DE69020382T2 - Einfügungskraftfreier Verbinder für Kabel für Leiterplatten-Verwendungen. - Google Patents
Einfügungskraftfreier Verbinder für Kabel für Leiterplatten-Verwendungen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Verbinder zum Verbinden von Leitern eines Mehrleiterkabels mit einer gedruckten Schaltungsplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein Verbinder dieser Art ist aus dem Molex-Katalog hinsichtlich von Verbindern der 5494-Reihe bekannt.
- In der Elektronikindustrie gibt es elektrische Verbinder mit der Fähigkeit, einzelne Leiter eines Mehrleiter-Flachkabels mit Leiterbahnen gedruckter Schaltungsplatten zu verbinden. Diese Verbinder werden auf der Platte angebracht und besitzen elektrische Anschlüsse, die an einem unteren Rand derselben freiliegen und elektrischen Kontakt mit den Leiterbahnen auf der gedruckten Schaltungsplatte herstellen. Die elektrischen Verbinder besitzen außerdem elektrische Anschlüsse, die die Leiter in elektrisch leitender Weise aufnehmen.
- Der vorstehend genannte elektrische Verbinder des Standes der Technik besitzt ein elektrisches Anschlußgehäuse mit Durchgangspassagen für elektrische Anschlüsse. Das Gehäuse weist eine Unterseite zur Anbringung in der Nähe der gedruckten Schaltungsplatte sowie eine Oberseite zum Aufnehmen des Mehrleiterkabels auf. Die Anschlüsse werden in jeweiligen Passagen innerhalb des Verbindergehäuses derart plaziert, daß sich Schaltungsplattenstifte für die gedruckte Schaltungsplatte über die Unterseite hinauserstrecken und Kabelaufnahmebereiche der Anschlüsse nahe der Oberseite angeordnet sind. Weiterhin besitzt das Gehäuse ein Steuerflächenelement, das zum Öffnen des Kabelaufnahmebereichs des Anschlusses beweglich ist, um den Draht nach Art einer kräftefreien Einsteuerung aufzunehmen. durch Freigeben des Steuerflächenelements wird die Feder in eine unbeaufschlagte Position sowie in Kontakt mit dem Draht zurückbewegt.
- Ein Nachteil des vorstehend genannten Verbinders besteht darin, daß die Oberseite, die die Verbinderaufnahmeöffnungen beinbaltet, ein integraler Teil des w beweglichen Steuerflächenelements ist. Zur Herstellung der elektrischen Verbindung wird somit das Kabel zum Freilegen der Leiter abisoliert, und das Steuerflächenelement wird zum Öffnen der Leiteraufnahmebereiche der Anschlüsse betätigt. Die Betätigung des Steuerflächenelements verursacht auch eine Bewegung der Oberseite und der Leiteraufnahmeöffnungen, da die Leiteraufnahmeöffnungen in integraler Weise mit dem Steuerflächenelement ausgebildet sind. Wenn die Leiter in die Öffnungen eingeführt sind und das Steuerflächenelement freigegeben wird, drückt die Federkraft das Steuerflächenelement einschließlich Oberseite und Öffnungen nach oben, wodurch auch das Kabel und die Leiter antriebsmäßig nach oben bewegt werden. Diese gegenläufige Federkraft könnte dazu führen, daß bei Bewegung der Oberseite die Leiter aus dem Kontakt mit den Anschlüssen herausbewegt werden.
- Die US-A-4 691 975 offenbart eine Testfassung für integrierte Schaltungen, die eine Leiteraufnahmeöffnung aufweist, die von einem Bereich eines Steuerflächenelements umgeben ist. Das Steuerflächenelement besitzt schräg verlaufende Steuerflächen, die mit schräg verlaufenden Bereichen von in dem Gehäuse der Testeinrichtung aufgenommenen Leiteraufnahmebereichen zusammenwirken. Jeder Leiteraufnahmebereich besitzt einen feststehenden Kontaktabschnitt und einen beweglichen Kontaktabschnitt. Der bewegliche Kontaktabschnitt läßt sich dadurch von dem feststehenden Kontaktabschnitt wegbewegen, daß man das Steuerflächenelement in das Gehäuse hineindrückt, so daß die Steuerflächen an den schräg verlaufenden Bereichen angreifen, die an den beweglichen Kontaktbereichen ausgebildet sind.
