anzahl von aufzunehmenden Bildern, wenn die Kapazität des Speichers 40 zum Aufzeichnen der Bilder ausreichend ist, kann der Benutzer entweder den Speicher 40, die optische Karte 36 oder die Magnetplatte 58 auswählen.
  • Für eine Folge von mit hoher Geschwindigkeit aufgenommenen Bildern ist es nur notwendig, den Speicher 40 auszuwählen, um das Signal der Bilder mit hoher Geschwindigkeit einzuschreiben.
  • Wie oben beschrieben ist, ist es entsprechend der vorliegenden Erfindung z.B. auch möglich, sowohl den Halbleiterspeicher 40 als auch die optische Karte 36 als das Aufzeichnungsmedium für die erhaltenen Bilder auszuwählen.
  • Folglich wählt der Benutzer, wenn die optische Karte 36 für einen großen Umfang von Signalen der aufzuzeichnenden Bilder ausgewählt ist, die optische Karte 36, um ein Auftreten des nachteiligen Falles zu verhindern, daß der Aufzeichnungsvorgang infolge ungenügender Speicherkapazität unmöglich wird, welcher in einem Fall auftreten kann, in welchem nur der Halbleiterspeicher 40 verwendet wird. Darüber hinaus, wenn die optische Karte 36 als das Aufzeichnungsmedium genutzt wird, brauchen, da die optische Karte 36 eine große Aufzeichnungskapazität aufweist, die Bilddaten vor dem Aufzeichnungsvorgang nicht komprimiert zu werden. Zum Beispiel kann auch in einem Fall, wo mit dem Televisionssystem einer hohen Bildqualität verbundene Bildsignale aufzuzeichnen sind, eine zufriedenstellend große Anzahl von Bildern aufgezeichnet werden. Zusätzlich kann verglichen mit dem Fall der Verwendung des Halbleiterspeichers 40 die Aufzeichnungseinheit einfacher aufgebaut sein und ist daher vorteilhaft anwendbar auch als handliche Kamera. Darüber hinaus ist in einem Fall einer optischen Aufzeichnung das Aufzeichnungsmedium nicht durch die optische Karte 36 beschränkt, z.B. kann ein Film in einer Rolleform verwendet werden, welcher ferner die Aufzeichnungskapazität erhöht. Wenn ein optisches Aufzeichnungsmedium benutzt wird, tritt kein Versagen infolge statischer Elektrizität auf, welches in einem Fall des Halbleiterspeichers 40 auftreten kann; darüber hinaus ist auch keine Sicherungsspannungsquelle erforderlich. Darüber hinaus kann wegen des geringen Preises des Aufzeichnungsmediums ein Einweg- oder Wegwerf-Aufzeichnungsmedium verwendet werden.
  • Andererseits tritt in einem Fall, in welchem der Halbleiterspeicher 40 ausgewählt wird, kein Fall auf, bei dem der Aufzeichnungsvorgang infolge ungenügender Schreibgeschwindigkeit unmöglich wird, was im Falle der optischen Karte 36 auftreten kann; folglich kann eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung bei einem Vorgang aufeinanderfolgender Aufnahmen mit einer hohen Geschwindigkeit erreicht werden. Darüber hinaus kann, wenn der Halbleiterspeicher 40 verwendet wird, der Speicher wegen der Einfachheit der Löschung des Speichers wiederholt verwendet werden.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel kann, da die optische Aufzeichnungseinheit 30 und die magnetische Aufzeichnungseinheit 50 abnehmbar mit der Kamera 10 verbunden sind, wenn der Aufzeichnungsvorgang weder auf der optischen Karte 36 noch der Magnetplatte 58 erreicht wird, nämlich, wenn nur der Speicher 40 für den Aufzeichnungsvorgang verwendet wird, das Gewicht des Gesamtsystems der Kamera durch Entfernen der optischen Aufzeichnungseinheit 30 und der magnetischen Aufzeichnungseinheit 50 verringert werden.
