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DE68927157T2 - Deblockierverfahren eines Multiprozessor-Multibus-Systems - Google Patents

Deblockierverfahren eines Multiprozessor-Multibus-Systems

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Publication number
DE68927157T2
DE68927157T2 DE68927157T DE68927157T DE68927157T2 DE 68927157 T2 DE68927157 T2 DE 68927157T2 DE 68927157 T DE68927157 T DE 68927157T DE 68927157 T DE68927157 T DE 68927157T DE 68927157 T2 DE68927157 T2 DE 68927157T2
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DE
Germany
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bus
signal
module
card
unblocking
Prior art date
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Application number
DE68927157T
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DE68927157D1 (de
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Philippe F-78150 Le Chesnay Lallement
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Alcatel CIT SA
Nokia Inc
Original Assignee
Alcatel CIT SA
Nokia Inc
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Publication date
Application filed by Alcatel CIT SA, Nokia Inc filed Critical Alcatel CIT SA
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Publication of DE68927157T2 publication Critical patent/DE68927157T2/de
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/14Handling requests for interconnection or transfer
    • G06F13/36Handling requests for interconnection or transfer for access to common bus or bus system

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  • Bus Control (AREA)
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  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)
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  • Time-Division Multiplex Systems (AREA)
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  • Small-Scale Networks (AREA)

Description

  • Die Erfindung gehört in das Gebiet der Multiprozessorsysteme mit mindestens einem von an einen Hauptbus angeschlossenen Prozessoren gebildeten Verarbeitungsmodul. Ganz allgemein betrifft die Erfindung Mehrfachbussysteme, in denen mehrere Verarbeitungsmoduln miteinander über Buskoppler verkehren. Die Druckschrift FR-A-2 538 140 beschreibt ein solches System.
  • Eine solche Konfiguration findet sich insbesondere in Datenvermittlungssystemen der Art, wie sie von der Anmelderin unter der Bezeichnung "Alcatel 8300" vertrieben werden.
  • In solchen Multiprozessorsystemen enthält jeder Prozessor Mittel zur Verwaltung des Zugangs zum Hauptbus des Moduls, zu dem er gehört, und zwar gemäß einem Prozeß in zwei Phasen. Während einer ersten Phase, die beispielsweise einem Taktzyklus entspricht, werden alle Bus-Zugangsanfragen, die von allen Prozessoren des Moduls kommen, von einer Prioritäts-Streitschlichtungslogik behandelt, um einen Sieger des Zuweisungsprozesses zu identifizieren. Dieser Sieger wird dann der nächste "Meister" über den Bus. Während einer zweiten Phase, d.h. sobald der Bus des Moduls frei wird, sichert die dem siegenden Prozessor zugeordneten Busübernahmeschaltung den exklusiven Zugang dieses Prozessors zum Bus durch Aussendung eines Signals, das die Beherrschung der Busleitung anzeigt.
  • Im Fall von Mehrfachbussystemen arbeiten die Buskoppler, die den Verkehr zwischen den verschiedenen Verarbeitungsmoduln auf den verschiedenen Busleitungen gewährleisten, paarweise zusammen, um bei einer üblichen Zugangsanfrage zum entsprechenden Zielbus in beiden Richtungen wirksame Verbindungen aufzubauen.
  • Es sei bemerkt, daß die Datenübertragung von einem Modul zu einem anderen über mehrere aufeinanderfolgende Busleitungen verlaufen kann, ehe der Zielprozessor erreicht wird.
  • Es ist bekannt, daß eine Störung der über den Bus verlaufenden Signale, entweder aufgrund einer Panne einer Signale aussendenden oder empfangenden Schaltung auf einer an den Bus angeschlossenen Karte, oder aufgrund eines Kurzschlusses in Höhe einer Einschubverdrahtung oder aus einem anderen Grund, eine Blockierung entweder der Zuweisungssysteme oder der Logik zur Übernahme der Busleitung und zur Busverwaltung der Karten führt, die sich auf dem Bus befinden. Wenn die Blockierung in einem Augenblick erfolgt, in dem ein Buskoppler gerade mit einem entfernten Modul verkehrt, kann die Blockierung sich auf andere Busleitungen ausdehnen. Im ungünstigsten Fall kann es zu einer vollständigen Blockierung der ganzen Konfiguration kommen.
  • Es gibt bereits Prozeduren zum Auflösen der Blockierung eines Systems mit mehreren Prozessoren und mehreren Busleitungen.
  • Unter diesen Prozeduren gibt es solche, die ein Busresetsignal durch die Systemkarte aussenden. Das Resetsignal wirkt auf die Anschlußregister der Prozessoren in jedem Modul und der Buskoppler, so daß jede Karte daran gehindert wird, auf den Bus Signale auszusenden, ohne dessen Fähigkeit zu behindern, die Signale zu empfangen, die auf dem Bus übertragen werden.
  • Die Aussendung eines Resetsignals ist jedoch für Mehrfachbusstrukturen in Schleifenform ungeeignet. Wenn nämlich mindestens drei Busleitungen paarweise in einem geschlossenen Kreis verkettet sind, kann man nicht verhindem, daß das Resetsignal an das ganze verschleifte System gesendet wird. Das Resetsignal hält sich also selbst aufrecht aufgrund der spezifischen Neutralisierungsmechanismen. Dies führt dazu, daß ein Reset für jeden Bus getrennt erfolgen muß und nicht global erfolgen kann.
  • Andererseits kann die Systemkarte unter gewissen Umständen mit der Kontrolle der Busleitung Schwierigkeiten haben, entweder wegen eines Konflikts mit einer Buskopplerkarte oder aufgrund eines Verlusts der Zugangspriorität zu dem Bus.
