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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 sowie auf ein elektrisches Verbindergehäuse gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 3.
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Der Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein
Gegeneinanderstoßen oder ein Aneinandervorbeibewegen
von elektrischen Flachsteckerkontakten und
elektrischen Buchsenkontakten zu verhindern&sub1; wenn
komplementare Verbinder miteinander in Verbindung gebracht
werden sollen.
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Herkömmliche elektrische Verbinder besitzen ein
kappenartiges Abdeckgehäuse zum Festhalten eines oder
mehrerer elektrischer Flachsteckerkontakte sowie ein
Steckergehäuse zum Festhalten einer oder mehrerer
elektrischer Buchsenkontakte. Ein solches
Abdeckgehäuse wird mit dem Steckergehäuse zur Herstellung
elektrischer Verbindungen verbunden, indem
Flachsteckerabschnitte der elektrischen
Flachsteckerkontakte in Buchsenabschnitte der elektrischen
Buchsenkontakte eingeführt werden.
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Die elektrischen Flachsteckerkontakte und die
elektrischen Buchsenkontakte der elektrischen Verbinder
werden normalerweise durch Stanzen und Formen aus einem
elektrisch leitfähigen Metallflachstück hergestellt.
Jeder elektrische Flachsteckerkontakt besitzt einen
Flachsteckerabschnitt und einen
Drahtcrimp-Verbindungsabschnitt. Die elektrischen Flachsteckerkontakte
werden in die Gehäusehohlräume eingeführt und in
diesen festgehalten, wobei sich die
Flachsteckerabschnitte von einer vorderen Fläche der
Gehäusehohlräume wegerstrecken. Jeder elektrische Buchsenkontakt
dagegen besitzt einen sogenannten kastenartigen
Buchsenabschnitt zum Aufnehmen und Ineingrifftreten
mit dem Flachsteckerabschnitt des Flachsteckerkontakts
sowie einen Drahtcrimp-Abschnitt. Diese beiden
Abschnitte sind vollständig in das Steckergehäuse
eingeführt und in diesem festgehalten.
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Die elektrische Drahtcrimp-Verbindung dieser
elektrischen Flachsteckerkontakte wird unter Verwendung eines
als Applikatorwerkzeug bekannten Crimpwerkzeugs
hergestellt. Ein solcher Flachsteckerabschnitt hat die
Tendenz, sich hochzubiegen und während des vorstehend
genannten Drahtcrimpvorgangs einen sogenannten
"hochgebogenen" Bereich zu bilden, der sich von dem
zentralen Teil der Crimpverbindung nach oben erstreckt.
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Die US-A-3 065 448 offenbart einen elektrischen
Verbinder mit einem Gehäuse zum Festhalten eines
Flachsteckerkontakts in einem Hohlraum, dessen
Verbindüngsende durch eine vordere Endwand verschlossen ist, die
mit einer Öffnung versehen ist, durch die sich der
Flachsteckerabschnitt des Flachsteckerkontakts
hindurch in einen Abdeckungsbereich des Gehäuses zum
Aufnehmen des vorderen Endteils eines komplementären
Verbindergehäuses erstreckt. Der Flachsteckerabschnitt
ist mit einem erhabenen Bereich ausgebildet, der sich
in Längsrichtung des Flachsteckerabschnitts erstreckt,
um den Flachsteckerabschnitt gegen Biegen aus der
Ausrichtung mit der Längsachse des Flachsteckerkontakts
heraus zu verstärken. Der verstärkte Bereich des
Flachsteckerabschnitts paßt in einen Halsbereich der
Öffnung der vorderen Endwand.
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Die JP-A-5 412 6990 offenbart einen elektrischen
Verbinder mit einem Gehäuse, das einen
Flachsteckerkontakt aufnimmt, von dem eine Verriegelungszunge in
Eingriff mit einer Verriegelungsschulter in einer
Bodenwand des Gehäuses gedrückt ist, und zwar mittels einer
Gehäusezunge, die sich von einer oberen Wand des
Gehäuses weg in Eingriff mit dem Flachsteckerkontakt
erstreckt.
