DE68924051T2 - Vielfacher Ein-/Ausgabe-Kanal. - Google Patents
Vielfacher Ein-/Ausgabe-Kanal.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit mehreren Ein-/Ausgabe-Kanälen, die eine Ein-/Ausgabe-Schnittstelle zum Empfangen und Übertragen von Steuer- und Datenrahmen von und zu peripheren Einheiten eines Computersystems hat. Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Fehlerisolierung und -korrektur unter Verwendung der hier offenbarten Vorrichtung.
- Es ist eine allgemeine Praxis in einem Computersystem, eine Anzahl peripherer Ein-/Ausgabe-Einheiten durch einen oder mehrere Kanäle mit Computersystemen zu verbinden. Dies trifft gleichermaßen auf Großrechner, Computer mittlerer Größe und Mikrocomputer zu. Typischerweise gibt es mehr Ein-/Ausgabe-Einheiten, die mit einem Computer verwendet werden, als Kanalschnittstellen, darum war es in der Vergangenheit notwendig, einen externen Schalter zur selektiven Verbindung einzelner Ein-/Ausgabe-Einheiten mit einem Kanal, wenn die Notwendigkeit dazu entsteht, oder eine "Kette" der Einheiten bereitzustellen. Ein Kanalsystem dieses Typs wird in GB-A 2 018 478 offenbart.
- In einem anderen bekanntem System werden mehrere Kanäle mit Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten durch ein Bündel von Signalleitungen einschließlich Signalleitungen zur Kanalidentifikation zusammengeschaltet, welche die Priorität anzeigen, in dar sich die Kanäle befinden, und eine Time Sharing-Verbindung zwischen den Kanälen und den Ein-/Ausgabe-Steuereinheiten (USP 4176 341) steuern. Dieses System liefert einen relativ starren Schaltkreis und eine Arbeitsweise, die für das Verbinden einer erhöhten Anzahl von Kanälen und Ein-/Ausgabe-Einheiten weniger geeignet ist. Außerdem liefert dieses bekannte System keine Fehlerprüfund -korrekturmaßnahmen.
- Es gab einen Trend zu mehreren Kanälen, um die verschiedenen Übertragungen von Daten zwischen dem Computersystem und den Ein-/Ausgabe-Einheiten, wie z.B. Druckern, Datenstationen, externen Speichern und ähnlichen, hin und zurück zu erleichtern. Natürlich kann das Hinzufügen zusätzlicher Kanäle und/oder das Bereitstellen eines externen Schalters teuer sein. Außerdem wurde, wenn ein Fehler irgendwo in dem System auftrat, dieser als unmittelbar und Schaden verursachend gemeldet, ohne Rücksicht darauf, wo der Fehler entstanden war. Als Ergebnis wurde die Gesamtmaschinenverfügbarkeit ungünstig beeinflußt, sogar wenn der Bereich, in dem der Fehler entstand, zu dieser Zeit nicht in Gebrauch war. Daher gibt es eine Notwendigkeit, eine wachsende Anzahl von Ein-/Ausgabe-Einheiten vorzusehen, ohne die Herstellungs- und Wartungskosten des Systems zu erhöhen und ohne die Anzahl erforderlicher Kanäle wesentlich zu vergrößern. Und falls ein Fehler auftritt, wäre es wünschenswert, den Fehler unverzüglich zu isolieren und ihn dem übrigen System nur in dem Maß zu melden, in dem das übrige System betroffen ist.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, maximale Flexibilität beim Anschluß von einer großen Anzahl von Schnittstellen an eine große Anzahl von Kanälen durch eine Anzahl von Schnittstellenanschlüssen bereitzustellen, die mit den peripheren Ein-/Ausgabe- Einheiten in einem Datenverarbeitungssystem verbunden sind, um ein Verbindungsschema bereitzustellen, das nicht die gleichzeitige Verwendung eines Kanals durch mehr als einen Schnittstellenanschluß zuläßt, sondern für alle Kanäle die Möglichkeit des Kommunizierens mit irgendeinem der bestehenden Anschlüsse vorsieht, um die Flexibilität zu erreichen, die es ermöglicht, daß Verbindungen und Trennungen entweder von der Schnittstelle oder von dem Kanal ausgeführt werden, und um durch Bereitstellen einer Vielzahl von Anschlüssen zu beseitigen, die sich intern in dem Kanal befinden und tatsächlich Teil des Kanals sind die Notwendigkeit eines externen Schalters entbehrlich zu machen, und um jeden Anschluß von den anderen zu trennen, so daß Fehler nur an die Bereiche gemeldet werden, die durch die Fehler beeinflußt werden.
