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DE69601687T2 - Plattenkassette - Google Patents

Plattenkassette

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Publication number
DE69601687T2
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DE
Germany
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disk
lid member
cover element
cassette body
cassette
Prior art date
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DE69601687T
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English (en)
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DE69601687D1 (de
Inventor
Satoshi Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Toshiba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toshiba Corp filed Critical Toshiba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69601687D1 publication Critical patent/DE69601687D1/de
Publication of DE69601687T2 publication Critical patent/DE69601687T2/de
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/03Containers for flat record carriers
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    • G11B23/287Indicating or preventing prior or unauthorised use, e.g. cassettes with sealing or locking means, write-protect devices for discs by mechanical lock

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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Plattenkassette gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum Unterbringen eines plattenartigen Aufzeichnungsmediums, wie z. B. einer Optikplatte, einer magnetooptischen Platte, einer Magnetplatte o. dgl., die einen Öffnungsabschnitt zum Zugänglichmachen des Aufzeichnungsmediums zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe eines Informationssignals aufweist.
  • Herkömmlicherweise umfaßt diese Art von Plattenkassette einen flachen, rechteckigen Kassettenkörper, der aus einem oberen und unteren Gehäuse besteht, die miteinander gekoppelt sind, und einer Platte, wie z. B. einer Optikplatte, einer magnetooptischen Platte oder einer Magnetplatte, welche drehbar im Kassettenkörper enthalten ist. Das obere und untere Gehäuse weist jeweils einen Öffnungsabschnitt zum Freilegen des Bereichs der Platte auf, der sich vom Zentralabschnitt der Platte zu dessen Außenumfangsabschnitt erstreckt. Ein Abnehmer (pick-up) sowie ein Plattenteller zum Drehen der Platte auf einer Plattenwiedergabevorrichtung sind mit der Platte über die Öffnungsabschnitte zugänglich.
  • Zusätzlich ist der Kassettenkörper mit einem verschiebbaren Verschlußteil zum Schließen und Öffnen der Öffnungsabschnitte ausgerüstet, der aus einer dünnen Metallplatte oder hartem Kunstharz gefertigt ist.
  • An jeder der Außenflächen der Gehäuse ist ein konkaver Etikett-Klebeabschnitt so ausgebildet, daß der konkave Abschnitt gegenüber den anderen Abschnitten der Oberfläche zurücktritt, wobei ein Anzeigeetikett zum Anzeigen des Inhalts der Platte an jedem der Etikett-Klebeabschnitte angeklebt ist.
  • Beim Laden einer Plattenkassette mit der obengenannten Struktur in ein Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät wird das Verschlußteil zunächst durch ein Verschluß-Öffnungs- /Schließmittel zu einer Endseite des Kassettenkörpers verschoben, wodurch die Öffnungsabschnitte geöffnet werden. Danach wird durch einen der Öffnungsabschnitte ein Plattenteller in den Kassettenkörper eingeführt, um die Platte zu tragen bzw. zu haltern, wobei ein Pick-up bzw. Abnehmer der Oberfläche der Platte durch den Öffnungsabschnitt gegenüberliegt. In diesem Zustand wird die Platte durch den Plattenteller gedreht und die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe auf der Platte durch den Pick-up ausgeführt.
  • Bei dieser Art von Plattenkassette ist die Platte im Kassettenkörper aufgenommen, und die Öffnungsabschnitte werden durch das Verschlußteil geschlossen, wenn die Plattenkassette nicht verwendet wird, womit eine sichere Plattenaufbewahrung realisiert ist. Da das Verschlußteil so verschoben wird, daß die Platte in dem Kassettenkörper über den Öffnungsabschnitten freiliegt, um eine Aufzeichnung und Wiedergabe zu ermöglichen, ist darüber hinaus eine permanente Benutzung der Platte realisiert.
  • In der Plattenkassette mit der oben beschriebenen Struktur wird der Plattenschutz jedoch angewandt, um eine lange Lebensdauer der Platte zu erzielen, während die Platte nicht aus dem Kassettenkörper herausgenommen werden kann, so daß es beispielsweise schwierig ist, die Platte selbst direkt in das Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät zu laden. Diese Art von Plattenkassette unterliegt damit beträchtlichen Einschränkungen hinsichtlich des Freiheitsgrads in der Plattenbenutzung.
  • In den letzten Jahren hat insbesondere ein Bedarf nach einer Plattenkassette bestanden, die sowohl auf ein Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät anwendbar ist, das mit einer einzeln in dieses eingelegten Platte benutzt wird, als auch auf ein Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät, welches mit der gesamten, in dieses eingelegten Plattenkassette benutzt wird.
  • Für diese Art von Plattenkassette ist es nötig, einen Plattenkassettenaufbau zu realisieren, in dem eine Platte sicher und drehbar in einem Kassettenkörper aufgenommen ist, und außerdem ist eine Plattenherausnahmestruktur erforderlich, bei der die Platte einfach und leicht aus dem Platten-Kassettenkörper herausgenommen werden kann.
  • Eine vorbekannte Kassette, auf der der Oberbegriff von Anspruch 1 beruht, ist in der EP-0 335 461 A1 und in der EP-0 368 347 A2 beschrieben. Diese Plattenkassette weist die oben beschriebene Basisstruktur auf und verfügt zusätzlich über ein zwischen den Hälften des Kassettenkörpers an einem Ende desselben so angebrachten Deckelelements, daß dieses zwischen einer Öffnungsstellung, in der der Aufzeichnungsträger aus der Kassette herausgenommen werden kann, und einer Verschlußstellung dreh-/schwenkbar ist. Am freien Ende des Deckelelements ist ein federnder Arm mit einer Endklaue vorgesehen, welche in ein passendes Loch oder eine Ausnehmung in dem Kassettenkörper eingreift, wenn das Deckelelement sich in einer Verschlußstellung befindet.
  • Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht der obigen Situation gemacht worden, und es ist ihre Aufgabe, eine Plattenkassette bereitzustellen, welche eine sichere Handhabung eines plattenartigen Aufzeichnungsträgers realisiert, um den Freiheitsgrad in der Benutzung eines Aufzeichnungsträgers zu verbessern, während die Funktion der Plattenkassette sichergestellt wird.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfaßt die Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung: einen Kassettenkörper mit einem Plattenverstauabschnitt zum drehbaren Unterbringen eines plattenartigen Aufzeichnungsträgers, einen Öffnungsabschnitt zum Exponieren bzw. Freiliegenlassen eines Teils einer Oberfläche des Aufzeichnungsträgers, sowie eine Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung zum Einlegen und Herausnehmen des Aufzeichnungsträgers, ein gleitfähig am Kassettenkörper angebrachtes Verschlußteil zum Öffnen/Verschließen des Öffnungsabschnitts, und ein am Kassettenkörper so angebrachtes Deckelelement, daß es zwischen einer Verschlußstellung, in der das Deckelelement die Platten- Einlaß-/Auslaßöffnung verschließt, und einer Öffnungsstellung, in der das Deckelelement die Platten- Einlaß-/Auslaßöffnung öffnet, dreh-/schwenkbar ist.
  • Die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung umfaßt einen Mittelabschnitt, den ein Zentralabschnitt des Aufzeichnungsträgers passiert und ein Paar auf beiden Seiten des Mittelabschnitts gelegene Endabschnitte, welche Umfangsabschnitte des Aufzeichnungsträgers passieren, und ist so ausgebildet, daß die Breite der Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung allmählich vom Mittelabschnitt zu beiden Endabschnitten hin abnimmt.