  • Ziel der Erfindung ist es, die obigen Schwierigkeiten zu beheben und ein Entblockiersystem für den Bus mit Hilfe eines vollkommen beherrschten Prozesses vorzuschlagen, mit dem ein Multibussystem, das eine allgemeine Blockierung erfahren hat, progressiv und iterativ wieder entblockiert werden kann. Das erfindungsgemäße Verfahren hat also den Vorteil, daß der gestörte Modul von den anderen Moduln des Systems isoliert werden kann, ohne daß die Softwarekonfiguration des Systems oder die eventuellen gerade laufenden Buszyklen gestört würden.
  • Außerdem bietet die erfindungsgemäße Lösung eine vollkommene Kompatibilität mit existierenden Konfliktverwaltungssystemen für gleichzeitig zwischen zwei Busleitungen auftretende reziproke Zugangsanfragen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren, wie es im Anspruch 1 definiert ist, kann schließlich auch zur Aussendung mehrerer aufeinanderfolgender Zyklen ohne Freigabe der Busleitung verwendet werden.
  • Diese und andere Ziele, die nachfolgend erläutert werden, werden erreicht mit Hilfe eines Verfahrens zur Entblockierung eines Multiprozessorsystems, das mindestens einen Verarbeitungsmodul enthält, der von an einen einzigen Hauptbus angeschlossenen Prozessoren gebildet wird, wobei jeder Prozessor eine Zelle zur Verwaltung des Zugangs zum Hauptbus in zwei Phasen besitzt, die einerseits ein Buszuweisungssystem, das im Verlauf einer ersten Phase ein Signal bezüglich des positiven oder negativen Ergebnisses der Streitschlichtung der während eines bestimmten Zyklus von den Prozessoren des Moduls ausgesprochenen Zugangsanfragen liefert, und die andererseits eine Schaltung zur Übernahme der Busleitung enthält, die in einer zweiten Phase den Zugang zum Bus des Prozessors durch Aussenden eines Signals gewährleistet, das die Übernahme der Busleitung im Fall eines positiven Ergebnisses im Zuweisungssystem während der ersten Phase bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren darin besteht, einer spezifischen Entblockierkarte eine Funktion der Erfassung der Blockierung des Moduls und eine Funktion der Freigabe der Busleitung des Moduls zu übertragen, und daß die Funktion der Freigabe der Busleitung darin besteht, ein einziges Signal zur Entblockierung auszusenden, das für alle Prozessoren des Moduls einerseits das Ergebnis der Zuweisung negativ macht und andererseits das Signal, mit dem der Bus übernommen wurde, annuliert.
  • Vorzugsweise findet das erfindungsgemäße Verfahren in Multiprozessorsystemen Anwendung, in denen das Ausgangssignal der Streitschlichtung des Zuweisungssystems von einer Streitschlichtungslogik des Moduls geliefert wird, die eingangsseitig ein Signal empfängt, das die Teilnahme an der Zuweisungsprozedur jedes Prozessors bezeichnet, der eine Zugangsanfrage zum Bus während eines bestimmten Zyklus aussendet.
  • In diesem Fall verhindert ein gemeinsames Entblockierungssignal die Teilnahme jedes der Prozessoren des Moduls an der Zuweisung.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einem Satz von mindestens zwei Verarbeitungsmoduln, die je mit mindestens einem anderen Modul über ein symmetrisches Paar von Hauptbuskopplern verkehren, wobei jeder Buskoppler am Mechanismus der Zuweisung und Übernahme des Zielbusses teilhat, ist das Entblockierungsverfahren dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Entblockierungssignal zum Zuweisungssystem und der Schaltung zur Busübernahme jedes der an den zu entblockierenden Bus angeschlossenen Koppler gesendet wird.
  • Falls mehrere Busleitungen, die über Koppler verbunden sind, in Kaskade blockiert werden, sieht die Erfindung vorzugsweise vor, daß die Entblockierungskarte jede der Busleitungen ausgehend vom nächstliegenden Bus iterativ entblockiert, indem abwechselnd das Entblockiersignal auf jeden Bus der Karte zu dessen Freigabe gesendet wird und dann ein Befehl zur Übermittlung des Entblockiersignals an den nächstfolgenden Bus dem Buskoppler der freigegebenen Busleitung und/oder ein Befehl zur Sperrung des Zuweisungssystems des Kopplers zugeleitet wird, um den nächstfolgenden Bus zu isolieren, wenn er gestört ist.
  • Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung können das Busentblockiersignal und das Signal zur Behebung von Kollisionen von einem einzigen Signal gebildet werden, wenn die Buskoppler Mittel zur Abwicklung der Kollisionen zwischen reziproken Zugangsanfragen während eines bestimmten Zyklus zwischen zwei benachbarten Busleitungen besitzen.
  • Außerdem kann man im Fall einer Aussendung eines Kollisionssignals durch einen Buskoppler fakultativ ein Resetsignal vor der Aussendung des Entblockierungssignals auf dem Bus des entsprechenden blockierten Moduls aussenden.
  • Vorzugsweise enthält die Entblockierungskarte einerseits Mittel zur Identifizierung der fehlerhaften Karte und/oder des Moduls der fehlerhaften Karte, auf der die Blockierung beruht, und andererseits Mittel zur Neutralisierung der Karte und/oder des Moduls.
  • Erfindungsgemäß ist die Entblockierungskarte vorzugsweise die Reset-Systemkarte des Multiprozessorsystems und/oder eine Überwachungskarte eines der Verarbeitungsmoduln des Multiprozessorsystems.