- Die DE-A-27 07 122 offenbart einen Verbinder, bei dem das Gehäuse innere Steuerflächenelemente aufweist, die mittels eines äußeren Betätigungselements betätigt werden. Diese Konstruktion macht eine Vielzahl verschiedener Teile erforderlich, die in der Herstellung teuer sowie schwer zu montieren sind.
- Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines elektrischen Verbinders des vorstehend genannten Typs, bei dem die mehreren Leitungskabeldrähte in einfacher Weise geführt und zwischen den Leiteraufnahmebereichen gehalten werden können.
- Dies wird erreicht durch die Merkmale des Anspruchs 1.
- Die Oberseite des Gehäuses besitzt eine Mehrzahl von Leiteraufnahmeöffnungen, wobei die Oberseite des Gehäuses und die Öffnungen relativ zu dem Steuerflächenelement starr festgelegt sind. Das Steuerflächenelement ist relativ zu dem Gehäuse und der Oberseite beweglich, wodurch bei Bewegung des Steuerflächenelements zum Betätigen und Freigeben der Leiteraufnahmebereiche der Anschlüsse die Oberseite relativ zu dem Steuerflächenelement feststehend bleibt.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der elektrische Verbinder zur Aufnahme eines Bereichs von Drahtgrößen ausgelegt.
- Der Verbinder besitzt ein isolierendes Gehäuse, in dem eine Anzahl elektrischer Anschlüsse in Anschlußpassagen des Gehäuses festgehalten ist, wobei das Verbindergehäuse Leiteraufnahmeöffnungen enthält, die mit Leiteraufnahmeabschnitten der Anschlüsse ausgerichtet sind. Die Leiteraufnahmeöffnungen weisen axial verlaufende Passagen auf, die bogenförmig gekrümmte Abschnitte besitzen, die mit sich innerhalb des Krümmungsradius der bogentörmig gekrümmten Abschnitte verlaufenden weiteren Flächen zusammenhängend ausgebildet sind, wobei die Leiter durch die weiteren Flächen in Richtung auf die Mitte der Passage ausgerichtet werden.
- Das bevorzugte Ausführungsbeispiel des elektrischen Verbinders wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben; darin zeigen:
- Figur 1 eine von vorne gesehene Draufsicht auf den Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Figur 2 eine von oben gesehene Draufsicht auf den in Figur 1 gezeigten Verbinder;
- Figur 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 3-3 der Figur 2;
- Figur 4 eine von der Seite gesehene Draufsicht auf den in Figur 3 gezeigten elektrischen Anschluß;
- Figur 5 eine der Querschnittsansicht der Figur 3 ähnliche Ansicht ohne den elektrischen Anschluß;
- Figur 6 eine Endansicht des elektrischen Verbinders;
- Figur 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 7-7 der Figur 3, wobei ein Draht großen Durchmessers im angeschlossenen Zustand dargestellt ist; und
- Figur 8 eine der Figur 6 ähnliche Querschnittsansicht unter Darstellung eines wahlweise einen kleineren Durchmesser aufweisenden Drahts, der an denselben elektrischen Verbinder angeschlossen ist;
- Figur 9 eine Querschnittsansicht unter Darstellung eines alternativen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
- Wie unter Bezugnahme zuerst auf Figur 1 zu sehen ist, ist der elektrische Verbinder gemäß der vorliegenden Erfindung für Anwendungen ausgelegt, bei denen der elektrische Verbinder in Durchgangslöchern in einer gedruckten Schaltungsplatte zur elektrischen Verbindung mit einer Vielzahl von Leiterbahnen auf einer gedruckten Schaltungsplatte angebracht wird. Der elektrische Verbinder ermöglicht eine einfache Anbringung eines Mehrleiter-Flachkabels durch Abisolieren eines Endes der Isolierung, die die Leiter des Kabels überdeckt, wobei sich die abisolierten Enden des Kabels in die Drahtaufnahmeöffnungen des elektrischen Verbinders einführen lassen.
