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DE69825708T2 - Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren zur Vergrösserungs- oder Verkleinerungsverhältnisdetektion - Google Patents

Bildverarbeitungsvorrichtung und -verfahren zur Vergrösserungs- oder Verkleinerungsverhältnisdetektion Download PDF

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DE69825708T2
DE69825708T2 DE69825708T DE69825708T DE69825708T2 DE 69825708 T2 DE69825708 T2 DE 69825708T2 DE 69825708 T DE69825708 T DE 69825708T DE 69825708 T DE69825708 T DE 69825708T DE 69825708 T2 DE69825708 T2 DE 69825708T2
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DE
Germany
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image
ratio
scaling ratio
frequencies
frequency
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DE69825708T
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Kazuyoshi Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
Original Assignee
NEC Corp
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
    • G06T7/00Image analysis
    • G06T7/60Analysis of geometric attributes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Image Analysis (AREA)
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  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zur Detektion eines Verhältnisses einer Vergrößerung oder einer Verkleinerung, in anderen Worten eines Skalierungsverhältnisses, eines digitalen Bildes, bei dem das Vergrößerungsverhältnis oder das Verkleinerungsverhältnis des Bildes unbekannt ist.
  • Herkömmlicherweise ist es bei einer derartigen Schaltung zur Detektion einer Bildvergrößerung oder Bildverkleinerung nötig, im voraus das Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis eines Bildes, auf das es angewendet werden soll, als zusätzliche Daten anzugeben, wie beispielsweise beschrieben in JP 40 51 294 , JP 72 95 545 und JP 81 29 356 .
  • In der oben beschriebenen Technologie besteht jedoch die Aufgabe, das die zusätzlichen Daten leicht durch eine Störung zerstört werden können und das Verkleinerungs- oder Vergrößerungsverhältnis eines Originalbildes verloren geht.
  • Um diese Aufgabe zu lösen ist es erforderlich, eine Schaltung oder Vorrichtung hinzuzufügen, welche eine Einrichtung zur Wiederherstellung der zusätzlichen Daten aufweist, indem ein komplizierter Fehlerkorrekturschaltkreis hinzugefügt wird oder die zusätzlichen Daten mehrere Male zusammen mit den Bilddaten hinzugefügt werden, usw.
  • Dennoch gibt es noch den Nachteil, dass die Vorrichtung kompliziert und groß wird.
  • Weiter gibt es in der herkömmlichen Technologie die Detektion des Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverhältnisses durch Einfügen eines Referenzsignals (bezeichnet als Synchronisierungssignal) in das Bild selbst und Wiederholen von diesem, bis das Bild selbst vergrößert oder verkleinert ist und das Synchronisierungssignal der größten Amplitude detektiert werden kann.
  • Um jedoch ein Synchronisierungssignal in das Bild einzufügen, ist es nötig Daten oder Rauschen einzufügen, welches wiederum einen Einfluss auf das Bild selbst hat, wodurch die Qualität des Bildes verloren geht. Da die Verkleinerung und Vergrößerung wiederholt über eine gesamte Bildebene ausgeführt wird, ist eine großer Menge von Verarbeitungs- und Speicherkapazität zur Speicherung des Bildes nötig und entsprechend führt dies dazu, dass die Schaltung groß wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Aufgaben zu lösen.
  • Es ist weiter eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Detektiervorrichtung und ein Detektierverfahren zur Detektierung eines geeigneten Bildvergrößerungs- oder Verkleinerungverhältnisses zu schaffen, wobei der Schaltungsaufbau einfach ist, ohne die Qualität eines Bildes zu beeinflussen.
  • Die vorliegende Erfindung ist in den unabhängigen Ansprüchen definiert. Die abhängigen Ansprüchen definieren besondere Ausführungsformen der Erfindung.