- Eine verwandte Aufgabe ist es, die unverzügliche Trennung zwischen einem Anschluß und einem Kanal bei der Feststellung eines Fehlers bereitzustellen, so daß der Fehler isoliert werden kann.
- Eine andere Aufgabe soll die Anschlüsse und somit jede Einheit von Wartungs- oder Diagnosefunktionen (z.B. Abtasten der Logik) trennen, die Maschinentakte erfordern, die in dem Kanalsubsystem gestoppt werden, und eine reibungslose Wiederherstellung von diesem Zustand gestatten, sobald die Taktgeber wieder gestartet sind.
- Eine zusätzliche Aufgabe ist es, Anschlußprüfungen unabhängig von Kanalprüfungen zu melden, um den Kanal von der Wiederherstellungszeit nach Auftreten von Fehlern an Anschlüssen frei zuhalten, die sich nicht mit dem Kanal in Dialog befinden.
- Diese Aufgaben werden durch eine Vorrichtung und ein Verfahren wie in den Ansprüchen gekennzeichnet realisiert.
- Entsprechend ist die Erfindung in einem Zweikanalsystem nutzbar, das in der Lage ist, an bis zu vier Anschlüssen zur Verfügung zu stehen, von denen jeder mit einer Vielzahl von Ein-/Ausgabe-Einheiten verbunden ist, wobei die Anschlüsse in den Kanal eingebaut sind, um die Notwendigkeit eines externen Schalters zu beseitigen. Die Fehlermeldung wird auf den Bereich begrenzt, der direkt durch den Fehler beeinflußt wird, und eine unverzügliche Trennung hilft, den Fehler zu isolieren und Zeit für die Fehlerkorrektur zu gestatten, bevor der spezielle Kanal oder Anschluß wieder verfügbar wird.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird anschließend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 ist ein Strukturdiagramm, das die Verbindung zwischen mehreren Kanälen und mehreren Anschlüssen in einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
- Fig. 2 ist ein schematisches Diagramm und eine Tabelle, die zwei Kanäle zeigen, die in der Lage sind, an bis zu vier Schnittstellenanschlüssen zur Verfügung zu stehen;
- Fig. 3 und 4 sind ein Flußdiagramm, das eine typische Anschluß verbindungsroutine zeigt;
- Fig. 5 zeigt den Typ von Übertragungsrahmen, die von Ein-/Ausgabe-Einheiten und/oder von einem Kanal gesendet werden;
- Fig. 6 stellt einige der Verbindungsstufen dar, die während Kanal/Anschlußverbindungen auftreten;
- Fig. 7 und 8 bilden zusammen eine Tabelle, die verschiedene interne Kanalschaltstatus zeigt, die in einer gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung auftreten;
- Fig. 9 ist eine Tabelle, die interne Kanalschaltstatus zeigt, die im Falle einer Anschlußprüfung, einer Kanalprüfung oder Abtastung auftreten;
- Fig. 10 ist ein Flußdiagramm für eine Anschlußprüfung;
- Fig. 11 ist ein Flußdiagramm für eine Kanalprüfung; und
- Fig. 12 ist ein Flußdiagramm für eine Abtastung.
