DE69000469T2 - Kraftstoffiltervorrichtung. - Google Patents
Kraftstoffiltervorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung, wobei die Pumpe in einem Flüssigkraftstoffbehälter von Fahrzeugen wie etwa Kraftfahrzeugen oder dergleichen angeordnet ist, wie im Oberbegriff von Anspruch 1 angegeben ist.
- Fig. 10 zeigt eine Anordnung einer Kraftstoffpumpe und einer Filtereinrichtung gemäß der Beschreibung in der nichtgeprüften veröffentlichten JP-GM-Anmeldung Sho 55-177059. In Fig. 10 bezeichnet 1 einen Kraftstoffbehälter, 2 einen in dem Kraftstoffbehälter 1 enthaltenen Flüssigkraftstoff, 3 einen Zusatzbehälter, 4 eine an einem oberen Öffnungsbereich des Kraftstoffbehälters 1 befestigte Platte mit einer Dichtung 5 und 6 eine elektrisch angetriebene, in den Behälter eingebaute Kraftstoffpumpe. Die Kraftstoffpumpe 6 ist an der Platte 4 mit einem Vibrationen absorbierenden Gummidämpfer 7 befestigt und entfernt vom Boden des Kraftstoffbehälters 1 über ein Abstützelement 8 wie einen Metallrahmen angeordnet. 9 bezeichnet eine Saugleitung, die an einer Saugöffnung 6a der Kraftstoffpumpe 6 befestigt ist. Eine Saugöffnung 10 der Saugleitung 9 ist nach unten offen und saugt den flüssigen Kraftstoff 2 durch einen Filter 11 an, der von der Saugleitung 9 abgestützt ist. Eine Filtereinrichtung besteht aus der Saugleitung 9 und dem Filter 11. 12 bezeichnet eine Förderleitung zum Fördern des Flüssigkraftstoffs 2, der durch Drehen eines Leitrads (nicht gezeigt) in der Kraftstoffpumpe 6 herausgepumpt wird. 13 bezeichnet eine Rücklaufleitung zum Rückleiten eines nicht verbrauchten Teils des Kraftstoffs, der dem Motor aus dem Kraftstoffbehälter 1 zugeführt worden ist.
- Wenn bei der oben angegebenen konventionellen Filtereinrichtung der Kraftstoffspiegel infolge des Verbrauchs des Kraftstoffs 2 unter die Saugöffnung 10 sinkt, kann die Kraftstoffpumpe 6 den Kraftstoff 2 nicht ansaugen. Daher kann das Fahrzeug nicht fahren, auch wenn in einem Raum zwischen der Saugöffnung 10 und dem Boden des Kraftstoffbehälterse 1 noch Kraftstoff vorhanden ist. Unter diesem Aspekt ist es erwünscht, die Saugöffnung 10 möglichst nah am Boden des Kraftstoffbehälters 1 anzuordnen, indem die Saugleitung 8 verlängert wird.
- Da die konventionelle Filtereinrichtung wie oben beschrieben aufgebaut ist, werden Vibrationen und Lärm, die von der Kraftstoffpumpe 6 entwickelt werden, im wesentlichen von dem Gummidämpfer 7 und der Dichtung 5 absorbiert. Es ist also zu erwarten, daß Vibrationen und Lärm nicht zur Außenseite des Kraftstoffbehälters übertragen werden. Das Problem dabei ist aber, daß die Saugöffnung 10 dem Boden des Kraftstoffbehälters 1 zugewandt ist und der Filter 11 zwischen beiden liegt. Infolgedessen werden Geräusche infolge von Reibung zwischen dem Leitrad und den Blasen, die durch das Drehen des Leitrads in der Kraftstoffpumpe 6 während des Ansaugens und Förderns des Kraftstoffs entstehen, oder Geräusche infolge der Drehung der Kraftstoffpumpe 6 selbst durch die Saugleitung 9 weitergeleitet. Dieser Lärm pflanzt sich aus der Saugöffnung 10 zur Bodenfläche des Kraftstoffbehälters 1 fort. Da der Flüssigkraftstoff 2 ein gutes Medium zum Leiten dieser Geräusche ist, ist die Energieleitfähigkeit gut, so daß diese Geräusche die Bodenfläche des Kraftstoffbehälters 1 in erhebliche Vibrationen versetzen und auf problematische Weise Lärm entwickeln, der für einen Fahrer des Fahrzeugs unangenehm ist. Wenn der Abstand zwischen der Bodenfläche des Kraftstoffbheälters und der Saugöffnung 10 vergrößert werden würde, um die Geräuschenergie zu verteilen und zu dämpfen, würde der nichtverwendbare Rest von Flüssigkraftstoff 2 auf problematische Weise vergrößert werden. Wenn die Saugöffnung 10 nahe der Bodenfläche des Kraftstoffbehälters 1 angeordnet wird, nimmt der durch das Ansaugen entwickelte Lärm zu.
