DE69014734T2 - Verfahren für die Berechnung der Leistungsverteilung im Kern eines Kernkraftreaktors und Verfahren zum Kalibrieren der umgebenden Neutronendetektoren des Kerns eines Kernkraftreaktors. - Google Patents
Verfahren für die Berechnung der Leistungsverteilung im Kern eines Kernkraftreaktors und Verfahren zum Kalibrieren der umgebenden Neutronendetektoren des Kerns eines Kernkraftreaktors.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Kernreaktoren. Sie findet insbesondere Anwendung bei Reaktoren des Leichtwasserdruck-Typs. Typischerweise bildet ein derartiger Reaktor die Heizung eines Kernreaktors, der dazu dient, ein elektrisches Verteilernetz zu speisen, und er weist einen Kern mit vertikaler Achse auf, der in einem Behälter schwimmt, der einer der Bauteile eines "primär"-genannten Kreislaufs ist. In diesem Kern enthalten lineare Brennelemente den nuklearen Brennstoff, der von Hüllen umgeben ist.
- Während des Betriebs des Kernreaktors ruht die Sicherheit gegenüber der Öffentlichkeit teilweise auf der Integrität von "drei Hindernissen", die zwischen dem Kernbrennstoff und dem Äußeren vorhanden sind, und die von den Hüllen der Brennelemente, dem Primärkreislauf, und einem Gebäude, das den Reaktor enthält, gebildet werden. Es ist somit wichtig, die Integrität dieser Hüllen aufrechtzuerhalten. Hierzu müssen gewisse Grenzen respektiert werden, betreffend die längenbezogene lokale Energie, die in dem Brennstoff ausgelöst wurde, was nur möglich ist durch die Kenntnis der entsprechenden Parameter der Verteilung der Kraft bzw. Energie in dem Reaktorkern. Derartige Parameter können ein globales Nieveau der Kernenergie P und eine axiale Differenz der Kernenergie DP sein, wobei der letztere Parameter eine grobe Darstellung der räumlichen Verteilung der Energie bzw. Leistung bildet.
- Hierfür wird eine nukleare instrumentelle Ausrüstung verwendet, die aus Neutronendetektoren gebildet wird. In der Mehrzahl der Druckwasser-Leistungsreaktoren sind diese Detektoren außerhalb des Behälters und gegen diesen plaziert, meistens an den vier Stellen, die durch die Diagonalen des Reaktorkerns definiert sind (Figur 1). Sie werden im nachfolgenden "Außendetektoren" genannt.
- Diese Detektoren liefern kontinuierlich Signale, die den aus dem Behälter austretenden Neutronenströmen proportional sind. Sofern ein Verhältnis zwischen den Neutronenflüssen und jenen, die im Inneren des Kern herrschen, besteht, hat man die Möglichkeit, im Inneren des Kerns lokalisierte Energien ausgehend von den aus den Detektoren ausgegebenen Signalen darzustellen. Insbesondere, wenn die Detektoren funktional einem oberen Detektor und einem unteren Detektor angenähert werden können, kann man die Parameter P und DP mit Hilfe dieser Gleichungen darstellen:
- P = PH + PB
- DP = PH - PB
- in denen PH und PB die mittleren Kräfte bzw. Energien sind, die in der oberen Hälfte und der unteren Hälfte des Kerns erzeugt werden, und die ausgehend von Strömen ausdrückbar sind, die von dem oberen bzw. dem unteren Detektor geliefert werden.
- Die Gleichungen, die am häufigsten verwendet werden, um die Höhe bzw. das Niveau der Kernenergie P und der axialen Differenz dieser Kernenergie DP darzustellen, sind einfach und vom Typ:
- P = KHIH + KBIB
- DP = KD (KHIH - KBIB)
- In diesen Gleichungen stellen IH und IB die Erfassungssignale dar, die durch den oberen bzw. unteren Detektor geliefert werden, und KH, KB und KD stellen Kalibrierungs-Koeffizienten der nuklearen Instrumentierung oder Ausrüstung dar. Die Koeffizienten, wie beispielsweise KH, KB, KDKH und -KDKB, die direkt auf die Erfassungssignale aufgebracht werden, werden unmittelbar durch Verbindungen bzw. Kombinierungen dieser Kalibrierungssignale gebildet und werden nachfolgend Gewichtungs-Koeffizienten genannt.
