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DE69518804T2 - Prozess-überprüfung in photographischen verfahren - Google Patents

Prozess-überprüfung in photographischen verfahren

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DE69518804T2
DE69518804T2 DE69518804T DE69518804T DE69518804T2 DE 69518804 T2 DE69518804 T2 DE 69518804T2 DE 69518804 T DE69518804 T DE 69518804T DE 69518804 T DE69518804 T DE 69518804T DE 69518804 T2 DE69518804 T2 DE 69518804T2
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results
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Vicki Ann Barbur
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Eastman Kodak Co
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Kodak Ltd
Eastman Kodak Co
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C5/00Photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents
    • G03C5/26Processes using silver-salt-containing photosensitive materials or agents therefor
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/007Processing control, e.g. test strip, timing devices

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft die Überprüfung fotografischer Prozesse und insbesondere die Anwendung multivariater statistischer Prozesssteuerungsverfahren auf diese Prozesse.
  • Die Steuerung eines Prozesses in vorgegebenen Grenzen ist an sich bekannt. Zu diesem Zweck können statistische Prozesssteuerungsverfahren angewandt werden, bei denen der Prozess ständig überwacht wird. Dazu eignen sich univariate Prozesse, bei denen nur eine Variable des Prozesses überwacht wird, und multivariate Prozesse, bei denen mehr als eine Variable überwacht wird. Multivariate statistische Prozesssteuerungsverfahren eignen sich besonders gut für komplexe Prozesse, bei denen eine große Anzahl von Variablen routinemäßig überwacht wird, um den Zustand eines Prozesses zu bewerten. Einige der Variablen sind möglicherweise nicht unabhängig und das Ausmaß, in dem sie korreliert sind, ist häufig unbekannt. Solche Prozesse können mit herkömmlichen Steuerungsverfahren nicht angemessen bewertet werden.
  • Bei multivariaten statistischen Prozesssteuerungsverfahren kann ein als Hotellingscher T²-Parameter bekannter Einzelparameter (Hotelling, H, (1931), The Generalisation of Student's Ratio, Ann. Math. Statist., 2, Seite 360-378) mit Erfolg als Indikator zur Bestimmung des aktuellen Zustands des Prozesses eingesetzt werden. Dieser Parameter nutzt alle in den überwachten Variablen enthaltenen Informationen und berücksichtigt außerdem etwaige Korrelationen zwischen diesen Informationen. Der Zustand eines Prozesses wird anhand der Größe von T² bestimmt. Wenn T² beispielsweise die 95%-Grenze überschreitet, verhält sich der Prozess wesentlich anders als der Standard.
  • Die zur Ableitung des T²-Parameters erforderliche Analyse schafft ein Verfahren zur schnellen Bestimmung der Ursachen von Prozessfehlern. Zur Erleichterung der Bedienung des Systems und als Hilfe bei häufig auftretenden Fehlern können dann Korrekturrichtlinien entwickelt werden.
  • Wie in JACKSON, J. E. (1991), A User's Guide to Principal Components, Seite 123- 141, Wiley, New York beschrieben, ist diese Technik in der Vergangenheit bereits zur Überwachung eines fotografischen Erzeugnisses, nämlich eines Schwarzweißfilms, eingesetzt worden. Bei dem dort beschriebenen Beispiel werden jedoch die Schwärzungen aller 14 Stufen einer Reihe gestufter Belichtungen auf einem Filmstreifen gemessen, der für den Gesamtbereich aller praktischen Belichtungen repräsentativ sein soll. Zweck der Analyse war in diesem Fall die Bewertung der Auswirkungen der Veränderlichkeit auf eine Kurve mit stetigem Verlauf, nämlich die Schwärzungskurve.
  • Photogrammatic Engineering and Remote Sensing, vol. 2, no. 6, Juni 1966, Falls Church, Virginia, US, Seite 777-778, M. Nasu und J. M. Anderson "Statistical testing procedures applied to analytical camera calibration of non-metric systems" offenbart die Verwendung einer modifizierten Form der Hotellingschen T²-Statistik für einen multivariaten Vergleich. Sie dient in diesem Fall zur Bewertung der Stabilität der analytischen Kalibrierung zweier nichtmetrischer Kameras.