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Es gibt jedoch Flachsteckerkontakte, die nicht mit
Erhöhungen ausgebildet sind, die sie an einem
Hochbiegen während des Drahtcrimpvorgangs hindern.
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Bestehende Abdeckgehäuse zum Festhalten der darin
eingesetzten elektrischen Flachsteckerkontakte sind mit
keiner Einrichtung zum Korrigieren des vorstehend
genannten "hochgebogenen" Zustands versehen, und somit
werden die elektrischen Flachsteckerkontakte ohne
Korrektur des "hochgebogenen" Zustands in das
Abdeckgehäuse eingesetzt und in diesem festgehalten.
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Wenn solche "hochgebogene" Flachsteckerabschnitte in
die Buchsenabschnitte eingeführt werden sollen, um
dazwischen eine elektrische Verbindung herzustellen,
indem das Abdeckgehäuse, in dem solche elektrische
Flachsteckerkontakte festgehalten sind, mit dem
Steckergehäuse, in dem solche elektrischen
Buchsenkontakte festgehalten sind, verbunden wird, gibt es
Fälle, in denen die vorderen Enden der
Flachsteckerabschnitte der Flachsteckerkontakte nicht korrekt mit
den Buchsenabschnitten der Buchsenkontakte
ausgerichtet sind, so daß sie gegen die vorderen Ränder der
Buchsenabschnitte stoßen und dadurch eine fehlerhafte
elektrische Verbindung hergestellt wird, indem sich
einige der Flachsteckerabschnitte an den vorderen
Enden der Buchsenabschnitte vorbeibewegen.
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Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht somit in
der Schaffung eines elektrischen Verbinders zur Lösung
des vorstehend genannten Problems durch Schaffung
einer Einrichtung zum Niederhalten bzw. Hemmen der
Basisbereiche der Flachsteckerabschnitte in
Radialrichtung der Hohlräume an den vorderen Enden derselben,
während die Flachsteckerkontakte in dem Gehäuse
festgehalten sind, um dadurch die "hochgebogenen" Bereiche
der Flachsteckerkontakte zu korrigieren.
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Dieses Ziel wird erreicht durch einen elektrischen
Verbinder gemäß Anspruch 1 sowie durch ein
elektrisches Verbindergehäuse gemäß Anspruch 3.
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Bei einer Verbinderanordnung, die das vorstehend
genannte Ziel erreichen soll, besitzt einer der
komplementären Verbinder Flachsteckerkontakte, die auf
elektrische Drähte zu crimpen sind und in Hohlräumen eines
Abdeckgehäuses festzuhalten sind, während der andere
elektrische Verbinder Buchsenkontakte aufweist, die
zum Aufnehmen der Flachsteckerkontakte unter
elektrischer Kontaktherstellung ausgelegt sind und in den
Hohlräumen eines Steckergehäuses festzuhalten sind.
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Die Flachsteckerabschnitte der Flachsteckerkontakte
des einen elektrischen Verbinders erstrecken sich
durch die vorderen Enden der Hohlräume des anderen
elektrischen Verbinders hindurch.
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Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzt
der eine elektrische Verbinder Niederhalteabschnitte
an den oberen Rändern der Hohlräume, die sich in
Radialrichtung derselben erstrecken, um an den
Flachsteckerabschnitten
in der Nähe der Basisbereiche
derselben anzugreifen.