- Der vorliegende Verbinder, der in Figur 1 allgemein mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet ist, besitzt ein isolierendes Gehäuse 4 mit Seitenwänden 6 und 8 (Figur 3) sowie Endwänden 10 und 12. Weiterhin besitzt der elektrische Verbinder 2 ein Betätigungsglied 50 (Figur 2), das sich zum Öffnen der elektrischen Kontakte zum Einsetzen der Kabelleiter in Richtung nach unten bewegen läßt. Weiterhin beinhaltet der elektrische Verbinder 2 eine Mehrzahl elektrischer Anschlüsse 70 (Figur 3) mit sich über die untere Oberfläche 34 des Verbinders hinauserstreckenden Bereichen zur Verbindung mit gedruckten Schaltungsplatten.
- Unter anfänglicher Bezugnahme auf Figur 5 wird zuerst das Gehäuse 4 ausführlicher beschrieben. Figur 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie 3-3 der Figur 2 ohne den elektrischen Anschluß 70. Das Gehäuse 4 besitzt eine Mehrzahl von Drahtaufnahmeöffnungen 20, die sich von der oberen Drahtaufnahmeseite 16 weg und in die Anschlußaufnahmehohlräume 24 hineinerstrecken. Außerdem zeigt Figur 5, daß die Leiteraufnahmeöffnung 20 in einen Leiterausrichtkanal 22 übergeht.
- Unter nunmehriger Bezugnahme auf Figur 7 werden die Details des Anschlußaufnahmehohlraums 24 und des Drahtausrichtkanals 22 ausführlicher beschrieben, wobei daran erinnert wird, daß Figur 7 eine Querschnittsansicht entlang der Linien 7-7 der Figur 3 ist. Der Anschlußaufnahmekanal ist im allgemeinen durch einander gegenüberliegende Flächen 24a und 24b gebildet, während die Drahtaufnahmepassage durch Bögen 22b und planare Flächen 22a gebildet ist. Es ist darauf hinzuweisen, daß die planaren Flächen 22a innerhalb des Krümmungsradius liegen, der durch die gebogenen Flächen 22b gebildet ist.
- Wie unter Bezugnahme auf Figur 4 zu sehen ist, beinhaltet der elektrische Anschluß einen horizontalen Basisabschnitt 72, der mit einem vertikalen Basisabschnitt 74 zusammenhängend ausgebildet ist. Von dem vertikalen Basisbereich 74 erstreckt sich ein erster Schenkel 76 weg, der einen oberen Kontaktbereich 78 bildet. Der Schenkelbereich 76 ist durch einen Krümmungsbereich 77 mit einem zweiten Schenkelabschnitt 80 zusammenhängend ausgebildet, der sich nach oben erstreckt und einen gegenüberliegenden und zweiten Kontaktbereich 82 bildet. Von dem zweiten Schenkelbereich 80 erstreckt sich ein Hebelabschnitt 84 weg. Von dem horizontalen Basisabschnitt 72 erstreckt sich ein Schaltungsplattenstift 86 für die gedruckte Schaltungsplatte weg.
- Wie unter Bezugnahme auf die Figuren 5 und 6 zu sehen ist, besitzt das Betätigungsglied schließlich einen horizontalen Abschnitt 52 und Armabschnitte 62, die sich von dem horizontalen Abschnitt 52 nach unten erstrecken. Eine Öffnung 58 erstreckt sich von der oberen Oberfläche 52 des Betätigungsglieds weg nach unten und bildet eine Anschiagfläche 64 (Figur 6). Wie unter Bezugnahme auf Figur 1 zu sehen ist, beinhalten die Gehäuseendflächen 10 und 12 jeweils einen Aussparungsabschnitt 36 mit einem nach unten weisenden Verriegelungsglied 38 entlang einer vertikalen Mittenlinie des Aussparungsabschnitts 36. Die Verriegelungsglieder 64 und 38 arbeiten zur Bildung einer oberen Anschlagposition des Betätigungsglieds 50 zusammen. Die untere Oberfläche 54 des Betätigungsglieds und die obere Kante 32 des Gehäuses (Figur 5) definieren in Kombination eine maximale Biegung der Kontakte, durch die eine übermäßige Belastung der Kontakte verhindert wird.