  • Der Plattenverstauabschnitt umfaßt einen ersten Bereich, der sich vom Mittelabschnitt des in ihm enthaltenen Aufzeichnungsträgers zu der Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung hin erstreckt, und einen zweiten Bereich, der sich vom Zentralabschnitt des Aufzeichnungsträgers in einer zur Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung entgegengesetzten Richtung erstreckt. Der erste Bereich weist eine Querschnittsform auf, die jener der Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung gleich ist, und der zweite Bereich ist so ausgebildet, daß ein Spiel bzw. ein Zwischenraum bezüglich mindestens einer der Oberflächen des Aufzeichnungsträgers allmählich abnimmt, um in der Radialrichtung vom Mittelabschnitt des Aufzeichnungsträgers zu den Außenumfangsabschnitten des Aufzeichnungsträgers hin enger zu werden.
  • Gemäß der obigen Struktur wird nur der Außenumfangsabschnitt des Aufzeichnungsträgers in Kontakt mit dem Plattenverstauabschnitt gebracht, wodurch verhindert wird, daß die Aufzeichnungsfläche beschädigt wird, wenn beispielsweise der Aufzeichnungsträger unstabil arbeitet. Wenn der Aufzeichnungsträger aus der Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung herausgenommen wird, wird außerdem die Platte nur an ihrer Außenumfangsfläche durch den Plattenverstauabschnitt und die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung geführt. Wenn daher der Aufzeichnungsträgers für sich allein benutzt wird, kann der Aufzeichnungsträger in den Kassettenkörper eingelegt und aus diesem herausgenommen werden, ohne den Aufzeichnungsträger zu beschädigen. Der Aufzeichnungsträger kann damit sicher geschützt werden. Gleichzeitig kann der Freiheitsgrad in der Benutzung eines Aufzeichnungsträgers verbessert werden.
  • Auch ist gemäß der vorliegenden Erfindung der Plattenverstauabschnitt durch eine Anzahl von Rippen festgelegt, die in vorbestimmten Intervallen an der Innenfläche des Kassettenkörpers vorgesehen sind. Daher kann die Plattenschutzstruktur wirksam realisiert werden, ohne das Gewicht der Kassette zu erhöhen.
  • Ferner ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Deckelelement in einer Farbe ausgebildet, die sich von der des Kassettenkörpers unterscheidet. Infolgedessen kann, wenn der Kassettenkörper mit einem darin enthaltenen Aufzeichnungsträger benutzt wird, die Richtung, in der der Kassettenkörper geladen wird, leicht festgestellt werden, so daß ein falsches Einlegen der Kassette in ein Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät wirksam verhindert werden kann.
  • Diese Erfindung ist aus der folgenden genauen Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen leichter verständlich, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer Plattenkassette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der obigen Plattenkassette mit geöffnetem Deckelelement,
  • Fig. 3 eine Draufsicht zur Darstellung des unteren Gehäuseteils und des Deckelelements der Plattenkassette,
  • Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 2,
  • Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie V-V von Fig. 2,
  • Fig. 6 eine Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 2,
  • Fig. 7 eine Draufsicht zur Darstellung des freigegebenen Deckelelements,
  • Fig. 8 eine vergrößerte Draufsicht zur Darstellung einer freien Endseite des Deckelelements,
  • Fig. 9 eine Draufsicht zur Darstellung einer Abwandlung des Deckelelements und des Kassettenkörpers,
  • Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht zur Darstellung des Schreibschutzabschnitts des Deckelelements,
  • Fig. 11A und 11B Schnitte zur schematischen Darstellung eines Schritts der Positionierung eines ersten Schreibschutz-Funktionsabschnitts,
  • Fig. 11C ein Schnitt zur schematischen Darstellung eines Schritts der Positionierung eines zweiten Schreibschutz-Funktionsabschnitts,
  • Fig. 12A einen Schnitt zur Darstellung eines Öffnungs- Erfassungsabschnitts der Plattenkassette,
  • Fig. 12B eine Draufsicht zur Darstellung eines Erfassungsstiftabschnitts des Öffnungs- Erfassungsabschnitts,
  • Fig. 13 eine Schnittansicht zur Darstellung einer Abwandlung des Öffnungs-Erfassungsabschnitts,
  • Fig. 14A eine Draufsicht zur Darstellung einer weiteren Abwandlung des Öffnungs-Erfassungsabschnitts,
  • Fig. 14B eine Schnittansicht zur Darstellung des Öffnungs- Erfassungsabschnitts gemäß einer anderen Abwandlung,
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Schreibschutz-Funktionsabschnitts des Öffnungs- Erfassungsabschnitts gemäß der anderen Abwandlung,
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Plattenkassette und eines an dieser angebrachten Hinweisetiketts,
  • Fig. 17 eine Schnittansicht zur Darstellung einer Etikett- Trennrille des Kassettenkörpers,
  • Fig. 18A bis 18D Draufsichten zur Darstellung jeweils verschiedener Hinweisetikette, und
  • Fig. 19 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Plattenkassette und eines weiteren an dieser angebrachten Hinweisetiketts.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Gemäß den Fig. 1 und 2 umfaßt eine Plattenkassette gemäß der vorliegenden Erfindung einen flachen, rechteckigen, kastenartigen Kassettenkörper 11 sowie eine Optikplatte 12, die drehbar im Kassettenkörper enthalten ist. Der Kassettenkörper umfaßt ein paar Hauptwände (oder Hauptflächen), welche einander gegenüberliegen und parallel zueinander sind, sowie vier Seitenwände (oder seitliche Endflächen), welche in Fortsetzung längs der Seitenenden der Hauptwände angeordnet sind.
  • Der Kassettenkörper 11 umfaßt ein oberes Gehäuse 11a und ein unteres Gehäuse 11b, die so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen symmetrisch zueinander sind, und die aus Kunstharz, z. B. ABS o. dgl., gefertigt sind. Diese Gehäuse sind so angeordnet, daß sie einander gegenüberliegen und so den Kassettenkörper bilden. Außerdem ist ein Plattenverstauabschnitt 15, der später beschrieben wird, innerhalb des Kassettenkörpers 11 festgelegt, und die Optikplatte ist im Plattenverstauabschnitt 15 mit einem vorbestimmten Zwischenraum bzw. Spiel verstaut, der zwischen der Plattenfläche und den Innenflächen des Kassettenkörpers 11 besteht. Das obere bzw. das untere Gehäuse 11a bzw. 11b liegen den Flächen A bzw. B der Optikplatte 12 gegenüber.
  • Außerdem ist eine Öffnung 13 in jedem der oberen und unteren Gehäuse 11a und 11b ausgebildet. Die Öffnungen 13 weisen eine vorbestimmte Breite auf, erstrecken sich bis in die Nähe der Vorderfläche 11c des Kassettenkörpers 11 von den Zentralabschnitten der Gehäuse aus, und liegen einander gegenüber. Diese Öffnungen 13 liegen jeweils den Flächen A und B der im Kassettenkörper 11 enthaltenen Optikplatte 12 gegenüber, wobei die Optikplatte nach außen hin über den Bereich vom Drehzentrum der Platte zu deren Außenumfang freiliegt.
