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DE69113662T2 - Verschluss für Kassette und Verfahren zum Giessen desselben. - Google Patents

Verschluss für Kassette und Verfahren zum Giessen desselben.

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Publication number
DE69113662T2
DE69113662T2 DE69113662T DE69113662T DE69113662T2 DE 69113662 T2 DE69113662 T2 DE 69113662T2 DE 69113662 T DE69113662 T DE 69113662T DE 69113662 T DE69113662 T DE 69113662T DE 69113662 T2 DE69113662 T2 DE 69113662T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate portion
flat plate
shutter
forming
cassette
Prior art date
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DE69113662T
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English (en)
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DE69113662D1 (de
Inventor
Minoru Fujita
Kazuya Fukunaga
Masaru Yoshida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maxell Ltd
Original Assignee
Hitachi Maxell Ltd
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Publication date
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Publication of DE69113662D1 publication Critical patent/DE69113662D1/de
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Publication of DE69113662T2 publication Critical patent/DE69113662T2/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0308Shutters

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß fur eine Kassette, wie z. B. eine Magnetplattenkassette, eine Kassette für optische Platten und eine Magnetbandkassette, sowie auf eine Vorrichtung zum Gießen eines solchen Verschlusses.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Magnetplattenkassette, während Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines für die Magnetplattenkassette verwendeten Verschlusses ist.
  • Eine flexible Magnetplatte 2 ist drehbar innerhalb eines Kassettengehäuses 1 angeordnet, das aus einen oberen Gehäuseelement 1a und einem unteren Gehäuseelement 1b besteht (siehe Fig. 2), die miteinander verbunden sind. An einander gegenüberliegenden Seiten des Vorderabschnitts des Kassettengehäuses 1 sind zwei Einzüge 3 ausgebildet, wobei in einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des eingezogenen Abschnitts 3 eine Magnetkopfeinführöffnung 4 ausgebildet ist. Ein Verschluß 5 zum wahlweisen Öffnen und Verschließen der Magnetkopfeinführöffnung 4 ist vom Einzugsabschnitt 3 gleitend unterstützt.
  • Der Verschluß 5 ist entweder aus Metall oder aus einem Kunstharz gefertigt. Im Falle des Metallverschlusses 5 schleifen oder schneiden die Kanten des Verschlusses 5 während der Gleitbewegung des Verschlusses 5 die Gleitoberfläche des Einzugsabschnitts 3, so daß durch ein solches Schleifen Kunstharzpulver erzeugt wird. Dieses Kunstharzpulver haftet an der Magnetplatte 2, so daß während der Aufzeichnung und der Wiedergabe leicht ein Fehler auftreten kann. Wenn bei einem Versuch, dies zu verhindern, zwischen dem Kassettengehäuse 1 und dem Verschluß ein großer Zwischenraum vorgesehen wird, kann leicht fremdes Material wie z. B. Staub aus der Umgebung des Verschlusses 5 in das Kassettengehäuse 1 eindringen. Als Folge davon haften solche fremden Materialen an der Magnetplatte, so daß während der Aufzeichnung und der Wiedergabe ebenfalls Fehler verursacht werden.
  • Andererseits weist der Kunstharzverschluß 5 im Gegensatz zum Metallverschluß nicht das Problem auf, daß die Oberfläche des Einzugsabschnitts 3 abgeschliffen wird. Daher kann der Verschluß 5 in elastischem, engen Kontakt mit der Oberfläche der Kassettenhülle 1 (d. h. dem Einzugsabschnitt 3) angeordnet sein, wodurch wirksam verhindert wird, daß Fremdmaterial wie z. B. Staub aus der Umgebung des Verschlusses 5 in die Kassettenhülle 1 eindringt.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, besteht der Kunstharzverschluß 5 hauptsächlich aus zwei einander gegenüberliegenden flachen Plattenabschnitten 6 und 6 sowie einem Verbindungsplattenabschnitt 7, der die beiden flachen Plattenabschnitte 6 und 6 an einer ihrer Endkanten verbindet. Der Kunstharzverschluß 5 besitzt von der Seite betrachtet im wesentlichen eine U-Form. Jeder flache Plattenabschnitt 6 besitzt eine Öffnung B mit im wesentlichen der gleichen Größe wie diejenige der Magnetkopfeinführöffnung 4, sowie einen Verschlußabschnitt 9 zum Verschließen der Magnetkopfeinführöffnung 4. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird dieser Verschluß 5 normalerweise von einer (nicht gezeigten) Feder elastisch in eine solche Richtung gedrängt, daß der Verschlußabschnitt 9 die Magnetkopfeinführöffnung 4 verschließt.
