DE69030453T2 - Thermisches Übertragungsmaterial und thermisches Übertragungsaufzeichnungsverfahren - Google Patents
Thermisches Übertragungsmaterial und thermisches ÜbertragungsaufzeichnungsverfahrenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Thermoübertragungs- bzw. Thermotransfermaterial zur Verwendung in einem Thermoübertragungs-Aufzeichnungsverfahren, insbesondere auf ein Thermoübertragungsmaterial, das auch dann gute aufgezeichnete Bilder liefert, wenn es in kleinerer Menge verwendet wird als dasjenige beim herkömmlichen Thermoübertragungs-Aufzeichnungsverfahren
- Das thermo- oder wärmeempfindliche Transfer-Aufzeichnungsverfahren ist in letzter Zeit wegen seines generellen Vorteils des thermischen Aufzeichnungsverfahrens, daß nämlich die benutzte Vorrichtung geringes Gewicht hat, kompakt ist, ohne Lärmbelästigung arbeitet, eine ausgezeichnete Bedienbarkeit aufweist und leicht zu warten ist, breit angewandt worden, und es hat noch weitere Vorteile, wie den, daß es kein umgewandeltes Papier vom Farberzeugungstyp erfordert, aber aufgezeichnete Bilder mit ausgezeichneter Langzeitstabilität liefert.
- Beim herkömmlichen Thermotransfer-Aufzeichnungsverfahren wird jedoch, da die warm-übertragbare Tintenschicht eines Thermoübertragungsmaterials nach einer Wärmeanwendung nahezu vollständig auf ein Aufzeichnungsmedium (oder ein zu beschreibendes Medium) übertragen wird, das Thermoübertragungsmaterial nach einem einmaligen Gebrauch weggeworfen, wodurch die Betriebskosten hoch sind. Weiter hat das herkömmliche Thermotransfermaterial den Nachteil, daß anhand des benutzten Thermotransfermaterials Geheimnisse offenbar werden können.
- Andererseits ist eine große Anzahl von Verfahren vorgeschlagen worden, bei denen ein Thermotransfermaterial wiederholt mehrere Male benutzt wird, wie beispielsweise in JP-A- 105579/1980 beschrieben, oder ein Thermotransfermaterial hat eine Relativgeschwindigkeit bezüglich eines Aufzeichnungsmediums, so daß die verbrauchte Menge des Thermotransfermaterials verringert werden kann, wie in JP-A-83471/1982 und JP- A-7377/1983 beschrieben.
- Darüber hinaus haben diese herkömmlichen Verfahren die unten beschriebenen Probleme.
- Eines dieser Probleme ist daß der Untergrundverunreinigung (d.h. einer unnötigen Tintenübertragung) auf ein Aufzeichnungsmedium, wie etwa Papier. Dies kann der Erscheinung zugeschrieben werden, daß sich bei erwähnten Aufzeichnungsverfahren das Thermotransfermaterial mit dem Aufzeichnungsmedium reibt und dadurch die Tintenschicht des Thermotransfermaterials durch die Oberfläche des Aufzeichnungsmediums abgetragen wird, wodurch ein Teil der Tintenschicht auf die Gesamtfläche des Aufzeichnungsmediums übertragen wird.
- Ein weiteres Problem ist das einer unnötigen Übertragung 20 einer Tinte in Form von Whiskern oder Fäden, die am Hinterkantenabschnitt der übertragenen Tintenschicht bezüglich der Bewegungsrichtung eines Thermokopfes auftritt, d.h. der Richtung der Relativgeschwindigkeit des Thermokopfes bezüglich des Aufzeichnungsmediums; nachfolgend wird eine solche unnötige übertragung als "Whiskerkantenabschnitt" bezeichnet; wie in der nachfolgend beschriebenen Figur 6 dargestellt. Dies kann der Erscheinung zugeschrieben werden, daß die Schmelzviskosität der Tintenschicht infolge mehrfacher Wärmeanwendung auf denselben Teil der Tintenschicht beträchtlich verringert wird und das Thermotransfermaterial sich beim oben erwähnten herkömmlichen Aufzeichnungsverfahren am Aufzeichnungsmedium reibt.
- Um das Problem der oben erwähnten Untergrundverunreinigung zu lösen, schlägt die JP-A-178088/1985 eine überdeckungsschicht vor, die kein Färbemittel enthält und auf einer Tintenschicht angeordnet ist. Eine solche überdeckungsschicht wird jedoch nach der ersten Wärmeanwendung auf das Aufzeichnungsmedium übertragen, und deswegen ist das Problem des Whiskerkantenabschnitts hierdurch noch nicht gelöst.
- Unsere Forschungsgruppe hat ein Thermotransfermaterial zur Verwendung beim erwähnten Aufzeichnungsverfahren vorgeschlagen, bei dem die Tintenschicht eine spezielle Schmelzviskosität hat (US-A-5 049 903).
- Ein Thermotransfermaterial der durch die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 definierten Art sowie ein Thermotransfer-Aufzeichnungsverfahren der durch die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 12 definierten Art sind aus JP-A- 63/89 386 bekannt. Dieses Dokument beschreibt im Anspruch 1 ein Thermotransfer-Aufzeichnungsmaterial mit einer warmschmelzbaren Schicht, die (A) eine Ethylen-Vinylacetatharz- Verbindung, (B) eine weitere Harzkomponente mit einem Erweichungspunkt oder einem Schmelzpunkt von 50 bis 130ºC, einer Schmelzviskosität bei 150ºC von 1 x 102 bis 1 x 10&sup5; Centipoise und eine Reißdehnung von 20 % oder weniger hat, und (C) ein Wachs enthält, wobei die Summe der Komponenten (A) und (B) 6 bis 50 Gew.-% ist und die Komponente (C) 94 bis 50 Gew.-% ist.
- Auf Seite 4, obere linke Spalte dieses Dokuments kann bezüglich des Gehalts der Ethylen-Vinylacetat-Harzverbindung folgendes nachgelesen werden.
- Bezüglich der Gesamtmenge der Komponente (A) , der Komponente (B) und der Komponente (C) von 100 % sollte der Gehalt der Komponente (A) wünschenswerterweise 3 bis 30 %, bzw. 5 bis 25 %, betragen. Wenn der Gehalt der Komponente (A) unterhalb von 3 % liegt, ist die Haftung der warm-schmelzbaren Schicht an der Unterlage nicht ausreichend. Wenn der Gehalt 30 % übersteigt, ist die enge Haftung zwischen der warmschmelzbaren Schicht und dem Träger zu hoch, so daß tendentiell eine Verringerung der Übertragbarkeit oder eine Untergrundverunreinigung des Aufzeichnungsmediums infolge Erweichung der warm-schmelzbaren Schicht auftritt." Weiterhin ist in allen Beispielen dieses Dokuments der Gehalt des Ethylen- Vinylacetat-Copolymeren 10 % oder 15 %. Weiterhin wird ausgeführt, daß eine warm-schmelzbare Schicht des Vergleichsbeispiels 4, die 35 Gew.-% des Ethylen-Vinylacetat- Copolymeren (zusammen mit 35 Gew.-% der Komponente (B) enthält, eine schlechte Übertragbarkeit und eine schlechte Auflösung hat.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, im Hinblick auf das oben erwähnte Problem ein Thermotransfermaterial bereitzustellen, das eine Verhinderung der Untergrundverunreinigung und des Whiskerkantenabschnitts auch dann ermöglicht, wenn es in einem Aufzeichnungsverfahren eingesetzt wird, bei dem das Thermotransfermaterial eine Relativgeschwindigkeit bezüglich des Aufzeichnungsmediums hat (nachfolgend einfach bezeichnet als "zweifach-dichte Aufzeichnung").
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Thermoübertragungs-Aufzeichnungsverfahren unter Verwendung eines solchen Thermotransfermaterials bereitzustellen.
- Diese Aufgaben werden hinsichtlich des Thermotransfermaterials durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Thermoübertragungs-Aufzeichnungsverfahrens durch die Merkmale des Anspruchs 12 gelöst.
- Diese und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei Betrachtung der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen gleiche Teile durch gleiche Bezugsziffern bezeichnet sind, deutlicher. In der nachfolgenden Beschreibung sind die zur Beschreibung von Mengen verwendeten Termini "Teil(e)" und "%" auf das Gewicht bezogen, soweit nichts anderes festgestellt ist.
- Figur 1 ist eine schematische perspektivische Darstellung, die eine Vorrichtung zur Benutzung des Thermotransfermaterials gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- die Figuren 2 bis 5 zeigen schematische seitliche Teil- Querschnittsdarstellungen, die ein Aufzeichnungsverfahren darstellen, bei dem eine Ausführungsform des Thermoübertragungsmaterials gemäß der vorliegenden Erfindung für eine zweifach dichte Aufzeichnung verwendet wird;
- Figur 6 ist eine schematische Draufsicht eines durch ein herkömmliches Thermoübertragungsmaterial gelieferten aufgezeichneten Bildes und
- Figur 7 ist eine schematische Teil-Querschnittsdarstellung, die eine weitere Ausführungsform des Thermotransfermaterials gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Unter Bezugnahme auf Figur 2 weist das Thermotransfermaterial 1 gemäß der Erfindung einen Träger 1a und eine warm-schmelzbare (oder warm-übertragbare) Tintenschicht 1b auf, die darauf angeordnet ist.
- Figur 1 zeigt eine Vorrichtung zur Ausführung einer Ausführungsform (des zweifach dichten Aufzeichnungsverfahrens) des Thermoübertragungs-Aufzeichnungsverfahrens unter Verwendung des Thermotransfermaterials gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Wie Figur 1 zeigt, wird bei einem solchen Aufzeichnungsverfahren das Thermotransfermaterial 1 der vorliegenden Erfindung auf ein Aufzeichnungsmedium (oder ein aufzuzeichnendes Medium) 2, wie etwa Papier, aufgelegt, so daß die warmschmelzbare Tintenschicht des Thermotransfermaterials 1 das Aufzeichnungsmedium 2 berührt, und das Thermotransfermaterial 1 wird mittels eines Aufzeichnungskopfes 3, etwa eines Thermokopfes, erwärmt, wodurch die warm-schmelzbare Tintenschicht auf das Aaufzeichnungsmedium 2 übertragen wird, um hierauf ein aufgezeichnetes Bild zu erzeugen. Das Thermotransfermaterial 1 wird kontunuierlich oder sukzessive in die Richtung eines Pfeils A durch Drehung einer Capstan- Rolle 12 und einer Klemmrolle 13 bewegt, während das Aufzeichnungsmedium 2 kontinuierlich oder sukzessive (schrittweise) in Richtung eines Pfeils B durch die Drehung einer Druckwalze 11 bewegt wird, wodurch eine Aufzeichnung sukzessive auf dem Aufzeichnungsmedium 2 bewirkt wird. In Figur 1 werden die Capstan-Rolle 12 und die Klemmrolle 13 durch einen Motor 14 angetrieben, und die Druckwalze 11 wird durch einen Motor 15 angetrieben. Das so bewegte Thermotransfermaterial wird um eine durch den Motor 14 angetriebene Aufwickelrolle 10 aufgewickelt. Eine Feder 16 drückt den Aufzeichnungskopf 3 mit dem Thermotransfermaterial 1 und dem Aufzeichnungsmedium 2 dazwischen an die Druckwalze 11 an.