  • Andere bevorzugte Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden, nicht beschränkend zu verstehenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der beiliegenden Zeichnungen hervor.
  • Figur 1 zeigt den allgemeinen Aufbau eines Multiprozessorsystems mit mehreren Busleitungen für eine Anwendung auf die Datendurchschaltung, auf das das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist.
  • Figur 2 zeigt schematisch das Prinzip der Verbindung von zwei benachbarten Busleitungen über ein Paar von Buskopplern in dem System gemäß Figur 1.
  • Figur 3 zeigt schematisch die Logik zur Anfrage und Zuweisung eines Zugangs sowie zur Übernahme der Busleitung in Verbindung mit einem Systemprozessor gemäß Figur 1 zur verteilten Buszuweisung, wobei diese Logik mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kompatibel ist.
  • Figur 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Prozeß zur Entblockierung in Kaskade in einem blockierten Mehrfachbussystem.
  • Figur 5 zeigt schematisch die funktionalen Moduln zur erfindungsgemäßen Erzeugung des Entblockierungssignals durch die Systemkarte des Mehrfachbus-Multiprozessorsystems.
  • Figur 6 zeigt die Integration des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Buskoppler.
  • Figur 7 zeigt schematisch die funktionalen Moduln zur Verarbeitung des Entblockierungssignals gemäß der Erfindung in einem Buskoppler, der eine Antikollisionslogik zur Auflösung von Konflikten von gleichzeitig reziproken Zugangsanfragen zwischen zwei benachbarten Busleitungen besitzt.
  • Das in Figur 1 gezeigte Mehrfachbus-Multiprozessorsystem stellt eine Anwendung in Form eines Datenschalters dar.
  • Ein Datenschalter hat die Aufgabe, digitale Daten von Übertragungsleitungen 10 zu empfangen, zu selektieren und in Multiprozessor-Verhandlungsmitteln zusammenzufassen, so daß sie auf geeigneten Sendeleitungen 10 wieder weiter übertragen werden können.
  • In einer vereinfachten Version des Aufbaus des Mehrfachbus-Multiprozessorschalters erkennt man einen Verwaltungsbus 11, einen Verarbeitungsbus 12 und einen Vermittlungsbus 13. Jede dieser Busleitungen 11, 12, 13 entspricht einem Verarbeitungsmodul, der je mehrere Prozessoren 14 ggf. mit je einem örtlichen Speicher 15 über einen örtlichen Bus 16 verbunden enthält. Der Vermittlungsbus 13 enthält außerdem einen Endgerätebuskoppler 17 (CBT), der in Verbindung mit einem Prozessor 18 den Eingangs/Ausgangs-Übertragungsbus 19 zur Verbindung der Sende-Empfangsleitungen 10 verwaltet.
  • Der Verwaltungsbus 11 enthält außerdem eine Systemkarte 20 (CS), die das ganze Mehrfachbus-Multiprozessorsystem überwachen soll.
  • Die Busleitungen 11, 12, 13 sind beispielsweise vom Typ XBUS (wie sie von der Firma ALCATEL CIT hergestellt werden) und enthalten hauptsächlich fünf Arten von Signalen:
  • - Adressensignale,
  • - in beiden Richtungen verlaufende Datensignale,
  • - Kontrollsignale für den Datenaustausch,
  • - Kontrollsignale für die Buszuweisung,
  • - Kontrollsignale für die Systemverwaltung.
  • Jeder Bus empfängt beispielsweise eine maximale Anzahl von 16 Prozessoren (Meisterkarte), wobei die anderen Stellen physischen Adressen von Sklavenkarten entsprechen können (z.B. Speichern).
  • Die Busleitungen 11, 12, 13 der verschiedenen Moduln des Multiprozessorsystems verkehren über Buskoppler 21, die paarweise miteinander verbunden sind.
  • Figur 2 zeigt die Struktur und den Betrieb eines Paars von Buskopplern 22 und 23, die die Verbindung zwischen zwei Busleitungen 24 und 25 herstellen..
  • Mehrere Arten von Buskopplern können in Betracht gezogen werden. Beispielsweise sei an die Koppler erinnert, die nach Art eines Briefkastens arbeiten.
  • Das hier vorgestellte Beispiel entspricht einem Betrieb mit einer Adressenfilterung, die eine Verlängerung der Sendebusleitung simuliert. Jeder Koppier 22, 23 enthält einerseits einen Modul 26&sub2;, 26&sub3; zum Empfang der von der Busleitung 24 bzw. 25 kommenden Daten und andererseits einen Modul 27&sub2;, 27&sub3; zum Aussenden der vom entfernten Koppler 23 bzw. 22 empfangenen Daten auf der Busleitung 24 bzw. 25. Daher erfolgt die Verbindung der beiden Koppler 22 und 23 einerseits zwischen dem Empfangsmodul 26&sub2; und dem Sendemodul 27&sub3; (Transfer von Daten vom Bus 24 zum Bus 25) und andererseits zwischen dem Empfangsmodul 26&sub3; und dem Sendemodul 27&sub2; (Datenübertragung vom Bus 25 zum Bus 24).
  • Jeder der Sendemoduln 26&sub2;, 26&sub3; wirkt mit einem Speicher 28&sub2; bzw. 28&sub3; zusammen, die für die entfernten Busleitungen spezifische Adressentabellen enthalten. Die Transferentscheidungen, die von jedem Koppler 22, 23 getroffen werden, hängen vom Inhalt dieser Adressentabellen ab.
  • Andererseits arbeitet jeder Sendemodul 27&sub2; bzw. 27&sub3; mit Mitteln 29&sub2; bzw. 29&sub3; zur Verwaltung des Zugangs zum Bus 24 bzw. 25 zusammen.