- Da die Parameter P und DP in die Überwachungs- und Schutzsysteme eingreifen, ist es erforderlich, daß ihre Bestimmung unter Berücksichtigung der Präzisionskriterien ausgeführt wird, die in diesen Systemen angewendet werden.
- Deshalb werden die Kalibrierungs-Koeffizienten periodisch überprüft und reaktualisiert, wenigstens einmal in jedem Trimester während einer Kalibrierungsoperation, die zunächst eine Operation der gleichzeitigen Erfassung der Werte umfaßt. In dieser letzteren werden mit Hilfe von Referenzsystemen, die Parameter P und DP gemessen, und gleichzeitig die von den Außendetektoren gelieferten Signale gesammelt. Die so erfaßten Resultate werden anschließend verarbeitet, um reaktualisierte Kalibrierungs-Koeffizienten zu bestimmen. Wenn die herkömmlichen Kalibrierungsvorgänge verwendet werden, zwingt die Anzahl der Kalibrierungs-Koeffizienten, die zu bestimmen sind, aufeinanderfolgend mehrere dieser Vorgänge des Erfassens in unterschiedlichen Funktionskonfigurationen des Reaktors durchzuführen, die von den unabhängigen räumlichen Verteilungen der Kernkraft definiert werden.
- Praktisch zwingen diese bekannten Kalibrierungsvorgänge eine Xenon-Oszillation hervorzurufen, während der die notwendigen Erfassungen durchgeführt werden, und die von einer Stabilisierungsphase gefolgt werden muß, bevor eine normale Ausbeute des Reaktors wieder aufgenommen werden kann. Der Kalibrierungsvorgang führt somit zu einer Periode in der Größenordnung von drei Tagen, während derer der Kernreaktor nicht mehr zur Verfügung steht, um den Bedürfnissen des Netzes gerecht zu werden. Ein derartiger bekannter Kalibrierungsvorgang ist teilweise in dem französischen Patent FR-A-2 343 313 (Westinghouse) beschrieben, das die Priorität der amerikanischen Anmeldung Nr. 664 114 vom 5. März 1976 (Graham et al.) beansprucht.
- Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, die Kalibrierungsvorgänge der Außendetektoren eines derartigen Reaktors zu vereinfachen, unter Verringerung der Anzahl der Kalibrierungs-Koeffizienten, die während dieser Operation reaktualisiert werden müssen, Störungen des Betriebs des Reaktors zu vermeiden, und/oder seine Verfügbarkeit, beispielsweise für die Erzeugung von elektrischer Energie, zu verbessern, dies alles ohne die Genauigkeit der Kenntnis der Verteilung der Kernenergien im Reaktorkern bei dessen Betrieb, wie das von den bisher bekannten Verfahren bewertet wird, zu vermindern.
- Sie hat insbesondere ein Verfahren zum Kalibrieren von Neutronendetektoren und ein Verfahren zur Bestimmung der Verteilung der Kernenergie im Inneren des Kerns eines Kernreaktors zum Gegenstand, wie das von den nachfolgenden Ansprüchen 1 und 2 definiert ist:
- Es ist verständlich, daß die Aufeinanderfolge von Detektoren, von Parametern oder von den obengenannten Signalen in keiner Weise die Positionen dieser Detektoren oder die physikalischen Eigenschaften dieser Parameter oder Signale betreffen kann. Sie wurden nur genannt, um zu erlauben, daß jeder dieser Detektoren, dieser Parameter oder Signale identifiziert werden kann unter Verleihen eines Ranges an ihn. Darüber hinaus können die genannten indirekten Bestimmungsoperationen nicht nur mit relativ kurzen Wiederholungsintervallen wiederholt werden, sondern darüber hinaus auf kontinuierliche Weise durchgeführt werden, und die genannten Verarbeitungsvorgänge oder Berechnungsvorgänge können vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, auf automatische Weise durchgeführt werden.