  • Die oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird gemäß einem Ausführungsbeispiel durch eine Vorrichtung zur Erkennung eines Vergrößerungsverhältnisses zur Detektion eines Vergrößerungsverhältnisses eines digitalen Bildes erzielt, bei der das Vergrößerungsverhältnis des Bildes unbekannt ist. Die Vorrichtung zu Ermittlung des Vergrößerungsverhältnisses umfasst eine Sektionierungseinrichtung zum Sektionieren der digitalen Bilddaten, wobei das Skalierungsverhältnis eines Bildes unbekannt ist, durch vorbestimmte horizontale oder vertikale Blockgrößen, eine Konversionseinrichtung zur zweidimensionalen Frequenzkonvertierung des Bildes, eine Addiereinrichtung zum Addieren von Frequenzen der Blöcke für jede gleiche Frequenz über einen gesamten Block und zum Erhalten einer Summe der Frequenzen für jede gleiche Frequenz, eine Auffindeeinrichtung zum Auffinden von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt, unter Verwendung eines addierten Ergebnisses, eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Vergrößerungsverhältnisses basierend auf dem aufgefundenen Ergebnis und eine Wiederherstellungseinrichtung zum Wiederherstellen eines Bildes von Bilddaten zu einem Bild, welches das berechnete Vergrößerungsverhältnis aufweist.
  • Weiter wird die oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung gelöst gemäß einem Ausführungsbeispiel durch eine Vorrichtung zur Ermittlung eines Skalierungsverhältnisses zum Ermitteln eines Verkleinerungsverhältnisses von digitalen Bilddaten, wobei das Verkleinerungsverhältnis eines Bildes unbekannt ist. Die Vorrichtung zur Ermittlung der Verkleinerungsrate umfasst eine Sektionierungseinrichtung zum Sektionieren der digitalen Bilddaten, wobei das Skalierungsverhältnis des Bildes unbekannt ist, durch vorbestimmte horizontale oder vertikale Blockgrößen, eine Konversionseinrichtung zur zweidimensionalen Frequenzkonvertierung der sektionierten Blöcke, eine Addiereinrichtung zum Addieren von Frequenzen der Blöcke für jede gleiche Frequenz für einen gesamten Block und zum Erhalten einer Summe von Frequenzen für jede gleiche Frequenz, eine Auffindeeinrichtung zum Auffinden von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt, unter Verwendung eines addierten Ergebnisses, eine Berechnungseinrichtung zum Berechnen eines Verkleinerungsverhältnisses, basierend auf dem aufgefundenen Ergebnis und eine Wiederherstellungseinrichtung zum Wiederherstellen eines Bildes von Bilddaten zu einem Bild, welches die berechnete Verkleinerungsrate aufweist.
  • Es ist bevorzugt, dass die oben beschriebene Auffindeeinrichtung so konstruiert ist, dass sie n Signale, welche Frequenzen in der Größenordnung der höchsten Energie aufweisen, auswählt, um eine Frequenz-Energieverteilung zu erhalten, bei der sich Energie sammelt.
  • Weiter ermittelt die oben beschriebene Berechnungseinrichtung einen Satz von Frequenzen aus der Frequenz-Energieverteilung, die von der Auffindeeinheit erhalten wurde und in der sich Energie ansammelt und berechnet ein Vergrößerungsverhältnis oder ein Verkleinerungsverhältnis, das diesem Satz entspricht.
  • Weiter kann im Falle einer Schleifenschaltung zum Zurückgeben einer Ausgabe von der oben beschriebenen Wiederherstellungseinrichtung zu der oben beschriebenen Sektionierungseinrichtung selbst dann, wenn beim einen Mal ein korrektes Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis nicht erhalten werden kann, die Verarbeitung einmal durchgeführt werden basierend auf einem groben Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis, das aus dem ersten Mal erhalten wurde.
  • Weiter ist es natürlich möglich, eine Vorrichtung als Vorrichtung zur Ermittlung eines Vergrößerungsverhältnisses oder Verkleinerungsverhältnisses durch Kombination der oben beschriebenen Vorrichtung zur Ermittlung des Vergrößerungsverhältnisses und der oben beschriebenen Vorrichtung zur Ermittlung des Verkleinerungsverhältnisses zu konstruieren.
