DE69811737T2 - Förderkette, anordnung und verfahren zum verbinden der glieder - Google Patents
Förderkette, anordnung und verfahren zum verbinden der gliederInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf eine Förderkette wie auch auf eine Anordnung und ein Verfahren zum Verbinden der Kettenglieder, die in der Förderkette enthalten sind. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Förderkette, deren Glieder im Bezug zueinander um eine erste und eine zweite Schwenkachse schwenkbar sind, die quer zur Förderkette verlaufen, wobei die Schwenkachsen zueinander senkrecht sind, das erste Glied einen Verbindungsstift trägt, der durch einen Kopfabschnitt des zweiten Gliedes entlang der ersten Schwenkachse verläuft, der Verbindungsstift oder der Kopfabschnitt einen Vorsprung mit einer ersten Gelenkfläche aufweist und das andere Element, d. h. der Verbindungsstift oder der Kopfabschnitt eine Aufnahme aufweist, die an dem Vorsprung mit einer zweiten Gelenkfläche anliegt, die komplementär zur ersten Gelenkfläche ist, wobei die Gelenkflächen um die zweite Schwenkachse herum gekrümmt sind und so ein Gelenk bilden, das die zweite Schwenkachse bestimmt.
- Eine Förderkette des oben beschriebenen Typs ist in US-2.091.836 beschrieben. Gemäß einer Ausführungsform dieser Förderkette gemäß Stand der Technik, sind zwei Glieder, die in der Förderkette enthalten sind, mit Hilfe eines Verbindungsstiftes verbunden. Der Verbindungsstift ist schwenkbar in zwei Schenkeln eines der Glieder angebracht, wobei der Verbindungsstift durch einen Kopfabschnitt des anderen Gliedes verläuft. Der Kopplungsstift hat einen teilzylindrischen Vorsprung, der gegen eine teilzylindrische Aufnahme des Kopfabschnittes stößt, wodurch der Vorsprung und die Aufnahme ein Gelenk bilden, das ein seitliches Schwenken der Glieder relativ zueinander gestattet. Ein vertikales Schwenken der Glieder relativ zueinander wird durch Schwenken um den schwenkbar angebrachten Ver bindungsstift ermöglicht.
- Das gewünschte Schwenken zwischen den Gliedern der Förderkette wird somit einerseits durch das Gelenk erreicht, das durch den Vorsprung und die Aufnahme ausgebildet ist, und andererseits durch die Drehung des Verbindungsstiftes. Es sind keinen zusätzlichen Bauteile erforderlich, um das Schwenken zu erreichen, was natürlich zu relativ niedrigen Fertigungskosten der Förderkette führt.
- Es gibt jedoch ein paar Nachteile bei dieser Förderkette nach dem Stand der Technik.
- Erstens befinden sich die Glieder während des Betriebs in gegenseitigem Reibungskontakt, insbesondere dann, wenn die Förderkette umgelenkt wird. Diese Reibung verursacht Lärm wie auch eine Abnutzung der Glieder, was wiederum Schmutz erzeugt. Um dieses Problem zu verringern, ist es allgemein üblich, einen Schmierstoff dem Material, in den meisten Fällen ein Kunststoffmaterial, hinzuzufügen, aus dem die Glieder gefertigt sind, was zusätzlich die Zugfestigkeit der Glieder verringert. Für bestimmte Typen von Förderketten ist es, um das Problem der Reibung zwischen den Gliedern zu lösen, bekannt, eine Metallgleitfläche zwischen diesen anzubringen, um die Reibung zu verringern. Diese Lösung vermindert den Lärm und die Abnutzung, aber es muß ein zusätzliches Element an jedem Glied der Kette angebracht werden, was zu höheren Produktionskosten führt.
- Zweitens ist die Montage der Förderkette relativ kompliziert. Wenn zwei Glieder verbunden werden, müssen die Glieder tatsächlich zueinander angewinkelt werden, um das Einstecken des Verbindungsstiftes zu ermöglichen. Dadurch ist die Montage zeitaufwendig und somit teuer.
- Unter Berücksichtigung des oben Beschriebenen besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung darin, eine verbesserte Förderkette anzugeben, was deren Konstruktion und Zusammenbau angeht.
