DE68924926T2 - Plattenkassette. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenkassette zur Aufnahme eines Aufnahmemediums, wie beispielsweise einer optischen Platte oder einer Magnetplatte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
- Im allgemeinen ist eine magnetische Platte oder eine optische Platte in einem Kassettengehäuse eingeschlossen, das aus zwei Gehäusehälften besteht. Ein Loch, in das eine Spindel zum Drehen der Platte eingeführt wird, ist in einem mittleren Abschnitt des Kassettengehäuses ausgebildet. Kopfeinführlöcher, in die ein Schreib- und Lesekopf eingeführt wird, sind in dem Kassettengehäuse so ausgebildet, daß sie sich in der radialen Richtung erstrecken und die Aufzeichnungsfläche der Platte durchlaufen.
- Eine derartige Plattenkassette ist beispielsweise in der japanischen nichtgeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 62-168176 dargestellt. Diese Kassette weist ein Gehäuse auf, das die Platte einschließt. Ein Spindelloch ist im Mittelabschnitt der Gehäusehälfte ausgebildet. Eine Nabe, die im Mittelabschnitt der Platte ausgebildet ist, ist im Spindelloch jeder Gehäusehälfte angeordnet. Die Spindel der Aufzeichnungsund Wiedergabevorrichtung wird in der Nabe angebracht, die durch ein Laufwerk angesaugt wird.
- Die Kopfeinführlöcher sind an einer Einführseite der Kassette in bezug auf die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ausgebildet. Ein Schreib- und Lesekopf (Abtastkopf) wird in eines der Kopfeinführlöcher eingeführt. Die Kopfeinführlöcher werden durch gleitende Bewegung der Verschlußeinrichtung geschlossen und geöffnet. Die Verschlußeinrichtung ist an ihrem Mittelabschnitt so gekrümmt, daß sie sich zur Oberseite und zur Unterseite dar Kassette erstrekt und die Kopfeinführlöcher und zwei Spindellöcher abdeckt. An der Einführseite der Kassette in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wird die Verschlußeinrichtung gleitend an einem Führungsabschnitt der Kassettenvorderkante entlangbewegt, um die Einführlöcher und die Spindellöcher zu öffnen und zu schließen.
- Im allgemeinen besteht jedoch die Verschlußeinrichtung aus Metall, während die Kassette aus Kunststoff besteht. Daher werden, wenn die Verschlußeinrichtung häuf ig an der Kassette entlangbewegt wird, aufgrund der Gleitbewegung des Metalls und des Kunststoffs zueinander Reibungs- bzw. Abriebspäne erzeugt. Die Späne treten durch die Öffnungen der Kassette ins innere derselben ein und kleben bzw. haften an der Platte.
- Des weiteren ist die Gleitbewegung der Verschlußeinrichtung der herkömmlichen Kassette nicht reibungslos, so daß es zu keinem gleichmäßigen Gleitkontakt zwischen dem Gehäuse und der Verschlußeinrichtung kommt.
- Aus EP-A-0 255 185 ist eine Plattenkassette bekannt, die ein Gehäuse umfaßt, in dem sich eine informationsplatte befindet. Das Gehäuse umfaßt parallele Hauptwände und eine mittige Öffnung, die in wenigstens einer der Hauptwände ausgebildet ist und Zugang zu der informationsplatte für die Antriebsspindel einer Antriebsvorrichtung ermöglicht, sowie einen Schlitz, durch den ein Lese-/Schreibkopf der Antriebsvorrichtung hindurchtritt, wobei beide Öffnungen durch eine verschiebbare Verschlußeinrichtung verschlossen werden können. Die Plattenkassette umfaßt einen Schieber, der an dem Gehäuse mit Hilfe paralleler Führungseinrichtungen, mit denen die Verschlußeinrichtung starr verbunden ist, verschoben werden kann, so daß der Schieber und die Verschlußeinrichtung zusammen zwischen einer Funktionsstellung und einer geschlossenen Stellung bewegt werden können.
- Aus JP-A-62 217478 ist eine Kassette für ein Aufzeichnungsmedium bekannt, die eine Verschlußeinrichtung aufweist, deren Verformung aus ihrer U- Form zum Zeitpunkt des Zusammenbaus verhindert wird, indem ein bewegliches Element vorhanden ist, das parallel zur Seitenfläche eines Gehäuses geführt und bewegt wird, wobei das bewegliche Element mit der Verschlußeinrichtung verbunden ist und so Bewegung der Verschlußeinrichtung an der Gehäuseseitenfläche entlang ermöglicht.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Plattenkassette mit einer Verschlußeinrichtung zum Öffnen und Verschließen von Kopfeintrittslöchern und Spindellöchern zu schaffen, die zuverlässige Konstruktion aufweist und ein reibungsloses Gleiten der Verschlußeinrichtung ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Plattenkassette gelöst, die die Merkmale von Anspruch 1 umfaßt. Anspruch 1 ist gegenüber JP-A- 62 217478 abgegrenzt.
- Bevorzugte Ausführungen sind Gegenstand mehrerer abhängiger Ansprüche.
- Die vorliegende Erfindung wird leichter aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verständlich, wobei:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die eine erfindungsgemäße Plattenkassette zeigt;
- Fig. 2 eine Perspektivansicht ist, die eine Verschlußeinrichtung und einen Schieber zeigt, die in der in Fig. 1 dargestellten Kassette eingesetzt werden;
- Fig. 3 eine Perspektivansicht ist, die einen in Fig. 1 dargestellten Führungsabschnitt zeigt;
- Fig. 4 eine Perspektivansicht ist, die die Plattenkassette zeigt, von der der Schieber entfernt worden ist;
- Fig. 5 eine Teilperspektivansicht ist, die einen Endabschnitt des in Fig. 1 dargestellten Schiebers zeigt;
- Fig. 6 eine weitere Teilperspektivansicht ist, die den Endabschnitt des Schiebers zeigt;
- Fig. 7 eine Teilschnittansicht ist, die den Endabschnitt des Schiebers zeigt;
- Fig. 8 eine Teildraufsicht ist, die einen Eckenabschnitt der Kassette zeigt;
- Fig. 9 eine Perspektivansicht ist, die eine in Fig. 8 dargestellte Rückstellspiralfeder zeigt;
- Fig. 10 eine Seitenansicht ist, die den aufgenommenen Zustand der Rückstellspiralfeder zeigt;
- Fig. 11 eine Ansicht ist, die den Zustand der Rückstellspiralfeder zeigt, wenn die Verschlußeinrichtung geöffnet ist;
- Fig. 12 eine Perspektivansicht ist, die einen Schieber gemäß einer anderen Ausführung zeigt;
- Fig. 13 eine Längsschnittansicht ist, die den in Fig. 12 dargestellten Schieber zeigt;
- Fig. 14 eine Schnittansicht ist, die ein Zapfenaufnahmeloch des Schiebers zeigt;
- Fig. 15 eine Schnittansicht ist, die einen Montagezustand der Verschlußeinrichtung und des Schiebers zeigt;
- Fig. 16 eine Teilperspektivansicht des abgewandelten Schiebers ist;
- Fig. 17 eine Perspektivansicht ist, die eine weitere Ausführung der Verschlußeinrichtung zeigt;
- Fig. 18 ein Schnitt entlang der Linie XVIII-XVIII in Fig. 1 ist;
- Fig. 19 ein Längsschnitt entlang der Linie XIX-XIX in Fig. 1 ist;
- Fig. 20 ein Schnitt entlang der Linie XX-XX in Fig. 4 ist;
- Fig. 21 eine Perspektivansicht ist, die eine obere Gehäusehälfte zeigt;
- Fig. 22 eine Perspektivansicht ist, die eine untere Gehäusehälfte zeigt;
- Fig. 23 eine Schnittansicht ist, die einen Verbindungszustand der Gehäusehälften zeigt;
- Fig. 24 eine Perspektivansicht ist, die das innere der unteren Gehäusehälfte zeigt;
- Fig. 25a und 25b Perspektivansichten sind, die jeweils die beweglichen Stecker zeigen;
- Fig. 26 eine Ansicht ist, die den Bewegungszustand der beweglichen Stecker zeigt;
- Fig. 27 eine Draufsicht ist, die eine Kassette gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung zeigt, und
- Fig. 28 und 29 Perspektivansichten sind, die jeweils eine Kassette gemäß einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigen.