  • Weiter wird die oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß eines Ausführungsbeispiels erreicht durch ein Verfahren zum Ermitteln eines Vergrößerungsverhältnisses, um ein Vergrößerungsverhältnis von digitalen Bilddaten zu ermitteln, bei dem das Vergrößerungsverhältnis unbekannt ist. Das Verfahren zur Ermittlung des Vergrößerungsverhältnisses schließt folgende Schritte ein:
    • a) Sektionieren der digitalen Bilddaten, bei denen das Skalierungsverhältnis eines Bildes unbekannt ist, durch vorbestimmte horizontale oder vertikale Blockgrößen;
    • b) zweidimensionales Frequenzkonvertieren der sektionierten Blöcke;
    • c) Addieren von Frequenzen der Blöcke für jede gleiche Frequenz über einen gesamten Block und Erhalten einer Summe der Frequenzen für jede gleiche Frequenz;
    • d) Erhalten eines Satzes von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt, unter Verwendung des Ergebnisses der Summe; und
    • e) Berechnen eines Vergrößerungsverhältnisses eines Bildes basierend auf dem Satz von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt.
  • Weiter wird die oben beschriebene Aufgabe der vorliegenden Erfindung gemäß einem Ausführungsbeispiel durch ein Verfahren zur Ermittlung eines Bilddatenverkleinerungsverhältnisses, bei dem das Verkleinerungsverhältnis des Bildes unbekannt ist, gelöst. Das Verfahren zur Ermittlung des Bilddatenverkleinerungsverhältnisses schließt folgende Schritte ein.
    • a) Sektionieren der digitalen Bilddaten, bei denen das Skalierungsverhältnis eines Bildes unbekannt ist, durch vorbestimmte horizontale oder vertikale Blockgrößen;
    • b) zweidimensionales Frequenzkonvertieren der sektionierten Blöcke;
    • c) Addieren von Frequenzen der Blöcke für jede gleiche Frequenz über einen gesamten Block und Erhalten einer Summe der Frequenzen für jede gleiche Frequenz;
    • d) Erhalten eines Satzes von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt, unter Verwendung des Ergebnisses der Summe; und
    • e) Berechnen eines Verkleinerungsverhältnisses eines Bildes basierend auf dem Satz von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt.
  • Im oben beschriebenen Schritt d) werden n Frequenzen von der Größenordnung der höchsten Energie ausgewählt und eine Frequenz-Energieverteilung wird erhalten, in der sich Energie ansammelt. Im oben beschriebenen Schritt e) wird ein Satz von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt, ermittelt basierend auf der erhaltenen Frequenz-Energieverteilung und ein Vergrößerungsverhältnis oder ein Verkleinerungsverhältnis, das diesem Satz entspricht, wird berechnet.
  • Weiter kann selbst dann, wenn ein korrektes Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis nicht mit einem Mal erhalten wird, ein korrekteres Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis erhalten werden, in dem die oben beschriebenen Schritte erneut wiederholt werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben wird ein Vergrößerungsverhältnis oder ein Verkleinerungsverhältnis eines Bildes nicht durch eine Störung beeinflusst. Der Grund hierfür ist, dass es nicht nötig ist, das Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis zu den Bilddaten in Form von Hinzufügung des Verhältnisses hinzuzufügen und dass die Daten des Vergrößerungsverhältnisses oder des Verkleinerungsverhältnisses nicht verloren gehen.