- Bei der in Figur 1 dargestellten Ausführungsform wird das Thermotransfermaterial 1 in dieselbe Richtung wie das Aufzeichnungsmedium 2 bewegt. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedoch das Thermotransfermaterial 1 auch in die entgegengesetzte Richtung wie das Aufzeichnungsmedium 2 bewegt werden. Beim oben erwähnten Thermotransfer-Aufzeichnungsverfahren hat das Thermotransfermaterial 1 eine Relativgeschwindigkeit bezüglich des Aufzeichnungsmediums 2. Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform wird der Aufzeichnungskopf 3 nicht bewegt, während das Thermotransfermaterial 1 mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die geringer als diejenige des Aufzeichnungsmediums 2 ist. Mit anderen Worten: wenn einer der Bewegung des Thermotransfermaterials 1 entsprechende Länge in einer bestimmten Zeitspanne mit der der Bewegung des Aufzeichnungsmediums in derselben Zeitspanne entsprechenden verglichen wird, ist die erstere kleiner als die letzere. Im Ergebnis dessen wird beim erwähnten Aufzeichnungsverfahren die Aufzeichnung so ausgeführt, wie durch die Figuren 2 bis 5 dargestellt.
- Wie Figur 2 zeigt, wird, wenn die Breite des wärmeerzeugenden Gliedes (oder Elementes) 3a eines Aufzeichnungskopfes 3 in Bewegungsrichtung des Thermotransfermaterials 1 (d.h. in Richtung des Pfeils A) mit 1 dargestellt ist, eine erste Anwendung von Wärme über die Länge 1 (d.h. einen Abschnitt 21) des Thermotransfermaterials 1 bewirkt, die noch nicht benutzt worden ist. Im Ergebnis dessen wird ein übertragenes Bild 31 auf dem Aufzeichnungsmedium 2 ausgebildet.
- Wie Figur 3 zeigt, wird zur Zeit einer zweiten Wärmeanwendung das Aufzeichnungsmedium 21 über eine Länge von l in Richtung des Pfeils B bewegt, wodurch das Thermotransfermaterial 1 nur im eine Länge l/N bewegt wird. Dementsprechend wird wieder ein Abschnitt des Thermotransfermaterials 1 entsprechend der Länge (l - l/N) benutzt, der bereits der ersten Wärmeanwendung unterzogen wurde. Im Ergebnis dessen wird - in Figur 3 - ein Abschnitt 22 des Thermotransfermaterials 1 einer Anwendung von Wärme unterworfen, wodurch auf dem Aufzeichnungsmedium 2 ein übertragenes Bild 32 erzeugt wird.
- Hierin ist der Wert von "N" eine positive ganze Zahl (N ≥ 2) die die Anzahl von Wärmeanwendungen ausdrückt, denen derselbe Abschnitt des Thermotransfermaterials 1 unterworfen werden kann. Bei der in Figur 2 gezeigten Ausführungsform ist der Wert von N 5.
- Wenn auf eine solche Weise in Längsrichtung (d.h. der Bewegungsrichtung) des Thermotransfermaterials 1 aufeinanderfolgend Wärmeanwendungen erfolgen, ist zur Zeit der Wärmeanwendung nach der zweiten Wärmeanwendung nur ein Abschnitt des Thermotransfermaterials 1, der der Länge l/N unbenutzt, und der andere Teil (in Intervallen von l/N), der bereits ein oder mehrere Male einer Wärmeanwendung unterworfen wurde, wird wiederum einer Wärmeanwendung unterzogen, wie in den Figuren 3 bis 5 dargestellt. Spezieller wird in Figur 4 ein Abschnitt 23 eines Thermotransfermaterials 1 einer Wärmeanwendung unterworfen, wodurch ein übertragenes Bild 33 auf dem Aufzeichnungsmedium 2 ausgebildet wird. Des weiteren wird in Figur 5 ein Abschnitt 24 des Thermotransfermaterials 1 einer Wäreanwendung unterworfen, wodurch ein übertragenes Bild 34 auf dem Aufzeichnungsmedium 2 gebildet wird. Mit anderen Worten; derselbe Abschnitt des Thermotransfermaterials 1 wird N male benutzt, und das Thermotransfermaterial 1 wird bewegt, wobei es auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 2 reibt.
- Bei der beschriebenen Ausführungsform wird das Thermotransfermaterial 1 bezüglich des Aufzeichnungskopfes 3 in Intervallen von l/N bewegt, wenn es einer zweiten und dritten Wärmeanwendung unterworfen wird. Um jedoch den Verbrauch des Thermotransfermaterials 1 zu reduzieren, ist es ausreichend, wenn das Thermotransfermaterial 1 in Intervallen bewegt wird, von denen jedes kleiner als l und nicht kleiner als l/N ist. Die effizienteste Aufzeichnung kann ausgeführt werden, wenn die Vorschublänge des Thermotransfermaterials 1 l/N ist, gezählt vom Zeitpunkt einer Wärmeanwendung zu demjenigen der nächsten Wärmeanwendung das erwähnte N kann bevorzugt zwischen 2 und 10 und spezieller zwischen 3 und 8 liegen.
- Obgleich bei der erwähnten Ausführungsform der Aufzeichnungskopf 3 nicht bewegt wird, ist es auch möglich, den Aufzeichnungskopf 3 zu bewegen. Eine solche Ausführungsform kann auf dieselbe Weise betrachtet werden, wie die unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 5 erläuterte, wenn die Vorschublängen des Thermotransfermaterials 1 und des Aufzeichnungsmediums 2 jeweils so definiert sind, daß sie vom Aufzeichnungskopf 3 auf der Grundlage der Position des Aufzeichnungskopfes 3 gerechnet werden. Wie oben beschrieben, ist beim Thermoübertragungs-Aufzeichnungsverfahren der vorliegenden Erfindung die Länge, um die das Thermotransfermaterial 1 bezüglich des Aufzeichnungskopfes 3 in einer bestimmten Zeitspanne bewegt wird, kleiner als die Länge, um die das Aufzeichnungsmedium 2 bezüglich des Aufzeichnungskopfes 3 in derselben Zeitspanne bewegt wird.
- Bei der beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann, da das Thermotransfermaterial 1 benutzt wird, indem es mit einem Aufzeichnungsmedium, wie etwa Papier, in Reibung steht, wenn die Reißfestigkeit der Tintenschicht 1b zu gering ist, das Thermotransfermaterial 1 eine Untergrundverunreinigung des Aufzeichnungsmediums 2 infolge der Reibung mit der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums 2 bewirken oder es kann im resultierenden übertragenen Bild einen Whiskerkantenabschnitt erzeugen. Wenn die Zug- bzw. Reißfestigkeit der Tintenschicht 1b zu hoch ist, wird es schwierig, die Tintenschicht 1b an der Grenze zwischen ihren erwärmten und nicht-erwärmten Abschnitten gut zu trennen. Im Ergebnis dessen kann sich ein aufgezeichnetes Bild mit unzureichenden Kanteabschneideigenschaften ergeben, bei dem der Kantenabschnitt ungleichmäßig oder unklar wird (nachfolgend wird ein solcher Kantenabschnitt als "ungleichmäßiger Kantenabschnitt" bezeichnet), oder im schlechtesten Falle kann die Tintenschicht getrennt werden, so daß sie nicht auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird.
- Wir haben die Beziehung zwischen der Zugfestigkeit einer Tintenschicht und der Bildqualität des erhaltenen aufgezeichneten Bildes bei der zweifach dichten Aufzeichnung unter Anwendung verschiedener Thermotransfermaterialien mit unterschiedlichen Zugfestigkeiten untersucht. Im Ergebnis dessen haben wir festgestellt, daß eine Einstellung der Zug- bzw. Reißfestigkeit der Tintenschicht bei 25ºC auf 2,94 - 7,85 MPa (30 - 80 kg/cm²) bevorzugt auf 3,43 - 5,88 MPa (35 - 60 kg/cm²), effizient ist.
- Die hier angegebene Zugfestigkeit beruht auf der Messung einer Probe einer Tintenschicht in Form einer flachen Hantel mit gleichmäßiger Dicke und Benutzung eines Zugfestigkeitsprüfers (Tensilon RTM-100, hergestellt von Toyo Boldwin K.K.) mit einer Ziehgeschwindigkeit von 200 mm/60 s, und sie bezieht sich auf eine Fließ- bzw. Dehngrenze (Pa (kg/cm²)), die auf den so gemessenen Daten beruht.
- Ein flacher bzw. ebener Hantelprüfkörper (Teststück vom Typ III gemäß JIS K7113) wird auf die folgende Weise präpariert.
- Die die jeweilige Tintenschicht in einem Thermotransfermaterial bildenden Tinten werden jeweils separat auf ein Trennpapier mittels eines Applikators oder eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, um einzelne Tintenschichten zu bilden, von denen jede eine Dicke von etwa 35 µm hat. Nachdem die Tintenschichten getrocknet sind, wird das Trennpapier entfernt, um Tintenschichtproben zu erhalten.
- Beim Thermotransfermaterial gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Tintenschicht eine Mischung aus einem Bindemittel und einem Färbemittel aufweisen.