- Zum Zusammenbauen des Verbinders der vorliegenden Erfindung wird die Vielzahl der Anschlüsse in dem Gehäuse 4 positioniert, indem sie von der unteren Oberfläche des Verbindergehäuses durch die Anschlußaufnahmehohlräume 24 eingeführt werden. Danach kann das Betätigungsglied 50 an dem Verbindergehäuse montiert werden, wobei die Arme 62 in die Aussparungen 36 an jeder Endwand 10 und 12 eingeführt werden, bis sich die Anschlagfläche 64 über das Verriegelungsglied hinwegbewegt, so daß s£e an der nach unten weisenden schulter der Rampe 38 anliegt. Es ist darauf hinzuweisen, daß in dieser Position die Steuerfläche 56 (Figur 5) in der Nähe des Hebelbereichs 84 (Figur 3) positioniert ist, so daß eine Bewegung des Betätigungsglieds 50 nach unten ein nach außen gehendes Biegen des Hebelbereichs 84 auf der Steuerfläche 56 hervorruft, wodurch die einander gegenüberliegenden Kontaktbereiche 78 und 82 zum Einführen der abisolierten Leiter auseinandergespreizt werden.
- Es ist darauf hinzuweisen, daß sich das Betätigungsglied 50 relativ zu dem Gehäuse und relativ zu den Drahtaufnahmeöffnungen 20 bewegt. Anders ausgedrückt sind die Drahtaufnahmeöffnungen nicht mit dem Betätigungsglied integriert ausgebildet, so daß sich die Drahtaufnahmeöffnungen zusammen mit dem Betätigungsglied nach oben und unten bewegen. Bei einigen Verbindern des Standes der Technik sind die Drahtaufnahmeöffnungen mit dem Betätigungsglied integriert ausgebildet, und wenn das Betätigungsglied nach unten verlagert wird und das Kabel in die Drahtaufnahmeöffnungen eingeführt wird, besteht beim Freigeben des Betätigungsglieds die Tendenz, daß das Kabel wieder aus dem Kontakt mit den elektrischen Kontakten herausgedrückt wird.
- Die vorliegende Erfindung ist außerdem zur Aufnahme eines Bereichs von Drahtgrößen konzipiert, wobei die Drahtaufnahmekanäle 22 ein Profil zum Aufnehmen und Ausrichten von Leitern mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, wie dies in den Figuren 7 und 8 gezeigt ist. Dies wird erreicht durch Schaffen eines Drahtaufnahmekanals 22, der sich innerhalb der Seitenwände 24a, 24b des Anschlußaufnahmehohlraums 22 in vertikaler Richtung erstreckt, wie dies in den Figuren 5 und 7 gezeigt ist. Der Drahtaufnahmekanal 22 beinhaltet zuerst gekrümmte Abschnitte 22b, die mit planaren Flächen 22a kontinuierlich ausgebildet sind. In Figur 7 ist der extremste Anschlußzustand gezeigt, bei dem der elektrische Anschluß 70 in dem Anschlußaufnahmehohlraum 24 rechts angeordnet ist, während der Leiter C&sub1; in dem Leiteraufnahmekanal 22 links angeordnet ist. Die planare Fläche 22a schafft jedoch eine Positionierung des Leiters, indem sie eine Berührungsfläche für den Leiter C&sub1; schafft, um zu verhindern, daß sich der Leiter C&sub1; weiter nach links bewegt. Außerdem schaffen die planaren Flächen 22a Berührungsflächen, die innerhalb des Krümmungsradius des durch die Bögen 22b gebildeten Wegs liegen. Wie in Figur 7 gezeigt ist, hat selbst im extremsten Zustand der elektrische Anschluß immer noch eine Überlappung in Form einer Distanz L&sub1; von dem Rand des Anschlusses zu der Mitte des Leiters. Da eine Versetzung L&sub1; vorhanden ist, wird der Leiter C&sub1; in erster Linie zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Kontakten 82, 78 gegriffen, anstatt sich auf das Kunststoffmaterial des Gehäuses als Kontaktkraft zu stützen. Die planaren Flächen 22a werden-nur zur Ausrichtung verwendet.
