DE3716988A1 - Verfahren zum rekonstruieren von objekten aus abtastungen mit begrenztem winkel bei der computertomographie - Google Patents
Verfahren zum rekonstruieren von objekten aus abtastungen mit begrenztem winkel bei der computertomographieInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Abbilden von Objekten mit
einem Computertomographiesystem, wenn die Winkelüberdeckung
beschränkt ist, und betrifft insbesondere ein Verfahren, das
die A-priori-Information der dominanten Komponente des Objekts
bei begrenztem Winkel in die Rekonstruktionsprozeduren einbaut.
Röntgencomputertomographietechniken werden bei der
zerstörungsfreien Prüfung von Industrieprodukten und Ausrüstung
angewandt. Bei den
Standardcomputertomographierekonstruktionstechniken wird die
Dichteverteilung innerhalb eines Querschnitts des geprüften
Objekts aus den Dämpfungsmessungen des Querschnittes unter
sämtlichen Winkeln berechnet. In einigen Situationen kann
jedoch das Objekt nur in einem begrenzten Winkelbereich
abgetastet werden. Das Objekt kann beispielsweise in einer
Abmessung sehr lang sein, und deshalb werden die Messungen
unter kleinen Winkeln gegen die Längsrichtung zu sehr gedämpft,
als daß sie irgendeinem brauchbaren Zweck dienen könnten.
Außerdem können die Messungen in einem gewissen Winkelbereich
durch andere Objekte behindert werden. Die aus solchen
begrenzten Daten konstruierten Bilder enthalten gewöhnlich
Artefakte.
Rekonstruktionstechniken bei begrenztem Winkel sind entwickelt
worden, um die Artefakte aufgrund der fehlenden Information zu
beseitigen; eine Literaturstelle ist der durch den Erfinder
und V. Perez-Mendez veröffentlichte Aufsatz "Tomographical
Imaging with Limited-Angle Input", J. Opt. Soc. Am., 71
(Mai 1981), S. 582-592. Typisch wird bei den
Bildrekonstruktionstechniken bei begrenztem Winkel von der
verfügbaren A-priori-Information des Objekts Gebrauch gemacht,
um die fehlende Abtastinformation zu kompensieren. Die am
leichtesten verfügbare A-priori-Information enthält die
externe Begrenzung des Objekts sowie die bekannten oberen und
unteren Grenzen der Dichtewerte. Je genauer diese
A-priori-Informationen bekannt sind, umso besser ist die
Qualität der rekonstruierten Bilder. Trotzdem sind die auf
diese Weise rekonstruierten Bilder gewöhnlich nicht so gut
wie die aus vollständiger Winkelabtastinformation
rekonstruierten.
Ein Verfahren zum weiteren Verbessern der aus begrenzter
Winkelinformation rekonstruierten Bilder macht Gebrauch von
Mehrfachenergieröntgenabtastung, was in dem US-Patent
45 06 327 des Erfinders beschrieben ist. Das Verfahren wird
für zusammengesetzte Objekte angewandt, die aus einer kleinen
Anzahl von Substanzen aufgebaut sind. Industrieprodukte und
-ausrüstung erfüllen gewöhnlich diese Bedingung. Das Objekt
wird mit Röntgenstrahlen bei verschiedenen Energien mehrmals
abgetastet. Durch geeignetes Verknüpfen der Abtastdaten können
die verschiedenen Komponenten innerhalb des Objekts einzeln
rekonstruiert werden, was eine viel bessere Bildqualität ergibt.
Selbstverständlich kann dieses Verfahren nicht angewandt werden
wenn es unpraktisch ist, Mehrfachenergieröntgenabtastungen
auszuführen.
Das Abbilden von gewissen Objekten bei begrenztem Winkel wird
verbessert, indem zusätzlich A-priori-Information dieser Objekte
verarbeitet wird, bei der es sich nicht um die übliche
A-priori-Information wie die äußere Begrenzung sowie die obere und
die untere Grenze der Dichtewerte handelt. In vielen Fällen
enthält das Objekt, beispielsweise ein Metallvolumen mit
eingebetteten Defekten, ein Medium, das den größten Teil der
Querschnittsfläche einnimmt, deren Dichte bekannt ist. Bei der
Rekonstruktionsprozedur ist die Idee, den Beitrag dieses
Mediums zu eliminieren und das Bild zu rekonstruieren, das die
Differenz zwischen dem Originalobjekt und einem hypothetischen
Objekt ist, welches nur aus diesem Medium besteht, das dieselbe
äußere Begrenzung wie das Originalobjekt hat.
