DE69016052T2 - Plastisch verformbare Hülse zur Verwendung in einem Fahrzeugscharnier und Verfahren zur Herstellung solcher Hülsen. - Google Patents
Plastisch verformbare Hülse zur Verwendung in einem Fahrzeugscharnier und Verfahren zur Herstellung solcher Hülsen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Türscharniere und insbesondere Fahrzeugtürscharniere der Art, die ein an einer Fahrzeugkarosserie befestigtes Flügelelement umfaßt, wobei das andere Flügelelement an einer Tür befestigt ist, eine Drehwelle, die diese beiden Flügelelemente drehbar miteinander verbindet, sowie Hülsen, die um die Drehwelle herum angeordnet sind und die Drehbewegung zwischen den beiden Flügelelementen erleichtern. Die vorliegende Erfindung betrifft im einzelnen eine plastisch verformbare Hülse zum Einsatz in einem Türscharnier gemäß dem vorkennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Herstellen derartiger Hülsen.
- Bisher sind verschiedene Arten von Türscharnieren vorgeschlagen und in der Praxis, insbesondere auf dem Gebiet von Kraftfahrzeugen, eingesetzt worden. Einige sind von der Art, die ein an der Fahrzeugkarosserie befestigtes Flügelelement umfaßt, wobei das andere Flügelelement an der Fahrzeugtür befestigt ist, eine Drehwelle, die diese beiden Flügelelemente drehbar miteinander verbindet, sowie Hülsen, die um die Drehwelle herum angeordnet sind und die Drehbewegung zwischen den beiden Fiügelelementen erleichtern.
- Bisher ist jedoch dem Aufbau der Scharniere und dem der Hülsen für derartige Türscharniere wenig Aufmerksamkeit gewidmet worden. Der Einfachheit halber sind bei diesen Türscharnieren eingesetzte Hülsen von der Art, die allgemein bei leichter Beanspruchung eingesetzt werden. Dadurch führten häufige Öffnungs- und Schließbewegungen der Tür aufgrund der Eigenschaften derartiger, für leichte Beanspruchung bestimmter Hülsen in einigen Fällen zu erheblichem Verschleiß der Hülsen, wodurch die Lebensdauer des Türscharniers verkürzt wird, in dem die Hülsen eingesetzt wurden. Derartiger Verschleiß wird zu einem ernsthaften Problem, wenn die Hülsen instabil in dem Scharnier angebracht sind. Bisher ist es schwierig oder zumindest aufwendig gewesen, die Hülsen in ihren richtigen Positionen zu installieren, ohne Spiel derselben zu verursachen.
- Die Japanische vorläufige Gebrauchsmustererstveröffentlichung (Japanese Utility Model First Provisional Publication) 55-103371 stellt Hülsen eines Typs dar, dessen Außenfläche vieleckig geformt ist. In Funktion wird die Hülse in eine entsprechende Bohrung eingepaßt, wobei die vieleckige Außenfläche zusammengedrückt wird, um das unerwünschte Spiel derselben in bezug auf die Bohrung zu vermeiden. Jedoch haben auch die Hülsen dieser Veröffentlichung kein zufriedenstellendes Ergebnis erbracht.
- Aus FR-A-2432600 ist eine plastisch verformbare Hülse zur Verwendung in einem Türscharnier bekannt, die einen rohrförmigen, einstückigen Körper umfaßt, der einen rohrförmigen Abschnitt mit einem sich zu seinem freien Ende hin verjüngenden Endabschnitt sowie einen Schlitz enthält, der sich im wesentlichen axial durch den ganzen rohrförmigen Abschnitt erstreckt, wodurch die Hülse mit am Umfang gegenüberliegenden Endabschnitten versehen ist, die als gemeinsam in Eingriff bringbare wellenförmige Abschnitte ausgebildet sind, wobei jeder wellenförmige Abschnitt einen gerundeten Vorsprung und eine gerundete Ausbuchtung besitzt.
- Die Hülse aus FR-A-2432600 besteht aus Stahl mit höherer Widerstandsfähigkeit, das heißt, um eine starre Konstruktion zu schaffen, ist die Hülse relativ dick. Dadurch wird die Hülse dieser Veröffentlichung einerseits recht schwer und unterliegt andererseits Verschleiß, und zwar insbesondere, wenn die Hülse instabil in dem Scharnier installiert wird.
