DE3103024C2 - Kassette für eine Aufzeichnungsplatte - Google Patents
Kassette für eine AufzeichnungsplatteInfo
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Abstract
Ein Gehäuse weist eine Umhüllung mit einem Hohlraum zur Aufnahme eines plattenförmigen Aufzeichnungsmediums und einer Öffnung zum Eintritt und Austritt des Aufzeichnungsmediums und eine Verschlußplatte auf, die in die Öffnung der Umhüllung zu deren Verschluß eingeführt wird. Die Verschlußplatte hat Aussparungen, in die ein Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsteil und ein Verschlußplatten-Halteteil eintreten. Die Öffnung der Umhüllung wird von dem Umhüllungsöffnungs-Vergrößerungsteil innerhalb der Aussparungen vergrößert, wenn die Umhüllung durch die Einschuböffnung in ein Wiedergabegerät eingeführt wird. Die Verschlußplatte wird von dem Verschlußplatten-Halteteil innerhalb der Aussparungen gehalten, wenn diese zusammen mit der Umhüllung in den innersten Teil des Wiedergabegerätes eingeschoben ist. Die Verschlußplatte hat einen Übergriffteil, über den ein Klemmteil in die vergrößerte Öffnung der Umhüllung eintritt und das Aufzeichnungsmedium festklemmt, wenn die Verschlußplatte in den innersten Teil des Wiedergabegerätes eingeschoben wird.
Description
le eintreten kann, um eine in der Hülle eingeschlossene
Platte festzuklemmen, indem die Klemmeinrichtung sich über eine Verschlußplatte hinwegbewegt, die eine
Öffnung der Hülle verschließt. Da die Platte von der Klemmeinrichtung des Wiedergabegerätes festgeklemmt
wird, kann die Hülle nach der Positionierung der Platte innerhalb des Wiedergabegerätes leicht aus
dem Gerät wieder herausgezogen werden. Infolge der Vergrößerung der Öffnung der Hülle beim Einschub in
das Gerät kann die Platte ohne Berührung der Hülle aus dieser austreten und wieder in diese aufgenommen werden.
Da die Verschlußplatte unabhängig von dem Vorgang ist, durch den die Platte relativ aus der Hülle herausgezogen
wird, wird der Aufbau der Kassette äußerst einfach, so daß die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen
Kassette gering sind.
Zwar hat die Verschlußplatte der aus der DE-OS 30 44 916 bekannten Kassette ebenfalls Übergriffabschnitte,
die jedoch die Funktion haben, daß Greiferbauteile des zugehörigen Wiedergabegerätes in diese Abschnitte
einschnappen, um das ebene Plattenhalteteil in dem Wiedergabegerät zu verriegeln.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten
Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kassette gemäß der Erfindung, mit einem
weggeschnittenen Teil und in auseinandergenommenem Zustand;
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Kassette gemäß F i g. 1 im Zustand einer darin aufgenommenen
Platte;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Kassette gemäß Fig. 1 entlang der Linie IH-HI, mit einem weggelassenen
Teil;
Fig.4 einen Querschnitt durch die Kassette gemäß
Fig. 2 entlang der Linie IV-IV;
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Kassette gemäß Fi g. 1 und 2 mit vergrößerter Hüllenöffnung;
F i g. 6A, 6B und 6C eine Vorderansicht, eine Draufsicht
und eine Seitenansicht einer Verschlußplatte der Kassette gemäß Fig. 1;
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Plattenwiedergabegeräts mit weggeschnittenen
Teilen;
Fig.8 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht eines
Klemmechanismus in dem Zustand, in dem die Platte festgeklemmt ist; und
F i g. 9 eine Seitenansicht des Wiedergabegerätes gemäß F i g. 7, wobei einige Teile weggelassen sind.
Wie aus den F i g. 1 und 2 zu ersehen ist, weist eine
Kassette 10 eine Hülle 11 und eine Verschlußplatte 12
auf. Die Hülle 11 ist aus zwei Hüllenhälften 13 und 13 zusammengesetzt und enthält einen flachen Hohlraum
14 in sich. Dieser Hohlraum 14 ist an der Vorderseite der
Hülle 11 zu einer Öffnung 15 hin geöffnet und an den
drei anderen Seiten geschlossen und nimmt eine Platte
16 auf. Die Dicke des Hohlraumes 14 ist geringfügig größer als diejenige der Platte 16. Die Hüllenhälften 13
sind beispielsweise aus einem Kunststoff wie Styrol unter Verwendung der selben Gußform gegossen, wobei
sie eine geeignete Flexibilität haben, so daß die öffnung
15 vergrößert werden kann, wie weiter unten noch beschrieben wird, und auch eine geeignete Härte aufweisen,
um die aufgenommene Platte 16 zu schützen.
Jede der Hüllenhälften 13 hat einen flachen Plattenteil
17 und Rippen 18, 19 und 20, die einstückig mit dem
flachen Plattenteil 17 und an den drei Seiten fortlaufend ausgebildet sind. In dem flachen Plattenteil 17 sind ein
Anzeigefenster 21, zwei Eingriffsfenster 22 und 22, eine Kerbe bzw. Vertiefung 23 und zwei Vertiefungen 24 und
24 ausgebildet. Anstelle der Vertiefung 23 kann auch eine Ausnehmung vorgesehen sein. Außerdem können
anstelle der Eingriffsfenster 22 Vertiefungen angeordnet werden. An dem stirnseitigen Endabschnitt des flachen
Plattenteils 17 der Hüllenhälften 13 sind geneigte Flächen 25 und 26 ausgebildet, und ein Vorsprung 27 ist
am innersten Randabschnitt des flachen Plattenteils 17 angeordnet.
Die Hüüenhälften !3 sind aufeinanderliegend zusammengesetzt,
und an den Rippen 18 und 19 sind abgestufte Teile 18a und 19a ausgebildet, um auf diese Weise
Seitenwände zu bilden, die den Hohlraum 14 umschließen, wie in Fig.3 dargestellt ist. Darüber hinaus ist an
der Rippe 18 ein Stift 28 zur Positionsbestimmung angeformt, und an der Rippe 19 ist eine Vertiefung (nicht
dargestellt) ausgebildet, die den Stift 28 erfaßt und in sich aufnimmt. Eine Vertiefung 29 ist an einer bestimmten
Stelle nahe der vorderen Innenseitenfläche einer jeden Rippe 18 und 19 ausgebildet.
Die zwei Hüllenhälften 13 und 13 werden zur Hülle 11
zusammengefügt, indem der Stift 28 in die gegenüberliegende Vertiefung eingesetzt wird, um beide passend
miteinander zu verbinden, und indem ferner die Eckabschnitte 30 der Rippen 18,19 und 20 geklebt oder angelötet
bzw. verschweißt werden. Nach dem Zusammensetzen der Hüllenhälften 13 passen die abgestuften Teile
18a und 19a der Rippen 18 und 19 mit Vorsprüngen 196 und 186 zusammen und bilden gemeinsam die Seitenwände
an den drei Seiten und führen zur Öffnung 15. Äußere Staubpartikel werden daran gehindert, in den
Hohlraum 14 durch die Seitenwände einzudringen, da die Stufenteile 18a und 19a passend mit den Vorsprüngen
196 und 186 verbunden sind.
