DE4228532A1 - Ueberblendschaltung zur darstellung von informationen auf einem bildschirm - Google Patents
Ueberblendschaltung zur darstellung von informationen auf einem bildschirmInfo
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- Television Systems (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Überblendschaltung zur Darstellung von Informationen auf
einem Bildschirm für
Videosignalverarbeitungseinrichtungen und insbesondere
eine Überblendschaltung zur Darstellung von
Informationen auf einem Bildschirm bei der das
Farbsignal der auf dem Bildschirm dargestellten
Information durch Verwendung des von einer
Videosignalquelle zugeführten Farbsignals überblendet
wird.
Gewöhnlich bestehen
Videosignalverarbeitungseinrichtungen, zu denen
Camcorder, Videokassettenrecorder und dergleichen
gehören, aus einem Aufnahmegerät, welches ein
zusammengesetztes Farbsignal (FBAS) aufzeichnet, das
über einen Eingang einem Aufzeichnungsmedium zugeführt
wird, und einem Wiedergabegerät, welches ein
zusammengesetztes Farbsignal darstellt, das durch einen
Eingang zugeführt wurde oder von einem
Bilddarstellungsgerät aufgenommen wurde. In diesem Fall
erfolgt die Eingabe in der Form einer Kamera, einer
Tunerschaltung oder einer Eingabebuchse für externe
Signale, die mit dem Ausgang eines externen Systems
verbunden ist, durch welches ein Farbmischsignal
bereitgestellt wird. Solch ein Videoverarbeitungsgerät
weist eine Überblendfunktion zur Darstellung von
Informationen auf dem Bildschirm auf, um erwünschte
Bildschirminformationen wie Zeichen oder Muster in einem
vorbestimmten Bereich des Hauptschirms darzustellen. Bis
jetzt sind Bildschirminformationen unter Verwendung von
einem Luminanzsignal gebildet worden, das von einer
Videosignalquelle ausgegeben wird, und das Farbsignal
der Bildschirminformation wurde aus einem von dem
Benutzer ausgewählten einfarbigen Signal gebildet.
Mit anderen Worten wird bei dem in Fig. 2 dargestellten
bekannten Verfahren die auf dem Bildschirm dargestellte
Information durch ein Luminanzsignal gebildet, das von
einer Videosignalquelle 10 zugeführt und dem
Farbmischsignal überblendet wird. Im folgenden wird
Fig. 2 im einzelnen beschrieben.
Wie in ähnlicher Weise oben beschrieben wurde, kann die
Videosignalquelle 10 so konstruiert sein, daß bei
Eingabe von einem externen System ein Videosignal in ein
Farbmischsignal verarbeitet wird und das Videosignal in
Farbsignal C und Luminanzsignal y aufgeteilt wird. In
Fig. 2 wird als Wiedersignalquelle 10 eine Kamera
angenommen. Das von der Videosignalquelle 10 ausgegebene
Farbsignal wird einem ersten Kontaktpunkt S1 eines
ersten Steuerschalters SW1 eines Selektors 20 zugeführt
und das Luminanzsignal wird sowohl einem A/D-Wandler 50
als auch einem ersten Kontaktpunkt S1 eines zweiten
Steuerschalters SW2 eines Selektors 20 zugeführt.
A/D-Wandler 50 wandelt das zugefügte Luminanzsignal in
ein Digitalsignal um und gibt es aus.
Soll der durch die Videosignalquelle 10 fotografierte
Gegenstand zur Darstellung auf einem Bildschirm
verwendet werden, führt ein Benutzer ein Steuersignal zu
einem Bildschirminformationsdarstellungsgenerator 60
über eine Tasteneingabe 70 zu, so daß das von der
Videosignalquelle 10 ausgegebene Luminanzsignal als
Bildschirminformationssignal erfaßt ist.