- Wie in Fig. 1 und 5 dieses Dokumentes dargestellt ist, wird der Schlitz nach der Einführung in das Scharnier belassen, wodurch die Hülse instabil befestigt ist, so daß es bei Schwingungen des Türscharniers, die beim Öffnen und Schließen oder beim Betrieb des Fahrzeugs auftreten, zu Bewegung der Hülse, insbesondere in vertikaler Richtung, kommt, wodurch eine Fehlfunktion des Scharniers verursacht wird.
- Daher besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine plastisch verformbare Hülse zur Verwendung in einem Türscharnier gemäß dem vorkennzeichnenden Teil von Anspruch 1 zu schaffen, die leicht zu installieren ist und im Vergleich zu den herkömmlichen Türscharnieren eine längere Lebensdauer aufweist. Darüber hinaus besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren zum Herstellen derartiger Hülsen zu schaffen.
- Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 bzw. 4 erfüllt.
- Gemäß dem Gegenstand des neuen Anspruchs 1 wird eine Plastisch verformbare Hülse geschaffen, die einen festen und flexiblen Aufbau aufweist und so gegen Verschleiß beständig ist und eine längere Lebensdauer aufweist. Des weiteren wird der widerstandsfähige Aufbau der Hülse, dadurch, daß sie aus einem Stück besteht, verstärkt bzw. verbessert.
- Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor, wobei:
- Fig. 1 ein Perspektivansicht eines Türscharniers ist, das eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt;
- Fig. 2 eine Perspektivansicht ist, die ein (bewegliches) Flügelelement und zwei Hülsen zeigt, die in der ersten Ausführung eingesetzt werden;
- Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III in Fig. 1 ist;
- Fig. 4 eine Perspektivansicht einer in dem Türscharnier der ersten Ausführung eingesetzten Hülse ist;
- Fig. 5 eine als Schnitt ausgeführte Teilansicht einer Presse in einem Zustand ist, in dem die Hülse der ersten Ausführung durch die Presse gepreßt wird;
- Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht der in der ordnungsgemäßen Stellung installierten Hülse ist;
- Fig. 7 eine Fig. 1 ähnelnde Ansicht ist, die jedoch eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 8 eine Fig. 2 ähnelnde Ansicht ist, die jedoch die zweite Ausführung zeigt;
- Fig. 9 eine Fig. 3 ähnelnde Ansicht ist, die jedoch die zweite Ausführung zeigt, wobei es sich um eine Ansicht entlang der Linie IX-IX in Fig. 7 handelt;
- Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 9 ist;
- Fig. 11 ein Fig. 2 ähnelnde Ansicht ist, die jedoch eine dritte Ausführung zeigt; und
- Fig. 12 eine Fig. 3 ähnelnde Ansicht ist, die jedoch die dritte Ausführung zeigt.
- In Fig. 1 bis 4 der Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist ein Türscharnier einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt.
- Das Türscharnier umfaßt ein Flügelelement 1, das an einer Fahrzeugkarosserie (das heißt, einer Säule der Karosserie) befestigt wird. Des leichteren Verständnisses wegen wird dieses Flügelelement im folgenden als "stationäres Flügelelement" bezeichnet.
- Das stationäre Flügelelement 1 umfaßt, wie in Fig. 1 dargestellt, einen vertikalen Grundabschnitt 1a, der an der Fahrzeugkarosserie angeschraubt wird, sowie zwei beabstandete horizontale Tragarme 1b und 1b, die sich quer vom oberen und vom unteren Ende des Grundabschnitts 1a aus erstrecken. Durch die vorderen Enden der Tragarme 1b und 1b hindurch sind fluchtende Bohrungen 3 und 3 ausgeformt (siehe Fig. 3). Um die Schraubanbringung zu ermöglichen, ist der Grundabschnitt 1a mit Öffnungen 2 versehen, durch die Schrauben (nicht dargestellt) eingeführt werden.
- Mit dem stationären Flügelelement 1 ist auf weiter unten beschriebene Weise ein weiteres Flügelelement 4 drehbar verbunden, das im folgenden des leichteren Verständnisses wegen als "bewegliches Flügelelement" bezeichnet wird. Das bewegliche Flügelelement 4 ist mit Schrauben (nicht dargestellt) an der Fahrzeugtür befestigt.