Das Verfahren des Abbildens bei begrenztem Winkel und des
Rekonstruierens von Defekten in einem solchen Objekt beinhaltet
gemäß der zur Veranschaulichung beschriebenen Ausführungsform
das Abtasten des Objekts mit Röntgenstrahlen oder einem anderen
Abbildungsmittel unter vielen Winkeln und das Erzeugen einer
gemessenen Projektion unter jedem Abtastwinkel. Projektionen
werden von dem soeben beschriebenen hypothetischen Objekt
berechnet. Die berechnete Projektion wird von der gemessenen
Projektion unter dem entsprechenden Abtastwinkel subtrahiert,
um eine Differenzprojektion zu erzeugen, die aus dem
Vorhandensein eines Defektes resultiert. Die
Differenzprojektionen unter den mehreren Winkeln werden
rückprojiziert, so daß sich Bildstreifen innerhalb der
Begrenzung ergeben, auf die die Defekte begrenzt sind, und ein
Gebiet oder Gebiete, welche die Defekte einschließen, werden
durch Überlappen von sämtlichen Bildstreifen konstruiert.
Unter Verwendung des Defektumschließungsgebietes und der
Differenzprojektionen werden die Form der Defekte und
Dichtewerte mittels Algorithmen der Rekonstruktion bei
begrenztem Winkel rekonstruiert.
Ein weiterer Aspekt des Verfahrens ist, daß die rückprojizierten
Bildstreifen von null verschiedene Werte haben, wogegen allen
anderen Bildteilen innerhalb der Begrenzung ein Wert null
zugeordnet ist.
Noch ein weiterer Aspekt ist, daß die Prozedur der
Rekonstruktion bei begrenztem Winkel iterativ ist und daß das
rekonstruierte Bild zwischen dem Objektraum durch gefilterte
Rückprojektion und den Projektionsräumen durch Projektion
hin- und hertransformiert und durch eine A-priori-Information
über das Defektumschließungsgebiet in dem Objektraum
(Ausdehnung und Lage dieses Gebietes, obere und untere Grenze
der Dichtewerte) und durch die Differenzprojektionen im
Projektionsraum wiederholt korrigiert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines typischen Industrieobjekts,
das aus einem Medium besteht, welches eine Anzahl
von Defekten enthält,
Fig. 2 ein Diagramm, das die Bestimmung einer
Differenzprojektion aus einer gemessenen
Projektion und der berechneten Projektion eines
hypothetischen Objekts, das keine Defekte hat,
zeigt,
Fig. 3 das Rückprojizieren jeder Differenzprojektion,
Fig. 4 das Konstruieren eines Gebietes, welches sämtliche
Defekte in dem Objekt umschließt,
Fig. 5 schematisch die Verwendung des konstruierten
Defektumschließungsgebietes und der
Differenzprojektionen zum Rekonstruieren der
Defekte mittels Algorithmen der Rekonstruktion
bei begrenztem Winkel,
Fig. 6 ein Flußdiagramm einer Rekonstruktionstechnik bei
begrenztem Winkel, und
Fig. 7 ein Röntgencomputertomographiesystem zur
industriellen Prüfung, wenn die Winkelüberdeckung
beschränkt ist.
Ein Objekt 10 in Fig. 1 besteht aus einem Medium m, das den
größten Teil des Gebietes einnimmt, aber einen oder mehrere
Defekte 11 enthält. Die Dichte p m des Mediums ist bekannt, und
die äußere Begrenzung S des Objekts ist bekannt. Das ist der
Fall (aber nicht ausschließlich) bei dem industriellen
zerstörungsfreien Testen, bei dem das Objekt aus einem
metallischen Medium bestehen kann, in das einige Defekte
eingebettet sind, und die Defekte sind häufig entweder Hohlräume
oder Einschlüsse. Der Begriff "Defekte" wird manchmal in
breiterem Sinne benutzt, um defekte oder fehlerhafte
Komponentensubstanzen in dem Objekt zu bezeichnen, bei denen es
sich nicht um das Medium m handelt.