- DE-U-86 03 736 beschreibt eine Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung, wobei die Kraftstoffpumpe ebenfalls in einem Behälter für Flüssigkraftstoff eines Fahrzeugs angeordnet ist und den Flüssigkraftstoff einem Motor zuführt. Diese Filtereinrichtung weist folgendes auf: Eine Saugleitung, die angeschlossen ist, um vom Kraftstoffpumpengehäuse auszugehen, und die eine Saugöffnung hat; und ein Sieb, um den Flüssigkraftstoff zu filtern, das wenigstens einen Teil der Saugleitung bedeckt und das als ein Beutel ausgebildet ist, dessen unterer Teil nahe einer Innenwand des Bodens des Kraftstoffbehälters angeordnet ist und die Saugöffnung überdeckt. Dieses Sieb ist mit einem dichten Gewebe gebildet, das eine im wesentlichen luftdichte Flüssigkeitsschicht dadurch bildet, daß es sich mit dem Flüssigkraftstoff vollsaugt, der mit wenigstens dem unteren Teil des Siebs in Berührung gelangt, wenn das Sieb teilweise in den Flüssigkraftstoff eintaucht. Bei dieser Konstruktion kann der nichtverwendbare Kraftstoffrest verringert werden. Es ist jedoch keinerlei Eigenheit vorgesehen, um das Fortpflanzen von Lärm und/oder die Reflexion von Schallwellen an der unteren Wand des Behälters zu vermeiden.
- Die Erfindung dient dem Zweck der Lösung von Problemen bei der konventionellen Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung, und die Aufgabe der Erfindung ist es zu vermeiden, daß eine Schallwelle von Geräuschen, die aus der Saugöffnung abgegeben werden, in unerwünschter Weise den Boden des Kraftstoffbehälters in Vibrationen versetzt.
- Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe ist die Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr eine nach oben gerichtete Saugöffnung hat, so daß die Reflexion von Schallwellen an der unteren Wand des Behälters vermieden wird.
- Mit anderen Worten wird also gemäß der Erfindung durch eine nach oben gerichtete Saugöffnung der Saugleitung der Lärm, der durch die Saugleitung aus der Kraftstoffpumpe austritt, nach oben ausgeleitet oder verteilt, und die luftdichte Flüssigkeitsschicht, die durch das Vollsaugen des dichten Gewebes des Siebs mit dem Flüssigkraftstoff gebildet ist, begrenzt das Einströmen von Luft in das Sieb, wodurch der Kraftstoffspiegel in dem Siebbeutel steigt; daher kann das Kraftstoffsaugrohr den Kraftstoff ansaugen, ohne daß sich starker Lärm zur unteren Wand des Kraftstoffbehälters fortpflanzt, und zwar auch dann, wenn der Spiegel des restlichen Flüssigkraftstoffs fällt.
- Die neuen Merkmale der Erfindung sind zwar insbesondere in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt, aber das Verständnis der Erfindung sowohl hinsichtlich ihres Aufbaus als auch ihres Inhalts ergibt sich in Verbindung mit weiteren Zielsetzungen der Erfindung aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die einen Kraftstoffbehälter 1 mit einer Filtereinrichtung nach der Erfindung zeigt.