- Bezüglich der Referenzmeßvorgänge, werden diese typischerweise mit Hilfe von Referenzmeßsystemen durchgeführt. Manche Systeme dringen provisorisch in den Kern ein, um dort direkt die genannten inneren Neutronenströme in ihrer räumlichen Verteilung zu messen, müssen jedoch daraus anschließend wieder zurückgezogen werden, damit sie dort nicht durch die starken Umgebungsstrahlungen zerstört werden. Andere Referenzmeßsysteme messen das globale Energieniveau, beispielsweise unter Verwendung einer Enthalpie-Bilanz.
- Die vorliegende Erfindung vermeidet insbesondere somit die Notwendigkeit der Veränderung des Funktionsaufbaus des Kerns mit dem einzigen Ziel, die Kalibrierungs- Koeffizienten zu reaktualisieren. Genauer wird in einem Kalibrierungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ein gleichzeitiges Abgreifen von Werten in einer einzigen Betriebskonfiguration oder Funktionskonfiguration des Kerns durchgeführt und anschließend in einer gleichen Proportion alle Gewichtungs-Koeffizienten bezogen auf denselben Detektor modifiziert.
- Die Grundsätze, die dieser Erfindung zugrundeliegen, können leichter verstanden werden, ausgehend von den nachfolgenden Betrachtungen, die sich auf den einfachen vorgenannten bzw. oben behandelten Fall beziehen:
- Die Herausarbeitung der Parameter P und DP gemäß den bekannten obigen Verfahren beschreibt gut das globale Verhältnis, das zwischen den durch die nukleare Instrumentierung oder Ausrüstung gelieferten Signale und den Energieverteil-Parametern in dem Kern existiert. Sie berücksichtigt jedoch in keiner Weise die Verschiedenheit der Zusammenhänge oder Interaktionen, die dieses Verhältnis erzeugen.
- Wenn man weiß, daß nur ein Bereich der Brennelemente, die am Umfang des Kerns angeordnet sind, an der Antwort der äußeren Kerninstrumentierung teilnimmt, so besteht ein Prinzip der Erfindung darin, auf so erklärbare Weise wie möglich durch entkoppelte Koeffizienten, die verschiedenen Interaktionen darzustellen, die dieses Verhältnis erzeugen, nämlich der Interaktion oder dem Zusammenhang zwischen der axialen mittleren Energie und der axialen Umfangsenergie, der Übertragung des Umfangs- Neutronenstromes zu den einzelnen verschiedenen Detektoren und der Eigenempfindlichkeit eines jeden Detektors. Ist diese Darstellung etabliert, besteht die Erfindung darin, eine gewisse Anzahl dieser Koeffizienten zu zwingen, konstant zu bleiben, derart, daß für die Anzahl der Kalibrierungs-Koeffizienten, die noch zu bestimmen sind, nicht mehrere unabhängige räumliche Verteilungen der Kernenergie erzeugt werden müssen, d. h. mehrere Funktionskonfigurationen des Kerns.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die nachfolgende Gleichung zwischen zwei Vektoren geschrieben werden, von denen einer, P, die axiale Verteilung der mittleren Energie des Kerns, der andere, I, die von den Außendetektoren gelieferten Signale darstellt, wobei eine jede Komponente dieser Vektoren entweder mit einem axialen Abschnitt des Kerns oder mit einem Detektor verbunden ist:
- P = A'.T'.S'.I
- In dieser Gleichung sind A', T' und S' lineare Operatoren, die durch quadratische Matrizen von der Ordnung gleich der Anzahl der Komponenten der Vektoren P und I dargestellt sind.