  • Bei einem weiteren Beispiel wird zur Überwachung des Films, in diesem Fall eines Farbfilms, über den normalen Bildaufnahmebereich eine ähnliche Belichtung verwendet wie in der oben genannten Jackson-Veröffentlichung beschrieben. Im Gegensatz zu dem dort beschriebenen Beispiel wurden jedoch in diesem Fall die Schwärzungen nur weniger Belichtungsstufen für Steuerungszwecke eingesetzt, und zwar nur drei Stufen in jeder Farbaufzeichnung. Eine dieser Stufen lag im Bereich hoher Dichte der Kurve, eine weitere im Bereich geringer Dichte und eine dritte im mittleren Abschnitt der Kurve.
  • Die physikalische Deutung der Hautpkomponenten macht es möglich, einen Prozess weitgehend anhand von Kontrollkarten der Hauptkomponenten zu überwachen. Speziell die Hauptkomponenten-Kontrollkarte wird bei diesem Beispiel als eine verbesserte Möglichkeit der Überwachung der Veränderlichkeit des Prozesses angesehen. Im Einzelnen dienen dabei die verallgemeinerte T²-Statistik und die Unterteilung von To², der Gesamtveränderlichkeit einer Untergruppe um ein Ziel oder einen Gesamtmittelwert, in TD², ein Maß der Veränderlichkeit der Untergruppe um ihren Mittelwert, und Tm², ein Maß für den Abstand des Mittelwerts der Untergruppe vom Ziel, als Indikator dafür, dass eine Einzelbeobachtung bzw. die Prozessveränderlichkeit nicht mehr beherrscht wird.
  • Zur Realisierung einer Prozesssteuerung wird in der Regel die Schwärzungskurve verwendet, wobei entweder Bandgrenzen festgelegt werden, in die die Kurve fallen kann, oder mit univariaten Verfahren für jeden Parameter des Prozesses Grenzen festgelegt werden. Dies lässt große Veränderungen der Schwärzungskurve zu, die zu nicht annehmbaren Ergebnissen führen, wie z. B. hohe Lichtempfindlichkeit und geringen Kontrast. Daraus ergibt sich eine nichtoptimierte Kombination von Parametern mit nachteiligen Folgen für die Endergebnisse des zu steuernden Prozesses.
  • Es war bisher schwierig, bei fotografischen Prozessen auftretende Probleme zu erkennen. Dies gilt insbesondere für kritische Anwendungen, wie z. B. die Radiologie. Besonders in der Radiologie hat es sich bisher aufgrund der Vielzahl der Prozessvariablen als schwierig erwiesen, den Prozess für die Herstellung medizinischer fotografischer Bilder zu beherrschen.
  • Zusätzlich wurde die Verwendung multivariater statistischer Prozesssteuerungsverfahren in der Vergangenheit vor allem durch den Mangel an geeigneter Computertechnik erschwert.
  • Technische Verbesserungen und die Verfügbarkeit von Computern in allen Industriezweigen haben jedoch inzwischen die Voraussetzungen für die Anwendung wirksamerer Verfahren, wie z. B. multivariater statistischer Prozesssteuerungsverfahren, geschaffen. Dadurch ist es leichter geworden, Prozessprobleme, beispielsweise in der Radiologie, zu erkennen. Mit multivariaten statistischen Prozesssteuerungsverfahren lassen sich darüber hinaus unbeherrschte Prozesszustände besser erkennen als mit den vorhandenen Verfahren.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zum Überprüfen eines fotografischen Prozesses unter Verwendung des Hotellingschen T²-Parameters als Teil eines multivariaten statistischen Prozesssteuerungsverfahrens zu schaffen.
  • Die Erfindung hat ferner die Aufgabe, einen T²-Algorithmus abzuleiten, mit dem der T²-Parameter für einen fotografischen Prozess routinemäßig bestimmt werden kann. Dieser Ansatz könnte dann Bestandteil der Steuerungssoftware für fotografische Entwicklungsanlagen werden und serienmäßig in fotografischen Entwicklungsabteilungen zur täglichen Überwachung der Prozessabläufe eingesetzt werden.
