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DE69010268T2 - Isolierungsmedium zur Identifizierung der Salmonella-Bakterien. - Google Patents

Isolierungsmedium zur Identifizierung der Salmonella-Bakterien.

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DE69010268T2
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Germany
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salmonella
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diol
isolation
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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12QMEASURING OR TESTING PROCESSES INVOLVING ENZYMES, NUCLEIC ACIDS OR MICROORGANISMS; COMPOSITIONS OR TEST PAPERS THEREFOR; PROCESSES OF PREPARING SUCH COMPOSITIONS; CONDITION-RESPONSIVE CONTROL IN MICROBIOLOGICAL OR ENZYMOLOGICAL PROCESSES
    • C12Q1/00Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions
    • C12Q1/02Measuring or testing processes involving enzymes, nucleic acids or microorganisms; Compositions therefor; Processes of preparing such compositions involving viable microorganisms
    • C12Q1/04Determining presence or kind of microorganism; Use of selective media for testing antibiotics or bacteriocides; Compositions containing a chemical indicator therefor
    • C12Q1/10Enterobacteria
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2333/00Assays involving biological materials from specific organisms or of a specific nature
    • G01N2333/195Assays involving biological materials from specific organisms or of a specific nature from bacteria
    • G01N2333/24Assays involving biological materials from specific organisms or of a specific nature from bacteria from Enterobacteriaceae (F), e.g. Citrobacter, Serratia, Proteus, Providencia, Morganella, Yersinia
    • G01N2333/255Salmonella (G)