- Allgemein gesagt, ist die veranschaulichende Form der Erfindung eine Sternkonfiguration, die aus zwei Kanälen besteht, die in der Lage sind, an bis zu vier Schnittstellenanschlüssen (siehe Fig. 1 und 2) zur Verfügung zu stehen. Die Aufteilung der Anschlüsse zwischen den zwei Kanälen in einer maximalen Konfiguration (d.h. alle Anschlüsse werden von den zwei Kanälen benutzt) kann in den folgenden Kombinationen auftreten:
- Null-Vier, Eins-Drei, Zwei-Zwei, Drei-Eins oder Vier-Null. Obwohl die Fälle Null-Vier und Vier-Null zur Vergeudung eines ganzen Kanals führen, sind sie infolge der Flexibilität des Entwurfs erlaubt. In der bevorzugten Ausführungsform wird ein Verfügbarkeitsschema zum Zuweisen bestimmter der Anschlüsse zu einem einzigen Kanal beim einleitenden Systemladen (IML, initial machine load) bestimmt und sorgt dafür, daß einer der Anschlüsse stets mit demselben Kanal verbunden ist. Jedoch könnte die Zuweisung, falls gewünscht, dynamisch erfolgen.
- Die zu befolgende Faustregel ist, daß Kanäle mehr als einen Schnittstellenanschluß haben können, der für die Verbindung zur Verfügung steht, aber nur eine Verbindung zu einem Schnittstellenanschluß zu einer Zeit für einen gegebenen Kanal existieren kann. Einfach ausgedrückt, wird ein Kanal zu einer Zeit nur über eine Schnittstelle kommunizieren.
- Der Meldeprozeß für eine Maschinenprüfung für die Schnittstellenanschlüsse, die an einem gegebenen Kanal zur Vefügung stehen, kann unabhängig von dem Meldeprozeß für eine Maschinenprüfung für den Kanal selbst sein. Wenn eine Prüfung an einem Anschluß auftritt, der nicht verbunden ist, kann die Prüfung protokolliert werden, aber sie muß nicht als eine Prüfung behandelt werden, die irgendwelche Kanaloperationen stoppen würde. Wenn die Prüfung an einem verbundenen Anschluß auftritt, sollte die Prüfung jedoch auf dieselbe Art wie eine Kanalprüfung protokolliert werden, weil sie zu diesem Zeitpunkt tatsächlich Kanaloperationen beeinflußt.
- Innerhalb des Anschlusses sollte, falls eine Anschlußprüfung auftritt, der Anschluß Schritte unternehmen, die notwendig sind, um die Schnittstellen von irgendwelchen Fehlern abzugrenzen. Falls zum Beispiel ein Rahmen zu der Zeit der Prüfung übertragen wird, sollte er abgebrochen werden, um keine falschen Daten über irgendeine Schnittstelle zu senden. Es sollte auch bemerkt werden, daß bei einem mit einem Kanal verbundenen Anschluß irgendwelche Prüfungen, die auf der Kanalstufe geschehen, den Anschluß veranlassen sollten zu reagieren, als ob eine Anschlußprüfung aufgetreten wäre.
- Das Melden von Anschlußprüfungen unabhängig von Kanalprüfungen hält den Kanal von der Wiederherstellungszeit nach Auftreten von Fehlern an Anschlüssen frei, die nicht mit dem Kanal kommunizieren. Jedoch sollte auch kler sein, daß beim Auftreten einer Prüfung an einem Anschluß, der nicht verbunden ist, die Kanalimplementierung die Wiederherstellung von dieser Prüfung aufrufen sollte, ehe dem Kanal gestattet wird, mit diesem Anschluß in Verbindung zu treten, falls das gefordert wird.
- Das Verbindungsschema gewährt einer Kanalanforderung nach Verbindung mit einem speziellen Anschluß die Priorität über jede Anschlußanforderung nach Verbindung. Für gleichzeitige Anforderungen nach Verbindung von mehreren Anschlüssen wird ein "zuletzt benutzt"-Prioritätsschema verwendet. Die Verbindungsanforderungen werden nur dann erfüllt, wenn zur Zeit keine anderen Anschlüsse verbunden sind und keine Aktivität an dem speziellen Anschluß auftritt, für den die Verbindung angefordert ist. Annlich kann eine Trennung von einem Anschluß nur auftreten, wenn keine Aktivität an dem Anschluß auftritt, der verbunden ist.