  • Weiter ist es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung möglich, eine Verschlechterung des Bildes zu verhindern. Der Grund hierfür ist, dass es nicht nötig ist, ein Bildreferenzsignal zum Auffinden der Originalgröße eines Bildes in das Bild einzufügen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlicher bei Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung der Zeichnungen, bei denen:
  • 1 ein Blockdiagramm zeigt, das einen Aufbau eines Ausführungsbeispiels einer Bildvergrößerungs- oder -verkleinerungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Energieverteilung eines Originalbildes zeigt;
  • 3 eine Energieverteilung im Falle von zweifacher Vergrößerung darstellt; und
  • 4 eine Energieverteilung für den Fall darstellt, dass das Vergrößerungsverhältnis 1/2 ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zur Ermittlung des Vergrößerungsverhältnisses oder des Verkleinerungsverhältnisses in diesem Ausführungsbeispiel. In 1 bezeichnet Bezugszeichen 100 eine Blocksektioniereinrichtung. Diese Blocksektioniereinrichtung 100 sektioniert Bilddaten, bei denen das Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis unbekannt ist, in horizontale oder vertikale Blöcke vorbestimmter Größe (horizontal n Pixel X vertikal n Zeilen). In diesem Ausführungsbeispiel werden Bilddaten 700 sektioniert durch einen Block von horizontal acht Pixeln und vertikal acht Zeilen. Für den Fall, dass die Blockgröße nicht 8 × 8 ist, kann auf die selbe Weise verfahren werden und im Grunde kann der Fall durch einen Speicher, der der Anzahl von vertikalen Zeilen, die sektioniert werden sollen, entspricht, implementiert werden.
  • Bezugszeichen 200 bezeichnet einen Pixel-Frequenz-Konvertierer. Der Pixel-Frequenz-Konvertierer 200 konvertiert einen sektionierten Block bezüglich der Pixelfrequenz in zwei Dimensionen. In diesem Ausführungsbeispiel werden Pixeldaten 110, die aus Blöcken geformt sind, DCT-konvertiert und ein Satz von Frequenzen wird für einen Block erhalten. Bezüglich eines Verfahrens der Frequenzkonvertierung kann allgemeine Frequenzkonvertierung wie beispielsweise FFT verwendet werden.
  • Bezugszeichen 300 bezeichnet einen Addierer. Dieser Addierer berechnet eine Summe von selben Frequenzkomponenten für jede selbe Frequenzkomponente der Frequenzkomponenten des Blocks über eine gesamte Bildebene. Beispielsweise berechnet für eine Frequenz f1 der Addierer 300 eine Summe der Frequenz f1 über die gesamte Bildebene durch Addieren der Frequenz f1 jedes Blocks. Die Berechnung für alle Frequenzen, wie etwa die Frequenz f2, eine Frequenz f3,..., wird auf dieselbe Weise durchgeführt.
  • Bezugszeichen 400 bezeichnet eine Energie-Auffindeeinrichtung. Diese Energie-Auffindeeinrichtung 400 ermittelt Frequenzkomponenten, in denen sich Energie ansammelt durch Verwendung eines addierten Ergebnisses. In diesem Ausführungsbeispiel werden n Signale von frequenzsummierten Signalen 310, welche Frequenzen von der Größenordnung der höchsten Energie aufweisen, reduziert. In anderen Worten, ein Satz von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt, wird erhalten.
  • Bezugszeichen 500 ist ein Berechnen für ein Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis. Dieser Berechnen für ein Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis berechnet ein Vergrößerungsverhältnis oder ein Verkleinerungsverhältnis basierend auf einem erhaltenen Ergebnis. Insbesondere speichert der Berechnen zur Berechnung des Vergrößerungsverhältnisses oder Verkleinerungsverhältnisses 500 vorab Sätze von Frequenzen ab, bei denen sich hohe Energie, die verschiedenen Arten von Vergrößerungsverhältnissen oder Verkleinerungsverhältnissen entspricht, ansammeln, ermittelt aus Energie-Auffindesignalen 410 einen Satz von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt, und berechnet das Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis dadurch, dass er den ermittelten Satz den vorab abgespeicherten Sätzen entsprechend macht.
  • Bezugszeichen 600 ist ein Bildspeicher und speichert die Bilddaten 700 und stellt ein Bild wieder her, das das erhaltene Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis aufweist.