- Die vorliegende Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- in Fig. 1 weist eine erfindungsgemäße Kassette c für eine optische Platte ein Kassettengehäuse 1 auf, das aus einer oberen und einer unteren Gehäusehälfte 2 und 3 besteht, die fluchtend zueinander sind. Ein Spindelloch 4 ist im Mittelabschnitt des Gehäuses 1 ausgebildet, wobei das Spindelloch 4 als Einheit mit einem Kopfeinführloch 5 ausgebildet ist. Ein unteres Ende der Verschlußeinrichtung 6 wird durch eine Halteplatte 6 geführt.
- Doppelte Schreib-Verhinderungsabschnitte 9a und 9b sind an der rechten und der linken Seite an der Hinterkante in der Richtung des Einführens in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung für die Kassette C vorhanden. Eine Verschlußeinrichtung 6 ist an der Vorderkante des Gehäuses 1 so gebogen, daß sie sich zur Unterseite erstreckt.
- Eine Rückstellspiralfeder 10 ist an der linken Seite des Gehäuses 1 eingeschlossen, so daß die Verschlußeinrichtung 6 in die Richtung gedrückt wird, in der sie die Löcher 4 und 5 verschließt.
- Die Verschlußplatte 6 besteht aus einem einzelnen Blech, wie beispielsweise einer rostfreien Platte, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Eine Verschlußeinrichtung 6 ist mit zwei planen Platten 11, 11 versehen, die einander gegenüberliegen, sowie mit einem Kopfteil 13, das durch einen Verbindungsabschnitt der planen Platten 11, 11 gebildet wird.
- Ein Gleitabschnitt ist in einem unteren Abschnitt jeder planen Platte 11 ausgebildet und verschiebbar mit der Halteplatte 8 in Eingriff. Das Kopfteil 13 ist mit Schrauben 15, 15 befestigt und deckt einen länglichen Schieber 14 ab. Die Schrauben 15, 15 sind über Öffnungen 18, 18 in Aufnahmelöcher 18, 18 des Schiebers 14 eingeschraubt. Ein Aufnahmeloch 17 für einen öffnungs- und Schließzapfen, in das ein Öffnungs- und Schließzapfen P1, der an einer Antriebsseite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung ausgebildet ist, eingeführt wird, ist in einem hinteren Abschnitt des Kopfteils 13 ausgebildet (Fig. 3). Eine Aufnahmeaussparung 19 ist in dem Schieber 14 entsprechend dem Aufnahmeloch 17 für den Öffnungs- und Schließzapfen ausgebildet. Der Öffnungs- und Schließzapfen P1, der, wie in Fig. 3 dargestellt, an einem Arm 30 ausgebildet ist, kommt mit der Aufnahmeaussparung 19 in Eingriff.
- Führungsnuten 21, 21 (Fig. 2 und 5) sind an beiden Seiten des Schiebers 14 ausgebildet und kommen mit Führungsschienen 22, 22 (Fig. 2) in Eingriff, die in einem Führungsteil G ausgebildet sind, das an einer Vorderkante der Kassette C an der Aufzeichnungs- und Wiedergabeseite ausgebildet ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
- Eine abgeschrägte Fläche 20 ist an einer Vorderseite des Schiebers 14 ausgebildet. Die abgeschrägte Fläche 20 erleichtert einen reibungslosen Durchtritt eines Öffnungs- und Schließzapfens P2, der, wie in Fig. 3 dargestellt, an einem Arm 31 an der Antriebsseite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung angebracht ist.
- Wenn die Kassette in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eingeführt wird, wird einer der Öffnungs- und Schließzapfen P1 und P2 in die Aufnahmevertiefung 19 des Schiebers 14 und das Aufnahmeloch 17 der Verschlußeinrichtung 6 eingeführt. Wenn der Öffnungs- und Schließzapfen P1 die Verschlußeinrichtung 6 nach links bewegt, und so die Spindellöcher 4 und die Kopfeinführlöcher 5 öffnet, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, gleitet der andere Öffnungs- und Schließzapfen P2 über die abgeschrägte Fläche 20 des Schiebers 14 und an ihr entlang, so daß die Zapfen P1 und P2 einander kreuzen. Dadurch kreuzen die Zapfen P1 und P2 einander. Auf diese Weise wird durch das Vorhandensein der abgeschrägten Fläche 20 an dem Schieber 14 ein sogenannter Verfügungszapfen (disposal pin), d.h., der nicht erforderliche Öffnungs- und Schließzapfen P2 reibungslos geführt.
- Der Schieber 14 ist, wie oben beschrieben, mit dem Führungsteil G an der Vorderkante der Kassette C an der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in Eingriff, und die Verschlußeinrichtung 6 wird an dem Schieber 14 gehalten. Daher kommt, wenn die Verschlußeinrichtung 6 durch den Öffnungs- und Schließzapfen P1 beim Öffnungs- und Schließvorgang häufig bewegt wird, der aus Kunststoff bestehende Schieber 14 mit einem aus Kunststoff bestehenden Führungsteil G in Kontakt, so daß keine Späne durch den Gleitkontakt zwischen selbigen erzeugt werden. Daher besteht keine Gefahr der Verunreinigung der Platte. Des weiteren dient die Kassette C dazu, die Verschlußeinrichtung 6 zu schützen. Damit wird wirkungsvoll verhindert, daß die Verschlußeinrichtung 6 von der Kassette getrennt wird.
- An der Vorderseite des Schiebers 14, an der die abgeschrägte Fläche 20 ausgebildet ist, ist, wie in Fig. 5 dargestellt, eine Aussparung 30' ausgebildet. Eine abgeschrägte Fläche 30a ist an einer innenseite der Aussparung 30' ausgebildet. Ein vorderes Ende 10a der Spiralfeder 10 wird in einem Aufnahmeabschnitt 33 an der innenseite der abgeschrägten Fläche 30a gehalten. Das vordere Ende 10a der Spiralfeder 10 ist über einen Ausschnitt 32, der in einem planen Abschnitt 31' des Schiebers 14 ausgebildet ist, auf der abgeschrägten Fläche 30a aufgenommen.