  • Der Kassettenkörper 11 ist mit einem Verschlußteil 9 eines doppelseitigen, einstückigen Typs ausgestattet, welcher beide Öffnungen 13 öffnet/verschließt. Das Verschlußteil 9 hat im wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt und wird von der Vorderflächenseite 11c her so auf den Kassettenkörper 11 aufgesetzt, daß es beide Flächen des Kassettenkörpers sandwichartig umfaßt. Gemäß den Fig. 1 und 2 ist das Verschlußteil 9 zwischen einer Verschlußposition, in der das Verschlußteil die Öffnungen 13 verschließt, und zwei Öffnungspositionen gleitfähig, welche auf beiden Seiten der Verschlußposition festgelegt sind, in denen das Verschlußteil die Öffnungen 13 in einer Richtung öffnet, die parallel zur Vorderendfläche 11c des Kassettenkörpers 11 ist (oder der Richtung A-B). Außerdem wird das Verschlußteil 9 kontinuierlich durch nicht dargestellte Verschlußteil-Federn zur Verschlußposition hin vorbelastet.
  • Eine Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung zum Einlegen/Herausnehmen der optischen Platte 12 in den/aus dem Kassettenkörper 11 ist in der hinteren Endfläche 11d des Kassettenkörpers 11 ausgebildet, und die Öffnung 14 erstreckt sich über die gesamte Länge der hinteren Endfläche 11d. Außerdem ist ein Deckelelement 10 zum Öffnen/Schließen der Einlaß-/Auslaßöffnung 14 drehbar am Kassettenkörper 11 angebracht.
  • Hierbei ist, ausgehend davon, daß die Einführrichtung, in der die Plattenkassette in ein Plattenaufzeichnungs- /Wiedergabegerät (nicht dargestellt) geladen wird, E ist, die Endfläche des Plattenkassettenkörpers 11, die an der Vorderseite in der Einführrichtung gelegen ist, als vordere Endfläche 11c definiert, während die Endfläche des Plattenkassettenkörpers, die an der hinteren Seite in der Einführrichtung gelegen ist, als hintere Endfläche 11d definiert ist.
  • Gemäß den Fig. 3 bis 5 sind an der Innenfläche des unteren Gehäuses 11b eine Anzahl von Rippen 15a, die sich in der Radialrichtung vom Zentrum des unteren Gehäuses, das dem Zentrum der untergebrachten Optikplatte 12 entspricht, erstrecken, sowie eine Rippe 15b mit Halbkreisform um das Zentrum des unteren Gehäuses als ihrem Zentrum in dem Bereich zwischen der Mittellinie X-X des unteren Gehäuses und der vorderen Endfläche 11c (oder dem zweiten Bereich) vorgesehen. Diese Rippen 15a sind in vorbestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung um das Zentrum des unteren Gehäuses 11b angeordnet. Jede der Rippen 15a ist so geformt, daß die Höhe allmählich in der Radialrichtung vom Zentrum des unteren Gehäuses 11b an zunimmt. Die halbkreisförmige Rippe 15b weist einen Durchmesser auf, der geringfügig größer ist als der der Optikplatte 12.
  • Dabei ist gemäß den Fig. 3 und 6 an der Innenfläche des unteren Gehäuses 11b eine Anzahl von Rippen 15c innerhalb eines Bereichs zwischen der Mittellinie X-X des unteren Gehäuses und der hinteren Endfläche 11d (oder eines ersten Bereichs) ausgebildet. Diese Rippen 15c sind so geformt, daß die Rippen im Bereich des Zentralabschnitts des unteren Gehäuses 11b niedrig und im Bereich beider Endabschnitte desselben hoch sind, wenn man sie in der Breitenrichtung des unteren Gehäuses 11b betrachtet, d. h. in einer zur Mittellinie X-X parallelen Richtung.
  • Es ist anzumerken, daß das obere Gehäuse 11a Rippen 15a, 15b und 15c aufweist, die den oben beschriebenen ähnlich sind, und in derselben Art und Weise ausgebildet ist wie das untere Gehäuse 11b. Der Plattenverstauabschnitt 15 des Kassettenkörpers 11, der durch Koppeln des oberen und unteren Gehäuses gebildet wird, ist so geformt, daß dieser Abschnitt 15 im Bereich des Zentralabschnitts der Optikplatte 12 breit ist und sich zum Außenumfang der Platte 12 hin verengt, soweit der Bereich der Vorderendhälfte (oder der zweite Bereich) des Kassettenkörpers 11 reicht. Was den Bereich der Hinterendhälfte (oder den ersten Bereich) des Kassettenkörpers 11 betrifft, so hat der Plattenverstauabschnitt 15 die geringste Dickenabmessung an den beiden seitlichen Endabschnitten des Kassettenkörpers und die größte Dickenabmessung am Zentralabschnitt zwischen den beiden seitlichen Endabschnitten des Kassettenkörpers. Infolgedessen ist die Optikplatte in dem Plattenverstauabschnitt 15 so untergebracht, daß nur der Außenumfangsabschnitt gelagert bzw. gehaltert ist, und nur der Außenumfangsabschnitt mit der Innenfläche des Kassettenkörpers 11 in Berührung steht, wenn die Optikplatte 12 die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 passiert.
  • Die oberen und unteren Gehäuse 11a bzw. 11b des Kassettenkörpers 11 legen den Plattenverstauabschnitt 15 und die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 zwar mittels einer Anzahl von Rippen 15a, 15b und 15c fest, die selben Formen als Verstauabschnitt 15 und als Öffnung 14 können jedoch auch durch die Innenflächen der Gehäuse selbst festgelegt sein, ohne Rippen zu verwenden.
  • Gemäß den Fig. 2, 3 und 7 ist das Deckelelement 10 wie eine flache, langgestreckte Platte geformt, welche eine Länge aufweist, die im wesentlichen gleich der Breite des Kassettenkörpers 11 ist, und eine Dicke, die das Einsetzen des Deckelelements in den Plattenverstauabschnitt 15 gestattet. Eine Umrandung bzw. Einfassung 8 ist an einer Seitenkante des Deckelelements 10 ausgebildet und erstreckt sich über die gesamte Breite des Kassettenkörpers. Diese Einfassung 8 steht nach oben und unten vom Deckelelement 10 in der Dickenrichtung des Kassettenkörpers 11 vor. Das Deckelelement 10 ist einstückig aus Kunstharz geformt, und ist speziell aus einem Kunstharz einer anderen Farbe als der des Kassettenkörpers 11 gebildet.
  • Ein Ende des Deckelelements 10 ist an einem hinteren, rechten Eckenabschnitt des Kassettenkörpers 11 durch eine Schwenkachse 10a schwenkbar angebracht. Daher kann das Deckelelement 10 in der Pfeilrichtung C-D um die Schwenkachse 10a geschwenkt werden, wodurch die Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung 14 geöffnet/geschlossen wird. Wenn das Deckelelement 10 in eine Verschlußstellung geschwenkt wird, tritt das Deckelelement 10 durch die Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung 14 in den Plattenverstauabschnitt 15 ein, und die Einfassung 8 kommt zur Anlage gegen die hinteren Endkanten des Kassettenkörpers 11 und verschließt dadurch die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14.
  • Ein freier Endabschnitt des Deckelelements 10, d. h. der Endabschnitt des Deckelelements 10, welcher der Schwenkachse 10a gegenüberliegt, ist mit einer Schließklaue 16 versehen, die elastisch verformbar ist, während ein Eingriffsloch 17, das mit der Schließklaue 16 in Eingriff kommen kann, in dem hinteren Endabschnitt der linken Seitenwand des Kassettenkörpers 11 ausgebildet ist. Wenn das Deckelelement 10 in die Stellung gedreht bzw. geschwenkt wird, in der das Deckelelement 10 die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 verschließt, kommt daher die Schließklaue 16 mit dem Eingriffsloch 17 in Eingriff, wodurch das Deckelelement in der Verschlußposition verriegelt wird. Es ist anzumerken, daß diese Verriegelung gelöst werden kann, und das Deckelelement 10 durch Einwärtsdrücken der Schließklaue 16 durch das Eingriffsloch 17 von der Außenseite des Kassettenkörpers 11 geöffnet werden kann.