  • Die Erfindung schafft unter anderem ein Verfahren zum Überprüfen und Steuern eines fotografischen Prozesses unter Verwendung einer multivariaten statistischen Prozesssteuerung der in Anspruch 1 definierten Art.
  • Wenn der Parameter T² eine vorbestimmte Grenze überschreitet, wird der Beitrag der Resultate zu diesem Parameterwert T² abgefragt, um zu bestimmen, welches Resultat der Hauptverursacher ist. Das den Hauptverursacher bildende Resultat wird weiter abgefragt, um abschätzen zu können, welche der überwachten Variablen von Bedeutung ist.
  • Die Reihe der überwachten Variablen umfasst vorzugsweise Grundschwärzung und Schleier, Steigung, Maximaldichte (Dmax), relative Lichtempfindlichkeit, unteren Schulterkontrast und oberen Schulterkontrast und alle sonstigen geeigneten Variablen (beispielsweise den in EP-A-0 601 626 (Veröffentlichung der am 25. November 1993 eingereichten Europäischen Patentanmeldung 93 203 291.5) beschriebenen Belichtungsspielraum).
  • T² und Qres überwachen unterschiedliche Prozesssteuerungsfehler, wobei T² die systematische Veränderlichkeit des Modells und Qres die von dem Modell nicht erfasste systematische nichtzufällige Veränderlichkeit abschätzt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren liefert einfache Parameter, nämlich T² und Qres, die für die alltägliche Steuerung fotografischer Prozesse eingesetzt werden können. Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders für Anwendungen in der Radiologie, wo Abweichungen des Prozesses von der Schwärzungskurve kritisch sein können. Ein weiterer Vorteil der Verwendung des Hotellingschen T²-Parameters in der Prozesssteuerung besteht darin, dass dieser wichtige Informationen liefert, die für eine wirksame Korrektur auftretender Steuerungsfehler herangezogen werden können.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere in der Radiologie, besteht darin, dass es die Wahrscheinlichkeit, dass Röntgenbilder aufgrund von Entwicklungsproblemen als Ausschuss ausgesondert werden müssen, und damit auch die Notwendigkeit einer wiederholten unnötigen Bestrahlung der Patienten verringert.
  • Wenn dies gewünscht wird, kann das erfindungsgemäße Verfahren auf andere Messgrößen, die die Qualität des Abbildungsmaterials, beispielsweise eines Röntgenfilms, beeinflussen, erweitert werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist wirksamer und liefert bei der Entwicklung fotografischen Materials bessere Ergebnisse als der herkömmliche univariate Ansatz.
  • Die Überprüfung des Prozesses erfolgt mittels des T²-Parameters. Korrekturrichtlinien bieten die Möglichkeit, Probleme einzugrenzen und mit minimalem Aufwand zu korrigieren. In den für die Bestimmung von T² verwendeten Algorithmus können möglicherweise Änderungen des fotografischen Materials, beispielsweise für Filme oder Papiere, eingebaut werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren liefert eine Technik, die normalerweise für fotografische Prozesse nicht verwendet wird und insbesondere für medizinische Abbildungen bisher nicht eingesetzt worden ist. Außerdem sind die für die multivariate statistische Prozesssteuerung vorgesehenen Parameter, nämlich Grundschwärzung und Schleier, Steigung, Dmax, relative Lichtempfindlichkeit, unterer Schulterkontrast und oberer Schulterkontrast, bisher nicht auf diese Weise gesteuert worden. Diese Parameter werden in The Theory of the Photographic Process, Mees & James, Third Edition, erschienen bei Macmillan, 1966 erörtert.