In dem Bildschirminformationsdarstellungsgenerator 60,
wenn das obige Steuersignal von der Tasteneingabe 70
einem Regler 61 zugeführt wird, steuert dieser das
Speichern (oder Einschreiben) des von dem A/D-Wandler 50
ausgegebene Digitalsignals in einen Speicher 62. In
diesem Fall enthält der Speicher 62 lesbare und
beschreibbare Speichereinrichtungen. Regler 61 kann ein
Regler nur zur Erzeugung von Bildschirminformationen
oder ein Mikroprozessor zur Steuerung der Gesamtfunktion
der Videosignalverarbeitungseinrichtung sein. Regler 61
steuert auch die Schaltoperation des Selektors 20.
Insbesondere, wenn die im Speicher 62 abgespeicherte
Information nicht ausgelesen wird, mit anderen Worten,
wenn die Bildschirminformation nicht dargestellt oder
nicht auf einem Medium geschrieben wird, steuert der
Regler 61 ein Schalten der ersten und zweiten Schalter
SW1 und SW2 des Selektors 20 zu ihren entsprechenden
ersten Kontaktpunkten S1. Folglich wird das direkt von
der Videosignalquelle 10 ausgegebene Farbsignal C und
Luminanzsignal Y einer Matrix 30 zugeführt. Diese ist so
konstruiert, daß sie die R-Y und B-Y
Farbdifferenzsignale von dem zugeführten Farbsignal C
und Luminanzsignal Y extrahiert. Farbsignal C ist aus
den drei Primärfarbsignalen R, G und B zusammengesetzt.
Inzwischen, wenn die in Speicher 62 abgespeicherte
Information gemäß eines Steuerbefehls zur Darstellung
von Informationen auf dem Bildschirm durch eine
Tasteneingabe des Benutzers ausgelesen werden soll, gibt
Regler 61 ein Lesesteuersignal an Speicher 62, ein
Steuersignal zum Schalten der ersten und zweiten
Steuerschalter SW1 und SW2 des Selektors 20 zu ihren
entsprechenden zweiten Kontaktpunkten S2 und ein
Steuersignal zur Ausgabe des Farbsignals der
Bildschirminformation zum Farbgenerator 63 aus. In
diesem Fall ist der Farbgenerator 63 so konstruiert, daß
er maximal acht Farben aufweist und die Farbauswahl
durch Tasteneingabe 70 durchgeführt wird. Nur eine aus
einem Pseudofarbsignal bestehende Farbe ist auswählbar.
Speicher 62 gibt das durch das Lesesteuersignal des
Reglers 61 gespeicherte Luminanzsignal an einen
D/A-Wandler 80 aus. Dieser wandelt das zugeführte Signal
in ein Analogsignal um, um dieses an die zweiten
Kontaktpunkte S2 des zweiten Steuerschalters SW2
auszugeben. Der zweite Steuerschalter SW2 wird zu seinem
zweiten Kontaktpunkt S2 geschaltet, um die Ausgabe des
D/A-Wandler 80 zur Matrix 30 auszugeben. Der erste
Steuerschalter SW1 übermittelt das vom Farbgenerator 63
ausgegebene Farbsignal zum Matrix 30. Diese gibt zwei
Farbdifferenzsignale und das Luminanzsignal gemäß der
oben beschriebenen Operation aus und gibt ein
Farbmischsignal zu einem Datensichtgerät (nicht
dargestellt), oder zu einem Schreibmedium über einen
Codierer 40 aus. Wenn das Signal einem Schreibmedium
zugeführt wird, durchläuft das Farbmischsignal einen
Schreibsignalverarbeiter (nicht dargestellt).
Wie vorstehend beschrieben bildet die bekannte
Bildschirmüberblendschaltung eine Bildschirminformation
durch Verwendung des Luminanzsignals eines Signals.