  • Nebenbei gesagt kann, obwohl der Benutzer in diesem Ausführungsbeispiel die Anzeige für eine Auswahl des Aufzeichnungsmediums von dem Betriebsdisplay 22 zuliefert, es auch für die Steuereinrichtung möglich sein, Signale zu erfassen, z.B. solche, die mit einer Geschwindigkeit eines in dem Pufferspeicher 18 zu speichernden Signals verbunden sind oder mit einer Datenmenge verbunden sind, um so entsprechend ein Steuersignal dem Schalter 24 zuzuliefern und dadurch ein Aufzeichnungsmedium auszuwählen.
  • Fig. 6 zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einzelbildkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung
  • Bei dem Aufbau gemäß dieser Figur ist, verglichen mit der Kamera 10 von Fig. 1, der Signalprozessor 14 weggelassen und das Ausgangssignal 102 von dem Bildsensor 12 wird direkt in den A/D-Konverter 16 eingegeben. Folglich wird, da der Signalprozessor 14 weggelassen ist, das Ausgangssignal 102, das mit der Filterreihe des Bildsensors 12 verbunden ist, nämlich das Signal, das nicht der Farbtrennung unterzogen ist, dem A/D-Konverter 16 zugeführt, um so über den Pufferspeicher 18 dem Schalter 28 zugeliefert zu werden.
  • In dieser Vorrichtung ist ein Filterreihendatengenerator 26 zum Erzeugen von Daten angeordnet, welche einer Filterreihe des Bildsensors 12 zugeordnet sind. Der Filterreihendatengenerator 26 liefert ein Ausgangssignal 134 an den Schalter 28. Der Schalter 28 wird in Reaktion auf ein von der Steuere inrichtung 20 über die Steuerleitung 136 ausgesendetes Steuersignal derart umgeschaltet, daß die Bilddaten aus dem Pufferspeicher 18 und die Filterreihendaten aus dem Filterreihendatengenerator 26 abwechselnd dem Schalter 24 zugeführt werden.
  • Der Schalter 24 wird wie bei dem System von Fig. 1 zur Auswahl eines Aufzeichnungsmediums umgeschaltet.
  • Zusätzlich liefert in dieser Vorrichtung der D/A-Konverter 52 der magnetischen Aufzeichnungseinheit 50 das Ausgangssignal 156 zu dem Signalprozessor 53. Der Signalprozessor 53 bewirkt einen Abtast- und Haltevorgang bezüglich der von dem D/A-Konverter 52 empfangenen Bilddaten basierend auf den Filterreihendaten, die von dem Filterreihendatengenerator 26 empfangen werden, um so eine Farbkomponentensignalerzeugungsfunktion zu entwickeln, in welcher die Bilddaten einer Farbtrennung zum Erzeugen von Farbkomponentensignalen R, G und B unterliegen, und eine Matrixfunktion zu entwickeln, in welcher die Farbkomponentensignale R, G und B verarbeitet werden, um ein Luminanzsignal Y und Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y zu erzeugen. Darüber hinaus bewirkt der Signalprozessor 53 eine notwendige Videosignalverarbeitung, wie z.B. eine Weißabgleicheinstellung und eine Gradationskorrektion der erhaltenen Signale. Der Signalprozessor 53 liefert das Ausgangssignal 152 an den Modulator 54.
  • Die optische Aufzeichnungseinheit 30 enthält auch einen Signalprozessor 31 vor dem Modulator 32. Wie der Signalprozessor 53 bewirkt der Signalprozessor 31 durch Verwendung der Filterreihendaten, die von dem Filterreihendatengenerator 26 empfangen werden, eine Abtast- und Haltefunktion bezüglich der über die Verbindungseinrichtung 60 empfangenen Daten, um so eine Farbtrennung zu erreichen und Farbkomponentensignale R, G und B zu erzeugen. Der Signalprozessor 31 bewirkt ferner notwendige Videosignalverarbeitungen, wie z.B. eine Weißabgleicheinstellung und eine Gradationskorrektion der erhaltenen Signale. Der Signalprozessor 31 liefert das Ausgangssignal, welches durch dem Modulator 32 moduliert wird.