- Somit gibt die Erfindung eine Anordnung aus einem ersten und einem zweiten Glied, die gelenkig miteinander verbunden sind, zum Einsatz in einer Förderkette an, wobei die Glieder in Bezug zueinander um eine erste und eine zweite Schwenkachse geschwenkt werden können, die sich quer zu der Anordnung erstrecken, wobei die Schwenkachsen senkrecht zueinander sind, das erste Glied einen Verbindungsstift trägt, der sich durch einen Kopfabschnitt des zweiten Gliedes entlang der ersten Schwenkachse erstreckt, der Verbindungsstift oder der Kopfabschnitt einen Vorsprung mit einer ersten Gelenkfläche aufweist, und das andere Element, d. h. der Verbindungsstift oder der Kopfabschnitt, eine Aufnahme aufweist, die an dem Vorsprung gleitend mit einer zweiten Gelenkfläche anliegt, die komplementär zu der ersten Gelenkfläche ist, wobei die Gelenkflächen um die zweite Schwenkachse herum gekrümmt sind und so ein Gelenk bilden, das die zweite Schwenkachse bestimmt, wobei die Anordnung dadurch gekennzeichnet ist, daß die Gelenkflächen des weiteren um die erste Schwenkachse gekrümmt sind, so daß das Gelenk, das durch die so doppelt gekrümmten Gelenkflächen gebildet wird, auch die erste Schwenkachse bestimmt.
- Das Gelenk, das durch die Gelenkflächen ausgebildet ist, bewirkt, daß der Verbindungsstift in Bezug auf den Kopfabschnitt des zweiten Gelenks positioniert ist. Darüber hinaus führt die axiale Befestigung des Verbindungsstiftes des weiteren dazu, daß das Gelenk in Bezug zum ersten Glied angeordnet ist. Somit sind das erste und das zweite Glied in Bezug zueinander angeordnet. Dadurch können die Erzeugung von Reibung und die damit verbundenen Probleme beseitigt oder in einem bestimmten Umfang substantiell verringert werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Reibungserzeugung durch ein Spiel zwischen den Gliedern beseitigt, wodurch eine Abnutzung verhindert wird, und das durch die axiale Befestigung des Verbindungsstiftes beibehalten werden kann, wenn diese Glieder relativ zueinander um die zweite Schwenkachse geschwenkt werden. Dadurch werden der Lärm, die Abnutzung und der Schmutz, die durch die Reibung der Glieder aneinander erzeugt werden, beseitigt oder verringert. Es wird darauf hingewiesen, das dies ohne zusätzliche Bauteile erreicht wird, die am Glied angebracht sind.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Verbindungsstift, der von dem ersten Glied getragen wird und sich durch den Kopfabschnitt des zweiten Gliedes hindurch erstreckt, in Bezug auf den Kopfabschnitt in einer Richtung von dem zweiten Glied weg an eine Position verschoben werden, an der die Gelenkfläche des Vorsprungs und die Gelenkfläche der Aufnahme in Kontakt miteinander sind, wobei der Verbindungsstift axial und nicht drehbar in dem ersten Glied in der Position fixiert ist. Dadurch wird ein derart einfaches Verbinden der Glieder erreicht, daß der Verbindungsvorgang automatisiert werden kann, was natürlich eine kostengünstige Herstellung von Förderketten ermöglicht.
- Vorzugsweise kann der Verbindungsstift verschoben werden, indem die Anordnung gedehnt wird.
- Vorzugsweise ist der Vorsprung auf dem Verbindungsstift und die Aufnahme im Kopfabschnitt angeordnet. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß, wenn der Vorsprung integraler Bestandteil des Verbindungsstiftes ist, die Aufnahme integraler Bestandteil des Kopfabschnittes ist.
- Vorzugsweise besteht der Vorsprung aus einem Material, das eine größere Härte hat, als die Aufnahme. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Vorsprung aus einem Metallmaterial, wohingegen die Aufnahme aus einem Polymermaterial besteht.
- Gemäß einer werteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, verläuft der Verbindungsstift durch Langlöcher, die im Kopfabschnitt ausgebildet sind. Diese Langlöcher ermöglichen einerseits ein Schwenken der Glieder in Bezug zueinander um die erste der Schwenkachsen und andererseits eine Verschiebung der Glieder in Bezug zu einander entlang der Längsrichtung der Anordnung. Demzufolge ist es möglich, die Aufnahme und den Vorsprung durch Dehnen der Kette in Kontakt miteinander zu bringen, um die Gelenkfunktion zu erzeugen. Darüber hinaus ist es möglich, die Kette in ihrer Längsrichtung zusammenzudrücken, d. h. sie ist zusammenziehbar. Das kann dann von Vorteil sein, wenn die Kette in einen Rücklaufweg eingeführt werden soll, wobei es die Kontraktikonsfähigkeit ermöglicht, ein "Durchhängen" der Kette zu verringern, was andernfalls am Eintritt in den Rücklaufweg entstehen kann.