- Fig. 1A und Fig. 2 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht, die eine Kraftstoff-Filtereinrichtung als eine Ausführungsform des Anspruchs 1 der Erfindung zeigen;
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die eine Kraftstoff-Filtereinrichtung als eine weitere Ausführungsform von Anspruch 1 der Erfindung zeigt;
- Fig. 4 und Fig. 5 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht, die eine Kraftstoff-Filtereinrichtung einer Ausführungsform von Anspruch 2 der Erfindung zeigen;
- Fig. 6 ist ein Schnitt, der einen Teil der Einrichtung von Fig. 4, gesehen aus Richtung eines Pfeils A, zeigt;
- Fig. 7 und Fig. 8 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht einer Kraftstoff-Filtereinrichtung einer weiteren Ausführungsform von Anspruch 2 der Erfindung;
- Fig. 9 ist ein Schnitt, der einen Teil der Einrichtung von Fig. 7, gesehen aus Richtung eines Pfeils A, zeigt; und
- Fig. 10 ist eine Ansicht, die einen Kraftstoffbehälter mit der konventionellen Kraftstoff-Filtereinrichtung zeigt.
- Es ist ersichtlich, daß einige oder sämtliche Figuren schematische Darstellungen zum Zweck der Erläuterung sind und nicht unbedingt die wahren relativen Größen oder Positionen der gezeigten Elemente wiedergeben.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht, die eine Flüssigkraftstoff- Filtereinrichtung als eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt. Der Kraftstoffbehälter 1 hat zwar in der Aufsicht allgemein viereckige Form und ist länglich, aber nur ein für die Erfindung wichtiger Teil davon ist vergrößert gezeigt. In Fig. 1 ist ein Flüssigkraftstoff 2 in dem Kraftstoffbehälter 1 vorhanden, und ein becherförmiger Zusatzbehälter 3 ist an dem Kraftstoffbehälter befestigt. Der Zusatzbehälter 3 hat eine Öffnung (nicht gezeigt), die eine Kraftstoffverbindung zwischen einer Innen- und einer Außenseite des Zusatzbehälters 3 an einem unteren Wandteil 3a herstellt. Eine Platte 4 ist mit einer Abdichtung 5 an einem oberen Öffnungsbereich 1a befestigt. Eine elektrisch angetriebene, in den Behälter eingebaute Kraftstoffpumpe 6 ist an der Platte 7 über einen Vibrationen absorbierenden Gummidämpfer 7 befestigt und vom Boden des Zusatzbehälters 3 entfernt über ein Abstützelement 8 wie etwa einen Metallrahmen angeordnet. Eine Förderleitung 12, die an die Kraftstoffpumpe 6 über einen Gummischlauch 20 angeschlossen ist, fördert den Kraftstoff 2, der durch die Drehung eines Leitrads (nicht gezeigt) in der Kraftstoffpumpe 6 herausgepumpt wird. Eine Rücklaufleitung 13 ist an der Platte 4 befestigt und dient dazu, einen nicht verbrauchten Teil des Kraftstoffs, der einem Motor (nicht gezeigt) zugeführt worden ist, zum Behälter 1 rückzuleiten. Eine Filtereinrichtung für den Kraftstoff besteht im wesentlichen aus einer Saugleitung 15 und einem Filter 17. Der Flüssigkraftstoff im Zusatzbehälter 3 wird durch den Filter 17 und die Saugleitung 15 in die Kraftstoffpumpe 15 angesaugt.
- Fig. 1A ist eine teilweise vergrößerte seitliche Querschnittsansicht, die die Filtereinrichtung zeigt, und Fig. 2 ist eine Draufsicht, die wesentliche Teile von Fig. 1A zeigt. Ein Saugrohr 15 ist an einer Saugöffnung 6a der Kraftstoffpumpe 6 befestigt, und eine Saugöffnung 16 des Saugrohrs 15 ist an dessen Vorderende nach oben verlaufend vorgesehen. Ein beutel- oder kastenförmiges Sieb 17, das aus einem Netz von dichtem Gewebe besteht, ist vorgesehen, um die Saugöffnung 16 und das Saugrohr 15 so zu umschließen, daß ein gegebenes Volumen darin vorhanden ist. Das Netz 17 besteht aus einem dichten Gewebe, etwa dem unter dem Handelsnamen "Nippu Strong Net" bekannten Gewebe von NBC Kogyo Co., Ltd., Japan, das ein in Köperbindung gewebtes Netz mit 6,45 x 177 Maschen/mm (164 x 45 mesh/inch) oder ein in Leinwandbindung gewebtes Netz mit 7,64 x 1,57 Maschen/mm (194 x 40 mesh/inch)) aus Polyethylen- oder Nylonfasern ist. Das beutelförmige Netz 17 hat einen plattenförmigen Träger 17a, der an dem Saugrohr 15 befestigt ist, und hat bevorzugt stabförmige Rahmenteile 17b, um seine Beutelform zu halten und die gegebene Kapazität im Inneren beizubehalten.