  • Dazu ist zu bemerken, dass diese Parameter materialabhängig sind und dass für jedes Material andere Ziele und Grenzen erforderlich sind. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann bestimmt werden, ob eine Materialänderung stattgefunden hat, ohne dass die notwendigen Justierungen für das jeweilige Material vorgenommen wurden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass das Ziel und die Grenzen für ein System für alle überwachten Parameter bestimmt werden können. Außerdem kann jede beliebige Einzelkontrollprüfung unverzüglich relativ zu den gewählten Grenzen bewertet werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 die Schwärzungskurven für zwanzig Kontrollstreifen aus demselben Filmpack,
  • Fig. 2 eine Prüfkarte für Einzelmessungen der Grundschwärzung und des Schleiers,
  • Fig. 3 eine Verschiebungsbereichkarte für die in Fig. 2 dargestellten Messungen,
  • Fig. 4 eine Prüfkarte für Einzelmessungen der Steigung,
  • Fig. 5 eine Verschiebungsbereichkarte für die in Fig. 4 dargestellten Messungen,
  • Fig. 6 eine Prüfkarte für Einzelmessungen der relativen Lichtempfindlichkeit,
  • Fig. 7 eine Verschiebungsbereichkarte für die in Fig. 6 dargestellten Messungen,
  • Fig. 8 eine Prüfkarte für Einzelmessungen von Dmax,
  • Fig. 9 eine Verschiebungsbereichkarte für die in Fig. 8 dargestellten Messungen,
  • Fig. 10 eine grafische Darstellung des Parameters T² für die einzelnen Kontrollstreifen und
  • Fig. 11 eine grafische Darstellung des Parameters Qres für die einzelnen Kontrollstreifen.
  • Zwanzig Kontrollstreifen aus demselben Filmpack wurden in Gruppen zu je vier in fünf verschiedenen Entwicklungsgeräten bei vier verschiedenen Brustdurchleuchtungseinrichtungen in Südengland entwickelt. Als Filmpack wurde ein grünlichtempfindlicher schneller Film für Anwendungen in der Mammographie verwendet. Alle Kontrollstreifen wurden in demselben Sensitometer belichtet. Fig. 1 zeigt die für die zwanzig Kontrollstreifen erhaltenen Schwärzungskurven.
  • Wie aus den Ergebnissen in Fig. 1 ersichtlich, fallen alle Kontrollstreifen in die herkömmlichen Prozesssteuerungsgrenzen. Anhand früherer Filmpacks konnte ein gute Entsprechung zwischen den an diesen Standorten verwendeten Entwicklungsgeräten und Entwicklungsgeräten in Schweden nachgewiesen werden.
  • Verschiedene Parameter werden aus den Kurven für diese Kontrollstreifen routinemäßig extrahiert, nämlich Grundschwärzung und Schleier, Steigung, relative Lichtempfindlichkeit, Dmax, Temperatur, DIN-Lichtempfindlichkeit, DIN-Steigung, unterer Schulterkontrast und oberer Schulterkontrast usw. Eine genaue und effiziente Bewertung einzelner Prüfkarten ist für diese Anzahl von Variablen besonders deswegen schwierig, weil für jeden Parameter mehrere univariate Karten erzeugt werden.
  • Fig. 2 bis 9 zeigen typische Beispiele dieser Karten für vier Parameter, nämlich Grundschwärzung und Schleier, Steigung, relative Lichtempfindlichkeit und Dmax. Fig. 2, 4, 6 und 8 zeigen jeweils die Prüfkarte für die Einzelmessungen. Die Mittelwert- und 95%-Grenzen basieren dabei auf ±2a. Natürlich können je nach Anwendung auch andere Grenzen verwendet werden.
  • Fig. 3, 5, 7 und 9 zeigen die Verschiebungsbereichkarten für die Messungen unter Zugrundelegung der Differenz zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Messun gen für Fig. 2, 4, 6 und 8. Die aus der Kurvenschar extrahierten Daten werden anschließend einer Hauptkomponentenanalyse unterzogen.
  • Die den Prozess kennzeichnenden Variablen sind in diesem Fall Grundschwärzung und Schleier, Steigung, relative Lichtempfindlichkeit, Dmax, unterer Skalenkontrast und oberer Skalenkontrast. Die erhaltenen Werte sind der nachstehend aufgeführten Tabelle I zu entnehmen. Tabelle I.
  • Das Hauptkomponentenanalysemodell des Systems basiert auf einem Datensatz, von dem bekannt ist, dass er die gesteuerten Bedingungen des Prozesses darstellt. In diesem Fall wurden fünfzehn Kurven verwendet, sodass die fünf zusätzlichen Kurven zur Validierung des Modells herangezogen werden konnten. Für ein abschließendes Modell müssten Daten aus einer größeren Auswahl von Kontroll- Standorten zur Verfügung stehen, um sicherzustellen, dass mit einer normalen Population gearbeitet wird. Das Gesamtergebnis würde das Prozessverhalten an allen Standorten in klar definierten Grenzen halten, bis eine zuordnungsbare Ursache, beispielsweise eine Änderung des Filmtyps, die Betriebsbedingungen ändern würde.