Dieses ist in den über eine Videosignalquelle 10 (eine
Kamera) zugeführten Farbmischsignalen enthalten und wird
als Bildschirminformation verarbeitet und das
Bildschirminformationssignal wird auf einem Hauptschirm
durch Schalten des Selektors 20 eingeblendet. In diesem
Fall ist aufgrund der Pseudofarbsignale die
Bildschirminformationsfarbe in nachteiliger Weise nur
einfarbig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine
Überblendschaltung zur Darstellung von Informationen auf
einem Bildschirm bereit zu stellen, welche ein
Bildschirminformationsfarbsignal durch Verwendung eines
von einem Videosignal zugeführten Farbsignal einblendet.
Zur Lösung der Aufgabe weist die Überblendschaltung zur
Darstellung von Informationen auf dem Bildschirm, die
für einen Videosignalverarbeiter mit einer
Videosignalquelle zusammengesetzt aus einem
Videosignalwiedergabegerät oder einer Kamera zum Trennen
und Ausgeben von Farbsignalen einem Luminanzsignal
besteht, folgendes auf:
Einen A/D-Wandler zur Umwandlung und Ausgabe der von der Videosignalquelle ausgegebenen Farbsignale und Luminanzsignale in digitale Signale;
einen Bildschirminformationsgenerator zum Erfassen von aus den Farbsignalen gebildeter Bildschirminformation gemäß des von dem A/D-Wandler ausgegebenen digitalen Luminanzsignal, zum Speichern der Information und zur Ausgabe der gespeicherten Farbsignale gemäß eines Lesesteuersignals;
einen D/A-Wandler zur Umwandlung des von dem Bildschirminformationsgenerator ausgegebener Bildschirminformation in ein analoges Signal, um dieses dem anderen Ausgangssignal zu überblenden; und
eine Tasteneingabe zur Bereitstellung eines Steuersignals, welches die Speicher- und
Ausleseoperationen des Bildschirminformatonsgenerators steuert.
Einen A/D-Wandler zur Umwandlung und Ausgabe der von der Videosignalquelle ausgegebenen Farbsignale und Luminanzsignale in digitale Signale;
einen Bildschirminformationsgenerator zum Erfassen von aus den Farbsignalen gebildeter Bildschirminformation gemäß des von dem A/D-Wandler ausgegebenen digitalen Luminanzsignal, zum Speichern der Information und zur Ausgabe der gespeicherten Farbsignale gemäß eines Lesesteuersignals;
einen D/A-Wandler zur Umwandlung des von dem Bildschirminformationsgenerator ausgegebener Bildschirminformation in ein analoges Signal, um dieses dem anderen Ausgangssignal zu überblenden; und
eine Tasteneingabe zur Bereitstellung eines Steuersignals, welches die Speicher- und
Ausleseoperationen des Bildschirminformatonsgenerators steuert.
Um ein von der Videosignalquelle als Farbsignal für
Bildschirminformation zugeführtes Farbsignal zu nutzen,
speichert die Überblendschaltung zur Darstellung von
Information auf den Bildschirm gemäß der Erfindung das
Luminanzsignal und das Farbsignal eines als
Bildschirminformationssignal erfaßten Signals in
entsprechenden Bereichen in einem Speicher. Das
Bildschirminformationssignal ist in von einer
Videosignalquelle ausgegebenen Signal enthalten. Wird
dann ein Steuersignal zur Erzeugung einer
Bildschirminformation über die Tasteneingabe ausgegeben,
wird das in dem Speicher abgespeicherte Luminanzsignal
und Farbsignal ausgelesen, um in einem bestimmten
Bereich des von der Videosignalquelle ausgegebenen
Videosignals eingeblendet zu werden.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand der in der Zeichnung beigefügten
Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen
Überblendschaltung zur Darstellung von
Informationen auf einem Bildschirm;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines bekannten
Überblendschaltkreis zur Darstellung von
Bildschirminformationen;
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Darstellung eines
Verfahrens zur Speicherung von
Bildschirminformationen in einem Speicher
nach Fig. 1; und
Fig. 4 ein Fußdiagramm zur Darstellung eines
Verfahrens zum Auslesen von
Bildschirminformationen aus dem Speicher
aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Überblendschaltung
zur Darstellung von Bildschirminformationen, die in
einem Videosignalverarbeiter eingesetzt wird, welche
eine Kamera als Videosignalquelle 10 ähnlich zu der in
Fig. 2 dargestellten verwendet.