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Die Niederhalteabschnitte erstrecken sich von den
vorderen Enden der Hohlräume nach vorne.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend
ausgeführt ist, drücken die Niederhalteabschnitte die
Flachsteckerabschnitte der Flachsteckerkontakte an
ihren Basisbereichen in Radialrichtung der Hohlräume,
wenn "hochgebogene" Enden der Flachsteckerabschnitte
der Flachsteckerkontakte vorhanden sind. Als Ergebnis
hiervon werden die "hochgebogenen" Enden der
Flachsteckerabschnitte vor dem Einführen in die
Buchsenabschnitte auf ihren normalen Zustand korrigiert,
wodurch verhindert ist, daß solche "hochgebogene" Enden
gegen die Buchsenabschnitte der Buchsenkontakte stoßen
oder sich an den vorderen Enden der Buchsenabschnitte
vorbeibewegen.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf
die Begleitzeichnungen ausführlich beschrieben. In den
Zeichnungen zeigen:
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Fig.1 eine Perspektivansicht eines Flachstecker
- und eines Buchsenverbinders gemäß der vorliegenden
Erfindung, die miteinander verbindbar sind, wobei die
beiden Verbinder voneinander getrennt sind;
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Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Verbinder in
einem teilweise verbundenen Zustand;
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Fig. 3 eine Perspektivansicht eines
Flachsteckerkontakts;
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Fig. 4 eine Längsschnittansicht des
Flachsteckerverbinders; und
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Fig. 5 eine frontale Endansicht des
Flachsteckerverbinders der Figur 4 gesehen von der rechten Seite
desselben her.
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Die Figuren 1 und 2 zeigen miteinander verbindbare
Verbinder, d.h. einen Flachsteckerverbinder 10 und
einen Buchsenverbinder 11. Der Flachsteckerverbinder
10 umfaßt ein aus elektrisch isolierendem Material
hergestelltes, kappenartiges Abdeckgehäuse 12 sowie
eine Anzahl von Flachsteckerkontakten 14, die in
sowohl in vertikalen als auch in horizontalen Reihen
angeordnete Hohlräume 13 eingeführt und in diesen
festgehalten sind. Der Buchsenverbinder 11 umfaßt ein
aus einem elektrisch isolierendem Material
hergestelltes Buchsengehäuse 15 sowie eine Anzahl von
Buchsenkontakten 17, die in sowohl in vertikalen als
auch in horizontalen Reihen angeordnete Hohlräume 16
eingeführt und in diesen festgehalten sind. Das
Abdeckgehäuse 12 besitzt einen Verbindungsabschnitt 12a,
der sich von einer Frontfläche 18, an der sich die
vorderen Enden der Hohlräume 13 befinden, nach vorne
wegerstreckt, sowie hintere Abschnitte 12b, die mit
dem Verbindungsabschnitt 12a durch integrale
Scharnier- bzw. Gelenkeinrichtungen 20 verbunden sind. Das
Steckergehäuse 15 besitzt einen Verbindungsabschnitt
15a zum Einführen in den Verbindungsabschnitt 12a
sowie hintere Abschnitte 15b, die mit dem
Verbindungsabschnitt über integrale Gelenkeinrichtungen 22
verbunden sind.
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Diese Gehäuse 12 und 15, Hohlräume 13 und 16 sowie
Kontakte 14 und 17 können in einer beliebigen
herkömmlichen Ausbildung vorliegen und werden vorstehend
nicht ausführlich beschrieben. Die
Flachsteckerkontakte 14 (s. Figur 3) sind aus einem elektrisch
leitfähigen Metallflachmaterial durch herkömmliche Stanz
- und Formtechniken hergestellt und besitzen jeweils
einen Flachsteckerabschnitt 14a, einen
Crimpverbindungsabschnitt 14b, der auf einen abisolierten
Abschnitt 24a eines elektrischen Drahts 24 gecrimpt
wird, einen Isolierungsklemmabschnitt 14c, der an
einem Isolierungsbereich 24b auf den elektrischen
Draht 24 geklemmt ist, sowie Vorsprünge 14d. In
Radialrichtung der Hohlräume 13 sind Gehäusezungen 25,
die zum Angreifen an Schultern 14e der Kontakte 14
zwischen Vorsprüngen 14d positioniert sind, sowie
Vorsprünge 26 der hinteren Abschnitte 12b zum Angreifen
an den Abschnitten 14c ausgebildet, um dadurch die
Hin- und Herbewegung der Flachsteckerkontakte 14 in
den Hohlräumen 13 zu begrenzen.