- Des weiteren ist, wie in Fig. 6 und 7 dargestellt, ein Vorsprung 31a an einer Innenfläche des planen Abschnitts 31' ausgebildet und das vordere Ende loa der Spiralfeder 10 erstreckt sich durch den Ausschnitt 32. Der Vorsprung 31a weist eine abgeschrägte Fläche So auf. Der Vorsprung 31 a dient dazu, das vordere Ende 10a leicht in einen Aufnahmeabschnitt 33a zu führen und gleichzeitig das vordere Ende 10a am Aufnahmeabschnitt 33 gegen den von außen übertragenen Stoß zu halten.
- Ein Aufnahmeraum S für die Rückstellspiralfeder 10 weist, wie in Fig. 8 dargestellt, im wesentlichen rechteckige Form auf. Die Spiralfeder 10 besteht, wie in Fig. 8 und 9 dargestellt, aus einem spiralförmigen, elastischen Abschnitt 41 und zwei Armen 42 und 43, die sich seitlich von dem spiralförmigen Abschnitt 41 aus erstrecken. Der Arm 43 besteht aus einem ersten Verlängerungsabschnitt 43a, der sich im wesentlichen an einer Umfangswand W1 entlang erstreckt, die um eine Umfangskante der optischen Platte (nicht dargestellt) herum in dem Gehäuse 1 ausgebildet ist, und einem zweiten Verlängerungsabschnitt 43b, der sich von dem ersten Verlängerungsabschnitt 43a aus an der Vorderkantenwand W2 der Kassette entlang erstreckt. Der zweite Verlängerungsabschnitt 43b besteht aus einem Längsabschnitt 43bl, einem sich seitlich erstreckenden Abschnitt 43b2, der in horizontaler Richtung von dem Abschnitt 43bl weggebogen ist, und einem Halteabschnitt 43b3, der mit einem Endabschnitt des Schiebers 14 in Kontakt ist und in einem rechten Winkel von dem sich seitlich erstreckenden Abschnitt 43b2 weggebogen ist, um die Verschlußeinrichtung 6 zu führen.
- Des weiteren besteht der Arm 42 aus einem dritten Verlängerungsabschnitt 42a, der sich in Richtung der Vorderwand der Kassette von dem spiralförmigen Abschnitt 41b aus erstreckt, und einem vierten Verlängerungsabschnitt 42b, der sich im allgemeinen in der seitlichen Richtung von dem dritten Verlängerungsabschnitt 42a aus erstreckt. Der vierte Verlängerungsabschnitt 42b besteht aus eine Spitzenform bildenden Abschnitten 42b1 und 42b2, die die Spitzenform an der linken Seite in Fig. 9 bilden, die sich von dem dritten Verlängerungsabschnitt 42a aus erstreckt, einem plötzlich ansteigenden Abschnitt 42b3, der sich in Richtung der Vorderwand W2 der Kassette von dem die Spitzenforin bildenden Abschnitt 42b2 aus erstreckt, sowie einem Halteabschnitt 42b4, der sich von dein plötzlich ansteigenden Abschnitt 42b3 aus erstreckt und in einein rechten Winkel gekrümmt ist, so daß er mit einer Abschlußwand W3 der Kassette in Kontakt kommt.
- Fig. 10 ist eine Ansicht in der durch den Pfeil A in Fig. 8 angedeuteten Richtung. in Fig. 10 wird der Schieber 14 an den Führungsschienen 22, 22 der Hälften 2, 3 entlangbewegt. Eine Öffnung O ist in einer Vorderseite der oberen und der unteren Hälfte 2 und 3 ausgebildet. Die Spiralfeder 10 wird über die Öffnung O eingeführt, wobei das eine Ende der Feder 10 beim abschließenden Schritt des Zusammenbauvorgangs durch das Ende des Schiebers 14 mit der Seitenwand W3 in Kontakt gebracht wird. D.h., Aufnahmeabschnitte 33, 33b, die die Federhalterabschnitte 42b4 und 43b3 lösbar aufnehmen, sind im Schieberendabschnitt bzw. der Seitenwand W3 ausgebildet.
- Wenn die Verschlußeinrichtung 6 die Kopfeinführlöcher 5 öffnet und schließt, wie dies in Fig. 11 dargestellt ist, wird der mittlere Teil des spiralförmigen Abschnitts 41 der Feder 10 an einer Bahn B entlang hin- und herbewegt. D.h., der spiralförmige Abschnitt 41 wird an der Umfangswand W1 entlanggeführt, ohne an die Wand W1 anzustoßen. Des weiteren wird der spiralförmige Abschnitt 41, da die Arme 42 und 43 wie oben beschrieben gekrümmt sind, entsprechend der nach links gerichteten Bewegung des Schiebers 14 in der seitlichen Richtung hin- und hergeschwenkt, so daß die Verringerung des Öffnungswinkels θ0 (siehe Fig. 8), der durch die Arme 42 und 43 gebildet wird, auf einem niedrigen Niveau gehalten werden kann, auch wenn die Strecke der seitlichen Bewegung des Schiebers 14 zunimmt. Dementsprechend besteht keine Gefahr, daß der Federwiderstand bei der Bewegung des Schiebers 14 plötzlich zunehmen würde. Daher ist gleichmäßige Bewegung der Verschlußeinrichtung 6 gewährleistet. Des weiteren besteht aufgrund der Ausbildung der gekrümmten Arme, auch wenn die Verschlußeinrichtung in eine Position nahe der Seitenwand W3 geöffnet wird, keine Gefahr, daß der Arm 43 mit der Seitenwand W3 in Kontakt kommt und so die Bewegung des Schiebers 14 behindert. Daher ist es, auch wenn der Aufnahmeraum S relativ klein ist, möglich, die Strecke der seitlichen Bewegung der Verschlußeinrichtung 6 zu verlängern.
- Da die Rückstellfeder 10 wie oben beschrieben aufgebaut ist, ist es, auch wenn der Auf nahmeraum s für die Rückstellspiralfeder klein ist, möglich, den Bewegungsspielraum der Verschlußeinrichtung zu vergrößern und so die Kassette kompakt und den Öffnungs- und Schließvorgang der Verschlußeinrichtung reibungslos und groß zu gestalten.
- Ein Radius r am gebogenen Abschnitt zwischen dem spitzenförmigen Abschnitt 42bl und dem dritten Verlängerungsabschnitt 4a liegt vorzugsweise im Bereich von 0,8 bis 3 mm. Wenn die Spiralfeder 10 aus SUS304WPB bestand und der Radius r in dem obenbeschriebenen Bereich festgelegt wurde, konnte die Spiralfeder nach wiederholten Öffnungs- und Schließvorgängen der Verschlußeinrichtung von über 100.000mal normal funktionieren. Wenn der Radius r zu klein wäre, würde die Lebensdauer verringert, während, wenn der Radius r zu groß wäre, die Bewegung beim Ausdehnen und Zusammendrücken der Feder bei jeder Feder anders sein. in letzterem Fall wäre es schwierig, die Federeigenschaften auf vorgegebene Weise zu steuern.