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Isoliermedium zur Identifizierung von Bakterien der Art Salmonella.
  • Die Identifizierung des für den Menschen pathogenen Bakteriums Salmonella ist ein erhebliches Problem in der medizinischen Bakteriologie und bei der Hygiene-Überwachung in der Nahrungsmittelindustrie.
  • So ist im Fall von Epidemien, die durch die Züchtung von Hühnern übertragen werden, das im Bereich des Intestinaltraktes befallene Geflügel nicht krank, bildet jedoch ein erhebliches Reservoir für Salmonella. Dieses kann insbesondere bei der Ernährung durch Eier im Verl auf dieser Epidemien übertragen werden. Außerdem stellt Salmonella ein Bakterium dar, daß obligatorisch zur Anzeige gebracht werden muß.
  • Heute wird es erforderlich vorzusehen, im großen Maßstab den Nachweis der infizierten Bereiche und ganz besonders der durch das Bakterium Salmonella infizierten Bauernhöfe durchzuführen, um diese Epidemien zu verringern.
  • Tatsächlich sind die Salmonella unter den Gaststämmen Escherichia coli und Proteus im allgemeinen wiederzuerkennen.
  • Der Nachweis von Salmonella wird üblicherweise an einem für Enterobakterien selektiven Gelose-Isoliermedium realisiert, das die Differenzierung der pathogenen Enterobakterien und den Nachweis der verdächtigen Kolonien von Salmonella gestattet. Ein ideales Isoliermedium soll das Wachstum von Enterobakterien, die Differenzierung der verschiedenen anwesenden Stämme, um die spätere Identifizierung von jedem Typ zu ermöglichen, und den Nachweis der verdächtigen Kolonien von Salmonella gewährleisten.
  • Nun entsprechen die Isoliermedien für Enterobakterien des Standes der Technik nur teilweise dem Nachweis von Salmonella. Man trifft nämlich auf zahlreiche Gastbakterien vom Typ Proteus mirabilis, die sich in diesen Medien als positive Fehler erweisen.
  • Unter den vorgeschlagenen selektiven Gelose-Medien ist das Hektoen-Medium im allgemeinen bevorzugt, jedoch eines der teuersten.
  • So ergeben die Bakterien Salmonella auf diesem Hektoen-Medium blaue Kolonien mit schwarzem Zentrum (lac&supmin;sac&supmin;sal&supmin;H&sub2;S&spplus;) und das Bakterium mirabilis mit den gleichen Eigenschaften ergibt ebenfalls blaue Kolonien mit schwarzem Zentrum. Diese positiven Fehler erfordern daher einen Aufwand an Arbeit und Mehrkosten, denn sie machen eine spätere Untersuchung von mehreren verdächtigen Kolonien anstelle von einer notwendig, gegebenenfalls ohne positives Ergebnis, ohne von dem Risiko eines diagnostischen Irrtums infolge einer schnellen Auswertung zu sprechen.
  • Außerdem erfordert die Mehrdeutigkeit des Ansprechens auf Salmonella auch für die Durchführung der späteren Stufe der Re-Isolierung der Kolonien und der biochemischen Differenzierung eine höhere Qualifizierung als für eine einfache Wiedererkennung einer Färbung von Kolonien. Die biochemische Differenzierung kann schließlich die Identifizierung verzögern und somit einen zusätzlichen Zeitaufwand verursachen.
  • Die Isoliermedien des Standes der Technik sind insbesondere in GB-A- 2 050 418 und EP-A-0 206 277 beschrieben.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist genauer, diese Nachteile zu vermeiden und ein Isoliermedium vorzuschlagen, das den Nachweis von Kolonien von Salmonella in nicht mehrdeutiger Weise durch eine spezifische Färbung der Kolonie ermöglicht. Die vorliegende Erfindung verwendet nämlich nicht die klassischen Kriterien H&sub2;S&spplus;lac&supmin;sac&supmin;sal&supmin; für den Nachweis von Salmonella, die als positiver Fehler die Proteus in Erscheinung treten lassen.
  • Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Isoliermedium zur Identifizierung von Bakterien der Art Salmonella, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zu einem Kulturträger, der Peptone enthält, ein Diol mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, metabolisierbar durch Salmonella, und einen pH-Indikator, der auf Ansäuern reagiert, hinzufügt.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist dieses durch Salmonella metabolisierbare Diol auf einem Pulvermaterial adsorbiert.
  • Das verwendete Material besitzt eine geringe Kornabstufung, das heißt vorzugsweise von unterhalb etwa 100 um, so daß eine effektive Adsorption des genannten Diols ermöglicht und eine gute Fluidität des auf diese Weise erhaltenen Pulvers gewährleistet werden.
  • Als Pulvermaterial verwendet man daher vorzugsweise feine Kieselerde, und ganz besonders Silicagel. Es ist jedoch ebenfalls möglich, andere Material-Typen zu benutzen, wie Cellulose.
  • Unter den verwendbaren Diolen kann man insbesondere Ethandiol, die Propandiole und die Butandiole nennen, insbesondere das 1,2-Propandiol. Diese Diole sind nämlich durch das Bakterium Salmonella metabolisierbar, um saure Stämme zu ergeben, die fähig sind, mit den pH-Indikatoren wie Neutralrot zu reagieren. Demgegenüber sind die Gaststämme wie E. Coli und Proteus nicht in der Lage, diesen Reaktionstyp zu ergeben.
  • Dieses Medium ist ganz besonders für den Nachweis von Salmonella in Nahrungsmitteln verwendbar, das alle positiven Ergebnisse auf diesem Medium zeigt. Für die Durchführung des Verfahrens bevorzugt man, Kulturmedien aus Gelose zu verwenden, die für die Kultur in Kolonien geeignet sind, wodurch eine schnellere Identifizierung der Kolonien von Salmonella ermöglicht wird.
  • Unter den die Entwicklung der beispielsweise Enterobakterien begünstigenden Medien kann man ein Medium verwenden, das Desoxycholate enthält. Wenn man wünscht, die Genauigkeit des Nachweises zu erhöhen, kann man dem in Frage kommenden Medium ein Substrat von beta-Galactosidase zusetzen, insbesondere ein chromogenes Substrat dieses Typs, Brom-Chlor-Indoxyl-Galactosid, Brom-Naphthyl- Galactosid oder Hydroxychinolin-Galactosid, und gegebenenfalls in Anwesenheit eines Induktors wie IPTG. Der Stamm Salmonella beta gal&supmin; reagiert nämlich nicht auf diesem Substrat.
  • Die Bedeutung der Diole gemäß der Erfindung liegt darin, daß in dem Fall, wo man die zwei vorstehenden Identifizierungs-Kriterien verwendet, die Anwesenheit der Polyole nicht das Kriterium "beta gal&spplus;" maskiert, im Unterschied zur Mehrzahl der Kohlenwasserstoffe, die durch katabolische Repression das Kriterium "beta gal&spplus;" maskieren können. Wenn diese zwei Identifizierungs-Kriterien mit Hilfe der Farbreaktionen sichtbar gemacht werden, kann man durch eine sinnvolle Auswahl die verschiedenen Typen der besonderen Bakterien Salmonella, Proteus und E. coli identifizieren. So ermöglichen Neutralrot als Indikator des pH-Wertes und X-gal als Substrat der beta-Galactosidase, Salmonella von E. coli, Citrobacter und Proteus in einer Mischung der diese enthaltenden zu unterscheiden, wie aus der Beschreibung der untenstehenden Beispiele hervorgehen wird.
  • Bei diesem Typ von Medium ist es selbstverständlich möglich, andere negative Kriterien von Salmonella zu verwenden, beispielsweise beta glu&supmin;. In diesem Fall wird man ein Substrat von beta-Glucosidase verwenden.
  • Ebenso ist es möglich, anstelle eines Gelosemediums, insbesondere Platten, andere Träger wie Träger aus Papier-Säulen zu verwenden und gleich in dem Medium selbst zu bestimmen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren, das die Identifizierung von Salmonella gestattet, bei dem man die Probe auf einem Medium der Erfindung kultiviert und die Anwesenheit von Salmonella durch Reaktion des pH-Indikators auf das Ansäuern des Mediums nachweist.
  • Die nachfolgend als nicht einschränkend angegebenen Beispiele werden es ermöglichen, andere Vorteile und Charakteristiken der vorliegenden Erfindung herauszustellen.
  • BEISPIEL 1 Isoliermedium zum Nachweis von Salmonella
  • Man realisiert ein Medium mit der folgenden Zusammensetzung: Bestandteil g/Liter Wasser 1,2-Propandiol Peptone Hefe-Extrakt Desoxycholat Brom-Chlor-Indoxyl-Galactosid Neutralrot Agar
  • Durch Insemination dieses Mediums mit den verschiedenen Typen von Enterobakterien und nach 48 Stunden Kultur erhält man die folgenden Ergebnisse:
  • Die Salmonella ergeben rote Kolonien, die E. coli blau-grüne Kolonien, die Citrobacter blau-violette Kolonien und die Proteus farblose Kolonien.
  • BEISPIEL 2 Isoliermedium gemäß der Erfindung, das Polyol wurde auf einem Pulvermaterial adsorbiert.
  • Das verwendete Medium besitzt die folgende Zusammensetzung: Bestandteil g/Liter Wasser 1,2-Propandiol/Silicagel (10g/16g) Peptone Hefe-Extrakt Desoxycholat Brom-Chlor-Indoxyl-Galactosid Neutralrot Agar
  • Durch Insemination dieses Mediums mit den verschiedenen Typen von Enterobakterien und nach 48 Stunden Kultur erhält man analoge Ergebnisse, wie sie mit dem Kulturmediumvon Beispiel 1 beobachtet wurden, nämlich:
  • Die Salmonella ergeben rote Kolonien, die E. coli blau-grüne Kolonien, die Citrobacter blau-violette Kolonien und die Proteus farblose Kolonien.