Gemäß Fig. 1 ist die vorliegende Erfindung durch eine
Videosignalquelle 10 in Form einer Kamera oder eines
Videosignalwiedergabegeräts (wie in Fig. 1) gebildet.
Weiterhin empfängt ein A/D-Wandler 50′ ein
Luminanzsignal Y und Farbsignale R, G und B, die von der
Videosignalquelle 10 ausgegeben werden. Ein
Bildschirminformatonsgenerator 60′ empfängt das digitale
Luminanzsignal DY und die digitalen Farbsignale DR, DG
und DB, die von dem A/D-Wandler 50′ ausgegeben werden.
Durch eine Tasteneingabe 70 werden Steuerbefehle eines
Benutzers und Informationen dem
Bildschirminformationsgenerator 60′ zugeführt. Ein
Auswahlregler 90 empfängt ein Überblendsteuersignal zur
Darstellung von Bildschirminformationen von dem
Bildschirminformationsgenerator 60′. Ein D/A-Wandler 80′
empfängt die von dem Bildschirminformationsgenerator 60′
ausgegebenen digitalen Farbsignalen DR, DG und DB. Ein
Selektor 20′ empfängt die von der Videosignalguelle 10
ausgegebenen Farbsignale R, G und B und die vom
D/A-Wandler 80′ ausgegebenen Signale und wählt aus den
empfangenen Signalen Ausgabesignale entsprechend zu
einem von dem Auswahlregler 90 ausgegebenen Signal aus.
Eine Matrix 30′ empfängt die vom Selektor 20′
ausgegebenen Farbsignale R, G und B. Ein Codierer 40
empfängt die Ausgabesignale der Matrix 30′ und gibt ein
Farbmischsignal zu einem Display (nicht dargestellt)
oder einem Aufzeichnungssignalverarbeiter (nicht
dargestellt) aus.
Der Bildschirminformationsgenerator 60′ weist einen
Regler 61′ auf, welcher das von dem A/D-Wandler 50′
ausgegebene Luminanzsignal DY und das von der
Tasteneingabe 70 ausgegebene Steuersignal empfängt.
Weiterhin umfaßt er einen Transmitter 64, der die von
dem A/D-Wandler 50′ ausgegebenen digitalen Farbsignale
DR, DG und DB und ein Signal DA (DA entspricht digitalen
Daten einschließlich der DR, DG und DB Signale), das von
einem später beschriebenen Speicher 62′ ausgelesen wird,
empfängt. Der Transmitter sendet die Ausgangssignale vom
A/D-Wandler 50′ zu einem Speicher 62′ oder die
Signalausgabe vom Speicher 62′ zu einem D/A-Wandler 80′,
entsprechend zur Steuersignalausgabe vom Regler 61′. Der
Speicher 62′ empfängt oder sendet ein Signal DA von oder
zu Transmitter 64 und ein digitales Luminanzsignal DY
von oder zu Regler 61′ und empfängt ein
Speichersteuersignal MC und ein Adressensteuersignal AD
vom Regler 61′.