- Das Bindemittel kann ein Material mit Schichtbildungseigenschaften haben, das bei Anwendung von Wärme gut erweichbar und/oder schmelzbar ist. Bevorzugte Beispiele eines solchen Materials sind etwa ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres oder ein Ethylen-Ethylacrylat-Copolymeres. Von diesen ist das Ethylen-Vinylacetat-Copolymere besonders bevorzugt. Beim Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren kann das Copolymerisations- Gewichtsverhältnis (Ethylen) : (Vinylacetat) bevorzugt 90:10 bis 50:50, spezieller 80:20 bis 50:50 sein. Das Ethylen-Vinylacetat-Copolymere kann bevorzugt einen Erweichungspunkt (gemäß dem Ring- und Kugelverfahren nach JIS K 2207) von 70 bis 130ºC, spezieller von 85 bis 100ºC haben. Weiterhin kann das Ethylen-Vinylacetat-Copolymere bevorzugt einen Schmelzindex von 150 bis 800, spezieller von 150 bis 400, haben. Der hier verwendete Schmelzindex kann mittels eines Meßgerätes (Fließprüfer - "Flow Tester" - CFT-500, hergestellt von Shimazu Seisakusho K.K.) unter dem folgenden Bedingungen gemessen werden:
- Temperaturerhöhungsrate: 2ºC/60 s
- Extrusionsdruck: 0,98 MPa (10 kgf/cm²)
- Stempeldurchmesser: 0,5 mm, und
- Stempellänge: 1,0 mm.
- Bei der vorliegenden Erfindung können 5 bis 25 % des Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, das die Tintenschicht bildet, ein Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres mit einem Vinylacetatgehalt von 1 bis 13 % aufweisen, so daß eine übermäßige Tintenübertragung bei der ersten Wärmeanwendung in einem zweifach dichten Aufzeichnungsverfahren verhindert werden kann. Bei einer solchen Ausführungsform wird die Empfindlichkeit der Tinte als solche etwas verringert, und eine übermäßige Tintenübertragung infolge der ersten Anwendung von Wärme kann verhindert werden, da das Haftvermögen der Tinte unter Erwärmung ebenfalls verringert ist. Weiter wird während der zweiten Wärmeanwendung und folgender, da im Thermotransfermaterial Wärme gespeichert wird, die Tintenschicht leicht getrennt, und die Laufeigenschaften des Thermotransfermaterials können stabilisiert werden.
- Wenn das Ethylen-Vinylacetat-Copolymere einen Vinylacetatanteil von 1 bis 13 % in einer Menge von unter 5 %, bezogen auf die Gesamtmenge des die Tintenschicht bildenden Ethylen- Vinylacetat-Copolymeren, enthalten ist, ist der Effekt des Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren gering. Wenn ein solches Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres in einem Anteil von über 25 % enthalten ist, können die Filmbildungseigenschaften der Tintenschicht verschlechtert werden, und es können in unerwünschter Weise eine Untergrundverunreinigung und ein Nachziehen eines Whiskerkantenabschnitts auftreten.
- Auf der anderen Seite kann beim oben erwähnten Ethylen- Ethylacrylat-Copolymeren das Copolymerisationsverhältnis (Ethylen) : (Ethylenacrylat) bevorzugt 90:10 bis 65:35 sein, und der Erweichungspunkt (nach der Ring- und Kugelmethode) kann bevorzugt 70 bis 130ºC, spezieller 85 bis 100ºC, sein.
- Wenn das meiste Bindemittel des Ethylen-Vinylacetat-Copolymere oder Ethylen-Ethylacrylat-Copolymere aufweist, wird die Schmelzviskosität erhöht und die Zugfestigkeit der Tintenschicht wird höher. Entsprechend wird zur Einstellung der Schmelzviskosität und/oder der Zugfestigkeit der Tintenschicht dem Bindemittel ein Wachs beigemischt.
- Ein solches Wachs kann eine oder mehrere Spezies natürlicher Wachse, wie etwa Carnaubawachs, Montanwachs und Linolwachs, synthetischer Wachse, wie etwa Paraffinwachs, mikrokristallines Wachs, Castorwachs oder Sasolwachs, ein Säurewachs, ein Esterwachs, ein Polyethylenwachs, ein Polypropylenwachs etc. sein.
- Im Bindemittel ist der Gehalt des Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren (oder des Ethylen-Ethylacrylat-Copolymeren 40 bis 80 %, bevorzugt 45 bis 70 %, bezogen auf das Bindemittel. Weiterhin ist der Wachsgehalt 20 bis 60 %, bevorzugt 25 bis 50 %.
- Das Bindemittel kann einen Klebrigmacher als Bindemittelkomponente enthalten, so daß die Tintenschichten stärker am Aufzeichnungsmedium haften kann.
- Bei einer Ausführungsform, bei der ein Klebrigmacher im Bindemittel enthalten ist, kann der folgende Effekt erzielt werden:
- Wenn beispielsweise ein Druck so ausgeführt wird, daß ein dem sogenannten "Testdiagramm Nr. 8" des THE INSTUTITE OF IMAGE ELECTRONICS ENGINEERS OF JAPAN (nachfolgend einfach als "Testmuster Nr. 8" bezeichnet) entsprechendes Bild bereitgestellt wird, beispielsweise durch Lesen dieses Musters mit Hilfe eines Bildscanners und Ausgabe des erhaltenen Bildes über einen Thermotransferdrucker, treten mitunter weiße Streifen in einem Abschnitt weißer Buchstaben auf, die in einem zusammenhängenden schwarzen Bildabschnitt angeordnet sind, oder die Bilddichte des zusammenhängenden schwarzen Bildabschnitts kann in einigen Fällen ungleichmäßig sein.
- Nach unseren Untersuchungen ist diese Erscheinung einer Instabilität dem Lauf des Thermotransfermaterials zuzuschreiben. Der Grund für die Instabilität des Laufs des Thermotransfermaterials kann darin gesehen werden, daß die Kontaktfläche zwischen dem Thermotransfermaterial und einem Aufzeichnungsmedium beim Druck eines zusammenhängenden schwarzen Bildabschnitts zur Zeit der Bewegung vom zusammenhängenden schwarzen Bildabschnitt zum darin angeordneten weißen Bildabschnitt geändert wird und ebenso zum Zeitpunkt der Bewegung vom weißen Bildabschnitt zum schwarzen Bildabschnitt, wodurch die Belastung einer Einrichtung zum Transport des Thermotransfermaterials zu diesen Zeitpunkten beträchtlich geändert wird.
- Als wir ein zur Verhinderung dieser Erscheinung geeignetes Thermotransfermaterial untersuchten, stellten wir fest, daß die oben erwähnten Erscheinungen eng mit der Kompatibilität der eine Tinte bildenden Binderkomponenten zusammenhängen.
- Bei der vorliegenden Erfindung haben die die Bindemittelkomponente der Tintenschicht bildenden Bestandteile Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres und Wachs miteinander eine gute Kompatibilität. Durch Veränderungen im Laufe der Zeit während der Aufbewahrung etc. kann die Wachskomponente jedoch von der anderen Komponente berührt werden, und die Tintenschicht kann sich in einem an Wachs reichen Tintenschichtabschnitt und einem an Ethylen-Vinylacetat-Copolymer reichen Tintenschichtabschnitt separieren. Um daher weiter die Kompatibilität zwischen dem Wachs und dem Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren zu erhöhen und die Kompatibilität zwischen diesen auch nach längerer Zeit noch stabil zu halten, ist es sehr wirkungsvoll, diesen Komponenten einen Klebrigmacher beizumischen. Weiterhin ist ein solcher Klebrigmacher aufgrund der Verbesserung der Kompatibilität auch wirkungsvoll bei der Verhinderung der Untergrundverunreinigung. Um diesen Effekt zu erreichen, wird der Klebrigmacher dem Bindemittel bevorzugt in einem Anteil von 5 bis 15 %, spezieller von 7 bis 12 %, bezogen auf das Gesamtgewicht des Bindemittels (den Klebrigmacher einschließend), beigemischt.
- Wenn die Zugabemenge des Klebrigmachers unter 5 % liegt, wird die Kompatibilität nur wenig verbessert. Wenn die Zugabemenge des Klebrigmachers 15 % übersteigt, werden die Schmelzviskosität und die Klebrigkeit bei Erwärmung erhöht, wodurch die Laufeigenschaften des Thermotransfermaterials in unerwünschter Weise instabil werden.
- Ein aus den erwähnten Gründen beizumischender Klebrigmacher hat einen Erweichungspunkt (gemäß dem Ring- und Kugelverfahren) von 70 bis 110ºC, bevorzugt von 80 bis 100ºC. Wenn der Erweichungspunkt unter 70ºC liegt, kann der Klebrigmacher bei Raumtemperatur Klebrigkeit aufweisen, oder die Aufbewahrung kann problematisch sein. Wenn der Erweichungspunkt 110ºC übersteigt, wird in unerwünschter Weise eine Erhöhung der Druckenergie verursacht.
- Der Klebrigmacher hat eine Schmelzviskosität von 2x10² - 3x10&sup4; mPa s, bevorzugt von 4x10² - 1,5x10&sup4; mPa s, bei 140ºC. Die hier gebrauchte Schmelzviskosität kann mittels eines Rotationsviskosimeters (Rotovisco PK-I-0,3, hergestellt von Haake Co.) gemessen werden. Obgleich die Schmelzviskosität des Klebrigmachers in Beziehung zu derjenigen des Wachses und/oder des Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren als der anderen das Bindemittel bildenden Komponenten steht, ist der erwähnte Bereich der Schmelzviskosität im Hinblick auf die Kompatibilität dieser Komponenten bevorzugt. Weiterhin ist, um erhebliche Änderungen in der Schmelzviskosität zu verhindem, der oben erwähnte Bereich der Schmelzviskosität bevorzugt. Der Klebrigmacher kann bevorzugt ein relatives mittleres Molekülgewicht von 200 bis 2000 haben.
- Der Klebrigmacher kann bevorzugt eine oder mehrere Spezies aus den nachfolgend angegebenen aufweisen: Kumaron-Inden- Harze, Phenolformaldehyd-Harze, Polyterpenharze, Xylenformaldehyd-Harze, Polybuten, Terpentinharz-Pentaerythritolester, Terpentinharz-Glycerinester, hydrogenierter Terpentinharz, hydrogenierter Terpentinharz-Methylester, hydrogenierter Terpentinharz-Ethylenglykolester, hydrogenierter Terpentinharzester, wie etwa der von polymerisiertem Terpentinharz und mehrwertigem Alkohol (z.B. polymerisierter Terpentinharz-Pentaerythrtolester), aliphatisches Petroleumharz, alicyclisches Petroleumharz, synthetisches Polyterpen, Pentadienharz etc. Diese Materialien können einzeln oder als Mischung zweier oder mehrerer Spezies eingesetzt werden.