  • In ähnlicher Weise ist ein Signalprozessor 44 zwischen dem Schalter 24 und der Kompressionseinrichtung 42 angeordnet.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel werden die der Filterreihe des Bildsensors zugeordneten Bilddaten direkt in dem Pufferspeicher 18 akkumuliert, um so über den Schalter 24 dem Speicher 40, der Magnetplatte 58 oder der optischen Karte 36 zugeführt zu werden. Andererseits werden die Filterreihendaten, die von dem Filterreihendatengenerator 26 erzeugt werden, ähnlich zugeführt und daher die Bilddaten vor dem Aufzeichnungsvorgang auf dem Aufzeichnungsmedium in die Farbkomponentensignale R, G und B oder das Luminanzsignal Y und die Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y umgewandelt, nämlich die Bilddaten werden in der Form der Signale R, G und B oder der Signale Y, R-Y und B-Y aufgezeichnet.
  • Fig. 7 zeigt noch ein alternatives Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einzelbildkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Aufbau gemäß dieser Figur sind verglichen mit der Vorrichtung von Fig. 6 die Signalprozessoren 53, 31 und 44 weggelassen. In diesem System werden der Filterreihe des Bildsensors 12 zugeordnete Bilddaten direkt in den Speicher 40, die Magnetplatte 58 oder die optische Karte 36 geschrieben; darüber hinaus werden die Filterreihendaten, die von dem Filterreihendatengenerator 26 erzeugt werden, auf diesem Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Da die Filterreihendaten in das Aufzeichnungsmedium zusammen mit den Bilddaten geschrieben werden, wenn ein darauf aufgezeichnetes Bild durch eine Wiedergabevorrichtung reproduziert wird, ist es folglich unter Verwendung der Filterreihendaten möglich, die Signale R, G und B oder die Signale Y, R-Y und B-Y zu erzeugen.
  • Fig. 8 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einzelbildkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Aufbau gemäß dieser Figur liefert der A/D-Konverter 16 das Ausgangssignal 106 zu dem Eingang des Halbleiterspeichers 40, welcher alle von dem A/D-Konverter 16 für eine zeitweise Speicherung zugelieferten Signale empfängt. Der Speicher 40 liefert das Ausgangssignal 140 an den Modulator 32 der optischen Aufzeichnungseinheit 30 oder dem D/A-Konverter 52 der magnetischen Aufzeichnungseinheit 50, wobei die Aufzeichnungseinheiten 30 und 50 über die Verbindungseinrichtung 60 mit der elektronischen Einzelbildkamera 10 verbunden sind.
  • In diesem Ausführungsbeispiel werden auch in dem Fall, wo die magnetische Aufzeichnungseinheit 50 oder die optische Aufzeichnungseinheit 30 mit der Kamera verbunden ist, alle durch die Kamera 10 aufgenommenen Bilder über den A/D-Konverter 18 in den Speicher 40 für eine zeitweise Speicherung eingegeben. Später wird in Reaktion auf ein Steuersignal, das von der Steuereinrichtung 20 über die Signalleitung 120 gesendet wird, das auf der Magnetplatte 58 oder der optischen Karte 36 auf zuzeichnende Bildsignal aus dem Speicher 40 ausgelesen, um so über die Verbindungseinrichtung 60 dem D/A-Konverter 52 oder dem Modulator 32 zugeführt und dann auf die Magnetplatte 58 oder die optische Karte 36 in der gleichen Weise, wie oben beschrieben wurde, geschrieben zu werden.
  • Entsprechend diesem Ausführungsbeispiel kann wie im Fall gemäß Fig. 1 der Benutzer entweder den Halbleiterspeicher 40, die Magnetplatte 58 oder die optische Karte 36 auswählen, um Einzelbilder darauf aufzuzeichnen. Da das Aufzeichnungsmedium in Abhängigkeit von der Aufzeichnungskapazität und der Aufzeichnungsgeschwindigkeit ausgewählt werden kann, wird der Aufzeichnungsvorgang folglich entsprechend den Aufnahmebedingungen durchgeführt. Ferner ist es in einem Fall, wo weder die Magnetplatte 58 noch die optische Karte 36 für den Aufzeichnungsvorgang verwendet wird, möglich, die magnetische Aufzeichnungseinheit 50 und die optische Aufzeichnungseinheit 30 zu entfernen, um so das Gewicht des Gesamtsystems der Kamera 10 zu verringern.