Außerdem ist ein Griffteil 31 am hinteren mittleren Abschnitt der Hülienhälften 13 mit einer griffigen Oberfläche
versehen, so daß beim Erfassen kein Abrutschen auftreten kann. Beschriftungsteile bzw. Markierungsteile
32 sind an den Außenflächen der Hüllenhälften 13 vorgesehen. Außerdem sind Nuten 33 an beiden Seiten
der Hüllenhälften ausgebildet, und diese Teile der Hüllenhälften
sind dünner als der Rest der Hüllenhalbteilc. Die anderen Teile, die nicht mit den Nuten 33 versehen
sind, haben eine ausreichende Festigkeit, um die in der
Hülle befindliche Platte 16 gegen Beschädigung zu schütz**"
so Wenn die Öffnung 15 der Hüllenhälften 13 vergrößert wird, können die der Öffnung 15 benachbarten Teile
wegen ihrer Flexibilität gekrümmt werden, wie weiter unten noch näher beschrieben wird, wobei die Verkrümmung
durch die Ausbildung der Nuten 33 an beiden Seiten der Hüllenhälften 13 noch weiter vereinfacht ist.
Da darüber hinaus die Rippen 18 und 19 mit Ausnahme ihrer Eckabschnitte 30 nicht miteinander verklebt sind,
können sich die aneinander anliegenden Teile der Seitenwände frei verdrehen, wenn die Öffnung 15 vergrößert
wird, wie es durch die gestrichelten Linien in F i g. 3 dargestellt ist, so daß eine Vergrößerung der Öffnung 15
leicht herbeigeführt werden kann.
Ferner kann ein durchsichtiger Teil 34 in der Mitte eines jeden Kennzeichnungs- bzw. Beschriftungsteils 32
b5 anstelle einer Anordnung eines Anzeige- bzw. Sichtfensters
21 ausgebildet sein, so daß die Seite der Platte 16 durch dieses durchsichtige Teil 34 hindurchgesehen
werden kann. Darüber hinaus kann die Hülle 11 anstatt
aus undurchsichtigem Material aus durchsichtigem bzw. halbdurchsichtigem Material bestehen, so daß die ganze
Platte 16 durch die Hülle 11 sichtbar ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1, 6A, 6B und 6C zu
ersehen ist, weist die Verschlußplatte 12 einen plattenförmigen Hauptverschlußteil 40 auf, der durch die öffnung
15 der Hülle 11 in den vorderen Abschnitt des Hohlraumes 14 eingesetzt wird und die Öffnung 15 verschließt,
und einen Randabschnitt 41, der am vorderen Randabschnitt des Hauptverschlußteils 40 mit diesem
einstückig ausgebildet ist und an der vorderen Kante der Hülle 11 festgelegt bzw. arretiert wird und nicht in
die Öffnung 15 eintritt. Die Verschlußplatte 12 ist beispielsweise aus Acryinitril-Butadien-Styrol (ABS) hergestellt.
Die Dicke t des Hauptverschlußteils 40 stimmt im wesentlichen mit der Breite Wder öffnung 15 überein.
Ein gewölbter Teil 42 mit einem Kurvenradius, der größer als der Radius der Platte 16 ist, ist am hinteren
Endabschnitt des Hauptverschlußteils 40 ausgebildet,
und einem dünnen Teil 53 sind jeweils an der Oberseite und der Unterseite des Hauptverschlußteils 40 zu beiden
Seiten des Vorsprungs 50 ausgebildet, wo der Hauptverschlußteil 40 wegen der Form des gebogenen
Teils 42 besonders schmal ist, so daß die Klemmfinger des Wiedergabegerätes, wie weiter unten noch beschrieben
wird, leicht über die Übergriffabschnitte 54 hinübergleiten können. Die Dicke des dünnen Teils 53
ist geringer als diejenige einer Schutzwulst 16a am äußeren Randabschnitt der Platte 16.
Zwei L-förmige Aussparungen 55 sind am vorderen Endabschnitt des Hauptverschlußteils 40 durch den
Randabschnitt 41 hindurch ausgebildet. Wie weiter unten beschrieben wird, greifen ein Verschlußplattenhalteteil
und Hüllenöffnungsvergrößerungsteil des Wiedergabegerätes in die Aussparungen 55 ein. Ferner ist eine
Aussparung 56 außen von einem der Aussparungen 55 vom Randabschnitt 41 in den Hauptverschlußteil 40 verlaufend
ausgebildet, in die ein Plattenflächen-Unter-
und an beiden Seiten des Hauptverschlußteils 40 sind an 20 Scheidungsschalter eingesetzt ist.
den Endabschnitten des gewölbten Teils 42 keilförmig Nachstehend wird ein Zustand beschrieben, in dem
sich verjüngende Teile 43 geformt An den Außenseiten der sich verjüngenden Teile 43 sind abgeschrägte Flächen
47 ausgebildet. An beiden Seiten des Hauptver-
Hülle 11 ein, wobei dieser Vorsprung an der Außenseite
eines jeden Befestigungsarmes 44 vorgesehen ist, und eine abgeschrägte Fläche 26 ist an der Spitze eines jeden
Befestigungsarmes 44 vorgesehen.
Die Befestigungsarme 44 sind einstückig am hinteren Ende des Hauptverschlußteils 40 angeformt und erstrecken
sich in Vorwärtsrichtung, wobei die freien Endabschnitte der Befestigungsarme 44 in Richtung des
die Platte 16 in die Kassette 10 aufgenommen ist. Die Fi g. 1 und 4 zeigen, daß die Platte 16 in den Hohlraum
14 der Hülle 11 aufgenommen wird. Die Verschlußplatte
schlußteils 40 befinden sich zwei Befestigungsarme 44 25 12 wird in den Vorderabschnitt des Hohlraumes 14 von
und 44. Ein Vorsprung 45 greift in die Aussparung 29 der der öffnung 15 der Hülle 11 aus eingesetzt und verschließt
die Öffnung 15. Die Vorsprünge 45 der Befestigungsarme 44 der Verschlußplatte 12, die Stifte 48 des
Hauptverschlußteiles 40 und die Vorsprünge 50 greifen 30 jeweils in die Ausnehmungen 29,24 und 23 der Hülle 11
ein und verhindern, daß die Verschlußplatte 12 aus der Hülle 11 herausgleitet. Aufgrund des oben beschriebenen
Verschlußplatten-Befestigungsmechanismus wird ein Herausgleiten der Verschlußplatte 12 aus der Hülle
Pfeils A elastisch verformbar sind. Der Vorsprung 45 35 11 zuverlässig verhindert, selbst wenn einer der Befestihat
eine abgeschrägte Fläche 45a und eine rechtwinklig gungsarme 44 beschädigt ist. Die Verschlußplatte 12
vorspringende Fläche 456. Wenn die Verschlußplatte 12 wird in die Hülle 11 eingeführt, bis der Randabschnitt 41
durch die öffnung 15 in die Hülle 11 eintritt, geraten die am vorderen Endabschnitt der Hülle 11 anliegt. Die
abgeschrägten Flächen 45a der Vorsprünge 45 in AnIa- Kennzeichnung 49, die an dem Hauptverschlußteil 40
ge an die vorderen Endabschnitte der Seitenwände der 40 angebracht ist, wird durch das Sichtfenster 21 der Hülle
Hülle 11, wodurch die Befestigungsarme 44 nach innen 11 angezeigt. Obwohl die Verschlußplatte 12 und die
gebogen werden. Nach dem Einsetzen der Verschluß- Platte 16 getrennte Teile sind, haben die jeweiligen Seiplatte
12 in eine bestimmte Position innerhalb der Hülle tenflächen immer die gleiche gegenseitige Zugehörig-11
greift der Vorsprung 45 in die Ausnehmung 29 in der keit, und der Zusammenhang zwischen den Seiten der
Seitenwand der Hülle 11 als Folge der Elastizität des 45 Platte 16 und der Kennzeichnung 49 der Verschlußplat-Befestigungsarmes
44 ein. Dabei gerät die im rechten te 12 ist immer gleichbleibend.