  • Die Hauptkomponentenanalyse liefert einen Komponentensatz, der von einer linearen Transformation der Ausgangsvariablen abgeleitet ist. Der Hauptunterschied besteht darin, dass die neuen Komponenten unabhängig und orthogonal zueinander sind. Durch Extraktion einer genügend großen Anzahl der neuen Komponenten wird ein Modell gebildet, das einer wesentlichen Veränderlichkeit in den Ausgangsdaten für einen Bezugsprozess oder ein Bezugssystem Rechnung trägt. Auf diese Weise wird die Dimensionalität des Problems reduziert und tritt umso deutlicher in Erscheinung, je größer die Anzahl der im Prozess ständig überwachten Variablen ist.
  • In diesem Fall werden nur vier Hauptkomponenten benötigt, um 95% der Veränderlichkeit im Ausgangsdatensatz zu berücksichtigen. Aus der Summe der Quadrate der Resultate der einzelnen Hauptkomponenten des Modells wird dann der Hotellingsche T²-Parameter abgeleitet, beispielsweise bei Anwendung auf einen neuen Satz überwachter Variablen des Prozesses. Die 95%-Grenze für T² wird durch die Anzahl der Komponenten im Modell, die Größe des Ausgangsdatensatzes und den in den Statistical Methods, Seventh Edition, 1980,. G. W. Snedecor & W. G. Cochran, Iowa State University Press, definierten Fisher F Variance Ratio Test bestimmt.
  • Der Hotellingsche T²-Parameter für zwei Variable, nämlich x und y mit den Mittelwerten und , den Standardabweichungen sx und sy und einer von der Kovarianz sxy angezeigten Korrelation wird durch folgende Gleichung angegeben:
  • und lässt sich mit Hilfe der Matrixschreibweise wie folgt problemlos auf n Dimensionen erweitern:
  • T² = [x - ]'S&supmin;¹ [x - ]
  • wobei
  • S die Kovarianzmatrix
  • [x - ] die Matrix der auf Mittelwerte korrigierten Daten bedeutet.
  • In der Hauptkomponentenanalyse stellt T² lediglich die Summe der Quadrate der gewichteten Resultate der Hauptkomponenten des Modells dar.
  • Ein weiterer Parameter, Qres, wird ebenfalls errechnet. Qres ist eine gewichtete Summe der Quadrate der Resultate der Hauptkomponenten, die nicht im Modell eingeschlossen sind, und wird durch folgende Gleichung angegeben:
  • Qres = (x - )' (x - )
  • wobei
  • x die Matrix der Daten und
  • die Matrix der Schätzungen von x aus dem Modell
  • bedeuten.
  • Die Werte von T² und Qres werden für jede nachfolgende Situation berechnet und mit den für das System festgelegten 95%-Grenzen verglichen. (Natürlich können für eine bestimmte Anwendung statt der 95%-Grenze auch andere Grenzen festgelegt werden). Wenn einer der Parameter die Grenzen überschreitet, hat in dem Prozess eine wesentliche Veränderung stattgefunden, die die Ergebnisse, d. h. die Qualität des Films, wahrscheinlich beeinträchtigt.
  • Wenn beispielsweise der T²-Parameter die 95%-Grenze überschreitet, kann die genaue Ursache rasch durch Prüfen des Beitrags zu den Resultaten ermittelt werden, der den hohen Wert des T²-Parameters verursacht. Anhand des höchsten Resultats wird dann abgeschätzt, welche der überwachten Variablen den Steu erungsfehler verursacht hat. Die bzw. jede überwachte Variable, die den Steuerungsfehler verursacht, wird dann so verstellt, dass der Prozess mit den eingangs erwähnten Korrekturrichtlinien wieder in einen beherrschbaren Zustand gebracht wird.