- Bei der vorliegenden Erfindung kann der Klebrigmacher in besonders bevorzugter Weise ein aliphatisches Kohlenwasserstoffharz und/oder ein aromatisches Kohlenwasserstoffharz aufweisen. Das aliphatische Kohlenwasserstoffharz und aromatische Kohlenwasserstoffharz können eine schmalere Verteilung des Molekülgewichts und einen engeren Aufschmelzbereich sowie hellere Farbe, verglichen mit anderen Klebrigmachern, haben. Daher beeinflussen diese Kohlenwasserstoffharze nicht die Farbe eines Färbemittels und sie sind ohne Geruchsentwicklung thermisch stabil.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Bindemittel 40 bis 70 % eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren, 25 bis 50 % eines Wachses und 7 bis 12 % eines Klebrigmachers auf. Es ist von Vorteil, ein Färbemittel in einem solchen Bindemittel zu dispergieren, so daß die erhaltene Tintenschicht eine Zugfestigkeit von 2,94 - 7,85 MPa (30 - 80 kg/cm²) bei 25ºC aufweist.
- Bei der vorliegenden Erfindung können verschiedene Farbstoffe oder Pigmente als Färbemittel eingesetzt werden. Spezielle Beispiele solcher Färbemittel können eines oder mehrere der folgenden bekannten Pigmente umfassen: Carbonschwarz, Nigrosinfarbstoffe, Lampenschwarz, Sudanschwarz SM, Fast Yellow G, Benzidingelb, Pigmentgelb, Indo Fast Orange, Irgadinrot, Paranitroanilinrot, Toluidinrot, Carmine FE, Permanent Bordeaux FRR, Pigment Orange R, Lithol Red 2G, Lake Red C, Rhodamine FB, Rhodamine B Lake, MethylViolet B Lake, Phthalocyanine Blue, Pigment Blue, Brilliant Green B, Phthalocyanine Green, Oil Yellow GG, Zapon Fast Yellow CGG, Kayaset Y963, Smiplast Yellow GG, Zapon Fast Orange RR, Oil scarlet, Smiplast Orange G, Orazole Brown G, Zapon Fast Scarlet, CG, Aizen Spiron Red F4R, Fastgen Blue 5007, Sudanblau und Oil Peacock Blue.
- Das Färbemittel kann bevorzugt in der Tintenschicht in einem Anteil von 1 bis 50 %, spezieller von 5 bis 35 %, bezogen auf das Gesamtgewicht der Tintenschicht, enthalten sein. Wenn der Färbemittelgehalt kleiner als 1 % ist, wird die Bilddichte des aufgezeichneten Bildes niedrig. Wenn andererseits der Färbemittelgehalt 50 % übersteigt, können unerwünschte Probleme auftreten, wie eine Erhöhung der Aufzeichnungsenergie und ein Absinken der Übertragbarkeit der Tintenschicht.
- Als Träger oder Basismaterial 1a können bekannte Kunststoffilme oder Papiere eingesetzt werden. Bei der zweifach dichten Aufzeichnung speziell kann, da derselbe Abschnitt des Thermotransfermaterials - wie oben erläutert - mehrere Male mit Wärmeenergie beauf schlagt wird, bevorzugt ein Träger mit hoher Temperaturbeständigkeit, wie etwa ein aromatischer Polyamidfilm, ein Polyphenylensulfidfilm, ein Polyetherketon oder Kondensatorpapier eingesetzt werden. Wenn ein Polyesterfilm (insbesondere ein Polyethylenterephthalat(PET-)Film) eingesetzt wird, der sich üblicherweise für Thermotransfermaterialien als geeignet erwiesen hat, ist es bevorzugt, eine Schicht eines temperaturbeständigen und/oder reibungsvermindernden Materials als Rückseitendeckschicht auf die Oberfläche des zu erwärmenden Films (d.h. die Oberfläche eines Films 1a, die der mit der Tintenschicht 1b versehenen Oberfläche gegenüberliegt) aufzubringen.
- Der Träger la kann bevorzugt eine Dicke zwischen 3 und 20 µm, spezieller zwischen 4 bis 12 µm haben. Wenn eine ausreichende Wärme- bzw. Temperaturbeständigkeit und Stabilität erreicht werden, kann der Träger auch dünner als 3 µm sein. Ein zu dicker Träger ist nicht wünschenswert, weil die Wärmeleitfähigkeit verschlechtert wird. Dieses Kriterium ist jedoch nicht für eine Ausführungsform (d.h. ein die elektrische Leitfähigkeit nutzendes Transferaufzeichnungsverfahren) anwendbar, bei dem ein elektrisch leitfähiger Träger für ein Thermotransfermaterial eingesetzt wird, anstelle des Thermokopfes ein eine Elektrodenvorrichtung aufweisender Kopf benutzt wird und an das Thermotransfermaterial eine Spannung angelegt wird, um zum Bewirken einer Aufzeichnung Joule'scher Wärme erzeugt wird.
- Die Dicke der Tintenschicht kann bevorzugt 10 bis 30 g/m², spezieller 15 bis 30 g/m² und noch spezieller 16 bis 25 g/m², sein - ausgedrückt als Beschichtungsmasse nach dem Trocknen. Wenn die Dicke der Tintenschicht unter 10 g/m² liegt, kann bei der zweifach dichten Aufzeichnung keine ausreichende Aufzeichnungsdichte erzielt werden. Wenn die Dicke 30 g/m² übersteigt, treten in unerwünschter Weise Probleme wie eine Wellung des Thermotransfermaterials und eine Erhöhung der Aufzeichnungsenergie auf.
- Das Thermotransfermaterial entsprechend der vorliegenden Erfindung kann weiter eine zweite Tintenschicht 1c aufweisen, die - wie in Figur. 7 dargestellt - auf der ersten Tintenschicht 1b angeordnet ist, so daß die gesamte Tintenschicht auf einem Träger 1a eine Mehrschichtstruktur hat. Die in Figur 7 gezeigte erste Tintenschicht 1b kann dieselbe wie die in Figur 2 gezeigte Tintenschicht 1b sein.
- Die auf der ersten Tintenschicht 1b angeordnete zweite Tintenschicht 1b ist wirksam für eine Verringerung der Reibung zwischen dem Thermotransfermaterial 1 und einem Aufzeichnungsmedium, wenn das erstere gegen das letztere gerieben wird. Die zweite Tintenschicht 1c kann bevorzugt ein sogenanntes "Wachs" aufweisen, wie Carnaubawachs, Montanwachs, Polyethylenwachs oder Paraffinwachs. Wenn das die zweite Tintenschicht 1c bildende Material aus diesen Materialien ausgewählt wird, kann der Erweichungspunkt (nach dem Ring und Kugelverfahren) der zweiten Tintenschicht 1c bevorzugt 60 bis 100ºC, spezieller 70 bis 85ºC, sein. Der Grund hierfür liegt darin, daß die zweite Tintenschicht 1c mit einem solchen Erweichungspunkt nicht wesentlich die Übertragung der bei Einwirkung von Wärme geschmolzenen ersten Tintenschicht 1b behindert, während die zweite Tintenschicht 1c im größten Abstand von einem Thermokopf angeordnet ist.
- Während der Aufzeichnung wird ein der Wärmeeinwirkung unterliegender Abschnitt der zweiten Tintenschicht zusammen mit der ersten Tintenschicht 1b auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen werden, während der nicht der Wärmeeinwirkung unterliegende Abschnitt in vorteilhafter Weise dazu dienen kann, aufgrund seiner reibungsvermindernden Eigenschaften die Laufeigenschaften des Thermotransfermaterials zu stabilisieren. Daher ist es bevorzugt, wenn die zweite Tintenschicht 1c im wesentlichen kein Färbemittel enthält, während jedoch im Hinblick auf die Bilddichte etc. ein Färbemittel in die zweite Tintenschicht 1c einzubinden ist, wird seine Konzentration so gewählt, daß das Gewichtsverhältnis des Färbemittelgehaltes der zweiten Tintenschicht 1c zum Färbemittelgehalt der ersten Tintenschicht 1b 1/2 oder kleiner, bevorzugt 1/5 oder kleiner, wird.
- Die zweite Tintenschicht 1c kann bevorzugt eine so geringe Dicke wie möglich haben, bevorzugt 0,1 bis 8 µm und spezieller 0,5 bis 5 µm. Wenn die Dicke der zweiten Tintenschicht 1c unter 0,1 µm liegt, werden die Laufeigenschaften nur wenig verbessert. Wenn die Dicke 5 µm übersteigt, kann die Übertragbarkeit der ersten Tintenschicht 1b in unerwünschter Weise verringert werden.
- Bei der vorliegenden Erfindung hat das Gesamtgebilde der auf dem Träger 1a angeordneten Tintenschicht bevorzugt eine Schmelzviskosität von 3x10³ - 5x10&sup4; mPa s, spezieller von 7x10³ - 4x10&sup4; mPa s, bei 120ºC. Wenn die Schmelzviskosität der Tintenschicht zu niedrig ist, wird ein großer Anteil der Tinte während der Zeit des ersten Einwirkens von Wärme auf das Aufzeichnungsmedium übertragen, und nur eine kleine Tintenmenge wird bei einer zweiten und folgenden Wärmeanwendung(en) bei der zweifach dichten Aufzeichnung übertragen. Entsprechend kann die Bilddichte des aufgezeichneten Bildes sich verringern oder in einigen Fällen ungleichmäßig werden. Wenn andererseits die Schmelzviskosität der Tintenschicht zu hoch ist, wird die Tintenschicht nicht abgetrennt, sondern auf ein Aufzeichnungsmedium aufgebunden, nachdem die erstere das letztere berührt, wodurch unerwünschte Lauffehler entstehen.
- Bei einem zur zweifach dichten Aufzeichnung geeigneten Transfermaterial muß die Tintenschicht eine größere Dicke als beim herkömmlichen Thermotransfermaterial haben, und dies ist bezüglich der Wärmeenergie von Nachteil. Daher kann der Schmelzpunkt der Tinte bevorzugt 60 bis 100ºC, spezieller 65 bis 85ºC, gemessen mit einem Differential-Scanning Calorimeter (DSC) sein. Um einen solchen Schmelzpunkt zu erreichen, ist es von Vorteil, eine Wachskomponente mit einem Schmelzpunkt von etwa 60 bis 100ºC, spezieller von 65 bis 85ºC (gemäß der DSC-Messung) auszuwählen.
- Der hier angegebene Schmelzpunkt kann mittels eines Differential-Scanning-Calorimeters (Handelsname: DSC-7) bei einer Temperaturerhöhungsrate von 10ºC/60 s gemessen werden. Die dem erhaltenen endothermen Peak entsprechende Temperatur ist als der oben erwähnte Schmelzpunkt definiert.