- Zusätzliche bevorzugte Eigenschaften der Anordnung der Erfindung sind in den Unteransprüchen von Anspruch 1 beschrieben.
- Darüber hinaus wird gemäß der Erfindung eine Förderkette angegeben, die durch die Anordnungen gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist.
- Es ist somit möglich, eine Förderkette anzugeben, die kostengünstig herzustellen ist, da lediglich ein Element - ein Verbindungsstift - für das Verbinden der Glieder der Förderkette erforderlich ist, wodurch das Verbinden ebenfalls einfach ausgeführt werden kann.
- Darüber hinaus können die Reibung und die damit verbundenen Probleme beseitigt werden, da das Gelenk, das durch den Verbindungsstift und den Kopfabschnitt in Kombination mit einem Spiel beispielsweise zwischen den Gliedern ausgebildet ist, einen Kontakt zwischen bestimmten Teilen der Glieder verhindern kann.
- Schließlich wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Verbinden eines ersten und eines zweiten Gelenks einer Anordnung gemäß der Erfindung angegeben, wobei das Verfahren den Schritt des Anordnens des Verbindungsstiftes des ersten Gliedes im Kopfabschnitt des zweiten Gliedes umfaßt und das Verfahren gekennzeichnet ist durch die Schritte des Anordnens des Kopfabschnittes des zweiten Gliedes zwischen zwei Schenkeln des ersten Gliedes, anschließendes Einführen des Verbindungsstiftes in Aussparungen in den beiden Schenkeln und in Aussparungen im Kopfabschnitt und abschließendem Verschieben der Glieder voneinander weg, um den Verbindungsstift axial und nicht drehbar in dem ersten Glied zu fixieren und die Gelenkflächen zueinander zu bringen und das Gelenk herzustellen.
- Das Verfahren der Erfindung ermöglicht das Montieren einer Förderkette des Typs, der oben beschrieben wurde und über die oben erwähnten Vorteile verfügt.
- Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
- Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Gliedes, das gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
- Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Gliedes aus Fig. 1.
- Fig. 3 ist eine Draufsicht eines Verbindungsstiftes, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist.
- Fig. 4 ist eine Stirnansicht des Verbindungsstiftes aus Fig. 3.
- Fig. 5 ist eine Draufsicht zweier Glieder gemäß Fig. 1, die mit einem Verbindungsstift gemäß Fig. 3 verbunden sind.
- Fig. 6 ist eine Seitenansicht der verbundenen Glieder aus Fig. 5.
- Fig. 7 ist eine Seitenansicht der verbundenen Glieder aus Fig. 5 in einem geschwenkten Zustand.
- Fig. 8 ist eine Querschnittansicht entlang Linie I-I aus Fig. 6.
- Fig. 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie II-II in Fig. 6.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines Gliedes 1 gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Das Glied 1 verfügt über einen Kopfabschnitt 2 und zwei Schenkel 3, die sich in einer Richtung weg vom Kopfabschnitt erstrecken und deren freie Enden 4 einen Abstand zueinander haben. Im freien Ende 4 jedes Schenkels 3 ist ein "Schlüsselloch" 5 ausgebildet, wobei dieses Schlüsselloch in Längsrichtung des Gliedes 1 verläuft. Jedes Schlüsselloch 5 besteht aus einer großen Aussparung 6 und einer kleinen Aussparung 7. Jede der kleinen Aussparungen ist teilweise von einer Verriegelungseinrichtung in Gestalt eines offenen zylindrischen Teils 8 umgeben. Zudem sind zwei Langlöcher 9 auf jeder Seite des Kopfabschnittes 2 ausgebildet, wobei diese Langlöcher 9 in Längsrichtung des Gliedes 1 verlaufen. Darüber hinaus ist der Kopfabschnitt 2 hohl und weist eine innere, teilsphärische Aufnahme an seinem vorderen Ende auf, wie es aus der Strichlinie 10 und Fig. 9 hervorgeht. Bei dieser Beschreibung bezeichnet eine teilsphärische Einrichtung eine Form, die den Teil einer Kugel bildet.