  • Ein detailliertes Beispiel eines solchen Buskopplers ist in der französischen Patentanmeldung FR-A-2 538 140 vom 21.12.1982 beschrieben.
  • Figur 3 zeigt die Logik für die Anfrage betreffend den Zugang zum Bus jedes Meisterprozessors der Verarbeitungsmoduln mit einem einzigen Bus 11, 12, 13. Die Logik zur Anfrage bezüglich eines Zugangs enthält einerseits ein synchrones und verteiltes Zugangszuweisungssystem 31, das gemäß einem Streitschlichtungsprozeß zwischen den Zugangsanfragen 30 funktioniert, die von den Prozessoren vorgebracht werden, und andererseits eine Logik zur Übernahme der Busleitung 32, die mit dem Zuweisungssystem 31 über ein Signal 33 betreffend die Genehmigung oder Nichtgenehmigung der Übernahme des Busses abhängig vom Ergebnis der verteilten Zuweisungsoperation verbunden ist.
  • Das Zuweisungssystem 31 besteht einerseits aus einer Busanfragelogik 34, die von einer Kippstufe zur Synchronisierung mit dem Taktgeber des Zuweisungssystems gebildet wird, und andererseits aus einer eigentlichen Zuweisungsschaltung 35, die die Zugangsanfragen 47 von der Logik 34 empfängt und die Streitschlichtung der Zugangsanfragen und die Aussendung des Ergebnisses 33 der Streitschlichtung für den zugeordneten Prozessor durchführt. Die Streitschlichtung erfolgt entweder gemäß einer festen Priorität oder einer rotierenden Priorität.
  • Die 16 physischen Meisterkartenadressen, die an den Bus 12 angeschlossen sind, sind in zwei Gruppen von je acht Adressen aufgeteilt, von denen eine Gruppe die Priorität besitzt (Signal GP/). In jeder der Gruppen wird die Priorität über Prioritätssignale PR1 bis PR7 zugewiesen. Die Signale GP/ und PR1 bis PR7 haben einen Eingang/Ausgang mit offenem Kollektor zum Hauptbus 12.
  • Bei fester Priorität nehmen die Prioritäten in der Reihenfolge von 0 bis 7 zu und werden je einem an eine physische Adresse der Busleitung angeschlossenen Prozessor zugeteilt. Die Definition des nächsten Meisters für den Bus 12 erfolgt durch eine Logik, bei der Bits "1" in den Signa len PR gelöscht werden. Am Ende eines Zuweisungszyklus ist der Sieger der Streitschlichtung derjenige, der der aktiven Gruppe GP angehört und dessen Draht PR aktiv ist.
  • Bei rotierender Priorität sind die prioritären Stellen (PR0 bis PR7) variabel, wobei die geringste Priorität jeweils der letzten Karte zugewiesen wird, die Zugang zum Bus hatte.
  • Die Zuweisungsschaltung 35 enthält auch andere Drähte zum Verkehr mit dem Bus 12, insbesondere Drähte zur Identifizierung der Adresse der physischen Lage, Drähte für die Nummer des aktuellen Meisters der Busleitung (Verwendung bei rotierender Priorität), einen Taktgeberdraht zur Synchronisierung der Zuweisungsschaltungen 35 und einen Draht "Bus besetzt".
  • Wenn ein teilnehmender Prozessor ausgewählt wurde als Ergebnis einer Zuweisungsoperation, überträgt er diese Information an die Busübernahmelogik 32 durch das Signal betreffend das Ergebnis der Zuweisung 33. Diese Logik 32 überwacht den Bus 12 und übernimmt am Ende des laufenden Zyklus den Bus und sendet an die Zuweisungsschaltung 35 ein Signal 36, um eine neue Zuweisung als nächsten Meister für den Bus zu erlauben.
  • Die Schaltung 32 zur Übernahme er Busleitung sendet andererseits auf dem Bus 12 das Signal betreffend das Vorliegen einer Adresse im Verlauf des Zyklus (Strobe-Adresse) oder betreffend das Vorliegen von Daten im Verlauf des Zyklus (Daten-Strobe) und empfängt die Bestätigungssignale der Daten. Schließlich sendet die Schaltung 32 auch Signale 37 und 38 betreffend die Besetzung der Adressen- und der Datenbusleitung.
  • Die Karte enthält weiter einen Draht 39 zur Stillsetzung der Zuweisungsschaltung 35 aufgrund von Nullsetzungsbefehlen 40 oder eines von außen kommenden Sperrbefehls 41, beispielsweise eines von der Systemkarte 20 übertragenen Verbindungsauflösungsbefehls. Die Logik zur Anfrage einer Busleitung 34 und die Logik zur Übernahme einer Busleitung 32 enthalten auch Nullsetzungsdrähte 42 bzw. 43.
  • Nun wird der Betrieb und der Datentransfer im System gemäß Figur 1 beschrieben.
  • Die Transferzyklen sind asynchron, so daß der Bus durch die Anfragen der Meisterkarte bis zur Antwort der angesprochenen Karte blockiert ist. Erfolgt keine Antwort von der Zieladresse, wird eine "Wachmarke" auf der Anfragekarte aktiviert, die den Bus freigibt und in die Fehlerverarbeitung eintritt.