- Wenn der Schmelzpunkt unterhalb 60ºC liegt, wird das Thermotransfermaterial hinsichtlich der Aufbewahrungsfähigkeit problematisch. Wenn der Schmelzpunkt 100ºC übersteigt, tritt das Problem einer Erhöhung der Druckenergie auf.
- Das Thermotransfermaterial der vorliegenden Erfindung kann auf die folgende Weise erhalten werden.
- Daß unter Beachtung der oben erwähnten Gesichtspunkte ausgewählte Bindemittel wird beispielsweise in einem organischen Lösungsmittel, wie etwa Toluen, Methylethylketon, Isopropylalkohol, Methanol oder Xylen, aufgelöst, dann wird der erhaltenen Lösung ein Färbemittel zugemischt und mittels einer Dispergierungsvorrichtung, wie etwa einer Sandmühle, ausreichend dispergiert, und die so erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wird durch ein Beschichtungsverfahren, wie etwa das Stabbeschichten oder das Gravierbeschichten, auf einen Träger aufgebracht. Alternativ hierzu wird das Bindemittel auf eine Temperatur oberhalb seines Erweichungspunktes erwärmt, ein Färbemittel darin dispergiert oder aufgelöst und die erhaltene Mischung durch das sogenannte Heißschmelzbeschichten auf einen Träger aufgebracht. Weiter können das Bindemittel und Färbemittel durch Hinzufügen eines Dispergierungsmittels, wie etwa eines oberflächenaktiven Mittels, in Form einer wäßrigen Emulsion gebracht werden, und die wäßrige Emulsion kann auf einen Träger (oder eine andere Tintenschicht) aufgebracht werden, um eine Tintenschicht auszubilden. Wenn die Tintenschicht einen Mehrschichtaufbau hat, können die Schichten jeweils durch eines der oben erwähnten Beschichtungsverfahren gebildet sein.
- Während des Aufbringens von Tinte auf einen Träger kann, wenn eine einfarbige (beispielsweise schwarze) Tinte auf die gesamte Oberfläche eines Trägers aufgebracht wird, ein einfarbiges Thermotransfermaterial erhalten werden. Alternativ hierzu können Tinten mit mehreren Farben (beispielsweise eine oder mehrere Spezies aus der Gruppe cyanfarbige Tinte, magentafarbige Tinte, gelbe Tinte, blaue Tinte, grüne Tinte, rote Tinte) wiederholt auf einen Träger aufgebracht werden, so daß Tintenschichten mit verschiedenen Farben auf dem Träger in vorbestimmten Intervallen bezüglich der Längsrichtung oder Breitenrichtung des Trägers gebildet werden können, wodurch ein Thermotransfermaterial zur mehrfarbigen Aufzeichnung erhalten werden kann. Eine mehrfarbige Aufzeichnung kann unter Verwendung eines solchen Thermotransfermaterials bewirkt werden, so daß vorbestimmte Farben auf ein Aufzeichnungsmedium aufgebracht werden.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung spezieller unter Bezugnahme auf spezifische praktische Beispiele erläutert.
- polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 7,5 Gew.-Teile
- (Erweichungspunkt nach Ring- und Kugelverfahren = 85ºC)
- Esterwachs 29 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, herg. von Hoechst, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC, Säurewert: 15 - 20, Verseifungswert: 130 - 160)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 48,5 Gew.-Teile
- (Evaflex 410, herg. von Mitsui du Pont Polychemical L.K., Vinylacetatgehalt: 19 %, Erweichungspunkt nach Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- Carbonschwarz 15 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K.)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Die erwähnten Materialien wurden mittels einer Kugelmühle gemischt und die erhaltene Beschichtungsflüssigkeit wurde auf einen PET-Film mit einer Dicke von 6 µm und einer Breite von 260 mm mittels eines Drahtbarrens (Zählung des Drahtbarrens = #60) aufgebracht, um eine Tintenschicht mit einer Beschichtungsmenge von 20 g/m² nach Trocknung zu bilden, womit ein Thermotransfermaterial gemäß der vorliegenden Erfindung erhalten wurde.
- Der hier verwendete PET-Film war einer, dessen der mit der Tintenschicht versehenen Oberfläche gegenüberliegende Oberfläche vorab mit einem Rückseitenbeschichtungsmaterial, das ein ternäres Copolymeres von Silicon-Acryl-Urethan aufwies, mit einer Beschichtungsmenge (nach Trocknung) von 0,3 g/m² beschichtet worden war.
- Die Schichtfestigkeit der erhaltenen Tintenschicht wurde so gemessen, wie oben beschrieben. Die Ergebnisse sind in der nachfolgend gezeigten Tabelle 1 dargestellt.
- Ein Faksimilegerät für die zweifach dichte Aufzeichnung (als Bewertungsgerät) wurde durch teilweises Modifizieren eines kommerziell verfügbaren Faxgerätes (Handelsname Canofax 630, herg. von Canon K.K.) erhalten. Dieses Gerät hatte die folgenden mechanischen und physikalischen Spezifikationen:
- (1) Es war ein Voll-Mehrfach-Thermokopf (d.h. ein Kopf vom Zeilentyp) mit 8 pel/mm montiert und so fixiert, daß er einen Druck von 0098 MPa (1 kg/cm²) auf eine Druckwalze ausübte.
- (2) Der Vorschubbetrag des Thermotransfermaterials war etwa 1/5 dessen eines Aufzeichnungsmediums.
- (3) Die Bewegungsrichtung des Thermotransfermaterials war derjenigen des Aufzeichnungsmediums entgegen gerichtet.
- (4) Die Druckgeschwindigkeit auf dem Aufzeichnungsmedium war 25 mm/s. Hierbei hatte das Thermotransfermaterial eine Relativgeschwindigkeit von 31,2 mm/s bezüglich des Aufzeichnungsmediums.
- (5) Der Thermokopf wurde so angesteuert, daß er Wärmeenergie von 22 mJ/mm² an der Oberfläche erzeugte.
- Das erwähnte Thermotransfermaterial wurde in das so modifizierte Gerät eingesetzt und dadurch bewertet, daß aufgezeichnete Bilder auf einem Aufzeichnungspapier erzeugt wurden.
- Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 gezeigt.
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 3,5 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Esterwachs 21,7 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 61,7 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz- pentaerythritolester 10,4 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Esterwachs 41,7. Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 34,8 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Aliphatisches Petroleumharz 4,3 Gew.-Teile
- (Quinton TB-51, herg. von Nihon Zeon K.K., Erweichungspunkt: 95ºC)
- Montanwachs 26,1 Gew.-Teile (Hoechst Wachs U, herg. von Hoechst,
- Schmelzpunkt (DSC) : 82-88ºC,
- Säurewert: 79 - 92, Verseifungswert: 110 - 135)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 56,5 Gew.-Teile
- (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach Ring- und Kugelverfahren: 90ºC
- Carbonschwarz 13,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Synthetisches Terpenharz 4,3 Gew.-Teile
- (Tack-Ace A100, herg. von Mitsui Sekiyu Kagaku K.K., Erweichungspunkt nach Ring- und Kugelverfahren: 100ºC, Molekülgewicht 650 - 850)
- Säurewachs 30,4 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs S, herg. von Hoechst Schmelzpunkt (DSC) : 81 - 87ºC, Säurewert: 11 - 155, Verseifungswert: 155 - 175)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 52,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 4)
- Caarbonschwarz 13,2 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Terpentinharz-Glycerinester 8,7 Gew.-Teile
- (Hariester L., herg. von Harima Kasei K.K. Erweichungspunkt: 80 - 90ºC; Säurewert: 4 - 8)
- Carnaubawachs 34,8 Gew.-Teile
- (Carnauba Nr. 1, herg. von Kato Yoko K.K., Schmelzpunkt: 83ºC, Säurewert: 2 - 6, Verseifungswert: 78 - 88)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 52,1 Gew.-Teile
- (MB-010, herg. von Nippon Unicar K.K., Vinylacetatgehalt: 25 %)
- Carbonschwarz 13,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polyterpen 7 Gew.-Teile
- (YS-Polyester T-80, herg. von Yasuhara Yushi K.K., Erweichungspunkt: 80ºC)
- Carnaubawachs 34,8 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 6)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 45,2 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 6)
- Carbonschwarz 13 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Terpentinharz-Glycerinester 8,7 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 6)
- Paraffinwachs 21,7 Gew.-Teile
- (Paraffinwachs 155, herg. von Nihon Seiro K.K., Schmelzpunkt: 69ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 56,5 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 6,1 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1)
- Mikrokristallines Wachs 16,1 Gew.-Teile
- (Hi-Mic 1080, herg. von Nihon Seiro K.K., Schmelzpunkt: 84ºC)
- Ethylen-Ethylacrylat-Copolymeres 54,8 Gew.-Teile
- (A-702, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical, Ethylacrylatgehalt: 19 %, Vicat-Erweichungspunkt (JIS K 6739) : 100ºC
- Carbonschwarz 13 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 6,1 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1)
- Lanolinwachs 26,1 Gew.-Teile
- (FP-1410N, herg. von Yoskihawa Seiyu K.K., Schmelzpunkt: 70ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 54, 8 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Esterwachs 45 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 40 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 15 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 2,6 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1
- Esterwachs 24,3 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 60 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 11,3 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1
- Esterwachs 24,3 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 51,3 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Die Materialien entsprechend den erwähnten Beispielen 2 bis 13 wurden jeweils gemischt, um 12 Arten von Beschichtungsflüssigkeiten zu präparieren, und 12 verschiedene Thermotransfermaterialien wurden unter Verwendung der erhaltenen Beschichtungsflüssigkeiten auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 erzeugt.
- Die Filmstabilität der erhaltenen Tintenschichten wurden gemessen. Die Ergebnisse sind in der nachfolgend angegebenen Tabelle 1 gezeigt.
- Jedes der oben erwähnten Thermotransfermaterialien der Beispiele 2 bis 13 wurde durch Herstellung aufgezeichneter Bilder auf Aufzeichnungspapier auf die selbe Weise wie im Beispiel 1 bewertet.
- Die Ergebnisse sind in der unten gezeigten Tabelle 1 angegeben.