- Allen Zeichnungen des Gliedes 1 ist gemeinsam, daß eine Trägerfläche, die sich auf diesem befindet, nicht dargestellt ist, um die Beschreibung der Erfindung zu vereinfachen. Bei der praktischen Anwendung der Förderkette gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedes Glied jedoch normalerweise mit einer derartigen Trägerfläche versehen.
- Das Glied 1 besteht vorzugsweise aus einem Polymermaterial.
- Fig. 3 zeigt einen Verbindungsstift 11. Der Verbindungsstift 11 ist im wesentlichen zylindrisch, hat jedoch einen zentralen, teilsphärischen Vorsprung 12. Das Zentrum des teilsphärischen Vorsprungs 12 fällt mit der Längsachse 13 des Verbindungsstiftes 11 zusammen. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, hat der Vorsprung 12 einen Radius R und eine Breite B. Bei dieser Ausführungsform ist der Radius R größer als der Radius des Stiftes 11, wodurch der Vorsprung 12 vom Stift 11 hervorsteht und eine Maximalabmessung L des Verbindungsstiftes 11a quer zu seiner Längsrichtung ausbildet. Die Breite B des Vorsprungs 12 ist gleich oder kleiner als der Durchmesser des Stiftes 12 und bildet eine minimale Abmessung des Verbindungsstiftes 11a aus, wobei diese Minimalabmessung gleich dem Durchmesser des Verbindungsstiftes 11a ist. Der Durchmesser des Verbindungsstiftes 11a ist im wesentlichen gleich der Höhe H der Langlöcher 9 in Fig. 2. Darüber hinaus ist eine Rille 14 an jedem Endabschnitt des Verbindungsstiftes 11 ausgebildet.
- Um den Verbindungsstift 11 am Glied 1 zu befestigen, wird der Stift 11 in eine der großen Aussparungen 6 ein- und zur anderen großen Aussparung 6 ausgeführt. Die beiden Rillen 14 sind derart angeordnet, daß sie sich jeweils an einem Schlüsselloch 5 befinden. Bei einer anschließenden parallelen Verschiebung des Verbindungsstiftes 11 weg vom Kopfabschnitt 2, gestatten die Rillen 14, daß der Verbindungsstift 11 in die kleinen Aussparungen zur gleichen Zeit eingeführt wird, zu der er in die offenen zylindrischen Teile 8 einschnappt, die den Verbindungsstift 11 derart verriegeln, daß er nicht in Richtung des Kopfabschnittes 2 verschoben werden kann. Die Rillen 14 verhindern ein axiale Verschiebung und Drehung des Stiftes um seine Längsachse.
- Fig. 5 bis 7 zeigen ein erstes Glied 1a und ein zweites Glied 1b, die identisch mit jenem sind, das in Fig. 1 gezeigt ist und mit Hilfe eines Verbindungsstiftes 11a gemäß Fig. 3 verbunden sind. Der Verbindungsstift 11a verläuft exakt durch den Kopfabschnitt 2b durch die Langlöcher 9. Der Vorsprung 12 und die Aufnahme 10 berühren einander.
- Um die Glieder 1a, 1b zu verbinden, wird der Kopfabschnitt 2b zwischen den beiden Schenkeln 3a plaziert. Anschließend wird der Verbindungsstift 11a in eine der großen Aussparungen 6 und daraufhin in eines der Langlöcher 9 eingeführt. Der Verbindungsstift 11a muß derart gedreht werden, daß er durch das Langloch paßt, d. h. daß der Vorsprung 12 entlang des Langlochs verläuft. Der Verbindungsstift 11a verläuft anschließend durch das andere Langloch 9 und schließlich aus der anderen großen Aussparung 6. Danach wird der Verbindungsstift 11a an den beiden Schenkeln 3a, wie oben beschrieben, angebracht.
- Nun sind die Glieder 1a und 1b verbunden. Die Langlöcher 9 gestatten eine relative Verschiebung der Glieder 1a und 1b in einem Umfang übereinstimmend mit der Größe der Langlöcher 9.