- Bei der oben angegebenen Ausführungsform der Kraftstoff-Filtereinrichtung der Kraftstoffpumpe pflanzt sich ein Geräusch, das von dem Leitrad in der Kraftstoffpumpe 6 induziert wird, oder ein Drehgeräusch der Kraftstoffpumpe 6 selbst durch das Saugrohr 15 fort und wird abgegeben, um aus der Saugöffnung 16 nach oben verteilt zu werden, und somit beaufschlagt keine Schallenergie die Bodenfläche des Kraftstoffbehälters 1 mit Schwingungen. Wenn der Spiegel des Flüssigkraftstoffs 2 infolge von Verbrauch unter die Saugöffnung 16 sinkt, bildet das dichte Gewebe des Netzes 17, das den Flüssigkraftstoff 2 an seinem Bodenteil aufsaugt, eine luftbegrenzende Schicht daran infolge der Oberflächenspannung des Flüssigkraftstoffs 2 und begrenzt den Luftdurchtritt durch das Netz 17. Andererseits kann der Flüssigkraftstoff 2 ungehindert durch das Gewebe des Netzes 17 an dem in den Flüssigkraftstoff 2 eintauchenden Teil durchtreten. Wenn sich daher infolge der Saugwirkung der Kraftstoffpumpe 6 der Unterdruck ausbildet, wird der Flüssigkraftstoff in den Beutel des Netzes 17 durch den eintauchenden Teil angesaugt, wodurch die Oberfläche des Flüssigkraftstoffs 2 im Inneren des Beutels des Netzes 17 über den Spiegel des Flüssigkraftstoffs 2 an der Außenseite steigt. Daher strömt der Flüssigkraftstoff 2 durch die Saugöffnung 16, die in Aufwärtsrichtung vorgesehen ist, in die Kraftstoffpumpe und wird dem Motor zugeführt.
- Da die vorliegende Erfindung das aus dem hochdichten Gewebe bestehende Netz 17 verwendet, das in bezug auf das Einströmen des Flüssigkraftstoffs 2 durch das Netz einen gewissen Widerstand bietet und ferner eine bestimmte mechanische Festigkeit gegenüber Bewegungen seiner Netzoberfläche in einer zu der Ebene des Netzes senkrechten Richtung hat, dient das Netz 17 selbst dazu, die Schallenergie des Lärms als eine mechanische Lärmunterdrückungseinrichtung zu absorbieren und zu dämpfen.
- Fig. 3 ist eine Seitenansicht, die eine Kraftstoff-Filtereinrichtung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung zeigt. Entsprechende Teile und Elemente wie bei der ersten Ausführungsform sind gleich bezeichnet, und die entsprechende Beschreibung der ersten Ausführungsform trifft in gleicher Weise zu. Unterschiede und Merkmale dieser zweiten Ausführungsform sind die folgenden: Ein Saugrohr 15, das an einer Saugöffnung 6a der Kraftstoffpumpe 6 befestigt ist, hat eine Saugöffnung 16' und eine Endwand 161, die als sich nach oben erweiternde Wand gestaltet ist. Die sich nach oben erweiternde schräge Wand 161 verteilt den Lärm nach oben und beseitigt daher eine Fortpflanzung des Lärms zur Bodenwand des Kraftstoffbehälters 1.
- Da die übrigen Funktionen dieser Ausführungsform gleich wie bei der ersten Ausführungsform sind, sind weitere Erläuterungen nicht erforderlich.