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 5,2 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1)
- Esterwachs 15,4 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 60,9 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 5,2 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1)
- Esterwachs 55,6 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 39,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 8,7 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1)
- Esterwachs 44,3 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 33,9 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13,1 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 3,5 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1)
- Esterwachs 20,9 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 72,6 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 13 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz--
- Pentaerythritolester 12 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymer 71 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 17 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Polymerisierter Terpentinharz- Pentaerythritolester 12 Gew.-Teile
- (der selbe wie in Beispiel 1)
- Esterwachs 71 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Carbonschwarz 17 Gew.-Teile
- (das selbe wie in Beispiel 1)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Die den oben erwähnten Vergleichsbeispielen 1 bis 6 entsprechenden Materialien wurden jeweils gemischt, um 6 Arten von Beschichtungsflüssigkeit zu präparieren, und 6 Arten Thermotransfermaterialien wurden unter Benutzung der erhaltenen Beschichtungsflüssigkeiten auf die selbe Weise wie in Beispiel 1 präpariert.
- Die Schichtfestigkeit- bzw. Stabilität der erhaltenen Tintenschichten wurde gemessen. Die Ergebnisse sind in der unten angegebenen Tabelle 1 gezeigt.
- Jedes der oben erwähnten Thermotransfermaterialien der Vergleichsbeispiele 1 bis 6 wurde durch Bildung aufgezeichneter Bilder auf Aufzeichnungspapier auf dieselbe Weise wie in Beispiel 1 bewertet.
- Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt. Tabelle 1
- (1) Bezüglich der oben erwähnten Reiß- bzw. Zugfestigkeit wurde die Messung dreimal wiederholt und die erhaltenen Werte wurden gemittelt.
- (2) Bezüglich der erwähnten Untergrundverunreinigungen, des Whiskerkantenabschnitts und einer Ungleichmäßigkeit im Kantenabschnitt haben die Symbole die folgenden Bedeutungen:
- Die Reflexionsbilddichte eines Abschnitts des Aufzeichnungsmediums ohne Bild wurde mittels eines Densitometers (Modell. MR 100, herg. von Macbeth Co.) gemessen:
- o : Die Reflexionsdichte war 0 - 0,05 (im wesentlichen die selbe wie die Reflexionsdichte eines ursprünglichen Abschnitts des Aufzeichnungsmediums).
- o : Die Reflexionsdichte war größer als 0,05 und nicht größer als 0,08 (d.h. das Aufzeichnungsmedium war geringfügig verunreinigt, aber ohne daß praktische Probleme aufgeworfen würden).
- x : Die Reflexion war größer als 0,08 (d.h. das Aufzeichnungsmedium war beträchtlich verunreinigt).
- Ein Buchstabe "I" - wie in Figur 6 gezeigt - wurde unter Verwendung einer Lupe (Vergrößerung 10x) beobachtet.
- o : Eine Übertragung in Form von Whiskern trat im wesentlichen nicht auf.
- x : Es trat eine erhebliche Übertragung in Form von Whiskern auf.
- Der Buchstabe "I" wurde auf die selbe Weise beobachtet wie oben beschrieben.
- o : Der Kantenabschnitt des aufgezeichneten Bildes war klar, und es wurde im wesentlichen keine Ungleichmäßigkeit beobachtet.
- Δ: Der Kantenabschnitt des aufgezeichneten Bildes wurde leicht ungleichmäßig, aber nicht in praktisch problematischem Umfang.
- x : Der Kantenabschnitt des aufgezeichneten Bildes wurde merklich ungleichmäßig, so daß die praktische Brauchbarkeit nicht mehr gegeben war.
- Montansäure-Esterwachs 34,0 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 42,5 Gew.-Teile
- (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- aliphatisches Kohlenwasserstoffharz 8,5 Gew.-Teile
- (Picotac B-BHT, herg. von Hercules Co., Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 100ºC, Schmelzviskosität: 140ºC: 4x10³ mPa s)
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K.,
- Teilchengröße: 29 x 10ºC µm, Ölaufnahme (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert 3,2*)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- *: Wenn das Carbonschwarz in Wasser dispergiert wurde, zeigte es einen pH-Wert von 3,2.
- Die Komponenten mit Ausnahme des Carbonschwarz wurden unter Erwärmung im Toluen aufgelöst und dann das Carbonschwarz hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde mittels einer Sandmühle bei 2000 min&supmin;¹ für 1800 s (30 min) dispergiert, um hierdurch eine Tinte zu präparieren.
- Separat wurde ein PET-Film mit einer Dicke von 6 µm und einer Breite von 260 mm mit einem Rückseitenbeschichtungsmaterial mit einer Beschichtungsmenge von 0,8 g/m² bedeckt, welches ein ternäres Copolymeres von Silicon-Acryl-Urethan aufwies.
- Die erwähnte Tinte wurde auf die Oberfläche des PET-Films, die der mit der Rückseitenbeschichtung versehenen gegenüberlag, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und während 60 s (1 min) in einem auf 100ºC aufgeheizten Trockenofen getrocknet, wodurch ein Thermotransfermaterial mit einer Tintenschicht (mit einer Beschichtungsmenge nach Trocknung von 15 g/m²) erhalten wurde.
- In diesem Fall war die Reißfestigkeit der erhaltenen Tintenschicht 5,20 MPa (53 kg/cm²) bei 25ºC was ein Mittelwert aus drei erhaltenen Messungen war (ebenso wie die nachfolgend angegebenen Reißfestigkeiten.
- Montansäure-Esterwachs 35,3 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, herg. von Hoechst, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC) Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 44,2 Gew.-Teile
- (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- aliphatisches Kohlenwasserstoffharz 5,5 Gew.-Teile
- (Picotac B-BHT, herg. von Hercules Co., Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 100ºC, Schmelzviskosität: 140ºC: 4x10³ mPa s)
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K., Teilchengröße: 29 x 10&supmin;³ 3 µm, Ölaufnahme (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert 3,2)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- Die Komponenten mit Ausnahme des Carbonschwarz wurden unter Erwärmung im Toluen aufgelöst und dann das Carbonschwarz hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde mittels einer Sandmühle bei 2000 min&supmin;¹ für 1800 s (30 min) dispergiert, um hierdurch eine Tinte zu präparieren.
- Separat wurde ein PET-Film mit einer Dicke von 6 µm auf die selbe Weise wie in Beispiel 14 mit einem Rückseitenbeschichtungsmaterial bedeckt.
- Die erwähnte Tinte wurde auf die Oberfläche des PET-Films, die der mit der Rückseitenbeschichtung versehenen gegenüberlag, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und während 60 s (1 min) in einem auf 100ºC aufgeheizten Trockenofen getrocknet, wodurch ein Thermotransfermaterial mit einer Tintenschicht (mit einer Beschichtungsmenge nach Trocknung von 15 g/m²) erhalten wurde.
- In diesem Fall war die Reißfestigkeit der erhaltenen Tintenschicht 5,39 MPa (55 kg/cm²) bei 25ºC.
- Montansäure - Esterwachs 32,4 Gew.-Teile (Hoechst Wachs E, herg. von Hoechst Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 40,6 Gew.-Teile
- (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- aliphatisches Kohlenwasserstoffharz 12,0 Gew.-Teile
- (Picotac B-BHT, herg. von Hercules Co., Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 100ºC, Schmelzviskosität: 140ºC: 4x10³ mPa s)
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K., Teilchengröße: 29 x 10&supmin;³ 3 µm, Ölaufnahme (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert 3,2)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- Die Komponenten mit Ausnahme des Carbonschwarz wurden unter Erwärmung im Toluen aufgelöst und dann das Carbonschwarz hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde mittels einer Sandmühle bei 2000 min&supmin;¹ für 1800 s (30 min) dispergiert, um hierdurch eine Tinte zu präparieren.
- Separat wurde ein PET-Film mit einer Dicke von 6 µm auf dieselbe Weise wie in Beispiel 14 mit einem Rückseitenbeschichtungsmaterial bedeckt.
- Die erwähnte Tinte wurde auf die Oberfläche des PET-Films, die der mit der Rückseitenbeschichtung versehenen gegenüberlag, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und während 60 s (1 min) in einem auf 100ºC aufgeheizten Trockenofen getrocknet, wodurch ein Thermotransfermaterial mit einer Tintenschicht (mit einer Beschichtungsmenge nach Trocknung von 15 g/m²) erhalten wurde.
- In diesem Fall war die Reißfestigkeit der erhaltenen Tintenschicht 4,71 MPa (48 kg/cm²) bei 25ºC.
- Montansäure-Esterwachs 34,0 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, herg. von Hoechst Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 42,5 Gew.-Teile (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- aromatisches Kohlenwasserstoffharz 8,5 Gew.-Teile (Oligotec 1300, herg. von Mitsubishi Sekiyu K.K. Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 95ºC, Schmelzviskosität: 140ºC: 9x10² mPa s)
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K., Teilchengröße: 29 x 10&supmin;³ µm, Ölaufnahme (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert 3,2)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- Die Komponenten mit Ausnahme des Carbonschwarz wurden unter Erwärmung im Toluen aufgelöst und dann das Carbonschwarz hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde mittels einer Sandmühle bei 2000 min&supmin;¹ für 1800 s (30 min) dispergiert, um hierdurch eine Tinte zu präparieren.
- Separat wurde ein PET-Film mit einer Dicke von 6 µm auf die selbe Weise wie in Beispiel 14 mit einem Rückseitenbeschichtungsmaterial bedeckt.
- Die erwähnte Tinte wurde auf die Oberfläche des PET-Films, die der mit der Rückseitenbeschichtung versehenen gegenüberlag, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und während 60 s (1 min) in einem auf 100ºC aufgeheizten Trockenofen getrocknet, wodurch ein Thermotransfermaterial mit einer Tintenschicht (mit einer Beschichtungsmenge nach Trocknung von 15 g/m²) erhalten wurde.
- In diesem Fall war die Reißfestigkeit der erhaltenen Tintenschicht 4,90 MPa (50 kg/cm²) bei 25ºC.
- Montansäure - Esterwachs 7,5 Gew.-Teile (Hoechst Wachs E, herg. von Hoechst, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 69,0 Gew.-Teile (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- aliphatisches Kohlenwasserstoffharz 8,5 Gew.-Teile (Picotac B-BHT, herg. von Hercules Co., Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 100ºC, Schmelzviskosität: 140ºC: 4x10³ mPa s)
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K., Teilchengröße: 29 x 10&supmin;³ µm, Ölaufnahme (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert 3,2*)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- Die Komponenten mit Ausnahme des Carbonschwarz wurden unter Erwärmung im Toluen aufgelöst und dann das Carbonschwarz hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde mittels einer Sandmühle bei 2000 min&supmin;¹ für 1800 s (30 min) dispergiert, um hierdurch eine Tinte zu präparieren.
- Separat wurde ein PET-Film mit einer Dicke von 6 µm auf die selbe Weise wie in Beispiel 14 mit einem Rückseitenbeschichtungsmaterial bedeckt.