- Diese Operatoren symbolisieren entsprechend:
- - A': das bestehende Verhältnis zwischen der axialen Kernenergie der Umfangszone, die an der Ausarbeitung der Antwort der Detektoren teilnimmt, und der mittleren axialen Kernenergie,
- - T': die Möglichkeit der Übertragung eines mittleren Stroms von Neutronen, die am Umfang eines axialen Abschnitts vom Rang i des Kerns zu einem Detektor des Rangs j erzeugt werden,
- - S': die Empfindlichkeit der Detektoren, d. h. das Verhältnis zwischen den Erfassungssignalen und den Neutronenströmen, die auf die Detektoren einwirken. Die Matrize S' ist diagonal.
- Untersuchungen zu diesem Thema sowie eine große Anzahl von Analysen von experimentellen Abgriffen haben ermöglicht zu zeigen, daß die Übertragungsmatrix T für eine Geometrie Kern-Detektoren, die starr ist, als konstant angesehen werden, sobald die verwendete Modelierung zum analytischen Aufbau dieser Matrix ausreichend gut die physikalischen Phänomene des bestehenden Neutronentransports wiedergeben würde.
- Vereinfachungen dieses Matrizensystems könnten ebenfalls durch eine große experimentelle Gewichtung aufgebracht und bestätigt werden. Sie führen schließlich zur folgenden Gleichung:
- P = T.S.I
- In dieser neuen Gleichung befindet sich die vorher im Operator A' enthaltene Information aufgeteilt und teilweise integriert in der Matrix T, die die Matrix T' ersetzt und teilweise in der Empfindlichkeitsmatrix S, die die Matrix S' ersetzt. Es wurde gezeigt und dies bis zu Matrizen der Ordnung 6, daß die Matrix S, auch wenn sie gezwungen wird, diagonal zu verbleiben, allein den Verlust der Repräsentanz des Matrixsystems, der so erfolgte, kompensieren konnte, und dies in einem solchen Maße, daß die Übertragungsmatrix T als immer konstant betrachtet werden kann.
- Diese letztere Entdeckung bildet die praktische Basis der Erfindung.
- Mit Hilfe der beigefügten schematischen Zeichnungen wird nachfolgend genauer, als nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel, beschrieben, wie die vorliegende Erfindung umgesetzt werden kann im Rahmen der Beschreibung, die oben angegeben wurde. Wenn ein selbes Element in mehreren Figuren dargestellt ist, wird es mit derselben Bezugsziffer benannt.
- Die Figur 1 zeigt eine Ansicht im horizontalen Schnitt des Kerns eines Kernreaktors mit äußeren Neutronendetektoren.
- Die Figur 2 zeigt eine Ansicht auf die Seite desselben Reaktors mit denselben Detektoren und einem Referenzmeßsystem, und mit einem Blockschema der Verarbeitungsorgane der Information, die die Umsetzung der vorliegenden Erfindung ermöglichen.
- Gemäß Figur 1 ist der Kern 4 eines Reaktors mit vertikaler Achse 3 durch einen Behälter 2 oder eine Hülle 2 umgeben, um den vier Neutronenerfassungssäulen, wie beispielsweise 6, angeordnet sind, die jeweils einen oberen Abschnitt und einen unteren Abschnitt aufweisen. Ein jeder der Abschnitte bildet einen äußeren oberen Detektor, wie jener 8, oder einen unteren Detektor, wie jener 10 (siehe Figur 2).
- Ein jedes der durch die vier oberen (oder unteren) gelieferten Signale bildet ein oberes Erfassungssignal IH, (oder ein unteres IB), abhängig vor allem von den Neutronenströmen, die aus dem oberen Bereich (oder unteren Bereich) des Kerns herauskommen.
- Diese oberen und unteren Erfassungssignale werden im Inneren eines Bestimmungssystems der Verteilung 11 durch zwei Multiplikatoren 12 und 14 aufgenommen, die sie mit zwei Empfindlichkeitstermen SH bzw. SB multiplizieren.