- Das bewegliche Flügelelement 4 umfaßt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, einen Mittelabschnitt (4a, 4b, 4b), der zwischen den oberen und den unteren Tragarm 1b und 1b des obenerwähnten stationären Flügelelementes 1 eingeführt wird. Das bewegliche Flügelelement 4 umfaßt des weiteren einen oberen und einen unteren Grundabschnitt 4c und 4c, die sich von dem vorspringenden Mittelabschnitt nach oben bzw. nach unten erstrecken.
- Der vorspringende Mittelabschnitt umfaßt einen vertikalen Stegteil 4a, dessen oberer und unterer horizontaler Teil 4b und 4b sich quer von dem oberen und dem unteren Ende des vertikalen Stegteils 4a aus erstrecken und in den oberen und den unteren vertikalen Grundabschnitt 4c und 4c übergehen. Der obere und der untere horizontale Teil 4b und 4b sind jeweils mit fluchtenden Bohrungen 5 und 5 versehen. Der obere und der untere vertikale Grundabschnitt 4c und 4c sind mit entsprechenden Öffnungen 6 und 6 versehen, durch die Schrauben (nicht dargestellt) eingeführt werden, um das bewegliche Flügelelement 4 an der Fahrzeugtür anzuschrauben.
- Hülsen 7 und 7 werden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in die Bohrungen 5 und 5 des oberen und des unteren horizontalen Teils 4b und 4b eingeführt. Die Hülsen in den Bohrungen sind, wie dargestellt, spiegelbildlich angeordnet.
- Wenn jede Hülse 7 fest in der Bohrung 5 sitzt, ist aus weiter unten beschriebenen Gründen keine Bewegung der Hülse 7 in bezug auf die Bohrung 5 möglich.
- Die Hülse 7 wird durch Stanzen einer Platte aus plastisch verformbarem Material hergestellt, die ein ausgedehntes Metallgeflecht und einen geeigneten Kunststoff (beispielsweise Tetrafluorethylen oder dergleichen) umfaßt, der die Maschen des Metallgeflechts ausfüllt. Die Materialplatte für die Hülse 7 ist in der Japanischen vorläufigen Patenterstveröffentlichung Nummer 64-79414 offenbart.
- Jede Hülse 7, die in der ersten Ausführung eingesetzt wird, umfaßt einen rohrförmigen Abschnitt 7a, der enganliegend in der entsprechenden Bohrung 5 aufgenommen ist, einen größeren ringförmigen Flanschabschnitt 7b, der aus der Bohrung vorsteht und in engem Kontakt mit der Außenfläche des entsprechenden horizontalen Teils b ist, sowie einen kleineren kreisförmigen Flanschabschnitt 7c, der aus der Bohrung 5 vorsteht und in engem Kontakt mit der Innenfläche des entsprechenden horizontalen Teils 4b ist.
- Aus dem weiter unten ersichtlich werdenden Grund ist die zylindrische Innenfläche jeder Hülse 7 stark geglättet.
- Die Hülse 7 ist, wie am besten aus Fig. 4 ersichtlich ist, mit einem Schlitz 8 versehen, der im allgemeinen axial verläuft und in Umfangsrichtung einander gegenüberliegende Abschlußenden 9 und 10 der Hülse 7 bildet. Die einander gegenüberliegenden Enden 9 und 10 sind, wie dargestellt, mit wellenförmigen Abschnitten versehen, die miteinander in Eingriff gebracht werden können, wobei jeder einen gerundeten Vorsprung (bzw. einem konvexen Abschnitt) 9a bzw. 10a und eine gerundete Ausbuchtung (bzw. einen konkaven Abschnitt) 9b bzw. 10b enthält. Das heißt, die Hülse 9, nimmt, wenn sie nicht belastet wird, ihren in Fig. 4 dargestellten ausgedehnten Zustand ein, während die Hülse 7, wenn sie von außen belastet wird, ihre zylindrische Form annimmt, wobei die wellenförmigen, einander gegenüberliegenden Abschnitte 9 und 10 eng ineinandergreifen. Dies ist aus Fig. 6 ersichtlich.
- Fig. 5 stellt das Verfahren zum Installieren der Hülse 7 in der Bohrung 5 jedes horizontalen Teils 4b des beweglichen Flügelelementes 4 dar. Bei der Ausführung dieses Verfahrens wird eine Presse eingesetzt, die eine obere und eine untere Preßform 13 und 17 umfaßt. Die Preßform 13 ist mit einer Führungswelle 14 versehen, die sich senkrecht von einem vertieften Abschnitt der oberen Preßform 13 aus erstreckt. Die Vertiefung der Form 13 ist mit dem Bezugszeichen 13a gekennzeichnet. Die untere Preßform 17 ist mit einer ringförmigen flachen Vertiefung 15 und einer Mittelbohrung 16 versehen.