- Durch Ausüben einer Zugkraft auf die Kette, d. h. durch Dehnen der Kette, werden die Glieder 1a und 1b voneinander wegbewegt. Infolge dessen werden der Vorsprung 12 und die Aufnahme 10 miteinander in Berührung gebracht. In diesem Kontakt sind der Kopfabschnitt 2b und der Verbindungsstift 11a in Beziehung zueinander angeordnet, da das Gelenk, das durch den Vorsprung 12 und die Aufnahme 10 ausgebildet ist, als Führungseinrichtung dient. Da die Aufnahme 10 und der Vorsprung 12 auf dem Kopfabschnitt 2b bzw. dem Verbindungsstift 11a zentriert sind, sind letztgenannte ebenfalls in Bezug zueinander zentriert. Weiterhin ist der Verbindungsstift axial im ersten Glied 1a fixiert, wodurch die Glieder 1a und 1b in Bezug zueinander positioniert sind, wenn die Förderkette gedehnt wird. Solange die Förderkette gedehnt ist, wird die Funktion des Gelenkes beibehalten und somit die Positionierung und die Zentrierung ebenfalls aufrechterhalten. Das Gelenk gestattet ein Schwenken der Glieder 1a und 1b relativ zueinander um zwei Schwenkachsen X und Y, die zueinander senkrecht sind und quer zur Förderkette verlaufen. Fig. 7 zeigt die Glieder 1a und 1b relativ zueinander geschwenkt um die Schwenkachse X. Es wird darauf hingewiesen, daß die Positionierung des Verbindungsstiftes 11a relativ zum Kopfabschnitt 2b beibehalten wird, wenn die Kette gedreht wird.
- Bei der oben gezeigten Ausführungsform bildet die teilsphärische Aufnahme 10 eine relativ große Gelenkfläche für den Vorsprung 12 aus, wobei diese Gelenkfläche beispielsweise in Fig. 9 gezeigt ist. Wie es oben erwähnt wurde, führt die große Gelenkfläche zu einem geringeren Verschleiß des Gelenks und ist daher gemäß der Erfindung widerstandsfähig gegen Abnutzung und hat somit eine relativ lange Lebensdauer. Vorzugsweise besteht der Verbindungsstift 11a mit seinem integralen Vorsprung 12 aus einem Metallmaterial, wohingegen das Glied 1b mit seinem Kopfabschnitt 2b und der darin ausgebildeten Aufnahme 10 aus einem Polymermaterial gefertigt ist. Demzufolge wird die Reibung im Gelenk verringert, was zu einem geringeren Verschleiß und einer längeren Lebensdauer führt. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, daß diese relativ große Gelenkfläche lediglich mit Hilfe des Verbindungsstiftes 11a und dem Kopfabschnitt 2b erreicht wird. Wenn die Glieder 1a und 1b ausgebildet werden, können derartige Aufnahmen 10 integral mit den Kopfabschnitten 2a und 2b gefertigt werden, und wenn die Verbindungsstifte 11a und 11b hergestellt werden, können derartige Vorsprünge 12 damit integral ausgebildet werden. Daher sind keine zusätzlichen Bauteile für die Ausbildung der Verbindung erforderlich, was bedeutet, daß die Herstellungskosten der Förderkette auf einem relativ niedrigen Niveau gehalten werden können, während gleichzeitig ihre Verschleißfestigkeit hoch ist.
- In Fig. 8 und 9 ist dargestellt, wie ein Verbindungsstift 11a an zwei Schenkeln 3a angebracht wird. Der Verbindungsstift 11a wird in die offenen Zylinderteile 8 derart eingeschnappt, daß er nicht in Längsrichtung des Gliedes 1a verschoben werden kann. Darüber hinaus greifen die Rillen 14 in die beiden Schenkel 3a. Dies führt auf der einen Seite dazu, daß der Stift 11a in Achsrichtung nicht verschoben werden kann, und andererseits dazu, daß der Stift 11a nicht um seine Längsachse schwenken kann. Da der Verbindungsstift 11a axial fixiert ist, wird der Kopfabschnitt 2b, der in Beziehung zum Verbindungsstift 11a angeordnet ist, wenn die Kette gedehnt wird, ebenfalls in Beziehung zum ersten Glied 1a angeordnet. Die Tatsache, daß sich der Stift nicht um seine Längsachse drehen kann, impliziert, daß sich der Vorsprung 12 nicht von der Aufnahme 10 wegdrehen kann.