Die Rekonstruktionsprozeduren sind in den Fig. 2-5 dargestellt.
Es ist ein einzelner Defekt gezeigt, das Verfahren ist aber
gleichermaßen bei der Rekonstruktion und Abbildung von mehreren
Defekten anwendbar. Das Originalobjekt A, Fig. 2, wird mit
einem Abbildungsmittel, beispielsweise Röntgenstrahlen,
abgetastet, und aus den erfaßten Daten wird eine gemessene
Projektion p i erzeugt. Das erfolgt unter vielen Abtastwinkeln
über dem begrenzten Winkelbereich, der verfügbar ist. Mit p 1,
p 2 ... p n werden die gemessenen Projektionen unter den n Winkeln
R 1, R 2, ... R n bezeichnet. Ein hypothetisches Objekt B wird
benutzt, das gänzlich aus dem Medium m besteht und dieselbe
äußere Begrenzung S wie das Originalobjekt hat. Es wird ein
Bild rekonstruiert, das die Differenz zwischen dem
Originalobjekt A und dem hypothetischen Objekt B ist; dadurch
wird der Beitrag des Mediums m eliminiert. Die Rekonstruktion
geht weiter, indem Projektionen q i des hypothetischen Objekts B
aus der Kenntnis der äußeren Begrenzung S und dem Wert p m
berechnet werden. Die Projektionen q 1, q 2 ... q n des
hypothetischen Objekts B werden unter den n Winkeln berechnet.
Unter jedem Abtastwinkel wird die berechnete Projektion q i bei
12 von der gemessenen Projektion p i subtrahiert, was eine
Differenzprojektion d i ergibt, die aus dem Vorhandensein eines
Defekts resultiert. Die mehreren Projektionen q i werden von den
entsprechenden Projektionen p i subtrahiert und die Differenz
der Projektionen wird mit d i =p i -q i bezeichnet. Wenn es
mehrere Defekte gibt, wird die Differenzprojektion mehr als
ein von null verschiedenes Gebiet unter den meisten
Abtastwinkeln enthalten.
Gemäß Fig. 3 ist der nächste Schritt bei der
Rekonstruktionsprozedur, die Differenzprojektionen
rückzuprojizieren, um Bildstreifen innerhalb der Begrenzung S
zu gewinnen, auf die die Defekte beschränkt sind. Jede
Differenzprojektion d i wird unter dem entsprechenden
Abtastwinkel R i rückprojiziert. Mit D i wird der Teil des
rückprojizierten Bildes innerhalb der Begrenzung bezeichnet,
der einen von null verschiedenen Wert hat. Die Teile D i ,
entsprechen dem Gebiet in dem Originalobjekt A, das gänzlich
durch das Medium m eingenommen wird. Sämtliche Defekte
beschränken sich auf den Teil D i , d.h. auf den Bildstreifen.
Gemäß der Darstellung in Fig. 4 werden sämtliche
rückprojizierten Bildstreifen D i überlappt, um ein
Defektumschließungsgebiet D zu konstruieren. In Fig. 4 sind
die Differenzprojektionen unter fünf Abtastwinkeln, die
weniger als 180° überdecken, mit d 1 bis d 5 bezeichnet. Das
Gebiet D an der Schnittstelle der fünf Bildstreifen
umschließt sämtliche Defekte in dem Objekt. Das Gebiet D
braucht kein einzelnes verbundenes Gebiet zu sein; es kann aus
einer Anzahl von separaten konvexen Gebieten bestehen.