  • Weiter umfasst die Vorrichtung eine Schleifenschaltung 800 zum Zurückgeben eines Bildes, welches wiederhergestellt wurde, und ein grobes Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis aufweist, an die Blocksektioniereinrichtung für den Fall, dass mit einmaliger Verarbeitung kein korrektes Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis erhalten werden kann.
  • Mit der Vorrichtung wie oben beschrieben ist es möglich, ein Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis zu ermitteln, ohne von zusätzlichen Daten abhängig zu sein, die ein Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis angeben.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Vorrichtung beschrieben.
  • Die Blocksektioniereinrichtung 100 sektioniert die Bilddaten 700 in Blöcke von vorbestimmter horizontaler oder vertikaler Größe. Der Einfachheit halber wird hier angenommen, dass die horizontale Größe acht Pixel und die vertikale Größe acht Zeilen sind. Im Fall der Größe 8 × 8 weist die Blocksektionierschaltung im Allgemeinen einen Speicher auf, der acht Zeilen entspricht, führt eine erneute Adressierung für jede Zeile und jeden Pixel durch, und speichert sequentiell Pixeldaten in einem Speichern 102. Wenn Daten, die 8 × 8 Pixeln entsprechen, in dem Speicher gespeichert sind, werden die Daten an einen Pixel-Frequenzkonvertierer 200 übergeben.
  • Der Pixel-Frequenzkonvertierer 200 empfängt die Bilddaten 110, die aus Blöcken gebildet sind und frequenzkonvertiert Datenpixel der Größe 8 × 8. Der Einfachheit halber wird hier angenommen, dass DCT-Konvertierung hier verwendet wird. Die Daten, auf die die Frequenzkonversion angewendet wird, zeigen eine Frequenz-Energieverteilung, die die Charakteristik des sektionierten Blocks repräsentieren. Diese Verteilung werden als zweidimensionale Frequenzsignale 210 ausgegeben.
  • Der Addierer 300 erhält eine Summe von Energien der selben Frequenz für jede Frequenz über die gesamte Bildebene aus den zweidimensionalen Frequenzsignalen 210. Während die Frequenz-Energieverteilung jedes sektionierten Blocks individuelle Charakteristiken aufweist, so beschreibt die aus der Summe über die gesamte Bildebene erhaltene Verteilung eine Energieverteilung über die gesamte Bildebene. Dies wird als Frequenzsummationssignale 310 in die Energie-Auffindeeinrichtung 400 eingegeben.
  • Die Energie-Auffindeeinrichtung 400 kann in Inbalancen der gesamten Bildebene ermitteln, indem n Signale der Frequenzsummationssignale 310 ausgebildet werden, welche Frequenzen von der Größenordnung der höchsten Energie aufweisen. Für den Fall beispielsweise, dass die Bildebene zweifach vergrößert wurde, ist in den Frequenzsummationssignalen 310 die Energie der höchsten Frequenz extrem niedrig und die Energie einer Frequenz, die am nächsthöchsten ist, ist groß. Entsprechend wird von der Energie-Auffindeeinrichtung 400 eine Gruppe von Frequenzen erhalten, die hohe Energie aufweisen und ein Ergebnis des Auffindens wird als Energie-Auffindesignale 410 ausgegeben.
  • Der Berechnen 500 für Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis findet einen Satz von Frequenzen aus einer Energieverteilung einer Frequenz mit hoher Energie, welcher durch die Energie-Auffindesignale 410 gezeigt wird. Der Berechnen 500 berechnet ein Vergrößerungsverhältnis oder ein Verkleinerungsverhältnis aus dem Satz von Frequenzen einer Energieverteilung, die dem vorab gespeicherten Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis und dem Satz von Frequenzen einer Energieverteilung, die aus den Energie-Auffindesignalen 410 ermittelt wurde, entspricht.