Winkel abstehende Fläche 456 in Anlage an die Innen- Die Platte 16 ist an vier Stellen gehalten, nämlich an
fläche der Ausnehmung 29, wodurch verhindert wird, dem Vorsprung 27 der Hülle 11, an den rechten und
daß die Verschlußlatte 12 aus der Hülle 11 herausgleitet linken Seitenwänden (Rippen 18 und 19) der Hülle 11
Die VerschiuBpiatte Ϊ2 hat dabei einen besonders einfa- 50 und am Mittelteil des gewölbten Teils 42 der Verschiußchen
Aufbau, indem sie lediglich den Randabschnitt 41 platte 12, und sie wird in den Hohlraum 14 ohne unerwünschte
Zwischenräume zwischen den Befestigungsstellen und der Platte 16 aufgenommen.
Wenn beispielsweise die Kassette 10 mit darin befind-55 licher Verschlußplatte 12 hart herumgeschwungen wird,
wird auf die Verschlußplatte 12 eine Kraft in Außenrichtung der Hülle 11 am Mittelteil der Verschlußplatte 12
infolge der auf die Platte 16 einwirkenden Zentrifugalkraft ausgeübt, wobei jedoch die Verschlußplatte 12
einer mit der Position des Sichtfensters 21 übereinstim- 60 daran gehindert ist sich zu biegen, da die Vorsprünge 50
menden Lage an der Oberseite und der Unterseite des in die Vertiefungen 23 eingreifen. Sollte sich jedoch der
und den Hauptverschlußteil 40 hat, und aus diesem Grunde kann die Verschlußplatte 12 zu niedrigen Kosten
bei geringem Materialaufwand hergestellt werden. Ein in die Vertiefung 24 der Hülle 11 eingreifender
Stift 48 ist an der Oberseite und der Unterseite des Hauptverschlußteils 40 ausgebildet Ferner ist eine Anzeige
49, die eine »1« oder eine »2« (oder »A« oder »B«) anzeigt, um die Seite der Platte 16 zu kennzeichnen, in
Hauptverschlußteils 40 angebracht In einer anderen Ausführungsform können die Vertiefung 24 und der
Stift 48 weggelassen sein.
Ein Ansatz 50, der in die Vertiefung 23 der Hülle 11 eingreift, ist an der Oberseite und der Unterseite des
Mittelteils des Hauptverschlußteils 40 ausgebildet Obergriffabschnitte 54 mit geneigten Flächen 51 und 52
Mittelteil der Verschlußplatte 12 tatsächlich nach außen biegen, dann würden die beiden Befestigungsarme 44 als
Folge dieser Biegung bzw. Krümmung der Verschlußplatte 12 nach außen verformt, wodurch die Vorsprünge
45 ebenfalls nach außen verformt würden und somit tiefer in die Ausnehmungen 29 eingreifen würden. Demnach
würde selbst im ungünstigsten Falle ein Heraus-
gleiten der Verschlußplatte 12 aus der Hülle 11 zuverlässig verhindert. Hinzu kommt, daß die Vorsprürge 50
an Stellen entlang bzw. sehr nahe dem gewölbten Teil 42 angeordnet sind. Wenn die öffnung 15 der Hülle 11 in
einer Richtung verformt wird, so daß sie sich beispielsweise infolge Erwärmung geringfügig vergrößert und
kleine Zwischenräume zwischen dem Hauptverschlußteil 40 der Verschlußplatte 12 und den flachen Plattenteilen
17 der Hüllenhälften 13 entstehen, dann arretieren die Vorsprünge 50 die Platte 16 und verhindern, daß
diese in die Zwischenräume eintritt.
Das Zusammenwirken der oben beschriebenen Kassette 10 mit dem Wiedergabegerät wird nachfolgend in
Verbindung mit den F i g. 7 bis 9 beschrieben.
Ein Plattenwiedergabegerät 60 (Fig. 7) weist ein
Chassisgehäuse 61 mit einem Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus 62, einem Drehteller 63, der sich zusammen
mit der darauf angeordneten Platte 16 dreht, einem Mechanismus 64 zum Festhalten bzw. Festklemmen
der Platte 16, Mechanismen 65 und 65a zum Halten der Verschlußplatte 12 und anderen Teilen auf.
Das Chassisgehäuse 61 hat eine Einschuböffnung 66, in die die Kassette 10 eingeführt wird. Der Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus
62 hat obere und untere Schienen 67 und 68, die sich entlang der Einschuböffnung
66 in Richtung des Pfeiles Y erstrecken. Zwei Hüllenöffnungsvergrößerungsteile69,die die Hüllenöffnung
15 vergrößern, sind jeweils an den Schienen 67 und 68 in einer Richtung angeformt, die in Richtung der
Einschuböffnung 66 vorspringt. Die Schienen 67 und 68 können durch Rollen 70 entlang Führungen 71 in Richtung
der Pfeile X1 und X 2 bewegt werden. Wenn die
Kassette 10 nicht in das Wiedergabegerät 60 eingesetzt ist, befinden sich die Schienen 67 und 68 in Positionen,
die sich in Richtung der Einschuböffnung 66 erstrecken, und die jeweiligen Kopfenden der beiden Paare von
öffnungsvergrößerungsfingern 69 sind infolge der Einwirkung von Blattfedern 72 gleichmäßig aufeinanderzu
geneigt
Zum Abspielen der Platte 16 wird die Kassette 10 durch die Einschuböffnung 66 des Wiedergabegerätes
60 eingeführt, wobei die Kassette 10 an dem Griffteil 31 gehalten wird und die Kassette 10 mit der Seite der
Verschlußplatte 12 voraus in Richtung des Pfeils X1
eingesetzt wird. Beim Einsetzen der Kassette 10 in Richtung des Pfeils XX treten die Hüllenöffnungsvergrößerungsteile
69 in die Aussparungen 55 der Verschlußplatte 12 ein und werden innerhalb der öffnung 15 der Hülle
11 durch die geneigten Flächen 25 glatt geführt, um in
Anlage mit den inneren Seiten der Aussparungen 55 zu geraten. Ferner werden die Hüllenöffnungsvergrößerungsteile
69 beim Einschub der Kassette 10 in das Wiedergabegerät 60 in Richtung des Pfeils Xi von den
inneren Seiten der Aussparungen 55 gedrückt, wodurch die Schienen oder Querleisten 67 und 68 ebenfalls in
Richtung des Pfeils X i bewegt werden. Gleichzeitig mit dieser Bewegung der Schienen bzw. Querleisten 67 und
68 bewegen sich die Rollen 70 einen abgeschrägten Teil 73 der Führung 71 (F i g. 9) entlang, wodurch die Schienen
67 und 68 sich so drehen, bis sie horizontal verlaufen, und die zugehörigen Hüllenöffnungsvergrößerungsteile
69 der Schienen 67 und 68 drehen sich dabei in Richtungen, so daß sie sich voneinander entfernen.
Die Spitzen der Hüllenöffnungsvergrößerungsteile 69 greifen in die Eingriffsfenster 22 der Hülle 11 ein und
vergrößern den Abstand der vorderen Abschnitte der oberen und unteren Hüllenhälften 13, indem sie diese
aufwärts- bzw. abwärtsbewegen, wodurch die öffnung 15 vergrößert wird, wie in Fig.5 dargestellt ist (die
Hüllenöffnungsvergrößerungsteile 69 sind in Fig.5 nicht dargestellt). Da die Hüllenhälften 13 so ausgebildet
sind, daß sich die öffnung 15 leicht vergrößern läßt, kann der Vorgang der Vergrößerung der öffnung 15
glatt durch das Einführen der Kassette unter Aufbringung geringer Kräfte durchgeführt werden.