  • Fig. 9 zeigt ferner ein alternatives Ausführungsbeispiel einer elektronischen Einzelbildkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Bei dem Aufbau gemäß dieser Figur ist die optische Aufzeichnungseinheit 30, die den Modulator 32 und die optische Aufzeichnungseinrichtung 34 umfaßt, in der elektronischen Einzelbildkamera 10 derart untergebracht, daß der Speicher 40 abnehmbar mit der Kamera 10 über die Verbindungseinrichtung 60 verbunden ist. Folglich ist die optische Karte 36 in der optischen Aufzeichnungseinrichtung 34 der Kamera 10 derart installiert, daß ein erhaltenes Einzelbild auf der optischen Karte 36 aufgezeichnet wird. Darüber hinaus ist, wenn das erhaltene Bildsignal in dem Speicher 40 zu speichern ist, der Speicher 40 mit der Kamera 10 derart verbunden, daß das durch die Kamera 10 erzeugte Bildsignal über die Verbindungseinrichtung 60 dem Speicher 40 zugeführt wird.
  • In der Vorrichtung gemäß dieser Konfiguration verbindet der Benutzer in dem Fall, in dem der Speicher 40 zusammen mit der optischen Karte 36 als das Aufzeichnungsmedium zum Aufzeichnen des erhaltenen Bildes verwendet wird, den Speicher 40 über die Verbindungseinrichtung 60 mit der elektronischen Einzelbildkamera 10.
  • Wenn der Benutzer das Betriebsdisplay 22 in Gang setzt, um ein Objektfeld aufzunehmen, liefert der Bildsensor 12 ein Videosignal, welches über den Signalprozessor 14 und den A/D-Konverter 16 dem Einzelbildspeicher 18 zugeführt wird. Eine Anzeige wird durch den Benutzer bereitgestellt, um entweder die optische Karte 36 oder den Speicher 40 als das Aufzeichnungsmedium auszuwählen. Zum Beispiel wird, wenn eine große Menge von Bildern mit geringer Geschwindigkeit aufzunehmen ist, die optische Karte 36 ausgewählt. Im Ergebnis sendet die Steuereinrichtung 20 ein Steuersignal über die Steuerleitung 122 zu dem Schaltungskreis 24, welcher seinerseits zu dem Zustand entgegengesetzt zu demjenigen, der in dieser Figur gezeigt ist, derart verbunden wird, daß das Bildsignal, das von dem Einzelbildspeicher 18 ausgegeben wird, über den Schalter 24 und die Signalleitung 140 zu dem Modulator 32 ausgegeben wird. Der Modulator 32 legt dann ein moduliertes Signal über die Signalleitung 142 an die optische Aufzeichnungseinrichtung 34, welche ihrerseits ein Laserlicht erzeugt, um eine optische Aufzeichnung auf der optischen Karte 36 zu bewirken.
  • Andererseits wird, in einem Fall, in welchem ein Hochgeschwindigkeitsaufnahmevorgang durchgeführt wird oder in dem eine geringe Anzahl von Bildern aufzunehmen ist, eine Anzeige zum Auswählen des Speichers 40 von dem Betriebsdisplay 22 zugeliefert, um so den Schalterkreis 24 in dem in Fig. 9 gezeigten Zustand zu verbinden. Im Ergebnis wird das von dem Einzelbildspeicher 18 zugelieferte Bildsignal über den Schalter 24, die Verbindungseinrichtung 60 und die Signalleitung 118 dem Speicher 40 zugeführt, um so darin gespeichert zu werden.
  • Auch ist es im Falle dieses Ausführungsbeispiels möglich, als das Aufzeichnungsmedium entweder den Halbleiterspeicher 40 oder die optische Karte 36 auszuwählen. Folglich kann ein geeignetes Aufzeichnungsmedium in Abhängigkeit von der Aufnahmegeschwindigkeit und der Menge an aufzuzeichnenden Bildern ausgewählt werden.
  • Zusätzlich, wenn der Halbleiterspeicher 40 nicht verwendet wird, ist es möglich, den Speicher 40 von der Kamera 10 zu entfernen, um das Gewicht des Gesamtsystems der Kamera 10 zu minimieren. Nebenbei gesagt kann in der Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels, obwohl nicht gezeigt, die magnetische Aufzeichnungseinheit 50 mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 60, wenn erforderlich, angeschlossen werden. Alternativ kann die magnetische Aufzeichnungseinheit 50 in der Kamera 10 angeordnet werden.
