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DE69333237T2 - Plattenkassette - Google Patents

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DE69333237T2
DE69333237T2 DE69333237T DE69333237T DE69333237T2 DE 69333237 T2 DE69333237 T2 DE 69333237T2 DE 69333237 T DE69333237 T DE 69333237T DE 69333237 T DE69333237 T DE 69333237T DE 69333237 T2 DE69333237 T2 DE 69333237T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
opening
housing
closure
disk
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69333237T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69333237D1 (de
Inventor
Benichi Katano-shi Miyazaki
Yukio Ikoma-gun NISHINO
Junichi Kobe-shi Murai
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE69333237D1 publication Critical patent/DE69333237D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69333237T2 publication Critical patent/DE69333237T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/043Direct insertion, i.e. without external loading means
    • G11B17/0436Direct insertion, i.e. without external loading means with opening mechanism of the cartridge shutter
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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    • G11B23/0301Details
    • G11B23/0313Container cases
    • G11B23/0316Constructional details, e.g. shape

Landscapes

  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Diskkassette zum Aufnehmen einer Disk für die Verwendung in einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, die Informationen auf oder von Geschäftsbilddateien, Computerdatendateien oder anderen editierbaren Datendateien aufzeichnet oder wiedergibt, oder für die Verwendung in einer Wiedergabevorrichtung, wie z. B. einen CD-Spieler. Genauer bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Diskkassette für die Verwendung in einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung mit mehreren Köpfen.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Disks, wie z. B. optische Disks, die für die Datenspeicherung verwendet werden, sind im Hinblick auf Staub, Fingerabdrücke und andere fremden Verunreinigungen, die auf der Diskoberfläche haften, gewöhnlich in einer Diskkassette aufgenommen, die anschließend in eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen wird. Die Diskkassette besitzt üblicherweise eine Öffnung, die das Einführen von Köpfen und einer Diskantriebsmotorspindel erlaubt, sowie einen Verschluss zum Öffnen und Verschließen der Öffnung.
  • In der Diskkassette, die in der offengelegten japanischen Patentveröffentlichung (ungeprüft) Nr. 61-983 (eingereicht am 12. Juni 1984) beschrieben ist, sind mehrere Öffnungen, die eine Kompatibilität mit mehreren Köpfen ermöglichen, auf einer einzigen Seite der Disk vorgesehen, wobei ein einzelner Verschluss die mehreren Öffnungen öffnet und verschließt.
  • In dieser Diskkassette sind die mehreren Öffnungen, die ein Einführen der Motorspindel und der mehreren Köpfe ermöglichen, in Reihe in einem Gehäuse vorgese hen, wobei der Verschluss mit einer rechtwinkligen kastenartigen Struktur gleitend im Gehäuse aufgenommen ist, um die mehreren Öffnungen zu öffnen und zu schließen.
  • JP 1146178A, DE 3908032A und EP 164647 offenbaren Diskkassetten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In diesem Typ von Diskkassetten ist jedoch der Verschluss radial zur Diskette relativ lang, da die mehreren in Reihe angeordneten Öffnungen durch den einzelnen Verschluss geöffnet und geschlossen werden. Diese Verschlussabmessung wird insbesondere bei Disks mit großem Durchmesser mit einem Durchmesser von 300 mm oder größer besonders lang. Der Verschluss tendiert somit dazu, sich in seiner Längsrichtung zu biegen, was Staub und anderen Fremdmaterialien erlaubt, durch einen Spalt zwischen dem Verschluss und dem Gehäuse einzudringen, und was sogar den Verschluss veranlasst, die Diskoberfläche zu berühren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die obenbeschriebenen Nachteile zu beseitigen.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine sehr zuverlässige Diskkassette zu schaffen, die einen besseren Schutz gegen das Eindringen von Staub und anderen Fremdmaterialien in das Gehäuse bietet, und die einen Kontakt zwischen dem Verschluss und der Disk verhindert. Genauer wird eine Diskkassette geschaffen, die mit mehreren Köpfen, die auf eine einzelne Seite der Disk zugreifen, kompatibel ist.