  • Auf der Innenfläche des Verbindungsplattenabschnitts 7 sind keilförmige Vorsprünge 10 ausgebildet. Wie in Fig. 2 gezeigt, greifen die keilförmigen Vorsprünge 10 in eine Führungsnut II ein, die innerhalb der Kassettenhülle 1 angeordnet ist, um dadurch zu verhindern, daß sich der Verschluß 5 während der Gleitbewegung des Verschlusses 5 von der Kassettenhülle 1 löst. Durch jene Abschnitte der flachen Plattenabschnitte 6, die den nächstgelegenen Abschnitten 10a der Vorsprünge 10 gegenüberliegen, sind Öffnungen 12 ausgebildet. Die Öffnungen 12 werden ausgebildet, wenn eine Gießform gelöst wird.
  • Beim herkömmlichen Verschluß 5 ist keine besondere Betrachtung der Dicke des flachen Plattenabschnitts 6 angestellt worden, wobei der flache Plattenabschnitt 6 besitzt insgesamt eine gleichmäßige Dicke besitzt.
  • Andererseits wird im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit des Fließens des Kunstharzes eine Öffnung für das Druckgießen des Verschlusses 5 üblicherweise an einer Stelle angeordnet, die der Endkante des Verbindungsplattenabschnitts 7 entspricht. Wenn der Verschluß 5 druckgegossen wird, verschlechtert sich somit die Strömung des Kunstharzes an dem freien Endabschnitt des flachen Plattenabschnitts 6, der vom Verbindungsplattenabschnitt 7 entfernt ist, so daß leicht eine Kurzspritzung oder eine Fehlstelle am freien Endabschnitt des flachen Plattenabschnitts 6 auftritt, während der flache Plattenabschnitt 6 im nächstliegenden Endabschnitt nahe der Einspritzöffnung dicker wird, so daß an diesem nächstliegenden Endabschnitt Grate entstehen. Insbesondere bei dem Kassettentyp, bei dem der flache Plattenabschnitt 6 bei einer 3,5- Zoll-Magnetplattenkassette relativ dünn ist, in der Größenordnung von ungefähr 0,35 mm, oder bei dem Kassettentyp, bei dem ein flacher Plattenabschnitt so lang ist (in Richtung senkrecht zur Richtung der Gleitbewegung des Verschlusses), um sowohl eine Kopfeinführungsöffnung als auch eine Antriebszapfeneinführöffnung zu verschließen, wie z. B. bei einer Kassette für eine optische Platte, entstehen am freien Endabschnitt des flachen Plattenabschnitts 6 leicht die obenerwähnte Kurzspritzung und die Fehlstelle. Daher kann beim Stand der Technik leicht ein fehlerhaftes Gießen des Verschlusses 5 auftreten, was die Produktivität nachteilig beeinflußt.
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht eines Abschnitts einer Magnetplattenkassette, die einen herkömmlichen Verschluß 5 aus Kunstharz besitzt. Wie in Fig. 15 gezeigt, ist an der vorderen Fläche eines Kassettengehäuses 1 eine Kerbe 13 zum Öffnen des Verschlusses 5 vorhanden. Wenn die Magnetplattenkassette in ein Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät eingesetzt wird, wird ein entferntes Ende eines Verschlußöffnungselements 14, das im Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät vorhanden ist, in die Kerbe 13 eingeführt und befindet sich mit der Seitenkante des Verschlusses 5, der in seiner geschlossenen Stellung angeordnet ist, in Eingriff, um als Antwort auf das Einsetzen der Nagnetplattenkassette den Verschluß 5 wegzudrücken und selbsttätig in Richtung eines Pfeils zu öffnen.