- Der durch diese beiden miteinander multiplizierten Signale gebildete Vektor wird in einem Matrizen- Verarbeitungsorgan 16 verarbeitet, das es mit einer Übertragungsmatrix T multipliziert, um einen Vektor der axialen Energieverteilung zu liefern, dessen beide Komponenten P und DP auf zwei Leiter 18 bzw. 20 geliefert werden.
- Bei einem Kalibrierungsvorgang empfängt ein Kalibrierungssystem 22 gleichzeitig die Signale, die von den äußeren Detektoren 8 und 10 geliefert werden, und jene, die von einem Referenzmeßsystem 24 geliefert werden, das provisorisch in den Kern 4 eingeführt wird, um direkt innere Neutronenströme zu messen. Das Kalibrierungssystem 22 verarbeitet die beiden Signalfolgen und liefert in Antwort darauf zwei Steuersignale den Multiplikatoren 12 und 14. Diese Signale definieren die Empfindlichkeits-Terme SH und SB, bis zur nachfolgenden Kalibrierungsoperation.
- Man sieht, daß die vorliegende Erfindung, in ihrer sehr einfach beschriebenen Umsetzung in dem Fall angewendet wird, wo die Matrizen der Empfindlichkeit und der Übertragung, die vorhergehend beschrieben wurden, quadratisch und von der Ordnung 2 sind. Die in dem Bestimmungssystem 11 durchgeführte Berechnung wird durch die nachfolgenden Gleichungen dargestellt.
- P = (GHSH + FHSH)IH + (GBSB + FBSB)IB
- DP = (GHSH - FHSH)IH + (GBSB - FBSB)IB
- Es ist ersichtlich, daß die Empfindlichkeits-Matrix S gebildet wird durch die Empfindlichkeits-Terme gemäß der Gleichung
- und eine Übertragungsmatrix durch die Übertragungsterme gemäß der Gleichung
- gebildet wird, und daß die Gewichtungs-Koeffizienten GHSH + FHSH, GBSB + FBSB, GHSH - FHSH und GBSB - FBSB erfindungsgemäß den Platz der vorhergehenden Gewichtungs- Koeffizienten einnimmt, die in den herkömmlichen Verfahren als verwendet angeführt sind, KH, KB, KDKH bzw. -KDKB.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die beiden Empfindlichkeits-Terme SH und SB durch das System 22 etabliert, ausgehend von einer einzigen Referenzsignalfolge einer einzigen Aufeinanderfolge von zwei Erfassungssignalen, ohne Änderung des Funktionsaufbaus des Kerns.
Claims (6)
1. Verfahren zum Kalibrieren von Neutronendetektoren, wobei
diese Detektoren von der Anzahl n sind und außen am Kern
eines Kernreaktors angeordnet sind, um Erfassungssignale,
die äußeren diesem Kern entweichenden Neutronenflüssen
entsprechen, zu liefern, wobei Vorgänge zur indirekten
Bestimmung mit Hilfe dieser Signale durchgeführt werden und
in vorbestimmten Zeitintervallen wiederholt werden, um eine
Gesamtheit von p Verteilparametern zu bestimmen, die global
der Verteilung der Nuklearenergie im Inneren des Kerns (4)
entsprechen,
- wobei diese Bestimmungsvorgänge eine Matrix von n.p
Kalibrierungs-Koeffizienten verwenden, von denen jeder
einerseits einem Detektor und seinen Erfassungssignalen und
andererseits einem Verteilparameter zugeordnet ist, wobei
jeder Verteilparamter unter Bildung einer Summe der
Erfassungssignale bestimmt wird, die durch die
Kalibrierungs-Koeffizienten gewichtet sind, die einerseits
diesen Signalen bzw. andererseits diesem Parameter
zugeordnet sind,
- wobei das Verfahren Kalibrierungs-Vorgänge aufweist, die
in vorbestimmten Zeitintervallen wiederholt werden, die
größer sind als jene der indirekten Bestimmungsvorgänge,
und jeweils aufweisen:
- zunächst Neutronenflußmessungen im inneren des Kerns, um
eine direkte Bestimmung der Verteilparameter durchzuführen,
- danach eine Berechnung zur Reaktualisierung der
Kalibrierungs-Koeffizienten,
- wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, daß für
einen jeden Kalibrierungsvorgang, ein jeder der
Kalibrierungs-Koeffizienten, die einem Detektor zugeordnet
sind, als das Produkt eines Empfindlichkeitsterms berechnet
wird, der nur von diesem Detektor abhängt, und bei jedem
Kalibrierungsvorgang durch einen Übertragungsterm
reaktualisiert wird, der über eine Folge von mehreren
Kalibrierungsvorgängen unverändert bleibt, derart, daß die
Anzahl der zu reaktualisierenden Terme bei jedem Vorgang
dieser Folge auf die Zahl n der Detektoren begrenzt wird,
und daß die notwendigen Messungen des Neutronenflusses im
Inneren des Kerns für diesen Vorgang durchgeführt werden
können, ohne die Konfiguration des Betriebs des Kerns zu
ändern.