Es wird nun angenommen, daß die Kassette 10 in die Einschuböffnung 66 eingeführt ist und daß die öffnung
15 durch den Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus 62 vergrößert ist und daß die Kassette 10 dann aus
dem Inneren des Wiedergabegerätes 60 herausgezogen wird, bevor die Kassette 10 vollständig in eine bestimmte
Position innerhalb des Wiedergabegerätes 60 eingeführt ist, wodurch das Abspielen der Platte 16 ausgesetzt
wird. In diesem Falle steht der Ansatz 45 des Befestigungsarmes 44 der Verschlußplatte 12 noch in Eingriff
mit der Vertiefung 29 der Hülle 11, und damit befindet
sich die Verschlußplatte 12 noch in ihrer ursprünglichen Lage zur Hülle 11, wenn die Kassette 10 wegen des
Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus 62 auseinandergeht. Demzufolge kehrt die Kassette 10 in ihren
ursprünglichen Zustand zurück, wenn die öffnung 15 von dem Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus 62
gelöst wird, so daß die Verschlußplatte 12 nicht unbeabsichtigt innerhalb des Wiedergabegerätes 60 zurückbleibt.
Der Klemmechanismus 64 ist an der Innenseite des Chassisgehäuses 61 gegenüber der Einschuböffnung 66
ausgebildet und weist zwei Paare von Klemmeinrichtungen 74 und 75 auf. Die zwei unteren Klemmeinrichtungen
74 sind an der Spitze eines Hebels 77 angeformt und werden von einem Stift 76 axial gehalten. Ein Draht
78 ist mit dem Hebel 77 verbunden, und der Hebel 77 wird von einer Drehkraft in Richtung des Pfeils C in
F i g. 9 beaufschlagt, da die Kraft einer Feder 79 in Richtung des Pfeils B wirkt Dadurch wird auf die Klemmeinrichtungen
74 eine Kraft übertragen, die eine aufwärts gerichtete Drehbewegung hervorruft Die beiden obe-
ren Klemmeinrichtungen 75 sind axial von einem Stift 80 gehalten und stehen mit den unteren Klemmeinrichtungen
74 in Berührung, indem sie sich aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten drehen. Außerdem wird
beim Einspeisen der Platte 16, wie nachfolgend be-
schrieben wird, ein sich vertikal erstreckender Teil 75 von Blattfedern 100 und 100a gedrückt, wodurch eine
Drehkraft in Richtung des Pfeils B auf ihn übertragen wird, so daß die oberen Klemmeinrichtungen 75 von
einer nach unten gerichteten Drehkraft beaufschlagt werden.
Die die Verschlußplatte greifenden und haltenden Mechanismen 65 und 65a sind rechts und links neben
dem Klemmechanismus 64 symmetrisch angeordnet Da der Mechanismus 65a symmetrisch zu dem Mechanismus
65 ist und die gleiche Konstruktion aufweist wird nur der Aufbau des Mechanismus 65 beschrieben, und
die mit den Teilen des Mechanismus 65 übereinstimmenden Teile des Mechanismus 65a werden durch gleiche
Bezugszeichen mit dem Zusatz »a« gekennzeichnet,
und auf ihre Beschreibung wird verzichtet.
Bei dem Eingriffs- und Haltemechanismus 65 sind ein Verschlußplattenhalteteil 81 und ein Führungsfinger 82
axial von einer Welle 85 gehalten, die an einem Hebel 83 befestigt ist Der Hebel 83 wird im Uhrzeigersinn um
eine Welle 86 von einer Drehkraft beaufschlagt, die von einer Feder 85 hervorgerufen wird, und er ist mit einem
anderen Hebel 88, der axial von einer Welle 86a gehalten ist durch einen Stift 87 und eine längsgerichtete
Öffnung verbunden, in die dieser Stift 87 eingreift. Demnach drehen sich diese beiden miteinander gelenkig verbundenen
Hebel 83 und 88 in zueinander entgegengesetzten Richtungen. Eine Rastklinke 89 erfaßt den Stift
87 und hält ihn, wenn der Stift 87 sich zuerst in Richtung des Pfeils X1 bewegt, und sie löst den Eingriff, wenn der
Stift 87 dann wieder in Richtung des Pfeils Xi bewegt
wird.
Wenn der Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus
62 beim Einschieben der Kassette 10 durch die ünschuböffnung 66 in Richtung des Pfeils Xi bewegt
wird, drückt eine Rolle 90 gegen eine drehbare Platte 91 und dreht sie in Richtung des Pfeils E Eine aufwärts
beaufschlagte Platte 92 wird als Folge der Drehbewegung der drehbaren Platte 91 von einem Draht 93 gegen
die Kraft von Federn 94 nach unten gezogen. Die aufwärts
beaufschlagte Platte 92 ist an Federn 94 bezüglich Tragplatten 95 aufgehängt und von diesen gehalten. Bei
der abwärts gerichteten Bewegung der aufwärts beaufschlagten Platte 92 bewegt sich ein Bauteil 96 nach unten
und wird dabei aus der Bewegungsbahn des Plattengehäuses 10 zurückgezogen.
Wenn die Kassette 10 zusammen mit dem Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus
62 in den inneren Teil des Wiedergabegerätes 60 eingeführt wird, treten den Verschluß lösende Finger 97 und 97a, die rechts und
links an den Seiten des inneren Teils des Wiedergabegera tes 60 fest angebracht sind, an beiden Seiten der Stirnfläche
der Kassette 10 in öffnungen 15a und 156 ein und drücken gegen die geneigten Flächen 46 der Befestigungsarme
44. Dadurch werden die Befestigungsarme 44 nach innen gebogen, und die Ansätze 45 gleiten aus
den Ausnehmungen 29, wodurch der Eingriff der Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 gelöst wird.
Gleichzeitig mit den oben beschriebenen Bewegungen bewegen sich die Verschlußplattenhalteteile 81 und
81a zwischen den Schienen bzw. Querriegeln 67 und 68
und den oberen und unteren Hüllenöffnungsvergrößerungsteilen 69 hindurch und treten — relativ gesehen —
in die Aussparungen 55 ein. Kontaktteile 98 und 98a, die an den Hebeln 83 und 88 fest angesetzt sind, werden
durch den Randabschnitt 41 zurückgedrückt, wodurch die Hebel 83 und 88 in Richtung der Pfeile F und G
gedreht werden. Da der Führungsfinger 82 an einem Stift 99 anliegt, der vertikal in das Chassis eingebettet
ist, werden bei Drehung des Hebels 83 der Führungsfinger
82 und das Verschlußplattenhalteteil 81 in Richtung des Pfeils //die Führungsfläche des Führungsfingers 82
entlang gedreht In gleicher Weise wird das Verschlußplattenhalteteil
81a in Richtung des Pfeils /gedreht Die Verschlußplattenhalteteile 81 und 81a treten infolge ihrer
Drehung in Richtung der Pfeile H und /in die abgewinkelten Abschnitte der L-förmigen Aussparungen 55
ein und halten die Verschlußplatte 12 fest Die Hebel 83 und 88 werden in ihrer Drehposition dadurch gehalten,
daß der Stift 87 in der Rastklinke 89 arretiert wird
Beim Einführen der Kassette 10 in den innersten Teil des Wiedergabegerätes 60 (Fig.8) drücken die Übergriffabschnitte
54 gegen die Klemmeinrichtungen 74 und 75, spreizen diese auseinander und bewegen sich
zwischen sie. An den Spitzen der Klemmeinrichtungen 74 und 75 sind geneigte Flächen 74a, 746, 75a und 756
ausgebildet und ermöglichen ein glattes Eintreten der Übergriffabschnitte 54 zwischen die Klemmeinrichtungen.