- Ein Ende des Schiebers 14 in der Ausdehnungsrichtung steht von einer Vorderseite des Kopfteils 13 der Verschlußeinrichtung vor. Der vorstehende Abschnitt des Schiebers 14 besteht aus einem horizontalen Abschnitt H, der sich mit der Abschlußfläche des Kopfteils 13 bündig erstreckt, und einer abgeschrägten Oberfläche 14a, die von dem horizontalen Abschnitt H allmählich abfällt (Fig. 12).
- Wenn die Kassette in die Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung eingeführt wird, wird von den Öffnungs- und Schließtasten P1, P2 derselben P1 über einen Ausschnitt 17 der Verschlußeinrichtung 6 in die Aufnahmeaussparung 19 des Schiebers eingeführt. Wenn der Öffnungs- und Schließzapfen P1 die Verschlußeinrichtung 6 nach links bewegt, wie dies in Fig. 12 dargestellt ist, und so die Kopfeinführlöcher und die Spindeleinführlöcher öffnet, wird der andere Öffnungs- und Schließzapfen P2 gleitend an der abgeschrägten Fläche 14a des Schiebers 14 auf das Kopfteil 13 zu bewegt. in diesem Fall wird der Öffnungs- und Schließzapfen P2, da der horizontale Abschnitt H gleitend in die abgeschrägte Fläche und den Verbindungsabschnitt L zu der Verschlußeinrichtung 6 übergeht, an der abgeschrägten Fläche entlang angehoben und wird in der horizontalen Richtung abgelenkt, so daß er den Verbindungsabschnitt L passiert. Daher wird die Bewegung des Öffnungs- und Schließzapfens P2 reibungslos ausgeführt (Fig. 13).
- Aufgrund dessen kreuzen die Zapfen P1 und P2 einander, so daß ein sogenannter Verfügungszapfen, d.h., der nicht erforderliche Öffnungs- und Schließzapfen P2, reibungslos geführt wird. Wenn hingegen die abgeschrägte Fläche direkt mit dem Verbindungsabschnitt L verbunden ist, neigt der Zapfen P2 dazu, an dem Verbindungsabschnitt L hängenzubleiben.
- Bei dieser Ausführung weist der Schieber 14 eine horizontale Verlängerung H zwischen der abgeschrägten Fläche 14a und dem Verbindungsabschnitt L auf. Dementsprechend kann der Zapfen P2 den Verbindungsabschnitt L in der horizontalen Richtung passieren. So wird die Bewegung des Öffnungs- und Schließzapfens gleichmäßig ausgeführt, so daß auch die Bewegung der Verschlußeinrichtung gleichmäßig abläuft.
- Das Kopfteil 13 der Verschlußeinrichtung 6 wird mit geeigneten Mitteln, wie beispielsweise Schraubenbefestigung oder Schmelzkleben, befestigt, so daß die Position der Öffnung 27 und der Aussparung 19 zueinander die folgenden Anforderungen erfüllt.
- D.h., eine Seitenfläche F2 an der Druckantriebsseite, an der der Öffnungs- und Schließzapfen P1 in der Aufnahmeaussparung 19 den Schieber 14 bewegt, ist, wie in Fig. 14 dargestellt, so angeordnet, daß sie von einer entsprechenden Antriebsfläche F1 der Öffnung 27 in einer Richtung vorsteht, die einer Richtung entgegengesetzt ist, in der der Öffnungs- und Schließzapfen P1 den Schieber 14 bewegt. D.h., die Abschlußfläche F1 der öffnung 27 ist so angeordnet, daß sie von einem Einlaß der Aufnahmeaussparung 19 zurückgesetzt ist. Durch diese Anordnung kann der Öffnungs- und Schließzapfen P1 wie gewünscht mit der Öffnung 27 und der Aussparung 19 in Eingriff kommen bzw. aus ihnen gelöst werden, wie dies in Fig. 14 dargestellt ist.
- Die Antriebsabschlußfläche F2 der Aufnahmeaussparung 19 des Schiebers 14, die mit dem Öffnungs- und Schließzapfen P1 der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in Eingriff kommt, ist, wie oben beschrieben, an einer Position angeordnet, die von der entsprechenden ausgeschnittenen Fläche F1 der Öffnung 27 in der Richtung vorsteht, die der Richtung entgegengesetzt ist, in der der Zapfen P1 die Verschlußeinrichtung 6 bewegt. Es ist daher möglich, den Eingriff und die Lösung des Öffnungs- und Schließzapfens, der Öffnung 27 und der Aufnahmeaussparung 19 auszuführen. Dies würde zum reibungslosen und schnellen Öffnen und Schließen der Verschlußeinrichtung führen.
- Fig. 15 zeigt eine Abwandlung der in Fig. 2 dargestellten Anbringungsstruktur für die Verschlußeinrichtung 6. Der Verbindungsabschnitt zwischen der Verschlußeinrichtung 6 und dem Schieber 14 ist, wie in Fig. 15 dargestellt, so aufgebaut, daß jeder Eingriffsvorsprung 59, der in der Verschlußeinrichtung 6 ausgebildet ist, einer entsprechenden Eingriffsvertiefung 18 gegenüberliegt und mit ihr in Eingriff ist. Im Mittelabschnitt des Eingriffsvorsprungs 59 ist eine Öffnung 59a ausgebildet, durch die eine Befestigungsschraube 53 eingeführt wird. Die Schraube besteht aus einem Kopfabschnitt 52 und einem Gewindeabschnitt 53a, der sich von dem Kopfabschnitt 52 aus erstreckt. Der Kopfabschnitt 52 hat die Form eines Kegelstumpfes mit einer abgeschrägten Fläche 60. in einer Oberseite des Kopfabschnitts 52 ist eine Aufnahmenut ausgebildet, in die eine entsprechende Kreuzkopfschraube eingeführt wird.
- Wenn die Verschlußeinrichtung 6 und der Schieber 14 miteinander verbunden werden, wird der Schieber 14 in einen Schieberverbindungsabschnitt 61 der Verschlußeinrichtung 6 eingeführt, und der Eingriffsvorsprung 59 wird mit der Eingriffsausnehmung 18 des Schiebers 14 dieser gegenüberliegend in Eingriff gebracht. Dabei ist das Gewindeloch 55 des Schiebers 14 mit der Öffnung 59a des Eingriffsvorsprungs 59 in einer stationären Stellung zueinander fluchtend. in diesem Zustand wird die Schraube 53 in das Gewindeloch 55 eingeführt. Nach dem Anziehen der Schraube 53 besteht, da die abgeschrägte Fläche 60 des Kopfabschnitts 52 nur mit einem Umfangsabschnitts des Öffnungsloches 59a in Kontakt gebracht wird, auch wenn der Kopf abschnitt 52 fest angezogen ist, keine Gefahr, daß die Position des Schiebers 14 und der Verschlußeinrichtung 6 zueinander verschoben wird.