  • Um die obigen und andere Aufgaben zu lösen, ist eine Diskkassette gemäß der vorliegenden Erfindung so beschaffen, wie in Anspruch 1 definiert ist.
  • Eine Diskkassette, die zu mehreren Köpfen kompatibel ist, die auf einer oder auf beiden Seiten der Disk angeordnet sind und die sowohl mit neuen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen mit mehreren Köpfen als auch herkömmlichen oder bestehenden Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen mit einem einzigen Kopf verwendet werden kann, kann geschaffen werden. Durch Beibehalten der Kompatibilität mit herkömmlichen Gehäuseentwürfen im Verschlussöffnungs- und Schließmechanismus kann der Verschluss während des Ladens und Entladens sowohl in neuen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen mit mehreren Köpfen als auch in herkömmlichen Aufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtungen mit einem einzelnen Kopf automatisch geöffnet und geschlossen werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die obige und weitere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen derselben mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, in denen ähnliche Teile mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet sind und in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Diskkassette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, wenn sie nicht in eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Diskkassette der 1 ist, wenn sie in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen und positioniert ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III in 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Teilexplosionsansicht der Diskkassette der 1 ist;
  • 5 eine weitere perspektivische Teilexplosionsansicht der Diskkassette der 1 ist;
  • 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Abschnitts VI in 3 ist;
  • 7 eine schematische Ansicht ist, die verschiedene Bereiche der in der Diskkassette der 1 aufgenommenen Disk zeigt;
  • 8 eine Ansicht ähnlich der 2 ist, die jedoch eine Modifikation derselben zeigt;
  • 9 eine Ansicht ähnlich der 2 ist, die jedoch eine weitere Modifikation derselben zeigt;
  • 10 eine Ansicht ähnlich der 2 ist, die jedoch eine weitere Modifikation derselben zeigt; und
  • 11 eine Ansicht ähnlich der 2 ist, die jedoch eine weitere Modifikation derselben zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In den 1 bis 7 ist eine Diskkassette gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
  • Es ist zu beachten, dass in den 1 und 2 keine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gezeigt ist.
  • Wie in den 1 bis 7 gezeigt ist, weist eine Disk 1 eine Aufzeichnungsoberfläche auf einer oder auf beiden Seiten auf. Daten, wie z. B. Benutzerdaten oder Steuerdaten werden auf einem Datenbereich 1a aufgezeichnet und hiervon gelesen. Ein Mittellochbereich 1b ist koaxial zu einer Diskmotorspindel (in den Figuren nicht gezeigt) der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorgesehen, und ist der Bereich, mit dem die Disk 1 auf der Diskmotorspindel montiert wird. Ein Drehtischbereich 1c ist der Abschnitt der Disk 1, der auf einem Drehtisch (in den Figuren nicht gezeigt) des Diskmotors ruht, wenn die Disk in die Vorrichtung geladen ist. Ein Nicht-Datenbereich 1d ist radial innerhalb des Datenbereiches 1a und radial außerhalb des Drehtischbereiches 1c vorgesehen, wobei auf dem Nicht-Datenbereich 1d keine Daten aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Ein weiterer Nicht-Datenbereich 1e ist radial außerhalb des Datenbereiches 1a vorgesehen, wobei auf dem Nicht-Datenbereich 1e keine Daten aufgezeichnet und wiedergegeben werden.
  • Ein Kopfbewegungsbereich 1f ist der Bereich, durch den der Kopf (in den Figuren nicht gezeigt) bewegt wird, wenn Daten auf dem Datenbereich 1a aufgezeichnet oder wiedergegeben werden. Wenn Daten auf dem inneren Umfangsbereich des Datenbereiches 1a aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, ragt der Kopf außerhalb des Datenbereiches 1a zur Seite der +X-Achse. Wenn die Daten auf der Außenumfangsseite des Datenbereiches 1a aufgezeichnet oder wiedergegeben werden, ragt der Kopf aus dem Datenbereich 1a zur Seite der –X-Achse. Der Kopfbewegungsbereich 1f ist daher um ein Maß gleich der Breite des über den Datenbereich 1a jeweils an den inneren und äußeren Umfangsseiten hervorstehenden Kopfes breiter als der Datenbereich 1a.