Fig. 3 stellt ein Verfahren dar, bei dem Regler 61′
Bildschirminformationen im Speicher 62′ nach Fig. 1
speichert. Im Schritt 100 wird ein Wert (DYC) gesetzt,
der vom A/D-Wandler 50′ zum Regler 61′ zugeführte,
digitales Luminanzsignal DY für eine bestimmte
Zeitperiode zählt. Im Schritt 101 wird die Datenform des
zugeführten digitalen Luminanzsignals DY überprüft. In
den Schritten 102 und 103 werden die digitalen
Farbsignale DR, DG und DB und das digitale
Luminanzsignal DY im Speicher 62′ gespeichert. In den
Schritten 104 und 105 wird der im Schritt 100 gesetzte
Zählwert vermindert, um die wiederholte Durchführung der
Schritte 101 bis 104 zu steuern, bis der DY-Zählwert
zurückgesetzt wird.
Fig. 4 zeigt ein Verfahren, bei dem ein Regler 61′ die
im Speichel 62′ nach dem Verfahren der Fig. 3
gespeicherte Bildschirminformation aus liest. Im Schritt
106 wird der gleiche Zählwert (DYC) wie im Schritt 100
aus Fig. 3 gesetzt. In den Schritten 107 und 108 wird
ein im Speicher 62′ gespeichertes digitales
Luminanzsignal DY ausgelesen und die Datenform des
digitalen Luminanzsignals überprüft. Im Schritt 109
werden die Farbsignale ausgelesen. In den Schritten 110
und 111 wird wie in den Schritten 104 und 105 aus Fig.
3 der im Schritt 106 gesetzte Zählwert vermindert, um
die wiederholte Durchführung der Schritte 107 bis 110 zu
steuern, bis der Zählwert zurückgesetzt ist.
Im folgenden wird der Betrieb der Schaltung nach Fig. 1
unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 beschrieben.
Die Videosignalquelle 10 und der Codierer 40 sind die
gleichen wie in Fig. 2, wobei deren ausführliche
Beschreibung weggelassen ist.
Zuerst, wenn das von der Videosignalquelle 10 (eine
Kamera) erhaltene Ausgabesignal nicht als
Bildschirminformation gemäß einer über die Tasteneingabe
70 von einem Benutzer eingegebene Steuerbefehl verwendet
wird, steuert Regler 61′ Selektor 20′ über Auswahlregler
90, so daß Selektor 20′ Farbsignale R, G und B ausgibt,
die von der Videosignalquelle 10 ausgegeben wurden. Da
die vom Selektor 20′ ausgegebenen Signale Farbsignale R,
G und B im Gegensatz zu der in Fig. 1 dargestellten
Matrix 30 sind, blendet Matrix 30′ Luminanzsignal Y und
zwei Farbdifferenzsignale R-Y und B-Y von den
zugeführten Farbsignalen R, G und B aus und übermittelt
diese an Codierer 40. In diesem Fall wird ein Verfahren
zum Erfassen von Luminanzsignal Y aus den Farbsignalen
R, G und B nach der bekannten Gleichung Y = 0,59 G +
0,30 R + 0,11 B durchgeführt. Die Betriebsweise des
Codierers 40 ist die gleiche wie bei dem aus Fig. 1.
Wenn die Signalausgabe von der Videosignalquelle 10 als
Bildschirminformation verwendet wird, wandelt
A/D-Wandler 50′ Farbsignale R, G und B und
Luminanzsignal Y, die von der Videosignalquelle 10
zugeführt werden, in digitale Signale um und gibt diese
aus.