  • Für den Fall einer DCT-Konversion sammelt sich beispielsweise in der Verteilung eines Originalbildes Energie im Allgemeinen bei hohen Frequenzen wie in 2 gezeigt. Andererseits verursacht für den Fall einer zweifachen Vergrößerung wie in 3 gezeigt eine Energieverteilung (ein Satz von Frequenzen mit hoher Energie) einen Offset um eine Frequenz. Weiter sammelt sich für den Fall eines Verkleinerungsverhältnisses von 1/2 wie in 4 gezeigt Energie bei hohen Frequenzen. Solche Information wird vorab in dem Berechner für das Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis 500 gespeichert und das Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis wird aus dem Satz von Frequenzen mit hoher Energie, der aus den Energie-Auffindesignalen 410 ausgegeben wurde, berechnet.
  • Wenn beispielsweise eine Energieverteilung (ein Satz von Frequenzen mit hoher Energie), der aus den Energie-Auffindesignalen 410 ausgegeben wurde, eine Verteilung wie in 3 gezeigt aufweist, so kann der Berechner für das Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis 500 ermitteln, dass das Vergrößerungsverhältnis eines Bildes zwei ist. Wenn eine Energieverteilung (ein Satz von Frequenzen mit hoher Energie), der aus den Energie-Auffindesignalen 410 ausgegeben wurde, eine Verteilung wie in 4 aufweist, so kann der Berechner für das Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis 500 ermitteln, dass das Verkleinerungsverhältnis der Bilddaten 1/2 ist.
  • Das Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis eines Bildes wird auf diese Weise berechnet und das Vergrößerungsverhältnis wird an den Bilddatenspeicher 600 ausgegeben und es ist möglich, das Bild zu einem Bild mit Originalskalierung wiederherzustellen.
  • Weiter wird für den Fall, dass ein korrektes Vergrößerungsverhältnis oder Verkleinerungsverhältnis nicht durch einmalige Verarbeitung erhalten werden kann, ein Bild, dass wiederhergestellt wurde, an die Block-Sektioniereinrichtung 100 mittels der Schleifenschaltung 800 zurückgegeben und die selbe Operation wie oben beschrieben wird wiederholt.
  • Gemäß einem Aspekt oder Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird ein Bild-Vergrößerungs-Nerkleinerungsverhältnis basierend auf einer Frequenzverteilung erhalten, welche erhalten wird aus dem Bild, beispielsweise durch eine FFT oder eine DCT, vorzugsweise in zwei Dimensionen. Die Frequenzverteilung selbst kann aus der Addition von Frequenzverteilungen, welche für individuelle Blöcke des Bildes erhalten wurden, erhalten werden, beispielsweise durch Addieren der entsprechenden Frequenzdaten. Basierend auf der Frequenzverteilung kann das Bild-Vergrößerungs-Nerkleinerungsverhältnis erhalten werden, indem eine oder mehrere Frequenzen bestimmt werden, bei denen sich Energie ansammelt oder konzentriert. Diese Frequenz (oder Frequenzen) können mit vorab gespeicherten Frequenzen verglichen werden, welche repräsentativ für ein bestimmtes Vergrößerungsverhältnis/Verkleinerungsverhältnis sind, um dadurch das Verhältnis zu erhalten, welches charakteristisch für das auszuwertende Bild ist.

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Ermittlung eines Skalierungsverhältnisses, welches das Verhältnis eines Bildverkleinerung/-vergrößerung ist, wobei die Vorrichtung aufweist: – eine Konversionseinrichtung (200) zur zweidimensionalen Frequenzkonvertierung des Bildes, um eine Frequenzverteilung zu erhalten; und – eine Einrichtung zum Erhalten eines Skalierungsverhältnisses, basierend auf der Frequenzverteilung.