Nach dem Eintritt der Übergriffabschnitte 54 der Verschlußplatte 12 zwischen die Klemmeinrichtungen
74 und 75 hindurch ergreifen die Klemmeinrichtungen 74 und 75 die Schutzwulst 16a, die am Außenrand der
Scheibe 16 ausgebildet ist. Da die Blattfedern 100 und 100a, die an den ansteigenden Teilen an Teilen der Hebel
83 und 88 vorgesehen sind, gegen den vertikal verlaufenden Teil 75c, der sich nach unten erstreckt, drükken,
werden die Klemmeinrichtungen 75 in Richtung des Pfeils D beaufschlagt und klemmen die Schutzwulst
16a zuverlässig fest.
Demnach wird beim Einführen der Kassette 10 in die innerste Position im Wiedergabegerät 60 die öffnung 15
ίο der Hülle 11 von dem Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus
62 vergrößert, die Verschlußplatte 12 aus ihrem Eingriff in die Hülle 11 gelöst, und die Verschlußplatte
wird von den Verschlußplattenhalteteilen 81 und 81a gehalten. Hier wird die Verschlußplatte 12 von dem
Paar voneinander getrennter Verschlußplattenhalteteile 81 und 81a gehalten und ebenfalls von Tragarmen 101
und 101a an der Hinterseite innerhalb der Umhüllung 11 gestützt und stabil gehalten. Die Schutzwulst 16a der
Platte 16 wird von zwei Paaren von Klemmeinrichiungen 74 und 75 zuverlässig festgeklemmt, und die Platte
16 bewegt oder neigt sich daher nicht unnötig, wenn die Hülle 11 herausgezogen wird, was nachstehend beschrieben
wird.
Die Hülle 11 wird in Richtung des Pfeils X 2 herausgezogen.
Da die Verschlußplatte 12 und die Platte 16 gehalten und festgeklemmt sind, wird nur die Hülle 11 in
Richtung des Pfeils -Y 2 bewegt, während die Verschlußplatte
12 und die Platte 16 zurückbleiben. Beim Herausziehen der Hülle 11 werden die Verschlußplatte 12 und
die Platte 16 relativ aus der Hülle 11 herausgezogen. Da
die öffnung 15 der Hülle 11 sich in einem vergrößerten
Zustand befindet kann die Platte 16 nicht durch Berührung mit den Innenflächen der Hülle 11 zerkratzt werden.
Gleichzeitig mit der Bewegung der Hülle 11 in Richtung
des Pfeils X 2 bewegt sich der Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus
62 ebenfalls in Richtung des Pfeils X 2, da die Hüllenöffnungsvergrößerungsteile 69
in die Fenster 22 der Hülle 11 eingreifen. Wenn die Hülle 11 in die Nähe der Einschuböffnung 66 gezogen
ist, dreht sich die drehbare Platte 91 in ihre Ausgangslage zurück und das nach oben beaufschlagte Teil 96
steigt hoch, um den mittleren Teil der Platte 16 zu stützen. Wenn die Hülle 11 herausgezogen wird, trennt sich
die Platte 16 vollständig von der Hülle und der Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus
62 kehrt in seine ursprüngliche Position zurück, wobei die Hüllenöffnungsvergrößerungsteile
69 sich so drehen, daß sie sich gegeneinander schließen und aus den Eingriffsfenstern
22 herausgeraten. Die Hülle 11 kehrt infolge ihrer Flexibilität
in ihre ursprüngliche Form zurück, ebenso wie ihre öffnung 15, und die Hülle 11 wird vollständig aus
dem Wiedergabegerät 60 herausgezogen. In diesem Zustand wird die Platte 16 horizontal über dem Drehteller
63 von den Klemmeinrichtungen 74 und 75 und dem Bauteil 96 gehalten.
Wenn dann ein Spielknopf gedrückt wird (nicht dargestellt), fängt ein Motor 106 an, sich zu drehen, und eine
Aufwickelwelle 107 dreht sich in Richtung des Pfeils /, wodurch Drähte 78 und 108 von der Aufwickelwelle 107
abgewickelt werden. Dadurch dreht sich die drehbare Platte 91 in Richtung des Pfeils E, und die Klemmeinrichtungen
74 drehen sich in entgegengesetzter Richtung zu dem Pfeil C, wodurch der Klemmsitz der Platte
16 gelöst wird und das Bauteil 96 sich nach unten bewegt. Dadurch bewegt die Platte 16 sich nach unten und
legt sich auf den Drehteller 63, um zusammen mit diesem von einem Motor 105 eedreht zu werden. Die auf-
wärts beaufschlagte Platte 92 wird dann von dem aufwärts beaufschlagten Bauteil 96 getrennt. Ein Wiedergabe-Tonabnehmergerät
(nicht dargestellt) wird über die Platte 16 durch eine Übertragungsvorrichtung bewegt
um die aufgezeichneten Signale von der Platte 16 wiederzugeben.
Nachfolgend werden die Arbeitsgänge der Entnahme der Platte 16 aus dem Wiedergabegerät 60 beschrieben.
Nach Beendigung der Wiedergabe dreht sich der Motor 106 in der zu dem Pfeil / entgegengesetzten Richtung,
nachdem der Motor 105 und de· Drehteller 63 aufgehört haben, sich zu drehen, und die Aufwickelwelle
107 nimmt die Drähte 78 und 108 auf. Dabei dreht sich die drehbare Platte 91 so, daß der Draht 93 gelockert
wird, wodurch sich das Bauteil 96 nach oben bewegt und die Platte 16 nach oben drückt. Der gebogene Teil 42
der Verschlußplatte 12 hat einen Kurvenradius, der größer als der Radius der Platte 16 ist (F i g. 6B), wodurch
der gebogene Teil 42 der Verschlußplatte 12 an der rechten und linken Seite von der Platte 16 beabstandet
ist Selbst wenn die Verschlußplatte \2 in einem geneigten Zustand bezüglich der Richtung des Pfeils Y gehalten
ist gerät die Platte 16 infolgedessen nicht in Berührung mit der Verschlußplatte 12, wenn sie sich nach
oben bewegt. Außerdem drehen sich die Klemmeinrichtungen 74 in Richtung des Pfeils C, um die Platte 16
zwischen den Klemmeinrichtungen 75 einzuklemmen. Der Aufwickelteil der Aufwickelwelle 107, der den
Draht 78 aufnimmt, hat einen halbkreisförmigen Querschnitt und die Aufwickelwelle 107 ist in einer Position
angehalten, in der sie kaum Draht 78 aufnimmt wenn die Drehbewegung beginnt Der Draht 108 wird andererseits
von dem Teil der Aufwickelwelle 107 aufgenommen, der einen kreisförmigen Querschnitt hat. Dadurch
wird der Draht 108 vom Beginn der Drehung der Aufwickelwelle 107 an aufgenommen, wohingegen der
Draht 78 erst nach einer geringen Zeitverzögerung aufgewickelt wird. Infolgedessen wird der Klemmvorgang
der Klemmeinrichtungen 74 erst ausgeführt, wenn die Platte 16 von dem Bauteil 96 nach oben gedrückt ist, und
die Platte 16 wird somit zuverlässig festgeklemmt.