  • Gemäß Fig. 8 sind am freien Endabschnitt des Deckelelements 10 Schrägflächen 8a an der Einfassung 8 ausgebildet, so daß zwischen der Einfassung 8 und den Hinterendkanten der oberen und unteren Gehäuse 11a und 11b, an denen das Deckelelement 10 verschlossen wird, ein Zwischenraum M gebildet ist. Jede der Schrägflächen 8a erstreckt sich von dem vom freien Ende der Einfassung 8 um eine Länge L beabstandeten Punkt in Richtung eines Winkels von 10º nach außen. Damit wird ein Spiel bzw. Zwischenraum M von etwa 0,3 mm am freien Ende des Deckelelements 10 erzielt.
  • In dem obigen Aufbau können die Schließklaue 16 des Deckelelements 10 und das Eingriffsloch 17 des Kassettenkörpers 11 mit minimalem Spielraum miteinander in Eingriff gebracht, und dadurch ein Zurückprallen des Deckelelements 10 in die Verschlußstellung verhindert werden. Im einzelnen ist die Schließklaue 16 so positioniert und ausgebildet, daß der freie Endabschnitt des Deckelelements 10 durch das Spiel M weiter zur Seite der hinteren Endfläche 11d hin gedrückt bzw. gestoßen und damit elastisch verformt wird, so daß die Schließklaue 16 in Eingriff mit dem Eingriffsloch 17 kommt, nachdem das Deckelelement 10 in die Verschlußposition gedreht/geschwenkt wurde, um den anderen Abschnitt der Umrandung bzw. Einfassung 8, der nicht die Schrägfläche 8a ist, in Berührung mit der hinteren Endfläche 11d des Kassettenkörpers zu bringen. Wenn daher die auf den freien Endabschnitt des Deckelelements 10 einwirkende Druckkraft losgelassen wird, nachdem die Schließklaue 16 mit dem Eingriffsloch 17 in Eingriff steht, erzeugt der freie Endabschnitt des Deckelelements 10 eine elastische Kraft in der Richtung, in der dieser freie Endabschnitt von der hinteren Endfläche 11d des Kassettenkörpers 11 beabstandet ist, wobei die Schließklaue 16 mit dem Eingriffsloch 17 durch diese elastische Kraft in Eingriff gehalten wird. Daher verschließt das Deckelelement 10 die Paltten-Einlaß- /Auslaßöffnung 14 des Kassettenkörpers 11 sicher ohne Rückprall.
  • Die selbe Funktion wie die oben beschriebene kann erzielt werden, falls die Schrägflächen 11e an der Hinterendfläche 11d des Kassettenkörpers 11 ausgebildet sind, wie Fig. 9 zeigt, statt die Schrägflächen 8a an der Einfassung 8 des Deckelelements 10 auszubilden.
  • Gemäß den Fig. 2, 3 und 7 ist das Deckelelement 10 mit einer bogenartigen Plattenführungsausnehmung 18 in Übereinstimmung mit dem Plattenverstauabschnitt 15 des Kassettenkörpers 11 versehen. Bei geschlossenem Deckelelement 10 ist ein Teil der Optikplatte 12 in der Plattenführungsausnehmung 18 gelegen. Wenn die Optikplatte 12, die im Plattenverstauabschnitt 15 untergebracht ist, aus dem Kassettenkörper 11 durch die Platten-Einlaß/Auslaßöffnung 14 herausgenommen wird, während das Deckelelement 10 in der Pfeilrichtung D gedreht/geschwenkt und dabei geöffnet wird, ist der Außenumfangsabschnitt der Optikplatte 12 teilweise in der Plattenführungsausnehmung 18 untergebracht und wird somit daran gehindert, plötzlich oder direkt aus der Kassette herauszufallen.
  • Zusätzlich ist ein Anschlag 7 mit klauenartiger Form, der elastisch verformt werden kann, am Endabschnitt des Deckelelements 10 in der nahe an der Drehschwenkachse 10a gelegenen Seite vorgesehen. Dieser Anschlag 7 hängt elastisch am Außenumfangsabschnitt der Optikplatte 12 und verhindert, daß die Optikplatte plötzlich herausfällt, wenn das Deckelelement 10 genügend geöffnet ist und die Optikplatte 12 aus dem Kassettenkörper 11 herausgezogen wird.
  • Gemäß den Fig. 2, 3, 7 und 10 sind erste und zweite Schreibschutz-Funktionsabschnitt 19 und 20, die elastisch verformbar sind, einstückig am Deckelelement 10 so ausgebildet, daß sie den Flächen A und B der Optikplatte 12 entsprechen. Beispielsweise umfaßt der erste Schreibschutz- Funktionsabschnitt 19 einen Armabschnitt 19a, der im wesentlichen aus dem Zentralabschnitt des Deckelelements 10 in der Breitenrichtung desselben zum Endabschnitt des Deckelelements nächst der Seite der Dreh-/Schwenkachse 10a hervorsteht, einen Sektorabschnitt 19b, der am verlängerten Ende des Armabschnitts 19a vorgesehen ist, sowie ein Schalterbetätigungselement 19c, das vom Sektorabschnitt 19b zur Seite des oberen Gehäuses 11a hin vorsteht. Ferner ist der erste Schreibschutzfunktionsabschnitt 19 in einer Öffnung 6a positioniert, die im Deckelelement 10 ausgebildet ist, und nur das proximale Ende des Armabschnitts 19a ist mit dem Deckelelement verbunden. Infolgedessen ist der Schreibschutz- Funktionsabschnitt 19 in der Öffnung 6a so um das proximale Ende des Armabschnitts 19a als Dreh-/Schwenkzentrum drehschwenkbar. Der zweite Schreibschutz-Funktionsabschnitt 20 ist so ausgebildet, daß er zum ersten Schreibschutz- Funktionsabschnitt 19 bezüglich des Zentrums des Deckelelements 10 in dessen Breitenrichtung symmetrisch ist. Im einzelnen umfaßt der zweite Schreibschutz- Funktionsabschnitt 20 einen Armabschnitt 20a, einen am verlängerten Ende des Armabschnitts vorgesehenen Sektorabschnitt 20b, sowie ein Schalterbetätigungselement 20c (sh. Fig. 11c), das vom Sektorabschnitt zur Seite des unteren Gehäuses 11b hin absteht. Ferner ist der zweite Schreibschutz-Funktionsabschnitt 20 in einer Öffnung 6b positioniert, die im Deckelelement 10 ausgebildet ist, und nur das proximale Ende des Armabschnitts 20 ist mit dem Deckelelement verbunden.
  • In Nähe der Dreh-/Schwenkachse 10a des Deckelelements 10 ist dabei ein Verstauloch 21a am hinteren Endabschnitt des oberen Gehäuses 11a ausgebildet und zur hinteren Endfläche 11d hin offen. In Nähe des Eingriffslochs 17 ist ein weiteres Verstauloch 21b im hinteren Endabschnitt des unteren Gehäuses 11b ausgebildet und zur hinteren Endfläche 11d hin offen. Ferner sind bei geschlossenem Deckelelement 10 die Schalterbetätigungselemente 19c des ersten Schreibschutz- Funktionsabschnitts 19 bzw. 20c des zweiten Schreibschutz- Funktionsabschnitts 20 in den Verstaulöchern. 21a bzw. 21b untergebracht, und die ersten und zweiten Schreibschutz- Funktionsabschnitte 19 bzw. 20 können durch die Verstaulöcher hindurch betätigt werden.