- Wie in Figur 8 gezeigt ist, kann auch ein kleiner Leiter C&sub2; mit einem Durchmesser D&sub2; in dem Verbinder angeschlossen werden, wobei wiederum die Fläche 22a den Leiter in dem Drahtaufnahmekanal 22 mit einer Überlappung in Form einer Distanz L&sub2; zwischen dem Rand des Anschlusses und der Mitte des Leiters positioniert.
- Weitere Vorteile der vorstehend erläuterten Ausbildung sollten leicht erkennbar sein. Zum Beispiel kann dieser elektrische Verbinder zum Anschließen elektrischer Leiter mit Durchmessern verwendet werden, die größer sind als die Dicke der elektrischen Anschlüsse (t), wodurch ein sehr dichtes Verbindungssystem entlang sehr enger Mittenlinien ermöglicht wird. Da außerdem die Kontakte mit gestanzten Rändern ausgebildet sind, und nicht durch Stanzen und Formen gebildet werden, lassen sich die Kontakte ebenfalls mit sehr engen Mittenbeabstandungen anordnen. Da die Kontakte mit gestanzten Rändern ausgebildet sind, ist die Normalkraft viel höher als bei einem vergleichsweise dimensionierten gestanzten und geformten Anschluß.
- Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung des elektrischen Verbinders besteht darin, daß die Leiteraufnahmeöffnungen abwechselnd in der in Figur 9 gezeigten Weise ausgebildet werden können, so daß jede zweite Öffnung ein Spiegelbild der vorangehenden ist. Dadurch werden benachbarte planare Flächen 22a parallel zueinander angeordnet, so daß ein dünner Materialsteg den beiden benachbarten Öffnungen zwischengeschaltet ist, wodurch eine sehr enge seitliche Beabstandung ermöglicht ist.
Claims (9)
1. Elektrischer Verbinder (2) zum Verbinden von
Leitern (C) eines Mehrleiterkabels mit einer
gedruckten Schaltungsplatte, mit einem elektrischen
Anschlußgehäuse (4) und einer Mehrzahl elektrischer
Anschlüsse (70); wobei das Gehäuse (4)
Durchgangspassagen (24) für die elektrischen Anschlüsse (70)
sowie eine Unterseite (34) zur Anbringung in der
Nähe der gedruckten Schaltungsplatte und eine
Oberseite (16) zum Aufnehmen des Mehrleiterkabels
aufweist; wobei die Anschlüsse (70) in jeweiligen
Passagen (24) in dem Verbindergehäuse (4) derart
angeordnet werden, daß sich
Schaltungsplattenstifte (86) für die gedruckte Schaltungsplatte über
die Unterseite (34) hinauserstrecken und
Leiteraufnahmebereiche (78, 82) der Anschlüsse (70) in
der Nähe der Oberseite (16) angeordnet sind; wobei
das Gehäuse (4) außerdem ein Steuerflächenelement
(50) aufweist, das zum Öffnen der
Leiteraufnahmebereiche (78, 82) der Anschlüsse (70) relativ zu
dem Gehäuse (4) beweglich ist,
wobei der elektrische Verbinder (2) dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Oberseite (16) des
Gehäuses (4) relativ zu dem Steuerflächenelement
(50) starr festgelegt ist und eine Anzahl
einzelner Leiteraufnabmeöffnungen (20) aufweist, die
innerhalb des Rands der Oberseite (16) des
feststehenden Gehäuses (4) ausgelegt sind, wobei die
Leiteraufnahmeöffnungen (20) mit den
Leiteraufnahmebereichen (78, 82) der Anschlüsse (70)
kommunizieren, das Steuerflächenelement (50) von
den Öffnungen (20) beabstandet ist und relativ zu
dem Gehäuse (4) und der Oberseite (16) beweglich
ist, um die Leiteraufnahmebereiche (78, 82) der
Anschlüsse (70) zu betätigen und freizugeben,
wobei die Leiteraufnahmebereiche (78, 82) einen