- Wie es beispielsweise aus Fig. 9 deutlich wird, gibt es ein Spiel zwischen dem Kopfabschnitt 2b und den beiden Schenkeln 3a. Diese Spiel S, zusammen mit der oben erwähnten Positionierung des Kopfabschnittes 2b, ermöglicht das Beseitigen der Reibung. Der Grund dafür ist, daß die Glieder 1a und 1b in Bezug zueinander angeordnet werden, wenn die Kette gedehnt wird, wobei die Beschaffenheit des Gelenks sicherstellt, daß diese Positionierung auch beibehalten werden kann, wenn die Glieder 1a und 1b relativ zueinander schwenken. Somit stößt der Kopfabschnitt 2b nicht gegen die beiden Schenkel 3a, was bedeutet, daß keine Reibung erzeugt werden kann. Wie es bereits erwähnt wurde, kann Reibung viel Lärm und einen Verschleiß an den Gliedern 1a und 1b erzeugen. Der Verschleiß wiederum erzeugt Schmutz, was wie auch der Lärm ein großes Problem am Arbeitsplatz darstellt.
- Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt ist.
- Es ist natürlich möglich, die Glieder derart aufzubauen, daß die Schwenkachsen X und Y ihre Positionen tauschen, d. h. derart, daß der Verbindungsstift entlang der Schwenkachse Y verläuft. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform jedoch, verläuft der Verbindungsstift entlang der Schwenkachse X gemäß der beiliegenden Zeichnungen.
- Darüber hinaus versteht es sich, daß es möglich ist, die Aufnahme im Stift und den Vorsprung im Kopfabschnitt auszubilden.
- Mit den anhängenden Ansprüchen ist beabsichtigt, sämtliche Änderungen und Abwandlungen innerhalb des Geltungsbereiches der Erfindung abzudecken.
Claims (19)
1. Anordnung aus einem ersten (1a) und einem zweiten (1b) Glied, die gelenkig
miteinander verbunden sind, zum Einsatz in einer Förderkette,
wobei die Glieder (1a, 1b) in Bezug zueinander um eine erste (X) und eine zweite
(Y) Schwenkachse geschwenkt werden können, die sich quer zu der Anordnung
erstrecken, wobei die Schwenkachsen (X, Y) senkrecht zueinander sind,
wobei das erste Glied (1a) einen Verbindungsstift (11a) trägt, der sich durch einen
Kopfabschnitt (2b) des zweiten Gliedes (1b) entlang der ersten Schwenkachse (X)
erstreckt,
der Verbindungsstift (11a) oder der Kopfabschnitt (2b) einen Vorsprung (12) mit
einer ersten Gelenkfläche aufweist, und
das andere Element, d. h. der Verbindungsstift (11a) oder der Kopfabschnitt (2b),
eine Aufnahme (10) aufweist, die an dem Vorsprung (12) gleitend mit einer
zweiten Gelenkfläche anliegt, die komplementär zu der ersten Gelenkfläche ist,
wobei die Gelenkflächen um die zweite Schwenkachse (Y) herum gekrümmt sind
und so ein Gelenk bilden, das die zweite Schwenkachse (Y) bestimmt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gelenkflächen des Weiteren um die erste Schwenkachse (X) gekrümmt
sind, so dass das Gelenk, das durch die so doppelt gekrümmten Gelenkflächen
gebildet wird, auch die erste Schwenkachse (X) bestimmt, und
dass der Verbindungsstift (11a) in Bezug auf das erste Glied (1a) axial fixiert ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verbindungsstift (11a) des Weiteren nicht drehbar in Bezug auf das erste Glied (1a) fixiert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Spiel (S)
zwischen den Gliedern (1a, 1b), das Verschleiß verhindert und das durch das axiale
Fixieren des Verbindungsstiftes (11a) aufrechterhalten werden kann, wenn die
Glieder (1a, 1b) zueinander um die zweite Schwenkachse (Y) geschwenkt werden.