  • Ein optimaler Verschlussmittelhaltebereich 1g ist radial innerhalb des Kopfbewegungsbereiches 1f positioniert und überlappt den Innenumfangsbereich des inneren Nicht-Datenbereiches 1d und ist der Bereich, in dem ein Verschlussmittelhalter 15 (im Folgenden beschrieben) für die größte Effektivität angeordnet sein sollte. Ein Ende eines Kopfunterstützungselements oder die Enden von Kopfunterstützungselementen (z. B. zwei Führungsschäften), die den Kopf unterstützen und eine Bewegung desselben in X-Richtung, d. h. radial zur Disk, erlauben, sind auf diesem Abschnitt der Vorrichtung montiert, der dem optimalen Verschlussmittelhaltebereich 1 g gegenüberliegt.
  • Ein optimaler Verschlusshaltebereich 1h ist radial außerhalb des Kopfbewegungsbereiches 1f angeordnet und ist der Bereich, in dem ein Verschlusshalter 14 (später beschrieben) für die größte Effektivität angeordnet sein sollte.
  • Ein Gehäuse 2 wird gebildet von einer oberen Hälfte 2a und einer unteren Hälfte 2b, die mittels Schrauben oder Verschmelzung aneinander befestigt sind. Die oberen und unteren Hälften 2a, 2b sind aus Acrylnitril-Butadien-Styren-(ABS)-Harz oder einem anderen Harz geformt, um einen Diskhohlraum oder eine Tasche 2c zu bilden, in der die Disk 1 innerhalb des Gehäuses 2 gehalten wird, wenn die zwei Hälften 2a und 2b verbunden sind. Zwei Öffnungen 2d und 2k sind im Gehäuse 2 ausgebildet.
  • Die erste Öffnung 2b erlaubt das Einführen eines ersten Kopfes, einer Diskmotorspindel und einer Diskklammer von der Vorrichtung. Die zweite Öffnung 2k ist in Reihe mit der Öffnung 2d in einer Einsetzrichtung der Disk 1 in die Vorrichtung vorgesehen und erlaubt das Einführen eines zweiten Kopfes, der in der Vorrichtung vorgesehen ist.
  • Positionierungslöcher 2f, von denen eines rund ist und das andere oval ist (in den Figuren sind beide rund gezeigt), werden verwendet, um das Gehäuse 2 korrekt zu positionieren, wenn es in die Vorrichtung geladen wird. Positionierungskerben 2g sind für eine Kompatibilität mit Stocker-Typ- oder sogenannten Musikbox-Typ-Vorrichtungen, die mehrere Diskkassetten aufnehmen und diese automatisch laden und entladen, vorgesehen. Diese Positionierungskerben 2g ermöglichen spezifisch das Einspannen in einem automatischen Lade- und Entlademechanismus. V-förmige Positionierungskerben 2i ermöglichen ein Einspannen, wenn die Diskkassette in die Vorrichtung geladen wird. Ein Stift 21 wird verwendet, um ein Ende 11a der Feder 11 zu halten, wie später beschrieben wird.
  • Ein Kanal 9a in einer Verschlussführung 9 ruht auf einer Schiene 2m. Ein Kanal 13a in einem Verschlussöffner 13 ruht auf einer Schiene 2n. Ein Positionierungskanal 2o, in dem der Verschlusshalter 14 montiert ist, ist an einer Position vorgesehen, die dem optimalen Verschlusshalterbereich 1h der Disk 1 entspricht. Ein Positionierungskanal 2p, in welchem der Verschlussmittelhalter 15 montiert ist, ist an einer Position vorgesehen, die dem optimalen Verschlussmittelhalterbereich 1g der Disk 1 entspricht. Ein Kanal 2q, der einem Verschluss 8 ermöglicht, in Y-Richtung zu gleiten, ist an einer Position ausgebildet, die tiefer liegt als beide Positionierungskanäle 2o und 2p.