- Die erwähnte Tinte wurde auf die Oberfläche des PET-Films, die der mit der Rückseitenbeschichtung versehenen gegenüberlag, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und während 60 s (1 min) in einem auf 100ºC aufgeheizten Trockenofen getrocknet, wodurch ein Thermotransfermaterial mit einer Tintenschicht (mit einer Beschichtungsmenge nach Trocknung von 15 g/m²) erhalten wurde.
- In diesem Fall war die Reißfestigkeit der erhaltenen Tintenschicht 9,12 MPa (93 kg/cm²) bei 25ºC.
- Montansäure - Esterwachs 61,2 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, herg. von Hoechst, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 15,3 Gew.-Teile
- (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- aliphatisches Kohlenwasserstoffharz 8,5 Gew.-Teile
- (Picotac B-BHT, herg. von Hercules Co., Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 100ºC, Schmelzviskosität: 140ºC: 4x10³ mPa s)
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K., Teilchengröße: 29 x 10&supmin;³ 3 µm, Ölaufnahme (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert 3,2*)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- Die Komponenten mit Ausnahme des Carbonschwarz wurden unter Erwärmung im Toluen aufgelöst und dann das Carbonschwarz hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde mittels einer Sandmühle bei 2000 min&supmin;¹ für 1800 s (30 min) dispergiert, um hierdurch eine Tinte zu präparieren.
- Separat wurde ein PET-Film mit einer Dicke von 6 µm auf die selbe Weise wie in Beispiel 14 mit einem Rückseitenbeschichtungsmaterial bedeckt.
- Die erwähnte Tinte wurde auf die Oberfläche des PET-Films, die der mit der Rückseitenbeschichtung versehenen gegenüberlag, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und während 60 s (1 min) in einem auf 100ºC aufgeheizten Trockenofen getrocknet, wodurch ein Thermotransfermaterial mit einer Tintenschicht (mit einer Beschichtungsmenge nach Trocknung von 15 g/m²) erhalten wurde.
- In diesem Fall war die Reißfestigkeit der erhaltenen Tintenschicht 1,78 MPa (18 kg/cm²) bei 25ºC.
- Die oben erwähnten Thermotransfermaterialien der Beispiele 14 bis 17 und der Vergleichsbeispiele 7 und 8 wurden bewertet. Spezieller wurden dem oben beschriebenen "Testmuster Nr. 8" entsprechende Bilder auf ein Aufzeichnungsmedium unter Verwendung dieser Thermotransfermaterialien mittels des selben Bewertungsgerätes wie beim Beispiel 1 erzeugt. Die erhaltenen Bilder wurden bezüglich der nachfolgenden Bewertungspunkte bewertet. Die Bewertungsergebnisse sind in der unten angegebenen Tabelle 2 gezeigt.
- Die Tintenschicht des Thermotransfermaterials wurde auf einen weißen Papieruntergrund mit Ausnahme eines Abschnitts übertragen, der Buchstaben-Abbildungen entsprach, wodurch weiße Buchstaben-Abbildungen in einem zusammenhängenden schwarzen Bildabschnitt erzeugt wurden.
- An der Frenze zwischen dem zusammenhängenden schwarzen Abschnitt und dem Abschnitt der weißen Buchstaben können infolgedessen, daß der Widerstand, mit dem das Thermotransfermaterial mit der geschmolzenen Tinte dazwischen gegen das Aufzeichnungsmedium reibt, beträchtlich geändert wird, in dem zusammenhängenden schwarzen Bildabschnitt weiße Streifen auftreten.
- In dem Fall, daß ein zusammenhängender schwarzer Abschnitt kontinuierlich auf einem Aufzeichnungsmedium gebildet wird, treten, wenn Wärme im Thermokopf, der Druckwalze und/oder der Tintenschicht gespeichert wird und die Rißfestigkeit und Schmelzviskosität der Tintenschicht verringert werden, tendentiell Whiskerkantenabschnitte auf.
- In einem zusammenhängenden schwarzen Abschnitt wird, da die Kontaktfläche zwischen einem Thermotransfermaterial und einem Aufzeichnungsmedium groß ist, die Adhäsionskraft zwischen diesen groß, wodurch das Laufen des Aufzeichnungsmediums und des Thermotransfermaterials unter Umständen angehalten werden kann.
- Wenn die Tinte während der ersten Wärmeeinwirkung und den folgenden nicht stabil auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen werden kann, treten tendentiell Ungleichmäßigkeiten bei der Übertragung, wie etwa ein Verwischen, Unterbrechungen oder weiße Streifen, auf.
- Da das Thermotransfermaterial bei der zweifach dichten Aufzeichnung gegenüber einem Aufzeichnungsmedium reibt, besteht, wenn die gefärbte Tintenschicht eine kleine Zug- bzw. Reißfestigkeit hat und spröde ist, die Gefahr, daß ein nicht unter Wärmeeinwirkung stehender Teil der Tintenschicht auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird, das eine Untergrundverunreinigung bewirkt. Tabelle 2
- *: Die Übertragbarkeit und Fixierbarkeit waren gering und die Bewertung unmöglich.
- In der obigen Tabelle haben die Symbole die folgenden Bedeutungen:
- o : Die Ergebnisse waren gut.
- Δ : Die Ergebnisse waren etwas schlechter, aber in der Praxis nicht problematisch.
- x : Die Ergebnisse waren erheblich unzureichend, und die erhaltenen Bilder konnten nur schwierig in der Praxis benutzt werden.
- Aliphatisches Kohlenwasserstoffharz 8 Gew.-Teile
- (Piccotac B-BHT, herg. von Hercules Co., Erweichungspunkt: 100ºC)
- Esterwachs 26 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, herg. von Hoechst, Schmelzpunkt (DSC) : 79-85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 15 Gew.-Teile (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Erweichungspunkt: 90ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 34 Gew.-Teile
- (Evaflex 410, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Erweichungspunkt: 90ºC)
- Carbonschwarz 15 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kassei K.K.)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Die oben genannten Komponenten mit Ausnahme des Carbonschwarz wurden in Toluen aufgelöst, und dann wurde das Carbonschwarz hinzugefügt und die erhaltene Mischung wurde mittels einer Sandmühle bei 2000 min&supmin;¹ für 1800 s (30 min) dispergiert, wodurch eine Tinte 1 präpariert wurde.
- Wäßrige Carnaubawachs-Dispersion 20 Teile
- (Daijito T-10, herg. von Goou Kagaku K.K., Feststoffgehalt: 30 %, Erweichungspunkt des Feststoffgehalts: 75ºC)
- Fluorhaltiges oberflächenaktives Mittel 0,2 Teile
- (Surflon S-141, herg. von Asahi Glass K.K., Feststoffgehalt: 30 %)
- Ionenaustauscherwasser 10 Teile
- Die erwähnte Tinte 1 wurde auf einen 6 µm dicken PET-Film, der auf die selbe Weise wie in Beispiel 14 rückseitenbeschichtet worden war, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, wodurch eine Tintenschicht mit einer Dicke von 18 µm (nach dem Trocknen) erzeugt wurde. Auf die so gebildete Tintenschicht wurde die oben erwähnte Tinte 2 mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, um so eine Tintenschicht mit einer Dicke von 3 µm (nach dem Trocknen) zu erzeugen, wodurch ein Thermotransfermaterial erhalten wurde.
- Oxidiertees Polyethylen 10 Teile
- (AC Polyethylene #5120, herg. von Allied Chemical Co., Erweichungspunkt: 92ºC)
- Toluen 90 Teile
- Das erwähnte Material wurde in Toluen dispergiert, um eine Tinte 3 zu präparieren.
- Die erwähnte Tinte 1 wurde auf einen 6 µm dicken PET-Film, der auf die selbe Weise wie in Beispiel 14 rückseitenbeschichtet worden war, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, wodurch eine Tintenschicht mit einer Dicke von 18 µm (nach dem Trocknen) erzeugt wurde. Auf die so gebildete Tintenschicht wurde die oben erwähnte Tinte 3 mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, um so eine Tintenschicht mit einer Dicke von 2 µm (nach dem Trocknen) zu erzeugen, wodurch ein Thermotransfermaterial erhalten wurde.
- Die erwähnte Tinte 1 wurde auf einen 6 µm dicken PET-Film, der auf die selbe Weise wie in Beispiel 14 rückseitenbeschichtet worden war, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, wodurch eine Tintenschicht mit einer Dicke von 18 µm (nach dem Trocknen) erzeugt wurde. Auf die so gebildete Tintenschicht wurde die oben erwähnte Tinte 2 mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, um so eine Tintenschicht mit einer Dicke von 7 µm (nach dem Trocknen) zu erzeugen, wodurch ein Thermotransfermaterial erhalten wurde.
- Die erwähnte Tinte 1 wurde auf einen 6 µm dicken PET-Film, der auf die selbe Weise wie in Beispiel 14 rückseitenbeschichtet worden war, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, wodurch eine Tintenschicht mit einer Dicke von 18 µm (nach dem Trocknen) erzeugt wurde. Auf die so gebildete Tintenschicht wurde die oben erwähnte Tinte 2 mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, um so eine Tintenschicht mit einer Dicke von 0,3 µm (nach dem Trocknen) zu erzeugen, wodurch ein Thermotransfermaterial erhalten wurde.
- Montansäure - Esterwachs 38,0 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 42,0 Gew.-Teile
- (Evaflex 200, herg. von Mitsui Do Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 40,0 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs 371 FP, herg. von Hoechst; Vinylacetatgehalt: 10 %,
- Schmelzpunkt (DSC) : 97 - 102ºC
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K., Teilchengröße 29x10&supmin;³ µm, Ölaufnahme (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert: 3,2)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- Montansäure - Esterwachs 39,9 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 42,0 Gew.-Teile
- (Evaflex 200, herg. von Mitsui Do Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 40,0 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs 371 FP, herg. von Hoechst; Vinylacetatgehalt: 10 %, Schmelzpunkt (DSC) : 97 - 102ºC
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K., Teilchengröße: 29x10&supmin;³ µm, Ölaufnahme
- (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert: 3,2)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- Montansäure - Esterwachs 37,1 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 38,3 Gew.-Teile
- (Evaflex 200, herg. von Mitsui Do Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 40,0 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs 371 FP, herg. von Hoechst; Vinylacetatgehalt: 10 %, Schmelzpunkt (DSC) : 97 - 102ºC
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K., Teilchengröße 29x10&supmin;³ µm, Ölaufnahme (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert: 3,2)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- Montansäure -Esterwachs 38,0 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 42,0 Gew.-Teile
- (Evaflex 200, herg. von Mitsui Do Pont Polychemical K.K., Vinylacetatgehalt: 28 %, Erweichungspunkt nach dem Ring- und Kugelverfahren: 90ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 7,0 Gew.-Teile
- (Yukaron-EVA V213K, herg. von Mitsubishi Yuka K.K., Vinylacetatgehalt: 5 %, Schmelzpunkt (DSC) : 105ºC
- Carbonschwarz 15,0 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K., Teilchengröße: 29x10&supmin;³ µm, Ölaufnahme (DBP-ml/100 g) : 65, pH-Wert: 3,2)
- Toluen 400 Gew.-Teile
- Die oben erwähnten Komponenten wurden jeweils gemischt, um vier Arten von Beschichtungsflüssigkeiten zu bilden, und vier Arten Thermotransfermaterial wurden durch Verwendung der erhaltenen Beschichtungsflüssigkeiten auf dieselbe Weise wie in Beispiel 14 präpariert < Beispiele 22 bis 25).