2. Verfahren zur Bestimmung der Verteilung der Kernenergie
im Inneren des Kerns des Kernreaktors, wobei dieses
Verfahren das Verfahren zur Kalibrierung nach Anspruch 1
umsetzt, wobei interne Neutronenströme im Inneren des Kerns
vorliegen und dort lokale Kernenergien freisetzen, abhängig
von einer veränderlichen Betriebskonfiguration von diesem
und die zusammen die Kernenergieverteilung bilden, wobei
das Bestimmungsverfahren die folgenden Schritte aufweist:
- Anbringen der Neutronendetektoren (8, 10) außen am
Reaktorkern (4), wobei diese Detektoren eine Folge bilden,
in der sie Ränge bilden, wie das in der Beschreibung Seite
6, Zeile 6 definiert ist, wobei diese Detektoren in festen
Positionen plaziert sind, um die externen Neutronenströme
aufzunehmen, und um in Antwort darauf eine Aufeinanderfolge
der entsprechenden Erfassungssignale zu liefern, die
dieselben Ränge aufweisen, wobei diese Signale den
Neutronenflüssen entsprechen, die durch diese Detektoren
aufgenommen werden, in Abhängigkeit auch der
Empfindlichkeit dieser Detektoren,
- wobei die indirekten Bestimmungsvorgänge der Verteilung
jeweils einen Aufstellungsvorgang aufweisen, um eine
besagte Aufeinanderfolge von Erfassungssignalen zu sammeln,
und einen Verarbeitungsvorgang aufweisen, um eine
Aufeinanderfolge von Verteilungssignalen zu bilden, die
Ränge aufweisen und jeweils einer Aufeinanderfolge von
Verteilparametern entsprechen, wobei diese Aufeinanderfolge
der Parameter die Verteilung der Kernenergie in dem Kern in
der vorliegenden Konfiguration durch jenen bei dem
Aufhebevorgang definiert wird, wobei dieser
Verarbeitungsvorgang ein jedes einzelne der
Verarbeitungssignale ausgehend von der Aufeinanderfolge der
Erfassungssignale und mit Hilfe von vorbestimmten
Gewichtungs-Koeffizienten bildet, und hierfür die folgenden
Schritte aufweist:
- Multiplikation eines jeden der Erfassungssignale der
Aufeinanderfolge durch einen genannten vorbestimmten
Koeffizienten, wobei der Koeffizient vom Rang des
Erfassungssignals und von jenem des Verteilungssignals, das
man bildet, abhängt, wobei diese Multiplikation ein
gewichtetes Erfassungssignal liefert,
- und Summierung aller gewichteten Erfassungssignale,
- wobei jeder Kalibrierungsvorgang aufweist:
- zunächst eine Gesamtheit von gleichzeitigen
Aufhebungsvorgängen der Daten, wobei ein jeder der Vorgänge
dieser Gesamtheit einen Referenzmeßvorgang aufweist, der
die Neutronenflußmessungen im inneren des Kerns umfaßt, um
eine Aufeinanderfolge von Referenzsignalen zu liefern,
deren Signale jeweils repräsentativ sind für die Parameter
der Aufeinanderfolge der Verteilungsparameter in der
Konfiguration, die der Kern bei diesem gleichzeitigen
Aufhebungsvorgang der Daten aufweist, und einen
Aufhebungsvorgang der Verifizierung, um in derselben
Konfiguration eine vorgenannte Aufeinanderfolge von
Erfassungssignalen zu sammeln, wobei ein Zusammenhang
zwischen dieser Aufeinanderfolge von Verteilparametern und
dieser Aufeinanderfolge von Erfassungssignalen geschaffen