  • Der Verschluss 8 öffnet und verschließt gleichzeitig sowohl die erste Öffnung 2d als auch die zweite Öffnung 2k. Die Verschlussführung 9 hält den Verschluss 8 mit z. B. Schrauben mit dem in die Schiene 2m eingesetzten Kanal 9a, um ein Gleiten in Y-Richtung zu ermöglichen, wodurch eine Führung gebildet wird, mit der der Verschluss 8 in Y-Richtung relativ zum Gehäuse 2 gleitet. Die Verschlussführung 9 ist vorzugsweise aus Polyacetal oder einem anderen Harz gefertigt, das den geringstmöglichen Gleitwiderstand und die geringstmögliche Abnutzung bietet, wenn sie gegen das passende Material bewegt wird (d. h. in dieser Ausführungsform gegen das ABS-Gehäuse 2).
  • Ein Riemen 10 besitzt ein Ende 10a, das z. B. mittels einer Schraube an einem Gewindeloch 9c in der Verschlussführung 9 befestigt ist, wobei das andere Ende 10b z. B. mittels einer Schraube am Verschlussöffner 13 befestigt ist. Der Riemen 10 wird durch Scheiben 12 geführt, die im Gehäuse 2 montiert sind.
  • Ein Ende 11a der Feder 11 ist auf dem Stift 21 im Gehäuse 2 gefangen, während das andere Ende 11b in ein Loch 9d der Verschlussführung 9 eingehakt ist. Wenn die Diskkassette nicht in die Vorrichtung geladen ist, d. h. wenn sie nicht in Gebrauch ist, zieht die Feder 11 den Verschluss 8 zum Verschließen über die erste Öffnung 2b und die zweite Öffnung 2k.
  • Der Verschlussöffner 13 passt über die Schiene 2n und gleitet in X-Richtung. Der Verschlusshalter 14 erstreckt sich in Y-Richtung und ist am Positionierungskanal 2o z. B. mit einem Klebstoff befestigt, wobei ein Ende 8b des Verschlusses 8 zwischen dem Verschlusshalter 14 und dem Kanal 2q gehalten wird, wodurch das Ende 8b des Verschlusses 8 an einem Abheben in Z-Richtung gehindert wird.
  • Der Verschlussmittelhalter 15 erstreckt sich parallel zum Verschlusshalter 14 und ist am Positionierungskanal 2p z. B. mit Klebstoff befestigt, wobei die Mitte des Verschlusses 8 zwischen dem Verschlussmittelhalter 15 und dem Kanal 2q gehalten wird, wodurch die Mitte des Verschlusses 8 an einem Abheben in Z-Richtung gehindert wird. Der Verschlussmittelhalter 15 reduziert somit das Durchbiegen des Verschlusses 8 in X-Richtung und reduziert den Spalt zwischen dem Verschluss 8 und dem Gehäuse 2.
  • Die Operation der Diskkassette gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die so aufgebaut ist, wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Operation, mit der die Diskkassette in die Vorrichtung geladen und positioniert wird, wird zuerst beschrieben.
  • Wenn die Diskkassette an ihrer –X-Achsen-Seite gehalten und in die Vorrichtung eingeführt wird, werden die Positionierungskerben 2i im Gehäuse 2 durch Halten der Stifte eines Kassettenführungsmechanismus der Vorrichtung eingespannt, wobei die Diskkassette somit in +X-Richtung, d. h. in die Vorrichtung, geführt wird.
  • Wenn das Ende 13b des Verschlussöffners 13 von einer Klaue in der Vorrichtung gefangen wird, veranlasst eine +X-Richtung-Bewegung des Gehäuses 2 den Verschlussöffner 13, sich relativ zum Gehäuse in –X-Richtung zu bewegen. Der Riemen 10, der mit dem Verschlussöffner 13 verbunden ist, zieht somit die Feder 11, und der Verschluss 8 bewegt sich in –Y-Richtung, um die erste Öffnung 2d und die zweite Öffnung 2k vollständig zu öffnen.