Regler 61′ erfaßt das vom A/D-Wandler 50′ ausgegebene,
digitale Luminanzsignal DY gemäß einer durch
Tasteneingabe 70 von einem Benutzer zugeführten
Erfassungsbefehls der Bildschirminformation. Die
eingebbare Zeitperiode des einer DY-Eingabe des Reglers
61′ zugeführten DY-Signals ist durch den Zählwert
bestimmt, der in einem DY-Zählregister des Reglers 61′
gesetzt ist (Schritt 100). Genauer gesagt unter der
Annahme daß das DY-Signal in Einzelbildern erfaßt wird,
um ein gesamtes Bild eines DY-Signals dem DY-Eingang des
Reglers 61′ zuzuführen, wird der Zählwert in dem
DY-Zählregister so gesetzt, daß er gleich der Anzahl von
Pixeln entsprechend zu einem gesamten Bild ist. Wird ein
Datenpixel dem DY-Eingang zugeführt, wird der Zählwert
wiederholt um eins vermindert, bis der Zählwert null
wird. Wird der Eingang des DY-Signals vom A/D-Wandler
50′ zum DY-Eingang erfaßt, überprüft Regler 61′ die
Datenform des zugeführten DY-Signals (Schritt 101). Das
heißt, es wird überprüft, ob das zugeführte DY-Signal
gleich "0" oder "1" ist, da die Daten in Form von
binärer Information vorliegen. In diesem Fall wird
angenommen, daß ein Bereich, in dem das DY-Signal "1"
ist, der Bereich ist, in dem die Bildschirminformation
auf dem Bildschirm dargestellt werden soll. Wenn das dem
DY-Eingang zugeführte Signal gleich "1" ist, gibt Regler
61′ ein Steuersignal zum Setzen des Speichers 62′ in
einen Speichermodus (oder Schreibmodus) über einen
MC-Steuereingang aus und führt ein Steuersignal dem
Transmitter 64 zu. Dieser übermittelt DR, DG und
DB-Signalausgaben vom A/D-Wandler 50′ zum Speicher 62′
gemäß dem Steuersignal des Reglers 61′, so daß Speicher
62′ die übermittelten Signale (Schritt 102) und die
DY-Information entsprechend zu den Farbsignalen (Schritt
103) speichert.
Ist die Datenform des vom A/D-Wandlers 50′ zugeführten
DY-Signals gleich "0", wird der Speichermodus des
Speichers 62′ für die DR, DG und DB-Signale aufgehoben
und gleichzeitig der Pfad zur Übermittlung der
Farbsignale vom Transmitter 64 zum Speicher 62′
gesperrt. Statt dessen wird nur das korrespondierende
DY-Signal im Speicher 62′ (Schritt 103) gespeichert. In
diesem Fall haben DY, DR, DG und DB ihre eigenen
Speicherbereiche im Speicher 62′.
Regler 61′ steuert Transmitter 64 und Speicher 62′ gemäß
der DY-Signalausgabe vom A/D-Wandler 50′ und vermindert
gleichzeitig den DY-Zählwert im Speicher 61′ um eins
gemäß der Erfassung des DY-Signals (Schritt 104). Wenn
der verminderte Wert gleich "0" ist, ist der Regler 61′
im Standby-Modus. Ist der verminderte Wert nicht gleich
"0", werden Schritte 101 bis 104 wiederholt (Schritt
105).
Gemäß der obigen Betriebsweise enthält die im Speicher
62′ gespeicherte Information die Datenform von einem
Bild des Luminanzsignals und der Farbsignale DR, DG und
DB entsprechend zu den durch Zeichen oder Figuren
eingenommenen Bereichen, die als Bildschirminformation
genommen werden. Speicher 62′ kann Informationen über
eine Vielzahl von Bildern der Bildschirminformation
durch die oben genannten Schritte abspeichern.
Im folgenden wird die Überblendung der im Speicher 62′
gespeicherten Bildschirminformationen über das von der
Videosignalquelle 10 zugeführte Signal beschrieben.
Zuerst wird ein Steuersignal zur Auswahl einer
erwünschten Bildschirminformation aus der Vielzahl von
nach den obigen Schritten gespeicherten
Bildschirminformationen von der Tasteneingabe 70 dem
Regler 61′ zugeführt.
Regler 61′ setzt das DY-Zählregister mit dem gleichen
Zählwert wie dem, der während der Speichersteuerung des
Speichers 62′ verwendet wurde, entsprechend zu dem von
der Tasteneingabe 70 zugeführten Steuersignal (Schritt
106). Dann liest Regler 61′ die DY-Daten einer
entsprechenden Bildüberlagerung unter den in Speicher
62′ gespeicherten Bildschirminformationen aus (Schritt
107). Die Datenform des erfaßten DY-Signals wird erfaßt
(Schritt 108), ähnlich wie bei der Speicheroperation.