  • Die Buskoppler 21 analysieren die Adressen, die über ihren Bus verlaufen, und öffnen nach der Adressenfilterung den Weg zum entfernten Bus, wenn dies notwendig ist. So kann der an den Bus 11 angeschlossene Prozessor 14 den Prozessor 14 oder den Speicher 15 adressieren, der an den Bus 12 angeschlossen ist. In diesem Fall blockiert die Operation zuerst den Bus 11. Der Koppler 21 der Busleitung 11 erkennt die gewünschte Adresse und öffnet den Weg zum Bus 12, den er übernimmt und blockiert, wenn dieser Bus frei ist. Der entfernte Empfänger antwortet, und der sendende Prozessor gibt dann die beiden Busleitungen 11 und 12 bei Empfang der Antwort des Empfängers frei.
  • Ein Transfer vom Bus 11 zum Bus 13 benötigt den Bus 12 als Zwischenglied, falls ein Paar von speziellen Kopplern zur direkten Verbindung der Busleitungen 11 und 13 fehlt. Die Wachmarken jedes Prozessors werden so berechnet, daß sie die Ausführung eines Transfers erlauben, der die Kaskade der maximalen Anzahl von durch den am weitesten entfernten Transfer betroffenen Busleitungen einsetzt.
  • Wie bereits einleitend erwähnt, führt die Störung der Bussignale entweder aufgrund einer Panne einer Sende- oder Empfangsschaltung einer Karte oder aufgrund eines Kurzschlusses in Höhe der Gesteilverdrahtung zu einer Blockierung der Zuweisungsschaltungen 35 oder der Logik 32 zur Übernahme der Busleitung auf den an den Bus angeschlossenen Karten. Wenn die Blockierung in einem Augenblick erfolgt, in dem der auf dem Adressenbus vorhandene Kode der Adresse einer Karte entspricht, die auf einem anderen Bus liegt, kann die Blockierung sich zu den anderen Busleitungen über Buskopplerkarten 21 fortpflanzen. Im ungünstigsten Fall kann sich eine vollständige Blockierung des Mehrfachbussystems ergeben. Dies ist beispielsweise der Fall bei dem Vermittlungssystem gemäß Figur 1, wenn die Störung in einem Augenblick auftritt, in dem ein Datentransfer zwischen den Busleitungen 11 und 13 erfolgt.
  • Beispielsweise kann die permanente Nullsetzung der folgenden Signale zu einer Störung führen, die sich über mehrere benachbarte Busleitungen fortpflanzt.
  • In der Kategorie der Signale, deren Störung eine Blockierung der Zuweisungsschaltungen 35 bewirkt, können folgende Signale erwähnt werden:
  • - das Signal, das einen Transfer im Blockmodus angibt (Übernahme der Busleitung für mehrere Zyklen),
  • - das Signal GP/ betreffend eine prioritäre Gruppe,
  • - das Busübernahmesignal BBSYG/.
  • Zu den Signalen, deren Störung zu einer Blockierung der Busübernahmeleitung 30 führt, gehören:
  • - die Signale ASG/ und UDSG/ betreffend die Existenz einer Adresse oder von Daten im Verlauf des Zyklus auf dem Bus,
  • - das Datenbestätigungssignal DTACKG/,
  • - usw.
  • Diese Liste ist nicht erschöpfend. Es sei bemerkt, daß die erwähnten Signale stören, wenn sie permanent auf Null gesetzt werden. Wird ein Signal permanent auf 1 gesetzt, entsprechend seinem Ruhezustand, dann führt dies normalerweise nicht zu einer Ausbreitung von Störungen zu einem anderen Bus.
  • Die Entblockierung des Systems erfordert die folgenden Funktionen:
  • - eine Funktion der Erfassung der Blockierung,
  • - eine Funktion der Entblockierung aller Busleitungen nacheinander,
  • - eine Funktion der Isolierung der Busleitung oder des Prozessors, der fehlerhaft ist, mit einer eventuellen spezifischen Fehlerbeseitung des gestörten Organs.
  • Die Entblockierungsfunktion der Busleitungen, die wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist, besteht in der Aussendung eines einzigen spezifischen Entblockierungssignals 45, das in Figur 3 mit fetten Linien dargestellt ist.
  • Dieses einzige Signal 45 hat zwei Aufgaben,
  • - den Bus 12 freizugeben,
  • - die anderen an den Bus 12 angeschlossenen Meisterkarten daran zu hindern, auf den Bus zuzugreifen.
  • Diese beiden Aufgaben werden durch eine Einwirkung einerseits auf die Busanfrage-Logik 34 und andererseits über den Sperrmodul 44 durch Einwirkung auf die Zuweisungsschaltung 35 und die Busübernahme-Logik 32 erfüllt.
  • Das Signal FINHAL 46, das vom Sperrmodul 44 kommt, wird synchron mit dem Taktgeber erzeugt und während der ganzen Dauer des einzigen Entblockierungssignals 45 aufrechterhalten. Es verläuft über den gleichen Draht wie das Sperrsignal 39 der Zuweisungsschaltung 35 aufgrund eines externen Befehls 40, 41.
  • Die Aufgabe des Entblockierungssignals hinsichtlich der Zuweisungsschaltung ist folgende:
  • - Es sperrt die von der Anfragelogik 34 an die Zuweisungsschaltung 35 gelieferte Anfrage.
  • - Es führt zu einem Reset der Kippstufe in der Zuweisungsschaltung 35, die die Teilnahme an der Zuweisung und die Aussendung der Prioritätssignale GP/ und PR1 bis PR7 auf dem Bus 12 erlaubt.
  • - Es führt zu einer Rückstellung der Kippstufe, die das das Ergebnis der Streitschlichtung zwischen den Zugangsanfragen liefernde Signal BBSYG/ für den betreffenden Prozessor liefert.
  • Andererseits führt das Entblockierungssignal zur Rückstellung der Kippstufe in der Busübernahme-Logik 32, die die Signale 38 zur Übernahme der Adressen- und Datenbusleitungen erzeugt.