- Zunächst wird eine unbearbeitete Hülse 7 in die Bohrung 5 des entsprechenden horizontalen Teils 4b des beweglichen Flügelelementes 4 eingeführt. (Wenn sich, wie dargestellt, der rohrförmige Abschnitt 7a der Hülse 7 zu seinem freien Ende hin verjüngt, wird die Einführung der Hülse 7 in die Bohrung 5 erheblich erleichtert). Anschließend wird die obere Preßform 13 auf den horizontalen Teil 4b aufgesetzt, wobei die Führungswelle 14 derselben verschiebbar in die Hülse 7 eingeführt wird. Anschließend wird die untere Preßform 17 angehoben, wobei sie gleitend die Führungswelle 14 in der Mittelbohrung 16 derselben aufnimmt. Schließlich wird die untere Preßform 17 kräftig gegen den horizontalen Teil 4b gepreßt, wobei die obere Preßform 13 an dem horizontalen Teil 4b verbleibt.
- Durch dieses kräftige Pressen wird der vordere Endabschnitt des rohrförmigen Teils 7a der Hülse 7 plastisch verformt, so daß der kleinere Flansch 7c (der durch eine gestrichelte Linie in Fig. 5 dargestellt ist) entsteht, und gleichzeitig wird der rohrförmige Abschnitt 7a etwas vergrößert, so daß enger Kontakt mit der zylindrischen Wand der Bohrung 5 erreicht wird. Damit wird, wie obenerwähnt, Drehung der Hülse 7 in bezug auf die Bohrung 5 verhindert.
- Der enge Kontakt der Hülse 7 mit der Bohrung 5 ist aus Fig. 6 gut ersichtlich. Das heißt, wenn eine Bohrung 5 unter Einsatz einer Stanze hergestellt wird, werden gewöhnlich sowohl eine glatt geschnittene Oberfläche 5a als auch eine uneben geschnittene Oberfläche 5b erzeugt. Jedoch bewirkt, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, die Vergrößerung des rohrförmigen Abschnitts 7a aufgrund des Pressens den festen und engen Kontakt zwischen dem rohrförmigen Abschnitt 7a und der zylindrischen Wand der Bohrung 5.
- Zur drehbaren Anbringung des beweglichen Flügelelementes 4 an dem stationären Flügelelement 1 wird eine Drehwelle 11 verwendet, die, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, einen vergrößerten oberen Teil 11a, einen oberen gekerbten Teil 11b, einen zylindrischen Hauptteil 11c, einen unteren gekerbten Teil 11d und einen gekerbten unteren Teil umfaßt. Die Kerbe des unteren Teils ist mit dem Bezugszeichen 11e gekennzeichnet.
- Bei der Montage des Türscharniers wird, wie aus Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, der vorstehende Mittelabschnitt (4a, 4b, 4b) des beweglichen Flügelteils 4 zwischen den oberen und den unteren Tragarm 1b und 1b des stationären Flügelelementes 1 so eingeführt, daß die Bohrungen der Hülsen 7 und 7 (die fest in den Bohrungen 5 und 5 des beweglichen Flügelelementes 4 installiert worden sind) auf die fluchtenden Bohrungen 3 und 3 der Tragarme 1b und 1b ausgerichtet werden. Die Drehwelle 11 wird anschließend in die fluchtenden Bohrungen der Tragarme 1b und 1b und die der Hülsen 7 und 7 eingeführt. Anschließend wird der Sicherungsring 12 in die Kerbe 11e der Drehwelle 11 eingepaßt.
- Nach ordnungsgemäßer Montage ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, jede Hülse 7 fest in der entsprechenden Bohrung 5 des beweglichen Flügelelementes 4 installiert, wobei der entsprechende horizontale Teil 4b fest zwischen dem größeren und dem kleineren Flanschabschnitt 7b und 7c derselben eingeschlossen ist, der vergrößerte obere Teil 11a der Drehwelle 11 mit der Oberseite des oberen Tragarms 1b in Kontakt ist, der größere Flanschabschnitt 7b jeder Hülse 7 zwischen dem entsprechenden Tragarm 1b und dem entsprechenden horizontalen Teil 4b eingeschlossen ist, die gekerbten Teile 11b und 11d der Drehwelle 11 in engem Kontakt mit den zylindrischen Wänden der Bohrungen 3 und 3 der Tragarme 1b und 1b sind, und der zylindrische Hauptteil 11c der Drehwelle 11 drehbar in den rohrförmigen Abschnitten 7a und 7a der oberen und der unteren Hülse 7 und 7 aufgenommen ist.