  • Das Gehäuse 2 wird z. B. durch Positionierungsstifte der Vorrichtung unter Verwendung der Positionierungslöcher 2f genau positioniert. Die Diskmotorspindel und die Diskklammer der Vorrichtung werden durch die erste Öffnung 2d eingeführt, wobei die Disk 1 somit von der Klammer koaxial zum Diskmotordrehtisch geklemmt wird. Insgesamt vier Köpfe können unter Verwendung der ersten Öffnung 2b und der zweiten Öffnung 2k auf jeder Seite der Disk 1 eingeführt werden, wobei ein erster Kopf und ein zweiter Kopf in die jeweiligen Öffnungen eingeführt werden. Es ist somit möglich, auf der Disk Daten aufzuzeichnen, zu lesen und zu löschen.
  • Die Operation, mit der die Diskkassette aus der Vorrichtung ausgestoßen wird, wird als Nächstes beschrieben.
  • Wenn die Positionierung des Gehäuses 2 unter Verwendung der Positionierungslöcher 2f aufgehoben wird, wird auch die Diskklammer gelöst, wobei die Diskmotorspindel und die Klammer der Vorrichtung aus der ersten Öffnung 2d entfernt werden und die ersten und zweiten Köpfe aus der ersten Öffnung 2d bzw. der zweiten Öffnung 2k entfernt werden.
  • Die Diskkassette wird anschließend im Wesentlichen durch die Umkehrung der Ladeoperation ausgestoßen. Daraus folgt, dass dann, wenn die Positionierungskerben 2i freigegeben werden und die Vorrichtungsklaue sich vom Ende 13b des Verschlussöffners 13 löst, die Rückstellkraft der Feder 11 den Verschluss 8 in +X-Richtung bewegt, um die erste Öffnung 2d und die zweite Öffnung 2k vollständig zu verschließen. Der Verschlussöffner 13 wird ebenfalls in +X-Richtung über den Riemen 10 bewegt.
  • Wenn die Diskkassette aus der Vorrichtung ausgestoßen wird, verschließt die dauerhafte Spannung der Feder 11 auf den Verschluss 8 sowohl die erste Öffnung 2d als auch die zweite Öffnung 2k.
  • Durch Führen der Mitte des Verschlusses 8 an einer Position, die dem inneren Nicht-Datenbereich 1d der Disk 1 entspricht (und insbesondere dem optimalen Verschlussmittelhalterbereich 1d in dieserAusführungsform), unter Verwendung des Verschlussmittelhalters 15, der am Gehäuse 2 vorgesehen ist, kann eine hochzuverlässige Diskkassette geschaffen werden, bei der die Durchbiegung des Verschlusses 8 effektiv unterdrückt werden kann, ein Eindringen von Staub und anderen Fremdmaterialien in das Gehäuse 2 verhindert werden kann, und ein Kontakt zwischen dem Verschluss 8 und der Disk 1 verhindert werden kann, ohne die Größe des Datenbereiches 1a zu reduzieren.
  • Durch Vorsehen der zweiten Öffnung 2k in Reihe mit der ersten Öffnung 2d auf der entgegengesetzten Seite der Mitte der Disk 1 und durch Vorsehen eines einzelnen Verschlusses 8 im Gehäuse 2 zum Öffnen und Verschließen sowohl der ersten Öffnung 2d als auch der zweiten Öffnung 2k kann die Diskkassette mit einer Vorrichtung verwendet werden, die mehrere Köpfe auf einer oder auf beiden Seiten der Disk aufweist. Diese Diskkassette ist speziell kompatibel mit einer Vorrichtung mit insgesamt vier Köpfen, zwei Köpfen auf jeder Seite der Disk, wobei ein Kopf in jede der Öffnungen auf jeder Seite der Disk eingesetzt wird. Da außerdem mehrere Öffnungen durch einen einzelnen Verschluss 8 geöffnet und geschlossen werden können, kann eine Diskkassette mit wirklich praktischer Effektivität bei geringen Kosten, einfacher Konstruktion und mit einer kleinen Anzahl von Teilen geschaffen werden, während effizient ein Eindringen von Staub oder anderen Fremdmaterialien in das Gehäuse 2 verhindert wird.