  • Beim Zusammenbau der Plattenkassette wird, wenn das Deckelelement 10 am Kassettenkörper 11 an der Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung 14 befestigt wird, das Deckelelement 10 zunächst an einer vorbestimmten Stelle am unteren Gehäuse 11b montiert. Dabei wird die einstückig mit dem Deckelelement 10 ausgebildete Dreh-/Schwenkachse 10a in ein (nicht dargestelltes) Loch des unteren Gehäuses 11b eingesetzt, und das Deckelelement in seiner Schließposition gehalten. Daraufhin wird das obere Gehäuse 11a über das Deckelelement 10 und das untere Gehäuse 11b von der Oberseite her aufgesetzt, so daß die Dreh-/Schwenkachse 10a des Deckelelements 10 in ein (nicht dargestelltes) Loch des oberen Gehäuses eingeführt wird. Auf diese Weise wird das Deckelelement 10 zwischen dem oberen und unteren Gehäuse 11a und 11b eingebaut, während es in der Verschlußstellung gehalten wird.
  • Dabei weist gemäß den Fig. 11A und 11B das Verstauloch 21a, das im oberen Gehäuse 11a ausgebildet ist, eine Schrägfläche 21c auf, die in der Bodenseite des Verstaulochs 21a und in der Innenflächenseite des oberen Gehäuses 11a positioniert ist, und die als Führungsmittel fungiert. Wenn das obere Gehäuse 11a auf das untere Gehäuse 11b gesetzt wird, wird das Schalterbetätigungselement 19a des ersten Schreibschutz-Funktionsabschnitts 19 des Deckelelements 10 längs der Schrägfläche 21c des Verstaulochs 21a zur hinteren Endflächenseite des oberen Gehäuses 11a geführt. Zu dem Zeitpunkt, zu dem die Verbindung zwischen beiden Gehäuseteilen abgeschlossen wird (oder in dem Zustand, in dem der Zusammenbau beider Gehäuseteile abgeschlossen ist), ist das Schalterbetätigungselement 19a im Verstauloch 21a aufgenommen, wobei es in Berührung mit dem Bodenende des Verstaulochs 21a steht, und der erste Schreibschutz- Funktionsabschnitt 19 befindet sich in einer vorbestimmten anfänglichen Betriebsposition.
  • Insbesondere befindet sich der erste Schreibschutz- Funktionsabschnitt 19 in einer durch eine durchgezogene Linie in Fig. 10 angedeuteten Formungsposition in einem Zustand, bevor das Deckelelement 10 in den Kassettenkörper 11 eingebaut wird. Ferner wird der erste Schreibschutz- Funktionsabschnitt 19 automatisch an der durch eine gestrichelte Linie in Fig. 10 angedeuteten anfänglichen Betriebsposition in einem Zustand positioniert, in dem das Deckelelement 10 in den Kassettenkörper 11 eingebaut wird. Dann kann der erste Schreibschutz-Funktionsabschnitt 19 zwischen der anfänglichen Betriebsposition (z. B. einer Schreibschutzposition) und einer geschalteten Position (oder einer Schreibfreigabeposition) geschaltet werden, die durch eine strichpunktierte Linie gemäß Fig. 10 angedeutet ist. Es ist anzumerken, daß die anfängliche Betriebsposition anderweitig auf eine Schreibfreigabeposition gesetzt werden kann, während die geschaltete Position auf die Schreibschutzposition eingestellt werden kann.
  • Desgleichen wird der zweite Schreibschutz- Funktionsabschnitt 20 an der anfänglichen Betriebsposition zu einem solchen Zeitpunkt gesetzt, daß das Schaltbetätigungselement 20c längs der Schrägfläche 21d des im unteren Gehäuse 11b ausgebildeten Verstaulochs 21b geführt wird und mit dem Bodenende des Verstaulochs 21b in Kontakt gebracht wird, und so, daß der Funktionsabschnitt 20 betätigt werden kann, wenn die Verbindung zwischen dem oberen Gehäuse 11a und dem unteren Gehäuse 11b hergestellt ist.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3, 7, 12A und 12B umfaßt die Plattenkassette Öffnungs-Erfassungsmittel zum Erfassen, ob das Deckelelement geöffnet oder geschlossen ist. Im einzelnen ist ein Durchgangsloch 22 zum Erfassen, ob das Deckelelement geöffnet oder geschlossen ist, in Nähe des freien Endes des Deckelelements 10 ausgebildet, und erstreckt sich in der zur Bewegungsrichtung des Deckelelements senkrechten Richtung. In einem Zustand, in dem das Deckelelement sich in der Verschlußposition befindet, ist ein Erfassungsstift 23, der von der Innenfläche des unteren Gehäuses 11b absteht, in das Durchgangsloch 22 eingeführt.
  • Der proximale Endabschnitt des Erfassungsstifts 23 ist in einer kreisförmigen Öffnung 5 positioniert, die im unteren Gehäuseteil 11b ausgebildet und einstückig mit dem unteren Gehäuseteil 11b geformt ist, während er über dünne Brücken 23a mit dem unteren Gehäuseteil 11b in Verbindung steht, so daß der Stift 23 leicht verbogen bzw. abgeknickt und aus dem unteren Gehäuseteil 11b herausgenommen werden kann. Die Öffnung 5 ist fluchtend mit dem Durchgangsloch 22 des Deckelelements 10 in der Verschlußposition. Ferner wird der Erfassungsstift 23 so in das Durchgangsloch 22 eingesetzt, wenn er am Deckelelement 10 angebracht wird, daß er der Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 des unteren Gehäuseteils 11b beim Zusammenbau der Plattenkassette entspricht.
  • Bevor das Deckelelement 10 zum ersten Mal nach dem Zusammenbau der Plattenkassette geöffnet wird, bleibt der Erfassungsstift 23 im Durchgangsloch 22 des Deckelelements 10 eingesetzt. Deshalb wird das Durchgangsloch 22 vom Erfassungsstift 23 geschlossen und kann nicht verwendet werden, um zu erfassen, ob das Deckelelement 10 einmal geöffnet worden ist oder nicht.
  • Wenn das Deckelelement 10 in der Pfeilrichtung D um die Dreh-/Schwenkachse 10a als Rotationszentrum zum Herausnehmen der Abdeckplatte 12 aus dem Kassettenkörper 11 gedreht/geschwenkt und geöffnet wird, so wird der Erfassungsstift 23 durch das Deckelelement 10 gedrückt und an den Brücken 23a gebogen bzw. geknickt und aus dem unteren Gehäuseteil 11b herausgenommen, so daß dieser Stift 23 zusammen mit dem Deckelelement aus dem Kassettenkörper herausgenommen wird. Außerdem ist die kreisförmige Öffnung 5 als Marke für den Erfassungsstift 23 ausgebildet, nachdem dieser Stift abgenommen ist. Wenn das Deckelelement 10 wieder verschlossen wird, werden daher die kreisförmige Öffnung 5 des unteren Gehäuseteils 11b und das Durchgangsloch 22 des Deckelelements 10 aufeinander ausgerichtet. Infolgedessen kann das Durchgangsloch 22 des Deckelelements 10 durch die Öffnung 5 detektiert werden.
  • Falls das Deckelelement 10 so von der Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung 14 in einen Zustand geöffnet wird, in dem die Platte herausgezogen werden kann, wird der Erfassungsstift 23 des unteren Gehäuseteils 11b entfernt, und infolgedessen ist es möglich, den Umstand zu detektieren, daß das Deckelelement 10 einmal geöffnet worden ist, d. h. daß die Optikplatte 12 einmal aus dem Kassettenkörper 11 herausgenommen worden ist.