  • Mit anderen Worten wird durch diese systematische Einwirkung auf die Zugangsverwaltungsmittel jedes Prozessors der Busleitung erreicht, daß der aktuelle Meister den Bus freigibt, daß der nächstfolgende Meister sein Signal als Gewinner der Streitschlichtung löscht und daß keine andere Zuweisungsschaltung mehr an einer Streitschlichtung zwischen Zugangsanfragen teilnimmt.
  • Das verwendete Verfahren erlaubt dann einen neuen Versuch der annulierten Anfragen durch Einwirkung auf die Busanfrage-Logik 34.
  • So kann man das Entblockierungssignal 45, 46 als ein Signal mit höchster Priorität in Höhe der Zuweisungsschaltungen 35 ansehen. Der Entblockierungsprozeß stört weder die Softwarekonfiguration noch die eventuellen laufenden Buszyklen.
  • Figur 4 zeigt das Entblockierungsverfahren im Fall einer mehrere Busleitungen betreffenden Blockierung.
  • Die Meisterkarte 84, die an den Bus 81 angeschlossen ist, bildet die Quelle einer Blockierung in einem Zyklus der Übertragung an die Sklavenkarte 85, die an den Bus 83 angeschlossen ist. Die drei Busleitungen 81, 82, 83 befinden sich also in einer Blockiersituation. Die Blockierung wurde beispielsweise durch eine Situation hervorgerufen, in der das Signal betreffend die Existenz einer Adresse ASG/ im Verlauf des Zyklus auf dem Bus 81 auf Null übergegangen ist. Diese Blockierung setzt sich auf dem Bus 82 und dem Bus 83 in der Übertragungsrichtung 87 fort, da die Buskoppler 86&sub1;&sub2; und 86&sub2;&sub3; eine Datenübertragung wegen einer Filterung der durchlaufenden Adresse bewirken.
  • Die Meisterkarte 88 oder die (nicht dargestellte) Systemkarte erkennt die Blockierung der Konfiguration und beschafft sich dann die Mittel, um den gestörten Bus zu isolieren, indem sie die Zuweisungsschaltungen der Buskopplerkarten 86&sub3;&sub2;, 86&sub2;&sub3;, 86&sub2;&sub1; und 86&sub1;&sub2; in den Sperrzustand bringen, welche zum gestörten Bus 81 Zugang verschaffen.
  • Der Prozeß ist wie folgt:
  • - die Karte 88 sendet das Entblockierungssignal auf dem Bus 83, was zur Freigabe der Busleitung durch den Buskoppler 86&sub3;&sub2; führt;
  • - die Karte 88 läßt dann das Entblockierungssignal vom Buskoppler 86&sub3;&sub2; an den Bus 82 über den Koppler 86&sub2;&sub3; senden, was zur Freigabe der Busleitung 82 durch Entblockierung des Kopplers 86&sub2;&sub1; führt;
  • - die Karte 88 schreibt dann ein Sperrbit zur Sperrung der Zuweisungsschaltung des Buskopplers 86&sub2;&sub1;, um so den gestörten Bus 81 zu isolieren;
  • - die Karte 88 bringt dann nacheinander das Entblockierungssignal auf dem Bus 82 und auf dem Bus 83 in den anderen Zustand (Ruhepegel), so daß die gesperrten Zugangsanfragen wieder gestartet werden.
  • Die Entblockiermittel mit Hilfe eines einzigen Signals liegen vorzugsweise in Multibussystemen mit Buskopplern, die Mittel zur Verwaltung von gleichzeitigen reziproken Zugangsanfragen besitzen (Kollisionsabwicklung), wie nachfolgend beschrieben wird. In diesem Fall gibt es nämlich eine besonders günstige Synergie zwischen der Kollisionsabwicklung und der Entblockierung hinsichtlich der Ähnlichkeit der strukturellen und funktionalen Merkmale der entsprechenden Systeme.
  • Die Kollisionssituation kann in Verbindung mit Figur 4 erläutert werden.
  • Wenn die Karte 84 die Karte 91 erreichen will, übernimmt und blockiert sie den Bus 81. Wenn im gleichen Augenblick die Karte 90 ihrerseits die Karte 89 erreichen will, übernimmt und blockiert sie den Bus 82. Da beide Busleitungen 81 und 82 blockiert sind, können die Koppler 86&sub1;&sub2; und 86&sub2;&sub1; nicht antworten. Es liegt eine Kollision vor. Wenn keine spezielle Entblockierungsvorrichtung vorgesehen ist, bleibt das System im blockierten Zustand bis zum Auftreten der Wachmarken auf den Meisterkarten 84 und 90, die die Fehlerbehandlung aufnehmen.
  • Um dieses Problem zu vermeiden, kann man die Busleitungen mit einem Kollisionssignal COLG ausrüsten. Dieses Signal kann von jedem Buskoppler 86 ausgesendet werden, wenn er eine Kollision durch den Koppler erfaßt. Ganz allgemein wird für jedes Kopplerpaar bei der Initialisierung der Konfiguration ein Koppler als prioritär und einer als nichtprioritär definiert. Im Kollisionsfall sendet der nichtprioritäre Koppler das Signal COLG aus. Dieses Signal wird von allen Meisterkarten empfangen, die sich auf dem entsprechenden Bus befinden und hat folgende Wirkungen:
  • - Es läßt die Karte, die den Bus übernommen hat und blockiert, diesen Bus freigeben, indem es auf die Buskontrollsignale einwirkt. Die Karte wird dann gesperrt und erwartet eine Genehmigung, um den Bus wieder zu übernehmen und ihren Zyklus zu beenden.