  • Andererseits ist an dem Ende des herkömmlichen Verschlusses 5 nahe der Öffnung 8 eine Einlaufspur 15 ausgebildet, wobei die kegelförmige Einlaufspur 15 vom Ende des Verschlusses 5 absteht. Somit können der Verschluß 5 und das Verschlußöffnungselement 14 nicht fest ineinandergreifen, wobei in einigen Fällen das Verschlußöffnungselement 14 nicht mit dem Verschluß 5 in Eingriff ist, sondern über den Verschluß 5 gleitet. Somit entsteht ein Problem hinsichtlich der Betriebszuverlässigkeit.
  • Die EP-A-0,353,000 offenbart einen Kunstharzverschluß für eine Plattenkassette.
  • Angesichts der obenerwähnten Nachteile des Standes der Technik ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, einen Verschluß für eine Kassette zu schaffen, der auf der Grundlage einer Massenproduktion effektiv ohne Gießfehler gegossen werden kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Gießen eines solchen Verschlusses zu schaffen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verschluß für eine Kassette geschaffen, der an einem Kassettengehäuse der Kassette derart montiert werden kann, daß er eine Kopfeinführöffnung des Kassettengehäuses öffnen und verschließen kann, wobei das Kassettengehäuse ein Aufzeichnungsmedium aufnimmt und der Verschluß aus einem Kunstharz hergestellt ist und zwei einander gegenüberliegende flache Plattenabschnitte sowie einen Verbindungsplattenabschnitt umfaßt, der die zwei flachen Plattenabschnitte an einem ihrer Enden verbindet, wobei die Dicken der flachen Plattenabschnitte ausgehend vom einen Ende derselben, das nahe dem Verbindungsplattenabschnitt angeordnet ist, in Richtung auf die andere Endkante der flachen Plattenabschnitte, die vom Verbindungsplattenabschnitt entfernt angeordnet ist, progressiv zunehmen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Gießen eines Verschlusses für eine Kassette geschaffen, der an einem Kassettengehäuse der Kassette derart montiert werden kann, daß er eine Kopfeinführöffnung des Kassettengehäuses öffnen und verschließen kann, wobei das Kassettengehäuse ein Aufzeichnungsmedium aufnimmt und der Verschluß aus einem Kunstharz hergestellt ist und zwei einander gegenüberliegende flache Plattenabschnitte sowie einen Verbindungsplattenabschnitt umfaßt, der die zwei flachen Plattenabschnitte an einem ihrer Enden verbindet, und wobei die Vorrichtung ferner eine Gießform zum Ausbilden eines Hohlraumes enthält, der zwei Räume zum Bilden der zwei flachen Plattenabschnitte und einen Raum zum Bilden des Verbindungsplattenabschnitts aufweist; wobei die Tiefen der Räume zum Bilden der flachen Plattenabschnitte ausgehend vom nahen Ende derselben, das nahe dem Raum zum Bilden des Verbindungsplattenabschnitts angeordnet ist, in Richtung auf das ferne Ende, das vom Raum zum Bilden Verbindungplattenabschnitts entfernt angeordnet ist, progressiv zunehmen.