  • Es ist anzumerken, daß der Erfassungsstift 23 auch am oberen Gehäuseteil 11a vorgesehen sein kann.
  • Gemäß Fig. 13 kann das Öffnungs-Erfassungsmittel einen anderen Aufbau haben, in welchem ein Durchgangsloch 40 zum Erfassen, ob das Deckelelement 10 geöffnet oder geschlossen ist, im oberen Gehäuseteil 11a ausgebildet ist, und ein Erfassungsstift 42, der mit dem Durchgangsloch 40 in Eingriff steht und leicht gebogen bzw. geknickt und herausgenommen werden kann, am Deckelelement 10 vorgesehen ist, beispielsweise am Schreibschutz-Funktionsabschnitt 20, so daß der Erfassungsstift 42 gebogen und entfernt wird, wenn das Deckelelement 10 gedreht/geschwenkt und aus der Platten- Einlaß-/Auslaßöffnung 14 des Kassettenkörpers 11 heraus geöffnet wird. Auf diese Weise wird erfaßt, ob das im oberen Gehäuseteil 11a ausgebildete Durchgangsloch 40 geschlossen oder geöffnet ist, und ob das Deckelelement 10 einmal geöffnet worden ist oder nicht. Dabei kann das für die Erfassung verwendete Durchgangsloch 40 im unteren Gehäuseteil 11b ausgebildet sein.
  • In diesem Fall ist das Durchgangsloch 40 so ausgebildet, daß es in der Bewegungsrichtung des Schreibschutz- Funktionsabschnitts 20 langgestreckt ist, so daß der Schreibschutz-Funktionsabschnitt 20 im geschlossenen Zustand des Deckelelements 10 geschaltet und betrieben werden kann. Darüber hinaus erstrecken sich das Durchgangsloch 40 und der Erfassungsstift 42 in einer zur Bewegungsrichtung des Deckelelements 10 senkrechten Richtung.
  • Das Öffnungs-Erfassungsmittel kann außerdem gemäß den Fig. 14A, 14B und 15 aufgebaut sein. Im einzelnen ist das Deckelelement 10 mit einem Schreibschutz-Funktionsabschnitt 30 versehen, der in einer Pfeilrichtung E-F beweglich ist. Dieser Schreibschutz-Funktionsabschnitt 30 ist mit einem Biegungsabschnitt 31 über einen elastischen Arm 31a ausgestattet, wobei der Biegungsabschnitt 31 in V-Form gebogen bzw. geknickt ist und durch den elastischen Arm 31a elastisch verformt werden kann. Übrigens ist ein Betätigungselement 30c am Schreibschutz-Funktionsabschnitt 30 ausgebildet. Darüber hinaus steht ein Positionsbegrenzungsvorsprung 32, der gegen den Biegungsabschnitt 31 zum Anschlag kommen kann, an der Innenfläche des oberen Gehäuseteils 11a hervor. Ferner wird, wenn das Deckelelement 10 zwischen den oberen und unteren Gehäusen 11a bzw. 11b vorgesehen ist, der Biegungsabschnitt 31 in Kontakt mit dem unteren Positionsbegrenzungsvorsprung 32 gebracht und, indem er durch den Positionsbegrenzungsvorsprung 32 gegen die Elastizität des Biegungsabschnitts 31 selbst verbogen wird, installiert.
  • Wenn das Deckelelement 10 in der Pfeilrichtung D bezüglich des Kassettenkörpers 11 gedreht/geschwenkt wird, wie oben beschrieben wurde, öffnet in der oben beschriebenen Struktur dieses Deckelelement die Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung 14 des Kassettenkörpers 11, und gleichzeitig verläßt der Biegungsabschnitt 31 den Positionsbegrenzungsvorsprung 32.
  • Wenn das einmal geöffnete Deckelelement 10 in der Pfeilrichtung C gedreht/geschwenkt wird, wodurch es die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 des Kassettenkörpers 11 schließt, wird die Eckabschnittsseite des Schreibschutz- Funktionsabschnitts 30 mit dem Positionsbegrenzungsabschnitt 32 in Kontakt gebracht und wird entsprechend der Drehung/Schwenkung des Deckelelements durch den Positionsbegrenzungsvorsprung 32 im Gegenuhrzeigersinn gedreht/geschwenkt. Infolgedessen wird der Schreibschutz- Funktionsabschnitt 30 in der Pfeilrichtung E bewegt und an der Schreibschutzposition arretiert. Ferner wird auf Grundlage der Position des Schreibschutz-Funktionsteils 30 festgestellt, ob sich das Deckelelement 10 aus dem Platten- Einlaß-/Auslaßabschnitt 14 geöffnet hat oder nicht.
  • Im hinteren Endabschnitt des Kassettenkörpers 11 sind gemäß den Fig. 1, 16 und 17 erste Etikett-Klebeabschnitte 25, von denen jeder eine rechteckige, konkave Form aufweist und gegenüber den anderen Abschnitten zurückversetzt ist, jeweils in den Hauptflächen der oberen bzw. unteren Gehäuse 11a und 11b ausgebildet, welche der Optikplatte gegenüberliegen. (Der Einfachheit halber zeigt Fig. 1 nur einen der ersten Etikett- Klebeabschnitte 25, der im oberen Gehäuse vorgesehen ist.) Darüber hinaus ist ein zweiter Etikett-Klebeabschnitt 26 mit langgestreckter Rechteckform an der Außenfläche des Deckelelements 10 ausgebildet und grenzt an die ersten Etikett-Klebeabschnitte 25 an.
  • Konkave Positions-Begrenzungsabschnitte 26a, welche auf beide Seiten des Kassettenkörpers 11 vorstehen, sind jeweils für beide Enden des zweiten Etikett-Klebeabschnitts 26 vorgesehen. Ferner sind Etikett-Trennrillen 27 an den hinteren Endkanten der oberen und unteren Gehäuse 11a bzw. 11b ausgebildet und erstrecken sich längs der Grenzen zwischen den ersten Etikett-Klebeabschnitten 25 und dem zweiten Etikett-Klebeabschnitt 26.
  • Ein Hinweis- bzw. Anzeige-Etikett 28 mit ersten bis dritten, rechteckigen Anzeigeflächen 28a, 28b und 28c ist an den ersten und zweiten Etikett-Klebeabschnitten 25 und 26 des Kassettenkörpers 11 gemäß Fig. 16 angeklebt. Unter diesen Anzeigeflächen ist die zweite Anzeigefläche 28b so geformt, daß ihre Abmessung länger ist als die ersten und dritten Anzeigeflächen 28a und 28c, und in bezug auf den zweiten Etikett-Klebeabschnitt 26 so positioniert, daß die drei Kanten jedes seitlichen Vorsprungsabschnitts der Anzeigefläche 28b mit dem entsprechenden Positionsbegrenzungsabschnitt 26a des zweiten Etikett- Klebeabschnitts 26 übereinstimmen. Gleichzeitig sind erste und dritte Anzeigeflächen 28a und 28c des Anzeige-Etiketts 28 am ersten Etikett-Klebeabschnitt 25 so angeklebt, daß die Endabschnitte dieser Flächen jeweils den Endabschnitten des ersten Etikett-Klebeabschnitts 25 der oberen und unteren Gehäuse 11a und 11b entsprechen.