  • - Es hindert die anderen Meisterkarten daran, den Bus zu übernehmen, indem es auf deren Zuweisungssystem einwirkt.
  • Nur der Koppler, der das Kollisionssignal aussendet, kann den Bus übernehmen und den Weg bis zum entfernten Empfänger des betreffenden Zyklus aufbauen, da er prioritär ist. Ist der Weg aufgebaut, beendet der Koppler die Aussendung des Signals COLG, und die anderen Karten können wieder an einer Buszuweisungsphase teilnehmen und dann den Bus abhängig vom Streitschlichtungsergebnis übernehmen.
  • Es gibt also eine echte Synergie zwischen dem Mechanismus der Auflösung einer Kollision von Busleitungen und dem Entblockierungsprozeß des Mehrfachbussystems. Es ist daher sinnvoll, das gleiche Entblockierungssignal auch für beide Mechanismen einzusetzen.
  • Figur 5 zeigt schematisch die in der Systemkarte für die Verwaltung der Aussendung des einzigen Entblockierungs- und Kollisionsbehebungssignals vorzusehenden funktionalen Moduln.
  • Um diese Konfiguration zu realisieren, muß man in der Systemkarte, in den Meisterkarten UTS der Busleitungen und in den Buskopplern eine bistabile Schaltung hinzufügen, die das einzige Entblockierungssignal aussenden kann. Diese bistabile Schaltung kann durch ein Programm in der nicht von Systemkarten und UTS-Karten besetzten Zone und in der Kopplungszone der Buskoppler adressiert werden. Diese Schaltung zur Entblockierung und Kollisionsbehebung wird beispielsweise in einem Schreibzyklus auf 1 und dann in einem anderen Schreibzyklus auf Null gesetzt.
  • Das ausgesendete Entblockierungssignal ist aktiv auf allen auf dem Bus vorhandenen Karten mit Ausnahme der das Signal aussendenden Karte.
  • Figur 6 zeigt schematisch den Aufbau im Fall eines Paars von Buskopplern 61 und 62, die die Nachrichtenverbindung zwischen einem ersten Bus 63 und einem zweiten Bus 64 gewährleisten. Der Mechanismus ist in nur einer Richtung dargestellt, aber funktioniert natürlich symmetrisch auch in der anderen Richtung. Die bistabile Schaltung 65 zur Entblockierung und Kollisionsbehebung im Koppler 61 sendet das Signal zur Entblockierung und Kollisionsbehebung 66 über den zugeordneten Buskoppler 62 und damit auf dem entfernten Bus 64 aus.
  • Die Figuren 5 und 7 zeigen schematisch die logischen Moduln, die in der Systemkarte einerseits und in den Buskopplern andererseits für die Verwaltung des einzigen Entblokkierungs- und Kollisionsbehebungssignals vorzusehen sind.
  • Wie in Figur 5 für die Systemkarte gezeigt, wird ein internes Steuersignal 51 zur Aussendung des Entblockierungsund Kollisionsbehebungssignals durch einen Softwarebefehl 52 über eine Kippstufe 53 erzeugt. Das einzige Entblockierungs- und Kollisionsbehebungssignal 55 wird über eine Pufferschaltung 54 auf den Bus gegeben.
  • Für die Berücksichtigung der einzigen Entblockierungs- und Kollisionsbehebungssignale 55', die nicht immer von der Systemkarte ausgesendet werden, bewirkt ein Puffer 56 ihre Berücksichtigung beim Empfang vom Bus. Das interne Signal 51 zur softwareabhängigen Steuerung der Aussendung des Entblockierungs- und Kollisionsbehebungssignals und das vom Busempfangspuffer 56 kommende Signal 57 speisen eine Freigabeschaltung 58, die die Sperrung der Zuweisungsschaltung und der Busübernahmelogik der Karte bewirkt, wenn das Entblockierungs- und Kollisionsbehebungssignal nicht von der Systemkarte kommt.
  • Es ergibt sich also eine Konfiguration der gleichen Art in dem Schema der Figur 7 entsprechend der Logik zur Berücksichtigung des Entblockierungs- und Kollisionsbehebungssignals in einer Buskopplerkarte.
  • Das interne Kollisionssignal 71 wird von einem äußeren Softwarebefehl 72 über eine Kippstufe 73 erzeugt. Der Softwarebefehl kommt vom entfernten Buskoppler (Kippstufe 65 des Kopplers 61 in Figur 6).
  • Das interne Kollisionssignal 71 führt zur Aussendung des Entblockierungs- und Kollisionsbehebungssignals 75 auf dem Bus über einen Puffer 74. Der Buskoppler sendet auch das Signal 75 bei Erfassung einer gleichzeitigen reziproken Busanfrage 70, wenn die Buskopplerkarte nicht-prioritär ist. Diese Situation entspricht der Erfassung einer eigentlichen Kollision auf dem Buspaar, während der der nicht-prioritäre Buskoppler die Busanfrage sperrt.
  • Andererseits berücksichtigt der Buskoppler die vom Bus kommenden Entblockierungs- und Kollisionsaufhebungssignale 75', die nicht immer von diesem Bus kommen. Das empfangene Signal 75' verläuft durch den Puffer 76 und liefert ein internes Signal 77, das einen der Eingänge einer Freigabeschaltung 78 speist. Die Schaltung 78 liefert am Ausgang ein Kollisionssignal an die Zuweisungsschaltung und die Busübernahmelogik des Kopplers. Die die Aussendung des Signals 79 entscheidenden Parameter sind folgende:
  • - das interne Kollisionssignal 71;
  • - das interne Signal 77 aufgrund des Empfangs eines Entblockierungs- und Kollisionsaufhebungssignals über den Bus;
  • - ein Freigabesignal 92, das entweder vom Entblockierungssignal aufgrund eines Softwarebefehls 72 oder von einem Berücksichtigungssperrsignal aktiviert wird, wenn eine gleichzeitige reziproke Busanfrage in dem Kopplerpaar eine Kollision anzeigt;
  • - ein Signal, das den Draht BBSYG (nächster bestimmter Meister) am Ende des Transfers im Blockmodus freigibt;
  • - ein Signal zur Berücksichtigung der Kollisionen auf dem entfernten Bus.