Zur Entnahme der Platte 16 wird die leere Hülle 11 mit ihrer Stirnseite erst durch die Einschuböffnung 66 in
das Wiedergabegerät 60 eingeführt. Der Hüllenöffnungsvergrößerungsmechanismus 62 wird von der Hülle
11 gedruckt und bewegt sich wieder in Richtung des Pfeüs X1, um die öffnung 15 zu vergrößern. Beim Einführen
der Hülle 11 in Richtung des Pfeils Xi wird die Platte 16 durch die öffnung 15 in die Hülle 11 - relativ
gesehen — eingeführt. Da die öffnung 15 sich dabei in ihrem vergrößerten Zustand befindet, besteht nicht die
Möglichkeit, daß die Platte 16 durch Entlanggleiten an den Innenseiten der Hülle 11 zerkratzt oder auf eine
andere Art beschädigt wird.
Beim Einführen der Hülle 11 wird die Drehplatte 91 gedreht, nachdem das Einführen der Platte 16 in die
Hülle 11 in Gang gesetzt ist und das Bauteil 96 bewegt
sich in seine untere Lage herab, um aus der Bewegungsbahn der Hülle 11 heraus zu geraten.
Wenn die Hülle 11 in die innerste Position in dem Wiedergabegerät 60 eingeführt ist, ist die Platte 16 vollständig
in der Hülle 11 eingeschlossen, und außerdem ist die arretierte Verschlußplatte 12 in die öffnung 15 der
Hülle 11 eingeführt. Beim Einführen der Verschlußplatte 12 in die Hülle U wird die Lage der Verschlußplatte
12, selbst wenn diese etwas geneigt ist, durch die Führung der abgeschrägten Teile 43 und der schrägen Flächen
47 korrigiert, wodurch das Einführen der Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 zwangsläufig und zuverlässig
ausgeführt wird
Auch wenn die Verschlußplatte 12 vollständig in die Hülle 11 eingesetzt ist, wird die Hülle 11 zusammen mit
der Verschlußplatte 12 weiter nach innen in Richtung des Pfeils Xi gedrückt Damit wird auch gegen den
Haltemechanismus 65 und 65a gedrückt und der Stift 87 wird ebenfalls in Richtung des Pfeils X ! gedrückt wodurch
er sich von der Rastklinke 89 trennt Wenn die
ίο Hülle 11 dann in Richtung des Pfeils X 2 herausgezogen
wird, drehen sich die Hebel 83 und 88 aufgrund ihrer Beaufschlagung durch die Feder 85 zurück und die Verschlußplatte
12 wird durch die Kontaktfinger 98 und 98a in Richtung des Pfeils X 2 gedrückt Dabei drehen sich
die VerschluBplattenhalteteile 81 und 81a so, daß sie sich aufeinanderzu bewegen, wobei sie aus den Innenabschnitten
der Aussparungen 55 und 55a der Verschlußplatte 12 herausgleiten und die Arretierung der Verschlußplatte
12 aufheben.
Wenn die von den Kontaktfingern 98 und 98a vorwärtsgedrückte
Verschlußplatte 12 sich ein wenig in Richtung des P.jils X 2 zusammen mit der Hülle 11
bewegt hat trennen sich die geneigten Flächen 46 der Befestigungsarme 44 der Verschlußplatte 12 von den
den Eingriff lösenden Fingern 97 und 97a, und der Eingriff wird gelöst Dadurch drehen sich die Haltearme 44
in ihren ursprünglichen Zustand zurück, und die Ansätze 45 greifen in die Vertiefungen 29 ein, wodurch die
Verschlußplatte 12 mit der Hülle 11 verbunden ist
Von nun an bewegt sich die Verschlußplatte 12 zusammen mit der Hülle 11 in Richtung des Pfeils X 2, und
die Platte 16 wird von dem gewölbten Teil 42 der Verschlußplatte 12 gedrückt und dabei aus den Klemmeinrichtungen
74 und 75 herausgezogen. Danach werden
die Übergriffabschnitte 54 der Verschlußplatt j 12 von
den geneigten Flächen 52 und den geneigten Flächen 746 und 756der Klemmeinrichtungen 74 und 75 geführt,
und die Verschlußplatte 12 gleitet glatt aus den Klemmeinrichtungen 74 und 75 heraus. Die Platte 16 ist dann in
der Hülle 11 eingeschlossen und wird zusammen mit der
Hülle und der Verschlußplatte 12 in Richtung des Pfeils X 2 in einem Zustand gezogen, in dem sie durch die
Verschlußplatte 12 am Herausgleiten gehindert ist i'nd sie wird, in der Kassette 10 eingeschlossen, aus dem
Wiedergabegerät 60 herausgezogen. Anschließend kehrt die vergrößerte öffnung 15 der Hülle 11 nach
Lösen des Eingriffs des Hüllenöffnungsvergrößerungsrnechanismus 62 in ihren ursprünglichen Zustand zurück,
und die öffnung 15 wird durch die Verschlußplatte
so 12 vollständig verschlossen.
Bei der oben beschriebenen Entnahme der Platte 16 kann eine beliebige Seite der Hülle 11 oben liegen, wenn
die leere Hülle 11 in das Wiedergabegerät 60 eingeführt
wird. Da der Zusammenhang zwischen den Seiten der Platte 16 und den Seiten der Verschlußplatte 12 immer
der gleiche bleibt, wird die Kennzeichnung 49 an der Verschlußplatte 12 durch das Sichtfenster 21 nach der
Aufnahme der Platte 16 und der Verschlußplatte 12 in die Hülle 11 angezeigt, und ob die Platte 16 in der Hülle
eingeschlossen ist, kann aus der angezeigten Seite der Platte 16 ersehen werden.
Ferner sind ein erster Seitenerfassungsschalter 102, ein zweiter Seitenerfassungsschalter 103 und ein Plattentyp-Unterscheidungsschalter
104 an bestimmten Stellen des innersten Teils des Wiedergabegeräts 60 angeordnet.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung ist die Verschlußplattc 12 für eine Videoplatte
bestimmt, und in dem in den F i g. 1 und 6B darge-
15
stellten Zustand weist die erste Seite der Verschlußplatte 12 und der Platte 16 nach oben. Wenn die Kassette 10
in dieser Lage in das Wiedergabegerät 60 eingeschoben wird, werden die Schalter 102 und 104 von dem Randabschnitt 41 der Verschlußplatte 12 gedrückt und auf EIN
gestellt Der Schalter 103 tritt in die Aussparung 56 der
Verschlußplatte 12 ein und verbleibt in dem AUS-Zustand. Somit wird erfaßt, daß die Platte 16 mit obenliegender erster Seite eingeführt ist, indem der Schalter
102 auf EIN gestellt wird, und es wird ferner erfaßt, daß
die Platte 16 eine Videoplatte ist, indem der Schalter 104 auf EIN gestellt wird.