Der nächste Schritt ist in Fig. 5 dargestellt. Unter
Verwendung des Defektumschließungsgebietes D und der
Differenzprojektionen d i wird der Defekt oder werden die
Defekte 11 mit Hilfe von bekannten Rekonstruktionsalgorithmen
bei begrenztem Winkel rekonstruiert. Am Anfang war bekannt,
daß sämtliche anderen Komponentensubstanzen oder Defekte
irgendwo innerhalb der Begrenzung S angeordnet sind. Nach
dem in Fig. 4 gezeigten Schritt ist das Gebiet ihres
Auftretens von S auf das viel kleinere Gebiet D eingeengt
worden. Da es nun eine viel genauere Kenntnis des
Auftrittsgebietes der Defekte gibt, wird die Rekonstruktion
bei begrenztem Winkel der Defekte unter Verwendung des
Defektumschließungsgebietes D als A-priori-Information viel
bessere Ergebnisse erbringen als bei Benutzung des viel
größeren Gebietes S.
Eine geeignete Rekonstruktionstechnik bei begrenztem Winkel,
die in dem oben erwähnten veröffentlichten technischen
Aufsatz entwickelt worden ist, ist in Fig. 6 skizziert. Das
ist ein iterativer Algorithmus: das rekonstruierte Bild wird
zwischen dem Objektraum durch gefilterte Rückprojektion und
dem Projektionsraum durch Projektion hin- und hertransformiert
und dabei durch die A-priori-Information um das Objekt in dem
Objektraum und durch die bekannten Projektionen in dem
Projektionsraum wiederholt korrigiert. Die bekannte
Information über das Objekt, d.h. das Defektumschließungsgebiet,
ist die Ausdehnung und die Lage dieses Gebietes, die obere
Grenze des Dichtewertes und die untere Grenze des Dichtewertes.
Die geschätzte Objektdichte wird bestimmt und korrigiert durch
Rücksetzen auf null der Bildelemente, die außerhalb der
bekannten Ausdehnung des Objekts liegen, Rückstellen auf die
obere Grenze der Bildelemente, deren Dichte die obere Grenze
übersteigt, und Rücksetzen auf die untere Grenze der
Bildelemente, deren Dichte unterhalb der unteren Grenze ist.
Die Differenzprojektionen d 1 bis d 5 des Objekts in dem
begrenzten Winkelbereich werden geliefert, und die anderen
fehlenden Projektionen zum Herstellen eines vollständigen
180°-Winkelbereiches werden am Anfang auf null gesetzt. Aus der
Anfangseinstellung der Projektionen wird die erste Schätzung
der Objektdichte ermittelt, die durch die vorgenannte
A-priori-Information über das Objekt korrigiert wird. Aus
dieser zweiten Schätzung der Objektdichte werden die
Projektionen in den ergänzenden fehlenden Winkeln berechnet.
Die berechneten Projektionen der ergänzenden Winkel werden mit
den bekannten Differenzprojektionen unter anderen Winkeln
verknüpft, um eine neue Schätzung der Objektdichte zu erhalten,
und der Prozeß wird wiederholt. Die Gestalt des Defekts oder
der Defekte sowie eine Anzeige ihrer Dichte werden berechnet.
Die Differenz zwischen der Defektdichte und der Mediumdichte
wird tatsächlich berechnet.
Fig. 7 zeigt eine praktische Realisierung der Erfindung,
nämlich ein Röntgencomputertomographiesystem zum Abbilden von
inneren Defekten in einem ansonsten homogenen Objekt. Ein
Röntgenbündel, das durch eine Quelle 13 emittiert wird, wird
durch einen Kollimator 14 zu parallelen Strahlen kollimiert,
geht durch das Objekt 15 hindurch und wird durch einen
Röntgendetektor 16 erfaßt. Das Objekt wird in der dargestellten
Richtung linear abgetastet, dann nach und nach gedreht, damit
es unter anderen Winkeln über dem verfügbaren Bereich
abgetastet wird. Die erfaßten Signale, welche die Projektionen
p i sind, werden in den Verarbeitungscomputer 17 zusammen mit
den Werten von R i eingegeben. Die A-priori-Information über die
Begrenzung S des Objekts und die bekannte Dichte p m des
Mediums m, aus dem der meiste Teil des Objekts besteht, werden
ebenfalls in den Computer 17 eingegeben. S und p m sowie die
Abtastwinkel R i sind gegeben,und die berechneten Projektionen
q i des hypothetischen Objekts B unter den entsprechenden
Abtastwinkeln (Fig. 2) werden bei 18 berechnet. Die
Differenzprojektionen d i unter den betreffenden Winkeln R i
werden bei 19 erhalten, indem die berechneten Projektionen q i
von den gemessenen Projektionen p i subtrahiert werden. Durch
Rückprojizieren bei 20 der Differenzprojektionen d i unter den
entsprechenden Winkeln und Bestimmen der Schnittstelle von
Bildstreifen D i (Fig. 3) wird die Begrenzung des Gebietes D,
das den Defekt oder die Defekte umschließt, ermittelt (Fig. 4).