  • In den meisten Fällen überschreiten T² und Qres die Grenzen gleichzeitig. Wenn nur Qres die Grenzen überschreitet, ist dies ein Anzeichen dafür, dass die Verteilung der Veränderlichkeit im Prozess sich wesentlich geändert hat. Das hier beschriebene Modell liefert dann für das System keine angemessenen Voraussagen mehr.
  • Eine T²-Karte für dieses Beispiel ist in Fig. 10, eine Qres-Karte in Fig. 11 dargestellt. Die ersten fünfzehn Messpunkte in Fig. 10 und 11 stellen jeweils die Daten dar, die dem Hauptkomponentenanalysemodell zugrunde liegen. Diese bilden effektiv den Trainings-Datensatz und werden dazu verwendet, das Bezugssystem zu definieren. Die Parameter T² und Qres zeigen an, dass die Prozesse bezüglich der überwachten Variablen beherrscht werden.
  • Die nächsten fünf Punkte stellen den Validations-Datensatz dar, und werden effektiv von den gleichen Quellen abgeleitet. Sie zeigen, dass das System an sich gut beherrscht wird, wobei lediglich der Messpunkt 16 zwar bezüglich T² beherrscht wird (Fig. 10), aber nicht bezüglich Qres (Fig. 11). Dieses Resultat zeigt, dass in der Verteilung der Veränderlichkeit unter den Hauptkomponenten eine Verschiebung stattgefunden hat.
  • Um diese Position zu erreichen, werden alle Variablen normalisiert, d. h. so transformiert, dass sie den Mittelwert null und die Varianz eins erhalten.
  • Die Anwendung der Hauptkomponentenanalysetechnik ergibt für T² einen Wert, der die Summe der Quadrate der Resultate der im Modell eingeschlossenen Hauptkomponenten darstellt. Da es sich bei den für alle Hauptkomponenten im Modell erfassten Datensätzen um eine lineare Transformation der normalisierten Ausgangsvariablen handelt, wird für jeden dieser Datensätze ein Resultat abgeleitet.
  • Wenn der T²-Term die 95%-Grenze überschreitet (wie in Fig. 10 dargestellt) und damit einen unbeherrschten Prozesszustand anzeigt, kann durch Rückverfolgung sehr leicht festgestellt werden, welche Variable (oder welche Variablen) zu diesem Zustand beitragen, beispielsweise durch Bestimmung des größten Resultats, das zu dem hohen Wert von T² beiträgt. Dieses Resultat wird dann in die Beiträge der normalisierten Ausgangsvariablen unterteilt. Wenn dies grafisch erfolgt, werden die Beiträge als Balkendiagramm angezeigt. Die Größe der einzelnen Balken stellt die Beiträge der einzelnen Variablen zu dem jeweiligen Resultat dar. Die größten Balken kennzeichnen die Variablen, die am meisten zu dem hohen Resultat und damit indirekt zu T² beitragen. Für die Variablen, bei denen die Veränderlichkeit den normalen Bereich überschritten und zu großen Beiträgen im Resultat und anschließend zu dem unbeherrschten Prozesszustand geführt hat, werden dann zuordnungsbare Ursachen ermittelt. Nach Beseitigung der zuordnungsbaren Ursache bzw. zuordnungsbaren Ursachen sollte der Prozess zu einem beherrschten Zustand zurückkehren.
  • Mit den Beiträgen zu Qres kann ähnlich verfahren werden. Die beiden Terme werden jedoch effektiv zur Überwachung zweier unterschiedlicher Prozessfehler verwendet. So bewertet beispielsweise T² die nichtsystematische Veränderlichkeit im Modell, während Qres nach einer von dem Modell nicht erfassten systematischen nichtzufälligen Veränderlichkeit sucht.
  • Die letzten fünf Punkte stellen neue Entwicklungsanlagen dar, in denen eine systematische Veränderung stattgefunden hat. Da sowohl T² als auch Qres die Grenzen für das System überschreiten, zeigen die Ergebnisse eindeutig einen weiteren Prozessfehler an. In diesem Fall hat nicht nur eine Verschiebung in der Verteilung der Veränderlichkeit stattgefunden, sondern es hat sich wahrscheinlich auch die Korrelation zwischen den Variablen wesentlich geändert.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel werden zum Überprüfen des Prozesses die aus den einzelnen sensitometrischen Streifen extrahierten Daten einer Hauptkomponentenanalyse unterzogen. Dabei wird angenommen, dass alle der Hauptkomponentenanalyse zugrundeliegenden Parameter im Prozess die gleiche Bedeutung haben.