- Es wird speziell auf die Details der bevorzugten Ausführungsform Bezug genommen, einige der verschiedenen Ausdrücke und/oder Abkürzungen, die in den Tabellen der Fig. 7, 8 und 9 verwendet werden, sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Zum Beispiel werden die verschiedenen Kombinationen von Start-/Endrahmenbegrenzern 20, 22, 24, 26, 28 und 30 zu verschiedenen Antworten von einem Anschluß oder Kanal führen, der sie empfängt, wobei alle von dem Schaltstatus des Anschlusses oder Kanals zu der Zeit, zu welcher der Rahmen empfangen wird, abhängen. Einige der typischen Kanal/Anschluß-Verbindungen 32, 34, 36, 38 und 40 haben alle direkten Einfluß auf die Antwort, die im Falle einer neuen Anforderung oder des Auftretens eines Fehlers erfolgt.
- Der Simplexübertragungsstatus (ST) zeigt an, daß eine Verbindung von dem Kanal eingeleitet wurde, aber der Kanal noch keine Antwort von der Einheit empfangen hat. Der Simplexempfangsstatus (SR) zeigt an, daß eine Verbindung von der Einheit eingeleitet wurde, aber der Kanal noch nicht darauf geantwortet hat. Der Duplex-1-Status (D1) zeigt an, daß eine Verbindung erfolgte und eine Antwort gegeben wurde. Der Duplex-2-Status (D2) zeigt an, daß eine Verbindung gleichzeitig von der Einheit und von dem Kanal eingeleitet wurde.
- In den drei Fehlerzuständen ER1, ER2 und ER3 wird die Verbindung zwischen dem Anschluß und dem Kanal entfernt. ER1 wird als ein Anschlußtrennübertragungsstatus (PD XMIT) gekennzeichnet und wird eingenommen, falls der Kanal eine Fehlerkorrektur einleiten muß. In der vorliegenden Ausführungsform wird dies durch Übertragen einer speziellen Folge von Zeichen zu der Einheit ausgeführt. ER2 wird als ein Anschlußtrennempfangsstatus (PD REC) gekennzeichnet und wird eingenommen, falls die Einheit eine Fehlerkorrektur eingeleitet hat. In der vorliegenden Ausführungsform wird dies durch den Empfang einer speziellen Folge von Zeichen von der Einheit angezeigt. Diese Zeichen sind dieselben wie die von dem Kanal übertragenen, während er sich in ER2 befindet. Falls er in diesem Status ist, überträgt der Kanal eine andere Folge spezieller Zeichen, um den Empfang der Fehlerkorrekturfolge anzuzeigen, die von der Einheit eingeleitet wurde. ER3 wird als ein Anschlußtrennantwortempfangsstatus (PDR REC) gekennzeichnet und wird eingenommen, falls die Einheit auf die Fehlerkorrekturfolge antwortet, die in dem PD XMIT-Status eingeleitet wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird dies durch den Empfang einer speziellen Folge von Zeichen von der Einheit angezeigt. Diese Zeichen sind identisch mit jenen, die von dem Kanal übertragen werden, während er sich in ER2 befindet. Falls er sich in diesem Status befindet, überträgt der Kanal leere Zeichen, welche die Einheit aktivieren werden, zu ihrem Status INAKTIV zurückzukehren.
- In den Tabellen der internen Kanalschaltstatus (Figuren 7, 8 und 9) sind EREIGNISSE in der Spalte ganz links Dinge, die an der Schnittstelle zu der Einheit auftreten können, die potentiell eine Veränderung in dem Status verursachen. In den obersten Spaltenüberschriften befinden sich beginnend mit INACT die Status. Die mit SMPLX T(ST) ... PDR REC(ER3) bezeichneten Spalten könnten als Unterstatus der Verbindungsstufenstatus betrachtet werden, die über den Spaltengruppen gezeigt werden. Wie in der Tabelle angezeigt, hat INACT(IN) keine mit ihm verbundenen Unterstatus. Die Eintragungen in der Tabelle zeigen alle den nächsten Status oder Unterstatus an, der während des oberen Unterstatus eingenommen werden wird, falls das Ereignis links auftritt. Falls zum Beispiel in dem Status INACT(IN) ein Ereignis REC CS-PE (Ereignis #1) auftritt, wird der nächste eingenommene Status der Unterstatus SMPLX R(SR) des Status CHANNEL CONNECTION sein.