- Lediglich indem der Eingriffsvorsprung des Schieberverbindungsabschnittes der Verschlußeinrichtung und der Schieber in Eingriff gebracht werden, kann ein stabiler Zustand hergestellt werden. Des weiteren besteht, wenn die Schraube mit dem kegelstumpfförmigen Kopf mit der abgeschrägten Fläche als die Befestigungsschraube zum Befestigen des Schieberverbindungsabschnittes der Verschlußeinrichtung an dem Schieber verwendet wird, keine Gefahr, daß die Position der Verschlußeinrichtung und des Schiebers bei der Verbindung während des Anziehens der Schraube verschoben oder versetzt wird.
- Des weiteren würde, wenn die Schraube 53 in das Gewindeloch 55 eingeführt wird, das Gewindeloch 55 ausgedehnt, was zu einer physischen Ausdehnung der Verschlußeinrichtung 6 führt. Um diesem Mangel abzuhelfen, werden Seitenwände des Schiebers 14 leicht weggeschnitten, so daß, wie in Fig. 16 dargestellt, Aussparungen 65, 65 entstehen.
- Darüber hinaus ist es möglich, die in Fig. 2 dargestellte Verschlußeinrichtung zu einer in Fig. 17 dargestellten Verschluß einrichtung abzuwandeln. D.h., die Verschlußeinrichtung 70 weist Öffnungs- und Schließplattenabschnitte 76, 76 auf, die von einem Führungsplattenabschnitt 71 nach unten vorstehen. Die Öffnungs- und Schließplattenabschnitte 76 haben die Form einer Trommel, deren Mittelabschnitte nach außen aufgewickelt sind. Jeder der Öffnungs- und Schließplattenabschnitte 76 ist an einem unteren Ende mit einem Führungsendplattenabschnitt 77 versehen, der in die an der Kassette befestigte Halteplatte 8 in der Querrichtung eingeführt wird.
- Bei der Verschlußeinrichtung 70 sind die Öffnungs- und Schließplattenabschnitte 76 auf bogenförmige Weise aufgeweitet, so daß die Mittelabschnitte gegenüber den Gleitflächen der Kassette, die aus Kunststoff bestehen, in einer bestimmten Bezugshöhe angehoben sind. Dementsprechend ist es, wenn die Verschlußeinrichtung gleitend in der seitlichen Richtung bewegt wird, möglich, wirksam jedes Zusammenstoßen der Umfangsflächen der Spindellöcher 4 und der Kopfeinführlöcher 5 (siehe Fig. 4) sowie der Seitenkanten der Verschlußeinrichtung 76 zu verhindern. Die Erzeugung von Reibungsspänen an diesem Abschnitt kann wirkungsvoll verhindert werden. Dies dient daher dazu, die Verunreinigung der Oberflächen der Platte zu verhindern.
- Bei einem derartigen Aufbau der Verschlußeinrichtung 70 ist es, auch wenn die Verschlußeinrichtung häufig geöffnet oder geschlossen wird, möglich, die Bildung der Reibungsspäne beim Zusammenstoß zwischen den Gleitflächen an der Kassette und der Verschlußeinrichtung zu verhindern und so die Verunreinigung der Plattenoberflächen zu vermeiden.
- Des weiteren können die obenbeschriebenen Verschlußeinrichtungen 6, 70 in ein UV-Harz (in UV-Licht aushärtendes Harz) eingetaucht werden, um eine Beschichtung auf die Oberfläche der Verschlußeinrichtungen aufzutragen. Die UV-Harz-Beschichtung kann mit anderen Beschichtungsverfahren aufgetragen werden. Dadurch wird es möglich, die Entstehung von Schäden oder Fehlern an den Oberflächen der Verschlußeinrichtungen zu verhindern. Des weiteren sind, wenn die Oberflächen der Verschluß einrichtungen 6, 70 einem Druckvorgang unterzogen werden und anschließend das UV-Harz darauf aufgetragen wird, die bedruckten Oberflächen beständig, und der Aufdruck wird kaum beschädigt.
- Ein Aufbau eines Verbindungsabschnittes zwischen den Spindellöchern 4 und den Kopfeinführlöchern 5 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 und 18 beschrieben. Vorsprünge 80, 80 erstrecken sich auf einen innenabschnitt der Kopfeinführlöcher 5 und der Spindellöcher 4 in der Verbindung zwischen den Löchern 4 und 5 zu, wie dies am besten in Fig. 4 und 18 dargestellt ist. Jeder der Vorsprünge 80 hat im wesentlichen die Form eines Dreiecks, das durch eine gekrümmte Seite 80b, die sich an einer Nabe 81 entlang erstreckt, und eine rechtwinklige Seite 80a, die sich senkrecht zu einer Seitenkante des Kopfeinführloches 5 erstreckt, gebildet wird. Die Vorsprünge 80 dienen dazu, die Bewegung der Nabe 81 auf die Kopfeinführlöcher 5 mit den gekrümmten Seiten 80b zu beschränken.
- Jeder der Vorsprünge 80 wird an seinem vorderen Ende abgef ast, so daß abgef aste Abschnitte 80c entstehen, wie dies in Fig. 18 dargestellt ist. Die Ausbildung der abgefasten Abschnitte 80c ermöglicht es, das Zusaminenstoßen zwischen den Verschlußeinrichtungskanten und den vorstehenden Enden zu vermeiden, wenn die Verschlußeinrichtung 6 gleitend in der seitlichen Richtung bewegt wird. Dementsprechend kann die Entstehung der Verschleiß- oder Reibungsspäne aufgrund der Gleitbewegung der Verschlußeinrichtung 6 und den Enden der Vorsprünge 80 zueinander verhindert werden, so daß die Verunreinigung der Aufzeichnungsflächen der Platte verhindert wird. Verschlußeinrichtung 6 besteht aus Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, und die obere und die untere Hälfte 2 und 3 der Kassette 1 bestehen aus Kunststoff, wie dies oben beschrieben wurde. Wenn die abgefasten Abschnitte 80c nicht vorhanden waren würden die Reibungsspäne erzeugt werden und die Schreib- und Leseoberflächen der Platte verunreinigen. Des weiteren sind abgesetzte Abschnitte 2a und 3a an der rechten Seite der auf der rechten Seite befindlichen Vorsprünge 80 ausgebildet, die die Bewegung der Verschlußeinrichtung begrenzen, wobei die Kanten der Verschlußeinrichtung 6 an den abgesetzten Abschnitten 2a und 3a anstoßen.
- Durch diesen Aufbau ist es möglich, die Verschiebung der Platte innerhalb der Kassette wirkungsvoll zu verhindern, und die Entstehung von Verschleiß- oder Reibungsspänen wirkungsvoll zu verhindern, um die Verschmutzung der Plattenoberflächen zu vermeiden.