  • Wie oben beschrieben, nimmt bei der vorliegenden Erfindung die Dicke T eines jeden flachen Plattenabschnitts ausgehend von der nahen Endkante (dessen Dicke mit T1 bezeichnet ist), die benachbart zum Verbindungsplattenabschnitt angeordnet ist, in Richtung zur freien oder entfernten Endkante (deren Dicke mit T2 bezeichnet ist), die vom Verbindungsplattenabschnitt entfernt angeordnet ist, progressiv zu (T1 < T2). Bei dieser Konstruktion ist die Strömung des Kunstharzes über die gesamte Fläche des flachen Plattenabschnitts gleichmäßig, so daß verhindert wird, daß am freien Endabschnitt des flachen Plattenabschnitts eine Kurzspritzung oder eine Fehlstelle entsteht, wodurch eine gute Gießbarkeit gesichert ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Magnetplattenkassette;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie II-II der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines für die Magnetplattenkassette verwendeten Verschlusses;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht eines gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehenen Verschlusses;
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Fig. 4;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der Fig. 4;
  • Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Druckgußvorrichtung zum Gießen des Verschluss es der Fig. 4, wobei die Druckgußvorrichtung in geschlossenen Zustand vor dem Einfüllen eines Kunstharzes gezeigt ist;
  • Fig. 8 und 9 sind Teilquerschnittsansichten der Druckgußvorrichtung, die jeweils jene Abschnitte der Gießform zeigt, die zum Gießen derjenigen Abschnitte des Verschlusses dienen, welche in den Fig. 5 bzw. 6 gezeigt sind, wobei die Gießvorrichtung im geschlossenen Zustand vor dem Einfüllen des Kunstharzes gezeigt ist;
  • Fig. 10 ist eine Ansicht ähnlich der Fig. 7, zeigt jedoch die Druckgußvorrichtung mit eingefülltem Kunstharz;
  • Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Druckgußvorrichtung, die diese mit geöffneter Gießform zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht von in zwei Spritzungen gegossenen Verschlüssen, die von der Druckgußvorrichtung hergestellt worden sind;
  • Fig. 13 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der Linie I-I der Fig. 12;
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht einer Kassette für eine optische Platte, an der ein modifizierter Verschluß der vorliegenden Erfindung angebracht ist; und
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht, die eine Öffnungsbewegung eines herkömmlichen Verschlusses erläutert.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im folgenden wird mit Bezug auf die Zeichnungen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht eines Verschlusses dieser Ausführungsform. Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A der Fig. 4. Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie B-B der Fig. 4. Fig. 7 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts einer Druckgußvorrichtung zum Gießen des Verschlusses, wobei die Druckgußvorrichtung im geklemmten oder geschlossenen Zustand vor dem Einfüllen eines Kunstharzes gezeigt ist. Die Fig. 8 und 9 sind Teilquerschnittsansichten der Druckgußvorrichtung, die jeweils jene Abschnitte ihrer Gießform zeigen, die zum Gießen derjenigen Abschnitte des Verschlusses dienen, die in den Fig. 5 bzw. 6 gezeigt sind, wobei die Gießvorrichtung im verschlossenen Zustand vor dem Einfüllen des Kunstharzes gezeigt ist. Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Druckgußvorrichtung im geschlossenen Zustand mit eingefülltem Kunstharz. Fig. 11 ist eine Querschnittsansicht eines Abschnitts der Druckgußvorrichtung, die diese mit geöffneter Gießform zeigt.
  • Als Gießmaterial für den Verschluß 5 wird ein Kunstharz wie z. B. Copolymer-Polyacetal, Homopolymer-Polyacetal, Polypropylen, eine Polymerlegierung aus Polypropylen und Polyamid sowie ABS-Harz verwendet. Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, besteht der Verschluß im wesentlichen aus zwei einander gegenüberliegenden flachen Plattenabschnitten 6 und 6 sowie einen Verbindungsplattenabschnitt 7, der die beiden flachen Plattenabschnitte 6 an einem Ende derselben verbindet. Der Verschluß 5 besitzt von der Seite des Verschlusses 5 aus betrachtet (siehe Fig. 5) im wesentlichen eine U-Form. Wie in Fig. 4 gezeigt, besitzt jeder der flachen Plattenabschnitte 6 und 6 eine Öffnung 8, die im allgemeinen die gleiche Größe wie eine Magnetkopfeinführöffnung 4 aufweist, sowie einen Verschlußabschnitt 9 zum Verschließen der Magnetkopfeinführöffnung 4. Wie in Fig. 6 gezeigt, sind an der Innenfläche des Verbindungsplattenabschnitts 7 zwei keilförmige Vorsprünge 10 ausgebildet, die um einen vorgegebenen Abstand voneinander beabstandet sind. Die keilförmigen Vorsprünge 10 greifen in eine Führungsnut 11 ein, die innerhalb eines Kassettengehäuses 1 angeordnet ist (siehe Fig. 2). Durch jene Abschnitte der flachen Plattenabschnitte 6, die den nächstliegenden Abschnitten der Vorsprünge 10 gegenuberliegen (siehe Fig. 4), sind Öffnungen 12 ausgebildet. Die Öffnungen 12 werden ausgebildet, wenn eine Gießform gelöst wird.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Einlauföffnung G zum Druckgießen des Verschlusses 5 so angeordnet, daß sie nur zu einer zweiten Endkante 25 des Verbindungsplattenabschnitts 7 benachbart ist, der von einer ersten Endkante 24 des Verbindungsplattenabschnitts 7, mit dem ein Verschlußöffnungselement 14 eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegerätes in Eingriff gebracht werden kann, entfernt ist. Durch Anordnen der Einpunkt-Einlauföffnung in einer solchen Position wird selbst dann, wenn eine gratähnliche Einlaufspur ausgebildet wird, diese nicht mit dem Verschlußöffnungselement 14 in Eingriff geraten.