- Hinsichtlich Hinweis 1 in der Tabelle zeigt NO CHNL CONN an, daß das Auftreten dieses Ereignisses nicht zu der Verbindung des Kanals führte. In diesem Fall muß die Anschlußhardware auf das Ereignis reagieren. Hinsichtlich Hinweis 2 tritt der Status SR auf, der in den Ereignissen 1 und 4 eingenommen wird, wenn NO CHNL CONN vorliegt, während INAKTIV tatsächlich keine Kanalverbindung mit sich bringt. Er könnte als der virtuelle Status des Anschlusses betrachtet werden, bis der Anschluß seine Antwort an die Einheit abschließt. Bei Ereignis 1 reagiert der Anschluß auf die Einheit mit einem BUSY-Rahmen, der ein PS-DE aufweist, und kehrt dann zu dem Status INAKTIV zurück. Bei Ereignis 4 ist der FEHLER, der das Ereignis beendet, keine Maschinenprüfung; es ist ein Fehler, der an der Schnittstelle zu der Einheit ohne Beziehung zu der Anschlußhardware oder der Kanalhardware auftrat. Der Anschluß reagiert auf die Einheit mit einem REJECT-Rahmen, der ebenfalls ein PS-DE aufweist, und kehrt dann zu dem Status INAKTIV zurück.
- Hinsichtlich Hinweis 3 in der Tabelle ist bei allen Ereignissen, bei denen ein Eintrag für den SR-Status vorliegt, wenn NO CHNL CONN vorliegt, der Status SR der virtuelle Status des Anschlusses während dieses Ereignisses. Hinsichtlich Hinweis 4 kann die Logik in dem Status INAKTIV und gleichzeitig verbunden sein, weil die Verbindungsbits, die mit einem Anschluß verbunden sind, nicht anzeigen, daß der Kanal tatsächlich schon irgendetwas übertragen hat. Wenn der Kanal die Verbindung anfordert und der Anschluß verbunden wird, wird tatsächlich kein Status CHANNEL CONNECTION eingenommen, bis tatsächlich ein REC CS oder XMT CS auftritt.
- Obwohl angenommen wird, daß die Tabelle der Internen Kanalschaltstatus selbsterklärend ist, wenn sie in Verbindung mit den verschiedenen Flußdiagrammen betrachtet wird, werden nun einige Beispiele für den Aufbau einer Verbindung beschrieben. Falls eine Verbindung von der Einheit eingeleitet wird, würde Ereignis 1 das erste auftretende Ereignis sein. Dies würde uns von dem Status INAKTIV zu dem Status SIMPLEX R bringen. Eine normale Antwort durch den Kanal wäre ein Rahmen, der einen passiven Anfang und ein passives Ende (Ereignis 10) aufweist. Es würde der Status DUPLEX 1 eingenommen. Wenn die Ein-/Ausgabe-Operation abgeschlossen ist, wird der Anschluß entweder durch die Übertragung oder den Empfang eines Trennungsendes getrennt. Dies würden Ereignis 6 oder 11 ausführen.