  • Die beiden letztgenannten Signale kommen beispielsweise über den Draht 93 an.
  • Das Signal auf dem Draht 93 (Berücksichtigung der Kollision auf dem entfernten Bus) ist notwendig, um die Zuweisungsschaltung des prioritären Buskopplers freizugeben, die von der nicht-prioritären Busanfrage aktiviert wurde (die, wie bereits erwähnt, durch den nicht-prioritären Buskoppler gesperrt wurde).

Claims (7)

1. Verfahren zur Entblockierung eines Multiprozessorsystems, das mindestens einen Verarbeitungsmodul enthält, der von an einen einzigen Hauptbus angeschlossenen Prozessoren gebildet wird, wobei jeder Prozessor eine Zelle zur Verwaltung des Zugangs zum Hauptbus in zwei Phasen besitzt, die einerseits ein Buszuweisungssystem, das im Verlauf einer ersten Phase ein Signal bezüglich des positiven oder negativen Ergebnisses der Streitschlichtung der während eines bestimmten Zyklus von den Prozessoren des Moduls ausgesprochenen Zugangsanfragen liefert, und die andererseits eine Schaltung zur Übernahme der Busleitung enthält, die in einer zweiten Phase den Zugang zum Bus des Prozessors durch Aussenden eines Signals gewährleistet, das die Übernahme der Busleitung im Fall eines positiven Ergebnisses im Zuweisungssystem während der ersten Phase bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren darin besteht, einer spezifischen Entblockierkarte (20, 88) eine Funktion der Erfassung der Blockierung des Moduls und eine Funktion der Freigabe der Busleitung (82) des Moduls (82, 90, 91) zu übertragen, und daß die Funktion der Freigabe der Busleitung darin besteht, ein einziges Signal (45, 55, 75) zur Entblockierung auszusenden, das für alle Prozessoren (90, 86&sub2;&sub3;, 86&sub2;&sub1;) des Moduls einerseits das Ergebnis der Zuweisung (33) negativ macht und andererseits das Signal (37, 38), mit dem der Bus übernommen wurde, annuliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Zuweisungssystem (31) kommende Signal (33) mit dem Ergebnis der Zugangszuweisung von einer Streitschlichtungsschaltung (35) des Moduls geliefert wird, wobei die Streitschlichtungsschaltung (35) eingangsseitig ein Zugangsanfragesignal (47) von jedem der Prozessoren empfängt, die eine Zugangsanfrage an den Bus (12) während eines gegebenen Zyklus richten, wobei das einzige Entblockierungssignal (45, 55, 75) die Teilnahme (47) an der Zuweisung jedes der Prozessoren des Moduls sperrt.
3. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 oder 2 für den Fall eines Mehrfachbussystems mit mindestens zwei Verarbeitungsmoduln, die je mit mindestens einem anderen Modul über ein symmetrisches Paar von Hauptbuskopplern (21, 22, 23) verkehren, wobei jeder Buskoppler an den Zuweisungs- und Busübernahmemechanismen zum Zielbus teilhat, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Entblockierungssignal (45, 55, 75) zur Zuweisungsschaltung und zur Busübernahmeschaltung jedes der an den Bus angeschlossenen Koppler (21, 22, 23) gesendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3 für den Fall einer Blockierung mehrerer miteinander über Hauptbuskoppler (21, 22, 23) verbundener Busleitungen (81, 82, 83) in Kaskade, dadurch gekennzeichnet, daß die Entblockierungskarte (20, 88) jede der Busleitungen (82, 83) ausgehend vom nächstliegenden Bus (83) iterativ entblockiert, indem abwechselnd das Entblokkiersignal (45, 55, 75) auf jeden Bus zu dessen Freigabe gesendet wird und dann ein Befehl zur Übermittlung des Entblockiersignals an den nächstfolgenden Bus (82) dem Buskoppler (86&sub3;&sub2;) der freigegebenen Busleitung (83) und/oder ein Befehl zur Sperrung des Zuweisungssystems des Kopplers zugeleitet wird, um den nächstfolgenden Bus zu isolieren, wenn er gestört ist.
5. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 3 und 4 für ein Multiprozessorsystem, wie es im Anspruch 1 vorgesehen ist, wobei die Buskoppler mit Mitteln zur Abwicklung der Kollisionen zwischen reziproken Zugangsanfragen während eines gleichen Zyklus zwischen zwei benachbarten Busleitungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Busentblockiersignal und das Signal zur Behebung von Kollisionen von einem einzigen Signal gebildet werden.
6. Verfahren nach einem beliebigen der Ansprüche 1 und 5, in dem die Entblockierkarte einerseits Mittel zur Identifizierung der gestörten Karte und/oder des Moduls der gestörten Karte, auf der die Blockierung beruht, und andererseits Mittel zur Neutralisierung der Karte und/oder zur Isolierung des Moduls enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 6, in dem die Entblockierkarte die Systemkarte (20) zur Rücksetzung des Multiprozessorsystems und/oder eine Überwachungskarte (88) eines der Verarbeitungsmoduln des Multiprozessorsystems ist.
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