- Die Fig. 4 und 5 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Kraftstoff-Filtereinrichtung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 6 ist eine teilweise Vorderansicht, die ein beutelförmiges Netz 23 der Einrichtung der Fig. 4 und 5 aus der Richtung eines Pfeils A zeigt. Entsprechende Teile und Elemente wie bei der ersten Ausführungsform sind gleich bezeichnet, und die entsprechende Beschreibung der ersten Ausführungsform trifft in gleicher Weise zu. Die Unterschiede und Merkmale dieser dritten Ausführungsform sind die folgenden: Bei dieser dritten Ausführungsform ist das beutelförmige Netz 23 an der Saugöffnung 16 vorgesehen und kontinuierlich bis hinunter zum Bodenteil des Kraftstoffbehälters 1 aufgehängt. Das beutelförmige Netz 23, das aus einem dichten Gewebenetz hergestellt ist, ist vorgesehen, um die Saugöffnung 16 in solcher Weise zu umschließen, daß ein vorbestimmtes Volumen darin vorhanden ist. Das Netz 23 besteht aus einem dichten Gewebe wie etwa dem unter dem Handelsnamen "Nippu Strong Net" von NBC Kogyo Co., Ltd., Japan, bekannten Gewebe, das ein in Köperbindung gewebtes Netz von 6,45 x 1,77 Maschen/mm (164 x 45 mesh/inch) oder ein in Leinwandbindung gewebtes Netz von 7,64 x 1,57 Maschen/mm (194 x 40 mesh/inch) aus Polyethylen- oder Nylonfasern ist. Das Netz 23 hat bevorzugt stabförmige Rahmenteile 23a, um seine Beutelform gegenüber einem Unterdruck zu behalten, der von der Kraftstoffpumpe 6 erzeugt wird. Ein äußerer Staubfilter 171, der in gleicher Weise wie das Netz 17 der vorhergehenden Ausführungsformen gestaltet ist, aber größere Maschen als der Beutel von Netz 23 hat, ist vorgesehen, um das Saugrohr 15 und das Netz 23 darin zu enthalten. Eine Abstützung 17b zum Erhalten der kastenartigen Gestalt des Filters 171 ist fest an dem Saugrohr 15 vorgesehen.
- Bei der obigen Ausführungsform der Kraftstoff-Filtereinrichtung der Kraftstoffpumpe breitet sich das von dem Leitrad in der Kraftstoffpumpe 6 erzeugte Geräusch oder das Drehgerausch der Kraftstoffpumpe 6 selbst durch das Saugrohr 15 aus und wird nach oben aus der Saugöffnung 16 abgeleitet und verteilt, so daß die Schallenergie keine Vibrationen der Bodenfläche des Kraftstoffbehälters 1 verursacht. Wenn der Spiegel des Flüssigkraftstoffs 2 infolge des Kraftstoffverbrauchs unter die Saugöffnung 16 sinkt, bildet das dichte Gewebe des Netzes 23, das sich an seinem unteren Teil mit Flüssigkraftstoff 2 vollsaugt, eine die Luft begrenzende Schicht auf dem Gewebe infolge der Oberflächenspannung des Flüssigkraftstoffs 2 und begrenzt den Durchtritt von Luft durch das Netz 23. Andererseits kann der Flüssigkraftstoff durch das Gewebe des Netzes 23 an dem in den Flüssigkraftstoff 2 eintauchenden Teil ungehindert durchtreten. Wenn sich daher durch die Saugkraft der Kraftstoffpumpe 6 ein Unterdruck ausbildet, wird der Flüssigkraftstoff 2 durch den eintauchenden Teil in den Beutel aus Netz 23 angesaugt, so daß der Spiegel des Flüssigkraftstoffs 2 im Inneren des Beutels aus Netz 23 über den Spiegel des Flüssigkraftstoffs 2 an der Außenseite steigt. Daher strömt der Flüssigkraftstoff 2 durch die Saugöffnung 16, die nach oben weisend vorgesehen ist, in die Kraftstoffpumpe 6 und wird dem Motor zugeführt. Somit kann der Flüssigkraftstoff 2 in wirkungsvoller Weise angesaugt werden, bis sein Spiegel ganz nach unten sinkt, wobei gegenüber den vorherigen Ausführungsformen weniger von dem teuren speziellen Netzgewebe verwendet wird.