Wenn die Kassette 10 so in das Wiedergabegerät 60 eingeführt wird, daß die andere Seite der Platte 16 oben
liegt, dann verbleibt der Schalter 102 in seinem AUS-Zustand, da die Aussparung 56 der Verschlußplatte 12
nun an der linken Seite in den F i g. 1 und 6B liegt. Dagegen wird nun der Schalter 103 von dem Randabschnitt
41 der Verschlußplatte 12 gedrückt und auf EIN gestellt, wodurch die zweite Seite der Platte 16 erfaßt ist
Wenn eine PCM-Audioplatte als Platte 16 verwendet
wird, wird eine Verschlußplatte benutzt die mit zusätzlichen Aussparungen UOa und 1106 an symmetrischen
Stellen auf der rechten und der linken Seite versehen ist, wie es durch die strichpunktierten Linien der F i g. 1 und
6B dargestellt ist Wenn die Kassette 10 nun in den innersten Teil des Wiedergabegerätes 60 eingeführt
wird, tritt der Unterscheidungsschalter 104 in die Aussparungen 110a oder 1106 ein und verbleibt in seinem
AUS-Zustand. Damit wird erfaßt daß die eingeführte Platte eine PCM-Audioplatte ist Die Erfassung der Seiten der Platten wird in gleicher Weise wie im vorstehend beschriebenen Falle erfaßt
40
45
50
55
60
Claims (13)
1. Kassette für eine Aufzeichnungsplatte zur Verwendung in einem Wiedergabegerät mit einer Einschuböffnung,
durch die die Kassette eingeführt wird, einem Drehteller zum Drehen der Aufzeichnungsplatte
und einem Verschlußplattenhalteteil am innersten Teil des Wiedergabegerätes, bezüglich des
Drehtellers gegenüber der Einschuböffnung liegend, wobei die Kassette eine Hülle mit einem Hohlraum
zur Aufnahme der Aufzeichnungsplatte und eine öffnung zum Eintritt und Austritt der Aufzeichnungspiatte
und eine Verschlußplatte aufweist, die in die öffnung der Hülle zu deren Verschluß einsetzbar
ist, und wobei ferner die Verschlußplatte Aussparungen, in die das Verschlußplattenhalteteil eintritt und
eingreift, und einen Übergriffabschnitt aufweist, wobei die Verschlußplatte beim Einschub der Hülle
durch die Einschuböffnung in das Wiedergabegerät von dem in die Aussparungen eingreifenden Verschlußplattenhaltebauteil
verriegelt wird, woraufhin die Hülle im leeren Zustand unter Zurücklassen der
verriegelten Verschlußplatte in zur Einschubrichtung umgekehrter Richtung herausgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (12) Aussparungen (55) aufweist, in die
ein Hüllenöffnungsvergrößerungsteil (69) eintritt und eingreift, das in der Nähe der Einschuböffnung
(66) vorgesehen und zwischen dieser Position und dem innersten Teil des Wiedergabegerätes (60) über
den Drehteller (63) hinweg bewegbar ist, daß die öffnung (15) der Hülle (11) von dem Hüllenöffnungsvergrößerungsteil
(69), das beim Einschub der Hülle (11) in das Wiedergabegerät (60) in die Aussparungen
(55) der Verschlußplatte (12) eintritt, vergrößert wird, daß der Übergriffabschnitt (54) es ermöglicht,
daß eine Klemmeinrichtung (74, 75) für die Aufzeichnungsplatte (16) über die Verschlußplatte (12)
gleitet und in die vergrößerte öffnung (15) der Hülle (11) beim Einschub der Verschlußplatte (12) mit der
Hülle (11) in den innersten Teil des Geräts eintritt, wobei die Klemmeinrichtung (74, 75) am innersten
Teil des Wiedergabegerätes (60) bezüglich des Drehtellers (63) an der der Einschuböffnung (66) gegenüberliegenden
Seite angeordnet ist, und daß die Hülle (11) im leeren Zustand unter Zurücklassen der
von der Klemmeinrichtung (74, 75) festgeklemmten Aufzeichnungsplatte aus dem Wiedergabegerät (60)
in zur Einschubrichtung umgekehrter Richtung herausgezogen wird.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (U) einen Teil geringer Dikke
(33) an ihren beiden Seitenabschnitten aufweist, um die Vergrößerung ihrer Öffnung (15) durch das
Hüllenöffnungsvergrößerungsteil (69) zu erleichtern.
3. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (11) in der Nähe ihrer öffnung
(15) einen Eingriffsteil (22) aufweist, in den die Spitze des Hüllenöffnungsvergrößerungsteils (69)
eingreifen kann.
4. Kassette nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußplatte (12) die ebene Bewegung der Aufzeichnungsplatte (16) in Richtung
der Hüllenöffnung innerhalb der Hülle (11) begrenzt,
und daß die Hülle (11) die ebene Bewegung der Aufzeichnungsplatte (16) in allen anderen Richtungen
60
65 begrenzt, wenn sich eine Aufzeichnungsplatte (16) in
der Kassette (10) befindet
5. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (11) aus zwei Hüllenhälften
(13) zusammengesetzt ist, die an drei Seiten, die nicht die Seite der Hüllenöffnung einschließen, Rippen (18
bis 20) aufweisen, wobei die beiden Hüllenhälften (13) nur an ihren vier Ecken (30) miteinander verklebt
und verbunden sind.
6. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (U) aus undurchsichtigem
Material hergestellt und in ihrem flachen Bereich mit einem Abschnitt (34) versehen ist, durch den die eingeschlossene
Aufzeichnungsplatte sichtbar ist
7. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (12) in ihrem Mittelteil
einen Vorsprung (50) und die Hülle (11) eine Aussparung (23) hat, in die der Vorsprung (50) der
Verschlußplatte (12) eingreift
8. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (12) einen derart
geformten gewölbten Teil (42) aufweist daß die Verschlußplatte in ihrem Mittelteil mit der Aufzeichnungsplatte
(16) in Berührung steht und zu ihren beiden S-jiten hin zunehmend von dieser beabstandet
ist, wenn eine Aufzeichnungsplatte (16) in die Kassette (10) eingeschlossen ist
9. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Verschlußplatte (12) einen plattenförmigen
Hauptverschlußteil (40) und einen Randabschnitt (41) aufweist, der an der Stirnseite der Hülle
anliegt, wenn der Hauptverschlußteil durch die Hüllenöffnung in die Hülle eingeschoben ist, daß der
Hauptverschlußteil (40) mit Kennzeichnungen (49) an seiner Oberseite und Unterseite versehen ist, wobei
die Kennzeichnungen (49) den Seiten der Aufzeichnungsplatte (16) entsprechen, und daß die Hülle
(11) mit Sichtfenstern (21) an Stellen versehen ist, die
den Positionen der Kennzeichnungen auf dem Hauptverschlußteil (40) entsprechen, wenn dieses in
die Hülle (11) eingesetzt ist.
10. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußplatte (12) sich verjüngende
Abschnitte (43) an den Kopfenden ihrer beiden Seiten aufweist, wo die Verschlußplatte (12) zuerst
in die Hülle (11) eingeführt wird.
11. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Wiedergabegerät einen Schalter (102, 103) zum Erfassen der Seite einer Aufzeichnungsplatte
(16) in seinem innersten Teil aufweist und daß die Verschlußplatte (12) an einer Stelle, die
mit der Seite der eingeschlossenen Aufzeichnungsplatte in Zusammenhang steht, eine Aussparung (56)
aufweist, in die der Schalter zum Erfassen der Seite der Aufzeichnungsplatte (16) eintritt.
12. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät einen Schalter
(104) zum Erfassen des Typs einer Aufzeichnungsplatte (16) an seinem innersten Teil aufweist und daß
die Verschlußplatte (12) an einer Stelle, die dem Typ der eingeschlossenen Aufzeichnungsplatte (16) entspricht,
eine Aussparung(110a, iiOb)aufweist, in die
der Schalter zum Erfassen des Typs der Aufzeichnungsplatte (16) eintritt.
13. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät für die Aufzeichnungsplatte
(16) ein Bauteil (97,9?a) zum Lösen des Eingriffs an seinem innersten Teil aufweist, daß die
Verschlußplatte (12) einstückig mit zwei Befestigungsarmen (44) ausgebildet ist, die elastfach an beiden
Seiten biegsam sind, daß diese Befestigungsarme (44) an ihren Außenseiten Vorsprünge (45) und
an ihren freien Enden geneigte Flächen (46) aufweisen, die von den Bauteilen (97,97a; gedrückt werden,
damit die Befestigungsarme (44) beim Einschieben der Verscüiiißplatte (12) in den innersten Teil des
Wiedergabegerätes zusammen mit der Hülle (11) nach innen gebogen werden, und daß die Hülle (11)
an ihren beiden Seiten in der Nähe der Hüllenöffnung Vertiefungen (29) aufweist, in die die Vorsprünge
(45) der Befestigungsanne (44) der Verschlußplatte (12) eingreifen und aus denen diese
Vorsprünge austreten, wenn die Befestigungsarme (44) nach innen gebogen werden.
der Boden zusammen mit dieser in einem Zustand aus dem Gerät gezogen, indem die Platte und der Boden in
der Hüile eingeschlossen sind.
Bei der oben beschriebenen bekannten Kassette werden die an der Außenseite befindlichen Seitenflächen
der Platte von dem erfaßten Ringabschniti des Bodens gehalten, und die Platte verbleibt in dem Wiedergabegerät,
wenn die Hülle aus dem Wiedergabegerät herausgezogen wird. Dabei ist ein Tragmechanismus oder HaI-temechanismus
in dem Wiedergabegerät angeordnet, auf dem die Platte aufruht und der die äußeren Randabschnitte
der Platte trägt. Demzufolge muß der Drehteller so ausgebildet sein, daß er innerhalb des Tragmechanismus
aufwärts und abwärts bewegt werden kann. Dies bedeutet, daß der Durchmesser des Drehtellers kleiner
als derjenige der Platte sein muß, und der äußere Randabschnitt des Drehtellers steht in Berührung mit der
Platte und trägt diese an ihrer Signalaufzeichnungsfläche, die innerhalb des äußeren Randabschnittes der un-20
teren Plattenfläche liegt. Dies hat den Nachteil, daß der
Die Erfindung betrifft eine Kassette für eine Auf- Signalaufzeichnungsflächenteil der Platte, der von dem
zeichnungsplatte gemäß dem Oberbegriff des Patentan- Drehteller gehalten wird, leicht zerkratzt weiden kann,
Spruchs 1. insbesondere bei Beginn der Drehbewegung des Dreh-
Es sind Kassetten zur Aufnahme einer Aufzeich- tellers, wobei diese Kratzer als Folge einer Schleifbewenungsplatte
(nachfolgend als Platte bezeichnet) wie ei- 25 gung der Platte auftreten. Nach wiederholtem Abspiener
mit Videosignalen versehenen Videoplatte und ei- len der Platte kann demnach wegen der Kratzer auf der
ner mit pulscodemodulierten Audiosignalen (PCM-Au- Signalaufzeichnungsfläche der Platte keine Wiedergabe
diosignalen) versehenen Audioplatte bekannt. Bei die- hoher Qualität mehr erfolgen.
sen Kassetten wird eine Platte in eine bestimmte Posi- Ferner hat der Boden bzw. die Mulde der bekannten
tion innerhalb des Wiedergabegerätes gebracht, indem 30 Kassette einen ringförmigen Abschnitt zum Umfassen
eine Kassette mit der darin befindlichen Platte in das der äußeren Randfläche der Platte, und dies hat die
Wiedergabegerät eingeführt wird, woraufhin die Hülle Nachteile, daß der Aufbau der Kassette komplex ist, daß
der Kassette aus dem Wiedergabegerät herausgezogen die Herstellung der Kassette kompliziert ist und daß die
wird, und indem die leere Hülle wieder in das Wiederga- Kassette einen großen Materialaufwand erfordert, so
begerät eingeschoben wird, wobei die Platte innerhalb 35 daß ihre Herstellung mit beträchtlichen Kosten Verbundes
Wiedergabegerätes in die Kassette aufgenommen den ist.
wird, so daß sie aus dem Gerät entnommen werden kann.
Kassetten dieser Art sind aus der DE-OS 30 44 916 und der DE-OS 30 13 165 bekannt. Die bekannten Kassetten
haben eine starre Hülle zur Aufnahme einer Platte und einen Boden mit einem Vorderabschnitt, in den
beim vollständigen Einschub der Kassette in das Wiedergabegerät eine Eingriffseinrichtung eingreift, und ei-Wenn
zudem ein Wiedergabe-Magnetkopf des Wiedergabegerätes in die Abspielposition der Signalaufzeichnungsfläche
bewegt wird, muß dieser über den ringförmigen Abschnitt des Bodens hinweg ausschwenken.
Diese erforderliche Bewegung hat den Nachteil, daß der Bewegungsmechanismus für den Wiedergabe-Magnetkopf
so aufgebaut sein muß, daß der Wiedergabe-Magnetkopf nicht gegen den ringförmigen Abschnitt
ncn etwa kreisförmigen ebenen Teil oder Ringabschnitt, 45 anstößt, wodurch die Konstruktion dieses Mechanismus
der an dem vorderen Teil befestigt ist, um den Außen- komplizierter wird.
Die bekannten Kassetten haben ferner den Nachteil, daß beim Herausziehen der Platte aus der Hülle durch
rand der Platte zu umfassen. Wenn eine derartige Kassette in das Wiedergabegerät in eine bestimmte Position
eingeführt wird, greift die Eingriffseinrichtung des Wieden Boden beim Einsetzen und dem anschließenden
dergabegeräts am vorderen Abschnitt des Bodens an 50 Herausziehen der Hülle aus dem Wiedergabeberät und
und hält diesen fest. Wenn demnach die Hülle aus dem
Wiedergabegerät herausgezogen wird, wird die Platte von dem ringförmigen Abschnitt des Bodens gehalten
und gleitet aus der Hülle in der oben beschriebenen bestimmten Position heraus, wobei der äußere Randabschnitt
der Platte auf einem Tragmechanismus innerhalb des Wiedergabegerätes aufruht und von diesem
gehalten wird. Dann bewegt sich ein Drehteller an der Innenseite des Trag- bzw. Haltemechanismus nach
oben, und die Platte wird darauf positioniert und dreht sich zusammen mit dem Drehteller, um die Wiedergabe
auszuführen. Wenn nach Beendigung der Wiedergabe die leere Hülle wieder in das Wiedergabegerät eingeführt
wird, wird die Platte relativ gesehen zusammen mil dem ringförmigen Abschnitt des Bodens in die Hülle
eingeschoben, und der Eingriff der Eingriffseinrichtung wird gelöst. Wenn dann die Hülle aus dem Wiedergabegerät
herausgezogen wird, dann werden die Platte und beim späteren Einschieben der Platte in die Hülle durch
den Boden beim Einsetzen der leeren Hülle und dem anschließenden Herausziehen der Hülle diese über die
Platte schleift, wodurch wiederum leicht Kratzer auf der Platte entstehen können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kassette der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so
zu verbessern, daß die Platte ohne Berührung der sie umgebenden Hülle aus der Kassette austreten und nach
dem Wiedergabevorgang wieder in die Kassette eintreten kann. Außerdem soll ein ebener Halteabschnitt für
die Platte bei der Kassette, die einen aufwendigen Haltemechanismus erfordert, vermieden sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Dabei ist eine Kassette vorgesehen, bei der eine Klemmeinrichtung des Wiedergabegerätes in eine Hül-
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