  • Es ist zu beachten, dass die Position des Verschlussmittelhalters 15 in X-Richtung den optimalen Verschlussmittelhalterbereich 1g der Disk 1 in dieser Ausführungsform entspricht, jedoch ist es ausreichend, wenn der Verschlussmittelhalter 15 so positioniert ist, dass er dem inneren Nicht-Datenbereich 1d der Disk 1 zugeordnet ist. Dementsprechend kann der Verschlussmittelhalter 15 nahe dem Datenbereich 1a im inneren Nicht-Datenbereich 1d angeordnet sein. Wenn er nahe dem Datenbereich 1a angeordnet ist, wird jedoch der Kopfbewegungsbereich 1f eingeschränkt, was bestimmte Einschränkungen für die Vorrichtung hervorruft, und insbesondere für die Kopfkonfiguration. Es wird daher bevorzugt, dass der Verschlussmittelhalter 15 nahe dem Drehtischbereich 1c vorgesehen ist, d. h. am optimalen Verschlussmittelhalterbereich 1g, wie in der obigen Ausführungsform beschrieben worden ist.
  • Während sowohl der Verschlussmittelhalter 15 als auch der Verschlusshalter 14 in der obigen Ausführungsform vorgesehen sind, kann der Verschlusshalter 14 weggelassen werden, falls es erforderlich ist, wie in 8 gezeigt ist, in der eine erste alternative Konfiguration dieser Ausführungsform in der Vorrichtung geladen und positioniert gezeigt ist.
  • Der Verschlussmittelhalter 15 ist an der Seite der zweiten Öffnung vorgesehen, d. h. auf der –X-Seite der Disk 1, wobei jedoch in dieser Ausführungsform der Verschlussmittelhalter 15 bei Bedarf an der Seite der ersten Öffnung vorgesehen sein kann, d. h. auf der +X-Seite der Disk 1, wie in 9 gezeigt ist, in der eine zweite alternative Konfiguration dieser Ausführungsform in die Vorrichtung geladen und positioniert gezeigt ist.
  • Der Verschlussmittelhalter 15 ist auf der Seite der zweiten Öffnung vorgesehen, d. h. nur auf der –X-Seite der Disk 1 in dieser Ausführungsform, jedoch kann der Verschlussmittelhalter 15 bei Bedarf auf beiden +X- und –X-Seiten der Disk 1 vorgesehen sein, wie in 10 gezeigt ist, in der eine dritte alternative Konfiguration dieser Ausführungsform in die Vorrichtung geladen und positioniert gezeigt ist. Die Staubdichtheit dieser Konfiguration ist noch besser.
  • Die erste Öffnung 2d und die zweite Öffnung 2k sind ebenfalls auf den +X- und –X-Seiten der Diskmitte in der ersten Ausführungsform vorgesehen, um die Verwendung von mehr Köpfen zu ermöglichen, jedoch ist es auch möglich, die Öffnung 2d nur auf der +X-Seite der Diskmitte vorzusehen, falls erforderlich. Dies ist die gewöhnlichste Diskkassettenkonfiguration, und ist in 11 als eine vierte alternative Konfiguration dieser Ausführungsform gezeigt und in die Vorrichtung geladen und positioniert gezeigt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform und in der ersten alternativen Konfiguration dieser Ausführungsform, wie oben beschrieben worden ist, ist die erste Öffnung 2d ein einzelnes Loch, das das Einführen des Kopfes, der Diskmotorspindel und der Klammer ermöglicht. Wie in den zweiten bis vierten alternativen Ausführungsformen oben gezeigt ist, kann die erste Öffnung 2d nur für das Einführen des Kopfes konfiguriert sein, während ein separates Loch zum Einführen der Diskmotorspindel und der Klammer vorgesehen ist.
  • Der Typ der Disk 1, die im Gehäuse 2 aufgenommen ist, ist in den obigen Ausführungsformen nicht beschränkt, wobei ein beliebiger Typ von Disk verwendet werden kann, einschließlich z. B. löschbaren Phasenänderungs-Optikdisks, magnetooptischen Disks und entnehmbaren magnetischen Disks.