  • Die Positions-Begrenzungsabschnitte 26a des zweiten Etikett-Klebeabschnitts 26 können so gebildet sein, daß die Positions-Begrenzungsabschnitte 26a mindestens zwei Endkanten der Anzeigefläche 28b des Anzeigeetiketts 28 festlegen.
  • Außerdem kann das auf diese Weise an den ersten und zweiten Etikett-Klebeabschnitten 25 und 26 anhaftende Anzeigeetikett 28 leicht in erste bis dritte Anzeigeflächen 28a bis 28c unterteilt werden, indem die Etikett-Trennrillen 27 des Kassettenkörpers 11 unter Verwendung eines Werkzeugs, beispielsweise eines Kugelschreibers o. dgl., nachgezogen werden. Daher kann das Anzeige-Etikett 28, das an den ersten und zweiten Etikett-Klebeabschnitt 25 und 26 anhaftet, leicht teilweise in Einheiten von ersten bis dritten Anzeigeflächen 28a bis 28c ausgetauscht werden. Infolgedessen kann, wenn Information auf der Optikplatte 12 überschrieben wird o. ä., das Etikett leicht auf eine Weise ausgetauscht werden, in der der Austausch eines aktuellen Anzeige-Etiketts Aufzeichnungen auf dem aktuellen Anzeige-Etikett nicht beeinflußt.
  • Das Anzeige-Etikett 28 wird daher auf einem Basisblatt 33 aufgeklebt, wobei ein Klebemittel an der Rückfläche des Etiketts so aufgebracht ist, daß das Etikett leicht von dem Blatt losgelöst werden kann, wie in den Fig. 18A bis 18D gezeigt ist. Im Fall des Anzeige-Etiketts 28 gemäß Fig. 18A sind Grenzen zwischen ersten bis dritten Anzeigeflächen 28a bis 28c nicht herausgearbeitet. Es können jedoch perforierungsähnliche Trennführungslinien (Fig. 18B) in einem dazwischen aufrechterhaltenen, vorbestimmten Abstand gebildet sein, oder Trennführungslinien (Fig. 18C), die sich kontinuierlich in der Breitenrichtung zum Mittelbereich der Grenzen erstrecken, können an den Grenzen gebildet sein, so daß erste bis dritte Anzeigeflächen erforderlichenfalls voneinander getrennt werden können, nachdem das Anzeige- Etikett 28 am Kassettenkörper 11 festgeklebt ist. Auf diese Weise kann die Handhabungsfähigkeit des Etiketts beim Festkleben von Etiketten verbessert werden.
  • Andererseits können gemäß Fig. 19 Anzeige-Etiketten 29a bis 29c, von denen jede eine einzige Anzeigefläche aufweist, unabhängig voneinander auf die ersten und zweiten Etikett- Klebeabschnitte 25 und 26 der Kassette aufgeklebt werden. Dabei kann die Klebefläche des zweiten Etikett- Klebeabschnitts 26 des Deckelelements 10 an der Hinterendseite des Kassettenkörpers 11 besonders vergrößert werden, so daß die Anzeigeinhalte einen hohen Freiheitsgrad erreichen können. In diesem Fall sind die Anzeige-Etiketten 29a bis 29c voneinander unabhängig auf das Basisblatt aufgeklebt, wie Fig. 18D zeigt.
  • Wenn die nach obiger Beschreibung konstruierte Plattenkassette in ein Plattenaufzeichnungs-/Wiedergabegerät (nicht dargestellt) längs der Einführrichtung E gemäß Fig. 1 eingelegt wird, wird das Verschlußteil 9 zu einer Endseite hin (links oder rechts) zunächst durch das VerschlußteilÖffnungs-/Schließmittel in dem Gerät verschoben, und der Öffnungsabschnitt 13 wird dadurch geöffnet. Sodann tritt ein (nicht dargestellter) Plattenteller durch den Öffnungsabschnitt 13 in den Kassettenkörper 11 ein, um die Optikplatte 12 drehbar zu lagern, während ein Pick-up bzw. Abnehmer einer Fläche der Optikplatte 12 durch den Öffnungsabschnitt 13 gegenüberliegt.
  • In diesem Zustand wird die Optikplatte 12 durch den Plattenteller gedreht, und Informationssignale werden durch den Pick-up auf der Optikplatte 12 aufgezeichnet oder von dieser wiedergegeben. Um Information auf der Optikplatte 12 aufzuzeichnen, müssen der erste und der zweite Schreibschutz- Funktionsabschnitt 19 bzw. 20 vorher auf die Schreibfreigabeposition eingestellt werden.
  • Zur Herausnahme der Optikplatte 12 aus dem Kassettenkörper 11 wird die Schließklaue 16 des Deckelelements 10 gegen ihre eigene Elastizität angestoßen, so daß sie das Eingriffsloch 17 verläßt, und das Deckelelement wird in der Pfeilrichtung D geschwenkt. Dann wird die im Plattenverstauabschnitt 15 des Kassettenkörpers 11 untergebrachte Platte 12 längs des Platten- Führungsrillenabschnitts 18 des Deckelelements 10 geführt, wobei sie die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 passiert, so daß eine Herausnahme der Platte ermöglicht wird. In diesem Zustand verbiegt sich das Deckelelement 10 und entfernt den im unteren Gehäuseteil des Kassettenkörpers 11 vorgesehenen Öffnungs-/Schließ-Erfassungsstift 23 zusammen mit seiner Drehung/Schwenkung, wodurch angezeigt wird, daß das Deckelelement 10 geöffnet worden ist, so daß die Platte herausgenommen werden kann.
  • Dieses Deckelelement 10 schließt die Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung 14, wenn das Deckelelement 10 in der Pfeilrichtung C aus seiner Öffnungsstellung gedreht/geschwenkt wird. Falls der freie Endabschnitt des Deckelelements 10 gedrückt bzw. gestoßen wird, bis er das Spiel M beseitigt und gegen die Hinterendfläche 11d des Kassettenkörpers 11 anstößt, wird dabei die Schließklaue 16 elastisch mit dem Eingriffsloch 17 in Eingriff gebracht, und das Deckelelement 10 verschließt sicher die Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung 14, während sie durch die elastische Kraft des Deckelelements selbst in Kontakt mit der Hinterendfläche des Kassettenkörpers 11 gehalten wird.
  • Gemäß der nach obiger Beschreibung konstruierten Plattenkassette ist das Deckelelement 10 an einem Endabschnitt der Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 des Kassettenkörpers 11 an einem Ende des Deckelelements vorgesehen und ein Spiel bzw. ein Zwischenraum M ist zwischen dem anderen Endabschnitt des Deckelelements und der entsprechenden Anschlagfläche des Kassettenkörpers 11 ausgebildet, an der die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 geschlossen gehalten wird. Ferner greift die Schließklaue 16 elastisch in das Eingriffsloch 17 des Kassettenkörpers 11 ein, und das Deckelelement wird bei Verschlußstellung der Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 durch Drücken des anderen Endabschnitts des Deckelelements 10 in die Schließrichtung durch das Spiel M arretiert, wobei die Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung 14 des Kassettenkörpers 11 geschlossen gehalten wird.
  • Bei dieser Struktur kann die Positionsanordnung der Schließklaue 16 des Deckelelements 10 und des Eingriffslochs 17 des Kassettenkörpers 11 in Form eines hochpräzisen, elastischen Eingriffs unter Verwendung des Spiels M realisiert werden, ohne speziell einen Betätigungsspielraum (für eine zu starke Betätigung) vorzusehen. Deshalb bewirkt das Deckelelement in der Verschlußposition keinen Rückprall, sondern verschließt die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 des Kassettenkörpers 11 sicher.