- Des weiteren werden die Umfangskanten der Kopfeinführlöcher 5 und der Spindellöcher 4 gebrochen, um gebrochene Abschnitte 2c (3c) herzustellen und so das Zusammenstoßen der Verschlußeinrichtungskanten zu verhindern, wie dies in Fig. 19 dargestellt ist. Dadurch ist es möglich, die Erzeugung von Reibungsspänen aufgrund der Gleitbewegung der Verschlußeinrichtung zu vermeiden. Jede Halteplatte 8, die den Gleitabschnitt 12 an der Unterkante der Verschlußeinrichtung 6 führt, ist an einer Position unterhalb einer Bezugsfläche 82 (Fig. 4 und 2) der Gehäusehälfte 2 oder 3 vorhanden. Die Halteplatte 8 ist an einem abgesetzten Abschnitt 83 mit einem doppelseitigen Klebeband T angebracht. Ein Verlängerungsabschnitt 8a der Halteplatte 8 erstreckt sich bis zu einer mittleren Position oberhalb einer Aussparung 84 nach oben. Der Gleitabschnitt 12 der Verschluß einrichtung 6 befindet sich unterhalb des Verlängerungsabschnittes 8a. Die plane Platte 11 der Verschlußeinrichtung 6 wird gleitend auf einem abgesetzten Abschnitt 85 bewegt, der unterhalb der äußeren Umfangswand der Gehäusehälfte ausgebildet ist (bündig mit der Bezugsfläche 82).
- Da die Halteplatte 8, wie oben beschrieben, unterhalb der Bezugsfläche der Gehäusehälfte ausgebildet ist, besteht, wenn die Halteplatte 8 in eine Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung (Abspielgerät) eingeführt wird, keine Gefahr, daß die Halteplatte 8 in dem Abspielgerät hängenbleibt. Des weiteren ist es, da die Aussparung 84 ausgebildet ist, und sich der Verlängerungsabschnitt 8a der Halteplatte 8 bis zu dem Mittelabschnitt der Aussparung 84 nach oben erstreckt, so daß der Gleitabschnitt 12 unterhalb des Verlängerungsabschnittes 8a aufgenommen ist, einfach, den Gleitabschnitt 12 unter dem Verlängerungsabschnitt 8a einzuführen, und die Verschlußeinrichtung 6 an der Kassette anzubringen.
- Eine Vielzahl von Einführungsvorsprüngen 94, 94, ... 94, die jeweils einen geringen Durchmesser aufweisen, sind an gewünschten Positionen an der oberen Gehäusehälfte vorhanden, wie dies in Fig. 21 dargestellt ist. Jeder der Vorsprünge 94 ist in einem Mittelabschnitt mit einem Schraubenloch 96 zur Aufnahme einer Befestigungsschraube versehen. Des weiteren sind, wie in Fig. 22 dargestellt, dazugehörige Vorsprünge 95, 95, ..., 95 an Positionen ausgebildet, die den Vorsprüngen 94 an der unteren Gehäusehälfte 3 entsprechen. Die Aufnahmevorsprünge 95 sind jeweils mit Aufnahmelöchern 91 zur Aufnahme von vorderen Enden der Einführungslöcher 94 versehen. Umfangswände 101 und 110 sind an den Umfängen der Gehäusehälften 2 bzw. 3 ausgebildet. Diese beiden Hälften 2 und 3 sind an den entsprechenden Positionen mit kreisförmigen umgebenden Wänden 112 bzw. 113 versehen.
- Die Struktur für den Eingriff der Vorsprünge 94 und 95 miteinander wird im folgenden ausführlicher unter Bezugnahme auf Fig. 23 erläutert, die einen Querschnitt durch den Verbindungsvorsprung J zeigt. Der Einführvorsprung 94 erstreckt sich von der Grundplatte 2a der oberen Gehäusehälfte 2 in der vertikalen Richtung auf die Grundplatte 3a der unteren Gehäusehälfte 3 zu und übersteigt eine Höhe der Umfangswand 101, wie dies in Fig. 23 dargestellt ist. Entsprechend einem Abschnitt des Vorsprungs 94, der die Höhe der Umfangswand übersteigt, wird der Vorsprung in das Aufnahmeloch 91 des Aufnahmevorsprungs 95 eingeführt, der sich von der unteren Gehäusehälfte 3 aus erstreckt. Der Aufnahmevorsprung 95 erstreckt sich in einem Maße, das einer Höhe der Umfangswand 110 entspricht. Eine Trennwand 120 ist an dem Aufnahmevorsprung 95 vorhanden. Die Trennwand 120 ist in ihrem Mittelabschnitt mit einem Einführloch 121a versehen, durch das ein Schraubenschaft der Befestigungsschraube 118 eingeführt wird. Ein Schraubenkopf 117 ist gegenüber dem Aufnahmeloch 91 an der Trennwand 120 ausgebildet und nimmt den Schraubenkopf der Befestigungsschraube 118 auf. Der Schraubenkopf 119 ist vollständig in dem Aufnahmeloch 117 aufgenommen.
- Wenn die Gehäusehälften 2 und 3 zusammengebaut werden, werden die vorderen Enden der Einführvorsprünge 94 der oberen Hälfte 2 mit den Aufnahmelöchern 91 der Aufnahmevorsprünge 95 der unteren Hälfte 3 in Eingriff gebracht. in diesem Zustand werden die Schraubenschafte llBa in die Schraubenlöcher 96 der Einführvorsprünge 94 über die Einführlöcher 121a der Trennwände 120 eingeführt, wobei die Befestigungsschrauben 118 gedreht werden.
- Da die vorderen Enden der Einführvorsprünge 94 bei der Anbringung der oberen Hälfte auf diese Weise in die Aufnahmelöcher 91 eingeführt werden, werden die Einführlöcher 121a der Trennwände 120 mit diesem Vorgang lediglich auf die Schraubenlöcher 96 der Einführvorsprünge 94 ausgerichtet. Dadurch läßt sich das Einführen der Befestigungsschrauben 118 leicht ausführen. Somit kann die obere Hälfte der Kassette leicht angebaut werden.
- Schreibverhinderungsmechanismen 9a und 9b sind, wie in Fig. 24 dargestellt, an den unteren Seitenabschnitten der Kassette C vorhanden. Die Schreibverhinderungsmechanismen 9a und 9b bestehen jeweils aus beweglichen Steckern 211, 212 und Aufnahmeabschnitten 212, 213, die die beweglichen Stecker nach rechts und nach links beweglich aufnehmen, wie dies in Fig. 25 dargestellt ist.
- Die beweglichen Stecker 211, 211 sind mit aus Kunststoff bestehenden Körpern 222 und Vorsprüngen 220, 221 versehen, die jeweils von den Ober- und den Unterseiten der Körper vorstehen, wie dies in Fig. 25 dargestellt ist. in dem Vorsprung 221 ist ein Einführloch 221 ausgebildet, in das ein bewegliches Element, wie beispielsweise ein Zapfen oder dergleichen, zur Bewegung des beweglichen Steckers eingeführt wird. Ein Paar Halteschenkel 225, 225 erstrecken sich von einer Fläche des Körpers 222. Halteabschnitte 225a sind an den vorderen Enden der Halteschenkel 225 ausgebildet. Ein Elastizität gewährleistendes Loch 224, das die Elastizität der Schenkel 225 unterstützt, ist in der Nähe der hinteren Enden der Halteschenkel 225 vorhanden.