  • In der obigen Ausführungsform wird ein mechanisches Klemmverfahren verwendet, um die Disk 1 am Diskmotordrehtisch durch Klemmen der Disk 1 zwischen dem Drehtisch und einer durch die Öffnung 2d in der oberen Hälfte 2a des Gehäuses 2 eingeführten Klammer zu befestigen, jedoch können alternativ auch andere Klemmverfahren verwendet werden. Zum Beispiel kann ein magnetisches Klemm verfahren verwendet werden, bei dem ein Magnet oder Magnete auf dem Drehtisch vorgesehen sind, um die Disk magnetisch anzuziehen. In diesem Fall ist die Öffnung, die in der oberen Hälfte einer Position definiert ist, die dem Klammereinführungsbereich entspricht, d. h. um die Mitte der Disk, nicht mehr erforderlich.
  • Es ist wichtig, die neueste Entwicklung der Vorrichtungen zum Aufzeichnen und/oder Wiedergeben von digital codierten Laufbildern unter Verwendung von NTSC-Verbundsignalen, Komponentensignalen oder HDTV-Format-Signalen zu beachten. Diese Vorrichtungen weisen eine verbesserte Datenübertragungsrate auf durch Vorsehen von mehreren Köpfen auf einer oder beiden Seiten der Disk, und Aufzeichnen/Wiedergeben der Daten durch gleichzeitiges Zugreifen auf mehrere Datenblöcke mit mehreren Köpfen. Andere Vorrichtungen wurden entwickelt, um gleichzeitig auf mehrere Kanäle bei der Aufzeichnung/Wiedergabe von Audiosignalen zuzugreifen, z. B. durch Vorsehen mehrerer Köpfe auf einer oder auf beiden Seiten der Disk. Diskkassetten gemäß der vorliegenden Erfindung sind für die Verwendung mit solchen Vorrichtungen geeignet, die Laufbilder mit einer hohen Datenübertragungsrate aufzeichnen und/oder wiedergeben können, und mit Vorrichtungen, die Audiosignale gleichzeitig von mehreren Kanälen aufzeichnen und/oder wiedergeben können, da sie das Einführen von mehreren Köpfen von einer oder mehreren Öffnungen erlauben.
  • Vorrichtungen, die eine Vielzahl von optionalen Möglichkeiten bieten, durch Vorsehen erster und zweiter Köpfe auf einer oder auf beiden Seiten der Disk, um verschiedene Typen von Datensignalen einschließlich von Bildinformationen separat aufzuzeichnen/wiederzugeben, wurden ebenfalls entwickelt. Ein Verfahren, das in solche Vorrichtungen verwendet wird, bewegt den zweiten Kopf zu einem zweiten Datenzugriffspunkt, während der Datenaufzeichnung/Wiedergabe mittels des ersten Kopfes, um eine kontinuierliche, ununterbrochene Aufzeichnung/Wiedergabe durch den zweiten Kopf zu ermöglichen, unmittelbar nachdem die Aufzeichnung/Wiedergabe durch den ersten Kopf abgeschlossen ist. Es ist ferner möglich, Daten mit dem ersten Kopf aufzuzeichnen und gleichzeitig die aufgezeichneten Daten mit dem zweiten Kopf wiederzugeben. Es ist zu beachten, dass Vorrichtungen in zwei Versionen entwickelt und vertrieben worden sind, einer Standardspezifi kationsversion, die mit nur dem ersten Kopf ausgestattet ist, und einer optionalen Spezifikationsversion, die mit beiden ersten und zweiten Köpfen ausgestattet ist, die die obenbeschriebenen Funktionen ermöglichen.