  • Im folgenden wird die Dicke T des flachen Plattenabschnitts 6 erläutert. Wie in Fig. 5 gezeigt, nimmt die Dicke T jedes flachen Plattenabschnitts 6 ausgehend von dessen nächstliegender Kante (deren Dicke mit T1 bezeichnet ist), die benachbart zum Verbindungsplattenabschnitt 7 angeordnet ist, in Richtung auf dessen freie oder entfernte Endkante (deren Dicke mit T2 bezeichnet ist), die vom Verbindungsplattenabschnitt 7 entfernt angeordnet ist, progressiv zu (T1 < T2). Im Gegensatz zum Stand der Technik ist die Dicke T1 gleich oder größer als die Dicke T5 des Verbindungsplattenabschnitts 7 (T1 &ge; T5).
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, nimmt ferner die Dicke des flachen Plattenabschnitts 6 ausgehend von seiner einen Seitenkante (deren Dicke mit T3 bezeichnet ist), die nahe der Einlaufspur (der Einlauföffnung G) angeordnet ist, in Richtung auf die andere Seitenkante desselben (deren Dicke mit T4 bezeichnet ist), die von der Einlaufspur (der Einlauföffnung G) entfernt angeordnet ist, progressiv zu (T3 < T4). Das heißt, die Dicke des flachen Plattenabschnitts 6 nimmt ausgehend von der Einlaufspur (der Einlauföffnung G) sowohl in Richtung des Pfeils X als auch in Richtung des Pfeils Y progressiv zu. Die Anstiegsrate der Dicke T2 gegenüber der Dicke T1 und auch die Anstiegsrate der Dicke T4 gegenüber der Dicke T3 beträgt 1 bis 15 %, vorzugsweise 2 bis 10 %.
  • Im folgendem wird mit Bezug auf die Fig. 7 bis 11 die Druckgußvorrichtung zum Gießen des Verschlusses 5 beschrieben.
  • In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 16 ein festes Gießformelement, während das Bezugszeichen 17 ein bewegliches Gießformelement bezeichnet und das Bezugszeichen 18 einen zwischen den festen und beweglichen Gießformelementen 16 und 17 angeordneten Gleitkern bezeichnet, wobei zwischen dem Gleitkern 18 und den jeweiligen festen und beweglichen Gießformelementen 16 und 17 ein vorgegebener Zwischenraum vorhanden ist. Der Gleitkern 18 wird von einem ringförmigen Stift oder einem pneumatischen Zylinder (nicht gezeigt) bewegt, wenn die Gießform geöffnet wird. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen den Vorsprung bildenden Abschnitt der festen Seite, der auf dem feststehenden Gießformelement 16 angeordnet ist und sich in Richtung des beweglichen Gießformelements 17 erstreckt. Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen den Vorsprung bildenden Abschnitt der beweglichen Seite, der am beweglichen Gießformelement 17 angeordnet ist und in entgegengesetzter Beziehung zu dem den Vorsprung bildenden Abschnitt 19 der festen Seite steht. Es sind z. B. zwei Paare bestehend aus einem den Vorsprung bildenden Abschnitt der festen Seite und einem den Vorsprung bildenden Abschnitt der beweglichen Seite 19 und 20 vorhanden, die mit einem vorgegebenen Zwischenabstand in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 7 beabstandet sind. Das Bezugszeichen 21 bezeichnet einen Angußblock. Wie in Fig. 9 gezeigt, ist am festen Gießformelement 16 ein die Kopfeinführungsöffnung ausbildender Abschnitt 26 der festen Seite vorgesehen, der sich in Richtung des Gleitkerns 18 erstreckt, während am beweglichen Gießformelement 17 ein die Kopfeinführungsöffnung bildender Abschnitt 27 der festen Seite vorgesehen ist, der sich in Richtung des Gleitkerns 18 erstreckt.
  • Wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt, ist im Zustand mit geschlossener Gießform vor dem Einfüllen des Kunstharzes zwischen dem festen Gießformelement 16 und dem Gleitkern 18 ein relativ enger, den flachen Plattenabschnitt bildender Zwischenraum 22 ausgebildet, während in ähnlicher Weise zwischen dem beweglichen Gießformelement 17 und dem Gleitkern 18 ein weiterer relativ enger, den flachen Plattenabschnitt bildender Zwischenraum 22 ausgebildet ist. Ein den Verbindungsplattenabschnitt bildender Zwischenraum 23 ist durch das feste Gießformelement 16, das bewegliche Gleitelement 17, den Gleitkern 18, den den Vorsprung bildenden Abschnitt 19 der festen Seite und den den Vorsprung bildenden Abschnitt 20 der beweglichen Seite definiert.
  • Damit die Dicke T des jeweiligen flachen Plattenabschnitts 6 auf die obenbeschriebene Weise progressiv verändert werden kann, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, nimmt die Tiefe S des den flachen Plattenabschnitt bildenden Zwischenraums 22 ausgehend von dessen nächstliegendem Ende (dessen Tiefe mit S1 bezeichnet ist), das nahe des den Verbindungsplattenabschnitt bildenden Zwischenraum 23 angeordnet ist, in Richtung auf dessen entferntes Ende (dessen Tiefe mit S2 bezeichnet ist), das von dem den Verbindungsplattenabschnitt bildenden Zwischenraum 23 entfernt angeordnet ist, progressiv zu (S1 < S2) (siehe Fig. 8). Die Tiefe S1 ist gleich oder größer als die Tiefe S5 des den Verbindungsplattenabschnitt bildenden Zwischenraums 23 (S1 &ge; S5) (siehe Fig. 8).
  • Nachdem das Kunstharz in die Gießform gefüllt worden ist, härtet das Kunstharz aus. Dieser Zustand ist in Fig. 10 gezeigt. Der eine der beiden flachen Plattenabschnitte 6 wird von dem Kunstharz gebildet, das in einen der beiden Zwischenräume 22 gefüllt worden ist, während der andere flache Plattenabschnitt 6 von dem Kunstharz gebildet wird, das in den anderen Zwischenraum 22 gefüllt worden ist. Die benachbarten Abschnitte 10a der Vorsprünge 10 werden durch das in den Zwischenraum 23 gefüllte Harz gebildet.
  • Nach einer Entlüftungspause wird die Gießform geöffnet, was in Fig. 11 gezeigt ist. Zum Zeitpunkt des Öffnens der Gießform wird der Gleitkern 18 bezüglich des festen Gießformelements 16 nach links bewegt (siehe Fig. 11), während das bewegliche Gießformelement 17 vom festen Gießformelement 16 zurückgezogen wird.
  • Fig. 12 ist eine Draufsicht eines in zwei Spritzungen gegossenen Verschlußproduktes, das aus der Gießvorrichtung entnommen worden ist. Wie in Fig. 12 gezeigt, besitzt das gegossene Produkt, das unter Verwendung der Einpunkt-Einlauföffnung gegossen und aus der Gießvorrichtung gelöst worden ist, zwei Verschlüsse 5, die durch ein Anlaufelement 28 verbunden sind.