Sind die DY-Datei gleich "1", was bedeutet, daß ein
Bereich mit Bildschirminformationen vorhanden ist, gibt
Regler 61′ ein Lesesteuersignal an Speicher 62′ aus und
gleichzeitig gibt er ein Steuersignal an Transmitter 64
aus, um vom Speicher 62′ ausgelesene Farbsignale DR, DG
und DB an den D/A-Wandler 80′ zu übermitteln (Schritt
109). Sind die DY-Daten gleich "0", sind Speicher 62′
und Transmitter 64 gesperrt. Während dieser Operation
vermindert das DY-Zählregister seinen Zählwert um eins,
wenn ein DY-Wert erfaßt ist (Schritt 110). Ist der um
eins verminderte Zählwert gleich "0", ist das System in
einem Standby-Modus. Ist der Wert nicht gleich "0",
werden die Schritte 107 bis 110 wiederholt.
D/A-Wandler 80′ wandelt die zugeführten Farbsignale DR,
DG und DB in Analogsignale um und übermittelt diese an
Selektor 20′. Gleichzeitig, wenn immer Daten vom
D/A-Wandler 80′ ausgegeben werden, führt Regler 61′ ein
Steuersignal dem Auswahlregler 90 zu, so daß Selektor
20′ den Ausgang des D/A-Wandlers 80′ an Matrix 30′
anstatt des Ausgangs der Videosignalquelle 10 ausgibt.
Die Betriebsweise von Matrix 30′ und Codierer 40 sind
wie oben beschrieben.
Wie oben im Detail beschrieben ist die erfindungsgemäße
Überblendschaltung zur Darstellung von Bildinformationen
vorteilhaft zur Verarbeitung einer Signalausgabe von
einer Videosignalquelle als Bildschirminformation, in
dem das Farbsignal der Signalausgabe von der
Videosignalquelle gespeichert und ausgelesen wird, um
das Farbsignal der Bildschirminformation unter
Verwendung des ursprünglichen Farbsignals zu
reproduzieren.
Claims (6)
1. Eine Überblendschaltung zur Darstellung von
Bildschirminformationen für ein
Videosignalbearbeitungsgerät mit einer Videosignalquelle
(10) weist entweder ein Videosignalwiedergabegerät
oder eine Kamera zum Trennen und Ausgeben von
Farbsignalen R, G und B und einem Luminanzsignal Y
auf, wobei die Schaltung umfaßt:
einen A/D-Wandler (50′) zur Umwandlung und Ausgabe der Farbsignale R, G und B und des Luminanzsignals Y, welche von der Videosignalquelle (10) ausgebbar sind, in digitale Signale;
einen Bildschirminformationsgenerator (60′) zum Erfassen von Bildschirminformationen aus Farbsignalen DR, DG und DB gemäß der Ausgabe des digitalen Luminanzsignals DY vom A/D-Wandler (50′), zum Speichern der Information und zur Ausgabe der gespeicherten Farbsignale DR, DG und DB gemäß einem Lesesteuersignal;
einen D/A-Wandler (80′) zur Umwandlung der von dem Bildschirminformationsgenerator (60′) ausgegebenen Bildschirminformationen in ein analoges Signal, um dieses dem anderen Ausgabesignal zu überblenden; und
einer Tasteneingabe (70) zur Bereitstellung eines Steuersignals, das die Speicher- und Leseoperationen zu dem Bildschirminformationsgenerator (60′) steuert.