  • Bei weiteren Beispielen kann die Bedeutung bestimmter Parameter hinsichtlich des Verhältnisses zu anderen Prozessreaktionen mit Hilfe des Teilquadratsummenverfahrens hervorgehoben werden.
  • Das Teilquadratsummenverfahren ist eine multivariate statistische Technik, die in jeder anderen Hinsicht der Hauptkomponentenanalyse sehr verwandt ist. Für eine effiziente und wirksame Erklärung der Ursachen eines Prozessfehlers können dieselben Parameter, nämlich T² und Qres, von den Resultaten einer Analyse abgeleitet werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf einen Farbfilmprozess oder die Verwendung der für die auf Seite 2 der vorliegenden Beschreibung erwähnte Technik benötigten Variablen. Sie stellt ein Verfahren der statistischen Prozesssteuerung dar, das generell auf fotografische Prozesse anwendbar ist und mit beliebigen Parametern verwirklicht werden kann, die auf irgendeiner Stufe im System protokolliert sind. Als Parameter eignen sich die bei dem hier beschriebenen Beispiel von den Kontrollstreifen abgelesenen Parameter, nämlich Grundschwärzung und Schleier oder Dmax, ebenso wie Parameter, die nach herkömmlichen Verfahren oder dem in der eingangs erwähnten Europäischen Patentanmeldung EP-A-0 601 626 beschriebenen Verfahren abgeleitet wurden, wie z. B. Steigung, relative Lichtempfindlichkeit, unterer Skalenkontrast und oberer Skalenkontrast.
  • Zusätzlich könnten auch dem fotografischen Prozess selbst zuzuordnende Variable, wie z. B. die Hydrochinonkonzentration, die Bromidkonzentration, die Temperatur und die Bewegung der Entwicklungslösungen, in die Analyse einbezogen werden.
  • Die Erfindung wurde hier anhand von Filmmaterial für medizinische Abbildungen beschrieben, eignet sich aber gleichermaßen für alle fotografischen Abbildungssysteme, wie z. B. Negativ- und Umkehrsysteme, Schwarzweiß- und Farbsysteme, sowie Papier-, Film- und Fotoplattensysteme.

Claims (6)

1. Verfahren zum Überprüfen und Steuern eines fotografischen Prozesses unter Verwendung einer multivariaten, statistischen Prozesssteuerung, wobei der Hotellingsche T² Parameter aus einer Reihe von überwachten Variablen für den Prozess bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass auch ein zusätzlicher Parameter Qres bestimmt wird, wobei die Werte von T² und Qres für jede nachfolgende Prozesssituation berechnet und mit vorbestimmten Grenzen verglichen werden und der Prozess eine signifikante Abweichung von einem Standard anzeigt, wenn einer der beiden Parameter T² und Qres die vorbestimmten Grenzen übersteigt, und wobei der Wert von Qres eine gewichtete Summe der Quadrate der Resultate der Hauptkomponenten darstellt, die nicht im Modell eingeschlossen sind, und der durch folgende Gleichung errechnet wird:
Qres = (x - )' (x - )
wobei x die Matrix der Prozessdaten und die Matrix der Schätzungen von x aus dem Modell bedeuten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Überschreiten einer vorbestimmten Grenze durch den Parameter T² der Beitrag der Resultate zum Parameterwert T² abgefragt wird, um zu bestimmen, welches Resultat der Hauptverursacher ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das den Hauptverursacher bildende Resultat weiter abgefragt wird, um abschätzen zu können, welche der überwachten Variablen von Bedeutung ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihe der überwachten Variablen Grundschwärzung und Schleier, Steigung, Maximaldichte (Dmax), relative (Licht)empfindlichkeit, unteren Schulterkontrast und oberen Schulterkontrast umfassen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die multivariate, statistische Prozesssteuerung das Hauptkomponentenanalyseverfahren einschließt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die multivariate, statistische Prozesssteuerung das Teilquadratsummenverfahren einschließt.
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