Schließlich werden unter Verwendung des
Defektumschließungsgebietes D, der Differenzprojektionen d i
und der Werte der Abtastwinkel R i bei Rekonstruktionen bei
begrenztem Winkel die Defekte bei 21 rekonstruiert und bei 22
angezeigt. Die Form des Defekts oder der Defekte und eine
Anzeige ihrer Dichte werden angezeigt und außerdem bei Bedarf
die Begrenzung S des Objekts.
Die Anwendung der Röntgencomputertomographie bei der
zerstörungsfreien Werkstoffprüfung in der Industrie hat in den
vergangenen Jahren zugenommen. Röntgenabbildung bei begrenztem
Winkel tritt bei der industriellen Prüfung häufig auf. Einige
Umstände, auf die die Erfindung anwendbar ist, sind, wenn die
Messungen über 180° oder einen vollständigen Winkel von 360°
durch andere Objekte behindert werden oder wenn das Objekt
lang und schmal ist, so daß Messungen unter Winkeln, die nahe
bei der Längsrichtung liegen, keine brauchbare Information
ergeben.
Claims (9)
1. Verfahren zum Abbilden bei begrenztem Winkel, um Defekte zu
rekonstruieren, die in ein Objekt eingebettet sind, bei einem
Computertomographiesystem, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Abtasten des Objekts mit einem Abbildungsmittel unter vielen Winkeln über einem begrenzten Winkelbereich und Erzeugen einer gemessenen Projektion bei jedem Abtastwinkel;
Berechnen von Projektionen eines hypothetischen Objekts, das gänzlich aus dem bekannten Medium besteht, welches den größten Teil der Querschnittsfläche des Originalobjekts einnimmt und dieselbe äußere Begrenzung wie das Originalobjekt hat;
Subtrahieren der berechneten Projektion von der gemessenen Projektion unter jedem Abtastwinkel, um eine Differenzprojektion zu erzeugen, die aus dem Vorhandensein eines Defekts resultiert;
Konstruieren eines Defektumschließungsgebietes durch Rückprojizieren der Differenzprojektionen und Bestimmen der Schnittstelle von Bildstreifen innerhalb der Begrenzung des Objekts, auf die sich der Defekt beschränkt; und
Benutzen der Differenzprojektionen und des Defektumschließungsgebietes zum Rekonstruieren des Defekts mit Hilfe von Algorithmen der Rekonstruktion bei begrenztem Winkel.
Abtasten des Objekts mit einem Abbildungsmittel unter vielen Winkeln über einem begrenzten Winkelbereich und Erzeugen einer gemessenen Projektion bei jedem Abtastwinkel;
Berechnen von Projektionen eines hypothetischen Objekts, das gänzlich aus dem bekannten Medium besteht, welches den größten Teil der Querschnittsfläche des Originalobjekts einnimmt und dieselbe äußere Begrenzung wie das Originalobjekt hat;
Subtrahieren der berechneten Projektion von der gemessenen Projektion unter jedem Abtastwinkel, um eine Differenzprojektion zu erzeugen, die aus dem Vorhandensein eines Defekts resultiert;
Konstruieren eines Defektumschließungsgebietes durch Rückprojizieren der Differenzprojektionen und Bestimmen der Schnittstelle von Bildstreifen innerhalb der Begrenzung des Objekts, auf die sich der Defekt beschränkt; und
Benutzen der Differenzprojektionen und des Defektumschließungsgebietes zum Rekonstruieren des Defekts mit Hilfe von Algorithmen der Rekonstruktion bei begrenztem Winkel.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bildstreifen einen von null verschiedenen Wert haben und daß
sämtliche anderen Bildgebiete innerhalb der Begrenzung einen
Wert null haben.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abbildungsmittel Röntgenstrahlen sind.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Algorithmus der Rekonstruktion bei
begrenztem Winkel iterativ ist und daß das rekonstruierte
Bild zwischen dem Objektraum durch gefilterte Rückprojektion
und dem Projektionsraum durch Projektion hin- und
hertransformiert und durch eine A-priori-Information über das
Defektumschließungsgebiet in dem Objektraum und durch die
Differenzprojektionen in dem Projektionsraum wiederholt
korrigiert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
A-priori-Information über das Defektumschließungsgebiet das
Ausmaß und die Lage dieses Gebietes sowie die obere und die
untere Grenze des Dichtewertes sind.