- Falls die Verbindung von dem Kanal eingeleitet wird, setzt der Kanal anfänglich "Kanal ausgelastet", um andere Anschlüsse am Aufbau einer Verbindung (siehe Verbindungsroutine) zu hindern, und fordert dann die Verbindung zu dem Kanal an. In unserer Ausführungsform ist "Kanal ausgelastet" einfach eine Verriegelung, die jede Einheit am Einleiten einer Verbindung hindern wird, falls zur Zeit keine Verbindung vorliegt. Falls die Verbindung gewährt ist, wird der Status INAKTIV bleiben, bis wirklich XMT CS gesendet wird. Das Verbindungsbit wird jedoch eingeschaltet sein. Als nächstes sollte Ereignis 9 auftreten und den Status zu SIMPLEX T ändern. Ereignis 5 würde uns in den Status DUPLEX 1 bringen. Und wie vorher würde uns Ereignis 6 oder 11 trennen.
- Nun werden einige unübliche Szenarien beschrieben. Alle Ereignisse, die veranlassen, daß ER1 eingenommen wird, sind Bedingungen, die eine Fehlerkorrektur aufrufen. Wenn ER1 eingenommen ist, überträgt der Anschluß eine Folge, die Spezialanschlußtrennfolge (PD) genannt wird. Nun tritt ein Handshake-Prozeß auf. Der Anschluß erwartet, ein Anschlußtrennantwortfolge (PDR) als Antwort auf die PD-Folge (ER3) zu empfangen (Ereignis 14). Der Kanal wird leere Zeichen übertragen, während er sich in ER3 befindet, und erwartet, dann als Antwort von der Einheit leere Zeichen zu empfangen. Daher bringt uns in ER3 der Empfang leerer Zeichen zu INAKTIV (Ereignis 16). Falls die Einheit eine PD-Folge (ER2) (Ereignis 13) überträgt, wird die Antwort die PDR-Folge sein. Wenn leere Zeichen empfangen werden (Ereignis 16), tritt der Status INAKTIV auf.
- Eine andere, ziemlich spezielle Folge von Ereignissen würde auftreten, wenn Ereignis 1 von Ereignis 9 gefolgt würde. Dies würde auftreten, wenn sich der Kanal vorbereitete, eine Verbindung einzuleiten und nicht sah, daß die Einheit die Verbindung zuerst einleitete. Dies würde zu dem Status DUPLEX 2 führen. Es kann gesehen werden, daß in diesem Status zwei Trennungsenden (DE) gebraucht würden, bevor wieder der Status INAKTIV eingenommen würde. Das gleiche würde geschehen, wenn Ereignis 9 vor Ereignis 1 aufträte. Falls sie gleichzeitig aufträten, würden man nie in einen Simplexstatus gelangen, sondern würde sofort von INAKTIV zu DUPLEX 2 wechseln.
- Für Ereignis 3 zeigt ein CS-CS oder CS-PS einfach, daß der Rehmenendbegrenzer während der Übertragung verloren gegangen sein kann und der vorliegende Rahmen durch Empfang eines anderen Rehmenstartbegrenzers beendet wurde.
- Jedesmal, wenn virtuell in den Status SR eingetreten wird (Ereignis 1 oder 4, falls NO CHNL CONN), wird der Anschluß entweder einen Rahmen "ausgelastet" oder "zurückweisen" senden, unabhängig von dem Wissen des Kanals. Dies wird die Einheit veranlassen,, zu trennen, weil diese Rahmen ein PS-DE haben. Falls irgendein anderes Ereignis auftritt, bevor das DE gesendet ist, wird der Anschluß eine Fehlerkorrektur ausführen.
- Nun wird auf die Figuren 3 und 4 Bezug genommen, die Anschluß verbindungsroutine tritt in jedem Taktzyklus des Kanals und unabhängig von jedem Anschluß auf. Die in Fig. 3 gezeigten Entscheidungen erfolgen vor der Prüfung, ob eine Anforderung nach Verbindung von dem Kanal oder dem Anschluß auftritt -- auf diese wird geachtet, wie in Fig. 4 gezeigt. Bezogen auf Fig. 4 ist klar, daß der Kanal die höchste Priorität hat, wenn er Verbindungen gewährt. Außerdem wird die Priorität für gleichzeitige Einheitenanforderungen auf einer Basis "am längsten nicht benutzt" bestimmt.