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Jeder Buchsenkontakt 17 ist aus einem elektrisch
leitfähigen Metallflachmaterial durch herkömmliche Stanz
- und Formtechniken gebildet und besitzt einen
sogenannten kastenartigen Buchsenabschnitt 17a, einen
Crimpverbindungsabschnitt 17b, der auf einen
abisolierten Bereich 27a eines elektrischen Drahts 27
gecrimpt ist, sowie einen Isolierungsklemmabschnitt
17c, der auf einen Isolierungsbereich 27b des
elektrischen Drahts 27 geklemmt ist. Der Buchsenabschnitt 17a
besitzt ein federnd nachgiebiges Element 17a', das
sich von einer Bodenwand mit einer Neigung in der
Mitte der Bodenwand nach oben erstreckt, ein
bogenförmig gekrümmtes, federnd nachgiebiges Element
17a", das sich von dem vorderen Ende der Bodenwand in
Richtung nach hinten erstreckt, sowie ein Blattelement
17a'", das die beiden darin befindlichen federnd
nachgiebigen Elemente 17a', 17a" von beiden Seiten
der Bodenwand her in einer Hülsenform umschließt.
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Gehäusezungen 23 und Vorsprünge 28 des Gehäuses 15
erstrecken sich in jeden Hohlraum 16 hinein, um mit
den Buchsenabschnitten 17a und den Klemmabschnitten
17c der Buchsenkontakte 17 einen Eingriff
herzustellen, um dadurch die Hin- und Herbewegung der
Buchsenkontakte 17 in den Hohlräumen 16 zu begrenzen.
Jeder Flachsteckerabschnitt 14a des
Flachsteckerkontakts 14 wird zwischen dem Element
17a" und dem Blattelement 17a"' des
Buchsenabschnitts 17a eingeführt, wobei aufgrund der diesen
innewohnenden Federkraft ein elektrischer Kontakt
zwischen ihnen hergestellt wird.
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Wie in Figur 3 gezeigt und vorstehend beschrieben
worden ist, erfolgt die elektrische Verbindung mit einem
abisolierten Bereich 24a des elektrischen Drahts 24
durch Crimpen an einem Crimpverbindungsabschnitt 14b
jedes Flachsteckerkontakts 14. Eine solche
Crimpverbindung wird unter Verwendung eines herkömmlichen
Crimpwerkzeugs hergestellt. Der Flachsteckerkontakt 14
hat bei der Ausführung dieser Crimpverbindung die
Tendenz, sich an dem vorderen Bereich 13 ausgehend von
dem Abschnitt 29 bis einschließlich zu dem
Flachsteckerabschnitt 14a nach oben zu biegen, wie dies in
Figur 3 im Umriß dargestellt ist.
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Bei der vorliegenden Erfindung sind jedoch
Niederhalteabschnitte 31, wie sie am besten in Figur 4 und 5
zu sehen sind, von den oberen vorderen Rändern der
Wände der Hohlräume 13 radial nach vorne verlaufend
ausgebildet, und sie besitzen ebene Angreifflächen 31a
zum Korrigieren solcher "hochgebogener" Bereiche der
Flachsteckerkontakte 14, wenn die Flachsteckerkontakte
14 in die Hohlräume 13 eingeführt werden sollen. Wenn
die vorderen Bereiche 30 der Flachsteckerkontakte 14
hochgebogen sind, greifen die Angreifflächen 31a somit
an den oberen Oberflächen der Flachsteckerabschnitte
14a in der Nähe der Basisabschnitte an, um diese
gleichzeitig mit dem Einführen der
Flachsteckerkontakte 14 in die Hohlräume 13 nach unten zu biegen.