- Da die gekerbten Teile 11b und 11d der Drehwelle 11 in engem Kontakt mit den Bohrungen 3 und 3 des oberen und des unteren Tragarms 1b und 1b des stationären Flügelelementes 1 sind, kommt es zu keiner Drehbewegung der Drehwelle 11 in bezug auf das stationäre Flügelelement 1. Da des weiteren der vergrößerte rohrförmige Abschnitt 7a jeder Hülse 7 in engem Kontakt mit der Bohrung 5 ist, kommt es zu keiner Drehbewegung der Hülse 7 in bezug auf das bewegliche Flügelelement 4.
- Wenn also das bewegliche Flügelelement 4 in bezug auf das stationäre Flügelelement 1 bewegt wird, findet die Drehbewegung nur zwischen der zylindrischen Wand der Bohrung jeder Hülse 7 und der zylindrischen Fläche der Drehwelle 7 sowie zwischen der Außenfläche des größeren Flanschabschnitts 7b jeder Hülse 7 und der Innenfläche des entsprechenden Tragarms 1b statt.
- In Fig. 7 bis 10 ist ein Türscharnier gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt.
- Da die zweite Ausführung der obenerwähnten ersten Ausführung hinsichtlich des Aufbaus ähnelt, werden im folgenden nur die Teile beschrieben, die sich von denen der ersten Ausführung unterscheiden. Die ähnlichen und identischen Teile sind mit den gleichen Eezugszeichen wie bei der ersten Ausführung bezeichnet.
- Bei der zweiten Ausführung sind der obere und der untere horizontale Teil 4b und 4b des beweglichen Flügelelementes 4, wie aus Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, an ihren Außenflächen mit kleinen Haltestiften 4d und 4d versehen, die sich jeweils, wie dargestellt, in der Nähe der entsprechenden Bohrung 5 befinden.
- Jede bei dieser zweiten Ausführung verwendete Hülse 7 unterscheidet sich in bestimmtem Maße von der der ersten Ausführung. Das heißt, der Schlitz 8 der Hülse 7 ist, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist, gerade. Der Schlitz 8 der Hülse 7, der in dem Flanschabschnitt 7b ausgebildet ist, hat, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, den Querschnitt eines Kreisausschnitts, der nach außen größer wird.
- Nach ordnungsgemäßer Montage ist der Kreisausschnittlitz 8 des Flanschabschnitts 7b der Hülse 7 mit dem entsprechenden Haltestift 4d arretierend in Eingriff, so daß sicher verhindert wird, daß sich die Hülse 7 in bezug auf den horizontalen Teil 4 b dreht. Es ist anzumerken, daß die Länge des Haltestifts 4d geringer ist als die Dicke des Flanschabschnitts 7b der Hülse 7.
- Bei dieser zweiten Ausführung ist, wie aus der obenstehenden Beschreibung zu erkennen ist, der Preßvorgang, durch den der rohrförmige Abschnitt 7a der Hülse 7 mit einem kleineren Flanschabschnitt (7c, siehe Fig. 3) versehen wird und der enge Kontakt zwischen dem rohrförmigen Teil 7a und der zylindrischen Wand der Bohrung 5 erreicht wird, aufgrund des arretierenden Eingriffs des Schlitzes 8 mit dem Haltestift 4d nicht erforderlich.
- In Fig. 11 und 12 ist ein Türscharnier gemäß einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung dargestellt.
- Bei der dritten Ausführung unterscheidet sich lediglich die Einrichtung zur Verhinderung der Drehbewegung jeder Hülse 7 in bezug auf die Bohrung 5 des beweglichen Flügelelementes 4 von der der zweiten Ausführung (das heißt, den Haltestiften 4d und 4d). Daher wird im folgenden nur die Einrichtung beschrieben.
- Das heißt, bei der dritten Ausführung sind, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist, der obere und der untere horizontale Teil 4b und 4b des beweglichen Flügelelementes 4 jeweils an ihren Innenflächen mit drei radial nach außen verlaufenden Kerben 18 versehen. Jede Kerbe 18 erstreckt sich, wie dargestellt, von der entsprechenden Bohrung 5 aus, und die Tiefe derselben nimmt radial nach außen hin allmählich ab.