  • Fig. 10 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel der elektronischen Einzelbildkamera entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • In der Konfiguration gemäß Fig. 10 sind ein Speicher 40, eine magnetische Aufzeichnungseinrichtung 50 und eine optische Aufzeichnungseinrichtung 30 in der Kamera 10 untergebracht. Folglich unterscheidet sich diese Konfiguration von derjenigen der Kamera 10 von Fig. 1 darin, daß eine magnetische Aufzeichnungseinheit 50 und eine optische Aufzeichnungseinheit 30 damit verbunden sind, ohne daß eine Verbindungseinrichtung 60 verwendet wird. Die weiteren Konfigurationen sind gleich derjenigen der Kamera 10 von Fig. 1 und werden daher nicht beschrieben.
  • Auch in der Kamera 10 dieses Ausführungsbeispiels wird über eine Umschaltoperation des Schalterkreises 24 ein Ausgangssignal aus einem Einzelbildspeicher 18 entweder dem Speicher 40, der magnetischen Aufzeichnungseinheit 50 oder der optischen Aufzeichnungseinheit 30 zugeführt; folglich ist es möglich, als das Aufzeichnungsmedium entweder den Speicher 40, die magnetische Aufzeichnungseinheit 50 oder die optische Aufzeichnungseinheit 30 auszuwählen. Eine geeignete Aufzeichnungsoperation kann entsprechend in Abhängigkeit von Bedingungen, wie z.B. der Aufnahmegeschwindigkeit und der Anzahl von aufzunehmenden Bildern, durchgeführt werden.
  • Da die Halbleiterspeichereinrichtung, die optische Aufzeichnungseinrichtung oder die magnetische Aufzeichnungseinrichtung als das Aufzeichnungsmedium ausgewählt werden kann, läßt sich entsprechend der vorliegenden Erfindung ein geeigneter Aufzeichnungsvorgang daher in Abhängigkeit von Bedingungen, wie z.B. der Aufnahmegeschwindigkeit und der Menge an aufzunehmenden Bildern, durchführen.

Claims (8)

1. Eine elektronische Einzelbildkamera zum Aufnehmen eines Objektfeldes, um ein für das Objektbild repräsentatives Einzelbild in einem Aufzeichnungsmedium aufzuzeichnen, mit:
einer Abbildungseinrichtung (12) zum Aufnehmen eines Objektfeldes, um ein für das Objektfeld repräsentatives Videosignal zu erzeugen;
einer Speichereinrichtung (18) zum zeitweiligen Speichern des Videosignals darin, wobei die Speichereinrichtung (18) dazu vorgesehen ist, daß das darin gespeicherte Videosignal mit unterschiedlichen Auslesegeschwindigkeiten ausgelesen wird;
einer ersten Aufzeichnungseinrichtung (54, 56, 58) zum Aufzeichnen des aus der Speichereinrichtung (18) ausgelesenen Videosignals in einem ersten Aufzeichnungsmedium (58);
einer zweiten Aufzeichnungseinrichtung (32, 34, 36, 42, 40) zum Aufzeichnen des aus der Speichereinrichtung (18) ausgelesenen Videosignals in einem zweiten Aufzeichnungsmedium (36, 40);
wobei wenigstens eines (58, 36) von dem ersten und zweiten Aufzeichnungsmedium abnehmbar an die entsprechende eine von der ersten und zweiten Aufzeichnungseinrichtung (54, 56, 58, 32, 34, 36, 42, 40) anschließbar ist; und
einer Steuereinrichtung (20, 22) zum Steuern der Speichereinrichtung (18), und der ersten und zweiten Aufzeichnungseinrichtung (54, 56, 58, 32, 34, 36, 42, 40);
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Auswahleinrichtung (24) zum Liefern des aus der Speichereinrichtung (18) ausgelesenen Videosignals wahlweise zu einer von der ersten und zweiten Aufzeichnungseinrichtung (54, 56, 58, 32, 34, 36, 42,40) vorgesehen ist;
daß die erste und zweite Aufzeichnungseinrichtung dazu vorgesehen sind, das Videosignal jeweils mit einer unterschiedlichen ersten und zweiten Aufzeichnungsrate aufzuzeichnen, und
daß die Steuereinrichtung (20, 22) dazu vorgesehen ist, die Auswahleinrichtung (24) zu steuern, um das Videosignal aus der Speichereinrichtung (18) mit einer Auslesegeschwindigkeit auszulesen, welche einer von der ersten und zweiten Aufzeichnungsrate entspricht, wobei sie wahlweise das ausgelesene Videosignal einer von der ersten und zweiten Aufzeichnungseinrichtung (54, 46, 58, 32, 34, 36, 42, 40), welcher die eine Aufzeichnungsrate zugeordnet ist, zuliefert.