wird,
- und anschließend eine Kalibrierungsberechnung, die
ausgehend von den Aufeinanderfolgen von Referenzsignalen
und Aufeinanderfolgen von Erfassungssignalen durchgeführt
wird, um neue Koeffizienten zu berechnen, so daß ein
fiktiver Behandlungsvorgang, der durchgeführt werden würde
wie der Behandlungsvorgang mit jeder einzelnen dieser
Aufeinanderfolgen von Erfassungssignalen und dieser neuen
Koeffizienten anstelle der vorbestimmten Koeffizienten,
eine genannte Aufeinanderfolge von Verteilersignalen
bildet, deren Signale jeweils gleich sind zu jenen der
entsprechenden Aufeinanderfolge der Referenzsignale,
- wobei die neuen Koeffizienten die vorbestimmten
Koeffizienten bei denen dieser indirekten
Bestimmungsvorgänge bilden, die diesem Kalibrierungsvorgang
folgen,
- wobei jeder verwendete Empfindlichkeitsterm während der
Kalibrierungsrechnung vom Rang des Erfassungssignals
abhängt, der mit dem neuen Koeffizienten während der
Berechnung multipliziert werden muß, jedoch unabhängig ist
vom Rang der Verteilsignale, die man mit Hilfe dieser neuen
Koeffizienten bildet, wobei der Übertragungsterm
gleichzeitig vom Rang des Erfassungssignals, das mit dem
neuen Koeffizienten während der Berechnung multipliziert
werden muß und von jenem der Verteilsignale abhängt, das
man mit Hilfe dieses Koeffizienten bildet, wobei dieser
Übertragungsterm einen Wert empfängt, der abgespeichert ist
und während mehrerer Aufeinanderfolgen der
Kalibrierungsvorgänge unverändert bleibt, die somit
vereinfacht sind, derart, daß die Gesamtheit der
gleichzeitigen Aufstellungsvorgänge der Daten, die in den
vereinfachten Kalibrierungsvorgängen enthalten sind,
jeweils einen einzigen dieser Aufstellungsvorgänge
aufweisen, um eine einzige Aufeinanderfolge von
Referenzsignalen und eine einzige Aufeinanderfolge von
entsprechenden Erfassungssignalen zu liefern.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Referenzmeßvorgang mit Hilfe eines Referenzmeßsystems
(24) ausgeführt wird, das provisorisch oder zeitweilig in
das innere des Kerns (4) eindringt, um dort direkt die
inneren Neutronenströme zu messen.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neutronendetektoren, die außen am Kern angeordnet sind,
eine Mehrzahl von Neutronenerfassungssäulen (6) bilden, die
winkelmäßig um eine vertikale Achse (3) des Kerns verteilt
angeordnet sind und jeweils wenigstens einen oberen
Detektor (8) und einen unteren Detektor (10) aufweisen, um
eine axiale Verteilung zu bestimmen, die die räumliche
Verteilung der lokalen Energien bildet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Neutronendetektoren ein oberer Detektor (8) und ein
unterer Detektor (10) sind, um die Verteilung der lokalen
Kernenergien zwischen einem oberen Niveau und einem unteren
Niveau des Kerns (4) zu bestimmen.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übertragungsterme während der Betriebsdauer des Kerns
(4) unverändert bleiben.
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