  • Fig. 13 ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht entlang der Linie I-I der Fig. 12. Wie in Fig. 13 gezeigt, sind bei dieser Ausführungsform auf der Oberfläche des flachen Plattenabschnitts 6 ausgehend von der ersten Endkante 24 in Richtung zur zweiten Endkante 25 abwechselnd Vorsprünge 29 und Nuten 30 ausgebildet.
  • Fig. 14 ist eine Draufsicht einer Kassette für eine optische Platte, auf die ein Verschluß der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
  • Wie in Fig. 14 gezeigt, besitzt das Kassettengehäuse 31 eine schlitzähnliche Öffnung 32, die sowohl eine Kopfeinführungsöffnung als auch eine Antriebszapfeneinführungsöffnung bildet. Der Verschluß 33 zum wahlweisen Öffnen und Verschließen der Öffnung 32 wird vom Kassettengehäuse 31 gleitend unterstützt. Innerhalb des Kassettengehäuses 31 ist eine optische Platte 35 drehbar angeordnet, die in ihrem mittleren Abschnitt eine Nabe 34 besitzt.
  • Wie bei der vorangegangenen Ausführungsform ist der Verschluß 33 aus einem Kunstharz gegossen und besitzt zwei einander gegenüberliegende flache Plattenabschnitte sowie einen Verbindungsplattenabschnitt, der die zwei flachen Plattenabschnitte an einer Endkante derselben verbindet. Die Dicke T der jeweiligen Plattenabschnitte nimmt ausgehend von deren nächstliegenden Endkanten (deren Dicke mit T1 bezeichnet ist), die benachbart zum Verbindungsplattenabschnitt angeordnet sind, in Richtung auf deren freie oder entfernte Endkanten (deren Dicke mit T2 bezeichnet ist), die vom Verbindungsplattenabschnitt entfernt angeordnet sind, progressiv zu (T1 < T2). Ferner nimmt die Dicke des flachen Plattenabschnittes von dessen einem Ende (deren Dicke mit T3 bezeichnet ist), das nahe der Einlaufspur angeordnet ist, in Richtung auf das andere Ende desselben (dessen Dicke mit T4 bezeichnet ist), das von der Einlaufspur entfernt angeordnet ist, progressiv zu (T3 < T4). Das Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Öffnung, die ausgebildet wird, wenn ein (nicht gezeigter) Vorsprung auf dem Verschluß 33 ausgebildet wird, während das Bezugszeichen 37 eine Platte bezeichnet, die das freie Ende des Verschlusses 33 gleitend hält.
  • Wie oben beschrieben worden ist, nimmt die Dicke T jedes flachen Plattenabschnitts ausgehend von dessen nächstliegender Endkante (deren Dicke mit T1 bezeichnet ist), die benachbart zum Verbindungsplattenabschnitt angeordnet ist, in Richtung auf dessen freie oder entfernte Endkante (deren Dicke mit T2 bezeichnet ist), die entfernt vom Verbindungsplattenabschnitt angeordnet ist, progressiv zu (T1 < T2). Bei dieser Konstruktion ist die Strömung des Kunstharzes über die gesamte Fläche des flachen Plattenabschnitts gleichmäßig, so daß verhindert wird, daß sich am freien Endabschnitt des flachen Plattenabschnitts eine Kurzspritzung oder eine Fehlstelle entwickelt, wodurch eine gute Gießbarkeit gesichert wird.

Claims (9)

1. Verschluß (5) für eine Kassette (1), der an einem Kassettengehäuse der Kassette derart montiert werden kann, daß er eine Kopfeinführöffnung (4) des Kassettengehäuses öffnen und verschließen kann, wobei das Kassettengehäuse ein Aufzeichnungsmedium aufnimmt und der Verschluß aus einem synthetischen Harz hergestellt ist und zwei gegenüberliegende, flache Plattenabschnitte (6) und einen Verbindungsplattenabschnitt (7) enthält, der die zwei flachen Plattenabschnitte an einem Ende derselben verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dicke (T&sub1;, T&sub2;) der flachen Plattenabschnitte progressiv ausgehend von dem einen Ende derselben erhöht, welches nahe zu dem Verbindungsplattenabschnitt angeordnet ist, und zwar in Richtung auf die andere Kante des von dem Verbindungsplattenabschnitt entfernten, flachen Plattenabschnitts zu.