  • Herkömmliche Vorrichtungen mit einem herkömmlichen Kopf, und in den meisten Fällen mit nur einem Kopf, sind als Bildarchivierungssysteme für den Geschäftsbereich, für Computerspeichersysteme und CD-Spieler weit verbreitet. Dies macht es extrem wichtig, dass neue Vorrichtungen eine höhere Leistungsfähigkeit bieten, indem sie mehrere Köpfe auf einer oder auf beiden Diskseiten aufweisen, um Lese- oder Lese/Schreib-Kompatibilität mit bestehenden Disks aufrechtzuerhalten, die in den herkömmlichen Vorrichtungen verwendet werden. Um mit diesen Disks in einer neuen Vorrichtung zu lesen oder zu lesen/zu schreiben, wird die Disk aus dem Gehäuse entnommen und in ein neues Gehäuse geladen. Selbstverständlich kann es auch notwendig sein, diese in das neue Gehäuse in der herkömmlichen Vorrichtung montierte Disk zu lesen oder zu lesen/schreiben. Es ist daher extrem wichtig, dass das neue Gehäuse die Disk kompatibel mit den Lade/Entlademechanismen aufnimmt, die bei bestehenden Gehäusen in herkömmlichen Vorrichtungen verwendet werden. Die Diskkassette gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher für die Verwendung mit neuen Vorrichtungen geeignet, die Lese- oder Lese/Schreib-Kompatibilität mit den Disks bieten, die in diesen herkömmlichen Vorrichtungen in den großen Märkten für die Geschäfts-Bildarchivierungssysteme, Computerspeichersysteme und CD-Spieler verwendet werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung beispielhaft mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen vollständig beschrieben worden ist, ist hier zu beachten, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen für Fachleute offensichtlich sind. Sofern solche Änderungen und Modifikationen ansonsten nicht vom Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen, sollen sie als darin enthalten betrachtet werden.

Claims (3)

  1. Diskkassette zum Aufnehmen einer drehbaren Disk (1), die in ihrer Umfangsrichtung einen Datenbereich (1a) und einen Nicht-Datenbereich (1d) aufweist, welche auf der Disk definiert sind, wobei der Nicht-Datenbereich (1d) radial einwärts von dem Datenbereich (1a) vorgesehen ist und wobei die Diskkassette aufweist: ein Gehäuse (2), welches sich in X- und Y-Richtung erstreckt und welches enthält: einen Diskhohlraum (2c), der darin zur Aufnahme der Disk (1) vorgesehen ist, und darüber hinaus eine erste Öffnung (2d), die darin ausgebildet und in der Lage ist, das Einführen einer Diskmotorspindel und eines ersten Kopfes einer Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabeeinrichtung dort hindurch zu ermöglichen, wenn die Diskkassette in einer derartigen Einrichtung aufgenommen ist, und einen innenliegenden Kanal (2q) in dem Gehäuse (2); und einen Verschluss (8), der sich längs der X-Richtung erstreckt und der an dem Gehäuse (2) angeordnet ist, um in Y-Richtung in dem innenliegenden Kanal (2q) zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung verschoben zu werden, wobei der Verschluss (8) in der Schließstellung die erste Öffnung (2d) verschließt; gekennzeichnet durch zumindest eine Verschlusshalteeinrichtung (15), die an dem Gehäuse (2) in einer Position, welche dem Nicht-Datenbereich (1d) der Disk (1) entspricht, angebracht ist, um den Verschluss (8) an einem Zwischenabschnitt, bezogen auf die Längs-(X)-Richtung des Verschlusses (8), zu halten und zu führen.
  2. Diskkassette nach Anspruch 1, bei der sich der Verschluss (8) im Wesentlichen quer zu der vollen Länge (X-Richtung) des Gehäuses (2) erstreckt und bei der das Gehäuse (2) weiterhin eine zweite Öffnung (2k) aufweist, die in Flucht mit und an einer Seite von der Mitte der Disk (1) gegenüberliegend zu der ersten Öffnung (2d) darin ausgebildet ist, wobei die zweite Öffnung (2k) in der Lage ist, das Einführen eines zweiten Kopfes der Aufzeichnung- und/oder Widergabeeinrichtung dort hindurch zu ermöglichen, wenn die Diskkassette in eine derartige Einrichtung eingesetzt ist, und bei der der Verschluss (8) ebenfalls die zweite Öffnung (2k) verschließt, wenn er sich in der Schließstellung befindet.
  3. Diskkassette nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Gehäuse (2) an seiner Außenseite mit einem Haltekanal (2p) versehen ist, in der die Verschlusshalteeinrichtung (15) angebracht ist.
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