Claims (12)

1. Isoliermedium zur Isolierung von Bakterien der Art Salmonella, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem Kulturträger, der Peptone enthält, ein Diol mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, metabolisierbar durch Salmonella und ein pH-Indikator, der auf Ansäuern reagiert, hinzugefügt wird.
2. Isoliermedium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von Salmonella metabolisierbare Diol auf einem Pulvermaterial adsorbiert ist.
3. Isoliermedium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulvermaterial eine Kornabstufung unter etwa 100 um aufweist.
4. Isoliermedium nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Pulvermaterial bevorzugt aus feiner Kieselerde, Silicagel und Cellulose ausgewählt ist.
5. Isoliermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Diol bevorzugt aus Ethandiol, den Butandiolen und den Propandiolen ausgewählt ist.
6. Isoliermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das ausgewählte Diol 1,2-Propandiol ist.
7. Isoliermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Indikator Neutralrot ist.
8. Isoliermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kulturträger ein Agar-Agar-Medium für die Kultur in Kolonien ist.
9. Isoliermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium darüberhinaus Desoxycholate enthält.
10. Isoliermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Medium darüberhinaus ein chromogenes Substrat aus beta-Galactosidase enthält.
11. Isoliermedium nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es darüberhinaus Isopropyl-beta-D-thiogalactopyranosid (IPTG) enthält.
12. Verfahren zur Identifizierung der Gegenwart von Salmonella- Bakterien in einer Probe, dadurch gekennzeichnet, daß man die Probe auf einem Medium nach einem der Ansprüche 1 bis 11 kultiviert, und daß man die Gegenwart von Salmonella durch Reaktion des pH-Indikators durch Ansäuren des Mediums bestimmt.
DE69010268T 1989-04-27 1990-04-27 Isolierungsmedium zur Identifizierung der Salmonella-Bakterien. Expired - Lifetime DE69010268T2 (de)

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