- Es ist zu bemerken, daß ein Anschluß aus einer Reihe von Gründen ausgelastet sein könnte. Der wahrscheinlichste wäre, daß er einen Rahmen "ausgelastet" oder "zurückweisen" überträgt, oder er könnte eine Fehlerkorrektur mit der Einheit ausführen. Ungeachtet dessen ist es dann unmöglich, eine Verbindung aufzubauen. Hinsichtlich eines ausgelasteten Kanals ist "Kanal ausgelastet" ein Signal, das von dem Kanal gesetzt wird, um Anschlüsse daran zu hindern, Zugriff über eine Verbindung zu erlangen. Dies gestattet dem Kanal, das Setzen der Verbindungsbits an den Anschlüssen zu steuern, die ihm zur Verfügung stehen. Falls eine Verbindung bereits existiert (d.h., dem Anschluß wurde eine Verbindung gewährt, bevor "Kanal ausgelastet" gesetzt wurde), wird die Verbindung bestehen bleiben, bis sie korrekt entfernt wird.
- Wie am besten in den Figuren 9 bis 12 gezeigt, erwartet die Erfindung Trennungen des Anschlusses von dem Kanal, wenn entweder eine Kanalprüfung oder eine Anschlußprüfung oder Abtastung auftritt. In dieser Hinsicht beeinflußt die Abtastung, die in dem zentralen Computersystem und verbundenen Kanalsubsystemen zum Zwecke der Wartung und Diagnostik erfolgt, nicht die verschiedenen Funktionen, die in den Anschlüssen ausgeführt werden.
Claims (6)
1. Vielfache Ein-/Ausgabe-Kanalvorrichtung mit einer
Ein-/Ausgabe-Schnittstelle zum Empfangen und Übertragen von
Steuer- und Datenrahmen von und zu peripheren Einheiten eines
Computersytems, die folgendes umfaßt:
eine Vielzahl von Anschlüssen (P0 bis P3), von denen jeder
zur Verbindung mit einer oder mehreren der Vielzahl
peripherer Einheiten (Ein-/Ausgabe-Einheiten) durch eine
Ein-/Ausgabe-Schnittstelle zur Übertragung von Informationen
vorgesehen ist,
eine Vielzahl von Kanälen (A, B), von denen jeder dazu
vorgesehen ist, selektiv mit einem oder mehreren der
Anschlüsse verbunden zu werden, wobei die Anzahl der Anschlüsse die
Anzahl der Kanäle übersteigt,
und wobei jeder der Vielzahl von Kanälen (A, B) folgendes
aufweist
- ein Kanalstatusmittel (ST, SR, D1, D2), um einen
Status "Kanal ausgelastet" oder "Kanal nicht ausgelastet"
der Kanäle anzuzeigen,
- eine Vielzahl von Anschlußverfügbarkeitsmitteln, von
denen jedes einen Status "Anschluß ausgelastet" oder
"Anschluß nicht ausgelastet" eines entsprechenden der
Anschlüsse anzeigt,
- Verbindungsmittel, die mit den Kanalstatusmitteln (ST,
SR, D1, D2) und den Anschlußverfügbarkeitsmitteln
gekoppelt sind, um jeden Kanal mit einem Anschluß der
Vielzahl von Anschlüssen zu verbinden und um jeden
Kanal von dem einen Anschluß als Antwort auf die
Anzeige von mindesten einem Status "ausgelastet" durch
das Anschlußverfügbarkeitsmittel oder das
Kanalstatusmittel (ST, SR, D1, D2) zu trennen,
Prüfmittel, die mit dem Verbindungsmittel gekoppelt
sind, um eine oder mehrere Prüfbedingungen
einschließlich Kanalprüfbedingungen in jeder der Kanal- und/oder
Anschlußprüfbedingungen in irgendeinem Anschluß, der
mit dem Kanal verbunden ist, anzuzeigen.