Dadurch werden hochgebogene Bereiche der
Flachsteckerabschnitte 14a korrigiert und geradegerichtet; mit
anderen Worten werden diese im wesentlichen
rechtwinklig zu der vertikalen Frontfläche 18 angeordnet, um
dadurch ein korrektes Einführen der korrigierten
Flachsteckerabschnitte 14a zwischen den federnd
nachgiebigen Elementen 17a" und 17a"' (s. Figur 2) der
Buchsenabschnitte 17a zu ermöglichen,
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In der Praxis ist die Länge der radialen Erstreckung
der Niederhalteabschnitte 31 in die Hohlräume 13
hinein ausgehend von der Innenfläche der Hohlräume 13
derart ausgebildet, daß sich bis zu ca. 7 Grad
hochgebogene Bereiche der Flachsteckerabschnitte 14a
korrigieren lassen. Wie aus Figur 2 zu erkennen ist,
ermöglichen die Federkraft und fehlausgerichtete Enden
der Elemente 17a" der vorliegenden Erfindung ein
korrektes Einführen der Flachsteckerabschnitte 14a
zwischen den Elementen 17a" und 17a"' selbst dann,
wenn sich die Niederhalteabschnitte 31 mit einem
geringfügigen Übermaß erstrecken, so daß die vorderen
Enden der Flachsteckerabschnitte 14a von der
horizontalen Linie nach unten gebogen werden oder die
Flachsteckerabschnitte 14 bereits geringfügig nach unten
gebogen waren. Außerdem wird durch die Ausbildung der
Niederhalteabschnitte 31 die Länge der
Flachsteckerabschnitte 14a von dem vorderen Ende der Hohlräume 13
zu den äußeren Enden im Vergleich zu herkömmlichen
Flachsteckern reduziert, wodurch die Festigkeit der
Flachsteckerabschnitte 14a verbessert wird, so daß
sich ein Kippen oder ein Hin- und Herbewegen
verhindern läßt, das beim Einführen der
Flachsteckerabschnitte
14a in die Buchsenabschnitte 17a auftreten
kann. Es versteht sich von selbst, daß die Länge der
nach vorne gehenden Erstreckung der
Niederhalteabschnitte 31 derart gewählt ist, daß die vorderen Enden
der Abschnitte 31 nicht gegen die Oberseiten der
Buchsenabschnitte 17a stoßen, wenn die Gehäuse 12, 15
vollständig miteinander verbunden sind.
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Wie aus der vorstehenden Beschreibung erkennbar ist,
lassen sich bei dem elektrischen Verbinder gemäß der
vorliegenden Erfindung jegliche hochgebogene Bereiche
der Flachsteckerabschnitte der Flachsteckerkontakte,
die während des Crimpvorgangs mit elektrischen Drähten
entstehen können, durch Niederhalteabschnitte des
Gehäuses automatisch in einen geraden und korrekten
Zustand korrigieren, um dadurch ein korrektes Einführen
der Flachsteckerabschnitte in die Buchsenabschnitte
der Buchsenkontakte zu ermöglichen, ohne daß dabei
Spitzen der Flachsteckerabschnitte gegen die vorderen
Enden der Buchsenabschnitte stoßen oder sich an diesen
vorbeibewegen. Gleichzeitig schützen die
Niederhalteabschnitte vor Verformung und Beschädigung sowohl der
Flachsteckerabschnitte als auch der Buchsenabschnitte.
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Außerdem reduziert der elektrische Verbinder die Länge
des freien Endes der in den Hohlräumen festgehaltenen
Flachsteckerabschnitte ausgehend von dem vorderen Ende
desselben im Vergleich zu herkömmlichen
Flachsteckerkontakten, wodurch die Festigkeit der
Flachsteckerabschnitte verbessert wird und ein Kippen ausgeschlossen
wird, wenn die Flachsteckerabschnitte in die
Buchsenabschnitte eingeführt werden, wodurch eine Verformung
in der Nähe der Basisberiche der
Flachsteckerabschnitte vermieden wird.