4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Verbindungsstift (11a), der von dem ersten Glied (1a) getragen wird
und sich durch den Kopfabschnitt (2b) des zweiten Gliedes (1b) hindurch erstreckt,
in Bezug auf den Kopfabschnitt (2b) in einer Richtung von dem zweiten Glied (1b)
weg an eine Position verschoben werden kann, an der die Gelenkfläche des
Vorsprungs (12) und die Gelenkfläche der Aufnahme (10) in Kontakt miteinander sind,
dass der Verbindungsstift (11a) axial und nicht drehbar in dem ersten Glied (1a) in
der Position fixiert ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verbindungsstift (11a) verschoben werden kann, indem die Anordnung gedehnt wird.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verbindungsstift (11a), um das axiale und nicht drehbare Fixieren des Verbindungsstiftes
(11a) in dem ersten Glied (1a) in der Position zu ermöglichen, Nuten (14) aufweist,
die sich quer zu seiner Längsrichtung erstrecken, wobei die Nuten in
Aussparungen (5) eingreifen, die in dem ersten Glied (1a) hergestellt sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verbindungsstift (11a) in der Position in dem ersten Gelenk (1a) in der
Längsrichtung der Anordnung fixiert ist.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Glieder (1a, 1b) aufeinander zu verschoben werden können, so dass
das Gelenk seine Gelenkfunktion nur dann erfüllt, wenn die Anordnung gedehnt
wird.
9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Kopfabschnitt
(2b) mit zwei Langlöchern (9) versehen ist, durch die sich der Verbindungsstift
(11a) hindurch erstreckt, um die Schwenkbewegung um die zweite Schwenkachse
(Y) zu ermöglichen.
10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (9)
Verschiebung der Glieder (1a, 1b) in Bezug zueinander ermöglichen.
11. Anordnung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die
Langlöcher (9) eine Höhe (H) haben, die im Wesentlichen der Dicke des
Verbindungsstiftes (11a) entspricht.
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung
(12) an dem Verbindungsstift (11a) angeordnet ist und dass eine maximale
Abmessung (L) des Verbindungsstiftes (11a), wenn der Vorsprung (12) quer zu der
ersten Schwenkachse (X) ist, die Höhe (H) der Längslöcher (9) übersteigt, wobei
der Verbindungsstift (11a) mit dem Vorsprung (12) über die Langlöcher (9)
eingeführt werden kann, wenn der Verbindungsstift (11a) so gedreht wird, dass die
maximale Abmessung (L) mit der Längsrichtung der Langlöcher (9) zusammenfällt.
13. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gelenk einen Schwenkmittelpunkt hat, der mit der Längsachse des
Verbindungsstiftes (11a) zusammenfällt.
14. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Vorsprung (12) an dem Verbindungsstift (11a) angeordnet ist und
dass die Aufnahme (10) in dem Kopfabschnitt (2b) angeordnet ist.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung
(12) einen Mittelpunkt hat, der mit der Längsachse des Verbindungsstiftes (11a)
zusammenfällt.
16. Anordnung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der
Vorsprung (12) eine Einheit mit dem Verbindungsstift (11a) bildet.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet, dass die
Aufnahme (10) eine Einheit mit dem Kopfabschnitt (2b) bildet.
18. Förderkette, die eine Vielzahl von Anordnungen nach Anspruch 1 umfasst,
dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Anordnung
der Verbindungsstift (11a) in Bezug auf das erste Glied (1a) nicht drehbar fixiert
ist, und
ein Spiel (S) zwischen den Gliedern (1a, 1b) vorhanden ist, das Verschleiß
verhindert, und das durch das axiale Fixieren des Verbindungsstiftes (11a)
aufrechterhalten werden kann, wenn die Glieder (1a, 1b) in Bezug zueinander um die zweite
Schwenkachse (Y) geschwenkt werden.
19. Verfahren zum Verbinden eines ersten (1a) und eines zweiten (1b) Gliedes einer
Anordnung nach Anspruch 1,
wobei das Verfahren den Schritt des Anordnens des Verbindungsstiftes (11a) des
ersten Gliedes (1a) in dem Kopfabschnitt (2b) des zweiten Gliedes (1b) umfasst,
gekennzeichnet durch die Schritte des
Anordnens des Kopfabschnitts (2) des zweiten Gliedes (1b) zwischen einem Paar
Schenkel (3) des ersten Gliedes (1a), anschließenden Einführens des
Verbindungsstiftes (11a) in Aussparungen (5) in dem Paar Schenkel (3) und in
Aussparungen (9) in dem Kopfabschnitt (2), und
abschließenden Verschiebens der Glieder (1a, 1b) voneinander weg, um den
Verbindungsstift (11a) axial und nicht drehbar in dem ersten Glied (1a) zu fixieren und
die Gelenkflächen zueinander zu bringen und das Gelenk herzustellen.
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