6. Verfahren zum Abbilden in einem Computertomographiesystem
von Defekten in einem Objekt, dessen äußere Begrenzung
bekannt ist und das ein Medium enthält, welches den größten
Teil der Querschnittsfläche einnimmt, deren Dichte bekannt
ist, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Abtasten des Objekts mit Röntgenstrahlen unter vielen Winkeln über einem begrenzten Winkelbereich und Erzeugen einer gemessenen Projektion unter jedem Abtastwinkel;
Berechnen von Projektionen eines hypothetischen Objekts, das gänzlich aus dem Medium besteht und dieselbe äußere Begrenzung wie das Originalobjekt hat;
Subtrahieren der berechneten Projektion von der gemessenen Projektion bei jedem Abtastwinkel, um eine Differenzprojektion zu erhalten, die aus dem Vorhandensein eines Defekts resultiert;
Rückprojizieren der Differenzprojektionen, um Bildstreifen innerhalb der Begrenzung zu gewinnen, auf die sich die Defekte beschränken;
Überlappen der rückprojizierten Bildstreifen, um ein oder mehrere Defektumschließungsgebiete zu konstruieren;
Benutzen der Differenzprojektionen und der Defektumschließungsgebiete zum Rekonstruieren der Defekte mit Hilfe von Prozeduren der Rekonstruktion bei begrenztem Winkel; und
Anzeigen der Form und der Dichte der rekonstruierten Defekte.
Abtasten des Objekts mit Röntgenstrahlen unter vielen Winkeln über einem begrenzten Winkelbereich und Erzeugen einer gemessenen Projektion unter jedem Abtastwinkel;
Berechnen von Projektionen eines hypothetischen Objekts, das gänzlich aus dem Medium besteht und dieselbe äußere Begrenzung wie das Originalobjekt hat;
Subtrahieren der berechneten Projektion von der gemessenen Projektion bei jedem Abtastwinkel, um eine Differenzprojektion zu erhalten, die aus dem Vorhandensein eines Defekts resultiert;
Rückprojizieren der Differenzprojektionen, um Bildstreifen innerhalb der Begrenzung zu gewinnen, auf die sich die Defekte beschränken;
Überlappen der rückprojizierten Bildstreifen, um ein oder mehrere Defektumschließungsgebiete zu konstruieren;
Benutzen der Differenzprojektionen und der Defektumschließungsgebiete zum Rekonstruieren der Defekte mit Hilfe von Prozeduren der Rekonstruktion bei begrenztem Winkel; und
Anzeigen der Form und der Dichte der rekonstruierten Defekte.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
rückprojizierten Bildstreifen einen von null verschiedenen
Wert haben und daß sämtliche anderen Bildteile innerhalb der
Begrenzung einen Wert null haben.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prozedur der Rekonstruktion bei begrenztem Winkel
iterativ ist und daß das rekonstruierte Bild zwischem dem
Objektraum durch gefilterte Rückprojektion und dem
Projektionsraum durch Projektion hin- und hertransformiert
wird und durch eine A-priori-Information über die
Defektumschließungsgebiete im Objektraum und durch die
Differenzprojektionen in dem Projektionsraum wiederholt
korrigiert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
A-priori-Information über die Defektumschließungsgebiete die
Ausdehnung und die Lage dieser Gebiete sowie die obere und
die untere Grenze des Dichtewertes sind.
Applications Claiming Priority (1)
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