2. Eine elektronische Einzelbildkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Analog/Digital-Signalumwandlungseinrichtung (16) zum Umwandeln des von der Abbildungseinrichtung (12) erzeugten Videosignals in ein digitales Signal, das dem Videosignal entspricht; und
eine Digital/Analog-Signalumwandlungseinrichtung (52) zum Umwandeln des aus der Speichereinrichtung (18) ausgelesenen Videosignals in ein Analogsignal, das dem Videosignal entspricht.
3. Eine elektronische Einzelbildkamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Aufzeichnungsmedium (36, 40) ein digitales optisches Aufzeichnungsmedium (36) ist, wobei die zweite Aufzeichnungsrate kleiner als die erste Aufzeichnungsrate ist.
4. Eine elektronische Einzelbildkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Signalverarbeitungseinrichtung (14) zum Verarbeiten des Videosignals, das in Reaktion auf einen Aufnahmevorgang der Abbildungseinrichtung (12) erzeugt wird und einer Filterreihe der Aufzeichnungseinrichtung (12) zugeordnet ist, und zum Erzeugen von Farbkomponentensignalen;
wobei die Auswahleinrichtung (24) die durch die Signalverarbeitungseinrichtung (14) verarbeitenden Farbkomponentensignale dem ausgewählten Aufzeichnungsmedium (58, 36, 40) zuliefert.
5. Eine elektronische Einzelbildkamera nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Matrixeinrichtung (14) zum Umwandeln der Farbkomponentensignale in Luminanz- und Farbdifferenzsignale;
wobei die Auswahleinrichtung (24) die Luminanz- und Farbdifferenzsignale dem ausgewählten Aufzeichnungsmedium (58, 36, 40) zuliefert
6. Eine elektronische Einzelbildkamera nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
eine Filterreihendatenausgabeeinrichtung (26) zum Zuliefern von Daten der Filterreihe der Abbildungseinrichtung (12);
wobei die Auswahleinrichtung (24) das ausgewählte Aufzeichnungsmedium (54, 36, 40) mit den Daten der Filterreihe, die von der Filterreihenausgabeeinrichtung (26) zugeführt werden, zusammen mit dem aus der Speichereinrichtung (18) ausgelesenen Videosignal versorgt.
7. Eine elektronische Einzelbildkamera nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Signalkompressionseinrichtung (42) zum Komprimieren des aus der Speichereinrichtung (18) ausgelesenen Videosignals, um ein resultierendes Signal zu erzeugen; und
eine dritte Aufzeichnungseinrichtung (40) zum Aufzeichnen des resultierenden, von der Signalkompressionseinrichtung (42) erzeugten Signals in einem Halbleiterspeichermedium (40) mit einer dritte Aufzeichnungsrate, die geringer als die erste Aufzeichnungsrate und höher als die zweite Aufzeichnungsrate ist;
wobei die Auswahleinrichtung (24) dazu vorgesehen ist, in Reaktion auf die Steuereinrichtung (20, 22), das aus der Speichereinrichtung (18) ausgelesene videosignal wahlweise der Signalkompressionseinrichtung (42) zuzuführen, um die dritte Aufzeichnungseinrichtung (40) zu veranlassen, das resultierende Signal in dem Halbleiterspeichermedium (40) aufzuzeichnen.
8. Eine elektronische Einzelbildkamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiteraufzeichnungsmedium (40) abnehmbar an die dritte Aufzeichnungseinrichtung (40) anschließbar ist.
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