beweglichen Kontaktabschnitt (82) aufweisen, an dem
ein beweglicher Arm (80) angebracht ist, der an
seinem oberen Bereich einen sich von diesem
wegerstreckenden Hebelabschnitt (84) aufweist, der
nahe der Oberseite (16) angeordnet ist und durch
das Steuerflächenelement (50) direkt betätigbar
ist, wobei die Leiteraufnahmebereiche (78, 82) an
einem gemeinsamen Federabschnitt (76, 77, 78)
angebracht sind, der sich zwischen diesen erstreckt,
um die Leiteraufnahmebereiche (78, 82) in federnd
nachgiebiger Weise gegen das Mehrleiterkabel
vorzuspannen.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (70) als aus
einem Metallstreifen gestanzte Elemente mit
gestanzten Rändern ausgebildet sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (70) einander
gegenüberliegende Kontaktabschnitte (78, 82)
aufweisen, die durch Scherkanten des Kontakts
gebildet sind, wobei die einander gegenüberliegenden
Kontaktabschnitte (78, 82) mit den einzelnen
Leiteraufnahmeöffnungen (20) ausgerichtet sind.
4. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei einem der
einander gegenüberliegenden Kontaktabschnitte um
einen feststehenden Kontaktabschnitt (78) und bei
dem anderen der einander gegenüberliegenden
Kontaktabschnitte
um den beweglichen Kontaktabschnitt
(82) handelt.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der
vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Anschluß (70) einen vertikalen Basisabschnitt (74)
aufweist, der an seinem oberen Ende an dem Gehäuse
angebracht ist und sich an seinem unteren Ende in
einen horizontalen Basisabschnitt (72) erstreckt,
an dem ein Schaltungsplattenstift (86) zur
Anbringung an der gedruckten Schaltungsplatte angebracht
ist, wobei der gemeinsame Federabschnitt (76, 77,
78) an dem vertikalen Basisabschnitt (74) in der
Nähe des oberen Endes desselben angebracht ist.
6. Elektrischer Verbinder (2) nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Anschlußpassage (24) einen Kanal (24a) zum
Aufnehmen der einzelnen beweglichen Arme (80) aufweist,
wobei die Kanäle (24a) eine obere Oberfläche (27)
aufweisen, die niedriger ist als die
Hebelabschnitte (84), wodurch die Hebelabschnitte (84) in
einem offenen Kanal (25) in dem Gehäuse (4)
angeordnet sind.
7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Steuerflächenelement (50)
in dem offenen Kanal (25) angeordnet ist, daß
jeder Hebelabschnitt (84) eine mit diesem in
Berührung befindliche, zugeordnete Steuerfläche (56)
aufweist und daß die einzelnen Steuerflächen (56)
zum Isolieren des Hebelabschnitts (84) durch eine
Mehrzahl seitlich nebeneinander angeordneter Wände
(30) voneinander getrennt sind.
8. Elektrischer Verbinder nach einem der
vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiteraufnahmeöffnungen (20) axial verlaufende
Passagen aufweisen, die bogenförmig gekrümmte
Abschnitte (22b) besitzen, die mit sich innerhalb
des Krümmungsradius der bogenförmig gekrümmten
Abschnitte (22b) verlaufenden, weiteren Flächen
(22a) zusammenhängend ausgebildet sind, wodurch
die Leiter (C) durch die weiteren Flächen (22a) in
Richtung auf die Mitte der Passage ausgerichtet
werden
9. Elektrischer Verbinder (2) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Flächen
(22a) durch planare Flächen (22a) gebildet sind.
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