- Bogenförmige Aussparungsabschnitte 222a sind in der Nähe der Abschnitte ausgebildet, an denen die Vorsprünge 220, 221 ausgebildet sind. Die bogenförmige Aussparung 222a wirkt mit einer bogenförmigen Fläche 215a einer Öffnung 215 zusammen, die in der oberen Hälfte 2 ausgebildet ist, wie dies in Fig. 26b dargestellt ist. Ein Erfassungszapfen an der Seite der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung wird eingeführt, oder ein Strahl eines optischen Sensors verläuft durch die bogenförmige Aussparung 222a. Wenn der bewegliche Stecker in Fig. 26b nach rechts bewegt wird, bilden die bogenförmige Fläche 215a und die bogenförmige Aussparungsfläche 215a ein kreisrundes Durchgangsloch.
- Fig. 24 zeigt einen Zustand der unteren Hälfte 3, in dem die obere Hälfte 2 der Kassette entfernt worden ist. Der bewegliche Stecker 211 ist in dem in Fig. 25b dargestellten Zustand in den linken Aufnahmeabschnitt 212 eingeführt (Fig. 26a). Der bewegliche Stecker 211 ist in dem in Fig. 25a dargestellten Zustand in den rechten Aufnahmeabschnitt 213 eingeführt (Fig. 26b). D.h., der Vorsprung 220 des beweglichen Steckers 211 ist mit der Öffnung 215 des Aufnahmeabschnitts der oberen Hälfte 2 in Eingriff, während der Vorsprung 223 des beweglichen Steckers 211 mit der Öffnung 217 des Aufnahmeabschnitts 213 in Eingriff ist. in einer Umfangsinnenfläche des rechten Aufnahmeabschnitts 213 sind Begrenzungsvorsprünge 213a, 213a ausgebildet, die mit den Halteschenkeln 225 des beweglichen Steckers zusammenwirken. Im linken Aufnahmeabschnitt 212 in Fig. 24 sind die Halteschenkel 225 an einem oberen Abschnitt des beweglichen Steckers 211 ausgebildet, und die Halteschenkel 225 werden mit einem Haltevorsprung (nicht dargestellt) in Eingriff gebracht, der in der oberen Hälfte 2 auf die gleiche Weise wie in dem Aufnahmeabschnitt 213 der unteren Hälfte ausgebildet ist.
- Bei dieser Ausführung sind die erfindungsgemäßen Schreibverhinderungsmechanismen für eine Kassette für doppelseitigen Betrieb vorhanden. Natürlich kann der Schreibverhinderungsmechanismus der Erfindung auch nur an einer Seite der Kassette vorhanden sein.
- In Funktion wird, um das Löschen an der Oberseite der Platte in dem in Fig. 1 dargestellten Zustand zu verhindern, der rechte Schreibverhinderungsmechanismus 9b betätigt. D.h., ein bewegliches Element, wie beispielsweise ein Zapfen, wird in das Einführloch 223 für das bewegliche Element eingeführt, das in dem Vorsprung 221 des unteren beweglichen Steckers des Schreibverhinderungsmechanismus 9b ausgebildet ist, so daß der bewegliche Stecker 211 in Fig. 1 nach rechts bewegt wird. Das Durchgangsloch ist an der linken Seite der Öffnung 215 ausgebildet. Der Erfassungszapfen P an der Seite der Aufzeichnungsund Wiedergabevorrichtung wird in das Durchgangsloch eingeführt. Dieses Einführen des Erfassungszapfens P in das Durchgangsloch dient dazu, doppeltes Beschreiben zu verhindern.
- Mit diesem Aufbau ist es möglich, den beweglichen Stecker ohne Fehlfunktion reibungslos zu betätigen.
- Des weiteren hat jeder der Begrenzungsvorsprünge 213a eine gewisse Breite. Wenn der bewegliche Stecker 211 in einer Zwischenstellung zum Halten gebracht wird, kann die Bedienungsperson diese Unterbrechung überwinden. Dadurch kann der bewegliche Stecker fehlerfrei an die vorgegebene Position geschoben werden.
- Eine Führungsaussparung 250 ist, wie in Fig. 27 dargestellt, in dem Führungsteil G an der Vorderkante der Gehäusehälften vorhanden. Die Führungsaussparung 250 dient dazu, einen Vorsprung Ed, der sich in der seitlichen Richtung von dem Kopfteil 13 der Verschlußeinrichtung 6 aus erstreckt, zu führen. Das Öffnungs- und Schließzapfen-Einführloch 17, in das der Öffnungs- und Schließzapfen der Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung zum Öffnen und Schließen der Verschlußeinrichtung 6 eingeführt wird, ist in dem Vorsprung 6d ausgebildet, wobei das Öffnungs- und Schließzapfen-Einführloch 17 mit dem Zapfeneinführloch 19 des Schiebers in Kontakt gebracht wird (siehe Fig. 2). Ein vorderes Ende 69 des Vorsprungs Ed des Kopfteils 13 wird mit der vertikalen Seite der Führunqsaussparung 251 in Kontakt gebracht. Die gegenüberliegende Seite 6f, die einer die Führungsaussparung begrenzenden Seite 250 gegenüberliegt und die untere Seite des Vorsprungs Ed bildet, liegt der begrenzenden Seite 250 mit einem ausreichenden Abstand S gegenüber.
- Da, wie oben beschrieben, der Abstand zwischen der gegenüberliegenden Seite 6f des Vorsprungs Ed des Kopfteils der Verschlußeinrichtung und der begrenzenden Seite 250a der Führungsaussparung 250, die das Kopfteil führt, ausreichend groß ist, wird, wenn die Verschlußeinrichtung 6 den Öffnungs- und Schließvorgang ausführt, die gegenüberliegende Seite 6f nicht mit der begrenzenden Seite 250a in Kontakt gebracht, und es ist möglich, die Entstehung von Reibungsspänen bei der seitlichen Bewegung der Verschlußeinrichtung 6 zu verhindern.
- Ein Unterscheidungsanzeigeabschnitt 308 mit einer Sandkornoberfläche (sand-mesh surface) ist, wie in Fig. 28 und 29 dargestellt, an einer A-Seite der Kassette vorhanden, die die Bedienungsperson mit den Fingern hält. Der Unterscheidungsanzeigeabschnitt 308 hat eine rechteckige Form, die sich in der seitlichen Richtung der Kassette erstreckt. An der Unterseite, die der Position des rechteckigen Unterscheidungsanzeigeabschnitts 308 entspricht, d.h., an der B-Seiten-Fläche der unteren Hälfte 3 ist ein B-Seiten-Unterscheidungsanzeigeabschnitt 309 ausgebildet, der aus einer Reihe von Streifen besteht. Der B-Seiten-Unterscheidungsanzeigeabschnitt 309 hat ebenfalls die Form eines dünnen Rechtecks.
- Da, wie oben beschrieben, die unterschiedlichen Flächen-Anzeigeabschnitte für die A-Seite und die B-Seite an der Kassette ausgebildet sind, kann die Bedienungsperson ohne weiteres erkennen, daß die von der Bedienungsperson gehaltene Kassette die einer doppelseitigen Platte ist, ohne sich zu irren, und gleichzeitig erkennen, ob es sich bei der zu verwendenden Plattenfläche um die A-Seite oder die B-Seite handelt.