- Die jeweiligen Tintenschichten zeigten die folgenden Reißfestigkeiten bei 25ºC:
- Beispiel 22: 5,39 MPa (55 kg/cm²
- Beispiel 23: 5,59 MPa (57 kg/cm²
- Beispiel 24: 5,20 MPa (53 kg/cm²
- Beispiel 25: 5,88 MPa (60 kg/cm²
- Aliphatisches Kohlenwasserstoffharz 10 Teile
- (Piccotac B-BHT, herg. von Hercules Co., Erweichungspunkt: 100ºC)
- Esterwachs 15 Teile
- (Hoechst Wachs E, herg. von Hoechst, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 30 Gew.-Teile
- (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Erweichungspunkt: 90ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 33 Gew.-Teile
- (Evaflex 410, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Erweichungspunkt: 90ºC)
- Carbonschwarz 15 Gew.-Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K.)
- Toluen 900 Gew.-Teile
- Die oben genannten Komponenten mit Ausnahme des Carbonschwarz wurden in Toluen aufgelöst, und dann wurde das Carbonschwarz hinzugefügt und die erhaltene Mischung wurde mittels einer Sandmühle bei 2000 min&supmin;¹ für 1800 s (30 min) dispergiert, wodurch eine Tinte 4 präpariert wurde.
- Die erwähnte Tinte 4 wurde auf einen 6 µm dicken PET-Film, der auf die selbe Weise wie in Beispiel 14 rückseitenbeschichtet worden war, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, um so eine Tintenschicht mit einer Dicke von 18 µm (nach dem Trocknen) zu bilden, womit ein Thermotransfermaterial erhalten wurde.
- Aliphatisches Kohlenwasserstoffharz 8 Gew.-Teile
- (Piccotac B-BHT, herg. von Hercules Co., Erweichungspunkt: 100ºC)
- Esterwachs 29 Gew.-Teile
- (Hoechst Wachs E, herg. von Hoechst, Schmelzpunkt (DSC) : 79 - 85ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 15 Gew.-Teile
- (Evaflex 220, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Erweichungspunkt: 90ºC)
- Ethylen-Vinylacetat-Copolymeres 34 Gew.-Teile
- (Evaflex 410, herg. von Mitsui Du Pont Polychemical K.K., Erweichungspunkt: 90ºC)
- Toluen 900 Teile
- Fettsäurederivat 40 Teile
- (Ölsäureamid, Handelsname: Amide O, herg. von Lion-Akzo K.K., Schmelzpunkt 70ºC)
- Isopropylalkohol 60 Teile
- Carbonschwarz 18 Teile
- (MA-11, herg. von Mitsubishi Kasei K.K.)
- Von den erwähnten Komponenten wurde das Fettsäurederivat in Isopropylalkohol aufgelöst.
- Separat wurden die anderen Komponenten - mit Ausnahme des Carbonschwarz - in Toluen aufgelöst, und in die erhaltene Lösung wurde die erwähnte Isopropylalkohollösung eingemischt. Danach wurde das Carbonschwarz der Lösungsmischung hinzugefügt, und die erhaltene Mischung wurde mittels einer Sandmühle bei 200 min&supmin;¹ für 1800 s (30 min) dispergiert, um eine Tinte 5 zu präparieren.
- Die erwähnte Tinte 5 wurde auf einem 6 µm dicken PET-Film, der auf die selbe Weise wie beim Beispiel 14 rückseitenbeschichtet worden war, mittels eines Drahtbarrens aufgebracht und getrocknet, um eine Tintenschicht mit einer 18 jim (nach dem Trocknen) zu erzeugen, womit ein Thermotransfermaterial erhalten wurde.
- Die Reißfestigkeit (bei 25ºC) der Tinten 1, 4 und 5, die die erste Tintenschicht des Thermotransfermaterials der Beispiele 18 bis 21 und der Vergleichsbeispiele 19 bildeten, waren wie folgt:
- Tinte 1: 5,39 MPa (55 kg/cm²)
- Tinte 4: 8,83 MPa (90 kg/cm²)
- Tinte 5: 2,75 MPa (28 kg/cm²)
- Die Thermotransfermaterialien der Beispiele 18 bis 25 und der Vergleichsbeispiele 9 und 10 wurden unter Nutzung des selben Bewertungsgerätes wie in Beispiel 1 bezüglich der selben Bewertungspunkte bewertet, wie sie in Tabelle 2 angegeben sind. Die Bewertungsergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 3 gezeigt. Tabelle 3
- *1: Es trat ein weißer Streifen mit einer Breite von 1 mm auf.
- *2: Die Laufstabilität des Thermotransfermaterials variierte beträchtlich, und das Thermotransfermaterial wurde geknittert.
- *3: Ein verwischter Bildabschnitt mit einer Länge von etwa 3 mm trat auf, bevor eine stabile Übertragung bewirkt wurde.
- *4 Ein verwischter Bildabschnitt mit einer Länge von etwa 5 mm trat auf, bevor eine stabile Übertragung bewirkt wurde.
- In der obigen Tabelle 3 haben die Symbole o Δ und x die selben Bedeutungen wie in Tabelle 2.
- Wie oben beschrieben, liefert das Thermotransfermaterial gemäß der vorliegenden Erfindung klare Bilder mit guter Qualität, ohne eine Untergrundverunreinigung, einen Whiskerkantenabschnitt oder einen ungleichmäßigen Kantenabschnitt zu bewirken, wenn es bei einer zweifach dichten Aufzeichnung eingesetzt wird.
Claims (12)
1. Thermoübertragungsmaterial, das einen Träger und eine hierauf angeordnete
Tintenschicht aufweist, die ein Bindemittel und ein Färbemittel aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- das Bindemittel 40 bis 80 Gew.-% Ethylen-Vinylacetat-Copolymerharz und
20 bis 60 Gew.-% eines Wachses, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Bindemittels, enthält, und
- die Tintenschicht eine Reißfestigkeit von 30 bis 80 kg/cm bei 25 ºC hat,
wobei die Reißfestigkeit unter Verwendung einer Probe der Tintenschicht
in Form einer flachen Hantel mit gleichmäßiger Dicke und unter Einsatz
eines Zugtestigkeitstesters mit einer Ziehgeschwindigkeit von 200 mm/min
gemessen wird.
2. Material nach Anspruch 1, bei dem
das Bindemittel 5 bis 15 Gew.-% eines Klebrigmachers enthält.
3. Material nach Anspruch 2, bei dem
der Klebrigmacher einen Erweichungspunkt von 70 bis 110 ºC und eine
Schmelzviskosität von 2 x - 3 x 10³ mPa s bei 140 ºC hat.
4. Material nach Anspruch 2 oder 3, bei dem
der Klebrigmacher mindestens eine Spezies aus der aus einem aliphatischen
Kohlenwasserstoffharz und einem aromatischen Kohlenwasserstoffharz
bestehenden Gruppe aufweist.
5. Material nach Anspruch 1, bei dem
die Tintenschicht eine Reißfestigkeit von 35 bis 60 kg/cm bei 25 ºC hat.
6. Material nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem
das Bindemittel 45 bis 70 Gew.-% eines Ethylen-Vinylacetat-Copolymeren,
25 bis 50 Gew.-% eines Wachses und 7 bis 12 Gew.-% eines
Klebrigmachers, bezogen auf das Gesamtgewicht des Bindemittels, aufweist und
die Tintenschicht eine Reißfestigkeit von 30 bis 80 kg/cm bei 25 ºC hat.
7. Material nach Anspruch 6, bei dem
der Klebrigmacher einen Erweichungspunkt von 70 bis 110 ºC und eine
Schmelzviskosität von 2 x - 3 x 10³ mPa s bei 140 ºC hat.
8. Material nach Anspruch 6 oder 7, bei dem
der Klebrigmacher mindestens eine aus der aus einem aliphatischen
Kohlenwasserstoffharz und einem aromatischen Kohlenwasserstoffharz
bestehenden Gruppe ausgewählte Spezies aufweist.
9. Material nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei dem
die Tintenschicht eine Reißfestigkeit von 35 bis 60 kg/cm bei 25 ºC hat.
10. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
weiter aufweisend
- eine zweite Tintenschicht, die auf der Tintenschicht als erster
Tintenschicht angeordnet ist, wobei die zweite Tintenschicht einen
Färbemittelgehalt hat, der, ausgedrückt im Gewichtsverhältnis, die Hälfte
oder weniger desjenigen der ersten Tintenschicht beträgt.
11. Material nach Anspruch 10, bei dem
der Färbemittelgehalt der zweiten Tintenschicht 0 % ist.
12. Thermoübertragungs-Aufzeichnungsverfahren, mit den Schritten
- In-Berührung-Bringen eines Thermoübertragungsmaterials mit seiner
Tintenschichtseite mit einem Aufzeichnungsmedium,
- Einwirkenlassen eines Energiemusters von einem Aufzeichnungskopf auf
das Thermoübertragungsmaterial, und
- Trennen des Thermoübertragungsmaterials vom Aufzeichnungsmedium,
um ein übertragenes Bild auf dem Aufzeichnungsmedium zurückzulassen,
wobei das Thermoübertragungsmaterial sich pro Zeiteinheit um eine Strecke
relativ zum Aufzeichnungskopf bewegt, die kleiner als die Strecke relativ
zum Aufzeichnungskopf ist, um die sich das Aufzeichnungsmedium in
derselben Zeitspanne bewegt,
gekennzeichnet durch
die Verwendung eines Thermoübertragungsmaterials nach einem der
vorangehenden Ansprüche.
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