2. Verschluß nach Anspruch 1, wobei eine durch einen Einspritzgußeinlauf (G) erzeugte Einlaufspur nur an einer Endkante des Verbindungsplattenabschnitts entfernt von dem anderen Ende desselben erzeugt wird, mit dem ein Verschlußöffnungsteil eines Aufzeichnungs- und Wiedergabegeräts in Eingriff bringbar ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2, wobei sich die Dicken der flachen Plattenabschnibte progressiv von ihrer einen Seitenkante erhöhen, welche nahe zu der Einlaufspur angeordnet sind, in Richtung auf die andere Seitenkante entfernt von der Einlaufspur.
4. Verschluß nach Anspruch 2 oder 3, wobei die flachen Plattenabschnitte jeweils eine Öffnung (8) zum Öffnen der Kopfeinbringöffnung und einen Verschlußabschnitt (9) zum Verschließen der Kopfeinbringöffnung aufweist, wobei der Verschlußabschnitt in dem gleichen flachen Plattenabschnitt wie die Einlaufspur angeordnet ist und die Öffnung in der Seite des flachen Plattenabschnitts angeordnet ist, die sich entfernt von der Einlaufspur befindet.
5. Vorrichtung zum Gießen eines Verschlusses (5) für eine Kassette, der an einem Kassettengehäuse der Kassette (1) derart montiert werden kann, daß eine Kopfeinbringöffnung (4) in dem Kassettengehäuse geöffnet und verschlossen werden kann, wobei das Kassettengehäuse ein Aufzeichnungsmedium aufnimmt und der Verschluß aus einem synthetischen Marz hergestellt ist und zwei gegenüberliegende, flache Plattenabschnitte (6) und einen Verbindungsplattenabschnitt (7) enthält, der die zwei flachen Plattenabschnitte an einem Ende derselben verbindet, die Vorrichtung enthält weiterhin eine Form (16, 17, 18) zum Bilden eines Mohlraums (22), der zwei Räume zum Bilden der zwei flachen Plattenabschnitte und einen Raum (23) zum Bilden des Verbindungsplattenabschnitts aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Räume zum Bilden des flachen Plattenabschnitts progressiv ausgehend von ihrem nahen Ende ansteigt, das nahe zu dem Raum (23) zum Bilden des Verbindungsplattenabschnitts angeordnet ist, und zwar in Richtung auf das ferne Ende entfernt von dem Raum zum Bilden des Verbindungsplattenabschnitts.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei ein Einspritzgußeinlauf nur an einem Ende des Raums zum Bilden des Verbindungsplattenabschnitts entfernt von dem anderen Ende vorgesehen ist, zum Bilden von einem Ende des Verbindungsplattenabschnitts, der mit einem Verschlußöffnungsteil einer Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung in Eingriff bringbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Tiefe der Räume zum Bilden des flachen Plattenabschnitts progressiv von einer Seite ausgehend ansteigt, welche nahe zu dem Einlauf angeordnet ist, in Richtung zur anderen Seite entfernt von dem Einlauf.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei ein Abschnitt der Form, welcher den Verlauf der Kopfeinbringöffnung bildet, in diesem Abschnitt des Raums zum Bilden des flachen Plattenabschnitts entfernt von dem Einlauf aufnehmbar ist.
9. Kassette (1) mit einem Verschluß (5) nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4.
DE69113662T 1990-03-20 1991-03-18 Verschluss für Kassette und Verfahren zum Giessen desselben. Expired - Fee Related DE69113662T2 (de)

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DE69113662D1 DE69113662D1 (de) 1995-11-16
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EP (1) EP0448320B1 (de)
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