Claims (8)
1. Plattenkassette umfassend:
ein Kassettengehäuse (1) zur Aufnahme einer Diskette mit einem
Aufnahmemedium, wobei die Kassette eine Vorderkante aufweist;
eine Verschlußeinrichtung (6), die verschiebbar an dem
Kassettengehäuse befestigt ist zum Öffnen und Schließen
wenigstens eines Kopfeinführloches (5), welches in das
Kassettengehäuse eingeformt ist; wobei die Verschlußeinrichtung
(6) eln Kopfteil (13) umfaßt, welches gleitend entlang der
Vorderkante bewegbar ist und das Kopfteil (13) Öffnungs- und
Schließplattenteile (12) aufweist, die sich an seinen beiden
Seiten erstrecken; und
ein Führungsteil (G), welches in die Vorderkante des
Kassettengehäuses (1) eingeformt ist;
einen Schieber (14), der gleitend mit dem Führungsteil (G) in
Eingriff steht, wobei der Schieber (14) weiterhin wenigstens
ein Schraubenloch (55) umfaßt, welches senkrecht zu einer Ebene
angeordnet ist, die durch die Vorderkante der Kassette
definiert ist, wobei das Schraubenloch zum Befestigen der
Verschlußeinrichtung auf dem Schieber mit Hilfe von
Befestigungsschrauben dient;
dadurch gekennzeichziet, daß
Bereiche auf beiden Seiten des Schiebers (14) , welche auf jeder
Seite des Schraubenlochs angeordnet sind, ausgeschnitten sind,
um Ausnehmungen (65) zu bilden.
2. Plattenkassette nach Anspruch 1, worin die
Verschlußeinrichtung (6) Führungsendplattenteile (12) aufweist,
die sich entlang von Halteplatten (8) bewegen, welche auf der
Kassette vorgesehen sind und an den unteren Enden der Öffnungs
und Schließplattenteile ausgebildet sind, wobei die
Halteplatten (8) zum Halten der Führungsendplattenteile (12)
der Verschlußeinrichtung sich auf einem niedrigeren Niveau
befinden bezüglich der Oberfläche des Kassettengehäuses.
3. Plattenkassette nach Anspruch 1, worin die Verschluß
einrichtung (6) fit einem UV-Licht aushärtenden Harz überzogen
ist.
4. Plattenkassette nach Anspruch 1, worin ein Aufnahmeloch (19)
in dem Schieber ausgebildet ist, welches mit einem
Öffnungsund Schließzapfen (Pl) zum Öffnen und Schließen der
Verschlußeinricfttung (6) in Eingriff steht, ein Ausschnitt (27)
in der Verschlußeinrichtung an einer Position ausgebildet ist,
welche dem Aufnahmeloch (19) entspricht, durch den der
äffnungs- und Schließzapfen (Pl) in das Aufnahmeloch (19)
eingeführt ist; und ein Kopfteil (13) der Verschlußeinrichtung
(8) an den Schiebern (14) befestigt ist, unter der Bedingung,
daß eine Seitenfläche (F2) auf der Schiebeseite, mit welcher
der Öffnungs- und Schließzapfen (Pl), der in dem Aufnahmeloch
(19) des Schiebers (14) aufgenommen ist, in Kontakt gebracht
wird, von dem Ausschnitt (27) auf der Schiebeseite der
Verschluß-einrichtung (6) in eine Richtung hervorsteht, die
entgegen der Richtung ist, in welche der Öffnungs- und
Schließzapfen (Pl) die Verschlußeinrichtung (6) schiebend
bewegt.
5, Plattenkassette nach Anspruch 1, worin der Schieber (14)
eine horizontale Verlängerung besitzt, die sich nach vorne von
einem Verbindungsteil des Kopfteils der Verschlußeinrichtung
erstreckt, wobei die horizontale Verlängerung mit einer
abgeschrägten Oberfläche (14a) an ihrem Vorderende versehen
ist.
6. Plattenkassette nach Anspruch 1, worin ein Aufnahmeloch (19)
n dem Schieber (14) ausgebildet ist und mit einem
Öffnungs- und Schließzapfen (Pl) in Eingriff steht zum Bewegen der
Verschlußeinrichtung (6), ein Ausschnitt (27) durch den der
Öffnungs- und Schließzapfen (P1) in das Aufnahmeloch (19)
eingeführt ist, in der Verschlußeinrichtung an einer Stelle
eines Kopfteils (13) der Verschlußeinrichtung ausgebildet ist,
die dem Aufnahmeloch (19) entspricht; und das Kopfteil (13) der
Verschlußeinrichtung (P) an dem Schieber (14) unter der
Bedingung befestigt ist, daß eine Seitenfläche (F2), mit
welcher der äffnungs- und Schließzapfen (P1) In dem
Aufnahmeloch (19) des Schiebers (14) aufgenommen Ist, in
Kontakt gebracht wird, wenn der Schieber bewegt wird, um
wenigstens ein Kopfeinführloch zu öffnen und schließen, von dem
Ausschnitt (27) der Verschlußeinrichtung (6) in eine Richtung
hervorsteht, die entgegengesetzt zu der Richtung ist, in
welcher der Öffnungs- und Schließzapfen (P1) die Verschluß
einrchtung (6) bewegt, um wenigstens ein Kopfeinführloch zu
öffnen und zu schließen,
7. Plattenkassette nach Anspruch 1, worin der Schieber (14)
eine horizontale Verlängerung besitzt, die von einem
Verbindungsteil des Kopfteils der Verschlußeinrichtung
hervorsteht, wobei die horizontale Verlängerung mit einer
abgeschrägten Fläche (14a) an ihrem Vorderende versehen ist.
8. Plattenkassette nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Schieber (14) eine darin eingeformte Eingriffsausnehmung
(18) aufweist und das wenigstens eine Schraubenloch (55) in ein
Mittelteil der Eingriffsausnehmung eingeformt ist, wobei die
Verschlußeinrichtung einen Eingriffsvorsprung (59) aufweist zum
Eingriff mit der Eingriffsausnehmung (18), wobei der
Eingriffsvorsprung (59) eine Öffnung (59a) aufweist, die mit
dem Schraubenloch (55) ausgerichtet ist, und eine
Befestigungsschraube (53) in dem Schraubenloch (55) und der
Öffnung (59a) angeordnet ist, um den Schieber an dem Kopfteil
zu befestigen, wobei die Befestigungsschraube einen
vergrößerten Kopf (52) und eine abgeschrägte Seitenfläche (60)
mit trichterförmiger Gestalt besitzt, der Eingriffsvorsprung
(59) mit der Eingriffsausnehmung (18) in Eingriff steht, die
Befestigungsschraube in das Schraubenloch (55) der
Eingriffsausnehmung (18) durch die Öffnung des
Eingriffsvorsprungs (59) eingeführt ist, wobei die abgeschrägte
Fläche um den vergrößerten Kopf (52) der Befestigungsschraube
in Kontakt mit einer Kante der Öffnung in eine Richtung in
Kontakt gebracht wird, die im wesentlichen senkrecht zur
Längsachse der Befestigungsschraube ist.
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