einen A/D-Wandler (50′) zur Umwandlung und Ausgabe der Farbsignale R, G und B und des Luminanzsignals Y, welche von der Videosignalquelle (10) ausgebbar sind, in digitale Signale;
einen Bildschirminformationsgenerator (60′) zum Erfassen von Bildschirminformationen aus Farbsignalen DR, DG und DB gemäß der Ausgabe des digitalen Luminanzsignals DY vom A/D-Wandler (50′), zum Speichern der Information und zur Ausgabe der gespeicherten Farbsignale DR, DG und DB gemäß einem Lesesteuersignal;
einen D/A-Wandler (80′) zur Umwandlung der von dem Bildschirminformationsgenerator (60′) ausgegebenen Bildschirminformationen in ein analoges Signal, um dieses dem anderen Ausgabesignal zu überblenden; und
einer Tasteneingabe (70) zur Bereitstellung eines Steuersignals, das die Speicher- und Leseoperationen zu dem Bildschirminformationsgenerator (60′) steuert.
2. Überblendschaltung zur Darstellung von
Bildschirminformationen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bildschirminformationsgenerator (60′) umfaßt:
einen Speicher (62′) zum Speichern und Auslesen der Farbsignale DR, DG und DB und des Luminanzsignals DY, die von dem A/D-Wandler (50′) ausgegeben werden;
einen Regler (61′) zum Steuern des Setzens des Speicher- oder Lesemodus des Speichers (62′) gemäß dem Steuersignals der Tasteneingabe (70); und
einen Transmitter (64) zum Übermitteln der Farbsignalausgabe von dem A/D-Wandler (50′) zum Speicher (62′), wenn Speicher (62′) im Speichermodus gemäß der Steuerung des Reglers (61′) ist, und wenn Speicher (62′) im Lesemodus ist, übermitteln der Farbsignale DR, DG und DB vom Speicher (72′) zum D/A-Wandler (80′).
einen Speicher (62′) zum Speichern und Auslesen der Farbsignale DR, DG und DB und des Luminanzsignals DY, die von dem A/D-Wandler (50′) ausgegeben werden;
einen Regler (61′) zum Steuern des Setzens des Speicher- oder Lesemodus des Speichers (62′) gemäß dem Steuersignals der Tasteneingabe (70); und
einen Transmitter (64) zum Übermitteln der Farbsignalausgabe von dem A/D-Wandler (50′) zum Speicher (62′), wenn Speicher (62′) im Speichermodus gemäß der Steuerung des Reglers (61′) ist, und wenn Speicher (62′) im Lesemodus ist, übermitteln der Farbsignale DR, DG und DB vom Speicher (72′) zum D/A-Wandler (80′).
3. Überblendschaltung zur Darstellung von
Bildschirminformationen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Regler (61′) die Ausgabe des digitalen
Luminanzsignals DY vom A/D-Wandler (50′) erfaßt und zur
Speicherung der Farbsignale DR, DG und DB gemäß dem
erfaßten, digitalen Luminanzsignalwert steuert.
4. Überblendschaltung zur Darstellung von
Bildschirminformationen nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß Regler (61′) den erfaßten, digitalen
Luminanzsignalwert in einem Bereich des Speichers (62′)
speichert und während der Steuerung des Lesens das
Auslesen der in dem Speicher (62′) gespeicherten
Farbsignale DR, DG und DB gemäß dem digitalen, im
Speicher (62′) gespeicherten Luminanzsignalwert steuert.
5. Überblendschaltung zur Darstellung von
Bildschirminformationen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaltung einen Selektor (20′) aufweist zur
selektiven Ausgabe der Ausgabesignale der
Videosignalquelle (10) und des D/A-Wandlers (80′) gemäß
dem Steuersignal des Reglers (61′), um die
Bildschirminformation dem Ausgangssignal der
Videosignalquelle (10) zu überblenden.
6. Überblendschaltung zur Darstellung von
Bildschirminformationen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Speicher (62′) ein oder mehrere Bilder von
Bildschirminformationen speichert.
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