  2. Skalierungsverhältnis-Ermittlungsvorrichtung nach Anspruch 1, welcher ferner aufweist: – eine Sektionierungseinrichtung (100) zum Sektionieren der digitalen Bilddaten, wobei das Skalierungsverhältnis eines Bildes unbekannt ist, durch vorbestimmte horizontale oder vertikale Blockgrößen, – wobei die Konversionseinrichtung (200) zur zweidimensionalen Frequenzkonvertierung der sektionierten Blöcke dient; – eine Addiereinrichtung (300) zum Addieren von Frequenzen der Blöcke für jede gleiche Frequenz über einen gesamten Block und zum Erhalten einer Summe der Frequenzen für jede gleiche Frequenz; – eine Auffindeeinrichtung (400) zum Auffinden von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt, unter Verwendung eines addierten Ergebnisses; – eine Berechnungseinrichtung (500) zum Berechnen eines Skalierungsverhältnisses, basierend auf dem aufgefundenen Ergebnis; und – eine Wiederherstellungseinrichtung (600) zum Wiederherstellen eines Bildes von Bilddaten zu einem Bild, welches das berechnete Skalierungsverhältnis aufweist.
  3. Skalierungsverhältnis-Ermittlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Auffindeeinrichtung (400) eine Einrichtung zur Auswahl von n Signalen aus den addierten Ergebnissen einschließt, welche Frequenzen in der Größenordnung der höchsten Energie aufweisen, und zum Erhalten einer Energieverteilung.
  4. Skalierungsverhältnis-Ermittlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Berechnungseinrichtung (500) einen Satz von Frequenzen aus einer Energieverteilung ermittelt, die von der Auffindeeinrichtung (400) aufgefunden wurden, an denen sich Energie ansammelt und ferner das Skalierungsverhältnis eines Bildes berechnet.
  5. Skalierungsverhältnis-Ermittlungsvorrichtung nach Anspruch 4, welche eine Schleifenschaltung (800) zur Rückgabe eines Ausgabe von der Wiederherstellungseinrichtung erneut an die Sektionierungseinrichtung aufweist.
  6. Skalierungsverhältnis-Ermittlungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Konversionseinrichtung (200) eine Einrichtung zur Anwendung einer DCT-Konversion auf Daten der sektionierten Blöcke einschließt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Skalierungsverhältnis entweder nur ein Bildvergrößerungsverhältnis oder ein Bildverkleinerungsverhältnis ist.
  8. Verfahren zum Ermitteln eines Skalierungsverhältnisses, welches das Verhältnis einer Bildverkleinerung/-vergrößerung ist, wobei das Verfahren aufweist: – zweidimensionales Frequenzkonvertieren des Bildes, um eine Frequenzverteilung zu erhalten; und – Erhalten eines Skalierungsverhältnisses des Bildes, basierend auf der Frequenzverteilung.
  9. Skalierungsverhältnis-Ermittlungsverfahren nach Anspruch 8, welches ferner aufweist: a) Sektionieren der digitalen Bilddaten, bei denen das Skalierungsverhältnis eines Bildes unbekannt ist, durch vorbestimmte horizontale oder vertikale Blockgrößen; b) zweidimensionales Frequenzkonvertieren der sektionierten Blöcke; c) Addieren von Frequenzen der Blöcke für jede gleiche Frequenz über einen gesamten Block und Erhalten einer Summe der Frequenzen für jede gleiche Frequenz; d) Erhalten eines Satzes von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt, unter Verwendung des Ergebnisses der Summe; und e) Berechnen eines Skalierungsverhältnisses eines Bildes basierend auf dem Satz von Frequenzen, bei denen sich Energie ansammelt.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, bei dem das Verfahren einen Schritt der wiederholten Anwendung der Schritte a) bis f) auf die Bilddaten aufweist, welche zu dem berechneten Skalierungsverhältnis des Bildes wiederhergestellt werden.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 10, bei dem in Schritt b) die Frequenzkonversion eine DCT-Konversion ist.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, welches ferner einen Schritt f) des Wiederherstellens von Bilddaten zu dem berechneten Skalierungsverhältnis eines Bildes aufweist.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, bei dem das Skalierungsverhältnis entweder nur ein Bildvergrößerungsverhältnis oder ein Bildverkleinerungsverhältnis ist.
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