- Die Fig. 7 und 8 sind eine Seitenansicht und eine Draufsicht auf eine Kraftstoff-Filtereinrichtung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 9 ist eine Teildarstellung, die ein beutelförmiges Netz 23 der Einrichtung der Fig. 7 und 8 in Richtung eines Pfeils A zeigt. Entsprechende Teile und Bauelemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind gleich bezeichnet, und die dort gegebene Beschreibung trifft in gleicher Weise zu. Die Unterschiede und Merkmale dieser vierten Ausführungsform nach den Fig. 7, 8 und 9 gegenüber der dritten Ausführungsform (Fig. 4, 5 und 6) sind die folgenden: Das Merkmal dieser Ausführungsform ist, daß am unteren vorderendigen Teil des Saugrohrs 15 eine tiefer liegende Saugöffnung 22 vorgesehen ist. Die tiefer liegende Saugöffnung 22 ermöglicht das Ansaugen des Flüssigkraftstoffs 2 durch sie mit im wesentlichen geringem Strömungswiderstand zu dem Zeitpunkt, zu dem der Spiegel des Flüssigkraftstoffs 2 ganz tief sinkt und die Berührungsfläche zwischen dem Beutel aus Netz 23 und dem Flüssigkraftstoff 2 abnimmt, wodurch der Widerstand des Flüssigkraftstoffs 2 gegenüber einem Einströmen in den Beutel von Netz 23 erhöht wird. Daher kann der Flüssigkraftstoff 2 in wirkungsvoller Weise angesaugt werden, bis sein Spiegel sehr tief gesunken ist, wobei gegenüber den vorherigen Ausführungsformen weniger von dem teuren speziellen Netzgewebe verwendet wird.
Claims (7)
1. Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung, wobei die Pumpe (6) in
einem Flüssigkraftstoffbehälter (1) von Fahrzeugen angeordnet
ist und dem Motor den Flüssigkraftstoff (2) zuführt, wobei
die Filtereinrichtung aufweist:
ein Saugrohr (15), das so angeschlossen ist, daß es von einem
Saugkanal (6a) des Kraftstoffpumpengehäuses ausgeht und eine
Saugöffnung (16) hat; und
ein Sieb (17, 23) zum Filtern des Flüssigkraftstoffs (2), das
wenigstens einen Teil des Saugrohrs bedeckt und das als ein
Beutel ausgebildet ist, dessen Bodenbereich in Berührung mit
oder nahe an einer Innenwand des Bodens des
Kraftstoffbehälters angeordnet ist und die Saugöffnung bedeckt, wobei das
Sieb aus einer dichten Bahn aufgebaut ist, die eine im
wesentlichen luftdichte Flüssigkeitsschicht bildet durch
Aufsaugen des Flüssigkraftstoffs, der wenigstens den Bodenteil
des Siebs berührt, wenn das Sieb teilweise in den
Flüssigkraftstoff eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß das
Saugrohr (15) eine nach oben gerichtete Saugöffnung (16) hat.
2. Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung nach Anspruch 1, die
ferner aufweist: eine Abdeckung (171), die mit einem
Netzflächenkörper gebildet ist und das Sieb (23) umschließt und
einen erheblichen Teil des Saugrohrs (15) bedeckt.
3. Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung nach Anspruch 2, wobei
das Saugrohr (15) eine untere Saugöffnung (22) an dem
untersten Teil einer Endwand des Saugrohrs hat, die in bezug auf
den Boden des Kraftstoffbehälters schräg oder vertikal
verläuft.
4. Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sieb (23) beutelförmig ist
und auf der Saugöffnung (16) vorgesehen und kontinuierlich
bis hinunter zu dem Bodenteil des Kraftstoffbehälters (1)
aufgehängt ist, und wobei ein außenseitiger Staubfilter (171)
vorgesehen ist, um das Saugrohr (15) und das Sieb (23)
einzuschließen.
5. Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, wobei das Sieb (17, 23) aus einem in
Köperbindung gewebten Netz von 6,45 x 1,77 Maschen/mm
(164 x 45 Maschen/Inch) oder einem in Leinwandbindung
gewebten Netz von 8,64 x 1,57 Maschen/mm
(194 x 40 Maschen/Inch) besteht.
6. Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung nach Anspruch 5, wobei
das Siebnetz aus Polyethylen- oder Polyamid(Nylon)-Fasern
besteht.
7. Kraftstoffpumpen-Filtereinrichtung nach einem der
Ansprüche 4-6, wobei der Staubfilter (171) ähnlich wie das Sieb
(23) geformt ist, aber größere Maschen als das Sieb (23) hat.
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