- Nach der Montage nehmen die Kerben 18, wie in Fig. 12 dargestellt, einen Teil der Hülse 7 auf, so daß es zu einem sogenannten "arretierenden Eingriff" zwischen ihnen kommt. Dieser arretierende Eingriff wird wie bei der obenerwähnten ersten Ausführung durch plastische Verformung des rohrförmigen Abschnitts 7a der Hülse 7 erreicht. So hat jede Hülse 7 einen kleineren Flanschabschnitt 7c, der mit der Innenfläche des entsprechenden horizontalen Teils 4b in Kontakt ist.
- Aufgrund des so hergestellten arretierenden Eingriffs wird der enge Kontakt jeder Hülse 7 mit der Bohrung 5 des beweglichen Flügelelementes 4 zuverlässig gewährleistet.
- Im folgenden werden die Vorteile der vorliegenden Erfindung beschrieben.
- Zunächst wird, da die Hülsen 7 und 7 unbeweglich und stabil in den Bohrungen 5 und 5 des beweglichen Flügelelementes 4 aufgenommen sind, unerwünschtes Spiel der Hülsen 7 und 7 verhindert. Dies führt zu zuverlässiger Funktion des Türscharniers und einer Verlängerung seiner Lebensdauer.
- Zweitens wird, da die Drehbewegung nur zwischen den oben beschriebenen begrenzten Abschnitten stattfindet, die Drehbewegung des beweglichen Flügelelementes 4 in bezug auf das stationäre Flügelelementes 1 sicher und zuverlässig ausgeführt, ohne daß es zu Spiel oder Geräuschen kommt.
- Drittens läßt sich das erfindungsgemäße Türscharnier, da es einfachen Aufbau aufweist, durch Automatisierung kostengünstig in Massenfertigung herstellen.
Claims (6)
1. Plastisch verformbare Hülse zur Verwendung in einem
Türscharnier, die aufweist:
einen rohrförmigen, einstückigen Körper (7), der enthält:
einen rohrförmigen Abschnitt (7a) mit einem sich zu seinem
freien Ende hin verjüngenden Endabschnitt (7d);
einen Schlitz (3), der sich im wesentlichen axial durch den
ganzen rohrförmigen Abschnitt (7a) erstreckt, wodurch die
Hülse mit am Umfang gegenüberliegenden Endabschnitten (9, 10)
versehen ist, die als gemeinsam in Eingriff bringbare
wellenförmige Abschnitte ausgebildet sind, wobei jeder
wellenförmige Abschnitt einen gerundeten Vorsprung (9a, 10a) und eine
gerundete Ausbuchtung (9b, 10b) besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige, einstückige Körper (7) ein
Metallgeflecht und einen Kunststoff, der die Zwischenräume des
Metallgeflechts ausfüllt, beinhaltet,
und daß ein ringförmiger Flanschabschnitt (7b) einstückig an
einem Ende des rohrförmigen Abschnittes (7a) ausgebildet ist;
und daß der Schlitz (8) sich auch durch den Flanschabschnitt
(7b) erstreckt.
2. Plastisch verformbare Hülse nach Anspruch 1, bei der
Kunststoff, der das Metallgeflecht ausfüllt,
Tetrafluorethylen ist.
3. Plastisch verformbare Hülse nach Anspruch 1 oder 2, bei
der eine innere Oberfläche des rohrförmigen Abschnittes (7a)
geglättet ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer plastisch verformbaren
Hülse nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der einstückige Körper
durch Stanzen aus einer Platte plastisch verformbaren
Materials hergestellt ist, die ein ausgedehntes Metallgeflecht und
Kunststoff, der die Maschen des Metallgeflechts ausfüllt,
aufweist.
3. Verfahren zur Herstellung einer plastisch verformbaren
Hülse nach Anspruch 4, bei dem der sich verjüngende
Endabschnitt des rohrförmigen Abschnittes (7a) in einen kleineren
Flanschabschnitt umgeformt wird, wenn dieser in Richtung auf
den ringförmigen Flanschabschnitt (7b) hin gedrückt wird.
6. Verfahren zur Herstellung einer plastisch verformbaren
Hülse nach Anspruch 4 oder 5, bei dem ein Zwischenabschnitt
des rohrförmigen Abschnittes (7a) beim Zusammenpressen
vergrößert wird.
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