  • Daher wird der Öffnungs-/Schließvorgang des Deckelelements 10 in bezug auf den die Optikplatte 12 aufnehmenden Kassettenkörper 11 mit hoher Zuverlässigkeit ausgeführt. Infolgedessen kann die Optikplatte zum Zweck der Einzelbenutzung der Platte herausgenommen werden, während die Plattenkassettenstruktur gewährleistet ist, bei der die Optikplatte 12 im Kassettenkörper 11 aufgenommen ist. Der Freiheitsgrad in der Benutzung von Platten kann damit verbessert werden.
  • Es ist anzumerken, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt ist, sondern auf verschiedene Weise im Rahmen der vorliegenden Erfindung abgewandelt werden kann. Beispielsweise ist die obige Erläuterung in bezug auf eine Ausführungsform gemacht worden, die auf die Optikplatte 12 mit Datenaufzeichnungsflächen auf beiden Seiten angewandt ist. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt, sondern kann auch auf eine Platte 12 angewandt werden, welche eine Datenaufzeichnungsfläche nur auf einer Seite aufweist. Der Aufzeichnungsträger ist nicht auf die Optikplatte beschränkt, sondern es kann jede andere Art von plattenartigem Aufzeichnungsträger, wie z. B. eine Magnetplatte, eine magneto-optische Platte, o. dgl. angewendet werden.
  • Das Spiel bzw. der Zwischenraum M, der zwischen der Endfläche des Kassettenkörpers 11 und der Einfassung 8 des Deckelelements 10 festgelegt ist, ist nicht auf die Struktur beschränkt, die am Deckelelement oder am Kassettenkörper ausgebildete Schrägflächen 8a verwendet, sondern kann auch durch eine Struktur unter Verwendung von Stufen realisiert werden. In der Ausführungsform, wie sie oben beschrieben ist, ist die Schließklaue 16 als elastischer Eingriffsabschnitt im Deckelelement 10 vorgesehen, und das Eingriffsloch 17 ist im Kassettenkörper 11 ausgebildet. Es kann jedoch auch umgekehrt das Eingriffsloch im Deckelelement 10 ausgebildet sein, während die Schließklaue am Kassettenkörper 11 vorgesehen ist.
  • Auch ist in der obigen Ausführungsform die Platten- Einlaß-/Auslaßöffnung 14, die durch das Deckelelement geschlossen und geöffnet wird, an derjenigen Endfläche des Kassettenkörpers 11 vorgesehen, welcher den Öffnungsabschnitten 13 des Kassettenkörpers 11 gegenüberliegt, die Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung 14 kann jedoch auch auf einer anderen Endfläche des Kassettenkörpers als derjenigen Endfläche des Kassettenkörpers, an der der Öffnungsabschnitt 13 angeordnet ist, vorgesehen sein.

Claims (9)

1. Plattenkassette, umfassend:
einen Kassettenkörper (11) zum Unterbringen eines drehbar gehaltenen, plattenartigen Aufzeichnungsträgers (12), wobei der Kassettenkörper (11) einen Öffnungsteil (13) zum Exponieren eines Teils einer Oberfläche des Aufzeichnungsträgers sowie eine Platten-Einlaß-/Auslaßöffnung (14) zum Einlegen und Herausnehmen des Aufzeichnungsträgers aufweist,
ein gleitfähig am Kassettenkörper (11) angebrachtes Verschlußteil (9) zum Öffnen/Verschließen des Öffnungsabschnitts (13),
ein am Kassettenkörper (11) so angebrachtes Deckelelement (10), daß es zwischen einer Verschlußstellung, in der das Deckelelement (10) die Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung (14) verschließt, und einer Öffnungsstellung, in der das Deckelelement (10) die Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung (14) öffnet, drehbar ist, wobei das Deckelelement (10) einen ersten, drehbar am Kassettenkörper (11) gelagerten Endabschnitt und einen zweiten, drehbar um den ersten Endabschnitt gelagerten Endabschnitt aufweist, und der Kassettenkörper (11) einen Anlageabschnitt zum Anlegen gegen das Deckelelement (10) aufweist, wenn das Deckelelement (10) in die Verschlußstellung gedreht wird bzw. ist, sowie
Eingriffsmittel (16, 17) zum lösbaren Verriegeln des zweiten Endabschnitts des Deckelelements (10) gegenüber dem Kassettenkörper (11), um das Deckelelement (10) in der Verschlußstellung zu halten,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Endabschnitt des Deckelelements (10) dem Anlageabschnitt des Kassettenkörpers (11) in der Verschlußstellung mit einem Abstand (M) dazwischen gegenüberliegt, und
das Eingriffsmittel (16, 17) zum lösbaren Verriegeln des zweiten Endabschnitts des Deckelelements (10) gegenüber dem Kassettenkörper (11) das Deckelelement (10) in der Verschlußstellung hält, wenn der in der Verschlußstellung positionierte zweite Endabschnitt des Deckelelements (10) elastisch in einer Richtung zum Anlageabschnitt hin verformt wird, um den Abstand bzw. Zwischenraum (M) zu eliminieren.
2. Plattenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Endabschnitt eine Schrägfläche (8a) aufweist, welche schräg zum Anlageabschnitt ist und den Abstand (M) zwischen der Schrägfläche (8a) und dem Anlageabschnitt festlegt.
3. Plattenkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schrägfläche (8a) zum zweiten Endabschnitt von einem Mittelbereich zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt des Deckelelements (10) erstreckt.
4. Plattenkassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (10) einen Deckelkörper, der in der Verschlußstellung in die Platten- Einlaß-/Auslaßöffnung (14) eintritt, aufweist, sowie einen vom Deckelkörper abstehenden Randsteg (8) zum Anlegen gegen den Anlageabschnitt des Kassettenkörpers (11) in der Verschlußstellung, wobei der Randsteg (8) die Schrägfläche (8a) aufweist.
5. Plattenkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlageabschnitt des Kassettenkörpers (11) eine Schrägfläche (11e) aufweist, welche dem zweiten Endabschnitt des Deckelelements (10) schräg gegenüberliegt und den Zwischenraum bzw. Abstand (M) zwischen dem Anlageabschnitt und dem zweiten Endabschnitt festlegt.
6. Plattenkassette nach Anspruch 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsmittel ein in dem Kassettenkörper ausgebildetes Eingriffsloch (17), sowie eine am zweiten Endabschnitt des Deckelelements (10) vorgesehene Eingriffsklaue (16) umfaßt, die elastisch und trennbar mit dem Eingriffsloch (17) in Eingriff steht, wenn der zweite Endabschnitt des Deckelelements (10) elastisch in der Richtung verformt wird, in der der Abstand (M) eliminiert ist bzw. wird.
7. Plattenkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (10) einen Deckelkörper aufweist, der in der Verschlußstellung in die Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung (14) hineinragt, sowie einen vom Deckelkörper zur Anlage gegen den Anlageabschnitt des Plattenkörpers (11) in der Verschlußstellung abstehenden Randsteg (8), wobei die Eingriffsklaue (16) am Deckelkörper ausgebildet ist.
8. Plattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement (10) eine andere Farbe als der Kassettenkörper (11) aufweist.
9. Plattenkassette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckelelement einen Anschlag (7) zum elastischen Anlegen gegen den aus der Platten-Einlaß- /Auslaßöffnung (14) herausgenommenen Aufzeichnungsträger (12) aufweist, um ein plötzliches Herausfallen des Aufzeichnungsträgers in der Verschlußstellung des Deckelelements (10) zu verhindern.
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