2. Vielfache Ein-/Ausgabe-Kanalvorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch Wiederherstellungsmittel (E1, E2, E3),
die mit der Vielzahl von Kanälen (A, B) und der Vielzahl
von Anschlüssen (P0 bis P3) gekoppelt sind, um einen
Fehlerwiederherstellungsprozeß als Antwort auf das Anzeigen
von mindestens einer Prüfbedingung durch das Prüfmittel
auszuführen.
3. Vielfache Ein-/Ausgabe-Kanalvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel
so angeordnet sind, daß sie einer Verbindungsanforderung
von einem der Kanäle (A, B) zur Verbindung mit einem der
Anschlüsse gegenüber einer Verbindungsanforderung von einem
anderen der Anschlüsse, der Verbindung mit einem der Kanäle
sucht, Priorität zuweisen.
4. Verfahren zur Fehlerisolierung und -wiederherstellung unter
Verwendung der Vorrichtung der Ansprüche 1 oder 2,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
(a) Verbinden eines ersten Anschlusses der Vielzahl von
Anschlüssen (P0 bis P3) mit zumindest einer peripheren
Einheit der Vielzahl peripherer Einheiten
(Ein-/Ausgabe-Einheiten) und Verbinden eines ersten Kanals der
Vielzahl von Kanälen (A, B) mit dem ersten Anschluß
zur Übertragung von Informationen zwischen dem ersten
Kanal und der zumindest einen verbundenen peripheren
Einheit,
(b) Einleiten der Übertragung von Informationen,
(c) Bereitstellen einer Prüfanzeige an dem Prüfmittel in
dem ersten Kanal als Antwort auf die
Anschlußprüfbedingung in dem ersten Anschluß oder die
Kanalprüfbedingung in dem ersten Kanal,
(d) Übertragen eines Rahmenbegrenzers (AE) von dem ersten
Kanal durch den ersten Anschluß zu der zumindest einen
angeschlossenen peripheren Einheit zum Anzeigen des
Abbruchs der Übertragung von Informationen als Antwort
auf die Prüfanzeige,
(e) das Kanalstatusmittel in dem ersten Kanal als Antwort
auf die Prüfanzeige auf den Status "Kanal ausgelastet"
setzen,
(f) falls die Prüfinformation eine Anschlußprüfbedingung
anzeigt, das Mittel mit "Anschluß ausgelastet" in dem
ersten Kanal auf den Status "Anschluß ausgelastet"
entsprechend dem ersten Anschluß als Antwort auf die
Anschlußprüfanzeige setzen,
(g) den ersten Kanal von dem ersten Anschluß trennen, und
(h) Einleiten des Fehlerwiederherstellungsprozesses in dem
Fehlerwiederherstellungsmittel (E1, E2, E3) als
Antwort auf die Prüfanzeige.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Setzens
von Bedingungen (e) die folgenden zusätzlichen Schritte
umfaßt:
(e1) Kanalinformationen von dem ersten Kanal zu dem ersten
Anschluß übertragen, die anzeigen, daß der
Einleitungsschritt (h) durch den ersten Kanal nur dann
auszuführen ist, wenn die Prüfanzeige eine
Kanalprüfbedingung
anzeigt und anderenfalls der
Einleitungsschritt (h) von einem zweiten Kanal der Vielzahl von
Kanälen auszuführen ist, und
(e2) Ausführen des Einleitungsschrittes (h) als Antwort auf
die Kanalsteuerinformation.
6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Schritt des Setzens
von Bedingungen (f) die folgenden zusätzlichen Schritte
aufweist:
(f1) Übertragen von Anschlußsteuerinformmationen von dem
ersten Anschluß zu dem ersten Kanal, die anzeigen, daß
der Einleitungsschritt (h) von dem ersten Anschluß
oder der zumindest einen angeschlossenen peripheren
Einheit nur dann auszuführen ist, wenn die
Prüfinformation eine Anschlußprüfbedingung anzeigt, und
anderenfalls der Einleitungsschritt (h) von einem zweiten
Anschluß der Vielzahl von Anschlüssen auszuführen ist,
und
(f2) Ausführen des Einleitungsschrittes (h) als Antwort auf
die Anschlußsteuerinformation.
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